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Ich hatte überhaupt keine Lust auf dieses Wochenendseminar über
Veranstaltungs- Management, zu dem ich aber nun einmal aufgrund
meiner Verträge teilnehmen musste. Dieser traumhafte Sommertag
war durchaus dazu angetan, alles Andere zu tun, als sich in
geschlossenen Räumen aufzuhalten.
'Aber was soll es' dachte ich mir und fuhr frühzeitig zu dem
Tagungsort um mich vielleicht vorab ein wenig zu informieren und
die anderen Seminarteilnehmer kennen zu lernen. Im Hotel
Köhlerhof waren Zimmer für uns reserviert und ich checkte ein.
Nachdem ich das Zimmer begutachtet und meine Sachen verstaut
hatte begab ich mich in den Trakt mit den Besprechungsräumen. Im
Vorraum standen schon die ersten zwölf Teilnehmer, hatten alle
Kaffeetassen in den Händen und fremdelten sich ein wenig an.
Der Seminarleiter, Volker Harm war leicht zu erkennen. Er trug
sein Namensschild deutlich sichtbar an seiner Blazer Jacke. Ich
ging auf ihn zu, begrüßte ihn und stellte mich vor. Auch ich
erhielt ein Namensschild und steckte es mir an die Jacke.
Auf dem Tisch mit den Namensschildern sprang mir ein Schild
regelrecht ins Auge: Yvonne Rech! Die Yvonne Rech, die ich noch
aus meiner Ausbildungszeit kannte und die ich seit 20 Jahren
nicht mehr gesehen hatte?
Mittlerweile waren reichlich weitere Teilnehmer eingetroffen und
wir wurden in den Seminarraum gebeten. Der Seminarleiter
begrüßte uns und verglich die Anwesenheitsliste mit den
Erschienen.
Dann kündigte er die Abteilungsleiterin für Managementtraining
seines Institutes an, die ein paar Grußworte an uns richten
wollte und dieses Seminar begleiten wollte: Frau Rech. Die Tür
öffnete sich.
Eine gut aussehende Blondine von Ende Dreißig betritt den Raum
und kommt vorne an den Seminarleitertisch. Ja, sie ist es! Auch
wenn es 20 Jahre her ist, seit ich sie das letzte Mal gesehen
habe, aber sie ist es unverkennbar!
Und sie hat auch immer noch diese so sexy Stimme! Wenn die heute
nicht sogar noch aufregender klingt! Ihre immer noch glatten
Haare trägt sie nun bis auf die Schultern und nicht mehr ganz so
lang wie damals.
Damals, während unserer gemeinsamen Ausbildung, hatte sie eine
blonde Haarpracht bis zum Po - ein Prachtteil aller erster Güte!
Sofort sehe ich wieder die Bilder von damals vor Augen.
Yvonne ist mit Abstand die heißeste Frau in der gesamten Schule.
Sie ist sehr schön, hat ein leicht ovales Gesicht, große
stahlblaue Augen und eine schmale Stupsnase. Ihr Mund ist
vielleicht doch einen Tick zu breit, aber sehr sinnlich.
Alles, was unterhalb dieses Gesichts außerdem noch vorhanden
ist, könnte aus dem Mittelteil eines Herrenmagazins entsprungen
sein. Sie hat einen wirklich perfekten Körper! Yvonne ist etwa
1,80 Meter groß und hat Kurven, die einfach nur ein Hingucker
sind.
Kurven, von denen sich zehn andere Mädchen noch eine Scheibe
abschneiden könnten. Sie war auch immer sehr sexy gekleidet. Bei
der damaligen Hitze trug sie beispielsweise im Unterricht nur
ein hellblaues Neckholder-Top und dunkelblaue Hot Pants.
Nach dem Mittagessen stehen wir in der Kantine und trinken noch
einen Kaffee. Yvonne stand etwa einen Meter von Tresen entfernt
und leckte an einem Eis am Stiel. Das sah geil aus. Irgendwie
hatte ich das Gefühl, dass sie provozieren will.
Auch mein Kollege hatte offenbar dieses Gefühl, denn er sprach
sie grinsend an: "Na, ist es schön, an dem Eis zu lecken?"
Yvonne grinste zurück und antwortet nur: "Was glaubst du, was
ich jetzt noch viel lieber lecken würde?" Auf den Mund gefallen
war sie noch nie und hiermit bewies sie mal wieder ihre
Zungenfertigkeit.
Sie steckte wieder ihre Zunge raus und fuhr damit demonstrativ
über das Eis. Diese Antwort hatte ihn, der sonst nicht so
schnell sprachlos wird, umgehauen. Er steht nur mit offenem Mund
da und bringt kein Wort heraus.
Danach gingen wir alle auf die Dachterrasse der Schule, um uns
ein wenig zu sonnen. Ich legte mich so , dass ich Yvonne genau
beobachten kann. Sie trug einen Bikini, der vorne aus kaum mehr
als drei kleinen Stoffdreiecken besteht.
Die beiden oberen Dreiecke bedecken gerade etwas mehr als die
Brustwarzen. Die Warzendeckel werden von schmalen Schnüren um
den Hals und den Oberkörper gehalten. Wenn sie ihre Arme nach
oben hebt, konnte man die ideale Form ihrer Titten gut erkennen.
Das Höschen, wenn man es überhaupt so nennen kann, besteht vorne
aus einem weiteren schmalen Stoffdreieck, das zwischen den
Beinen in das hintere Teil übergeht. Dieses ist immerhin etwas
größer und bedeckt etwa die Hälfte des geilen Pos.
Ich musste schlucken, als ich sah, wie Yvonne sich hingelegt
hatte: sie hatte die Knie angezogen und die Beine leicht
gespreizt. Ich konnte aus meinem Blickwinkel genau auf den
schmalen Streifen sehen, hinter dem sich ihre Möse verbarg.
Leider konnte ich auf diese Entfernung nicht ausmachen, ob sich
dort vielleicht die Lippen abzeichneten oder ob sich ein
feuchter Fleck gebildet hatte. Jedenfalls war ich froh, dass ich
auf dem Bauch lag, sonst hätte sich meine Badehose in ein Zelt
verwandelt! Mein Schwanz mochte diesen geilen Anblick genau so
sehr, wie ich.
