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Da sitzt sie nun vor mir in diesem Café, das wir, warum auch
immer als Treffpunkt gewählt haben. Sie ist wirklich gekommen,
das ist genial und wenn sie später auch noch 'kommt' bin ich am
Gipfel meiner Wünsche angekommen, zumindest was dieses Weib
betrifft.
Ich habe geschickt einen Platz in der Ecke ausgesucht, wo wir
recht ungestört sind und ich sie in Ruhe anmachen kann. Oder hat
sie mich den Platz aussuchen lassen?
Egal, hier sind wir gut platziert. Sie sieht hinreissend aus,
ist in natura noch schöner als auf den Bildern im Datingportal,
eben drei-dimensional und echt. Ihr Gesicht ist dezent
geschminkt, die Haare lässig zurechtgemacht, ein schwarzes Top
aus Seide, grob gewebt und leicht durchsichtig, darüber nur eine
leichte Tunika, vorne offen und ein Rock aus dem gleichen
Material, knapp knielang und eine schwarze Strumpfhose im
gleichen Farbton wie das Top, eben eine modische Frau.
Sie anzumachen, das Spiel zu beginnen ist eigentlich leicht,
denn wir wissen beide was wir von einander wollen... warum wir
uns verabredet haben... die Frage ist nur ob wir einander Lust
bereiten. Im Internet, per Email-Chat hat das bereits bestens
funktioniert, bar jedes Riechen, Schmecken, Spüren... jetzt wird
die Theorie zur Feldstudie und der Auftakt ist viel
versprechend.
Ohne Zweifel sind wir beide gut aufgegeilt aus der Vorrunde
gekommen und vom gegenseitigen Begucken in keiner Weise
abgeneigt, im Gegenteil, zumindest was mich betrifft. Ich halte
mich also nicht mit Firlefanz auf, sondern nachdem wir die
üblichen Höflichkeiten ausgetauscht haben, frage ich offensiv
wie sie es gern hat und wo.
"Das weisst Du doch schon, oder denkst Du ich habe dir was
vorgemacht in meinen Emails und den kleinen Geschichten in
meinem Blog?"
Stimmt natürlich, wir hatten uns ausführlich beschrieben was uns
anmacht, worauf wir Lust haben und wie wir es tun würden,
wenn... Ich fühle mich aufgelaufen und obwohl wir virtuell schon
so nah waren, ist da doch noch eine Barriere zu überwinden,
heisst sie nun 'mangelndes Selbstvertrauen', 'Angst vor den
Konsequenzen' oder sonst wie, da muss ich jetzt drüber... das
Spiel läuft. Charmant antworte ich, ich könne es kaum fassen,
einer Frau zu begegnen, die so offen lustvoll, so ekstatisch
sein kann.
"Falls Du denkst, Geilheit sei Männersache, spricht das für
deine mangelnde Erfahrung oder deinen schlechten Umgang", krieg
ich zurück.
Ich flüchte mich auf die Position des vernachlässigten Ehemanns,
doch sie setzt nach, 'ob es mir zu heiss sei' mit ihr. Okay, ich
merke, dies ist ein ganzes Weib und die will mich als ganzen
Kerl und nicht als geschmeidigen Gentleman, wovon sie vermutlich
im Business-Alltag zu genüge um sich hat. Entweder ich nehme
jetzt das Ruder in die Hand oder ich gehe unter.
"Gut, meine Schöne, sehr gut, ich liebe es, dass Du konsequent
bist, dann kann ich es auch sein. Ich will dich, jetzt!"
Mir wird warm, weil ich mich offen gestanden aus dem Fenster
lehne.
"Auf dem Tisch oder darunter?" lautet die ebenso prompte wie
klare Erwiderung.
Ich denk mich hauts weg... schluck... ich gebe es zu... nun ist
mir sehr warm.
"Unterm Tisch machen's die Hunde", kontere ich. Und schon zieht
sie mit einer kleinen Bewegung die Busen bedeckende Tunika
beiseite, so dass ich durch das halb durchsichtige Top ihre
verlockenden Brüste, ihre großen, harten Nippel durchschimmern
sehe und schaut mir dabei in die Augen. Die nächste Geste ist
ein kurzes Anheben ihres Hintern, wobei sie den Rock so
hochzieht, dass ich nicht nur das Ende ihrer Strümpfe sehe,
sondern auch die Verschlüsse ihres Body... ich hatte gehofft es
sei ein Body, ich liebe diese Dinger! Die Beine leicht gespreizt
zieht sie nun, ich glaube es kaum, mit einem Finger die
Druckknöpfe auf, die das Body zusammenhalten und ihre glatt
rasierte Möse strahlt mich an.
