|
Es war an einem Sommertag als meine damalige Freundin etwas
später als gewohnt von der Arbeit gekommen ist. Am besagten Tag,
es war ein Freitag hatten wir nichts vor, außer der Tatsache,
dass wir beide ein normales Hungergefühl verspürten. Da wir aber
aufgrund der Uhrzeit keine große Lust hatten, uns in die Küche
zu stellen, ging es nur noch darum, was wir bestellen, bzw. wo
wir hingehen würden.
Ich stand auf dem Balkon und den ganzen Tag und auch die ganzen
letzten Tage hatte die Sonne so geknallt, dass selbst nachts
noch tropische Temperaturen herrschten. Und als ich so dastand,
kam mir eine Idee, die ich auch in die tat umsetzen wollte. Ich
sagte meiner Freundin, dass ich eine Idee hätte und sie sich
ruhig fertig machen sollte, wir würden dann gleich fahren. Ich
ging durch die Wohnung, nahm meinen kleinen Rucksack und packte
einige Kleinigkeiten ein. Karin, so hieß meine Freundin, war
auch nach einigen Minuten fertig und wir machten uns auf den
Weg.
Wir gingen in die Tiefgarage ihrer Mietwohnung und fuhren mit
meinem Wagen heraus. "Wohin fahren wir denn jetzt?" fragte sie
mich interessiert. "Lass Dich mal überraschen" sagte ich nur und
fuhr die Straßen entlang. Wir unterhielten uns ein wenig, bis
wir nach ca. 15 Minuten vor einer Pizzeria hielten. "Pizza ist
auch okay" sagte Karin und stieg aus. Wir gingen hinein und ich
stellte mich an die Theke. "Wollen wir uns nicht setzen?" fragte
Karin. "Nö" grinste ich vor mich hin und nahm die Karte in die
Hand. Ich hielt sie auch vor Karins Gesicht und sagte "Was
suchst Du Dir denn aus?" Karin schaute zu mir und sagte "Das
muss ich jetzt aber nicht verstehen, oder?
Ich antwortete nicht, sondern sagte "Ich glaube ich nehme die
Pizza Arrabiata." Karin schaute nun auch in die Liste und
entschied sich dann für eine Pizza Salmone. Wir gaben unsere
Bestellung ab und schauten dem Kollegen beim Belegen des Teigs
zu. "Eine Flasche Wein könnten wir doch auch nehmen" schlug ich
vor. Ich wartete keine Reaktion ab, sondern ging zum Weinregal
und nahm dort 2 Flaschen Rosé heraus und stellte sie auf dem
Tresen ab. Nach einigen Minuten waren die Speisen fertig und
zusammen mit der Weinflasche in einem stabilen Beutel verpackt.
Wir verließen die Pizzeria und gingen zum Auto zurück. "Was hast
Du denn nun vor?" kam die Frage von ihr. "Gib mir noch 5
Minuten, dann weißt Du es" sagte ich mit einem Lächeln zu ihr.
Wir fuhren von der Pizzeria nur einen Ort weiter. Mittlerweile
war es so gegen 21 Uhr abends und es war noch recht hell. Ich
bog von der Landstraße in einen Seitenweg ab, der uns zu einem
See führte. Wenn man an dem öffentlichen Parkplatz vorbeifuhr,
dann konnte man noch einige Hundert Meter weiterfahren, bis man
an eine Stelle kam, wo man mit dem Auto ganz günstig ins Gebüsch
bis fast ans Ufer fahren kann. Der Badebetrieb wird
normalerweise um 20.00 Uhr eingestellt, so dass ich hoffte, dass
wir dort recht ungestört sein konnten. Als ich mit dem Wagen
dort hinfuhr, konnte ich sehen, dass ich mit dieser Einschätzung
richtig lag.
Karin schaute mich nur an und meinte dann "Hm, dass ist auch
eine nette Idee." Ich kurbelte noch das Fenster herunter und
ließ die Musik weiterlaufen, auch nachdem wir aus dem Auto
herausgestiegen sind. Ich nahm den Rucksack von der Rückbank und
nahm eine Decke heraus. Diese legte ich dann vor die Motorhaube
und wies mit der Hand dorthin. "Bitte, nimm doch Platz" forderte
ich sie auf. Karin setzte sich im Schneidersitz hin und ließ0
sich bedienen. Ich nahm die beiden Pizzakartons und die Flasche
Wein und stellte sie ebenfalls vor sie auf die Decke. Aus dem
Rucksack nahm ich noch 2 Messer und Gabeln, 2 Weingläser und
mein Taschenmesser.
Ich setzte mich ihr nun gegenüber auf die Decke und nahm das
Taschenmesser und entkorkte den Wein. Sie hatte mittlerweile die
Kartons geöffnet und mir je ein Messer und eine Gabel neben
meine Pizza gelegt. Sie reichte mir ihr Glas herüber und ich
schenkte erst ihr und dann mir von dem Rosé ein. "Prost" sagte
ich und hielt ihr mein Glas zum Anstoßen hin. "Prost" erwiderte
sie und man vernahm das leise Klirren der gefüllten Gläser. "Das
war wirklich eine schöne Idee" sagte sie und langsam wurde mir
das Loben peinlich. "Mist, ich hab da noch was vergessen" schrie
ich und ging zum Wagen. Ich öffnete die Tür und nahm meinen
Rucksack von der Rückbank.
Keine zwei Minuten später hatte ich an den Seiten der Decke
jeweils eine Kerze aufgestellt und diese angezündet. "Damit das
Ambiente auch stimmt" sagte ich nur und lächelte sie an. Sie
schob ihren Kopf zu mir herüber und gab mir einen Kuss, den ich
nur zu gern erwiderte. Aus dem CD Player aus dem Auto summte
eine Kuschelrock CD leise aus dem Hintergrund und alles in allem
war das ganze eine romantische Sache.