All das geht mir so durch den Sinn, als ich nun in unserem
Seminarraum sitze und auf die Frau schaue, die vor 20 Jahren so
aufregend in der Sonne gelegen hat und für mich der Prototyp
einer geilen Mieze gewesen ist.
Ich kann aber nicht sagen, ob auch sie mich wiedererkannt hat.
Immerhin bin ich inzwischen ziemlich angegraut und habe aber
immer noch die sportliche Figur von damals. Yvonne ist immer
noch schlank. Sie trägt allerdings heute natürlich keine Hot
Pants und kein Neckholder - Top.
Sie hat einen sehr elegantes dunkelblaues Business Dress an,
dessen Rock ihr bis übers Knie geht. Unter der offenen Jacke
kann man eine weiße Seidenbluse sehen, die undurchsichtig zu
sein scheint.
Yvonne begrüßt uns und sagt ein paar Worte zu ihrer Funktion.
Ich höre ihr zu, aber der Inhalt ihrer Worte dringt nicht
wirklich in mein Gehirn. Zu sehr hat mich ihre Stimme wieder in
ihrem Bann gezogen und zu sehr schwelge ich in den Erinnerungen.
Als sie mit ihren Ausführungen fertig ist, melde ich mich um
eine Frage zu stellen. Und nun weiß ich, dass sie auch mich
erkannt hat, ihre Augen blitzen und sie nennt mich beim Namen
Als sie meine Frage beantwortet.
Dann ist Pause und wir gehen in den Vorraum um eine Kaffee zu
nehmen. Dort streckt sie mir die Hand entgegen und begrüßt mich
sehr herzlich. Auch sie hat festgestellt, dass es inzwischen
fast 20 Jahre ist, dass wir uns zum letzten Mal gesehen haben.
Sie lacht mich an und fragt, wie es mir geht, was ich jetzt
beruflich mache und überhaupt. "Danke, mir geht es gut! Ich
arbeite als Künstlermanager und in der Veranstaltungsbranche.
Ich habe mittlerweile vier Kinder aus drei Ehen mit zwei Frauen,
wobei eine Ehe kinderlos geblieben ist. Aber nun zu dir!
Gratuliere zur Karriere! Du bist immer noch so attraktiv wie
damals! Mein Kompliment!"
Yvonne strahlt mich an. "Danke, das ist sehr nett von dir! Ich
freue mich sehr dich zu sehen!" Soso, denke ich, sie freut sich!
Ich überlege ganz kurz und ergreife dann die Gelegenheit beim
Schopf.
"Yvonne, wie wäre es, wenn wir zwei heute Abend zusammen etwas
Essen gehen und über die alten Zeiten reden?" Sie schaut mich
mit großen Augen an und sagt: "Heute geht es prima, aber morgen
könnte ich es nicht einrichten."
Mein kleiner Freund freut sich genau so sehr wie ich, dass uns
dieses heiße Weib wieder über den Weg gelaufen ist. Er macht
sich jedenfalls so kräftig bemerkbar, dass ich Probleme bekomme,
unauffällig wieder auf meinen Platz zu kommen.
Yvonne nahm am weiteren Verlauf der Sitzung nicht mehr teil. Ich
fiebere dem Abend entgegen. Kurz vor sieben stehe ich vor ihrer
Zimmertür im Köhlerhof und klopfe bei an. Als sie die Tür öffnet
und mich herein bittet, trete ich ein wenig aufgeregt ein.
Sie ist sehr geschmackvoll angezogen, dass muss ich ihr lassen.
Als sie vor mir steht, sehe ich, dass sie nun ein leichtes
Kostüm mit einem langen, aber hinten sehr hoch geschlitzten Rock
trägt. Beim Gehen kann man ihre bestrumpften Schenkel immer
wieder aufblitzen sehen.
Sie streckt mir wieder ihre Hand entgegen, und ich drücke sie
diesmal etwas länger. "Schön, dass du Zeit für mich hast. Ich
freue mich schon auf den Abend!" sage ich ganz ehrlich. "Ich
auch!" erwidert sie.
"Ich habe gedacht, dass wir zu 'Francesco' gehen. Da gibt es
leckere Sachen, und es ist eine sehr ruhige Atmosphäre dort. Das
ist zum Reden besser." sagt sie bestimmend weiter. "Hört sich
sehr gut an!" stimme ich zu. "Dann wollen wir mal, fährst Du?"
Auf dem Flur lasse ich sie vorgehen, damit ich den Anblick ihrer
tollen Beine genießen kann, wenn sie bei jedem Schritt im
Schlitz des Rocks auftauchen. Auf dem Parkplatz halte ich ihr
die Fahrertür auf und lasse sie einsteigen.
Bein Hinsetzen bewegt sie sich elegant und geschmeidig. Nun sehe
ich, dass sie offenbar an ihrer Bluse ein paar Knöpfe geöffnet
hat, denn ich kann nun von oben auf die Ansätze ihrer immer noch
prachtvollen Titten sehen.
Ich steige auch ein und wir fahren zu 'Francesco'. Vor dem
Restaurant parkt sie ein, ich steige aus, gehe um den Wagen
herum, öffne ihre Tür und nehme ihre Hand. Ich ziehe sie sanft
hoch, nachdem sie ihre Beine graziös gedreht und nach draußen
gestellt hat.
Sie wehrt sich nicht dagegen. Ihre Haut fühlt sich sehr angenehm
an. Ich gehe mit ihr zum Eingang, öffne die Tür und dirigiere
sie wieder hindurch. Drinnen sagt sie mir dann, dass sie einen
Tisch für uns bestellt hat.
Als der Kellner kommt und Yvonne ihm die Reservierung nennt,
bringt er uns zum Tisch. Der steht an der Seite, so dass wir
eigentlich alleine und etwas abseits sind. Das gefällt mir! Wir
setzen uns gegenüber, so dass sich unsere Knie fast berühren.