Ich muss nun etwas tun und schiebe ruhig aber bestimmt den Tisch
beiseite. Vielleicht etwas unterwürfig, aber zwangsläufig
rutsche ich auf den Boden... meine Lust auf das was ich sehe
lässt mir keine Chance... langsam und etwas von Sinnen nähere
ich mein Gesicht ihrem Schoß... spüre die Hitze und kann nicht
mehr unterscheiden wessen es ist.
Meine Hände rutschen seitwärts ihres Po und umfassen ihn... er
fasst sich großartig an!... während meine Nase zunächst
vor-riecht, den süßlich leckeren Duft aufnimmt und in meinem
Hirn nun geiler Tumult herrscht... auch meine Zunge ist nun wie
von allein unterwegs und bringt die Sache auf den Punkt. Sie
stöhnt leicht auf, eine Art Seufzer, als sei sie erleichtert
dass es soweit ist. Zumindest mag ich es so interpretieren. Ich
lecke sehr vorsichtig ihre Lippen und berühre dabei immer wieder
ihren Kitzler. Sie krallt ihre Hände in mein Haar und krault
meinen Kopf... und meine geile Lust beginnt zu schwingen.
Der Rest der Welt verschwindet in mir... okay, fast... mein
Verstand checkt nochmals kurz die Situation: keine anderen Gäste
da, wir sitzen in einer Ecke, die nicht direkt gesehen werden
kann, außer vielleicht durch das Schaufenster, wenn jemand
bewusst und direkt hineinsieht. Die Bedienung hat im Laden zu
tun, wir sind für den Moment allein. Ihr scheint das egal zu
sein, sie zieht ihr linkes Bein an, auf die Sitzbank, so dass
ich noch besser an den Quell ihrer Lust komme, dann nimmt sie
meine rechte Hand und führt sie auf direktem Weg zu ihren
Brüsten... die leichte Seide stört kaum, ich fühle die sanfte
Schwere die ich umfasse... straff und leicht hängend... so wie
ich es liebe... der weit aufragende Nippel, den ich zwischen
Daumen und Zeigefinger zu fassen kriege ist phänomenal, wie ein
englisches Weingummi... hm, was für ein Weib!
Zwischendurch, sekundenweise schaltet sich mein Verstand zu und
ich frage mich, wie ich sie einschätzen soll. Sie gibt sich hin
wie eine Edel-Hure. Ist sie eine und ich schnalle es nur nicht?
Werde ich am Ende dafür bezahlen? Das was hier abläuft ist nicht
bezahlbar. Ist sie sauber? Vielleicht macht sie das öfters.
Nein, sie handelt mit Mode, das hatte ich vorher gecheckt, als
ich Ihren Namen erfuhr ... und das sie allein ist und seit
Monaten keinen Sex hatte glaube ich ihr einfach. So gut lügt
niemand... sie ist ja auch im Kontakt unglaublich offen, sagt
direkt was sie denkt, ist sehr klar und gelassen... sie ist
nicht der Typ, die schräge Stories erzählt. Wie kann es nur
möglich sein, dass sich diese Frau so spontan fallen lassen
kann? Bin ich vielleicht genau der Mann auf den sie gewartet
hat?
Stopp!
Grad bin ich dabei, das Gegenteil von dem zu tun, was sie mir
perfekt vormacht... und diese phantastische Situation zu
versauen. Also, ich lasse ich mich jetzt ein und geniesse.
Ja!
Komme was da wolle, ich will jede Sekunde geniessen, die mir mit
dieser Frau vergönnt ist. Sie hat meine Gedanken gespürt, senkt
den Kopf und raunt mir lächelnd zu "Nicht denken, Du Süßer, das
ist ein Moment zum fühlen." Ich schaue auf, lächele sie
ebenfalls an, rutsche hoch zu ihrem schönen Lächeln und küsse
zart ihren hinreissenden Mund... ihr Saft in meinem Mund
vermischt sich mit unser beider Speichel... innige, fast
vertraut scheinende Lust entfacht... meine Hand bleibt an ihrer
Brust.
