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Es begann auf einer Hochzeitsfeier in meiner Verwandtschaft. Die
Fete fand weit entfernt in einem großen Landhaus statt. Michael,
der Bräutigam, hatte es für das ganze Wochenende gemietet. