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Endlich ist es soweit. Gestern haben mein Liebster und ich uns
vor dem Standesbeamten das Jawort gegeben. Nur unsere Familien
und engsten Freunde waren dabei. Anschließend haben wir in einem
kleinen, gemütlichen Restaurant gefeiert.
Mein Name ist Petra. Ich bin 27 Jahre alt. Ich bin 1,70 groß und
habe schulterlange, braune Haare. Ich arbeite bei einer Bank
hier bei uns in der Stadt. Mein Mann, Frank ist 31 Jahre alt.
Wir kennen uns schon seit acht wundervollen Jahren. Frank ist
Kfz-Mechaniker und arbeitet bei einer der hiesigen Autohäuser.
Er liebt seinen Job und er liebt Autos. Manchmal kotzt mich das
schon etwas an, aber ich habe mich mit seinem Hobby abgefunden.
Immer wenn er sich mit seinen Kumpels am Wochenende trifft, um
entweder an einem Auto zu schrauben oder Autorennen zu schauen,
nehme ich mir die Zeit für mich. Ab und an treffe ich mich mit
meinen Freundinnen zum Kaffee. Oft genieße ich aber auch die
Ruhe zu Hause und entspanne mich bei einem ausgiebigen Bad. Wir
haben uns vor einem halben Jahr ganz romantisch verlobt. Es war
eigentlich nur eine Frage der Zeit, da wir beide wissen, dass
wir uns für immer lieben werden. Um so glücklicher bin ich
jetzt, da wir endlich verheiratet sind. Natürlich wollen wir
auch Kinder haben, aber wir wollen beide erst noch ein, zwei
Jahre warten.
Heute ist der Tag unserer kirchlichen Trauung. Ich freue mich so
auf die Feier. Bereits um acht habe ich einen Termin beim
Friseur. Um zehn Uhr bin ich fertig und fahre zu meinen Eltern,
um mich anzuziehen. Meine beste Freundin und Trauzeugin Ivette
hilft mir dabei. "Hey, Petra. Das willst Du doch nicht ernsthaft
unter Deinem Kleid tragen. Der arme Frank", sie lacht und
betrachtet meine Dessous auf dem Bett. "Und ob ich damit
überraschen werde. Ich will schließlich auch was von der
Hochzeitsnacht haben." Beide brechen wir in schallendes
Gelächter aus. Ivette weiß, was ich meine. Wenn Frank einen
harten Tag hatte oder am Wochenende mit seinen Freunden einen
getrunken hatte, dann lief danach nichts mehr. Ich konnte ihn
nur mit heißer Unterwäsche zumindest auf mich aufmerksam machen.
Manchmal kam ich dann noch zu meinem Recht, meistens aber half
auch das nicht mehr. Meine größte Sorge ist, dass er es auch auf
unserer Hochzeitsfeier übertreibt und wir eine eher
unspektakuläre Hochzeitsnacht verleben. Zumindest will ich alles
tun, um sie doch unvergesslich zu machen. Er soll schließlich
sehen, was für einen heißen Feger er sich da geangelt hat.
Ich setze mich also auf den Stuhl und zieh mir meine Unterwäsche
an. Zunächst lege ich mir den Strapsgürtel um. Er ist aus weißer
Seide. Anschließend streife ich mir die hauchdünnen, weißen
Strümpfe über. Sie haben einen breiten Rand. Ich streiche sie
glatt und befestige sie an den Häkchen der Strumpfbänder. Dann
ziehe ich mir den kleinen, seidenen Tanga an. Ein tolles Gefühl
an meiner frisch rasierten Muschi. Die Seide ist recht kühl und
ich bekomme eine Gänsehaut. Da mein Brautkleid ein tiefes
Dekolleté hat, verzichte ich auf einen BH. Ich trage ohnehin
eher selten einen, da meine Brüste durch viel Sport und gute
Gene ohnehin sehr straff sind. Ivette pfeift, wie ein
Bauarbeiter. Dann hilft sie mir in mein Brautkleid. Das Kleid
ist lang und wenn ich keine Schuhe trage, geht es bis auf den
Boden. Der Rock ist glatt und weit. Das Oberteil ist gemustert.
Der Reißverschluss ist unter der linken Achsel. Da habe ich
drauf geachtete, damit ich überhaupt zur Toilette gehen kann.
Schultern und Rücken sind frei. Im Spiegel prüfe ich den Sitz
des Dekolletés. Zufrieden drehe ich mich vor Ivette. "Wow,
Petra. Du siehst umwerfend aus. Zum Anbeißen." "Danke, reichst
Du mir bitte meine Schuhe?" "Hey, kannst Du darin überhaupt
laufen? Das sind ja ganz schön hohe Absätze." "Klar, ich habe
sie bereits mehrmals angehabt." Ich setze mich wieder auf den
Stuhl und schlüpfe in die weißen Schuhe. Die Schuhe sind aus
glattem Leder und vorne geschlossen. Damit ich besseren Halt
habe, haben sie ein Riemchen, dass ich mir um meinen Knöchel
lege. Ich stelle mich hin. Jetzt ist alles perfekt. Zuletzt
hilft mir Ivette noch, den Schleier anzulegen. Dann greife ich
mir den Brautstrauß und wir fahren zur Kirche.
