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Kaum hatten sie die Zimmertüre geschlossen drückte sich Marion
in Hannes Arme und küsste ihn. Langsam öffnete sie leicht seine
Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Hannes war einen
Moment verblüfft. Bisher war er immer der Aktive gewesen. Kaum
einmal hatte eine Frau die Initiative übernommen, und wenn, dann
zu einem späteren Zeitpunkt. Aber diese Frau ging richtig ran.
Er spürte ihre Hände an seinem Rücken, ihre Busen an seiner
Brust und ihren Hintern unter seinen Fingern. Sie küsste gut,
schmeckte gut und fühlte sich gut an. Dass sie dabei aktiv zu
Werke ging störte ihn nicht. Seine Erregung wuchs als sie
begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er ließ einfach mal mit sich
machen, hielt ihren Hintern in den Händen und knetete ihre
Rundungen. Das Fleisch fühlte sich muskulös an, sportlich. Oft
kaschierte die Kleidung gewisse Pölsterchen, aber schon als er
sie in ihrer Capri-Hose und dem sportlichen Hemd gesehen hatten
war ihm klar, dass diese Frau eine gute Figur haben würde. Davon
wollte er mehr sehen. Als sie ihm das Hemd über die Arme
streifte nutzte er die Gelegenheit und knöpfte ihr Bluse auf.
Langsam ließ Marion das Kleidungsstück auf den Boden fallen,
ohne dass sich ihre Münder voneinander lösten. Hannes legte
seine rechte Hand auf ihren Rücken, mit der linken streifte er
von ihrem Bauch nach oben bis zum BH, klinkte sich unter dessen
Rand mit zwei Fingern ein und strich sanft von unten über ihre
Brust. Dann löste er sich und näherte sich ihrer Brust von oben,
vom Träger aus. Ihr Busen hatte Hannes Lieblingsgröße: Er füllte
seine Hand gut aus, war aber nicht so riesig, dass er
herunterhing. Hannes mochte zu große Busen nicht. Er konnte
nicht verstehen, dass sich Männer an großen Busen erfreuten.
Nach seiner Meinung sollte der Busen wohl geformt und rund sein,
aber nicht zu groß. Mittlerweile hatte er mit der rechten Hand
den BH-Verschluss geöffnet und sich mit der linken Hand unter
den Stoff auf ihre Brust gelegt. Marions Atmung ging nun schon
ein wenig schwerer, sie hatte die Augen leicht geschlossen und
massierte mit beiden Händen seinen Rücken. Gerade begann sie,
seinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf zu suchen. Hannes
spürte, wie sich sein Penis aufrichtete. Wie so häufig in diesen
Situationen hoffte er, dass in den nächsten Stunden alles gut
laufen würde. Obwohl es ihm noch nie passiert war befürchtete er
immer, dass eine solche Begegnung einmal peinlich enden würde.
Die Frau könnte über seine Unterhose lachen, sie könnte
schreiend davon laufen wenn er sie oral stimuliert oder, oder.
Doch davon war im Moment nichts zu spüren. Marion war eine sehr
aktive und selbstbewusste Frau, das hatte er schon in den
vergangenen Tagen gespürt, und jetzt bestätigte es sich. Langsam
ließ sie seine Hose nach unten gleiten. Er stieg heraus und
kickte die Hose dann weg. Seine Erregung war nun nicht mehr zu
übersehen. Und obwohl ihn Marions forsches Vorgehen erregte
wollte er ihr nicht ganz das Feld überlassen. Er löste sich von
ihr und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand.
Sofort umschlang er sie, wobei er ihr den BH vollends auszog.
Gleichzeitig begann er, sie auf den Nacken zu küssen. Sie
stöhnte leise auf, als er mit beiden Händen herzhaft nach ihren
Busen griff. Sie fühlten sich toll an. Hatte sie ihn überfordert
mit ihrem forschen Vorgehen? Noch kannte sie Hannes nicht so
gut. Aber sie wollte ihm auch nichts vormachen. Beim Sex ließ
sie sich gerne verwöhnen, aber musste auch immer aktiv am
Geschehen beteiligt sein. Hinlegen und sich begatten lassen war
noch nie ihr Ding. Seine Hände massierten ihren Busen und sie
genoss es. Er fasste gerade richtig zu. Mit dem nötigen Druck,
dass man auch etwas spürte, aber auch nicht so fest, als wolle
er sie melken. Das gefiel ihr, er schien zu wissen, wie man eine
Frau anfasst. Sie spürte, wie seine Hand auf ihren Bauch herab
glitt. Langsam ließ sie ihre Hüfte kreisen und mit vorsichtigem
Druck massierte sie den spürbaren Ständer in seiner Unterhose.
