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Thomas Grünert richtet sich am Morgen seufzend im Bett auf. Noch
drei Tage und dann wird wohl ein langweiliger Urlaub beginnen.
Er ist vor zwei Monaten achtzehn Jahre alt geworden und war sich
sicher, den diesjährigen Urlaub mit seiner Freundin Jasmin zu
verbringen. Natürlich erwartete er auch in Jasmins Höschen zu
gelangen. Dies sah ihre Familie wohl genauso und hatte ihr den
gemeinsamen Urlaub schlichtweg verboten. Da Jasmin noch nicht
volljährig ist, war da nichts zu machen. Seine zweite Option,
mit seinen Freunden gemeinsam den Urlaub zu verbringen,
scheiterte an der Tatsache, dass er selbst nur über sehr wenig
Geld verfügt. Also entschloss er sich wohl oder übel, das
Angebot seiner Eltern Rosemarie und Oswald, mit ihnen und deren
langjährigen Freunden, der Familie Bruckner den Urlaub zu
verbringen. Die Familie Bruckner besteht aus Susanne und Roland
sowie den halbwüchsigen Töchtern der beiden, Lena und Annika.
Beide Familien kennen sich schon seit Jahren, aber einen
gemeinsamen Urlaub hatten sie noch nie geplant. Thomas kennt
seinen Vater Oswald und er ist sich sicher, dass der und Roland
wohl jede freie Minute für irgendwelche Aktivitäten bereits
verplant haben. Er selbst ist daran nicht interessiert. Thomas
wird wohl die meiste Zeit am Strand verbringen. Sein einziger
Lichtblick scheint Susanne zu sein. Sie ist groß und hat mit
ihren 36 Jahren eine Superfigur. Nicht wie die Mädchen die er in
seinem Bekanntenkreis tagtäglich sieht, nein diese Frau ist mit
fraulichen, ausladenden Hüften und mit wahrhaft vollen reifen
Brüsten ausgestattet. Thomas denkt an die letzte Begegnung mit
ihr. Sie trug ein Pullover und ihre Nippel zeichneten sich
darunter deutlich ab. Er versucht sich vorzustellen, wie sie im
Badeanzug aussehen mochte und seine Hand beginnt unter der
Bettdecke seinen Schwanz zu massieren. "Verdammt" denkt sich
Thomas " ich muss nur an sie denken und bekomme einen Prügel".
Langsam beginnt er seinen Schwanz zu wichsen. In letzter Zeit
beobachtet er Susanne immer unauffällig wenn sich die Familien
treffen. Diese Frau beschert ihm feuchte Träume. Thomas Hand
streift die Vorhaut seines Schwanzes immer schneller vor und
zurück. Er greift sich ein Papiertaschentuch und spritzt
schließlich sein Sperma hinein.
Nach der morgendlichen Dusche und einem kleinen Frühstück
schnappt sich Thomas sein Bike und fährt die Straße runter zum
Einkaufszentrum. Auf dem Weg dorthin passiert er das Haus der
Familie Bruckner. Schon von weitem sieht er Susanne auf dem
Balkon stehen und ruft ihr einen freundlichen Gruß zu. "Hi,
Susanne, wie geht's dir?" fragt er im Vorbeifahren und winkt ihr
zu. Die Antwort kann er schon nicht mehr hören da er bereits am
Haus vorbei ist. Alleine wegen ihr freut er sich schon auf den
kommenden Samstagabend, wo sich beide Familien treffen wollen,
um letzte Details zu dem Urlaub zu besprechen. Bestimmt ergibt
sich an diesem Abend die Gelegenheit, sie etwas genauer in
Augenschein zu nehmen. Es gefällt ihm, sie heimlich zu
beobachten. Ihre Art zu gehen oder zu essen zum Beispiel. Alles
an ihr ist erotisch.
An diesem Samstag ist es drückend warm und alle Welt wartet auf
ein reinigendes Gewitter am Abend. Die hohe Luftfeuchtigkeit
lässt die Klamotten auf dem Körper kleben. Beide Familien sitzen
im Garten der Grünerts und es geht überwiegend lustig zu. Jeder
scheint sich inzwischen auf den bevorstehenden Urlaub zu freuen.
Thomas lässt sich allmählich von der allgemeinen Vorfreude
anstecken. Susanne sitzt ihm gegenüber und trägt einen Rock und
eine dazu passende Bluse. Er muss sich zusammen nehmen um ihr
nicht direkt auf ihre Titten zu starren. Ihre Nippel drücken
sich überdeutlich durch die Bluse und unter dem Tisch wächst der
Kleine in Thomas Hose allmählich zu einem Großen. Nur gut, dass
das niemand ahnt, denkt sich Thomas. Endlich beginnt es zu
regnen und alle packen mit an um die Gartenmöbel in der Garage
unterzubringen. Man trennt sich bis zum nächsten Morgen und
Roland, Susanne und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten
Morgen läuft alles ohne Probleme und der Flug ist ebenfalls
nicht besonders aufregend.