Als ich die Kirche betrete, geht eine Raunen durch die Reihen.
Ich bin überrascht, wieviele Leute da sind. Ich erkenne auch
einige Arbeitskollegen. Dann aber habe ich nur noch Augen für
meinen Mann. Frank steht etwas nervös vorne am Altar und
erwartet mich. Er kann seinen Blick nicht von mir wenden. Ich
aber auch nicht. Er trägt einen schwarzen, sehr eleganten Anzug.
Dazu, klassisch ein weißes Hemd und eine Fliege. Er sieht echt
toll aus. Ganz anders als sonst in seinem Blaumann. Endlich sind
wir vorne angekommen und die Zeremonie beginnt. Wie im Traum
erlebe ich die Trauung. Zu schnell ist sie vorbei.
Draußen erwarten uns bereits einige Freunde und Kollegen, um uns
zu gratulieren. Nachdem wir die üblichen Spielchen hinter uns
gebracht haben, fahren wir im Hochzeitsauto ins Hotel, wo unsere
Feier stattfindet. Wir haben ca. 100 Gäste geladen. Freunde,
Verwandte und einige ausgewählte Arbeitskollegen. Im Hotel sind
wir zunächst damit beschäftigt, die Geschenke und Glückwünsche
aller Gäste entgegen zu nehmen. Drinnen stürzen sich bereits die
ersten auf das Kuchen-Buffet. Gegen drei können wir dann ganz
entspannt mit unseren Gästen anstoßen. Immer wieder küssen wir
uns innig. Danach folgt eine endlose Foto-Session. Erst gegen 5
können wir uns etwas entspannen und den Tag genießen. Zum ersten
Mal haben wir die Gelegenheit uns mit unseren Gästen zu
unterhalten. Nach einer Stunde werden wir gebeten, den Tanz zu
eröffnen. Ein klassischer Walzer wird von der Band gespielt.
Immer mehr Leute drängen auf die Tanzfläche und schon bald werde
ich abgeklatscht. Jeder will einmal. Ich genieße das Tanzen.
Frank zieht sich zurück, sobald sich eine Gelegenheit dazu
bietet. Ich beobachte ihn aus dem Augenwinkel. Er hat sich zu
einem mir nicht bekannten Mann an den Tisch gesetzt. Das ist der
Tisch mit seinen Kollegen, also nehme ich an, dass es sich um
einen von seinen Kollegen handelt. Die beiden lachen heftig und
unterhalten sich angeregt. Irgendwann, gelingt es auch mir, mich
von der Tanzfläche zu entfernen. Ich gehe zu Frank. "Hey, mein
Schatz. Kennt Ihr Euch?" "Nein, ich hatte noch nicht das
Vergnügen", entgegnet sein Kollege. "Petra, das ist Klaus, unser
neuer Meister. Klaus, das ist meine wunderschöne Frau Petra."
"Freut mich sehr, Dich kennenzulernen." Er nimmt meine Hand und
drückt sie ganz sanft. Ich lächle ihn an. Irgendetwas fasziniert
mich an diesem Mann. Er hat tiefblaue Augen. Er ist älter als
Frank. Ich schätze ihn auf Anfang vierzig. Sein Haar hat bereits
erste graue Stellen. Er ist großgewachsen, bestimmt 1,90 oder
so. Er sieht sehr sportlich aus. Der Anzug, den er trägt passt
perfekt. Ganz im Gegenteil zu Franks anderen Kollegen, sieht es
so aus, als trage er öfter einen Anzug. Er weiß sich zu
benehmen, auch ganz anders als manch anderer Kollege. Jetzt erst
fällt mir auf, dass wir uns noch immer an den Händen halten und
uns in die Augen schauen. Frank guckt etwas komisch. Lächelnd
setzte ich mich zu den beiden. Klaus erzählt, dass er erst seit
kurzem hier arbeitet. Er hat vorher bei einer Zweigstelle
gearbeitet und man hat ihm den Meisterposten hier angeboten.
Seine Familie ist noch nicht mitgekommen. Er ist verheiratet und
hat drei Kinder. Er hat sich sehr gefreut, dass wir ihn
eingeladen haben. Leider konnte seine Frau nicht mitkommen, da
das so kurzfristig nicht möglich war. Er ist erst seit zwei
Wochen hier. Frank hat er zu seinem Stellvertreter ernannt.
Eine Viertelstunde plaudern wir miteinander. Dann wird Frank von
seinen Neffen in Beschlag genommen. Klaus und ich sind nun
allein. "Wollen wir ein Tänzchen wagen?" "Gern, Klaus." Wir
gehen auf die Tanzfläche. Er nimmt mich in den Arm und wir
tanzen los. Klaus ist ein hervorragender Tänzer. Er kann super
führen. Ich genieße es. Nach vier Liedern kündigt die Band eine
Pause an. Ich sage ihm, dass ich dringend frische Luft benötige.