Wir aßen die Pizza auf und tranken an unseren Weingläsern,
welche ich bei Bedarf gerne nachfüllte. Obwohl wir beide keine
Trinker waren, war die erste Flasche doch recht schnell leer und
ich musste die Zweite öffnen. Langsam aber sicher wurde es um
uns herum dunkler und irgendwann hatten wir nur noch den Schein
der beiden Kerzen, der die Szenerie erleuchtete. Die Kartons
waren dann auch bald leer und ich lehnte meinen Rücken
irgendwann an den Kühlergrill des Autos, um mich abzustützen.
Ich bot Karin an, sich ebenfalls anzulehnen und öffnete meine
Beine, zwischen die sie sich dann auch setzte. Sie ließ ihren
Rücken langsam nach hinten sinken und lehnte sich so an meinen
Bauch an.
Beide genossen wir die Restwärme des Tages, den Wein, der uns
etwas berauschte, die Musik, die leise aus dem Hintergrund kam
und den Blick auf die Wasseroberfläche, die eine wahnsinnige
Ruhe ausstrahlte. Ich genoss den Duft ihres Parfüms und
wünschte, dass diese Situation so nie enden würde.
Karin lehnte nun ihren Kopf auf meine Schulter und ich bekam so
freie Sicht auf ihren Hals. "Sei mal froh, dass ich kein Vampir
bin" scherze ich. "Wieso?" "Na, zum Beißen hätte ich nun freie
Fahrt und Knoblauch hast Du auch nicht gegessen" scherzte ich.
"Na und?" Ich nahm dies als Aufforderung und drehte meinen Kopf
etwas zur Seite. Ganz sanft knabbert eich mit meinen Zähnen nun
an ihrem Hals. Karin lehnte ihren Kopf noch weiter hinüber auf
die andere Seite, so dass ich noch mehr Platz zum Knabbern
hatte.
An Karins Atemgeräuschen konnte ich erkennen, dass ihr diese
Behandlung wohl zu Gefallen schien. Mit der rechten Hand griff
ich nun unter ihrem rechten Arm hindurch und legte meine Hand
nun auf den Stoff ihrer Bluse, die sich über der Brust spannte.
Zärtlich begann ich nun ihre Brust durch den Stoff zu liebkosen.
Gleichzeitig knabberten meine Zähne immer noch langsam an ihrem
Hals, jedoch ohne Spuren zu hinterlassen.
"Ist das mein Nachtisch" fragte sie mich? "Ja, wenn er Dir
gefällt, kannst Du vom Nachtisch auch noch mehr haben." "Ich
sage Dir Bescheid, wenn ich genug davon habe" sagte sie mit
leiser Stimme.
Meine Hand wanderte nun weiter zu ihrer Knopfleiste und öffnete
zwei Knöpfe ihrer Bluse. Zärtlich schob ich meine Hand durch
diese Öffnung hindurch und strich nun direkt über die sanfte
Haut ihres linken Busens, da sie jetzt, wie auch selten einen BH
trug. Meine Finger strichen ganz sanft über ihren Vorhof bis zum
Nippel, den sie ganz vorsichtig berührten. Karins Atem ging
schneller und auch an mir ging die ganze Situation nicht ganz
spurlos vorbei.
Karin nahm plötzlich ihren Kopf hoch und drehte sich zu mir
herum. Sie schaute mir in die Augen und ganz langsam kam ihr
Mund auf meinen zu. Meine Lippen öffneten sich automatisch und
kurz darauf konnte ich ihre Zunge spüren und schmecken. Bei der
Drehung ihres Körpers rutschte meine Hand nun aus ihrer Bluse
heraus und ich zog Karin nun an den Hüften näher zu mir heran.
Ganz nah.
Unsere Zungen umspielten sich und ich konnte spüren, dass mir
der Atem knapp wurde. Der Kuss wollte nicht enden und irgendwann
fiel es mir auch schwer, die Beherrschung zu bewahren. Langsam
glitten meine Hände an ihren Wangen herab, über die Schultern
und auf den Armen herunter. Ich knöpfte die verblieben Knöpfe
ihrer Bluse auf und streifte sie über die Schultern hinweg.
Karin begann nun auch, mein Hemd zu öffnen und auch dieses Stück
Textil fiel nach kurzer Zeit auf die Decke hinab. Ganz fest
drückte sie sich an mich, dass ich ihre nackte Haut auf meiner
spüren konnte. Ihre Brüste rieben sanft über meine Haare und ein
Knistern lag in der Luft. Immer noch befanden sich unsere Zungen
im Zweikampf und es war nicht klar, wer als erster die Segel
streichen würde. Ich verschloss meine Hände nun hinter ihrem
nackten Rücken und zog sie so fest es ging, so nah es ging, an
mich heran. Irgendwann hatte ich dann aber das Gleichgewicht
verloren und wir fielen beide zur Seite auf die Decke. Bei
diesem Fall haben wir auch reflexartig unsere Zungen voneinander
gelöst und plötzlich lagen wir nebeneinander auf der Decke und
japsten beide nach Luft.
Wir schauten uns an und führten unsere Liebkosungen weiter. Ich
rutschte etwas hinab und begann den Hügel ihrer Brust zu küssen.
Um uns herum war es immer dunkler geworden und nur ein paar
Grillen wurden Zeugen unserer Aktivitäten. Als wenn ich ein Eis
schlecken würde, begann ich mit meiner Zunge über ihre kleine
aber feste Brust zu lutschen. Immer mal wieder verhakten sich
meine Zähne dabei an ihrem Nippel und ich konnte ein leise
"Aahh" vernehmen, welches aus ihrem Mund strömte.
Immer weiter lie0 ich meine Zunge nun über ihren Körper wandern.
Ich begann auch den zweiten Busen zu verwöhnen und Karin drehte
sich auf den Rücken, so dass ich nun vollkommen freie Bahn
hatte. Ich kniete mich nun neben sie und verwöhnte sie weiter.
Ganz langsam wanderte ich über den Bauch hinab und stieß meine
Zunge in ihren Bauchnabel hinein. Ich konnte spüren, wie Karin
dabei zusammenzuckte. Ihre Bauchmuskulatur spannte sich an und
der Körper zuckte nach oben.