Im Flughafen Gebäude mietet sich Thomas eine Vespa, um
wenigstens beweglich zu sein, falls es ihm langweilig werden
sollte. Er fährt mit der Vespa hinter dem Shuttle-Bus, der den
Rest der Reisegruppe zum Hotel bringt, hinterher. Die Straße
führt direkt am Meer entlang. Es ist herrlich hier. Das blaue
Meer und die Urlaubsstimmung lassen Thomas seine ursprünglichen
Bedenken vergessen. Auch das Hotel selbst ist der Hammer; wie
versprochen, mit Pool und Privatstrand. Ein Spaziergang am Abend
und ein gemeinsames Abendessen beenden den ersten Tag
harmonisch.
Am nächsten Morgen zieht es Thomas schon früh zum Strand. Er
verzichtet auf das Frühstück und stattdessen genießt er den
relativ leeren Strand. Und...er wartet auf Susanne. Endlich will
er sehen wie sie im Badeanzug aussieht. Er muss nicht lange
warten. Die zwei Mädchen der Familie Bruckner, die 12 jährige
Lena und die 14 jährige Annika sind die ersten Strandbesucher
aus der Gruppe. Ihnen folgen Thomas Vater Oswald und Susannes
Ehemann Roland. Thomas Mutter Rosemarie und Susanne sind die
letzten. Rosemarie sieht mit ihrem Einteiler sehr gut aus, aber
verglichen mit Susanne eher unscheinbar. Susanne trägt einen
schwarzen einteiligen Badeanzug, der ihre sowieso schon
untadelige Figur noch betont. Thomas hält bei ihrem Anblick
unwillkürlich die Luft an. "Noch besser als erwartet" denkt sich
Thomas. Sie breitet ihre Decke vor seinen Augen aus und als sie
sich umdreht kann er seine Augen nicht von ihr abwenden. Sie hat
schöne lange Beine, einen knackigen Hintern und weibliche
Hüften. Kein Mädchen, nein, das ist eine erwachsene Frau. Er
verschlingt Susanne förmlich mit den Augen. Ihre Oberweite ist
schlichtweg eine Wucht. Durch das dünne Material des Badeanzugs
kann er unschwer ihre Nippel erkennen, die wie kleine Soldaten
strammstehen. Thomas ist froh, dass er auf dem Bauch liegt.
Etwas anderes in seiner Badehose steht ebenfalls stramm. Und das
könnte er beim besten Willen nun nicht mehr vor fremden Augen
verbergen. Ihm ist völlig klar, was er heute Abend alleine in
seinem Zimmer tun wird.
Die beiden nächsten Tage verbringt die Gruppe praktisch
gemeinsam am Strand. Wenn immer Susanne am Strand auftaucht, ist
es mit Thomas Beherrschung fast am Ende. Am zweiten Tag trägt
sie einen Bikini in orange der ihr fantastisch steht. Überhaupt
scheint sie alle Blicke der zumindest männlichen Strandbesucher
auf sich zu ziehen. Die weiblichen Blicke dagegen fallen eher
neidisch aus was Thomas durchaus nachvollziehen kann. Gegen
Susannes Aussehen sehen die meisten der anwesenden Damen eher
durchschnittlich aus. Nur Susannes Mann Roland scheint sich der
Attraktivität seiner Frau nicht bewusst sein. "Was ein Depp"
denkt sich Thomas, "eine solche Superfrau würde ich keine
Sekunde aus den Augen lassen". Er kann absolut nicht verstehen,
dass Roland zusammen mit Oswald am nächsten Tag einen Surfkurs
belegen möchte. Susanne dagegen würde anscheinend lieber Zeit
mit ihrem Mann verbringen wollen. Es gab sogar unterschwelligen
Zoff deswegen und Susanne war anscheinend ziemlich sauer
deswegen.
Am nächsten Morgen am Strand gehen Annika und Lena sofort ins
Wasser, während Susanne ihr Handtuch ausbreitet um sich zu
sonnen. Thomas Mutter Rosemarie, ist im Hotel geblieben, weil
sie Magenkrämpfe hat. Roland verabschiedet sich unmittelbar nach
dem Frühstück und nimmt sich nicht mal mehr die Zeit Susannes
Rücken einzucremen. "Komm schon, das dauert doch nur 3 Minuten"
fordert Susanne Roland auf. "Darauf musst du heute allerdings
verzichten" antwortet ihr Mann. "Wir müssen los. Der Trainer
wartet bereits". Und schon sind sie weg. Thomas beobachtet das
Ganze aus der Distanz und tut, als interessiere ihn das
überhaupt nicht. Während er anscheinend liest, beobachtet er
allerdings sehr genau, wie Susanne vergeblich versucht ihren
Rücken einzucremen. Irgendwann gibt sie es auf und Thomas hört
sie fragen: "Thomas würdest du mir den Rücken bitte eincremen.
Ich werde lange in der Sonne liegen und muss meine Haut
schützen."
