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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Endlich Fick-Urlaub

 

Noch 15 Minuten, dann ist es endlich soweit. Noch schnell den E-mail Vertreter einrichten und Schluß. Ausstempeln und weg. Endlich Urlaub. Ich tu gern meinen Job und versteh mich auch mit meinen Kollegen/innen gut. Aber irgengwann ist der Akku leer und du willst nur noch raus. In die S-Bahn und heim.

Zuhause ist schon alles vorbereitet und gepackt. Um 2.00 klingelt der Wecker und es geht ab nach Korsika. Ich war nach dem Abi mit 2 Freunden und einem Wohnmobil schon mal dort. Wir haben die ganze Insel erkundigt. Einfach super. Ich hab mir vorgenommen mal wieder dort hinzugehen. Jetzt ist es so weit. Da ich momentan Solo bin, fahr ich allein. Mein Auto geht mit, da ich von der Insel auch etwas sehen will. Ich bin auf einem Campingplatz an der Ostküste. Ich will mich erholen und ausspannen und dort ist Sandstrand. Ich hab ein festes Zelt mit Küchenzeile und Kühlschrank und Feldbetten gemietet, da ich doch nicht mehr nur auf dem Boden schlafen will.

Die Fahrt und die Buchung mit der Fähre hat super funktioniert. Nach dem ich auf dem Platz angekommen bin und alles im Zelt verstaut habe, bin ich erst mal an den Strand gegangen. Ein Traum. Super Strand und nicht überlaufen. Noch ist nicht Hauptsaison. Ich hab mich erst mal auf meinem Handtuch hingelegt und mein Shirt und meine Hose ausgezogen.

Rechts von mir lagen zwei Mädels und Jungs. Ich hab sie so auf 18-20 geschätzt. Die Mädels sahen nicht schlecht aus, die Jungs na ja. So möchte gern Cassanovas.

Da die Sonne ziemlich brannte, bin ich erst mal ins Wasser. Man war das super, das tat richtig gut und trotz Sandstrand klar. Ich konnte den Grund sehen, obwohl ich ziemlich weit raus schwamm. Es waren schöne Muscheln und Fische zu sehen. Ich nahm mir vor, meiner kleinen Schwester einige Muscheln mitzubringen.

Ich ging zurück zum Strand und bin eingeschlafen. Als ich aufgewacht bin, hatte ich unheimlich durst und wollte zum Campingplatz um mir etwas zum trinken zu holen. Als ich aufstand, sah ich ein paar Meter vor mir das eine Girl von neben an. Sie mußte schon ein paar Tage hier sein, denn ihr Body war nicht mehr so käsig wie meiner, sondern hatte schon eine richtig schöne Farbe. Ihr weißer Bikini hob sich schön davon ab. Ich ging ihr hinterher und beobachtete wie sich ihre geilen Arschbacken bewegten. Ihr Slip hatte sich etwas in die Poritze geschoben, dass sah einfach scharf aus. Ich genoss den Ausblick. Sie ging zum Campingplatz und kaufte 4 Eis. Ich war direkt hinter ihr und sprach sie an. Wenn Du die 4 Eis alleine ißt, dann schadet das selbst Deiner super Figur. Sie sah mich an und lächelte. Die erste Hürde war genommen. Sie sagte, dass sie für ihre Freunde das Eis mit nahm. Ich kaufte mir auch eins und wir gingen zusammen an den Strand zurück. Sie erzählte, dass sie gerade dass Abi gemacht hätten und nun eine kleine Auszeit nahmen. Sie stellte sich als Susi vor und war mit Ihrer Freundin und noch 2 Klassenkammeraden da. Ich hab mich auch kurz vorgestellt. Ich bin Rolf und mache Urlaub. Da wir uns beide gleich recht sympatisch fanden lud sie mich ein, doch zu ihnen zu kommen. Ich nahm mein Handtuch und ging mit Susi mit.