Meine Hände ließ ich nun auch über ihre Hüften gleiten und
strich damit hoch bis zu ihren Achselhöhlen hinauf. Karin legte
ihre Hände auf meinen Hinterkopf und zog mich daran vorsichtig
auf ihren Bauch hinunter, "Ja, mach weiter" stöhnte sie leise
auf und nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich schob
meine Zunge nun wieder weiter nach oben, wanderte über die Brust
hinauf, zum Hals bis zu ihren Ohrläppchen, die ich gerne
anknabberte. Während ich nur leichte Luftnot hatte, kam von
Karin schon ein etwas gierigeres Stöhnen empor.
Ich flüsterte ihr ins Ohr "Wenn Du wüsstest wie geil ich jetzt
auf Dich bin." "Ich auch" hauchte sie in den Nachthimmel hinauf.
"Hast Du Lust auf mehr" fragte ich sie, natürlich mit der
Hoffnung, dass sie ja sagen würde? "Ja." Kam die knappe Antwort.
"Komm, dreh Dich auf die Seite" forderte ich sie auf. Karin
drehte sich nun auf die Seite, dass sie mit dem Rücken zu mir
lag. Ich legte mich ganz nah an sie heran und begann den Rücken
zu liebkosen. Auch hier ließ ich meine Zunge endlos über die
zarte und empfindliche Haut wandern.
Karin drehte sich schließlich noch weiter, so dass sie kurz
darauf auf dem Bauch lag und ich auch beim Rücken nun freie
Fahrt hatte. Vom Hals beginnend begann ich nun, meine Zunge
langsam in Richtung Ihres Po-Ansatzes zu führen. Ich schleckte
dabei über die Wirbelsäule und gelegentlich zu den Seiten, an
denen sie sehr empfindlich reagierte. Wenn meine Zunge nicht an
den Seiten vorbei strich, so zogen meine Finger dort kreisend
ihre Bahnen. Karin legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme
und ließ sich von mir verwöhnen. Die erste Kerze war bereits
abgebrannt, so dass nur der schwache Mond die Szene beleuchtete.
Langsam ließ ich meine Zunge nun unter den Bund ihrer kurzen
Jeanshose wandern und schleckte auch dort genüsslich über ihre
sanfte weiche Haut. Karin hob mir leicht ihr Becken entgegen und
fragte mich dann "Stört der Stoff Dich nicht?" "Doch" sagte ich
nur und Karin hob ihren Hintern noch etwas höher in die Luft.
"Zieh sie doch etwas herunter. Es ist nur ein Gummizug." Was für
ein nettes Angebot. Ich legte meine Hände an die Seiten und zog
langsam den Stoff über die Pobacken über die Oberschenkel
hinunter bis zu den Kniekehlen. Vor mir konnte ich nur noch den
roten Stoff ihres Slips bewundern, der provozierend ihren süßen
Knackarsch bedeckte. Ich begann nun die Pobacken zu küssen und
strich mit meinen Fingern weiter zärtlich über ihren Rücken
hinweg.
Ich kniete mich nu neben Sie und begann wieder damit, den Rücken
sanft meiner Zungenmassage zu unterziehen. Ganz im Vorbeiblicken
konnte ich nun auch sehen, dass die zweite Kerze Ihr Lebenslicht
ausgehaucht hatte.
An Karins Zuckungen konnte ich feststellen, dass die Behandlung
an ihr doch nicht so ganz vorüber gegangen ist und es hatte den
Anschein, als wollte sie sich umdrehen. "Bleib noch etwas so
liegen" bat ich sie. "Gerne doch" erhielt ich eine knappe
Antwort.
Langsam ließ ich meine Zunge nun an den Stoff des Slips stoßen
und nach einigen Versuchten hatte ich es dann geschafft und
meine Zunge befand sich unter dem Stoff zwischen den beiden
süßen Bäckchen. Erregt ließ ich meine Spitze einmal nach links
und nach rechts wandern, bis ich darauf kam, dass der Slip auf
jeden Fall störte.
"Sag mal Karin, brauchst Du den Slip jetzt noch" fragte ich
herausfordernd? "Wieso stört er Dich" kam eine leise und
kichernde Rückfrage. "Ja, etwas schon" sagte ich leise und
bewegte mein Gesicht hinauf zu ihren Schultern. Ich küsste ihre
Schulterblätter, ihren Hals und war kurz darauf bei den Ohren
angelangt. Leise flüsterte ich ihr dann ins Ohr "Und Dich könnte
er auch etwas stören:" "Warum flüsterst Du denn so" fragte Karin
nun auch flüsternd. "Na falls uns einer hören sollte" sagte ich.
"Der muss ja nicht alles mitbekommen." Karin fragte mich dann
"Meinst Du, wir sind nicht alleine?"
Den Gedanken, hier beobachtet zu werden, fand ich zwar ganz
anregend, aber irgendwie hätte ich keine Zuschauer gebraucht.
Was würde ich als Mann im Gebüsch machen, wenn ich so etwas
miterleben würde. Wahrscheinlich wäre ich entsetzt davon
gelaufen, oder hätte mich über die Frau hergemacht. Da zweites
nicht passiert ist, war ich mir also recht sicher und
antwortete, dass ich fest davon ausgehe, dass wir alleine sind.
Karin senkte den Kopf wieder und fragte "Wie war das denn jetzt
mit dem Slip?" "Ach ja" sagte ich nur knapp und begab mich
wieder einen Meter ihren Körper hinunter. Sie hob ihren
Unterkörper von der Decke hinauf und ich nahm den Stoff an
beiden Seiten zwischen meine Finger. Ich zog den Slip nun
hinunter bis zu der Stelle, wo ihre kurze Hose noch hing und zog
beides zusammen jetzt ganz aus.
Was für ein Anblick für meine Augen. Wäre ich nicht dabei
gewesen, hätte ich dies nie glauben können. Ich begab mich zu
ihren Füßen und zog ihre Sandalen aus. Jetzt war sie vollkommen
nackt vor mir. Ich kniete mich zwischen die Füße und begann an
ihren Zehen zu lecken. Karin zog einige Male ihre Beine an, es
schien etwas zu kitzeln. Ich wanderte über den Spann zu den
Knöcheln und kurz darauf knabberte ich ganz vorsichtig an ihren
Unterschenkeln. Die Musik aus meinem CD Wechsler war
mittlerweile aus. Wahrscheinlich lagen wir jetzt schon so knappe
2 oder 2 ½ Stunden hier. Ist auch besser für die Batterie,
dachte ich so bei mir.