Als er ihre Hose öffnete und seine Hand für ein paar Zentimeter
nach unten gleiten ließ bemerkte sie, wie sich die Erregung
zwischen ihren Beinen breit machte. Ohne sich berühren zu müssen
wusste sie, dass sich jetzt Feuchtigkeit auf ihrer Scheide breit
machte. Das war jedes mal der Moment, in dem sich ihre Erregung
noch weiter steigerte. Und er schien das zu ahnen. Seine Lippen
auf ihrem Rücken, die eine Hand auf dem Busen und die andere in
ihrer Hose machte sie verrückt. Mittlerweile hatte er sich nach
unten geküsst, bis kurz vor den Hosenbund. Jetzt öffnete er ihre
Hose vollends und zog sie langsam aber bestimmt über die Hüfte
nach unten, dann half er ihr beim Aussteigen. Sie wollte sich
wieder umdrehen, aber er hielt sie fest und küsste sich langsam
wieder nach oben. Da dreht er ihren Kopf sanft nach hinten und
knabberte an ihrem Ohr. Langsam kreisten ihre beiden Hüften im
Gleichklang, während sie versuchte, seine Erregung zwischen
ihrem Po zu spüren. Sie griff nach hinten zu seinem Slip und zog
ihn nach unten, ohne sich aus seiner Umklammerung zu lösen.
Vorsichtig schob sie eine Hand zwischen ihre Körper, um sein
bestes Stück vom Stoff zu befreien. Sein Atem ging schon
deutlich vernehmbar als er aus der Unterhose ausstieg. Sie
wollte ihn nun spüren, die Anspannung zwischen ihren Beinen
erlösen durch eine Berührung seiner Hand, aber er machte keine
Anstalten. Gerade knetete er ihre rechte Brustwarze, während die
andere Hand ruhig unterhalb ihres Bauchnabels lag und sie fest
an sich presste.
Gerade als er überlegte, wie er nun weitermachen sollte drehte
sie sich in seinen Armen wieder um. "Ich will Dich spüren, jetzt
und gleich" flüsterte sie mit unüberhörbarem Verlangen in sein
Ohr. "Warte noch ein bisschen, das macht es schöner" flüsterte
er zurück, um sie dann auf den Busen zu küssen. Er knabberte
ihre Brustwarzen, sog leicht daran, um sie dann wieder mit
spitzer Zunge zu umkreisen. Sie ließ den Kopf in den Nacken
fallen und stöhnte laut auf. Natürlich wollte er sie nun auch
mehr spüren, aber er wollte sie auch noch ein bisschen zappeln
lassen, um die Erregung weiter zu steigern. Er hatte gelernt,
dass das Vorspiel der Schlüssel zu gutem Sex war. Und auch wenn
sie beide situationsbedingt schon sehr erregt waren, so wollte
er nicht zu schnell rangehen. Er packte sie mit beiden Händen
und festem Druck am Hintern. Dann ließ er eine Hand von hinten
nach unten durch gleiten und strich gerade so über ihren Damm,
dass er sie kaum merklich noch berührte. Sie stöhnte laut auf
und schlang ein Bein um seine Hüfte. Er konnte sie nun noch
fester an sich drücken und imitierte Stoßbewegungen mit seinem
Penis in Richtung ihres Unterleibs. Zu lange würde er das
allerdings nicht aushalten, deshalb begann er kurz darauf, ihren
Tanga auszuziehen. Sie schlüpfte mit einer geschickten Drehung
aus dem Stoff und stand nun mit zerwühlten Haaren und vor
Erregung erröteten Wangen nackt vor ihm. Er ließ seinen Blick an
ihr herunter gleiten und sagte: "Du siehst toll aus". Er meinte
das genau so, wie er es gesagt hatte. Sie stand vor ihm mit
ihren wunderschönen Brüsten, dem schlanken Körper, einem festen
Bauch, rasiert zwischen den muskulösen Beinen, die auf
sportliche Betätigung schließen ließen. Ihr ganzer Körper
strahlte Spannung und Sport aus, ohne an ein Kampfweib zu
erinnern.