Als wir bei den drei anderen ankamen, stellten wir uns gegenseitig vor. Susi kennt ihr ja schon, aber ich will sie noch ein wenig näher beschreiben. Sie hatte schulterlange blonde Haare und wunderschöne dunkle Augen. Das war ein richtiger Kontrast. Ihr Bikini konnte ihre geilen Möpse kaum verbergen und Ihr Slip wölbte sich ein wenig, so dass ich annahm, dass sie sich nicht rassiert hat. Ihre Freundin hieß Sonja und war schwarzhaarig. Sie hatte einen Sting an, der Ihre geilen Arschbacken so richtig zur Geltung brachten. Ihre Titten waren handgroß. Die Jungs, Sven und Wolfgang waren sympatisch aber noch so richtige Milchbubis.

Ich hab mich auch kurz vorgestellt, das ich Bernd heiß, 25 bin und nicht zum ersten mal hier auf Korsika war. Susi hat dann gesagt, dass sie mit dem Flugzeut gekommen sind und nun hier auf dem Campingplatz eigentich fest saßen, da sie kein Fahrzeug hatten. Sie waren mit zwei Zelten da, eins für die Mädels und eins für die Jungs. Als sie das sagte, dachte ich mir schon meinen Teil.

Ich erzählte Susi, dass ich mit dem Auto da war, da ich von der Insel einfach noch mehr sehen wollte. Wer einmal hier war, der kommt wieder. Das konnte ich nur bestätigen. Ich erfuhr, dass die zwei Jungs und Sonja für morgen eine Bootstour gebucht hatten und sie den ganzen Tag unterwegs waren. Susi vertrug das Bootsfahren und den Wellengang nicht, darum wollte sie nicht mit. Da ich morgen eine Ausflug machen wollte, fragte ich Susi, ob sie nicht mit kommen will. Ich würde ihr einwenig die Insel zeigen. Sie war ganz begeißtert und hat zugesagt. Im Gesicht von Sonja konnte ich einwenig Entäuschung sehen und ich vermutete mal, dass sie auch gerne mitgekommen wäre.

Als die Sonne unterging haben wir zusammengepackt und sind zu unseren Zelten. Wie sich herausgestellt hat, waren unsere Zelte nicht weit von einander entfernt. Die vier luden mich ein, heute abend bei ihnen zu sein. Sie wollten grillen. Ich nahm dankend an und sagte, ich würde was zum trinken mitbringen und nach dem duschen vorbei kommen.

Da ich mit meinem Auto allein unterwegs war, hatte ich jede menge Stoff dabei. Weißbier, Wein und Sekt. Ich sag euch, so ein Familienzelt mit Kühlschrank hat was für sich. So konnte ich kalte Getränke liefern. Das wurde richtig gut aufgenommen.

Die Jungs waren begeistert von dem Bier und die Mädels von dem Sekt und dem Rose. Es war ein richtig schöner abend. Da die Jungs und Sonja relativ bald raus mußten, haben sie sich kurz nach eins verabeschiedet. So bekam ich auch mit, wo die Jungs und die Mädels schliefen. Susi blieb noch bei mir sitzen. Wir haben uns richtig gut unterhalten und ich nahm Susi einfach in meinen Arm und hab sie geküsst. Ich spürte wie eine Lunte entfacht wurde. Susi drängte ihre heiße Zunge in meinen Mund. Wir küssten uns wie verdurstende. Ihre kecken geilen Nippel drängten durch ihr Shirt. Ich spürte wie geil sie wurde. Mein Schwanz wurde in der kurzen Hose hart und ich hatte schon die Bbefürchtung, dass er einfach raus drängte. Susi erhob sich und sagte, sie möchte noch ein wenig mit mir spazieren gehen. Mir war das recht, da ich sowieso noch nicht müde war und so richtig aufgebracht und geil. Wir liefen Hand in Hand durch den Campingplatz. Susi erzählte, dass sie nach dem Abi auf die Idee kamen eine Auszeit zu nehmen und Urlaub zu machen. Sie, ihre Freundin Sonja und die beinden Jungs, da diese spontan zugesagt hatten. Mit den Jungs lief nichts. Die beiden Mädels hatten sich zwar erhofft, dass die beiden ansrpingen würden, aber die ließen sich lieber jeden abend voll laufen. Die Mädels wären so geil, aber es tut sich nichts.