Wir trinken einen Aperitif und bestellen dann. Als der Kellner
gegangen ist, fange ich das Gespräch an. "Weißt du eigentlich,
dass ich dich damals verdammt sexy fand?"
"Ach was?" fragt sie lächelnd. "Sag nur, dass dich das
verwundert! Du warst doch damals der heißeste Feger der gesamten
Schule!" Yvonne lacht und blitzt mich mit ihren tollen Augen an.
"So? Meinst du das? Aber du hast doch damals nicht den leisesten
Versuch gestartet, mit mir etwas anzufangen."
"Ja, damals war ich halt noch richtig schüchtern. Da glaubte
ich, dass eine so tolle Frau wie du sowieso nichts von mir
wissen will." gebe ich verschämt zu. "Danke für das Kompliment!"
sagt sie lächelnd. "Und wie steht es heute damit? Bist du immer
noch schüchtern?"
"Nein, schon lange nicht mehr! Sonst hätte ich dich ja wohl
nicht angesprochen!" erwidere ich und schaue ihr direkt in die
großen Augen. Sie erwidert den Blick und ihre Augen blitzen
wieder auf und zwinkern mir zu.
"Übrigens siehst du heute auch wieder ausgesprochen sexy aus!!"
fahre ich fort und lege dabei meine Hand unter dem Tisch auf den
Rock über ihrem Oberschenkel. "Der Rock ist Klasse, und die
Frau, die darin steckt, auch!"
Sie lacht wieder und entgegnet: "Auf alle Fälle verstehst du es,
einer Frau Komplimente zu machen und sie zu interessieren." Ich
raspelte weiter: "Was wahr ist, muss einfach nur gesagt werden.
Ich bin ganz froh, dass ich nun die Gelegenheit habe, dir das zu
sagen!"
Ich bewegte dabei meine Hand auf ihrem Oberschenkel ein wenig
hin und her. Sie wehrt sich nicht. Also wurde ich mutiger und
begann, den Stoff des Rocks an ihrem Bein vorsichtig nach oben
zu schieben.
Auch dagegen scheint sie nichts zu haben. Als ich schließlich
ihren Strumpf, ich hoffte jedenfalls, dass es keine Strumpfhose
war, was ich da streichelte, unter den Fingern fühle, durchläuft
mich ein Schauer.
Ich beuge mich über den Tisch zu ihr und sehe Yvonne tief in die
Augen. Sie lächelt und nickt mir zu. Jedenfalls glaube ich das.
Es kann aber auch nur Einbildung oder Wunschdenken sein, so ganz
selbstsicher bin ich doch nicht.
Ich mache aber dementsprechend weiter und schiebe nun den
Rocksaum noch höher. Das geht auch wegen des langen Schlitzes
erstaunlich gut. Als ich dann ein Stück weiter oben angekommen
bin, kann ich fühlen, dass sie tatsächlich halterlose Strümpfe
trägt.
Sie enttäuscht mich also wirklich nicht! Als ich noch weiter
nach oben fahre, spüren meine Finger ihre nackte Haut über dem
Strumpf. Ein neuerlicher Schauer durchläuft mich. Dann merke
ich, dass auch ihre Hand auf Wanderschaft geht.
Dabei kommt sie über den Tisch und sieht mir nun auch tief in
die Augen.
"Sag mal ..." beginnt sie, "bist Du sicher, dass es eine gute
Idee war, so weit zu fahren um etwas zu essen? Ich für meinen
Teil würde eigentlich viel lieber zum Hotel zurückfahren!" Das
war es, was ich erreichen wollte, sie war geil geworden und
wollte ficken.
Dafür war dieses Restaurant ideal. Es war ja eigentlich ein
Großhandel italienischer Spezialitäten tagsüber und der Besitzer
hatte zwischen Küche und den Regalen seines Lagers in der alten
Fabrikhalle die Tische platziert. Es würde noch dauern, bis das
Essen kam.
"Komm," sagte ich, reichte ihr meine Hand und zog sie hoch. Ich
dirigierte sie in den dritten Regalgang bis ganz ans Ende. Hier
war es schon total dunkel. Hinter dem Regal war in einer Ecke
der Lieferanteneingang.
Dahin zog ich Yvonne und riss sie förmlich an mich. Unsere
Lippen trafen sich und unsere Zungen vollführten einen heißen
Tanz miteinander. Endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Brüste
zu berühren, in ihre Bluse zu greifen und die Nippel zu
streicheln.
"Du willst eine Vorspeise, oder?" stöhne Yvonne, "ich will aber
gleich ficken!" Mit den Worten dreht sie sich um, bückt sich und
bot ihr Hinterteil an. "Willst du das nicht einfach
herausbekommen?" frage ich provozierend zurück.
"Ja, das wäre eine Möglichkeit." lacht sie.
Sie fährt nun mit der Hand über meinen Schritt. Bald hat sie den
Reißverschluss erwischt und zieht ihn herunter. Dann wühlt sie
in der Unterhose, bis sie meinen Schwanz erreicht hat. Als der
ihre Finger spürt, begrüßt er sie freudig, indem er sich kräftig
streckt.
Ihre Augen strahlen, als sie nun meinen Schaft ans Freie geholt
hat und ihn abtastet. dann beginnt sie mit den Fingerspitzen
daran auf und ab zu reiben. Das mag mein kleiner Freund sehr,
und er wird immer größer und dicker.
"Ich glaube", sagt Yvonne nun und leckt sich lüstern über die
Lippen, "ich hatte ihn richtig in Erinnerung. Damals habe ich
ihn aber nur in der Badehose gesehen." Ich frage sie leicht
ungläubig. "Wirklich? Ich habe doch schon immer auf dem Bauch
gelegen, damit man nicht sehen kann, was mit ihm los ist!"
Aber nun geht es nicht anders. Ich streichle ihr noch einmal
ganz intensiv von hinten mit meiner Eichel durch die
Schamlippen, spüre ihre Wärme, die Nässe, den Knubbel vorn,
ziehe zurück und noch einmal nach vorn.
