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Annika hielt vor einem kleinen Haus in einer dunklen
Seitenstraße an. Ein leichtes Kribbeln erfüllte ihren ganzen
Körper und unmerklich ging ihr Atem schneller. Sie wusste, dass
sie gleich gefickt werden würde.
Und das war ja schließlich auch ihr Ziel gewesen, als sie sich
an diesem Abend zurecht gemacht hatte, um in die Disco zu gehen.
Nur mit ihrem kleinen schwarzen Tangaslip und einem knappen BH
bekleidet hatte sie längere Zeit vor dem Spiegel gestanden und
verschiedene Outfits anprobiert, bevor sie sich schließlich für
schwarze Stiefel, einen kurzen schwarzen Rock und ein enges
dunkelrotes Top entschieden hatte, wodurch ihre gute Figur mit
den üppigen Brüsten noch zusätzlich betont wurde. Zusammen mit
ihren langen schwarzen Haaren sah sie einfach zum Anbeißen aus.
In der Disco hatte sie zunächst mit ihren Freundinnen getanzt
und etwas geplaudert. Danach war sie an die Bar gegangen, wo sie
sofort die Blicke fast aller Männer auf sich zog. Als sie
schließlich ein jüngerer Mann ansprach und ihr einen Wodka-Lemon
spendierte, da wusste sie, dass ihre Suche für diesen Abend
beendet war. Jonas, so hieß er, war Ende Zwanzig und somit ein
paar Jahre älter als sie, was schon mal ein Pluspunkt für ihn
war, denn Annika stand beim Bumsen auf etwas ältere Männer.
Außerdem hielt er sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern
zeigte gleich, dass auch er heute Abend auf eine schnelle Nummer
aus war. Denn schon als sie das erste Mal miteinander tanzten,
legte er eine Hand auf ihren knackigen Hintern und zog sie fest
an sich, so dass sie seinen bereits harten Penis spüren konnte.
Jonas schaute ihr daraufhin tief in ihre dunklen Augen und
meinte: "Ich gehe gleich nach Hause, ich habe keine Lust mehr,
jedenfalls nicht aufs Tanzen. Wie sieht´s bei dir aus? Kommst du
mit?" Annika lächelte ihn an: "Okay, ich komme mit. Ich kann mir
auch was Besseres vorstellen, als die ganze Nacht herum zu
zappeln, jedenfalls hier." Dabei nahm sie ihrerseits Jonas
Hintern in beide Hände und massierte ihn leicht.
Jonas, der sich noch über seine vermeintlich ach so tolle
Anmachstrategie freute, ahnte nicht, dass Annika es schon den
ganzen Abend darauf angelegt hatte, mit ihm nach Hause zu gehen.
Denn erstens gefiel er ihr wirklich gut, schlank, dunkle Haare
und ein herrliches Lächeln, und zweitens war sie auch an diesem
Abend nicht in der Stimmung um lange zu suchen.
Und außerdem, und das war das Entscheidende gewesen, hatte sie
tolle Sachen über Jonas Qualitäten im Bett gehört. Nicht nur das
er einen schönen Schwanz und einen festen Hintern hatte, das
hatten andere auch, dieser Kerl schien wirklich die ganze Nacht
vögeln zu können, ohne jemals müde zu werden. Eigentlich gab
Annika nichts auf diese Gerüchte, aber ihre beste Freundin
Sandra hatte ihr hoch und heilig versprochen, dass alles, was
sich die Mitschülerinnen in ihrer Oberstufe über diesen Kerl mit
dem Dauerständer erzählten, zu stimmen schien.
Und schließlich hatte sie, Sandra, es vor einigen Wochen selbst
ausprobiert und Annika noch am nächsten Tag alles erzählt.
Sandra war bestimmt kein Kind von Traurigkeit und hatte im Bett
auch schon so einiges erlebt, auch mit Annika, aber diesen Fick
würde sie nie in ihrem Leben vergessen. Immer noch erschöpft
hatte sie am Telefon berichtet: "Der Kerl ist der Wahnsinn. Er
hat mich die ganze Nacht richtig rangenommen. Wir haben in allen
möglichen Stellungen gevögelt und ich bin vier Mal gekommen. Und
als ich völlig fertig war, hat er immer noch gekonnt. Wenn ich
nicht nach Hause gefahren wäre, hätte er mich garantiert noch
mal bestiegen. Aber auch so kriege ich auch heute noch die Beine
nicht richtig zusammen."
Und nun stand also Annika kurz vor einer Nacht mit diesem
Superficker. Sie standen eng umschlungen auf dem Parkplatz vor
der Disco und Jonas Finger streichelten schon ihren Oberschenkel
hinauf. Aber auf dem Parkplatz war es eindeutig zu kalt und auf
eine schnelle Nummer im Auto hatte Annika auch keine Lust, auch
wenn sie schon merkte, dass sie immer geiler und feuchter wurde.
Widerstrebend zog sie Jonas Finger, die bereits zart ihren
Venushügel durch ihren Slip streichelten, weg und hauchte ihm
ins Ohr: "Ich will dich. Ich will dich spüren. Ich will von dir
gebumst werden. Lass uns zu dir fahren. Jetzt!"
Sie dachte an Sandras Warnung und fügte noch lächelnd hinzu:
"Aber ich fahre dir mit meinem Auto hinterher. Dann kann ich
danach heim fahren und du must mir morgen kein Frühstück
machen." Eigentlich war die Bemerkung mit dem Frühstück aber nur
ein Witz gewesen. Denn trotz Sandras Beteuerungen war Annika
überzeugt, auch Jonas im Bett klein zu kriegen. Schließlich
hatten sie und ihre drei Löcher das bisher noch bei jedem
Schwanz geschafft. Und außerdem lag ihr letzter Fick schon zwei
Wochen zurück, so dass sie sicherlich nicht nach zwei Nummern
die Segel streichen würde.
Abgelenkt von den Gedanken an den bevorstehenden Sex hatte
Annika Probleme sich aufs Autofahren zu konzentrieren und war
daher froh, als Jonas sein Auto abstellte und ausstieg. Annika
stieg ebenfalls aus und ging schnell zur Haustür, wo Jonas
bereits wartete. Er sperrte auf und zog sie ins Haus, wo er sie
sofort stürmisch küsste, was sie leidenschaftlich erwiderte.
Zugleich gingen seine Hände wieder auf Wanderschaft unter ihr
Top, wo er ihre Brüste sanft massierte.
Zärtlich dirigierte er sie schließlich zur Treppe, wo er sich
aus ihrer Umarmung löste und zu ihr sagte: "Geh schon mal vor.
Die Treppe hoch und dann gleich die erste Tür rechts. Ich geh
uns noch schnell was zu trinken holen. Aber fang nicht ohne mich
an!" Damit verschwand er grinsend in den Keller, während Annika
leise - schließlich wollte sie eventuelle Mitbewohner nicht
wecken - die Treppe hoch stieg und sich kurz darauf in Jonas
Zimmer befand, wo sie sich auf das breite Bett setzte. Kurz
darauf kam Jonas mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück.
Er stellte alles auf das kleine Tischchen und lächelte: "Für
später."
Dann setzte er sich neben Annika, legte den Arm um sie und
küsste sie leidenschaftlich. Nur Augenblicke später lagen beide
wild knutschend auf der Bettdecke und erkundeten mit ihren
Händen den Körper des anderen. Im Nu hatte Annika Jonas das Hemd
ausgezogen und küsste nun seine Brustwarzen, während seine Hände
unter Annikas Top wanderten und sanft über ihren flachen Bauch
und ihren Rücken strichen. Mit einem Ruck setzte sich Annika auf
und saß nun mit weit gespreizten Beinen rittlings auf Jonas.
Sie zog sich ihr Top über den Kopf und Jonas öffnete den
Verschluss ihres BHs. Als Jonas erstmals die schönen großen
Brüste mit den runden, bereits hervorstehenden Warzen sah,
stöhnte er unwillkürlich auf. Denn obwohl Annikas Titten
wirklich groß waren, standen sieh durch ihre Jugend wie zwei
Balkone von ihrem Oberkörper ab. Weil dieser geile Anblick durch
die steil aufragenden, kirschroten Brustwarzen noch verstärkt
wurde, konnte Jonas sich nicht mehr zurückhalten. Beherzt griff
er nach Annikas Brüsten und knetete sie heftig, was Annika
anscheinend gefiel, denn sie fing an leise zu stöhnen. Jonas zog
sie zu sich herunter und lutschte abwechselnd an ihren Nippeln,
während er die Hände auf ihren knackigen Arsch legte, der von
dem kurzen Rock überspannt wurde.
Jetzt gab es für Jonas kein Halten mehr. Er griff unter ihren
Rock und massierte leicht ihre nackten Pobacken, die nur durch
einen schmalen String getrennt wurden. Dann zwängte er seine
linke Hand von der anderen Seite unter ihren Rock, schob Annikas
winzigen Slip zur Seite und strich mit dem Daumen leicht über
ihre Schamlippen. Sofort stöhnte Annika laut auf und hob ihr
Becken etwas an, damit Jonas Finger mehr Bewegungsspielraum
bekamen.
Jonas nutzte das sofort aus, indem er mit einem Finger durch
Annikas rasierte Spalte strich. "Los, schieb mir deinen Finger
rein", keuchte Annika und spreizte ihre Beine noch weiter.
Natürlich tat Jonas ihr gerne diesen Gefallen. Er zog mit Daumen
und Mittelfinger Annikas Schamlippen etwas auseinander und drang
mit einem Finger in das enge und feuchte Loch ein. Ein Schauer
überlief Annika und ihr Körper versteifte sich. "Ja, mehr",
presste sie hervor, während sie ihr Becken unruhig bewegte. Ein
weiterer Finger fand den Weg in Annikas Lustgrotte und Jonas
fing nun an, Annikas Möse leicht zu fingern. Annika war so
feucht, dass ihr Mösensaft in Strömen aus ihr heraus- und Jonas
Hand herunterlief. Dabei war sie so eng, dass Jonas sich fragte,
wie er jemals seinen großen Schwanz in sie hineinbringen sollte.