In diesem Moment kommt die Bedienung um die Ecke, mit den
üblichen Worten auf den Lippen, die sie selbst unterbricht:
"Darf's bei Ihnen noch... oh, da ist die Liebe aber groß, da
will man ja mal nicht stören" und verschwindet wieder.
Das hätten wir überstanden. Wir lachen, rücken uns wieder
zurecht, bis auf ihr Body das sie einfach offen lässt und gehen,
wobei sie mit leichter Geste einen Schein auf die Theke legt und
schmunzelnd die verdutzte Bedienung zurücklässt.
Vor der Tür bei der Frage was wir jetzt tun wollen, denke ich an
ihren nackten Schoß, an dem vielleicht ein Tropfen hängt... was
mich so geil macht, dass ich es direkt auf den Punkt bringe:
"Hotel liegt wohl am nächsten."
"In der Tat, das Hilton ist nur einen kleinen Spaziergang
entfernt."
Das wird teuer, denke ich, aber für diesen Moment soll es egal
sein. "Bitte nicht ans Geld denken, ich bezahle sowieso", kommt
es von Ihr. Ich bin einen Moment lang völlig verunsichert: kann
sie Gedanken lesen, ist sie eine Magierin, oder bin ich so
einfältig, so leicht durchschaubar?
Nun gut, sie ist fünf Jahre älter als ich und vermutlich etwas
lebenserfahrener, denke ich und suche Halt an dem Gedanken. Auch
das Ablegen meiner Männerposition, der Gentleman sein zu müssen
und charmant anzusagen wohin, wo lang es geht und natürlich zu
bezahlen... das alles kann ich in die Tonne hauen bei dieser
Frau. "Mach dir keine Gedanken" sagt sie und hängt flüsternd an
"ich will dich und du willst mich und das zählt jetzt, lass uns
das geniessen". Einen letzten Gedanken lasse ich noch durch:
wenn ich nicht doch träume, bin ich grad der glücklichste Mann
der Welt, genau jetzt, in diesem Moment und das zählt!
Danach lasse ich ab vom Nachdenken und lache sie an... nehme
ihre Hand und gehe mit ihr wie mit meiner Freundin im Alter von
19, wir freuen uns einfach, lachen, sie gibt mir einen Ohrhörer
von ihrem iPod und wir hören Musik und schlendern so, leicht und
beschwingt für 10 Minuten am Park entlang zum Nobelhotel.
Die Rezeptionistin gibt ihr mit einem vielsagenden Lächeln den
Schlüssel. Sie hatte schon eingecheckt, vielleicht ist sie
Stammgast hier... der Lift-Page nickt ihr ehrerbietend zu und
wir fahren in die oberste Etage. Schwere Teppiche, echte Bilder
an den Wänden, edle Zimmerpflanzen, atemraubende Ruhe - und das
nur auf dem Flur. Ihr Zimmer hat einen Vorraum und ist sehr
groß, die Außenwand verglast und alles ist perfekt, die Möbel,
die Bilder, die Accessoires. Hier kann man wohnen.
Sie geht mit einer bezaubernden Leichtigkeit mit alledem und
unserer Situation um, legt ihre Tasche ab, ihren Mantel, zieht
ihre Schuhe aus, kommt direkt auf mich zu, stellt sich vor mich,
schaut mich an, freundlich, geradezu zärtlich lächelnd, wie ein
großes Mädchen, berührt mit flacher Hand sanft meine Brust.
"Magst Du noch?" fragt sie mit leiser, einladender Stimme und
einem Unterton, als sei sie bereit auch ein Nein zu hören.
Ich bin tief berührt, gleichzeitig angemacht, bin kurz davor
mich Hals über Kopf zu verlieben und genau mit diesem Blick
schaue ich sie wohl auch an, denn ihr nachfolgendes Lächeln
ist... einfach... unbeschreiblich. "Ja" sage ich, so zart, wie
sie ist und fasse ihre Hand, führe sie zu meinem Gesicht, küsse
sie. "Dann komm!" sagt sie nun recht laut mit witzig verspieltem
Unterton, nimmt meine Hand und zieht mich mit schnellen
Schritten die mindestens 5 Meter bis zum Bett.
Davor bleiben wir stehen, schauen uns an, lachen wieder und
springen, sie zuerst auf das Bett, wo wir wild und vergnügt
beginnen uns die Sachen von Leib zu zerren. Da fliegen Knöpfe
weg und Nähte reissen, wir zerren, doch immer dann wenn eine
wichtige Körperpartie freigelegt ist halten wir inne und der
andere schaut interessiert, berührt die Haut, riecht, leckt,
schmeckt und es ist nun endgültig klar, dass wir einander
riechen können, dass wir uneingeschränkt Lust aufeinander haben.
Nach einer Weile liegt sie nackt vor mir und ich vor ihr...
schauen uns an.
Sie ist so schön... also sie ist auch in allgemeiner Betrachtung
sicher schön, doch in diesem Moment ist sie für mich, einfach
für mich schön, ganz und gar. Ich bin hin und weg und ich bin
geil und mein Schwanz ist voll da.
Sie schaut ihn an, nimmt ihn in die rechte Hand und kommt ganz
nah... ganz nah mit ihrem Gesicht an mein Gesicht... doch küsst
mich nicht... rutscht langsam herunter, berührt dabei meine
Brust mit Nase und Wange, strebt langsam aber bestimmt auf
meinen Schwanz zu... dort angekommen zögert sie nicht eine
Sekunde... nimmt ihn mit dem Mund und beginnt ganz langsam und
zart zu lecken und lutschen. Dabei macht sie leise, verzückte
Töne... es ist besser als alles was ich bisher sexuell erlebt
und gefühlt habe, viel besser... ich genieße, stöhne, ebenfalls
sanft... denn eigentlich bin ich sanft und habe das großartige
und sichere Gefühl, dass ich hier nichts beweisen muss, einfach
sein kann wie ich bin.
Ich streiche über ihren Rücken mit der einen, durch ihr Haar mit
der anderen Hand und sie zeigt mir, dass sie es mag.
Sie formt ihren Mund wie zu einem O, lässt dabei die Lippen
weich und gleitet so auf und ab über die Spitze meines prall
gespannten Schwanzes, dabei schiebt sie in ihrer sanften Art
meine Vorhaut vor und zurück... das alles in langsamem Tempo. Es
ist der Wahnsinn... Wellen der Lust durchströmen mich, lassen
mich vibrieren... es ist als verwöhne sie meinen gesamten
Körper... ich zittere zwischendurch vor Erregung... sie spürt
das und beginnt mit der anderen Hand zart zu streicheln, meine
Schenkel, meinen Bauch, Po, Brust, alles was sie erreichen kann.
Nach einer Weile signalisiere ich ihr, dass ich auch an ihren
Schoß will, indem ich mit meiner Hand die an ihrem Rücken ist
eine sanft ziehende Bewegung mache... sie versteht und wendet
ihren geschmeidigen Leib so, dass ihr Schoß vor meinem Gesicht
liegt... ohne dabei von dem Lutschen abzulassen. Ich bin
beglückt... wende mich ihrer Möse zu, betrachte sie zunächst
ausgiebig... sie ist glatt rasiert und ihre Lippen sind prall
und bereits so nass, dass ein paar Spuren an ihren Schenkeln
verlaufen, die ich genüsslich ablecke, mit weicher Zunge und
ebenso sanft wie sie es tut.
Oberhalb ihrer Öffnung hat sie, gut und sauber rasiert ein
Büschel Haare in der Form eines Dreiecks stehen, das quasi den
Weg weist. Meine Zunge nähert sich langsam ihrem Wunschziel und
ich lasse meine Hände zunächst weiter an ihrem Körper ... fasse
ihren Po, der sicher unüblich prall ist für eine Frau über 40
und doch so geschmeidig... es ist eine Wonne ihn zu kneten...
die andere Hand bewegt sich zwischen ihrem Bauch und ihren
Titten, die genau so groß sind, dass sie meine großen Hände
füllen.
Mit der Zunge gleite ich nun langsam in die Spalte, schiebe die
Lippen dabei auseinander und schlecke den nun deutlich
fließenden Saft, der, wie sollte es anders sein, sanft riecht
und wohl schmeckt ... da spüre ich den erigierten Kitzler und
umspiele ihn vorsichtig.