Dann rutsche ich in ihre Lustgrotte hinein. Bis zum Anschlag,
ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel, ziehe den
Lustkolben zurück und führe ihn wieder ein. Endlich! Ja, ich
gebe es zu, ich beginne zu rammeln! Ich bin so geil und will in
Yvonne hineinspritzen, dass ich vergesse, mich um sie zu
kümmern.
Wir kommen gleichzeitig. Ihre Hand an meinen Eiern und meine
Hände an Titte und Kitzler haben eindeutig dazu geführt, dass
der Überdruck abgebaut wurde und wir jetzt endlich essen können?
Ich nehme die Stimmen im Lokal wieder wahr und höre Schritte im
Gang zwischen den Regalen. Auch Yvonne nimmt das wahr und
richtet sich auf. Dabei rutscht mein Riemen aus ihr heraus.
Kein Problem für sie, ihr langer Rock verdeckt Alles.
Schwieriger für mich. Meine Hose und mein Slip hängen noch an
den Knöcheln als der Kellner um die Ecke kommt. Peinlich! Aber
er grinst nur und sagt:
"Das Essen ist fertig!"
Mit rotem Gesicht und noch ein wenig schwer atmend setzen wir
uns wieder auf unsere Plätze und machen uns über das Essen her.
Es war schon Klasse, wie üblich bei 'Francesco', hier habe ich
noch nie eine Enttäuschung erlebt.
Trotz oder vielleicht gerade wegen der gerade gehabten Vorspeise
hält unsere erotische Spannung an. Ich wechsele die
Sitzposition, so dass wir nun über Eck sitzen und uns somit
besser streicheln können.
Nebenbei reden wir wieder über die alten Zeiten und fummeln
weiter aneinander herum. "Wieso hast Du damals eigentlich meine
Latte gesehen? Ich lag doch immer auf dem Bauch!" will ich von
ihr wissen.
"Du bist doch auch manchmal aufgestanden und in den Waschraum
gegangen, um dich abzukühlen. Dann hatte ich doch immer freie
Sicht. Und wie ich gerade festgestellt habe, hat mich meine
Erinnerung nicht getäuscht!" grinst sie.
"Was die freie Sicht betrifft, konnte ich mich damals aber auch
nicht beklagen." grinse ich anzüglich. "Wie du damals da gelegen
hast, die Beine breit, die Knie angezogen, da konnte ich dir
direkt auf deine Muschel sehen."
Yvonne lacht wieder, diesmal schon ein wenig heiser. Auch sie
scheint unser Gespräch wieder anzumachen. Während sie wieder
meinen Schwanz unter dem Tisch durch die Hose streichelt,
schiebe ich meine Hand nun bis zu der Stelle, wo Schenkel und
Körper sich vereinen.
"Warst du eigentlich damals rasiert? Ich habe nie auch nur ein
einziges Härchen entdecken können!" frage ich nun. Dabei
versuche ich, meine Finger unter ihr Höschen zu schieben. "Ja,
war ich. Mit dem knappen Bikini ging das auch gar nicht anders."
gibt sie zu. Ich drücke nun mit etwas mehr Kraft meine Finger
unter den Rand des Höschens und bin dann endlich drunter.
Zielstrebig taste ich mich in Richtung Möse.
Sie schiebt ihre Schenkel ein Stück auseinander und ermöglicht
es mir so, ihre Lippen zu erreichen. Die sind schon wieder
leicht angeschwollen, stelle ich zufrieden fest. Dann müssen wir
unser Spiel unterbrechen, weil der Kellner mit dem bestellten
Nachtisch erscheint.
Wir lassen uns das tolle Dessert schmecken und sind mit den
Gedanken beide schon bei dem Danach! Als die Teller wieder
abgeräumt sind, trinken wir noch einen Schluck und verlassen
dann schnell das Lokal.
Am Auto angekommen treffen sich erst einmal unsere Münder und
unsere Zungen vollführen wieder einen heißen Tanz. Für den
Rückweg soll ich die Fahrerposition einnehmen. Mach ich, setze
mich ans Steuer und fahre los..
Wir lassen auch während der Fahrt unsere Hände wieder wandern.
Mein Schwanz ist schon so heiß auf das erneute Streicheln, dass
er sich förmlich aufbläht. "Mann, der ist aber wirklich nicht
von Pappe!" meint Yvonne anerkennend.
"Und du hast eine verdammt geile Pflaume." sage ich und versuche
dabei in ihre Spalte einzudringen. Nach ein paar Versuchen habe
ich es geschafft und versenke meine Fingerspitzen in ihrer
Grotte.
Mir ist schon klar, dass wir die 30 Kilometer Fahrt zum Hotel
wohl nicht ohne Unterbrechung auf einem Parkplatz an der
Autobahn schaffen werden. "Komm," sagt sie auch schon, nachdem
sie eine Weile meine Finger genossen hat, "wir fahren dort raus
und machen da weiter."
"Nichts lieber als das!" sage ich und nicke zustimmend. Ich
setze den Blinker und fahre auf den Parkplatz. Aber das, was uns
hier erwartet, hatten wir nicht gewollt. Die Scheinwerfer
beleuchten ein Auto mit offener Beifahrertür.
Auf dem Beifahrersitz sitze eine Frau mit hochgeschobenem Shirt
und entblößten Titten offensichtlich auf einem Kerl, wird
gefickt und bläst einem vor ihr stehenden Trucker die lange
Nille.
Das macht uns nur noch geiler als wir schon sind, aber
aufeinander! Wir schauen uns an, schütten den Kopf und ich gebe
Gas. Wir sind bald im Hotel in meiner Unterkunft und ich
schließe die Tür hinter uns.
"Komm schnell her!" fordere ich sie mit heiserer Stimme auf. Sie
tritt dicht vor mich hin, und ich schiebe meine Hände auf ihre
Brüste. Dann beginne ich damit, die Bluse aufzuknöpfen und sie
zusammen mit der Jacke abzustreifen.