Währenddessen hatte Annika begonnen, sich auf Jonas Fingern auf
und ab zu bewegen, wobei ihre Bewegungen immer wilder wurden.
Auch mit ihren Händen war sie in der Zwischenzeit nicht untätig.
Denn da sie mittlerweile auf Jonas Bauch ein Stück nach oben
gerutscht war, hatte sie nun auch Gelegenheit sich um seinen
Schwanz zu kümmern. Das war auch höchste Zeit, da durch das
geile Vorspiel der beiden Jonas Schwanz immer größer und härter
wurde und schmerzhaft gegen seine Jeans drückte.
Obwohl sie durch ihre Position nichts sehen konnte, öffnete sie
geschickt seine Gürtelschnalle und seinen Reißverschluss und
befreite dadurch zumindest teilweise seinen Schwanz, der bereits
deutlich über den Rand seiner Boxershorts herausragte. Sanft
strich sie durch den Stoff der Shorts die Konturen seines harten
Pimmels nach und kraulte schließlich leicht seine Eier.
Jonas wurde dadurch natürlich noch geiler. Mit seiner freien
Hand knete er fest ihre Titten mit den steil abstehenden
Nippeln, an denen er zudem noch abwechselnd begierig saugte.
Annika machte keine Anstalten, Jonas Schwanz endlich vollständig
freizulegen, stattdessen geilte sie ihn nur noch mehr auf,
während sie ihrem Orgasmus offensichtlich immer näher kam. Also
zog Jonas ohne Vorwarnung seine Finger aus Annikas Möse, packte
sie mit beiden Händen an der Hüfte, hob sie leicht an und drehte
sie auf den Rücken, so dass sie nun neben ihm lag.
Aber sofort ergriff Annika wieder die Initiative. Sie schwang
sich aus dem Bett auf, stellte sich ans Kopfende und schaute
lüstern auf den vor ihr liegenden Jonas. Dann drehte sie sich
um, öffnete ihren Rock an der Seite und ließ ihn langsam ihre
Beine herunter gleiten, während sie Jonas aufreizend ihren
Hintern entgegenstreckte. Anschließend drehte sie sich um und
stellte einen Fuß aufs Bett, um sich auch ihre Stiefel
auszuziehen. "Lass sie an, ich finde das geil!", keuchte Jonas,
der sich beherrschen musste, nicht selbst Hand an seinen Schwanz
anzulegen.
Annika gehorchte wortlos, zog aber Jonas die Schuhe und die
Socken aus und packte dann die Beine seiner Jeans, um sie ihm
ebenfalls auszuziehen. Jonas wartete erregt auf Annikas nächsten
Schritt. Diese fing nun selbst an ihre Brüste zu kneten, während
ihre rechte Hand in Richtung ihres Slips wanderte. Das winzige
Stück schwarzer Stoff zwischen ihren Beinen war kaum in der
Lage, ihre geschwollenen Schamlippen zu bedecken. Mit einem
Stöhnen führte sie zwei Finger in ihre Möse ein und zog mit der
anderen Hand den klatschnassen Slip zur Seite, um Jonas einen
noch besseren Blick auf das Schauspiel zu bieten.
"Na warte, du kleine Sau, wenn du es so nötig hast, dann werde
ich dich heute Nacht ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!",
presste Jonas gequält hervor. Am liebsten hätte er seinen
steinharten Schwanz genommen und sich selber auf diese geile
Show einen heruntergeholt. Aber dazu kam es nicht, denn Annika
hatte jetzt offensichtlich genug von ihren eigenen Fingern.
Sie kniete sich ans Fußende des Bettes und krabbelte von dort
über Jonas, den sie die ganze Zeit aus ihren dunklen Augen
herausfordernd ansah. Sie bedeckte die Innenseite seiner
Schenkel mit Küssen und arbeitete sich so immer weiter nach
oben, bis sie an Jonas wild pochenden Eiern angekommen war.
Plötzlich presste sie ihren Mund fest gegen Jonas Unterleib und
saugte durch den dünnen Stoff seiner Shorts heftig an seinen
Eiern, was Jonas mit einem tiefen Stöhnen quittierte. An seinem
harten Schaft entlang küssend erreichte sie schließlich den
oberen Saum seiner Boxershorts, aus denen der Schwanz bereits
wie ein aufgerichteter Pfahl herausragte.
Aber anstatt sich nun aus Jonas Sicht endlich, endlich intensiv
um seinen gar nicht so kleinen Freund zu kümmern, brachte sie
ihren Mund nur bis unmittelbar vor Jonas dick geschwollene
Eichel, die sie anhauchte, aber nicht berührte. Stattdessen
leckte sie mit ihrer Zunge entlang des Saumes und zwar knapp
aber zielsicher an seinem Penis vorbei, während ihre Hand Jonas
Eier weiterhin zärtlich massierten. "Nun mach endlich, ich
halt´s nicht mehr aus", bettelte Jonas, der sich vor lauter
Geilheit auf dem Rücken wand und Annika fordernd sein Becken
entgegenstreckte. Endlich erbarmte sie sich und leckte mit ihrer
Zunge über Jonas Eichel, wodurch dieser laut aufstöhnte.