Ich konnte nur noch das Zirpen der Grillen, ein leises
Vogelgezwitscher, und unseren Atem hören. Währen dich mir
einbildete, dass ich noch normal atmen würde, ging es bei Karin
schon etwas lauter zu. Ich schob ihre Beine etwas auseinander
und begann weiter an den Unterschenkeln zu küssen, zu knabbern
und die sanfte Haut zu lecken. Ich konnte die Gänsehaut auf
ihren Beinen spüren, die sie durchlief.
Ich erreichte die Kniekehlen und auch hier verweilte ich für
einige Zeit und liebkoste die empfindlichen Stellen. Ich
erreichte die Oberschenkel, welche noch empfindlicher waren, als
die Unterschenkel und Karin zuckte immer häufiger zusammen.
Scherzhaft fragte ich sie "Dir ist doch nicht kalt, oder?"
"Nein, dass ist so schön, was Du da machst. Da kann ich mich
nicht beherrschen."
Immer weiter schleckte meine Zunge dem einen Ziel entgegen und
ich konnte in der Dunkelheit auch schon die ersten Umrisse
erkennen. Irgendwie ritt mich dann der Teufel und während ich
noch den rechten Oberschenkel innen mit der Zunge verwöhnte,
legte ich einen oder zwei Finger meiner linken Hand an ihre
Schamlippen und rieb damit über ihren Kitzler. Karin stöhnte nun
auf. Es gab einige Stellen, von denen ich wusste, wie
empfindlich sie dort war und der Kitzler war wirklich wahnsinnig
empfindlich.
Während meine Zunge weiter wanderte, drang ich mit meinen beiden
Fingern langsam in ihre Muschi ein. Sie zuckte abermals auf und
als wäre es ein Reflex, hob sie den Po leicht an. So kam ich
natürlich noch leichter an ihre Schatzkammer und der Gedanke
Karin hier draußen zu fingern, war wirklich enorm. Karin lag
immer noch auf ihren Armen und begann nun lauter und
regelmäßiger zu den Bewegungen meiner Finger zu stöhnen. Es
dauerte nicht lange und Karin hob ihren Po noch weiter in die
Luft und kniete sich dann schließlich hin. Sollte das eine
Einladung für einen Besuch sein fragte ich mich. Klar finde ich
es schön, eine Frau so von hinten zu vögeln, aber jetzt war noch
nicht die Zeit dafür.
Ich drehte mich schließlich auf den Rücken und schob mich mit
dem Gesicht ganz langsam unter ihr geheimnisvolles Dreieck. Sie
hatte die Haare immer ordentlich getrimmt. Sie sah also nicht
aus wie ein Schulmädchen, aber eben auch nicht wie eine Amazone
aus dem Urwald. Ordentlich, gepflegt, nett anzuschauen und noch
netter zu verwöhnen.
Schließlich hatte ich meinen Aussichtspunkt erreicht und legte
meine Hände oben auf ihre Pobacken. Langsam zog ich damit ihren
Schoß ein stück hinunter und schon konnte ich mit meiner Zunge
da weitermachen, wo meine Finger eben aufhören mussten. Ich
begann nun, ihre Schamlippen zu küssen und leckte mit meiner
Zunge fest über das zarte Fleisch und knabberte an ihrem
Kitzler.
Ich habe noch nie etwas geileres erlebt, als eine Frau mit der
Zunge zu verwöhnen. Während man leckt strömen die Düfte in die
Nase und benebeln die Sinne. Alles verwandelt sich in diesem
Augenblick von der sinnlichen Lust zum starken Trieb, der mich
dann weiter antreibt, alles zu geben, bis ich den Lavastrom
spüren und schmecken kann.
Ich hatte Karin schon oft zum Orgasmus geleckt und ich habe noch
nie eine Frau gekannt, die dabei so ausläuft. Immer schneller
trieb ich meine Zunge in ihr geiles Loch hinein und ich konnte
Karins Körper die Spannung anmerken, die sich darin breit
machte. Karin fing nun auch an, ihren Po nach oben zu heben und
nach unten zu drücken, als hätte sie gerade eine Reitstunde.
Das Stöhnen von Karin wurde immer lauter und intensiver. Die
ersten Tropfen Ihrer Geilheit verließen ihren Körper und der
sinnliche Nektar tropfte in mein Gesicht und soweit ich es
schaffen konnte, ihn einzufangen, auch in meinen Mund. Mit
meinen Händen half ich ihrem Schoß nun auch die Fickbewegungen
zu improvisieren. Meine Zunge rutschte immer wieder hinein und
heraus aus der Gletscherspalte. Irgendwann nahm auch die
Heftigkeit des Stoßens zu, aber vom Nasenbeinbruch oder
ähnlichem war ich zum Glück weit entfernt.
Karin senkte ihren Schoss wieder über mein Gesicht. Die
Feuchtigkeit welche mir im Gesicht klebte, und die, die in ihrem
Loch sich befand, ließ meine Zunge immer lauter Schmatzen,
sobald die Körper sich trafen. Die lang gedehnten "Ja, ja, jaaa"
welche aus Karin Mund kamen, wurden immer länger und immer
spitzer. Immer stetiger wurde der Ausfluss, der mir dort
entgegenkam und der mich immer geiler machte, diese wahnsinnig
geile Frau bis zum Orgasmus zu lecken.
Die Flüssigkeit war jetzt überall. In meinem Gesicht war eh
schon alles verschmiert, ihre Schenkel glänzten auch feucht im
Mondlicht und so langsam hatte ich auch den Eindruck, dass mein
Hals und mein Brustkorb nicht mehr ganz trocken waren. Meine
Finger massierten ihre Pobacken bei jedem auf und nieder auf
meine Zunge und Karin wurde immer geiler, bzw. lauter. Es war
nur noch eine Sache von Sekunden, wann es bei ihr soweit war.