Sie hat derweil ihren Rock geöffnet und fallen gelassen und nun
hakt sie auch ihren BH auf und lässt ihn fallen. Nun steht sie
bis auf die Pumps, die halterlosen Strümpfe und den Slip nackt
vor mir. Ich will ihren geilen Körper als Ganzes in mich
aufnehmen.
Schon liegen meine Hände auf ihren Titten, die nicht zu groß und
nicht zu klein sind und auch heute noch eine ideale Form
besitzen. Ich streiche über die Wonnehügel und fahre dann über
ihren straffen Bauch bis zu dem Slip.
Ich schiebe das Stückchen Stoff über ihre wunderbaren Hüften.
Als ich ihn dann loslasse, gleitet er nach unten und gibt den
Blick frei auf ihre rasierte nackte Muschi. Es ist ein so
unglaublich geiler Anblick! Fast ausgezogen steht eine
Sex-Göttin vor mir!
Nun drehe ich sie um und genieße ihren Anblick von hinten. Ihr
praller, fester Po, die schlanke Taille und die herrlich langen
Beine in den Pumps. Ich schaue und schaue und kann mich gar
nicht satt sehen. Aber nun wird meine Göttin auch wieder
lebendig.
"Genug geschaut!" grinst sie, obwohl sie andererseits auch
geschmeichelt ist, und dreht sich wieder zu mir um. "Ich will
jetzt auch etwas sehen!" Sie zieht mir die Jacke und das Hemd
aus.
Dann folgt das Unterhemd, und ich stehe mit nacktem Oberkörper
vor ihr. Sie greift zur Gürtelschnalle, öffnet sie und zieht
dann den Gürtel durch die Schlaufen. Dann sind der Knopf und der
Reißverschluss an der Reihe, und schon sinkt meine Hose nach
unten.
Yvonne starrt auf meinen Slip, in dem sich eine ordentliche
Beule abzeichnet. Lüstern leckt sie sich über die Lippen, als
sie nun den Slip packt und nach unten zieht. Mein Schwanz
schnellt wie von einer Feder gedrückt hoch und reckt sich ihr
entgegen.
"Weißt du noch, was du damals gesagt hast, als Du gefragt
wurdest, ob es schön sei, am Eis zu lecken? Du hast gesagt: 'was
glaubst du wohl, woran ich jetzt noch viel lieber lecken würde?'
Ich glaube, damals hat jeder Mann in der Kantine, mich
eingeschlossen, sich gewünscht, dass es sein Heini wäre, an dem
du lecken würdest."
Yvonne lacht auf und sagt: "Da hätte ich aber viel zu tun
gehabt, so viele Schwänze zu lecken! Zu viele Kollegen waren
doch bestimmt damals da!"
"Du bist und warst ein geiles Luder!" sage ich, und in meiner
Stimme schwingt meine Erregung mit. Dann schaut sie mir in die
Augen und sagt: "Was hältst du denn davon, wenn ich mir jetzt
dein Eis am Stiel vornehme?"
"Dann würde ein Traum wahr, ein Traum, den ich 20 Jahre lang
geträumt habe." sage ich theatralisch. Yvonne lacht wieder und
geht nun ganz langsam vor mir in die Hocke. Als sie vor mir
kniet, schwebt meine Stange vor ihrem Gesicht.
Sie ergreift meine Schwanzwurzel mit einer Hand und biegt dann
den Stab so hin, dass er genau auf ihre roten Lippen zeigt. Dann
öffnet sie den Mund, lässt ihre rosa Zunge erscheinen und
berührt mit der Zungenspitze ganz leicht meine Eichel.
Dabei sieht sie mich mit ihren großen Augen an! Es durchfährt
mich wie ein Schauer. Diese leichte Berührung setzt bei mir
alles in Bewegung. Mein Schwanz vibriert und meine Eichel wächst
förmlich ihren geilen Lippen entgegen.
Und dann berührt er sie das erste Mal! Wieder durchzuckt es
meine Genusswurzel. Diese Frau ist der helle Wahnsinn! Dann
gleitet mein Stab in ihren Mund und sie stülpt förmlich ihre
Mundhöhle über meinen Schaft.
Ich kann mein Glück kaum fassen. Es ist wirklich so, dass ein
lang gehegter Wunsch, den ich schon ins Reich der Utopien
verbannt hatte, in Erfüllung geht. Äußerst gekonnt behandelt sie
meinen Stab. Sie hat offenbar in ihrem Leben wirklich nicht nur
an Eis am Stiel gelutscht!
Ich spüre, wie meine Säfte sich ganz schnell in meinen Eiern
zusammenbrauen. Aber ich weiß auch, dass ich ihr jetzt ruhig
eine Ladung Sperma in den Mund schießen kann, ohne dass dann
meine Kraft verbraucht wäre.
So halte ich mich nur eine Weile zurück, um die unendliche
Geilheit dieses Augenblicks voll zu genießen. Es brodelt in den
Eiern und meine Sahne schießt heraus. Ich brauche nicht einmal
meine Hand auf Yvonnes Kopf zu legen, um sie daran zu hindern,
ihren Mund vor meinem Erguss wegzunehmen, denn das hat sie ganz
offensichtlich gar nicht vor.
Im Gegenteil, sie pumpt immer schneller mit ihrem Kopf an meiner
Latte auf und ab und rammt sie sich förmlich selbst so tief wie
möglich in den Hals. Dabei kitzelt ihre Zunge die ganze Zeit
fast schon quälend die Unterseite meiner Stange.
Ich empfinde meine Explosion dann schon als Erlösung, Erlösung
von der süßen Qual ihres Fickmundes! Sie schluckt offenbar gerne
alles hinunter und hat meine Stange im Augenblick meiner
Ejakulation fest in ihrem Mund.
Ich habe ja schon immer gewusst, dass sie eine geile Nudel ist!
Und nun darf ich erleben, dass die Wirklichkeit sogar meine
geilsten Vorstellungen noch übertrifft! Ich kann mein Glück kaum
fassen.
Yvonne scheint zu wissen, dass ich noch mehr auf der Pfanne habe
als einen schnellen Mundfick. Sie saugt und lutscht an meiner
Stange, als ob ihr Leben davon abhängt. Und sie erreicht auch,
was sie beabsichtigt hat!