Langsam nach unten leckend erreichte sie wieder seine
Boxershorts. "Dann wollen wir deinen Kleinen mal befreien",
lächelte sie und zog mit ihren Zähnen Jonas Shorts nach unten,
wobei sie mit beiden Händen seitwärts etwas nachhalf, bis sein
Schwanz endlich frei lag oder besser stand, denn Jonas Riemen
stand fast senkrecht von seinem Bauch ab. "Du hast einen
wirklich schönen Pimmel", meinte Annika anerkennend, packte ihn
mit ihrer rechten Hand und wichste ihn einige Male langsam aber
heftig. "Ja, mach weiter, du geile Sau!!!", ächzte Jonas. "Das
hättest du wohl gerne!", entgegnete Annika, ließ seinen Schwanz
los und drehte sich so auf Jonas herum, dass sie jetzt mit ihrem
Hintern auf seiner Brust saß. Nachdem sie ein paar mal ihre
Muschi über Jonas Brust gerieben hatte - wodurch diese von ihrem
Mösensaft vollständig nass wurde - reckte sie ihren Hintern
hoch, stützte sich mit den Armen seitlich von seinem Körper ab
und senkte leicht den Kopf, so dass die Spitzen ihrer langen
schwarzen Haare gerade bis zu Jonas Unterleib herunter reichten.
Sanft strich sie nun mit ihren Haaren über seine Oberschenkel,
seinen Bauch und natürlich über seine Eier und seinen harten
Schwanz, der durch diese unglaublich heiße Massage noch größer
wurde, obwohl das eigentlich gar nicht mehr möglich war.
Jonas war aufgegeilt wie lange nicht mehr, "Komm her, gib mir
deine Fotze, drück sie mir ins Gesicht", schrie er heißer. Dabei
klatschte er Annika mit der rechten Hand fest auf den Hintern,
mit der linken Hand packte er ihren Slip am hinteren String und
riss ihn ohne Vorwarnung in zwei Teile. Den schwarzen
Stofffetzen warf er über Annikas Kopf an die Wand, wo er
aufgrund der Nässe mit einem klatschenden Geräusch zunächst kurz
kleben blieb, bevor er auf den Boden fiel. Unmittelbar darauf
streckte er drei Finger seiner rechten Hand ruckartig und bis
zum Anschlag in die glatt rasierte Möse seiner Gespielin, die
dadurch spürbar geweitet wurde.
Annika schrie laut auf, zuerst vor Schreck und Schmerz, die aber
kurz darauf einem Gefühl von Geilheit wichen, als Jonas seine
Finger kräftig in ihrem Loch bewegte. Instinktiv streckte sie
ihrem Wohltäter ihre Möse entgegen, bis diese sein Gesicht fast
berührte. Erneut schlug Jonas sie mit ihrer linken Hand auf den
Hintern. "Ich hab gesagt, ich will deine Fotze lecken!" Annika
schob sie ihm bereitwillig auch noch das letzte Stück entgegen.
Endlich war Jonas am Ziel. Mit der rechten Hand zog er Annikas
Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge der Länge
nach hindurch. Während er dies mehrmals wiederholte griffen
seine Hände nach Annikas Brüsten und zwirbelten ihre stark
erregten, brettharten Nippel. Annika fühlte sich, als würde ihre
Möse auslaufen, so geil war sie. Sie presste Jonas ihren
Unterleib regelrecht ins Gesicht und spreizte die Beine noch
weiter. Jonas konnte dadurch mit seiner Zunge noch besser in sie
eindringen und auch das Innere ihrer rasierten Fotze verwöhnen.
Erst jetzt bemerkte Annika die große Spiegelwand des
Schlafzimmerschrankes, gegen die eben ihr zerfetzter Slip
geflogen war. In ihr konnte sie das geile Schauspiel auf dem
Bett in voller Breite bewundern: Sie saß aufrecht auf dem
Gesicht ihres Liebhabers, dessen Hände ihre Titten
leidenschaftlich kneteten, während sein Gesicht von ihrem
Unterleib tief in die Bettdecke gedrückt wurde. Plötzlich hatte
Jonas gefunden, wonach seine Zunge gesucht hatte. Schnell und
wild saugte er an Annikas Kitzler und stieß ihr dabei erneut
drei Finger in ihre Fotze.
Annika zuckte zusammen, als hätte sie einen Stromschlag
erhalten. Sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten und sackte
mit einem lauten Stöhnen über Jonas zusammen. "Jaaa, jaaa, das
ist guuut. Hör nicht auf! Leck meine Fotze! Jaaa!!!" Jonas
wollte sich aber jetzt offensichtlich ein wenig für die vorher
erlittenen "Qualen" revanchieren, denn nachdem er noch ein wenig
ihrer Bitte entsprochen hatte und sie bis kurz vor ihren
Orgasmus geleckt hatte, wanderte seine Zunge vom unteren Ende
ihrer Scheide zu ihrem Arsch. Zunächst küsste er nur ihren Po,
bevor er mit seiner Zunge langsam durch ihre Arschkerbe fuhr.