Wir gehen nach draußen auf die Terrasse. Es dämmert leicht, ist
aber nicht kalt. Die frische Luft tut richtig gut. Ich atme tief
ein und schließe meine Augen. Als ich meine Augen wieder öffne,
stelle ich fest, dass Klaus auf meine Brüste starrt. Wir
schlendern ein wenig umher. Im Garten des Hotels setze ich mich
auf eine Bank. Die Angestellten haben überall Sitzpolster
ausgelegt. Somit besteht keine Gefahr, dass ich mein Kleid
beschmutze. Klaus setzt sich mir gegenüber auf einen Stuhl.
"Puh, tut das gut. Meine Füsse bringen mich um. Dabei habe ich
meine Schuhe eigentlich gut eingelaufen." "Petra, Du kennst ja
den Spruch mit Schuhen und Urin." Wir lachen. "Wenn es hilft,
kann ich gern mal Deinen Fuß massieren." "Ich weiß nicht. Lass
mal, es wird schon gehen." "Na los. Komm schon. Hier wird uns
niemand beobachten. Der Busch dort blockiert die Sicht. Ich
werde es auch niemandem erzählen." "Das ist es nicht. Also gut,
hier." Ich hebe meinen Rock etwas an und präsentiere ihm meinen
linken Fuß. Klaus greift mir an den Unterschenkel und öffnet
mein Riemchen. Dann zieht er meinen Schuh aus und legt seine
Hand unter meine Hacke. "Entspann Dich. Du wirst sehen, das
wirkt Wunder." Gekonnt fängt er an meinen Fuß zu massieren.
Zunächst knetet er die Oberseite, dann die Unterseite. Ich
lache, da ich ein bisschen empfindlich bin. Das Gefühl ist
wunderbar. Nach etwa 5 Minuten zieht er mir meinen Schuh wieder
an und kümmert sich sogleich um den rechten Fuß. Ich schließe
derweil die Augen und genieße das angenehme Gefühl. Plötzlich
schrecke ich hoch. Ich fühle etwas Hartes an meiner Fußsohle.
Ich reiße meine Augen auf und sehe, wie Klaus meinen Fuß gegen
seine Hose drückt. Ich kann deutlich seine Männlichkeit fühlen.
Ich will meinen Fuß sofort zurückziehen, doch Klaus hält ihn
fest. "Klaus, bitte hör auf. Ich glaube hier liegt ein
Missverständnis vor." "So, ein Missverständnis also. Dass Du mir
Deinen geilen Fuß auf den Schwanz legst hältst Du also für ein
Missverständnis." "Aber, das habe ich doch gar nicht gemacht und
wenn, war es keine Absicht." "So, so, keine Absicht. Na gut.
Gefällt Dir denn gar nicht, was Du jetzt spürst?" Ich kann
fühlen, wie sein Schwanz zuckt. Wie von selbst bewegen sich
meine Zehen und erhöhen den Druck auf seinen Steifen. "Na siehst
Du, Petra. Es gefällt Dir doch." Mit seiner Hand versucht er
unter meinen Rock zu fahren und meine Beine zu streicheln. Ich
schaffe es, meinen Fuß zurückzuziehen. Ich ziehe mir meinen
Schuh wieder an und stehe auf. Im selben Moment erhebt sich auch
Klaus und wir beide stehen uns dicht gegenüber. Ich kann seinen
Atem auf meiner Haut spüren. Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn
an. Wir blicken uns tief in die Augen. Ganz wie von selbst
nähern sich unsere Lippen einander und verschmelzen zu einem
unendlich schönen Kuss. Immer heftiger küssen wir uns. Unsere
Arme umschlingen den Körper des anderen und unsere Zungen
spielen heftig miteinander. Oh, Gott, Petra. Was machst Du hier?