Thomas glaubt sich verhört zu haben. Endlich kann er ihr näher
kommen. "Jetzt nur nicht übertreiben" sagt sich Thomas. "Ok, gib
her" sagt er dann, eher mit Desinteresse in seiner Stimme und
nimmt ihr die Sonnencreme aus der Hand. Sie liegt auf dem Bauch
und hat ihr Bikini Oberteil geöffnet. Ihre Brüste kann er
ansatzweise von der Seite sehen. Fast ehrfurchtsvoll beginnt
Thomas ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Susanne
zieht ihr Bikini Unterteil ein wenig über ihre Pobacken nach
unten um auch den oberen Teil ihres Pos einzucremen und so von
der Sonne zu schützen. "Du kannst ruhig fester reiben. Ich bin
nicht zerbrechlich", ermuntert Susanne den jungen Mann. "Nun
denn" denkt sich Thomas, "wenn sie mich dazu sogar auffordert,
dann werde ich die Chance nutzen". Er wird mutiger und lässt
seine Hände über die Oberseite ihrer Pobacken gleiten. Kräftig
verteilt er die Creme und als er keinen Widerspruch erhält, wird
er forscher und schiebt seine Hand in ihr Höschen. Als er
beginnt ihre Pobacken zu kneten hört er plötzlich Susanne schwer
atmend sagen: "Hör auf. Das geht zu weit. Hier kann uns ja jeder
zuschauen".
Thomas traut seinen Ohren nicht. Anstatt ihn in seine Schranken
zu weisen oder ihm gar eine Ohrfeige zu verpassen, sagt sie
lediglich, dass sie Bedenken habe, da ja jemand zusehen könnte.
Susanne zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und schließt ihr
Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken und dankt ihm: "Danke
Thomas, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett von dir,
mir den Rücken einzucremen." Thomas kontert sofort ohne groß
darüber nachzudenken: "Die Vorderseite wäre mir lieber gewesen".
Susanne wird knallrot: "Thomas, hör auf so mit mir zu sprechen.
Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte deine Mutter
sein. Ist dir das klar?" Thomas erwidert sofort: "Was erwartest
du denn? Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim
Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine
geile Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch."
Wiederum errötet Susanne bis in die Haarwurzeln: "Nun mach mal
halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht. Außerdem hast du
doch eine nette Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen
mit Ihr." Nun allerdings weiß Thomas nicht so recht was er sagen
soll: "ja.., ja.. Jasmin, sie ist so nett, die lässt mich nicht
mal..." er unterbricht sich. "Ist ja auch egal". Eine peinliche
Pause entsteht.
"Ich geh schwimmen" sagt Thomas kurz darauf, steht auf und geht
zum Strand. Er muss sich abkühlen und schwimmt weit raus. Auf
dem Rückweg schaut er zum Strand und sieht wie Susanne aufsteht
um sich unter die Dusche zu stellen. Er beobachtet sie aus der
Distanz. Der Anblick ihres perfekten Körpers der sich unter der
Dusche bewegt macht Thomas ganz verrückt vor Verlangen. Er wird
bei Gelegenheit einen neuen Vorstoß wagen. Sein Ziel, das er
sich fest vornimmt, ist Susanne nackt zu sehen, zumindest ihre
Brüste. Die Art und Weise wie sie sich bewegt, lässt Thomas
Schwanz nicht unbeeindruckt. Er greift sich selbst in die
Badehose und beginnt unter Wasser mit seinem Teil zu spielen.
Den Rest des Tages verbringen sie faul am Strand. Am Abend gehen
beide Familien zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch,
bis Oswald und Roland ihren Frauen bekannt geben, dass sie beide
für den kommenden Tag einen Trip mit einem Hochseefischer
geplant und gebucht hätten. Sie würden wahrscheinlich erst mit
der Dämmerung am Abend wieder zurückkommen. Rosemarie hat noch
immer noch Probleme mit ihrem Magen und so ist ihr das
eigentlich ziemlich egal. Sie will nicht an den Strand und
schlägt Susanne, Annika und Lena vor, gemeinsam in der nächsten
größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind
sofort begeistert und stimmen zu. Susanne ist offensichtlich
sauer, dass sie schon wieder alleine sein soll aber trotzdem
sagt sie energisch: " dann bleibe ich lieber am Strand. Ich will
nicht bei der Hitze in der Stadt herum laufen".
Am nächsten Morgen sind die beiden Männer gerade dabei, zu ihrem
Trip aufzubrechen, als der Rest ihrer Familien im Frühstücksraum
erscheint. Thomas, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch
verabschiedet hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein
Buch in der Hand als Susanne ziemlich aufgebracht am Strand
erscheint. "Ich lass sie in diesem Zustand besser unbehelligt
und vermeide es, dass sie sich noch mehr aufregt" denkt sich
Thomas. "Andererseits sollte ich vielleicht die Gunst der Stunde
für mich nutzen. Nun ja, wir werden sehen". Sie legt ihr
Handtuch direkt neben seines und beginnt sich schweigend
einzucremen. Obwohl sie sich redlich bemüht, ihren Rücken vermag
sie natürlich nur mangelhaft einzucremen. Thomas schaut ihr eine
Weile zu, dann sagt er zu ihr: "komm, gib her" und streckt die
Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich
beruhigt: "keine Angst, ich benehme mich auch." Lachend gibt sie
ihm die Creme: "ok... dann mach mal." Sie legt sich auf den
Bauch während er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem
zärtlich eincremt. Er hält sein Versprechen und gibt ihr keinen
Grund sich zu beschweren. Danach liegt jeder auf seinem Handtuch
und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Nach einer Weile wird es
Thomas langweilig und er beginnt sich umzuschauen. Der Strand
ist gut besucht und eine Menge junger Leute sind in
unmittelbarer Nähe. Trotzdem hat Thomas kein Bedürfnis unter
Gleichaltrigen zu sein. Viel lieber wäre er alleine mit seiner
Angebeteten an einem leeren Strand. Er erkennt Susannes Unruhe
und denkt sich: "ihr geht es wohl genauso". Thomas erschrickt ob
seiner eigenen Gedanken. "Wie komme ich nur darauf, dass sie an
mir interessiert sein könnte? Nur weil sie auf ihren Depp von
Mann sauer ist heißt das noch lange nicht, dass sie sich mir
zuwenden könnte". Trotzdem würde er darauf wetten, dass sie
einem Abenteuer nicht abgeneigt zu sein scheint. "Wir sollten
uns vielleicht einen anderen Platz suchen" schlägt Susanne
irgendwann vor. "Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig
an der Küste entlang fahren." Thomas zögert ein wenig und
erwidert dann: "wir könnten mit der Vespa fahren. Die steht eh`
nur herum und wird nicht genutzt. " "Ok... dann lass uns gehen"
entscheidet Susanne für sie beide. Sie rollen ihre Handtücher
zusammen und packen ihre Sachen in seinen Rucksack.