Die Flüssigkeit lief nun wie ein kleiner Bach in mein Gesicht.
Noch einige Male versenkte ich meine Zunge in ihrer Muschi und
mit einem erlösenden "Oohhh jaaa" ließ sie ihre Muschi auf mein
Gesicht sinken, wo sie dann auch so liegen blieb.
Noch immer hielt ich ihre Pobacken fest und noch immer nahm ich
den Nektar in mir auf. Ich konnte spüren und hören, dass Karins
Atmung nun wieder etwas flacher wurde und auch ich, abgesehen,
von der Situation, dass ich nicht mehr viel sehen konnte,
gestattete meinem Körper nun auch wieder ein regelmäßigeres
Atmen.
Es dauerte noch etwas, bis ich Karins Stimme an meinem Ohr
vernahm. "Das war so schön, was Du da mit mir angestellt hast..
Einfach nur Wahnsinn. Danke." Ich schob meinen Kopf etwas
seitlich unter ihrem zierlichen Körper hervor und fragte sie
ganz keck "Ja sind wir denn schon fertig?"
Ich krabbelte unter ihrem Körper hervor und legte mich neben sie
auf die Decke. Wir schauten uns lächelnd an. Dabei fiel Karin
auch auf, dass ich ja immer noch einen Teil meiner Textilien
anhatte und sie fragte mich "Sag mal, ist Dir nicht warm?"
"Doch" antwortete ich, "Und ich habe da auch schon eine Idee:"
Ich stieg aus den verliebenden Sachen und stellte mich ans Ufer
und drehte mich um "Ich werde mich mal etwas abkühlen. Kommst Du
mit?" Karin schaute mich an und fragte nur "Nackt?" "Wie denn
sonst" gab ich zur Antwort und ging mit meinen Füssen in das
seichte Wasser hinein.
Im ersten Augenblick habe ich einen ganz schönen Schrecken
bekommen, das Wasser war vielleicht etwas kühler als erwartet.
Langsam ging ich in das bis eben noch komplett ruhige Wasser
hinein. Mittlerweile stand ich schon bis zu den Knien im Nass,
als ich Karin hinter mir hörte und sie rief, dass es doch
verdammt frisch sei.
Ich drehte mich zu ihr um und meinte "Soll ich Dir helfen?" "Wie
denn das?" Ich schritt einige Meter zurück und nahm sie in den
Arm und hob sie an. Ihre Fußsohlen streiften nun die
Wasseroberfläche und langsam ging ich immer tiefer mit ihr ins
Wasser hinein. Sie rief in mein Ohr, wie schrecklich kalt das
Wasser doch ist und wie bescheuert meine Idee war hier
hineinzugehen. Ich konnte es nicht mehr hören und verschloss
ihre Lippen mit einem Kuss.
Unsere Zungen umrankten sich wieder in unseren Mündern und im
Gegensatz zu eben konnte mir Karin die Erregung jetzt auch
deutlich anmerken. Mein Penis richtete sich trotz des kalten
Wassers auf und lehnte sich gemütlich gegen die Haut ihres
Oberschenkels. Langsam ließ ich Karin ins Wasser sinken, bis sie
schließlich den Boden unter den Füssen fand.
Karin stand nun bis zur Hüfte im kalten Wasser und schaute mich
mit großen Augen an. Sie schien auf irgendetwas zu warten.
Wieder näherten sich meine Lippen ihrem Mund und dabei nahm ich
sie erneut fest in die Arme. Langsam ließ ich meinen Oberkörper
nach hinten sinken und zog sie mit dieser Bewegung langsam über
mich und nur einige zehntel Sekunden später fielen wir zusammen
ins frische und dunkle Wasser. Selbst unter Wasser fand unser
Kuss kein Ende und irgendwann mussten wir dann doch leider
wieder Auftauchen.
Karin stand nun dem Ufer etwas näher als ich, so dass es einen
minimalen Höhenausgleich gab, da ich etwas tiefer im Wasser
stand als sie. Ich beugte mich zu ihren Brüsten und begann diese
nun sanft mit meiner Lippe und den Zähnen zu reizen. Die Nippel
standen aufrecht empor, so dass es eine Freude war, dies mit
anzusehen.
Ich habe nicht damit gerechnet, aber plötzlich konnte ich an
meinem Penis eine Berührung spüren. Langsam legten sich einige
Finger um meinen Stamm und begannen diesen langsam zu massieren.
Trotz der Kälte war ich jedoch der Meinung, dass er seine
Maximalgröße erreicht haben müsste. Ich konnte spüren, wie
Karins Finger ihn immer fester umschlossen und langsam damit
anfingen, meine Vorhaut zu schieben.
Ich schaute Karin fragend an "Was hast Du denn vor?" "Na, ich
muss mich doch revanchieren für vorhin, oder" lächelte sie mich
an. "Warte noch etwas" bat ich sie und nahm sie in meine Arme.
Vor Schreck ließ sie meinen Ständer los und schlang schließlich
mit ihren Beinen um meine Hüften. Ich konnte nun spüren, wie
mein Schwanz sich genau unter ihrem Schritt befand und bedingt
durch die Tatsache, dass er im Wasser ja Auftrieb hatte, auch
schön dagegen rieb. Aber ich war ja noch nicht fertig mit Karin.
"Komm, leg Deinen Oberkörper aufs Wasser zurück" bat ich sie.
Karin legte den Rücken auf das Wasser und ließ sich dort
treiben, als läge sie im Toten Meer. Untergehen konnte sie ja
nicht, da sich die Beine hinter meinem Rücken befanden und sie
diese dort fest umklammerte.
Im Mondlicht betrachtete ich die Nippel, welche aufgerichtet im
Wasser lagen. Ich betrachtete den Körper dieser wunderbaren Frau
und mir war klar, was für ein Glückspilz ich doch war. Mit
meiner rechten Hand streichelte ich langsam über ihren Bauch und
kam dann wieder bei dem Objekt meiner Begierde, diesen kleinen
aber knackigen Brüsten von ihr an. Diese übten irgendwie eine
magische Anziehungskraft auf mich aus.