Nach einigen Durchgängen verharrte seine Zunge an ihrem
Hintereingang, den er intensiv mit seiner Zunge bearbeitete, was
Annika ein weiteres lustvolles Stöhnen entlockte. In der
Zwischenzeit massierten seine Finger weiterhin ihre Fotze,
allerdings nur leicht, so dass Annikas Erregung, die sich
unmittelbar vor ihrem Höhepunkt befunden hatte, wieder etwas
abklang.
Aber Annika wollte jetzt nicht länger auf ihre Erfüllung warten.
Sie war trotz ihrer Jugend eine erfahrene Fickerin, die wusste,
wie sie Männer im Bett dazu brachte, das zu tun, was sie wollte
und brauchte. Vor allem solche Männer, die noch nicht
abgespritzt hatten.
"Los komm, du geiler Hengst, leck meine Fotze, saug meinen
Kitzler. Mach mich fertig!" Dabei warf sie sich wie eine
Verhungernde auf seinen Schwanz und saugte wild an seiner
Eichel. Kurz entließ sie seine Schwanzspitze aus dem Mund und
stöhnte: "Ah, dein Pimmel ist so geil und schön und hart!" Dann
öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und nahm Jonas Schwanz
so tief in den Mund, dass sie seine Spitze an ihrem Rachen
spürte.
Jonas reagierte auf diese Behandlung genau wie Annika es
erwartet hatte. Leidenschaftlich leckte er Annikas tropfnasse
Spalte und saugte wie verrückt an ihrem harten Kitzler. Annika
spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam aufbaute. Als Jonas ihr
nun auch noch zwei Finger in ihren engen Hintereingang schob und
sie immer wieder rein und raus schob, verlor sie zunehmend die
Beherrschung. Ihre Erregung wurde immer stärker, sie entließ
Jonas Pimmel aus ihrem Mund und fing laut an zu stöhnen.
Es war ihr jetzt egal, ob sie jemanden im Haus aufweckte, selbst
wenn die ganze Straße wach würde. Von Jonas Zunge und Fingern in
ihrer Möse und ihrem Arsch völlig enthemmt schrie sie laut auf:
"Ja, ja, besorg´s mir richtig!" Sie richtete ihren Oberkörper
auf und knetete sich selbst ihre harten Nippel, dabei
beobachtete sie sich in dem großen Wandspiegel.
Eine neue, noch stärkere Welle der Erregung erfasste ihren
Körper. Mit einem Ächzen sackte ihr Oberkörper wieder nach vorne
auf Jonas Bauch zurück. "Oh bitte, hör nicht auf"; flehte sie.
Mit der flachen linken Hand schlug Jonas ihr klatschend auf den
Hintern, dann versenkte er drei Finger in ihrem weit
aufklaffenden Loch. In Kombination mit den Fingern in ihrem
Arsch und Jonas Lippen an ihrem Kitzler war das nun endgültig zu
viel für Annika. Ihr Atem kam nur noch stoßweise,
unkontrollierte Zuckungen überliefen ihren gesamten Körper, ihre
Hände verkrallten sich in der Bettdecke und ihre enge Möse zog
sich wie ein Schraubstock um Jonas Finger zusammen.
Als es ihr mit einem wahnsinnigen Orgasmus kam, flutete ein
wahrer Sturzbach aus ihrer Fotze in Jonas Gesicht und in seinen
Mund und mit einem tiefen, lang gezogenen und lauten "Aaaah,
jaaaaah!" sackte sie endgültig auf Jonas zusammen. Ihre ganze
Umgebung verschwamm für einige Augenblick vor ihr, das einzige,
was sie im Spiegel noch zumindest teilweise wahrnahm, war ihr
Lust verzerrtes Gesicht sowie ihr zuckender Unterleib, der Jonas
immer noch unter sich begrub.
Nach einiger Zeit zog dieser seine Finger aus dem bebenden
Körper der jungen Frau und schob sie ein wenig von seinem
Gesicht herunter. Da ihr Kopf auf seinem Bauch lag, berührte
Annikas Gesicht nun seinen Schwanz, der wie ein Laternenpfahl
von seinem Bauch abstand. Aber Annika rührte sich zunächst
nicht. "Los, mach schon, nimm endlich meinen Pimmel in den
Mund", herrschte Jonas, der es vor lauter Geilheit nicht mehr
aushielt, sie an.
Annika drehte lächelnd ihren Kopf zu Jonas, während sie mit
ihrem Zeigefinger seinen Schwanz langsam in Richtung seiner Eier
drückte. Dann beugte sie ihr Gesicht über seinen Pimmel und ließ
ihn zurückschnellen. Klatschend schlug der Penis ihr auf die
Wangen. Während sie nun mit ihrer heißen Zunge langsam seinen
Schaft von den Eiern bis zur Spitze und wieder zurück leckte,
legte sie sich so seitlich von ihm aufs Bett, dass er ihr
Blaskonzert besser sehen konnte und sie sich gleichzeitig im
Spiegel beobachten konnte. Mit der linken Hand massierte sie
sanft seinen prallen Riemen und küsste sanft die Innenseite
seiner Oberschenkel.