Sie hatte schon häufig Komplimente bekommen, aber dieses empfand
sie als besonders schön. Wie er dastand und sie anschaute,
offensichtlich schon reichlich erregt, in dieser Situation, und
ihr dann ohne Schmalz in der Stimme dieses einfache "Du siehst
toll aus" sagte, das war unglaublich. Andere Männer hatten meist
überhaupt keine Augen mehr in diesem Moment, waren so von der
eigenen Erregung übermannt, dass sie nur noch so schnell wie
möglich ans Rammeln kommen wollten. Und er stand einfach da und
bewunderte sie. "Bei Dir ist aber auch nichts an der falschen
Stelle" entgegnete sie und hoffte, die richtigen Worte gefunden
zu haben. Sie küsste ihn erneut auf den Mund und drückte sich an
ihn. Diesmal fasste sie ihn am Hintern und zog die Backen leicht
auseinander, um sie dann wieder zusammen zu drücken. Obwohl ihr
Verlangen, ihn an ihrem Geschlecht zu spüren, noch immer sehr
groß war wollte sie ihm erst eine Freude bereiten. So wie es
bisher lief, konnte sie davon ausgehen, dass es eine lange Nacht
werden würde. Hannes schien nicht der Typ Mann zu sein, mit dem
man nach 15 Minuten fertig war, selbst wenig befriedigt, aber
ohne Lust weiterzumachen.
Langsam glitt sie an ihm hinunter und verweilte einen kurzen
Moment, als ihre Brüste seinen Schwanz berührten. Sie küsste
seinen Bauchnabel und spielte mit der Zunge an den Härchen, die
sich weiter nach unten zogen. Sein Penis war angenehm. Sie hatte
schon Männer mit längeren Teilen gehabt, legte darauf aber
keinen großen Wert. Ihr eigenes Körpergefühl sagte, dass die
Erregung über den Kitzler und die ersten 5 Zentimeter in ihrer
Scheide entstand. Das Gefühl, seine Eichel am Muttermund zu
spüren war allenfalls eine psychische Erregung, weil man wusste,
dass er nun ganz in einem war. Aber nötig war das nicht. Es kam
auf die Stellung, die Technik und das Zusammenspiel an, alles
andere ist nur für den Kopf entscheidend.
Als sie seinen Penis vor sich hatte sah sie, dass er beschnitten
war. Es war ihr erstes Mal mit einem beschnittenen Mann.
Vorsichtig küsste sie ihn vom Schaft aus nach vorne zur Eichel.
Dabei schielte sie immer ein wenig nach oben, um seine Reaktion
zu sehen. Sie liebte es, Männer dabei zu beobachten, wenn sie
sie oral stimulierte. Hannes schaute ihr sehr erregt zu, während
er ihr durch die Haare wühlte. Er übte keinen Druck auf ihren
Kopf aus, was Marion mit Wohlwollen bemerkte. Sie hasste es,
beim Oralverkehr von den Männerhänden geführt zu werden, die sie
meistens nur sehr tief in ihren Mund stießen. Mit der rechten
Hand streichelte sie sanft seine Hoden, während sie die linke um
seinen Schaft legte. So blieb eine Handbreit von seinem Penis
übrig. Langsam schob sie ihre Lippen um ihn und umschloss seine
Eichel. Ihre Zunge begann sofort, seine Spitze zu umspielen. Mit
der Zungenspitze stieß sie sanft in seine Öffnung, dann wieder
legt sie die ganze Zunge um sein Teil und speichelte es kräftig
ein. Langsam, ganz langsam begann sie den Kopf vor und zurück zu
bewegen. Mit jedem Stoß ließ sie seinen Penis tiefer in den Mund
gleiten. Dabei umschloss sie ihn fest mit den Lippen und nässte
ihn mit der Zunge kräftig ein. Sie genoss dieses Spiel und
konnte nicht verstehen, warum sich so viele Frauen vor dem
Oralverkehr fürchteten oder gar ekelten. Auch Hannes schien es
zu gefallen, sein Stöhnen wurde lauter. Marion saugte ihn nun
freihändig, hatte ihre Hände an seinem Hintern und seinem
Rücken. Zwischendurch legte sie eine Pause ein und küsste ihn
sanft auf die Eichel, dann wieder saugte sie ihn tief in sich
auf. Mit Freude hatte sie bemerkt, dass er nicht zu viele
Schamhaare hatte. Deswegen ließ sie nun kurz von ihm ab und
küsste seine Hoden. Aber sie hatte keine Lust, ihn oral zum
Höhepunkt zu bringen. Das konnte man vielleicht später am Abend
noch machen. Jetzt wollte sie ihn in sich haben, mit dem ganzen
Körper spüren. Ihre eigene Erregung war kaum weniger geworden.