Mit meiner Hand strich ich über ihre Haut und wenn ich meinte,
dass es zu trocken war, so nahm ich etwas Seewasser und verrieb
diese Erfrischung ebenfalls dabei. Langsam lie0 ich meine Hand
dann wieder nach unten treiben, bis ich zum Beginn ihres
magischen Dreiecks kam. Langsam ließ ich meinen Finger über
ihren Kitzler gleiten und begann daran zu spielen. Nachdem ich
an Karins Gesicht eine gewisse Freude über meine Berührungen zu
sehen glaubte. Ließ ich den Finger nur ein Stück weiter gleiten
und befand mich zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen.
Wieder schaute ich in Karins Gesicht und der Mund hatte sich
etwas geöffnet, die Augen waren geschlossen. Den Finger minimal
in ihre Muschi schiebend schaute ich weiter in ihr Gesicht und
die eben noch entspannten Gesichtszüge sahen schon etwas
angestrengter aus. "Gefällt Dir das" fragte ich sie. "Ja, das
ist schön so" hauchte sie leise über das Wasser hinweg.
Ich wollte nicht länger warten und schob kurz darauf drei Finger
meiner rechten Hand in das warme Loch ihrer Begierde. Ihr Rücken
zuckte etwas zusammen und sie hob den Oberkörper reflexartig aus
dem Wasser empor. "Bleib liegen" bot ich ihr an. "Lass Dich
fallen und versuche zu genießen, was ich mit Dir hier anstelle."
"Gern" stöhnte sie nur leise und ergänzte dann noch "Du machst
mich so geil."
Immer tiefer schob ich ihr meine Finger in ihr saftiges Loch
hinein. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken, sie
jetzt sofort hemmungslos auf der Stelle ficken zu wollen, aber
erst sollte sie auf ihre Kosten kommen. Sie sollte den Abend,
genau wie ich auch, nie mehr vergessen können.
Die Feuchtigkeit des Körpers und oder des Sees halfen mir beim
Eindringen in ihre Muschi und ich konnte das Schmatzen, welches
beim Einschieben immer entstand in der Ruhe der Nacht
wahrnehmen. Karin machte das alles an und ich hörte, wie ihr
Stöhnen immer lauter wurde. Ihre Stimme wurde heller und das
Atmen wurde ebenfalls wieder unregelmäßiger. Ich zog meine
Finger nun aus ihr heraus und wartete erst einmal ab.
"Hey, was soll das" fragte sie mich einige Sekunden später? Ich
schob ihr langsam meinen Daumen in ihr Fötzchen und begann mit
den Fingern durch ihr gut getrimmtes Schamhaar zu kraulen. Man
war das geil und man, wie ich geil war. Mit dem Daumen trieb ich
gegen ihren Kitzler und nach und nach verschwand mal der oder
ein anderer Finger in ihrer Muschi. Karin stöhnte wieder auf und
ich konnte spüren, wie sie ein Hohlkreuz versuchte, was aber
aufgrund ihrer Körperlage gar nicht so einfach war.
Fester rieb ich mit meinen Fingern gegen ihren Schambereich und
ich wollte sie nun bis zum äußersten bringen. Durch den Druck
meines Rückens nach hinten musste sie nun die Umklammerung lösen
und mit meinen Händen unter, bzw. teils in ihrem Körper konnte
ich sie etwas in Richtung des Ufers bewegen. Ich ging nun so
weit Richtung Ufer, dass ich mich gut ins Wasser knien konnte.
Ich ging also auf die Knie und platzierte meinen Kopf erneut
zwischen ihren Schenkeln. Ich nahm die Oberschenkel und legte
sie auf meiner Schulter ab, so dass sie mir nicht mehr im Weg
waren. Eine Hand hielt ich nun unter ihren Rücken und erneut war
ihr süßes Paradies wieder vor meiner Zunge. Ohne jetzt zärtlich
mit der Zunge an ihr zu spielen, begann ich damit, mit der
Zungenspitze in sie hineinzustoßen. Ich schob meine Zunge immer
wieder schnell stoßend in sie hinein und zog sie sanft leckend
aus dem dunklen Loch kommend, wieder hinaus. Immer öfter, immer
schneller und immer geiler wurde dieses Spielchen für uns beide.
Karin stöhnte jetzt auch wieder lauter. Sie nahm ihre Hände und
legte diese um meinen Hinterkopf und zog meinen Kopf dann ganz
feste, ganz tief zu ihrem saftigen Schlund. "Ja, komm, mach
weiter, ja, ja" rief sie mir zu. Immer tiefer drehte ich meine
Zunge in ihr heiligstes und genoss den Moment, als sich ein
Schwall Feuchtigkeit einen Weg suchte und schließlich an meiner
Zunge und in meinem Mund landete. Karin war es schon wieder
gelungen, ihren Nektar an mich abzugeben, aber diesmal sollte
sie auch etwas davon haben.
Ich nahm meinen Kopf zurück und ließ ihre Beine nach unten
sinken. Karin realisierte, dass wir recht nahe am Ufer waren und
stellte sich dann auch auf ihre Knie. Ich robbte zu ihr heran
und näherte meinen noch geschlossenen Mund dem Ihren. Sie
öffnete die Lippen, um meinen Kuss in Empfang zu nehmen. Ich
legte meine Arme um sie, zog mich an sie heran und stülpte meine
Lippen auf die ihren. Ganz langsam ließ ich den Nektar aus
meinem Mund in ihren träufeln.
Wir knieten jetzt zusammen in Ufernähe um uns herum nur
Dunkelheit und ein bisschen Mondlicht. Ich ließ mich auf den
Rücken fallen und zog sie mit mir herunter, so dass sie jetzt
bequem auf mir lag. Das Wasser umrandete unsere Körper und um
uns herum war nur Stille.
Erschöpft lagen unsere nackten Körper nun im hüfthohen Wasser
des stillen Sees. Karins Fleisch lag auf meiner Haut und
zwischen uns war nur eine Spur von Wasser. Sie knabberte an
meinem Hals zum Ohr hinauf und flüsterte "War das geil" in mein
Ohr. Ihre Hände kraulten über meine Haare und meine lagen auf
ihrem Rücken.
