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Als du am Abend das Büro verlässt, stehe ich wartend vor dem
Gebäude. Du hattest Dich schon gewundert, dass ich so früh
gegangen bin.
Deine Augen werden groß, als ich aus der bereitstehenden
Limousine aussteige, ich trage ein schmeichelndes bodenlanges
schwarzes Abendkleid, schwarze lange Handschuhe über die
Ellenbogen. Um meinen Hals schmiegt sich ein Perlencollier,
dessen Ende genau zwischen meinen Brüsten liegt. Über meiner
Schulter liegt fast nachlässig drapiert ein leichter Schal,
durch dessen transparenten Stoff du meine Haut erahnen kannst.
"Jetzt verstehe ich, warum du heute morgen auf dem Anzug
bestanden hast" raunst du mir zu, als du mich in den Arm nimmst,
und deine Fingerspitzen langsam von meinem Ellenbogen zu meiner
Schulter gleiten lässt. Ich lecke mir sinnlich über die Lippen,
du hast mich schon wieder in Flammen gesetzt. "Du siehst so sexy
aus in diesem Anzug, Baby". Ich habe dir heute morgen den
dunkelgrauen Nadelstreifenanzug mit Weste rausgelegt. Du hast
dich erst gesträubt, von wegen, der sei viel zu chic fürs Büro..
aber auf ein lächelndes "Bitte" von mir, konntest Du nichts mehr
entgegnen. Dazu trägst du ein weißes Hemd mit einem Stehkragen,
keine Krawatte... ich liebe diese nachlässige Eleganz an dir.
Ich lehne mich verliebt an dich.. "bitte sag mir, dass du
`meine` Pants trägst" lächele ich dich verführerisch an... Du
nickst nur langsam.. dein Finger zeichnet mein Collier nach,
landet genau in dem Tal zwischen meinen Brüsten. Unter dem
weichen satinartigen Stoff kannst du sehen, wie meine Nippel
sich aufrichten. Ich deute auf die Limousine, der Fahrer steht
regungslos neben der Tür und wartet auf uns "lass uns gehen,
Liebling".
Du verziehst unmerklich das Gesicht. "Keine Bange.. wir gehen
nicht in die Oper, Baby" lache ich dich leise an.
Du steigst erleichtert zu mir ein, als ich das Kleid leicht
hebe, um es nicht zu zerknittern, siehst du, dass ich keine
Strümpfe trage.. nur gefährlich hohe Sandaletten, deren
Strass-Steine Verzierung im diffusen Licht funkelt.
Ich genieße deinen neugierigen, aber auch erregten Blick, haue
dir aber spielerisch auf die Finger, als du mich berühren
willst.. "reiß dich zusammen, Schatz"... aber an meiner Brust,
die sich schnell hebt und senkt, kannst du sehen, dass auch ich
erregt bin. Aber heute habe ich etwas ganz besonderes mit dir
vor.
Der Fahrer hält vor einem eleganten Gebäude in der Innenstadt in
einer kleinen Nebenstrasse. "Bitte halten sie sich bereit, uns
später abzuholen".. irrst du dich, oder habe ich das "später"
etwas betont?
Ich strecke dir die Hand entgegen. "lass uns reingehen". Wir
betreten das Gebäude, du kannst leise klassische Musik hören. Du
lächelst leise, hast dich doch langsam mit meiner Vorliebe für
Klassik abgefunden.
Ich führe dich in einen kleinen Raum, der nur von Kerzen
beleuchtet ist, in der Mitte steht ein für 2 Personen gedeckter
Tisch. Als ich mich setzen will, ziehst du mir liebevoll den
Stuhl zurecht, lässt deine Hände warm auf meinen Schultern
liegen. Du spürst wie ich erschauere... beugst dich vor, atmest
mir heiß in den Nacken. Ich fange fast an zu schnurren, als
deine Zunge meine weiche Haut ableckt. Ich drehe dir den Kopf
zu, reibe meine Wange an deiner Hand, hauche einen Kuss darauf
"bitte Baby" sage ich leise.. deute auf den Stuhl mir gegenüber.
Du beißt mich noch einmal spielerisch in die Schulter "na gut"..
sagst du lächelnd, streichelst mich über die Schulter, als du
dich mir gegenüber setzt.
Meine Augen strahlen im Kerzenschein, ich klatsche in die Hände,
eine Tür öffnet sich, stumme Kellner huschen durch den Raum,
decken den Tisch für uns auf.. du ziehst fragend die Augenbraue
hoch, als sie das Besteck abräumen. Ich lächele nur sinnlich.