Hannes zählte. Er musste sich ablenken, sonst wäre er schon
explodiert. Eigentlich ließ er sich gerne fallen beim Sex, aber
es gab Situationen, da musste der Kopf mitarbeiten. Dies hier
war so eine Situation. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, und das
mit einfachsten Mitteln. Gleich beim ersten Mal einen solchen
Blowjob, das war ungewöhnlich. Doch er wollte nicht so kommen.
Er wollte es mit ihr erleben. Und bisher hatte sie mehr für ihn
gemacht als er für sie. Fast erleichtert stellte er fest, dass
sie von ihm abließ und langsam wieder nach oben kam. "Lass uns
ins Bett gehen" flüsterte sie ihm ins Ohr. Er dirigierte sie
Richtung Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und streckte
die Hände nach ihm aus. Doch so einfach wollte er es ihr nicht
machen. Diese Frau hatte Erfahrung, diese Frau war gut, und er
wollte sie nicht zu schnell verbrennen. "Leg' Dich auf den
Bauch" wies er sie an. Sie schaute zwar kurz irritiert, befolgte
dann aber seinen Befehl. Vermutlich in Erwartung einer
Hündchen-Stellung hob sie den Po dabei leicht an und öffnete die
Beine. Doch Hannes drückte ihr Becken nach unten, setzte sich im
Schneidersitz neben sie und begann, sie vorsichtig und langsam
an den Schultern und am Rücken zu massieren. Sie drehte den Kopf
und schaute ihn halb fragend halb dahin schmelzend an. Er
lächelte einfach zurück und massierte weiter. Dabei sog er den
Blick von ihrem Rücken, der schlanken Taille und dem perfekten
Anblick ihres Hinterns in sich ein. Die Pobacken waren leicht
ausgeprägt und mit weicher Haut überspannt. Die weichen Härchen
hatten sich zu einer wohligen Gänsehaut aufgestellt. Die Beine
lagen wohlgeformt in leicht geöffneter Haltung, wobei sie vor
Erregung kaum stillhalten konnte. Seine Hände glitten tiefer und
strichen sanft über die Taille, dann auch mal kurz und neckend
über den Ansatz der Pospalte. Dann strich er wieder über den
ganzen Rücken, um sich alsdann ihrem Po zu widmen, den er mit
festen Griffen walkte. Dabei ließ er die Finger schon mal wie
unbeabsichtigt ein Stück nach vorne unten zu ihrem Liebesnest
gleiten. Er konnte die Nässe und die Wärme deutlich spüren, und
ihr wohliges Gurgeln und Stöhnen verriet ihm, dass ihr diese
Form von Massage gefiel. Doch er wollte sie weiter auf die
Folter spannen und massierte nun mit sanftem Druck ihre
Oberschenkel, küsste ihre Kniekehlen und streifte ihre Waden
aus. Dann knetete er ihre Füße, in dem er jeden einzelnen Zehen
zwischen den Fingern ausstrich und vorsichtig, ohne sie zu
kitzeln, die Fußsohle massierte. Schließlich kniete er sich mit
einer eleganten Bewegung zwischen ihre Beine und strich über die
ganze Länge von den Fersen bis zum Po und wieder hinunter. Dabei
öffnete sie ihre Beine, um ihm Platz zu machen. Er schaute nun
direkt hinunter auf ihr feuchtes, glänzendes Geschlecht. Sie
rutsche immer unruhiger hin und her, genoss aber auch seine
Massage. Der Anblick ihrer schmatzenden Scheide, ihr erregender
Geruch und die sanfte Berührung ihrer weichen Haut hatten ihn
nach einer kleinen Abkühlungsphase auch wieder stärker erregt
werden lassen. Jetzt wollte er das lange und schöne Vorspiel
beenden, jetzt wollte er mehr von ihr haben.