Zehn Minuten später schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung
Süden. Immer entlang der Küste. Susanne sitzt auf dem Sozius der
Vespa und hält sich an Thomas fest. Der fühlt am Rücken die
Nippel ihrer Brüste durch sein T-Shirt hindurch. Fast sofort
bekommt er eine Erektion. Dann wird er abgelenkt durch den
Verkehr und durch Susannes Anweisungen wie er fahren soll.
Offensichtlich kennt sie sich hier aus. Ihm fällt ein, dass sie
erwähnt hatte, dass sie und Roland vor einigen Jahren schon mal
hier einen Urlaub verbracht haben. Sie dirigiert Thomas und
plötzlich ruft sie ihm zu: "da vorne musst du links fahren. Ja,
da zwischen den Büschen hindurch." Der schmale, kaum zu
erkennende Weg endet unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit
und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre
Handtücher aus und lassen sich darauf nieder.
"Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen eine Runde" fordert
Susanne nach einer Weile Thomas auf. Das tun sie auch. Wie
kleine Kinder genießen sie das Herum-planschen im seichten
warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich gegenseitig
mit Wasser. Thomas taucht spielerisch zwischen ihren Beinen
hindurch. Diese an sich harmlose Berührung bewirkt, dass ihre
Nippel steinhart werden und sich von innen gegen den Stoff des
Bikini Oberteiles drücken. Thomas bemerkt, dass ihr dies
peinlich ist. Sie geht zurück an den Strand und legt sich auf
ihr Handtuch nieder. Nach wenigen Minuten folgt ihr Thomas.
Schweigend liegen sie nebeneinander und genießen die Sonne. Nach
einer kurzen Weile beginnt die Sonne auf ihrer Haut zu
schmerzen. Susanne greift nach der Sonnencreme und beginnt
schweigend Thomas Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig ist,
übergibt sie wortlos die Creme Thomas, damit er nun seinerseits
ihren Rücken eincremen kann. "Das ist die Gelegenheit" denkt
sich Thomas während er ihr Oberteil öffnet und dabei auch gleich
ihr Unterteil ein wenig über ihren Hintern nach unten zieht.
Susanne protestiert nur halbherzig und Thomas beschließt diesen
halblaut vorgebrachten Einspruch einfach zu ignorieren. Er
verteilt die Sonnencreme auf der heißen Haut ihres Rückens und
verreibt die Creme kraftvoll und zugleich zärtlich. Dann schiebt
langsam seine Hand in ihr Höschen und massiert auch ihre
Pobacken leicht. Leise stöhnt Susanne auf, als Thomas Hand
forscher wird und sich durch die Spalte zwischen den
Hinterbacken vorarbeitet. Thomas ist nun relativ sicher: dieses
Spiel wird weitergehen. Susanne spreizt unbewusst leicht ihre
Beine. Immer näher kommt er mit seinen forschenden Fingern ihrer
schon recht nassen Scham. Susanne dreht sich langsam auf den
Rücken, bedeckt aber nach wie vor mit ihrem geöffneten Bikini
Oberteil ihre Brüste. Thomas streckt die Hand danach aus und sie
gibt es ihm in die Hand. Er glaubt es kaum. Diese tolle Frau
gibt ihm ihr Bikini Oberteil ohne zu zögern.
Thomas schnappt nach Luft, als er die vollen Brüste Susannes zum
Ersten Mal in ihrer ganzen Pracht und unbedeckt sieht. Große
dunkle Vorhöfe und die unwahrscheinlich schönen Nippel
verschlagen ihm fast den Atem. Ihre gebräunte Haut steht zu
einem krassen Gegensatz zu der hellen fast weißen Haut die
bisher vom Oberteil verdeckt war. "Oh, die sind ja super"
flüstert Thomas andächtig und berührt fast scheu einen der
Nippel mit den Fingern. Er beginnt mit ihren Brüsten zu spielen.