Langsam näherte sich ihr Mund zu meinem und ganz langsam
verfielen wir wieder in einen intensiven Kuss der besonderen
Art. Meine Hände kraulten langsam über ihren Rücken und ich
meinte zu spüren, wie sie eine Gänsehaut bekam. Ihre Nippel
drückten sich gegen meine Brust und auch ich konnte meine
aufkommende Erregung nicht mehr verbergen. Ich konnte spüren,
wie sich mein kleiner Freund langsam aber sicher wieder
aufrichtete.
Auch Karin schien dies gespürt zu haben. Plötzlich legte sich
eine Hand um meinen Schaft und begann ihn zu massieren. Ich
konnte mich nicht mehr auf den Zungenkuss konzentrieren, als ich
spürte, dass meine Eichel an ein Hindernis geriet. Sie hatte
meinen Schwanz genau vor ihren Schamlippen positioniert und
begann nun mit ihrem Unterkörper zu wedeln.
Ihr Schambereich wischte zuerst langsam, dann etwas schneller
über meinen aufgerichteten Pfahl, der bei den Berührungen
zusammenzuckte. Langsam entzog mir Karin ihre Zunge und
flüsterte in mein Ohr hinein "Ich will Dich jetzt spüren."
Karin erhob sich und kniete sich über mich. Im matten Licht
konnte ich ihren nackten Körper bewundern. Sie schob ihren Schoß
genau auf die Höhe meines Freundes und senkte sich langsam
hinab. Aufgrund der bisherigen Erlebnisse sollte es wohl kein
Problem sein, mich in ihrer Pussy aufzunehmen.
Als der Kontakt zwischen meiner Eichel und den Schamlippen
entstand, zuckte mein Schwanz schon vor Freude. Karin nahm ihn
in ihre Hand und hielt ihn schön fest. Langsam senkte sie ihren
Körper und schob ihn in ihre feuchte Muschi hinein. Vollkommen
problemlos senkte sie ihren Körper komplett auf meinen Schoß und
setze ich dort erst einmal ab. Mein Schwanz war gänzlich in
ihrer geilsten Körperöffnung verschwunden.
Karin lächelte mich an und fragte "Und, wie gefällt Dir das?"
"Das hätten wir schon längst machen sollen" antworte ich leicht
erregt. Karin hob ihren Körper etwas an und kurz bevor mein
Schwanz aus ihr herausgerutscht wäre, sackte sie wieder ab. Ich
konnte spüren, wie meine Vorhaut sich im Takt der Bewegungen hin
und her schob.
Die Geschwindigkeit der Bewegungen steigerte sich im Laufe der
Zeit. Ab und an rutschte mein Freund leider heraus, aber das
erneute Eindringen in ihren Schlund war dafür umso schöner.
Unsere Atemgeräusche wurden etwas heftiger und stoßartiger,
passend zu den Körperbewegungen. Karin ritt nun auf mir und ich
konnte mich nicht länger beherrschen. Mit meinen Händen griff
ich nach ihren festen kleinen Brüsten und begann an diesen zu
spielen. Die Nippel rutschten mir zwar ab und an aus der Hand,
aber sie waren schön stramm hervorgetreten.
Karin ließ sic immer rücksichtsloser auf meinen Körper fallen
und auch ich stemmte ihr nun meinen Schoß immer öfter entgegen,
um nur ja keinen Millimeter zu verschenken. Karin und ich
söhnten nun um die Wette und es klang nur noch ein zweistimmiges
"Ja, jaaa, jaaa." Ich spürte, wie sich mein Schwanz immer mehr
anspannte und es konnte auch nicht mehr so lange dauern, bis ich
meinen Abgang haben sollte.
Karin senkte ihren Oberkörper nun langsam zu mir nach vorne und
stütze sich mit ihren Händen auf dem Boden neben mir ab. Sie
stieß ihre Pussy nun nicht mehr auf meinen Spender, sondern
trieb ihren Unterkörper wie einen Kreisel über mein Geschlecht.
Ich streckte meinen Kopf hoch und gelegentlich gelang es mir,
eine ihre Brüste zu küssen.
Da ich nun meine Hände dort nicht mehr brauchte, schob ich diese
auf ihre Pobacken und knetete sie schön feste durch. Immer
stärker ließ sie nun ihren Unterkörper auf mir kreisen. Immer
fester stieß ich meinen Hintern nun nach oben, um auch nur tief
genug in ihren Geburtskanal zu stoßen.
Karins Brüste lagen nun feste auf meinem Brustkorb und ihr
Körper lag gepresst auf mir. Ihr Hintern kreiste immer noch wie
ein Kirmeskarussell auf mir und meine Hände versuchten ihren
Hintern ganz nah an meinen Schwanz zu ziehen.
Karins Kopf lag nun neben meinem und wiederum flüsterte sie in
mein Ohr, wie geil sie ist und wie die ganze Situation sie hier
aufgeilte. Ihre Lippen öffneten sich und sie stöhnte "Ja, komm
fick mich durch, schieb mir Deinen Pimmel in meine Fotze
hinein." "Oh Karin, wenn Du wüsstest wie gerne ich Dich jetzt
hier ficke" stöhnte ich leise zurück.
Immer fester trieb ich meinen Hintern gegen ihren Schoß. Karins
Unterkörper kreiste immer schneller und ihre Scham rieb dabei
immer fester gegen meine empfindlichen Körper. Immer spitzer
wurden Karins leise Schreie, sie sie aus ihrem leicht geöffnetem
Mund stieß.
"Ja, ja, komm fick mich, ja, fester, jaa, jaaa" rief sie noch
aus, bevor ihr Körper schließlich zusammensackte und auf mich
sank. Da ich kurz davor war, mich meiner Samenflüssigkeit zu
entledigen, wollte ich so kurz vor Schluss auf keinen Fall
aufhören.
Ich hielt ihren Hintern fest und begann sie nun von unten feste
zu vögeln. Mit meinen Händen zog ich ihren Po herab und von
unten stieß ich meinen Körper fest nach oben um tief in ihre
Pussy einzudringen.