Mein Schwanz wird nur wenig weicher und verhärtet sich bald
wieder zu seiner vollen Pracht. Als sie das bemerkt, lässt sie
ihn zufrieden aus ihrem Blasmund gleiten. "Jetzt kommt der
zweite Durchgang!" sagt sie und schaut wieder hoch, direkt in
meine Augen. "Jetzt will ich diesen Harten wieder in mir
spüren!"
"Nichts lieber als das!" antworte ich ihr. "Leg dich aufs Bett,
ich will dich von oben haben! Deinen obergeilen Arsch will ich
in meinen Händen haben, wenn ich deine Muschi stopfe!" Ich helfe
ihr galant hoch, und Yvonne läuft zum Bett und legt sich darauf.
Ihre Beine hat sie weit auseinander gespreizt, und mit den
Händen stützt sie sich auf dem Bett ab. Meine Blicke kleben wie
magnetisiert auf den prachtvollen, runden Titten, die sich mir
erwartungsvoll entgegen reckt.
Ich trete näher und fasse mit der Hand an die Spalte, als ich
die zarte Haut berühre, bemerke ich, dass sie nicht nur feucht,
sondern klatschnass ist! Also will sie es jetzt sofort haben und
braucht kein Anheizen mehr.
Da kommt auch schon von oben eine Hand, die verlangend nach
meinem Prügel tastet, und Yvonne dreht ihren Kopf und ruft mir
zu: "Gib ihn mir endlich! Los, gib ihn mir!"
Sofort greift sie fest zu und zieht mich bestimmt noch näher
heran. Dann greift sie um und hat nun meine Schwanzwurzel
gepackt. Nun ist der Moment gekommen! Als meine Eichel ihre
Schamlippen berührt und ihre Spalte teilt, stöhnen wir beide
auf, so geil ist dieser Moment.
Und dann drückt sie sich selbst meine dicke harte lange Stange
in ihren Fickkanal hinein. Wieder stöhnen wir beide vor Erregung
auf. "So, und jetzt fick mich! Fick mir die Seele aus dem Leib!
Los, mach schon!" sagt sie, heiser vor Erregung.
Das kann sie haben! Ich packe sie an dem prallen, und schon
kommt sie mir mit dem Becken entgegen, bis unsere Schambeine
aneinander stoßen. "So, jetzt hast du die volle Länge!" sage ich
lüstern zu ihr. "Schaffst du die überhaupt?"
"Rede nicht so viel, mach hin! Stoß mich, fick mich, fick mich
durch! Los, worauf wartest du noch?" ruft sie mir wieder zu. "Na
gut, dann halt dich gut fest! Los geht es!" antworte ich, durch
ihre geilen Aufforderungen ziemlich hemmungslos geworden.
Ich ziehe meinen Schwanz wieder fast komplett aus ihrem engen
warmen Futteral und drücke ihn dann mit aller Kraft wieder
hinein. Yvonne quiekt in den höchsten Tönen als Antwort. Ich
drehe fast durch, so geil macht mich die ganze Situation!
Dass ich überhaupt Yvonne wieder getroffen habe, dass sie hier
vor mir liegt, mich so tief wie nur möglich in ihrer Fotze haben
will und schließlich, dass sie auch noch diese unnachahmlichen
Laute dazu hervorstößt!
Die gesamte Welt um mich herum ist versunken, ich sehe nur noch
ein supergeiles Weib unter mir, meinen Schwanz, der im
gleichmäßigen Rhythmus in der Möse ein und aus fährt und ich
höre nur das geile Quieken der Frau, die ich gerade
durchhämmere! Yvonnes supergeile Möse!
Dann geht das Quieken in ein Wimmern über, und ich spüre, wie
meine Stange in ihrer warmen Fickröhre wie wild gemolken wird.
Sie hat ihren Orgasmus! Aber ich bin so geil, dass ich einfach
nicht aufhören kann mit dem Ficken.
Da muss sie durch! Es dauert lange, bis ich spüre, dass das
Melken und Zucken nachlässt und schließlich ganz aufhört. Als es
soweit ist, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer vor Nässe
tropfenden Möse und strecke mich noch ein wenig.
Jetzt will ich ihre Wonnekugeln vögeln! "Was hast du vor?" fragt
Yvonne, noch immer etwas außer Atem und mit leicht schriller
Stimme. "Ich ficke jetzt deine Brüste!" sage ich nur. "Meine
Titten?" sagt sie etwas abwehrend; ;Das hat noch keiner
gemacht!"
"Du willst mir doch nicht erzählen, dass dich noch nie ein Mann
zwischen diese tollen Kugeln gefickt hat?" frage ich nur
ungläubig. "Doch," antwortet sie, "das ist so! Ich habe mich
bisher immer dagegen gesträubt!"
"Dann wird es Zeit, es auszuprobieren! Schau, mein Schwanz ist
noch ganz glitschig von deinem Mösensaft." Sage ich ihr, rutsche
nach oben zu ihren Wonnebällen und drücke sie um meinen Prügel
zusammen. Geil!
Ihre Nippel werden unter meinen Händen wieder hart und bekommen
nun auch ihr Teil ab. Yvonne stöhnt auf. Mein Schwanz massiert
ihr weiches Busenfleisch und bei jedem Stoß taucht meine Eichel
oben auf.
Yvonne stöhnt auf, streckt ihre Zunge heraus und leckt jedes Mal
an der Eichel. Es scheint ihr doch zu gefallen. Ich spüre
deutlich, wie sie ihre Hand an ihre Muschi schiebt und sich die
Knospe rubbelt.
Das geht nicht mehr lange gut, und ich entleere mich endlich
unter Stöhnen in ihren Mund und zwirbele dabei ihre Nippel hart
und schnell. Das wiederum scheint dazu zu führen, dass auch sie
einen Orgasmus hat.