Das ist Deine Hochzeitsfeier. Doch das ist mir im Augenblick
vollkommen egal. Klaus Hände wandern an meinem Rücken runter und
legen sich auf meinen Hintern. Mit einem Ruck zieht er mich zu
sich ran. Ich stöhne auf, als sich sein steifes Glied in meinen
Bauch bohrt. Ich fühle die Größe seiner Stange. Ich werde
neugierig. "Petra, Du bist so wunderschön. Ich habe Fotos von
Dir im Spint von Frank gesehen. Von diesem Augenblick an, wollte
ich Dich. Und ich muss sagen, dass Du noch viel schöner als auf
den Fotos bist. Dreh Dich bitte um und genieße es." Ich war
gespannt, was jetzt passiert. Ich drehe mich um. Klaus küsst
zunächst meine Schultern und dann küsst er meinen Rücken
herunter. Ich vernehme, wie er sich das Sitzkissen vom Stuhl auf
den Boden legt und sich darauf kniet. Dann spüre ich seine Hände
an meinem Po. Sanft knetet er meine Backen. Dann fühle ich den
Wind an meinen Unterschenkeln. Ganz langsam hebt er mein Kleid
höher. Seine Hände umspielen bereits meine Knie. Noch immer
schiebt er mein Kleid nach oben. Als seine Hände meine nackten
Oberschenkel berühren, erzittere ich. Ich bin gespannt, was als
nächstes passiert. "Ohhhh!" schreie ich, als ich seine Finger an
meinem Fötzchen spüre. "Mhhh. Petra. Du bist ja ganz nass." Ganz
langsam findet sein Finger einen Weg in mein Höschen. Ich stöhne
laut auf, als Klaus seinen Finger durch meine Spalte gleiten
lässt. Dann schiebt er seine Hand noch höher und ergreift meinen
Slip. Ich weiß nicht, warum ich es zulasse, aber Klaus zieht mir
mein Höschen aus. Mein Rock fällt wieder runter, als er mir
hilft, aus meinem Höschen zu steigen. Im Augenwinkel sehe ich,
wie er es auf die Bank wirft. "Warte, Klaus." Ich hebe mein
Kleid hoch und knie mich auf die Bank. Ich ziehe mein Kleid noch
höher bis mein nackter Hintern zu sehen ist. Dann halte ich es
mit einer Hand fest und stütze mich mit der anderen Hand vorne
ab. Ich blicke über meine Schulter und sehe, wie sich Klaus die
Hose öffnet. Ohne zu zögern, lässt er sie zu Boden gleiten. In
seiner Unterhose sehe ich bereits eine ordentliche Beule. Als er
seinen Slip runterzieht, staune ich nicht schlecht über die
Größe seines Gemächts. Klaus tritt ganz dicht hinter mich. Er
nimmt mein Bein und legt es zur Seite. Jetzt kann er sich
zwischen meine geöffneten Beine stellen. "Klaus, ich glaube, wir
sollten jetzt aufhören. Das ist nicht richtig." Doch Klaus
scheint gar nicht daran zu denken. Er schiebt mir seine Hand
zwischen die Beine und streichelt meine Schamlippen. "Bitte
Klaus, mach das nicht", protestiere ich. Allerdings signalisiert
mein Körper etwas ganz anderes. "Uah, Hilfe", stöhne ich, als
Klaus einen Finger zwischen meine Schamlippen drückt. Ich bin
jetzt total heiß. "Soll ich wirklich aufhören?" "Klaus, das ist
nicht richtig." Klaus zieht seine Hand zurück und ich spüre
sofort seine feuchte Eichel zwischen meinen Beinen. "Soll ich
wirklich aufhören?" Ich stöhne auf. "Du musst es nur sagen. Soll
ich aufhören oder soll ich Dich hier und jetzt ficken?" "Bitte,
Klaus, quäl mich nicht so. Ich weiß nicht. Oh, scheiße!" Klaus
bohrt seine Stange durch meine Schamlippen. Instinktiv versuche
ich ihn in meine Grotte zu saugen. Doch er hält sich zurück.
"Willst Du wieder rein oder gefickt werden?" "Klaus, bitte!"
"Antworte mir!" "Jaaa, ich will gefickt werden. Bitte schiebe
ihn mir endlich rein." "Was soll ich Dir endlich
hineinschieben?" "Oh, Gott. Schiebe mir endlich Deinen Schwanz
rein. Ich bin so heiß. Ich will hier und jetzt von Dir gefickt
werden." Endlich erbarmt er sich und gibt mir seinen ersehnten
Schwanz. Mit einem einzigen Ruck, stößt er in mich bis zum
Anschlag. Ich will schreien, mir bleibt aber die Luft weg.
Sofort zieht er sich zurück. Soweit, dass sich meine Schamlippen
verzweifelt an seine Eichel klammern. Ich will diesen tollen
Schwanz wieder in mir spüren. Ich drücke ihm mein Becken
entgegen, doch Klaus denkt gar nicht daran, ihn mir wieder tief
reinzustecken. "Oh, bitte. Spieß mich erneut auf. Ich will
Deinen geilen Fickstab tief in meiner Möse. Ich will, dass Du
Deinen Babysaft in meine Fotze spritzt. Lass mich kommen. Ich
will Deine Stute sein", winsel ich. Noch nie habe ich so nach
einem Schwanz gebettelt. Und endlich spüre ich, wie er sich
wieder tief in mich bohrt. Meine Hand umfasst die Lehne der
Bank, meine andere Hand krallt sich in den Stoff meines Kleides
und mein Körper spannt sich wie ein Bogen. Ich stöhne laut auf
und werfe meinen Kopf in den Nacken. Klaus legt eine Hand unter
mein Kinn. Dann wandert seine Hand über meinen Mund, damit er
die Lustschreie unterdrückt. Seine andere Hand legt er auf meine
Hüfte und zieht mich so bei jedem Stoß fest an sich ran. Immer
heftiger stößt er in mich. Seine Größe macht mir nichts mehr
aus. Im Gegenteil, ich will noch tiefer gefickt werden. Seine
Eier klatschen an meine Schenkel und durch unsere Säfte gibt es
ein schmatzendes Geräusch, jedesmal, wenn er mich vollständig
aufspießt. Ich bin so geil. Ich will gefickt, gebumst und
genagelt werden. Dieser wilde Hengst gibt alles. Schneller und
immer kräftiger bohrt sich sein Schwert in meine Scheide. Ich
spüre, dass ich jeden Moment explodiere. Wie Stromschläge
durchzuckt mich mein Orgasmus. Zunächst die heftigen
Kontraktionen meiner Bauchmuskeln, dann das Ziehen in meiner
Muschi und dann dieses unendlich geile Gefühl, wenn sich mein
kompletter Unterleib verkrampft. Ich liebe es zu kommen. Ich
will schreien, aber Klaus verhindert das durch seine Hand auf
meinem Mund. Und dann spüre ich es so intensiv. Ich spüre, wie
Klaus Schwanz noch weiter anschwillt. Ich spüre, wie sich das
Sperma seinen langen Schaft hochquält und wie es dann mit einer
irren Wucht meine Vagina tränkt. Immer wieder spüre ich mehr aus
seiner Schwanzspitze schießen. Und noch einmal. Und noch einer.