Zärtlich umkreisen seine Finger ihre Nippel, die dank dieser
Berührungen hart werden und Susanne erschauern lassen. Er nähert
sich ihnen mit dem Mund und im nächsten Moment umschließen seine
Lippen ihre rechte Brustwarze und saugen an ihr. Thomas hat sein
Ziel, ihre Brüste nackt zu sehen, erreicht und darüber hinaus
sogar den Nippel einer Brust dieser Superfrau im Mund. Zärtlich
nimmt er sie zwischen seine Zähne. Die riesige Beule, die sich
in seiner Badehose gebildet hat, ist nicht zu übersehen. Auch
Susanne scheint nun endgültig ihre letzten Bedenken über Bord
geworfen zu haben. Während Thomas noch an ihren Nippeln nuckelt,
greift sie plötzlich mit beiden Händen seitlich an den oberen
Rand seiner Shorts und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Sein
praller Schwanz springt ihr fast ins Gesicht während sie ihm die
Shorts bis zu den Knöchel runter zieht und er aus ihnen
heraussteigt. Sie greift vorsichtig nach seinen Hoden und krault
ihn dort ein wenig, während ihre andere Hand seinen Schaft hält
und langsam mit seiner Vorhaut spielt. Sie fährt mit der Zunge
leicht über seine Eichel und schmeckt den süßlichen Sekret der
dort herabrinnt. Thomas zittert bei dieser unheimlich intimen
Berührung. Er ist geil wie selten zuvor und bereits kurz vorm
Abspritzen. Spielerisch zieht Susanne Thomas an den Eiern zu
sich heran. Sie öffnet leicht ihre Lippen und stößt sich
praktisch selbst seinen Schwanz dazwischen. Dann umfasst sie
Thomas mit beiden Händen, greift nach seinem Hintern und zieht
ihn an seinen Pobacken noch näher. Ihre Lippen öffnen sich
weiter und sie schiebt sich den gesamten Schaft in voller Dicke
dazwischen. Bisher hat sie nur etwa ein Drittel der gesamten
Länge in ihrem Mund und es gibt noch jede Menge zum
Nachschieben. Das tut sie nun, sie schiebt sie sich seinen
Schwanz in den Mund bis sie seine Hoden an ihrem Kinn spürt.
"Mein Gott" denkt sich Thomas. "Ich bin hier mit meiner
Traumfrau und sie bläst mir meinen Pimmel. Und wie sie bläst!
Was mag da noch kommen?" Langsam zieht sie sich wieder zurück um
dann erneut seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund
aufzunehmen. Mit der Zunge umspielt sie die Eichel seines
Pimmels tief in ihrem Mund. Auch ihre Zähne kommen, wenn auch
äußert vorsichtig, zum Einsatz. Kein Mann könnte dieser
Behandlung lange widerstehen. Thomas fühlt den Saft in seinem
Schwengel emporsteigen und fast unhörbar stöhnt er: "Wenn du
nicht sofort aufhörst komme ich in dich." Als würde dies Susanne
noch zusätzlich anspornen, lässt sie noch schneller ihre Zunge
um seinen Schaft kreisen. Ohne Unterbrechung wichst sie ihn mit
ihrer Zunge und den Lippen. Nun gibt es für Thomas kein Halten
mehr. Laut stöhnend entlädt er sich in ihrem Mund. Er spritzt
seiner Traumfrau Schwall um Schwall seines warmen Samens tief in
ihren Schlund.
Irgendwann, da sie keine Anstalten macht aufzuhören an seinem
Schwanz zu nuckeln, hält er ihren Kopf zwischen seinen Händen
fest und flüstert ihr zu: "Bitte, gib mir eine Pause". Sie beide
sinken auf ihre Handtücher.
Nicht lange und Thomas fühlt Susannes Hand wieder an seinem
Pimmel. Sie streift seine Vorhaut langsam vor und zurück. Nun
allerdings ergreift Thomas die Initiative. Er sagt sich:
"Frechheit siegt" und er hält sie auf: "stopp, jetzt bin ich
dran oder bzw. du". Thomas macht eine kurze Pause und fährt dann
fort: "Du wirst dich ab jetzt nicht mehr gegen irgendetwas
wehren. Ich tue mit dir Alles was ich will...und als Erstes will
ich dich." Er schaut sie fragend an. Thomas ist sich ziemlich
sicher, dass seine Rechnung aufgeht und Susanne geil genug ist
um auf seine Forderungen einzugehen. Sie nickt, um ihm ihre
Zustimmung zu signalisieren. Thomas schaut Susanne lange
schweigend an, beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: "ich
werde dich lange und hart ficken." Wieder nickt sie, heftig und
schnell. Thomas überlegt nur kurz und ergänzt: "ich werde dich
von vorne und von hinten ficken." Schnelles Nicken. "Du wirst
dich vor mich knien und ich werde dich von hinten ficken." Sie
nickt. "Dann wirst du dich auf mich setzen und mich ficken."
Wiederum nickt sie. Thomas will es nun wissen. Das wird die
Nagelprobe. Er geht jetzt aufs Ganze: "und... ich werde dich
schließlich in deinen Arsch ficken und dann darin abspritzen."