Unter dieser Behandlung stöhnte Jonas laut auf, sein ganzer
Körper verspannte sich und mit seiner rechten Hand griff er nach
Annikas Titten, um diese kräftig zu kneten. "Mach schon, lutsch
endlich meinen Schwanz", drängte Jonas, indem er mit der linken
Hand versuchte, Annikas Kopf in die gewünschte Richtung zu
schieben.
Annika erhob kurz ihren Kopf, schüttelte ihre schwarze Mähne und
öffnete leicht ihre Lippen, über die sie verführerisch mit ihrer
Zunge leckte. Ihre linke Hand bearbeitete weiter seinen Schwanz,
ihre rechte strich sanft über seine Brustwarzen und seinen Hals.
Dann beugte sie sich nach vorne, leckte über seinen Sack und
saugte anschließend abwechselnd an seinen Eiern. Jonas Stöhnen
wurde noch heftiger, als Annika nun zunächst über seine Eichel
leckte und sie dann in ihren warmen Mund nahm. Nun wanderte ihr
Mund tiefer und schloss sich fest um seinen Schaft. Zunächst
langsam und dann immer schneller bewegte sie ihren Kopf dann in
seinem Schoss auf und ab, während sie seine Eier massierte.
Jonas merkte, dass er kurz davor war zu kommen. Er packte Annika
an ihren Haaren und raunte ihr heißer zu: "Ich spritze gleich ab
und du wirst alles schön schlucken, hörst du?!" Annika ließ
seinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Spermaschlucken war eine
der wenigen Sachen, die sie nie machte. Meistens blies sie den
Männern einen, bis diese kurz vorm Abspritzen waren, und wichste
sich dann alles auf ihre Titten. Aber nur einmal, als sie vor
einigen Jahren das erste Mal einem Jungen einen geblasen hatte,
hatte jemand in ihrem Mund abgespritzt. Sie hatte es zwar nicht
geschluckt, aber sie achtete seitdem darauf, dass ihr das nicht
wieder passierte. Auf ihrem Körper machte ihr Sperma nichts aus,
sie fand es sogar geil, aber im Gesicht oder gar im Mund wollte
sie es nicht haben und Schlucken kam für sie überhaupt nicht in
Frage. Also entgegnete sie Jonas nur: "Nein, das mache ich
nicht, aber du kannst auf mich drauf spritzen."
Jonas war aber mittlerweile viel zu versessen darauf, Annika in
ihren süßen Mund zu spritzen. Außerdem war er kurz vor seinem
Orgasmus. Als Annika also jetzt wieder begann seinen Schwanz zu
blasen, drehte er sich blitzschnell auf die Seite, so dass er
jetzt neben ihr lag, allerdings so, dass sein Unterleib sich auf
Höhe ihres Gesichts befand. Entschlossen packte er nun mit
beiden Händen Annikas Kopf und presste ihn auf seinen Schwanz.
Annika, die ja immer noch Jonas Schwanz im Mund hatte, war
zunächst überrascht und konnte gar nicht reagieren. Als Jonas
aber nun begann seinen Unterleib schnell hin und her zu bewegen,
stieß er ihr dadurch seinen Pimmel fast bis zum Rachen in den
Mund. Annika dachte, sie würde keine Luft mehr bekommen, und
versuchte Jonas von sich weg zu schieben. Doch dieser hielt mit
seinen Händen ihren Kopf fest umklammert und schob seinen Pimmel
immer wieder heftig und unnachgiebig in ihren Mund, während sein
Atem immer schneller ging. Verzweifelt versuchte sie sich zu
befreien und ihre Finger hinterließen tiefe Kratzer auf Jonas
Rücken.
Doch dieser Moment der Panik dauere nur wenige Sekunden. Als
Annika spürte, dass sie durch die Nase durchaus genug Luft
bekam, beruhigte sie sich wieder und konzentrierte sich nun ganz
auf den heißen Pimmel in ihrem Mund. Es überraschte sie selbst,
dass sie es offenbar genoss, einem Mann und seinem Schwanz auf
diese Weise vollkommen ausgeliefert zu sein. Und auch Jonas
lautes "Ich fick dich in deine geile Mundfotze!" erregte sie nur
noch mehr. An seinen unkontrollierten Stößen merkte sei, dass es
ihm jeden Moment kommen musste. Sie ergriff mit beiden Händen
seinen Hintern und knetete seine knackigen Pobacken und
versuchte mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken.
"AAAAHHH!" Mit einem markerschütternden Schrei kam es Jonas und
er pumpte die erste Ladung Sperma in Annikas Mund. Trotzdem
setzte er seine heftigen Fickbewegungen fort und spritzte noch
zwei weitere Schübe in ihr ab, so dass Annika Mühe hatte alles
zu schlucken. Ein Zittern durchlief jetzt Jonas Körper und sein
Pimmel flutschte aus Annikas Mund, so dass die nächsten beiden
Ladungen mitten in ihr Gesicht klatschten. Das war Annika aber
mittlerweile egal, sie packte den Pimmel und wichste dem laut
stöhnenden Jonas den Rest seines Abschusses aus seinem Schwanz
und in ihr Gesicht.