Ihre Wangen sind leicht gerötet und ihre Augen ein wenig glasig,
und ein paar Strähnen ihrer blonden Haarpracht kleben an ihrer
Stirn. Aber sie hat ein breites Lächeln auf ihren Lippen, als
sie den Kopf zu mir dreht und mich wieder ansieht.
"Das war ein geiler Fick!" sagt sie. Sie strahlt mich an,
nachdem ihr Blick wieder klar geworden ist. Dann schaut sie auf
meinen Kleinen, der beschmiert und hutzelig auf meinem
Oberschenkel liegt.
Sie schaut mich spitzbübisch an und fragt herausfordernd: "Na,
kann er noch mal?" Diese Sexgöttin ist offensichtlich
unersättlich. "Ich glaube, ich brauch erst mal eine Pause!" kann
ich daraufhin nur stöhnend antworten.
"Na gut, ich kann auch eine Dusche gebrauchen, um ein wenig
abzukühlen!" meint sie frech, erhebt sich, zieht mich hoch und
ins Bad. Schnell steigt sie in die Duschtasse und will das
Wasser aufdrehen.
"Moment," unterbreche ich sie, "deine Strümpfe!" Sie dreht sich
um und grinst mich an: "Dann zieh sie mir doch aus!" Ich gehe
vor ihr auf die Knie, fasse an ihren linken Fuß und streichle
ganz langsam mit den Fingerspitzen das Bein hinauf.
An den Kniekehlen leicht verharren streichle ich bis an den Rand
der Strümpfe und ein wenig darüber hinaus. Yvonne stöhnt wieder
und spreizt die Beine ein wenig weiter. Nun öffnen sich die
nackten Schamlippen ein wenig und ich kann ihren Knubbel sehen.
Durch die Duschtasse hat er für meine Zunge eine ideale Höhe.
Ich lecke ganz zart darüber und lasse meine Zunge über die
zarten Lippen wandern. Maine Daumen habe ich inzwischen hinter
die Strumpfränder geschoben.
Langsam und unter ständigem Streicheln rolle ich ihren linken
Strumpf nach unten. Meine Zunge flattert weiter auf ihrem
Kitzler und leckt links und rechts daneben an den zarten Lippen.
Sie Stöhnt und hält sich an der Dusche fest.
Nun wiederhole ich die Prozedur an ihrem rechten Bein und meine
Zunge gibt auch keine Ruhe an ihrer Spalte. Ihr Stöhnen wird
lauter und abgehackter. Ihre Strümpfe hängen nun an den Füßen
und meine Hände fahren an den Innenseiten der Beine langsam
wieder hinauf.
Mit den Daumen streichle ich noch einmal über diese zarten
Hautwülste und ziehe sie ein wenig auseinander. Meine Zunge
flattert weiter durch ihre Spalte und plötzlich geht ein Zittern
durch ihren Körper. Mit einem Ruck schiebe ich beide Daumen in
ihr Loch und Yvonne quiekt wieder in den höchsten Tönen,
versteift sich und zittert in ihrem Orgasmus. Sie lockert ihren
Griff an der Duschwand und lässt sich langsam nach unten
rutschen.
Mit gespreizten Beinen sitzt sie mit glasigem Blick in der
Duschtasse. In Strähnen kleben die blonden Haare an ihrer
verschwitzten Stirn. Ich erhebe mich und genieße diesen tollen
Körper und den geilen Anblick.
Aber eigentlich wollten wir doch nur duschen...
Nun denn, geduscht hatten wir immer noch nicht. Stattdessen
liegt diese herrliche Frau in der Duschtasse meines Zimmers im
Seminarhotel mit gespreizten Beinen vor mir und lässt die
Wirkung des gerade erlebten Orgasmus ausklingen.
Auch wenn das gerade Geschehene extrem geil gewesen ist, hat es
keinerlei Wirkung auf meinen kleinen Freund. Er ist fertig und
ich bin es auch. Aber duschen und dann schlafen wäre keine
schlechte Idee.
Ich balanciere über Yvonne hinweg, nehme den Duschkopf aus der
Halterung und drehe das Wasser auf. Lauwarm lasse ich es laufen
und drehe den Drehknopf von hartem Strahl auf weich.
Das Plätschern hat offensichtlich Yvonne wieder in die
Wirklichkeit zurückgebracht und sie beginnt, sich zu bewegen.
"Oh ja," stöhnt sie, "gute Idee! Gib' mir mal das Wasser!" Das
will ich aber nicht ihr überlassen.
"Wart' s ab, kommt gleich!" sage ich ihr und halte die Brause an
ihre linke Schulter. Das warme Wasser läuft an ihr hinunter,
über die tolle Brust, den flachen Bauch, am Nabel vorbei
zwischen ihre Beine an den Po.
Ich wechsele an die andere Schulter und genieße den Anblick.
Yvonne stöhnt und hält die Augen weiter geschlossen. Ich lasse
den Strahl der Dusche nun nach unten wandern und über den
Oberschenkel wieder hoch bis zu ihrem Knie.
Sie stöhnt und flüstert: "Ich kann nicht mehr" Während ich den
Duschstrahl zu ihrem rechten Fuß gleiten lasse, flüstere ich:
"Ich auch nicht! Aber einmal noch abseifen und dann schlafen,
ok?"
Sie nickt nur und versucht aufzustehen. Ich klinke den Duschkopf
in die Halterung, greife nach dem Gel, lasse reichlich in die
Handfläche laufen und knie mich neben sie. "Bleib und genieß"
flüstere ich ihr zu und lege meine Hände auf ihren Bauch.
Das Wasser läuft nun über uns Beide und ich kann meine Hände mit
dem Duschgel hemmungslos über den Körper dieser tollen Frau
wandern lassen und noch einmal die tollen Rundungen genießen.
Ich ziehe sie hoch und an mich heran. Ich reibe mich an ihrem
Körper und bekomme so ein wenig Seife ab. Das reicht eigentlich,
sie stellt das Wasser ab, greift meine Hand und zieht mich aus
der Dusche. Abrubbeln, unter die Decke kriechen, kuscheln zum
verknoten und einschlafen war Eins.