Sie schluckt und dann endlich, als Thomas schon denkt sie würde
sich anders entscheiden, nickt sie zögerlich. Thomas nickt
langsam und verspricht ihr: "wir werden uns in allen
vorstellbaren Positionen hier an Strand lieben. Du wirst es
nicht bereuen. Solltest du zwischendurch nicht weitermachen
wollen, lass es mich wissen. Dann werde ich sofort aufhören. Ist
das ok für dich?" fragt Thomas liebevoll. Wieder nickt sie
heftig mit dem Kopf. Thomas zieht ihr das Höschen von den Hüften
und entblößt ihre teilweise rasierte Scham. " Komm, dreh dich
um" befiehlt er ihr mit rauer Stimme. Langsam und aufreizend
dreht sich Susanne um ihre eigene Achse. Bewundernd nickt Thomas
und verlangt von ihr sich auf den Rücken zu legen. Sie tut was
er von ihr will. Thomas kniet sich seitlich von ihr auf das
Handtuch und beginnt mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen.
Mit einer Hand versucht er die gesamte Pracht ihrer linken Brust
zu umfassen. Dafür aber ist seine Hand zu klein. Mit Daumen und
Zeigefinger beginnt er den Nippel zu zwirbeln und zwischendurch
massiert er immer wieder ihre Brust. Susanne beginnt leise zu
stöhnen. Dann hört sie Thomas sagen: "nun mach schon". "Was?..
tut mir leid. Was sagtest du?" "Du sollst deine Beine spreizen.
Und zwar weit" wiederholt Thomas seine Forderung. Susanne
erinnert sich an das von ihr gegebene Versprechen alle
Forderungen Thomas zu erfüllen.
Weit spreizt sie ihre Beine. Seine Zunge sucht ihre Schamlippen
und streicht an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder
zurück. Thomas legt sich jetzt zwischen ihre Beine und fährt mit
der Zunge kurz über die offenen Schamlippen. Um sich für ihn
noch weiter zu öffnen, zieht Susanne ihre Beine an. "Meine Güte"
denkt Thomas. "Ich schaue ihr direkt zwischen die Beine. Das ist
das Intimste was eine Frau tun kann. Und sie tut es für mich".
Langsam aber stetig beginnt er ihre Pussy mit seiner Zunge zu
erforschen. Immer wieder lässt er seine Zunge schnell und tief
in ihre nasse Pussy tauchen um dann wieder an den Schamlippen
entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Mit den Zähnen
knabbert er sehr vorsichtig an dieser empfindlichsten Stelle des
weiblichen Körpers. Er rutscht zwischen ihren Beinen nach oben
während er seine Zunge über ihren Körper gleiten lässt. Nur kurz
verweilt er an ihren Nabel, während er mit seinen Händen an
ihren Brüsten spielt. Er rutscht noch ein wenig weiter nach
oben. Da ihre Beine nach wie vor weit offen sind, gleitet sein
Schwanz ohne fremde Hilfe in ihre Pussy. Anstatt nun darauf los
zu rammeln, zieht Thomas seinen Schwanz langsam wieder zurück,
lässt den Schwengel an ihrem Kitzler anstoßen und beginnt erneut
in sie einzudringen. Jedes Mal wenn er etwa zur Hälfte in ihr
ist, zieht er sich vorsichtig zurück. Und wieder wechselt er
sein Tempo. Hart drückt er ihr nun seinen enormen Schwanz in
voller Länge in ihre Pussy. Er zieht sich zurück um kurz darauf
erneut tief in ihr zu stecken. Gleich darauf fickt er Susanne
wild und tief. Thomas pumpt sein Schwanz in voller Länge in ihre
klatschnasse Muschi. Susanne beginnt nach Luft zu schnappen.
Während er sein Tempo noch mal verschärft, beginnt er ihr
zärtlich ins Ohrläppchen zu beißen. Er schiebt ihr seine Zunge
ins Ohr. Nach wenigen Minuten fleht Susanne ihn an: "mein Gott,
ist das geil. Mach es mir weiter so. Ich werde kommen." Damit
ist Thomas allerdings nicht einverstanden: "Das wirst du nicht.
Nicht jetzt schon. Hast du vergessen was ich dir vorhin sagte:
lange und hart will ich dich ficken." Er zieht seinen Steifen
vollständig aus ihr heraus, spielt immer noch mit einer Hand an
Ihrer Brust und sagt dann: "Ich will dich von hinten. Komm dreh
dich herum."
Susanne beeilt sich ihm zu gehorchen, streckt ihm ihr Hinterteil
entgegen und zieht sich selbst mit beiden Händen ihre
Arschbacken auseinander um ihm den Zugang zu ihrer Muschi zu
erleichtern. Thomas sieht wie ihre Mösensäfte an ihren
Beininnenseiten herunter rinnen. Erwartungsvoll kniet sie vor
ihm. Noch dringt er nicht in sie ein. Stattdessen will er etwas
anderes: "beuge dich nach vorne. Strecke deinen Hintern mehr in
die Höhe." Dann beginnt er ihre Pussy von hinten zu lecken.