"Ja, Karin, ja, mir kommt's gleich." Stöhnte ich hinauf zu ihr.
"Ja, komm und spritz mich voll" kam ihre kurze knappe Antwort.
Ich konnte spüren, wie sich mein Sperma in Bewegung setzte und
eine wärmende Spur durchzog meinen Samenleiter.
"Ja, ich spritz Dich voll, ja, ich komme jetzt" schrie ich
lauter auf und dann hielt ich plötzlich still. Mein Penis zuckte
noch kurz, bevor ich die ersten Schübe spürte, die Karins Loch
bewässerten und aufwärmten. Es müssen einige Spritzer gewesen
sein, bevor mein Penis aufgab und langsam in Karins Muschi
zusammenbrach.
Immer noch in ihrer Muschi steckend begannen wir wieder uns wie
frisch verliebte Teenager zu küssen. Während unsere Zungen wilde
Tänze vollführten konnte ich spüren, wie sich mein Sperma
langsam seinen Weg bahnte und mein Freund sich kurz darauf aus
Karins Loch verabschiedete und langsam zusammenschrumpfte.
Unser Kuss dauerte noch etwas an und in einer Atempause kamen
wir dann gemeinsam auf die Idee, die Sachen zu packen und
unserer Müdigkeit Tribut zu zollen und nach Hause zu fahren.
Karin rollte langsam von meinem Körper hinab und auch ich stand
nun auf. Ich packte unsere Sachen von der Decke wieder in meinen
Rucksack und legte diesen in den Kofferraum. Als ich die Decke
aufheben wollte, kam Karin die Idee, dass man sich damit ja
abtrocknen könnte, bevor man mit dem feuchten Körper in die noch
trockenen Klamotten gestiegen wäre.
Wir umarmten uns und trockneten uns gegenseitig dabei ab. Doch
diese Berührungen blieben bei uns beiden nicht ohne Reaktion.
Karin spürte, dass mein Pimmel wieder anschwoll und meinte dann
zu mir "Du hast mich heute schon so oft verwöhnt, jetzt bist Du
einmal dran, mein Lieber."
Ich schaute sie an und war mir nicht ganz sicher, was sie
meinte. Sie zog sich nun an und auch ich folgte dann ihrem
Beispiel. Ich räumte die Decke ebenfalls in den Kofferraum und
setzte mich auf den Fahrersitz. Karin stieg nun auf der
Beifahrerseite ein und gerade als ich den Motor starten wollte,
sagte sie "Warte doch mal."
Mit ratlosem Gesicht schaute ich sie an. "Ich hatte Dir doch was
versprochen, oder willst Du nicht?" "Ich weiß doch nicht, was Du
meinst" sagte ich nur hilflos.
Karin legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte "Komm,
klapp mal Deinen Sitz etwas nach hinten." Ich nahm den Hebel
links der Fahrertür und langsam senkte sich die Rückenlehne nach
hinten.
"Mach Deine Hose auf und zieh sie aus" forderte sie mich auf.
Ich hob meinen Hintern an und zog meine Hose etwas hinunter.
Karin beute sich zu mir hinüber und ohne Vorwarnung stülpte sie
ihre Lippen über meinen Schwanz hinab. Ich versuchte still
liegen zu bleiben und schloss die Augen, um nur nichts zu
versäumen.
Sie legte eine Hand auf meine Hoden und begann diese vorsichtig
zu kraulen. Ich konnte spüren, wie diese fest wie Golfbälle
wurden und unter den Berührungen zuckten. Ihre Zähne knabberten
an meiner Vorhaut und die Zungenspitze strich über das nackte
Fleisch meiner Eichel. Hätte ich nicht vor knapp 20 Minuten in
dieses geile Weib gespritzt, so wäre es mir jetzt wieder
gekommen, so hatte ich nun aber noch einiges an Stehvermögen.
Sie schob die Lippen nun über meinen Ständer und spielte innen
mit der Zunge an meiner Eichel herum. Sie ließ dann meinen
Ständer langsam aus Ihrem Mund gleiten, um ihn kurz darauf
wieder hineinzuschieben. Immer wieder nahm sie ihn tief in den
Mund und fuhr mit an gepressten Lippen nach oben. Sie küsste und
saugte an meiner Eichel, ihre Zunge umkreiste meine Spitze.
Während sie meinen Spender lustvoll versorgte, blieb sie
weiterhin dabei, meine beiden Bälle zu kraulen. Ich hatte das
Gefühl, dass sie erst dann von mir ablassen würde, wenn ich ihr
auch meinen Saft geben würde.
Schließlich legte ich meine Hände leicht auf ihren Hinterkopf
und versuchte somit etwas Einfluss auf die Bewegungen von ihr zu
bekommen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und mit gleichmäßigen
Bewegungen begann ich, sie in ihren Mund zu ficken. Ich konnte
sie Zähne an meiner Vorhaut und der empfindlichen Eichel spüren
und irgendwann übermannte mich das Gefühl und ich konnte nicht
mehr an mich halten.
Urplötzlich schoss der Samen hoch und ich schrie nur noch laut
auf, als mein Saft in ihren Mund schoss. Karin saugte noch
heftiger an meiner Eichel und saugte dann gierig an der Öffnung.
Ich konnte spüren, wie sie den Mundinhalt abpumpte und sehen,
wie sie keinen Tropfen verschenkte. Ich konnte noch hören, wie
sie schluckte und dann spürte ich ihre Zunge, die meinen ganzen
Stab noch einmal ableckte.
Schließlich kam sie mit dem Kopf hinauf und schaute mich an.
"Das war noch ein netter Abschluss" strahlte sie mich an. "Komm,
zieh die Hose hoch, ich will nach Hause und langsam mal in die
Kiste". Ich zog meine Hose hoch und erwiderte "Ja, müde bin ich
auch langsam geworden, bei den ganzen Anstrengungen."
Ich startete den Motor und sah noch einmal zu Karin hinüber. Ich
lächelte und sagte "Karin, Du bist wirklich eine geile Sau."
Das war das Ende dieser fantastischen Nacht, von der es leider
nur diese eine gab.
|