Und sie hörte nicht eher auf, bis sie auch noch den letzten
Tropfen aus seinem Rohr gesaugt hatte. Dann erst entließ sie
seinen nun doch merklich kleiner gewordenen Penis aus ihrem
Mund. Erschöpft legte sie ihren Kopf in seinem Schoß und
betrachtete sich fasziniert im Spiegel: Sperma bedeckte ihr
Gesicht und lief ihren Hals hinunter und ihre harten Nippel und
ihre feucht glänzende Fotze zeigten deutlich, dass sie immer
noch geil war.
Aber im Gegensatz zu Annika schien Jonas nun leider doch eine
kleine Pause zu brauchen, denn sein Penis war doch nach dem
Abspritzen deutlich kleiner geworden. Annika schien jedoch mit
dem geilen Treiben weiter machen zu wollen, denn mit ihren
Fingernägeln kraulte sie bereits wieder sanft seine Eier. Doch
Jonas schob sie sanft von sich herunter und sagte zu ihr: "Ich
glaube, ich habe vergessen die Haustür wieder abzuschließen. Ich
muss kurz runter. Du kannst in der Zwischenzeit schon mal den
Sekt aufmachen." Mit diesen Worten stand er auf, gab Annika noch
einen Kuss auf die Wange, zog sich seine Boxershorts an und
verließ das Zimmer, wobei er die Tür leise hinter sich zuzog.
Annika wollte sich zuerst einmal das Sperma aus ihrem Gesicht
wischen. Suchend blickte sie sich im Zimmer um, da sie aber
nichts anderes fand, stand sie auf, nahm ihr Top, das vor dem
Bett lag und wischte sich damit Jonas Sperma von ihrem Körper.
Dann entkorkte sie den Sekt, der neben dem Bett stand, und
schenkte zwei Gläser ein.
Plötzlich spürte sie zwei Hände, die von hinten kamen und nach
ihren Brüsten griffen, die sie fordernd zusammenpressten.
Gleichzeitig drückte sich ein harter Schwanz von hinten an ihren
Po. Vor Schreck hätte Annika fast laut aufgeschrien und den Sekt
fallen lassen. Aber ein rascher Blick in den Spiegel zeigte ihr,
das es Jonas war, der sich unbemerkt von hinten an sie
herangeschlichen hatte. Mit der freien Hand tastete sie nach
hinten und umschloss die mächtige Beule in seiner Unterhose.
"Na, da scheint aber jemand schnell noch mal zu Kräften gekommen
zu sein," lächelte Annika, während sie Jonas Schwanz durch den
Stoff der Boxershorts leicht massierte, was diesem ein erneutes
Stöhnen entlockte.
Annika löste sich nun von Jonas, griff nach einem Glas Sekt und
reichte Jonas das zweite. Doch nachdem sie angestoßen hatten,
trank Jonas nur einen kleinen Schluck. Den zweiten Schluck trank
er nicht, sondern er beugte sich leicht nach vorne und umschloss
mit seinem Mund Annikas rechten Nippel. An diesem begann er nun
leicht zu saugen, während seine Hand die andere Brustwarze sanft
massierte. Unter dieser sanften Folter stöhnte Annika leise auf,
sie wusste, dass sie es nun nicht mehr lange aushalten würde. Zu
groß war ihre Geilheit, zu nass war ihre Möse, zu fordernd
schrie ihr Schoss nach seinem harten Pimmel. Nur mühsam
unterdrückte sie ihr Verlangen, selbst zwei Finger in sich
hineinzuschieben. Widerstrebend entwand sie sich Jonas und
setzte sich aufs Bett. Als sie Jonas nun die Boxershorts mit
einem schnell Ruck bis auf die Knie herunterzog, stand sein
Schwanz schon wieder stramm von seinem Bauch ab.
Annika umfasste das steife Rohr mit der rechten Hand, während
sie sich auf den linken Ellenbogen gestützt langsam aufs Bett
zurückfallen ließ, so dass Jonas ihr zwangsläufig folgen musste.
Jonas lag nun auf Annika und sie küssten sich leidenschaftlich,
während sie seinen Schwanz leicht wichste und er mit seinem
Zeigefinger sanft durch ihre Schamlippen fuhr. Ohne ein Wort zu
sagen, spreizte Annika ihre Beine und führte Jonas Schwanzspitze
an ihr Möse. Als seine Eichel schon ihre Lippen berührte,
verharrte sie einen Moment, brachte ihren Mund ganz nah an Jonas
Ohr und flüsterte: "und jetzt fick mich endlich, schieb mir
deinen geilen Schwanz in mein Loch und besorg´s mir endlich!"
Damit entließ sie seinen Schwanz aus ihrer Umklammerung und
spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr, um Jonas dicken Prügel
zu empfangen.