Immer wieder fährt seine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase
taucht er fast in ihr Poloch ein. Er lässt schließlich seine
Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch gleiten und wieder
zurück zu ihrer Pussy. Dann richtet er sich ohne ein Wort auf,
positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und mit einem
enormen Stoß schiebt er die ganze Länge seinen Schwengel in sie
hinein. Susanne schnappt deutlich hörbar nach Luft. Thomas fasst
Susannes Hüften an beiden Seiten und zieht sie hoch. Er steht
hinter ihr und fickt sie von hinten wie ein Verrückter. Der
Anblick ihres geilen Arsches bringt ihn fast um den Verstand.
Sein Pimmel ist hammerhart und seine Hoden klatschen bei jedem
Stoß an ihre Klitoris. Dies scheint sie zusätzlich aufzugeilen.
Nach einiger Zeit zieht er erneut seinen Schwanz aus ihrer
Muschi, legt sich auf sein Handtuch und bedeutet ihr, sich auf
seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu setzen.
Susanne lässt sich auf die Spitze seines Schwanzes nieder. Sie
schaut ihm herausfordernd ins Gesicht und lässt sich auf seinen
Pimmel fallen. Thomas fasst ihre Pobacken mit beiden Händen und
unterstützt ihre Auf und Ab Bewegungen. Er hebt sie hoch bis nur
noch seine Eichel in ihr ist und lässt sie nicht nur fallen,
nein, er stülpt sie förmlich über seinen Schwanz. Thomas sieht
ihre Brüste vor seinen Augen hoch und nieder springen. Er beugt
sich etwas vor, um mit den Lippen ihre Nippel erreichen zu
können, wobei er den Druck auf ihre Klitoris verstärkt.
"Du fickst nicht meine Muschi, du fickst meine Klitoris", stöhnt
Susanne laut zwischen zwei Stößen. Thomas öffnet seine Beine und
drückt mit beiden Händen an ihren Brüsten ihren Oberkörper jetzt
sanft nach hinten bis ihr Kopf und Rücken auf dem Boden ruhen.
Die ganze Zeit über bleibt er in ihr. Er legt sich ihre Beine
über die Schultern und richtet seinen Oberkörper auf. Sitzend
dringt er tief in ihre Pussy ein. Jeder Stoß von ihm quittiert
Susanne ihrerseits mit einem Gegenstoß. Beide bewegen sich immer
schneller und härter. Susanne bittet ihn fast flehentlich:
"Oh... ja... Thomas, bitte lass uns eine Pause machen; ich kann
mich nicht mehr zurückhalten. Oh...Oh...Oder noch besser, lass
mich bitte in dieser Position kommen."
Thomas zieht langsam seinen Schwanz aus ihr heraus, spielt damit
an ihrem Kitzler herum und stößt unerbittlich seine gesamte
Länge wiederum in sie. Dieser abrupte Wechsel lässt Susanne
erzittern und sie kommt. Mehrmals! Am ganzen Körper zitternd
liegt sie da. Thomas gibt ihr eine Pause, bleibt aber die Ganze
Zeit über in ihr. Er kann sein Glück kaum fassen. Alles was er
sich in seinen kühnsten Träumen mit dieser Frau vorgestellt
hatte, ist sogar noch übertroffen worden. Ganz langsam bewegt er
sich in ihr, um sie für die nächste Runde vorzubereiten. Nach
wenigen Minuten werden seine Bewegungen wieder schneller. Ihre
Beine liegen noch immer auf seinen Schultern. Dadurch ist ihre
Pussy weit geöffnet und Thomas pumpt seinen Schwanz immer tiefer
in sie. Ihre Mösensäfte beginnen an ihren Beinen herab zu rinnen
und auch in die Spalte ihres Hintern einzudringen. Nach einiger
Zeit zieht Thomas seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Er setzt ihn
an ihrem Poloch an und drückt. Mühelos dringt er mit der
Schwanzspitze ein wenig in ihren Arsch ein. Er ahnt dass Susanne
nun langsam Panik überkommt. Sie hat Angst und fleht ihn an,
vorsichtig zu sein. Mit den Fingern einer Hand, benetzt durch
ihre Mösensäfte, öffnet er ihren Hintereingang. Er drückt mit
seinen Schwanz wieder und wieder vorsichtig in die Rosette. Dann
hält er sie an den Hüften fest und mit einer einzigen, heftigen
Bewegung schiebt er seinen Schwanz unaufhörlich tiefer und
tiefer in ihren Arsch. Ein lauter Aufschrei Susannes lässt ihn
anhalten. "Tue ich dir weh?" kommt seine bange Frage: "willst
du, dass ich aufhöre?" "Nein, bloß nicht . Das ist geil. Mach
weiter", schreit ihn Susanne fast an. Nun ist er ganz in ihr und
bewegt sich immer schneller. Wieder und wieder rammt er seinen
Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch. Nach einer Weile stoppt
er seine Bewegungen und zieht sich aus ihrem Hintern zurück.
Fast schon enttäuscht, dass er aufhört schaut Susanne ihn an.
Thomas fordert sie mit belegter Stimme auf: "los dreh dich jetzt
um. Ich werde dich jetzt von hinten in den Arsch ficken. Aber
nur wenn du das willst." "Du weist, dass ich will" keucht
Susanne atemlos. Sie geht vor ihm auf die Knie und streckt ihm
ihren Arsch entgegen. Doch so einfach will es ihr Thomas nicht
machen. Nun fordert er ihr auch noch das letzte ab. "Sag es"
fordert Thomas sie auf. Er setzt seinen Schwanz an ihr Poloch
an, dringt aber nur etwa 2 cm. in sie ein. Susanne, die seine
volle Länge erwartet hatte, drückt ihm ihren Arsch entgegen.