Die Kellner nehmen die Hauben von den Tellern. Du siehst nur
Essen, dass man mit den Fingern essen kann: Häppchen, Gambas,
Früchte.. als du die flüssige Schokolade siehst, leuchten deine
Augen auf.. "Leckermäulchen" lache ich leise..
Auf einmal legt sich ein Tuch über deine Augen, du atmest
erschrocken ein.. ich strecke die Hand aus, streichele
beruhigend über deine Hand "vertrau mir" sage ich leise.. "ich
liebe dich". Du hörst, wie ich den Stuhl zurückschiebe, deine
Sinne sind durch die Situation geschärft. Du riechst einen Hauch
meines Parfums, als ich im Vorbeigehen, deine Wange streichele.
Du hörst, wie ich den Raum verlasse. Unruhig sitzt du auf dem
Stuhl.. blind, deine Sinne machen dich wahnsinnig.. dein
Kopfkino rast.. "was hat sie nur vor". Du kennst mich.. meine
manchmal verrückten Einfälle. Die Unsicherheit erregt dich, du
hörst, wie dein eigener Atem schnell und fliehend geht.
Die Tür öffnet sich wieder, du hörst, wie etwas in den Raum
geschoben wird. Es klappt eine Tür, dann wieder Stille. Du hörst
meinen Atem direkt vor Dir, nimmst meinen Geruch wahr. Mein
Parfum gemischt mit dem mir eigenen erregten Duft.
"Nimm sie ab" hörst du mich heiser sagen.. Du zögerst leicht,
unsicher, was dich wohl erwartet.. wieder streichelt meine Hand
deine, die auf deinem Oberschenkel liegt.. "nimm sie ab".. meine
Stimme wird dunkel.. dieser Ton lässt dich aufhorchen, diese
Färbung bekommt meine Stimme nur wenn ich erregt in deinen Armen
liege.
Langsam gleiten deine Hände zu deinem Nacken, lösen den Knoten,
du spürst, wie das weiche Seidentuch deine Haut streichelt, als
du es langsam nach unten gleiten lässt. Der Kerzenschein wirft
weiches Licht auf meine nackte Haut, die von unserem Abendessen
bedeckt ist. Ich liege wie drapiert auf einem etwas grösseren
Tisch, der hereingerollt wurde. Auf meinem Körper verteilt
liegen die Häppchen, Gambas.. die Früchte..in dem Tal meiner
Brüste läuft die flüssige Schokolade hinab.. über meinen Bauch,
sammelt sich in meinem Bauchnabel.
"Ich sagte doch, ich gehöre Dir" hauche ich leise.. sehe das
Leuchten in deinen Augen, als du dich vorbeugst und mir einen
Kuss auf die Lippen hauchst. Ich schließe genießerisch glücklich
die Augen, fühle.. rieche.. schmecke dich so gerne.
Du leckst knabbernd über mein Kinn, nimmst eine Olive mit der
Zunge auf, rollst sie ein paar cm über meinen Hals, bevor ich
deine Lippen an meiner Haut spüre, als du sie vollständig in den
Mund nimmst. Deine Fingerspitzen streifen mich zärtlich, als du
eine Gamba von meinem Schlüsselbein nimmst, sie langsam zu
meinem Mund führst, sie über meine Lippen streifst. Als ich mit
der Zunge danach taste, beugst du dich schnell vor, verschließt
mir den Mund mit deinen Lippen. Ich stöhne leise auf, küsse dich
leidenschaftlich, gebe mich dir vertrauensvoll hin. Langsam wie
in Zeitlupe isst du die Köstlichkeiten von meiner Haut,
streichelst mich dabei immer wieder, bringst mich zum Stöhnen.
Ich zerre ungeduldig an deinem Jackett.. "zieh dich aus" keuche
ich erregt.. verführerisch langsam streifst du deine Kleidung
ab, bis du nur noch in `meiner` Pants vor mir stehst. Meine
Augen leuchten, als ich sehe, wie sich dein Schwanz durch die
Pant beult.. ich strecke die Hand nach dir aus, streichle dich
sanft durch den Stoff. Du beißt dir auf die Lippen, zuckst mir
entgegen.