Sie hatte ein solches Vorspiel noch nicht gehabt. Meist fielen
die Typen viel zu schnell über sie her. Deswegen hatte sie sich
angewöhnt, das Ruder zu übernehmen und selbst für ein längeres
Spiel zu sorgen. Doch dieser Mann machte alles anders. Wie er
sie anfasste, wie er sie ansah, das ließ darauf schließen, dass
er wusste, was eine Frau möchte. Zuerst war sie skeptisch, als
er sie bäuchlings aufs Bett gedrückt hatte. Gleich eine Nummer
von hinten, das wollte sie eigentlich nicht, und wenn das seine
Absicht gewesen wäre, dann hätte sie da nicht mitgemacht. Nicht,
dass sie mit dieser Stellung ein Problem hatte, aber zum kennen
lernen wäre ihr anderes in den Sinn gekommen. Doch dann hatte er
sie so sanft und einfühlsam massiert, aufregend und entspannend
zugleich. Hatte die richtigen Stellen und den richtigen Druck
gefunden. Und wahrscheinlich die Zeit genutzt, sich selbst ein
wenig abzukühlen, wie sie leicht in sich hineinlächelte. Sie
wusste nicht, was jetzt sein Ziel war, aber sie spürte, dass es
nun an der Zeit war. Und jetzt war ihr auch die Stellung egal,
jetzt wollte sie sich ihm einfach nur hingeben. Er hatte sich
zwischen ihre Schenkel gekniet und bearbeitete ihren Po. Sie
wollte ihm ein Zeichen geben und hob das Becken und den Hintern
leicht an. Gleichzeitig spreizte sie die Beine noch ein bisschen
weiter. "Komm, komm jetzt". Er verstand ihren Wunsch. Sie spürte
seine Hände unter ihrem Bauch, dann an ihrem Busen. Langsam
begannen die ersten Blitze vor ihrem inneren Auge und sie
wusste, dass ihre Erregungskurve damit schon sehr hoch war. Ihr
Schoß brannte schon lange, und juckte und kribbelte. Sie sehnte
sich nach der ersten Berührung, nach Entspannung. Als er
seitlich um sie herumgriff und seine Finger vom Bauchnabel nach
unten wanderten hob sie ihren Oberkörper an und stützte sich auf
ihre Arme auf. Ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sein erster
Finger ihren Kitzler erreichte. Die Blitze wurden stärker und
heller. Mit langsam kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem
Eingang. Dann lagen plötzlich zwei oder mehr Finger auf ihrer
Klitoris und massierten sie. Wo war er? Sie schob ihren Hintern
gleichzeitig nach oben und hinten, um sich ihm anzubieten, um
ihn zu suchen. Er entwich ihr nur kurz, dann spürte sie seine
Spitze an ihrem Eingang. Das Gewitter zog weiter herauf. Langsam
nahm er ihre Feuchtigkeit auf, benetzte sich selbst mit ihrem
reichlich fließenden Saft. Sie war eng gebaut, aber er würde bei
dieser Nässe kein Problem mit dem Eindringen haben. Seine Hände
hielten sie nun wie Schraubstöcke fest. Eine Hand unterstütze
ihren Oberkörper an ihrem Busen, die andere hatte ihre Hüfte
fest im Griff. Sie war dankbar für die Unterstützung, denn vor
Erregung schwanden ihr schon fast die Kräfte.
Dann war es so weit. Langsam und mit viel Beherrschung drang er
in sie ein. Es konnte nicht viel mehr als eine Eichel sein, als
er mit einer rotierenden Bewegung begann. Ihr Schoß gab so viele
Impulse ab, dass sich die Blitze vor ihren Augen zu einem
einzigen, hellen Strahl vereinigten. Sie drückte sich an ihn und
er erwiderte ihre Bewegung mit langsamen, tiefer werdenden
Stößen. Die Welle schwappte mit einer Heftigkeit über sie
hinweg, die sie noch nicht oft erlebt hatte. Meist kamen ihre
Orgasmen langsam, spürbar. Dieser hier rollte mit einem Schlag
über sie hinweg und schüttelte ihren ganzen Körper durch. Das
Gewitter wich einem Farbenspiel, dann sah sie nur noch tiefes
Schwarz. Ihr Körper bockte unkontrolliert diesem Stamm entgegen,
der sie unaufhörlich und mit immer schnelleren Stössen teilte.
Schon spürte sie eine zweite Welle anrollen und hatte für einen
Moment die Möglichkeit, sich auf ihn zu konzentrieren, wie er
stöhnte und japste und schließlich mit einem langen "Ja" seinen
Oberkörper auf ihr ablegte, ohne sie hinunterzudrücken. Sie
spürte die zusätzliche Feuchte zwischen den Beinen und in diesem
Moment traf sie ihr zweiter Orgasmus. Ihre Muskulatur spannte
und entspannte sich in wilden Rhythmen. Schwer keuchend ließ sie
sich langsam nach unten sinken, darauf bedacht, ihn nicht zu
verlieren. Er lag, mit aufgestützten Unterarmen, über ihr und
keuchte ebenso schwer. Trotzdem nahm er ganz langsam seine
Bewegung wieder auf. Sie spürte ihn nun auch zwischen den
Pobacken und versuchte, diese zu entspannen, um im mehr Platz zu
geben. Seine langsamen, tiefen Stöße entspannten sie und ließen
die Erregung langsam und angenehm aus dem Körper. Nach ein paar
Minuten ließ er von ihr ab und küsste sie. Das Glück war beiden
in den Augen abzulesen.
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