Ich sagte Susi, dass das bei den Jungs in dem Alter normal sei. Damit wollte sie sich aber nicht zufrieden geben. Ich nahm sie ihn den Arm und sagte, dass sie ja jetzt mich habe. Sie zog mich in die nahe gelegene Waschgelegenheit, und wir schlüpften in die Duschkabine. nachdem Susi den Riegel vorgeschoben hatte zog sie mich langsam aus.Erst als mein geiler Pimmel steif vor ihr stand gab sie ruhe. Sie nahm ihn in die Hand und hat ihn hart gewichst. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und dann hat sie ihn in den Mund genommen und daran gelegt und gesaugt. Ich bin ja nicht spröde, aber das was Susi hier abzog, war Hammermäßig. Sie war so richtig ausgehungert. Als ich kurz vor dem spritzen war, hat sie abgelassen und sich hingekniet. Ich hab ihren geilen Arsch vor Augen und sie hat sich mit ihren Händenn die Backen auseinander gezogen. Ihre Pusse stand sprerrangelweit offen vor mir. Sie war so geil und nass, dass ich meinen Prügel in ihr heißes nasses Loch gerammt habe. Ich hab sie so hart durchgefickt, dass sie mir fast leid tat. Ich hörte ihr stöhnen und ihr keuchen. Sie schrie mich an. Gibs mir, ja stoß in mich, fick mich, spalte mich, ich brauch das. Als ich nicht mehr konnte, hab ich meinen heißen Saft in ihr und über ihren geilen Arsch verspritzt. Danach sind wir zurück zu ihrem Zelt. Sie hat mich zum abschied geküsst und ich hab ihr versprochen, dass ich sie morgen früh aufwecke und abholen werde.

Als ich um 9.00 aufgewacht bin, hab ich mich gewaschen und bin zum Zelt von Susi gegangen. Die anderen waren natürlich schon längst weg. Ich zog den Reisverschluss auf und ging ins Zelt. Ich sah, dass Susi noch schlief. Sie lag nicht ganz in ihrem Schlafsack und so konnte ich sehen dass sie nackt schlief. Ihre geilen Brüste lagen offen da. Ich ging zu ihr und hab sie geküsst. Als sie die Augen aufgeschlagen hat, war sie zuerste etwas erschrocken, dann hat sie mich angelächelt und gesagt, dass sie so immer geweckt werden möchte. Ich küsste sei und bin noch in ihren Schlafsack geschlüpft. Meine geile Susi war wirklich ganz nackig im Schlafsack. Jetzt hab ich das gemacht, was ich gestern schon tun wollte. Ich nahm meine Zunge und hab ihre geile Muschi ausgeleckt. Man war dass geil. Ihr Saft schmeckt nach mehr. Ich fickte sie hart mit meinem Schwanz durch. Sie schrie mir ihr Geilheit ins Ohr und ich füllte sie mit meinem Saft ab. Da ich noch einiges mit Susi an diesem Tag vor hatte drängt ich zum Aufbruch.