Ganz langsam spüre ich, wie es nachlässt. Dann ein erneutes
Zucken und wieder wird es feucht. Der Mann muss mich vollkommen
abgefüllt haben. Da dürfte nichts mehr reingehen. Klaus bleibt
noch eine Weile in mir stecken. Ich genieße das. Es fühlt sich
so toll an, einen solchen Schwanz ganz tief in mir zu spüren.
Ich bin vollkommen ausgefüllt. Langsam spüre ich, wie sich die
Flüssigkeit einen Weg nach draußen sucht. Je mehr sein Schwanz
in mir schrumpft, desto leichter fließen unsere Säfte aus mir
raus. Als Klaus seinen Schwanz aus mir zieht, seufze ich. Zu
gerne hätte ich ihn noch in mir behalten. Doch was sich da
zwischen meinen Beinen auf die Bank ergießt, ist der Wahnsinn.
Die klebrige Flüssigkeit fließt nur so aus mir raus. Ich habe
trotzdem das Gefühl, dass ich noch immer total voll bin. Ganz
vorsichtig stehe ich auf. Sehr darauf bedacht, nichts schmutzig
zu machen. Mit hochgehaltenem Kleid drehe ich mich zu Klaus.
Breitbeinig stehe ich vor ihm. Der zieht sich bereits wieder
seine Hose hoch. Ich grinse ihn an. "Und nun? Wenn ich mein
Kleid jetzt runterlasse, dann sudel ich mich total ein. Hast Du
vielleicht ein Tuch?" Klaus greift in seine Hosentasche und
zieht ein Stofftaschentuch hervor. Ich will es nehmen, doch er
bückt sich und fängt an, meine Schamlippen zu reinigen. Immer
wieder wischt er mir durch die Spalte. Langsam ebbt der Strom
Sperma ab. Sein Taschentuch allerdings ist total in unsere Säfte
getränkt. Als ich mich sicher fühle, bitte ich Klaus mir mein
Höschen anzuziehen. Er nimmt es und bückt sich. Ich steige durch
die Beinöffnungen. Ganz langsam zieht er es mir hoch. Bevor er
meine Pussy bedeckt, schaut er mich noch einmal an und seufzt.
"Was war denn das?" "Ich kann es noch gar nicht richtig glauben,
so eine schöne Pussy gefickt zu haben." Ich lache ihn an und
halte sein Taschentuch in den Händen. "Das sollte Beweis genug
sein. Was sollen wir damit machen?" Er nimmt es, faltet es und
steckt es wieder ein. "Vielleicht brauchen wir das heute noch
mal. Ich würd mich auf jeden Fall darüber freuen." "Mal sehen."
Zusammen gehen wir zurück zur Feier. Wie es scheint, hat niemand
unsere Abwesenheit bemerkt. Frank lacht und redet mit seinen
Kollegen.
Nach dem Essen wird die Stimmung lockerer. Ich tanze eigentlich
den ganzen Abend. Nur einmal habe ich die Gelegenheit mit Klaus
zu tanzen. Die ganze Zeit starren wir uns in die Augen, sagen
aber kein Wort. Je später der Abend desto lustiger die Feier.
Leider auch mein Mann. Er kann kaum noch stehen. Ivette kommt zu
mir und sagt mit einem Blick zu Frank: "Na, Schätzchen, da musst
Du Dich aber ordentlich anstrengen, um noch eine erfüllende
Hochzeitsnacht zu haben." Leicht sauer und enttäuscht antworte
ich: "Ich fürchte, Du hast recht. Wenn das so weiter geht, dann
wird das nichts mit der Hochzeitsnacht. Da kann ich anziehen,
was ich will." Sie umarmt mich. Ich muss kämpfen, nicht in
Tränen auszubrechen. Langsam leert sich der Saal. Einige der
Gäste übernachten wie wir im Hotel. Auch Klaus hat sich ein
Zimmer genommen. Gegen drei Uhr bitte ich Klaus, mir zu helfen,
Frank ins Bett zu bringen. Mit einem verschmitzten Lächeln
willigt er ein. Gemeinsam schaffen wir es, Frank in unsere
Hochzeitssuite zu bringen. Ich bin mir nicht sicher, ob er das
überhaupt noch mitbekommt. Als ich Frank aufs Bett gelegt habe,
spüre ich Klaus Hände an meinem Po. "Nicht Klaus. Nicht hier.
Bitte geh jetzt." Ich löse mich von ihm und dränge ihn zur Tür.