Sie formt Laute der Begeisterung, obwohl sie meinen Schwanz mit
ihren Lippen umschliesst und jetzt tief im Mund hat. Das leichte
Kreisen ihrer Hüften und gelegentliche Zucken ihres Unterleibes
zeigen mir dass ich akzeptiert bin, ja mehr noch, ihr innige
Lust bereite. Es ist wunderschön, das 'aufgesetzte' Niveau der
ersten Berührung so leicht überwunden zu haben und sie nun
intensiv zu spüren.
So liegen wir eine Zeit lang da und lecken einander und kochen
unsere Geilheit hoch, bis sie den Anfang macht, kurz von ihrem
Leck-Spiel ablässt und haucht "ich bin so geil... so geil auf
dich... Du sollst mich jetzt ficken... ja? Wirst Du mich
ficken?"
"Liebend gern, komm her" und sie rutscht zu mir... auf mich...
küsst mich wild, sehr wild, ihre Zunge durchstöbert meinen Mund,
rangelt sich mit der meinen... dann setzt sie sich auf, fasst
meinen Schwanz und lässt ihn ohne langes Zögern in ihre
triefende Möse gleiten. Ein wild-gierig-lautes "Aaah" beider
Stimmen füllt den Raum. Sie reitet... sie rutscht vor und
zurück... mal langsam, mal schnell... hüpft auf und ab... wobei
ihre geilen, geilen Titten wippen und nach meinen Händen
rufen... ich knete sie mit Hingabe und weggetretener Geilheit...
sie presst meine Hände mit den ihren fest auf ihre Brüste...
ihre Nippel lasse ich zwischen den Fingern durchschauen, damit
ich sie sehen kann.
Immer wieder schauen wir uns an, wie geistesabwesend, mit geilem
Blick. Wir sind beide so angetörnt, dass wir recht bald kommen
werden. Mit einem kleinen Ruck schlüpft sie nun von meinem
Schwanz und geht in die Knie-Position, reckt mit ihr Bild von
einem Po entgegen, streckt den Oberkörper weit nach vorn... ich
richte mich auf zu ihr, wobei mein Schwanz wie von selbst den
Weg zurück in ihr Zauberloch findet.
"Nimm mich so... halt meinen Po und fick mich"... wie von Sinnen
stoße ich in sie hinein, kraftvoll und tief ... "zeig mir deine
geile Kraft... fick mich... fick mich schön und wild... ich
spüre deinen harten, geilen Schwanz tief und überall in mir...
das ist so geil... fick mich... immer weiter".
Sie redet wie in Trance, ohne Pause, redet sich geil, redet sich
die Geilheit heraus... ich bin so angetörnt, halb verrückt
starre ich auf ihren schönen, geilen Arsch... rieche ihren Duft
und spüre dass ich bald kommen und spritzen will.
Ihr genialer 'Dirty-Talk' - Redefluss wird unterbrochen von
einem Rausch von einem Orgasmus... sie macht Laute, als ob sie
ersticke, dann presst sie einen Schrei heraus... sie zuckt...
sie vibriert... sie schüttelt ihren Kopf wild hin und her, wobei
ihr kräftiges dunkles Haar herumwirbelt.
Ich bin fasziniert! Und bevor die Frage, ob ich in ihr kommen
kann, auch nur gestellt werden kann durchfährt es mich... von
unten nach oben und zurück... ein Strom unbändiger Energie
schiesst meine Wirbelsäule auf und ab... aus meinem vom Kribbeln
betäubten Schwanz strömt es ebenfalls... es spritzt... es
schiesst... es fliesst und ich höre sie durch den Rausch meiner
Sinne hindurch "ja, spritz mich... spritz mich voll mit deinem
Saft ..."
Wie eine herunterfahrende Maschine ficke ich sie langsamer
werdend weiter, während sie mir ihren Po in Pulsbewegungen
entgegenreckt.
Dann lasse ich mich einfach umfallen in dem riesigen Bett und
sie dreht sich zu mir, fährt mit der Hand durch ihre Spalte und
in der nächsten Sekunde treffen sich unsere Münder und ihre, mit
unseren Säften benetzten Finger zu einem lustvollen Kuss.
Wir schmiegen uns fest aneinander ... ziehen die weiche
Bettdecke über unser erschöpften Leiber und... schlafen...
einfach... glücklich... ein.
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