Nachdem sich Susi gewaschen hatte fuhren wir mit meinem Auto Richtung Süden. Bonifatio war unser Ziel. Aber unterwegs machten wir bei Porto Vechtio halt. Wer schon mal auf Korsika war, der weis, was dass für einen Strand dort ist. Man kommt sich dort vor, als ob man irgendwo im absoluten Süden ist. Blauer Himmel, Weißer Strand und unendliche weite. Wir hatten echt glück. Zu dieser Tageszeit und Jahreszeit war fast niemand am Meer. Da ich vor ein paar Jahren schon mal hier war, wußte ich wo wir hin mußten um ungestört zu sein. Es war als ob wir allein auf einer Südsee Insel sind. Ich hab Susi gesagt, dass wir uns hier ausziehen können, da uns sowieso niemand beobachtet. Wir bewegten uns nackt auf dem Strand und im Wasser. Das war einfach traumhaft. Ich umarmte Susi auf dem Handtuch und sid sagte mir, dass sie es mal anal ausprobieren möchte. Sie hätte das noch nie getan. Ich sagte ihr, dass ich darauf stehe, aber dass wir hier keine Hilfsmittel wie eine Gleitcreme hätten. Sie wollte es trotzdem ausprobieren. Ich küsste Sie, nahm ihre geilen Schenkel und spreitzte diese. Meine Zunge machte ihre geile Muschi so richtig nass. Ich leckte ihren Kitzler und ich spürte, wie nass sie wurde. Sie bebte und ein Orgasmus hat sie ergriffen. So etwas hatte ich bei einer Frau noch nicht erlebt. Susi hat richtig abgespritzt. Ihr Saft rann aus ihrer heißen nassen Möse, aus ihrem engen Loch hervor und hat ihr Arschloch eingenässt. Ja, so konnte es gehen. Ich nahm meinen Zeigefinger, nahm die Feutigkeit auf und fickte sie langsam in ihr enges Loch. Ich habe ihren widerstand im runzeligen Loch durchbrochen und ihren geilen engen Rosenkranz gedehnt. Ein Finger glitt in sie und Susi schrie ihren Schmerz hinaus. Aber keiner hörte diesen Schrei. Danach hab ich meine heißen Prügel an ihre Rosette angesetzt und bin langsam in ihren engen Kanal eingedrungen. Ich drang immer Schritt für Schritt in sie ein, damit sie meinen dicken Schwanz aufnehmen und an die Dehnung gewöhnene kann. Ich war nur ganz drin. Sie sagte mir, ich soll sie nun richtig in ihr heißes Loch ficken. Das ließ ich mir nicht nochmals sagen. Ich dehnte und fickte ihr geiles heises Loch, bis sie nicht mehr konnte und ich den geilen Saft in Susi hinein spritzte.

Den restlichen Tag haben wir Bonifation besucht. Die Stadt auf dem weißen Felsen. Wir hatten super Wetter, und so konnten wir die Aussicht und den Rundgang in der Stadt und das darum herumm im Hafen so richtig geniesen.

Als wir spät abends zum Campingplatz zurückgekehrt sind, war Susi so richtig glücklich. Sie hat sich bei mir mit einem heißen Zungenkuss für den schönen Tag und die heißen Erlebnisse bedankt.

Die anderen waren von ihrem Ausflug schon zurück und waren dankbar, dass ich sie mit kalten Getränken versorgt habe.

Susi hat sich mit Sonja eine weile zurück gezogen und so hab ich mich mit den Jungs unterhalten. Die sagten, dass es ein schöner Tag war, sie hatten gefischt und getaucht und viele Dinge gesehen. Sonja ging es allerdings nicht so gut, da es ihr auf dem offenen Meer nicht so wohl war.

Nachdem Susi zurück war, hat sie mir berichtet, dass Sonja richtig frustriert wäre. Ihr ist der Ausflug nicht bekommen und nachdem Susi ihr erzählt hätte, wie geil und schön unser Tagesausflug gewesen war, da hätte Sonja geflennt und gefragt ob sie nicht mit uns mitkommen könnte, wenn wir weiter Ausflüge unternehmen. Die zwei Jungs wären alles andere als toll und das was sie sich von einem Urlaub vorgestellt hat.