Das ließ sich Jonas natürlich nicht zweimal sagen. Nachdem er
zunächst mit seiner Eichel mehrmals über Annikas Schamlippen
gefahren hatte, schob er seinen Schwanz mit einem tiefen Stöhnen
ruckartig bis zum Anschlag in Annikas enges und total feuchtes
Loch. "Aaah!", Annika stöhnte auf, als Jonas Schwanz sie quasi
aufspießte - sowohl vor Schmerz als auch vor Lust. Doch schnell
siegte die Lust. Sie schlang ihre schlanken Beine, die immer
noch in den schwarzen Stiefeln steckten, um Jonas Hüfte und
legte ihre Hände fordernd auf seinen Po. Jonas bewegte sich
zunächst ein paar Sekunden lang nicht, um Annika Gelegenheit zu
geben, sich etwas an den in großen Schwanz in ihrer engen Möse
zu gewönnen. Doch dann zog er seinen Pimmel fast komplett aus
ihr heraus, um ihn unmittelbar darauf wieder vollständig in sie
hineinzuschieben, was Annika mit einem lauten Stöhnen
quittierte. Diese Behandlung wiederholte er noch einige Male,
wobei Annika ihre Lust noch steigerte, indem sie ihm jedesmal,
wenn er in sie eindrang, ihr Becken entgegendrückte und ihn
gleichzeitig seinen Unterleib mit ihren Beinen und Händen fest
an sich presste. Annika hatte dabei das Gefühl, als würde Jonas
mit jedem Mal noch tiefer in sie eindringen. "Oh ja, das ist
wunderbar!"
Sie spürte deutlich, wie ihre Erregung immer mehr zunahm, auch
weil Jonas zwischenzeitlich fleißig an ihren Nippeln und an
ihrem Hals saugte und leckte. Diese Erregung steigerte sich
noch, als Jonas in seinen Bewegungen schneller wurde. "Ja, gut
so, schneller!", stöhnte Annika hastig, wobei ihre Atemzüge
immer kürzer wurden. Sofort erhöhte Jonas das Tempo seiner
Stöße, immer härter drang er in sie ein und sie stöhnte jetzt
ununterbrochen. Für einen Moment unterband Jonas diesen Ausdruck
ihrer Geilheit, indem er seinen Mund auf ihren presste und sie
sich leidenschaftlich küssten. Nach einiger Zeit merkte Jonas,
dass Annika nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt sein
konnte, und fickte sie nun so schnell und so hart er konnte.
Auch er stand unmittelbar davor zu kommen. Er presste den Körper
der jungen Frau noch fester aufs Bett und stöhnte: "Oh Annika,
du bist so wunderbar eng, es ist so geil dich zu ficken!" Dabei
knetete er ihre Titten heftig. Annika, die schon merkte, wie
sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufbaute, erwiderte
stöhnend: "Ja, ja, fick meine enge Möse mit deinem geilen
Schwanz!" Dabei massierte sie unentwegt Jonas Po, was diesen nur
noch mehr anspornte.
Annikas Atem kam jetzt nur noch stoßweise, ihr Gesicht nahm
einen verzerrten Ausdruck an und ihr Becken zuckte immer
unruhiger hin und her. Für einen kurzen Moment unterbrach Jonas
seine Stöße und schaute fasziniert auf die junge Frau, die sich
unter ihm in ihrer Lust wand und unmittelbar vor ihrem Höhepunkt
stand. "Los, las dich gehen, komm für mich!", keuchte Jonas,
während er seine Stöße wieder in der gleichen Heftigkeit wie
zuvor aufnahm. Doch dieser Ermunterung hätte es gar nicht
bedurft, denn nach wenigen tiefen Stößen erlebte Annika einen
unheimlich intensiven Höhepunkt. Ein Zittern durchlief sie, ihr
Oberkörper bäumte sich auf und mit ihren Armen und Beinen
presste sie Jonas so fest sie konnte an sich, wobei ihre
Fingernägel deutlich sichtbare Kratzspuren auf seinem Rücken
hinterließen. Gleichzeitig biss sie ihren Liebhaber heftig in
die Schulter, weil sie ihre Lust nicht schon wieder laut durchs
Haus schreien wollte.
Auch Jonas wollte und konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen.
Sein Schwanz steckte in Annikas enger Möse wie in einem
Schraubstock und mit ihren Beinen drückte sie ihn mit aller
Gewalt an ihren Unterleib. Mitten in Annikas Orgasmus spritzte
er unter lautem Keuchen mehrmals heftig ab, bevor er erschöpft
auf seiner Gespielin zusammensackte. Auch bei ihr klang der
Orgasmus langsam ab. Zärtlich küsste sie ihn zunächst auf den
Mund, dann auf die rechte Schulter, wo sich die Abdrücke ihrer
Zähne nur allzu deutlich abzeichneten. "Es tut mir leid, aber du
hast mich so wild gemacht, da konnte ich mich nicht mehr
beherrschen." Dabei streichelte sie ihm sanft über den Rücken.
"Bleib noch etwas in mir drin. Ich finde das so schön." Jonas
küsste ihren Mund und ihren Hals und streichelte mit seinen
Fingerkuppen sanft über ihre Nippel: "Ich fand es auch geil. Du
bist einfach klasse im Bett." "Wart´s ab, das war noch gar
nichts. Ich werd´dich bumsen, dass dir Hören und Sehen
vergeht!", lächelte Annika. Und ihre Hand wanderte schon wieder
zu seinen Eiern.
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