Langsam tastest du nach den Erdbeeren, die verführerisch auf
meinen Venushügel drapiert sind. Kaum spürbar tauchst du sie in
meinen Bauchnabel, leckst die Schokolade von der Frucht.. ich
stöhne bei dem Bild auf.. und noch lauter, als du langsam in die
Erdbeere beißt.. dir der Saft über die Lippen läuft. Du grinst
mich fast teuflisch an, beugst dich zu mir runter, bietest mir
deine Lippen zum Kuss. Ich lecke den Saft der Frucht von deinen
Lippen, tauche meine Zunge in deinen Mund, schmecke die herbe
Schokolade. Immer wieder tauchst du die Früchte in meinen
Bauchnabel, streifst sie um meine Brüste, benetzt sie mit dem
Fruchtsaft, leckst ihn mit deiner rauen Zunge weg.
Ich bin in einem rauschähnlichen Zustand, schreie förmlich auf,
als ich spüre, dass du eine der Erdbeeren in meine nasse Süsse
schiebst, den Saft aufnimmst.. lächelnd hältst du mir die Frucht
an die Lippen, gierig lecke ich meinen Saft auf, doch im letzten
Moment entziehst du sie mir, beißt mit einem fiesen kleinen
Lächeln hinein, quittierst mein protestierendes Stöhnen mit
einer hochgezogenen Augenbraue. Du beugst dich vor, leckst die
mittlerweile klebrige Schokolade von meinen Brüsten, saugst
meinen Bauchnabel leer, wanderst weiter hinunter, wirst von der
Nässe meiner Muschi begrüßt... "mmhhh... dieser unvergleichliche
Duft" raunst du an meinen Schamlippen. Knabberst leicht mit den
Lippen daran. Diese Berührung bringt mein Fleisch zum
vibrieren.. ich keuche laut auf, atme heftig. Deine nächste
Berührung.. deine Zungenspitze, die leicht in meinem Eingang
kreist, lässt mich aufschreien.. du genießt es, mit mir zu
spielen. Bringst mich immer wieder kurz vor den Höhepunkt,
beobachtest jedes Mal genau, wie mein Eingang sich
zusammenkrampft, förmlich nach dir schnappt. Ich bin grenzenlos
erregt.. sehe dich nur noch wie durch einen Nebel, strecke
haltsuchend die Hände nach dir aus.
Mit zärtlichem aber festem Griff verschränkst du deine Finger
mit meinen, deine Daumen streicheln sanft über meine. Du weißt,
dass die nächste Berührung mich kommen lassen wird, du beugst
dich langsam vor.. pustest mir deinen heißen Atem über die
Nippel. Ich atme zischend ein.. ohne Vorwarnung wird dein Griff
fester, und eine Sekunde später rammst Du deinen Schwanz
förmlich in mich. Ich bäume mich auf, kann mich nicht mehr
halten, winde mich auf dem Tisch, bin längst über den Punkt
hinaus, an dem ich meine Erregung kontrollieren kann. Du
verharrst bewegungslos, genießt mein Zusammenkrampfen um dich,
mein Zucken, mein Aufbäumen.
Als ich zurück auf den Tisch sinke, beginnst du, mich mit tiefen
und langsamen Stößen zu ficken "nochmal" hauchst du mir zu..
"lass mich deine Lust nochmal fühlen". Ich klammer mich an
deinen Händen fest, ziehe dich zur mir. Langsam lässt du deinen
Oberkörper auf mich sinken, leckst zärtlich meine Haut. Fickst
mich in diesem Rhythmus, der mich willenlos macht.. diese langen
tiefen Stöße, das Reiben an meinem empfindlichen Eingang. "Komm
Baby" feuerst du mich zärtlich an, als du fühlst, das mein
Körper unter dir wieder zum Leben erwacht, wie ich wieder
zittere.. unter dir erschauere. Du änderst das Tempo nicht, aber
ich spüre, wie deine Stöße intensiver und drängender werden. Ich
schaue dir tief in die Augen, spüre, wie das Kribbeln mich
durchläuft, höre deinen keuchenden Atem. Die Spannung baut sich
in mir auf.. unkontrollierbar.. ich dränge mich an dich, du
spürst, wie ich kurz aus dem Takt komme, kennst mich.. kennst
die Zeichen "Ja Baby..so ist es gut, komm mit mir".. ich stöhne
hilflos auf, klammer mich an dir fest, schlinge die Beine um
deine Hüften. Heftig zitternd wölbe ich mich gegen dich, spüre
dein Pumpen in mir, höre dein Stöhnen, spüre deine letzten
beiden heftigen harten Stöße, bevor du dich in mir verströmst.
Ich lasse dich nicht los, bis die letzten Wellen abgeklungen
sind.. streichle über deinen Rücken.
Langsam richtest du dich auf.. zwinkerst mir zu... "lecker meine
Hübsche, und was gibt es zum Hauptgang?" ... ich lache nur
leise...
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