Da ich morgen ins Asco Tal wollte und Susi mitnehmen wollte, hab ich ihr gesagt, dass ich nichts dagegen haben, wenn Sonja mitkommt. Susi ist mir um den Hals gefallen, und hat mich abgeknuschtscht, da sie schon ein wenig ein schlechtes Geswissen wegen Sonja habe.

Ich habe mich mich dann bald von sus verabschiedet, da wir relativ bald aufbrechen wollten.

Am nächsen morgen bin ich bereits um 8.00 aufgestanden und hab das Frühstück für die beiden Mädels vorbereitet. Sic kamen dann auch pünktlich zu meinem Zelt. Die Jungs schliefen noch, da sie keinen Bock hatten etwas zu unternehmen. Nach dem Frühstück sind wir aufgebrochen.

Ich hatte den Mädels gesagt, dass wir einige Zeit unterwegs sein würden. Da wir von unserem Campingplatz in den Norden fahren würden. Susi und Sonja sagten fast gleichzeitig, dass das egal sei, hauptsache sie sind von den Jungs weg und mit mir zusammen. Das machte mich schon etwas stolz. Mit zwei so hübschen Girls unterwegs zu sein.

Wer schon mal in Korsika war, der weis von was ich spreche. Die Landschaft ist einfach genial. Und da aufgrunde der Straßenverältnisse nicht zu schnell fahren kann, kann man auch als Fahrer die Landschaft geniesen. Die Strecke die ich gewählt habe, führt an der heimlichen Hauptstadt Korsikas vorbei. Korte. Und dann weiter nach Norden ins Asco Tal. Ein Tal, dass mir persönlich noch besser als das Fango oder das Restonica Tal gefällt. Als wir in das Tal hineinfuhren, waren die Girls echt begeißtert. Die Felsen kammen immer näher und die Straße hat sich dazwischen geschlängelt.

Kurz vor einem Ort, ich meine es war Asco, bin ich links abgebogen. Dort war ein ein richtig romantischer Ort. Ich wußte, von meinem Besuch vor einigen Jahren, dass dort ein wunderbarer Ort zum baden war und das dort normalereweise kaum ein Mensch war. Der Fluß Asco rausche dahin und es gab immer wieder Gumpen um zu baden. An diesen Platzu ging eine Genueser Brücke über den Fluß. das sah besonders reizvoll aus. Ich sagte den Mädles dass wir da sind und wir nur noch ein paar Meter laufen müssen um an den Fluß zu kommen. Ich nahm meine Kühltasche vom Auto mit und so haben wir erstmal am Fluß so richtig Picknick gemacht. Es war wirklich wie ich es mir vorgestellt hatte, kein Mensch außer uns da. Wir haben erst mal so richtig gegessen und getrunken. Ich hatte zwei Flaschen Sekt mitgenommen und die waren in der Kühltasche so richtig erfrischend. Da ich vorhatte, einige Zeit hier zu verbringen, habe ich auch einiges vom Sekt getrunken. Es war schon ziemlich warm und ich schlug vor, dass wir im Fluß baden gehen könnten. Das hatte ich richtig geil in Erinnerung, da es sich hier um Süßwasser janedelt und es wirklich etwas besonderes ist, wenn man sons im Meer und damir im Salzwasser badet. Ich hatt mein Badehose bereits angzogen, und nun rückten die Mädels damit heraus, dass sie nicht damit gerechtnet haben heute zu baden und ihre Bikinis nicht mit hatten. Da hier kein Mensch war, könnt ihr euch vielleicht vorstellen, dass es mir nicht so schwer gefallen ist, die Mädels zu überreden nackt im Fluß zu baden. Sie waren bald einverstanden, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich meine BAdehose auch ablege. Da ich nicht brüde bin, habe ich gerne zugestimmt. Nachdem die Sonne in die Schlucht richtig reingebrannt hat, sind wir nackt wie wir waren in den Fluß gegangen. Ich wußte, dass dieser richtig kalt war, da das Wasser von den Bergen kam. Aber es war richtig erfrischend und toll. In den tiefen Gumpen konnte man richtig gut schwimmenn und es ist. geil, wenn man mal wieder im Süßwasser schwimmen und dies auch trinken kann. Nachdem wir vom Wasser genug hatten, sind wir zurück ann unseren Platz gegangen. Jetzt hab ich zum ersten mal ganz bewußte den hübschen, geilen Körper von Sonja wahrgenommen. Sie hatte eine super Figur. Ihr Busen und ihre Nippel standen durch die kälte richtig hervor. Sie hatte ihre geile Muschi blank rassiert. So konnte ich, wenn sie die Beine bewegte oder etwas gespreitzt hat, geile Fotze bewundern.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, bin ich zu Susi gegangen und habe sie in meine Arme genommen und geküsst. Bei Sonja hab ich mich einfach noch nicht getraut. Susi hat mir jedoch mut gemacht, das ich mich etwas um Sonja kümmern soll, sie wartet bestimmt darauf. Susi sagte noch extra, sie ist auch ganz bestimmt nicht eifersüchtig.