Ich beginne sofort zu träumen. Absolut wirres Zeug, von einer
"Party im Haus am Waldsee, ficken ohne Ende, vom "Sommer im
Verlag" und wieder ficken ohne Ende! Aber ich hab' eine
Morgenlatte und an der kribbelt etwas.
Na klar, ich komme langsam zu mir und stelle fest, dass die
Sonne schon hell in' s Zimmer scheint. Yvonne liegt neben mir,
hat sich umgedreht und lässt ihre Zunge über meine Morgenlatte
flattern.
Wie macht sie das nur? Ich bin noch gar nicht wach und die ist
schon wieder geil. Schön ist es aber trotzdem und ich genieße
ihre flinke Zunge und die weichen Lippen, die sich über meine
Latte schieben und anfangen zu saugen.
"Schönes Aufwachen!" würde Carlo von Thiedemann sagen, wenn er
das sehenkönnte. Kann er aber nicht, aber ich kann reagieren und
das will ich nun auch.
Ihre Hand umspielt nun zusätzlich meinen Harten. Mal lässt sie
die sanft über die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das
Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiß
offenbar genau, was ich mag.
Ich schließe meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden
Berührungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon
lange in reine Sexgier gewandelt. Plötzlich spüre ich ihre warme
Zunge mit meinen Hoden spielen.
Ich kann nicht an mich halten und stöhne auf, aber das macht sie
nur noch wilder. Mit ihrer Hand drückt sie mein Glied so fest,
dass es fast schon schmerzt, dabei lässt sie ihre Hand langsam
auf und ab gleiten. Jetzt küsst sie mein Glied. Ich liebe es,
ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spüren, und das weiß
sie. Ich winde mich vor Lust. "Warte mal, ich hole ein paar
Spielsachen", haucht sie und lässt mich liegen.
Yvonne schlüpft in meinen Bademantel, greift sich ihren
Zimmerschlüssel und ist auch schon verschwunden. Mir bleibt
nichts Anderes, als meinen harten Pfahl selbst zu streicheln, um
ihn in Form zu halten.
Schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurück. "Was hast
du da?" frage ich neugierig. "Meinen Zauberkarton!" antwortet
sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen
besten Stück, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebüßt
hat.
Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz sanft. Ich
bin schnell wieder so geil, wie ich es war, als sie ging. Jetzt
setzt Yvonne sich neben meine Brust, wühlt etwas in ihrem Karton
und stellt etwas neben das Sofa.
Leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den
Kopf zu sehr darüber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem
kleinen Freund, leckt noch einmal mit ihrer heißen Zunge
darüber, wobei ich leise aufstöhne.
Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in
den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber
bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Hände gleiten jetzt
meine Oberschenkel entlang und drücken meine Schenkel sanft
auseinander.
Ich fange an, innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen
ihres Mundes und ihre samtenen Hände, man könnte davon schweben.
Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen
Gegenstand. Ich sehe nicht was es ist, aber ich spüre es sehr
bald. Sie lässt eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen.
Jeder Tropfen der meine heiße Haut berührt, lässt mich heftig
zusammenzucken.
Sogleich fängt ihre Hand an, die reichlich vorhandene Creme zu
verteilen. Es ist ein irres Gefühl. Die Sanftheit ihrer Hand
löst ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme gelöscht
wird.
Ich weiß gar nicht so ganz, wie mir geschieht. Zärtlich spielt
ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch
winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschäftigt die Cremen zu
verteilen.
Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und lässt ihre
Hände dabei bewusst immer näher zueinander finden. Jetzt saugt
sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem
After.
Es ist ein irritierendes Gefühl, aber es ist nicht schlecht. Mit
sanften Druck lässt sie den Finger der so eben noch um mein Loch
kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles
zusammen und es ist ein gar nicht so schönes Gefühl.
"Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker!" sagt Yvonne,
lächelt mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich
werde wieder geiler und ihre Hand streichelt wieder abwechselnd
meine Hoden und dann wieder meine Oberschenkel.
Ich werde immer geiler, ich winde mich und stöhne. Jetzt steckt
sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es
nicht so schmerzhaft. Ich weiß allerdings noch nicht, was ich
empfinden soll. Lust oder Last?
Die Entscheidung wird mir abgenommen. Yvonne küsst mein Glied so
wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu
empfinden. Sie merkt, dass mein Widerstand geschwunden ist, und
sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein.
Ihre heißen Küsse machen mich ganz fix und fertig. Jetzt holt
sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem
magischen Karton. "Was willst du denn damit?", frage ich
entgeistert.
Sie sagt nur: "Warte es ab." Sie schmiert den Gegenstand mit
Creme ein und beugt sich wider über mich. Ich spüre jetzt genau,
wofür der Gegenstand da ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein
und je tiefer sie ihn mir reinschiebt, umso heißer wird es mir.
Sie lässt die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt los,
und streichelt mein Glied mit beiden Händen. Sie streichelt es
nicht fest, sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer großer
werden lässt. Yvonne holt noch einen Gegenstand aus ihrem
Karton. Das leise Summen, das er hören lässt, macht es mir
leicht, zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der
Kerze und drückt diese immer fester in meinem Po.
Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und
dann meinen kleinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich
ganz wild und ich stöhne laut. "Gnade!", seufze ich, "mach mich
glücklich!"
Sie legt den Vibrator beiseite und umfasst mein Glied mit festen
Griff. Sie wichst erst langsam und wird dann immer schneller.
Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhythmisch. Ich wälze mich
stöhnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem
Körper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und
streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich
unendlich tief in mich hinein.
Die Welt dreht sich um mich und ich spüre genau wie die Wogen
der Lust immer höher schlagen. Kurz vorm Herzversagen kommt die
erlösende Explosion. Ich ergieße mich heiß über meinen Bauch bis
an meinen Hals. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam
weiter.
Ich stöhne und winde mich im meiner Lust. "Na....?" lächelt sie
mich an. "Warte nur, wenn ich wieder bei Kräften bin bist du
dran.!" Aber das wird wohl noch etwas dauern, denn in einer
halben Stunde ist Seminarbeginn und wir sollten wohl pünktlich
sein...
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