Doch Thomas dringt nicht in sie ein. "Sag es" fordert er sie
stattdessen erneut auf. Die pure Geilheit spricht aus Susannes
Gesicht: "komm mach schon, steck ihn mir rein." Thomas
provoziert sie nun absichtlich. Er ist sich sicher, dass sie
betteln wird. "Nein, ich will dass du sagst was du willst, oder
willst du etwa nicht?" "Natürlich will ich". "Dann sag es". "Ich
will, dass du mich in den Arsch fickst." Sie wird knallrot: "ach
Scheiße, fick mich. Fick mich mit deinem geilen Schwanz in den
Arsch. Fick mich hart und tief." Der absolute Kick. Thomas ist
am Ziel aller Träume. Sie bettelt ihn um einen Arschfick. "Na
wenn das so ist..." antwortet Thomas und beginnt in ihren Arsch
einzudringen. In seinen wildesten Träumen hätte er sich nicht
vorstellen können, dass er von Susanne regelrecht um einen
Arschfick angefleht wird. Unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz
in seiner gesamten Länge immer tiefer in ihren Arsch, bis seine
Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Dann zieht sich Thomas wieder
zurück, bis er aus ihr herausgleitet um sofort wieder dasselbe
Spiel von vorne zu starten. Jeder seiner jetzt gewaltigen Stöße,
die seinen Schwanz komplett in ihrem Arsch versenkt, wird von
einem klatschenden Geräusch seiner Hoden an ihrer Pussy
bekleidet. Susanne kommt ihm mit jedem Stoß entgegen. Thomas
greift um sie herum und beginnt ihre Klitoris zusätzlich mit den
Fingern zu bearbeiten. Er fühlt, dass es nicht mehr lange dauern
wird, zum Höhepunkt zu kommen. Auch Susanne scheint kurz vor
ihrem nächsten Orgasmus zu sein. Laut schreit sie: "Ich komme
schon wieder. Thomas ... ich kann nicht mehr... Ich komme."
"Komm..." stöhnt nun auch Thomas. "Komm schon...ich bin auch
soweit." Sie verkrampft total und klemmt seinen Pimmel wie ein
Schraubstock in ihrem Arsch zusammen. Susanne schreit ihre Lust
heraus und ein gewaltiger Orgasmus lässt sie erzittern. Thomas
spritzt ihr seinen heißen Samen in mehreren Schüben in ihren
Arsch. Beide sinken völlig erschöpft langsam auf den heißen Sand
des Strandes und Thomas Schwanz entlädt sich noch immer zuckend
in ihr. Er bleibt völlig fertig auf ihr liegen. Noch eine ganze
Weile liegen sie erschöpft aber befriedigt in enger Umarmung
nebeneinander. "Das war der beste Fick den ich je hatte", sagt
Susanne später verschämt zu Thomas. Thomas weiß nicht so recht,
was er sagen soll. Er entscheidet sich für die schonungslose
Wahrheit und so erwidert er: "Tut mir leid, Susanne. Ich hoffe
du lachst mich jetzt nicht aus. Ich kann nicht vergleichen. Das
war mein erstes Mal." Ungläubig erwidert Susanne: "das ist doch
nicht dein Ernst, oder? Du fickst mir die Seele aus dem Leib und
erzählst mir dann, dies war dein erstes Mal. Mein Gott, Thomas,
du musst ein Naturtalent sein." "Mir jedenfalls hat es gefallen,
und ich bin dir dankbar dass du mein Erstes Mal warst", lacht
Thomas. "Keine Sorge" fährt er fort: "mir ist klar, dass das nur
SEX war. Ich werde nicht auf eine Wiederholung drängen.
Schließlich bist du verheiratet und hast wahrscheinlich viel zu
verlieren" "Nun ja", meint Susanne nach einer Weile. "Zu
verlieren hätte ich schon Einiges. Und in Einem gebe ich dir
vollkommen recht: Es war SEX. Und was für welcher. Und mit der
Wiederholung werden wir sehen ob und wann sich vielleicht doch
noch mal was ergibt. Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen.
Lassen wir uns überraschen."
Hand in Hand gehen sie wie frisch Verliebte schwimmen. Den Rest
des Tages verbringen sie faul in der Sonne. Am Abend fahren sie
mit der Vespa zurück zum Hotel. Die Mädchen zeigen Susanne
stolz, was sie in der Stadt erstanden haben. Rosemarie scheint
sich auch besser zu fühlen. Sie klagt nicht mehr über ihre
Magenkrämpfe. Begeistert von der Fahrt mit dem Hochseefischer
schwärmen Roland und Oswald vom Verlauf ihres Tages. Jeder
scheint den perfekten Tag verlebt zu haben. "Und was habt ihr
den ganzen Tag getrieben?" fragt unschuldig die kleine Lena.
Thomas und Susanne sehen sich an und Thomas antwortet eher
gelangweilt: "wir waren den ganzen Tag an Strand." Susanne
lächelt und nickt zustimmend. "Ja, so ist es."
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