Nachdem mir Susi so viel mut gemacht hat, ging ich zu Sonja und hab sie in meine Arme genommen und sie heiß geküsst. Sie hat mir dann gesagt, dass Susi so viel geiles von mir erzählt hat, dass sie das unbedingt selbst erfahren will. Ich küsste Sonja und sreichelte ojrem geilen Busen. Die Nippel nahm ich abweckselnd in den Mund. Ich spürte wie diese immer größer wurden und biss zärtlich in ihre Knospen. Sonja stöhnt immer merh auf und mein Schwanz drängt sich ihr entgegen. Ihre nasse nackte Schneckt macht mich an. Jetzt sah ich wie sich Susi mit ihrer geilen Muschi über den Kopf von Sonja platzieret. Sonjas Zunge fickt die die geile Möse von Susi durch und mein Schwanz dran indessen in das nasse und heiße Loch von Sonja. MAn war die Tussi heiß. Mit ihrem engen Kanal hat sie mich richtig abgemolken. Da kann kein Mann widerstehen. Ich zog mich aus ihrer Fotze zurück und mein geiler Saft ist auf ihren geilen Busen gerausgeschossen. Ich war richtig fertig und die beiden heißen Ladys haben den Tag so richtig genossen.

Wir sind spät abends auf den Campingplatz zurückgekehrt. Die Jungs haben nichts mehr mitbekommen. da sie vor lauter ALk so richtig fertig waren.

Die zwei Mädels und ich haben beschlossen, dass die Mädels den rest vom Urlaub in meinem Zelt verbringen, da da mehr Platz ist und wir es uns hier so richtig gemütlich machen können.

Ich hab dies den Jungs am nächsten Tag mitgeteilt. Das war denen ziemlich egal, hauptsache ich würde sie mit genug ALk versorgen. Das hab ich ihnen versprochen.

Ich kann euch sagen, diesen Urlaub werd ich nicht so schnell vergessen. Die beiden Mädels haben mir alles abverlangt. Wenn ich dran denke, wie ich meinen steifen dicken Prügel in das enge Arschloch von Sonja gedrückt habe, wie sie den halben Campingplatz zusammen geschriehen hat, als mein Kolben ihren engen jungfräulichen Arschtunnel fast zerrissen hat, dann geht mir fast schon wieder einer ab.

So oft wie in diesem Urlaub und mit so heißen geilen jungen Mösen hab ich soweit ich zurück denken kann nicht gefickt. Und ich bin klein Kind von Traurigkeit.

Leider ist der Urlaub immer mal zu ende.

Ob eine Steigerung noch möglich ist, mag ich aber fast zu bezweifeln. Ich geb die Hoffnung jedoch nicht auf.

Wenn ich die neuen heiße, geilen Auszubildenenden sehe, bin ich froh gemuts und geh sogar wieder für eine weile gern ins Geschäft. Bis zum nächsten Fick Urlaub.

 

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