"Petra, ich will noch nicht gehen. Bitte lass mich bei Dir
bleiben." "Klaus, bitte geh jetzt. Ich bin hundemüde. Außerdem
schläft mein Mann nebenan." "Na gut, aber wenn Du es Dir anders
überlegst, ich wohne in 114." "Gute Nacht und Danke für alles."
"Gute Nacht." Ich schließe die Tür und gehe ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett liegt Frank, noch immer im Anzug. Ich entkleide ihn
und decke ihn zu. Ab und an macht er die Augen kurz auf. Dann
ziehe ich mein Kleid aus und versuche ihn erneut aufzuwecken.
Ich schaffe es sogar. Aber statt ihn mit meiner heißen
Unterwäsche scharf zu machen, fallen ihm wieder die Augen zu und
er schläft ein. Mir kullern die ersten Tränen über die Wangen.
So habe ich mir meine Hochzeitsnacht nicht vorgestellt. Ich bin
einerseits sehr traurig, aber auch unheimlich wütend auf Frank.
Ich öffne meinen Koffer und schaue nach, was ich alles
eingepackt habe. Ich habe neben Unterwäsche nur ein Kostüm
eingepackt, das ich morgen anziehen will. Wir planen, mit
unseren Gästen zum Abschluss zu frühstücken und dann nach Hause
zu fahren. Ohne groß nachzudenken, ziehe ich mir den Blazer über
meine nackte Haut und steige in den Rock. Dann verlasse ich die
Suite. Ich gehe zum Fahrstuhl. Im Spiegel sehe ich, dass der
Rock für den breiten Rand meiner Strümpfe zu kurz ist. In der
ersten Etage steige ich aus. Ich klopfe an die Zimmertür mit der
Nummer 114. Kurze Zeit später öffnet mir Klaus die Tür. Er trägt
nur noch seinen Slip. "Darf ich?" frage ich mit zittriger
Stimme. Klaus tritt beiseite und lässt mich rein. Er schließt
die Tür und wir stehen uns gegenüber. Klaus sieht meine Tränen
und nimmt mich erstmal in den Arm. Ich lehne mich an seine
Schulter. "Was ist denn los?" Ich erzähle ihm, dass ich mich so
sehr auf die Hochzeitsnacht gefreut habe. Und dann säuft sich
mein Mann ins Koma und ich bleibe auf der Strecke. Noch immer
hält mich Klaus im Arm. "Klaus, bitte versteh mich nicht falsch,
aber ich brauche es heute Nacht. Ich bin nur gekommen, damit Du
mich fickst." "Petra, ich bin sehr stolz, dass ich mit Dir Deine
Hochzeitsnacht verbringen darf. Komm her." Er küsst mich auf die
Stirn. Wir gehen Hand in Hand zu seinem Bett. Er setzt sich
darauf, während ich meinen Blazer abstreife. Er seufzt, als er
meine Brüste sieht. "Petra, Du bist so wunderschön. Womit habe
ich das verdient?" "Sei still und zieh Deinen Slip aus!" Ich
schaue gebannt auf seine Latte. Sein Schwanz wippt auf und ab.
Ich greife nach hinten und öffne den Reißverschluss an meinem
Röckchen. Ich lasse ihn einfach nach unten gleiten. Mit zwei
Schritten stehe ich an seinem Bett. Ich greife das Bündchen
meines Tanga und ziehe ihn mir aus. Klaus starrt mich mit
offenem Mund an. Ich steige zu ihm ins Bett. Klaus liegt auf dem
Rücken. Sein Schwanz ruht auf seinem Bauch. Ich knie mich neben
ihn und lege meine Hand auf seinen Schwanz. Langsam und mit
tiefem Blick in seine Augen fange ich an, ihn zu wichsen. Immer
steifer wird sein Glied in meinen Händen. Dann beuge ich mich
über ihn und lecke mit meiner Zunge die ersten Tropfen von
seiner Eichel. "Mhh, das schmeckt nach mehr." Ich umspiele mit
meiner Zunge seinen Speer. Ich fahre an der Unterseite herunter
und lecke nun seine Eier. Langsam fahre ich wieder nach oben.
Die ganze Zeit reibt meine Hand über seinen Stab. Oben
angekommen, öffne ich meine Lippen und sauge ihn in meinen Mund.
Eigentlich bin ich etwas empfindlich, aber jetzt lasse ich alle
Hemmungen fallen und schiebe mir seinen Schwanz tief in den
Rachen. Mit meinen Wangen versuche ich ihn zu massieren. Dann
lasse ich ihn wieder aus meinem Rachen gleiten. Um ihn richtig
scharf zu machen, lasse ich ihn über meine Zähne gleiten. "Oh,
Gott. Mach das nochmal und ich komme." "Na, das will ich auf
keinen Fall." Etwas behutsamer sauge ich wieder an seinem
Schwanz. Mit meiner Zunge spüre ich, wie sein Sperma langsam
nach oben wandert. Ich will ihn aber noch etwas zappeln lassen.
Ich ziehe mich zurück und streichle nur noch ganz sanft mit
meinen Fingern über seine Eichel. "Du Biest." Ich grinse Klaus
an. "Sag es. Sag, dass Du mir in meinen Mund spritzen möchtest."
"Bitte, Petra. Ich will Dir meine Sahne tief in deinen Rachen
spritzen. Bitte blase mir einen." Genüsslich nehme ich mir
wieder seinen Steifen vor. Ich bewege mich auf und ab. Immer
wieder schiebe ich mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen.
Wieder spüre ich das Sperma aufsteigen. Doch diesmal höre ich
nicht auf. Diesmal will ich es schmecken. Nach zweimal auf und
ab, spüre ich die ersten Tropfen auf meiner Zunge. Wie wild
fängt sein Penis an zu zucken. Meine Finger fühlen, wie das
Sperma durch seinen Schwanz gepumpt wird. Tief in meinen Rachen
schießt er seine Ladung. Ich schlucke wie eine Irre. Mit soviel
habe ich nicht gerechnet. Ich muss dringend Luft holen, aber
noch immer schießt es aus der Öffnung. Ich entlasse ihn aus
meinem Mund, um tief einzuatmen. Derweil spritzt mir seine Sahne
ins Gesicht und auf die Brüste. Ich schaffe es, die letzten
Ergüsse wieder in meinen Mund zu leiten. Dann hört es auf und
ich sauge ihn noch eine Weile, bis nichts mehr kommt. Dann
schaue ich zu Klaus hoch. Überall in meinem Gesicht hängt sein
Sperma. Mit einem Finger fahre ich mir durchs Gesicht und lecke
ihn anschließend ab. Dann schaue ich auf meine Brüste. Beide
Brüste sind voll Sperma. Ich verreibe es mit meinen Händen.
"Schau nur, was Du angerichtet hast. So ein Ferkel." Dann
kuschel ich mich an Klaus. Wir schauen uns erneut tief in die
Augen und küssen uns leidenschaftlich. Ich spüre seine Hand
tiefer wandern. Schließlich ruht sie zwischen meinen Beinen.
Ganz sanft fängt er an, meinen Schamhügel zu streicheln. Immer
tiefer wandern seine Finger. Als sie meinen Kitzler berühren,
stöhne ich auf. Vorsichtig öffne ich meine Beine. Sofort findet
ein Finger den Weg in meine triefend nasse Muschi. Eng
aneinandergekuschelt lasse ich mich von seinen Fingern
verwöhnen. Im Nu hat er mich zu einem Orgasmus gefingert.
Als ich mich wieder erholt habe, fange ich an, sein Glied zu
streicheln. Ich will ihn wieder aufrichten und dann endlich mit
ihm bumsen. Es dauert auch nicht lange und ich spüre, wie er
sich versteift. Ein interessantes Schauspiel ist das schon, wie
sich ein männliches Glied immer höher reckt. Schließlich bin ich
sehr zufrieden mit meinem Werk. Ich lege mein linkes Bein über
ihn und setze mich rittlings auf ihn. Ich drücke mich hoch. Ich
greife zwischen meine Beine und führe seine Eichel an meine
Öffnung. Ein paarmal lasse ich die Öffnung durch meine Spalte
gleiten. Jedesmal erzittere ich vor Lust. Ich kann es nicht
erwarten, ihn endlich wieder in mir zu spüren. Dann setze ich
mich ganz langsam auf seinen steil aufragenden Schwanz. Ich
halte die Luft an, während sich sein Zepter immer tiefer den Weg
in meine Fickhöhle bahnt. Mit einem Lustschrei vernehme ich,
dass er jetzt ganz in mir steckt. Ich beuge mich zu Klaus
herunter und wir küssen uns. Dann richte ich mich wieder auf und
beginne, mein Becken zu kreisen. Ein irres Gefühl. In mir bewegt
sich seine Speerspitze und macht mich total wahnsinnig. Lange
halte ich das nicht aus. Ich werde gieriger und fange an mich
leicht nach oben zu drücken. Dabei gleitet sein Schwanz aus
meiner Muschi. Ich drücke mich soweit hoch, dass seine Eichel
nur noch von meinen Schamlippen umklammert wird. Beim absenken
stöhnen wir beide sehr heftig. Irre, wie tief Klaus in mich
dringt. Das Spiel wiederhole ich dreimal. Dann muss ich ihn
einfach reiten. Ich erhöhe das Tempo. Immer wilder reite ich
ihn. Wenn ich mich vollständig hochgedrückt habe, verharre ich
kurz. Klaus nutzt dies um mir mit seinem Becken drei, vier
heftige Stöße zu verpassen. Das bringt mich um den Verstand. Ich
schreie nach mehr. "Oahhh, Klaus. Mach das nochmal und ich
explodiere." Und genau das tue ich beim nächsten Mal. Mir kommt
es so heftig, dass ich mich fast nicht mehr halten kann. Klaus
bemerkt das und stützt mich mit seinen Händen ab. Ich sacke
anschließend wie ein nasser Sack auf seiner Brust zusammen.
"Klaus, das war super. So heftig habe ich noch nie einen
Orgasmus erlebt. Ich will mehr." Ich fange wieder an ihn zu
reiten. Ich spüre, wie meine Kräfte schwinden. Klaus erkennt das
und dreht mich mit seinem Penis tief in mir auf den Rücken.
Jetzt liegt er auf mir. Ich schlinge meine Beine um seinen
Körper. Klaus fängt sofort an, sein Becken heftig zu kreisen.
Ich versuche meine Beine noch weiter zu spreizen, um ihn noch
tiefer in mich aufzunehmen. Es tut ein wenig weh. Ich verziehe
mein Gesicht. "Ist alles in Ordnung?" "Ja, ich muss mich nur
dran gewöhnen. So tief hat noch niemand in mir gesteckt. Ich
glaube, Du stößt in meine Gebärmutter. Mach langsam weiter."
Klaus verlangsamt sein Tempo. Schließlich überwinde ich den
Schmerz und ein Gefühl unbeschreiblicher Lust macht sich breit.
Ich brauche Klaus nichts zu sagen. Er sieht es an meinen
verdrehten Augen. Jetzt hämmert er wieder wie ein Wilder in mein
Fötzchen. Jedesmal, wenn er sich zurückzieht, hebt er mich in
die Luft. Dann stößt er mit einer immensen Kraft zu. Unsere
Körper bohren sich tief in die Matratze. Ich quieke bei jedem
Stoß. Der Schweiß rinnt Klaus über seinen Körper. "Ohh, Petra,
ich kommee", presst Klaus zwischen seinen Lippen hervor. Ich
sehe, wie sich sein Gesicht verkrampft und spüre, wie er mein
Innerstes mit einer riesigen Ladung Sperma tränkt. Mit soviel
habe ich nach dem Flötensolo nicht gerechnet. Immer mehr
Liebessaft pumpt er in mich. Jetzt durchfährt auch mich ein
weiterer Orgasmus. Meine Scheidenmuskeln krampfen sich um seinen
Penis wie ein Schraubstock. Klaus schreit auf. Dennoch spüre
ich, wie sein Schwanz weiterhin in mir pulsiert. Wild bewege ich
meinen Kopf von links nach rechts. Zu schön ist dieses Gefühl.
Ich will, dass es niemals endet. Von mir aus, kann Klaus die
ganze Nacht in mir stecken bleiben. Dann sinkt Klaus total
erschöpft auf mich. Wir küssen uns leidenschaftlich. Nach
einigen Minuten rollt er sich von mir runter. Meine Beine liegen
weit geöffnet auf dem Bett. Ich fühle, wie weit meine Muschi
aufklafft. Das war vielleicht ein Fick, mein lieber Scholli. Ich
spüre, wie die Säfte aus mir rauslaufen. Das ist mir aber
vollkommen egal. Ich bin die glücklichste Frau. Ein Traum hat
sich erfüllt. Ich wurde in meiner Hochzeitsnacht ordentlich
durchgefickt. Das einzig Störende ist, dass mein Stecher nicht
mein Mann, sondern sein Chef ist. Wir streicheln uns über unsere
glühenden Körper. Dann schmiegen wir uns aneinander und lassen
uns vom Schlaf übermannen.
Etwa eine Stunde später werde ich wach. Ich schaue zur Uhr. Es
ist kurz nach fünf. Ich stehe auf und suche mir mein Höschen.
Anstatt es anzuziehen, lege ich es aufs Kopfkissen. Dann steige
ich in meinen Rock, ziehe mir meinen Blazer über meine vom
Sperma verschmierten Brüste und verlasse das Zimmer. Ich steige
in den Fahrstuhl und fahre nach oben. Im Spiegel sehe, ich, dass
meine Strümpfe ordentlich besudelt sind. Hoffentlich begegnet
mir niemand. Schnell gehe ich zu unserem Zimmer, öffne die Tür
und gehe hinein. Bevor ich das Schlafzimmer betrete, ziehe ich
mich nackt aus. Meine Strümpfe packe ich in den Koffer. Ohne
mich zu reinigen, lege ich mich neben meinen Mann ins Bett.
Frank schläft tief und fest. Ich schlafe sofort ein.
Am nächsten Morgen werden wir beide vom Wecker um 9.30 geweckt.
Mein Mann hat einen riesigen Schädel. Er scheint nicht mehr zu
wissen, wie er ins Bett gekommen ist und was dann noch so
passiert ist. Er schaut meinen nackten Körper an. Dann fällt
sein Blick auf meine noch immer leicht gereizten und
aufklaffenden Schamlippen. Er sieht, das getrocknete Sperma um
meine Muschi und grinst. "Also hatten wir eine wunderschöne
Hochzeitsnacht." "Ja, die hatten wir." Ich küsse ihn und gehe
dann ins Bad.
Nachdem wir beide geduscht und uns angezogen haben, packen wir
unsere Sachen zusammen. Dann gehen wir beide frühstücken. Die
ersten Gäste sind bereits wach und sitzen beim Frühstück.
Vergeblich warte ich auf Klaus. Ich erfahre später, dass er
bereits abgereist ist. Als wir dann gegen Mittag nach Hause
fahren, bin ich mir sicher, dass ich meine Hochzeit niemals
vergessen werde.
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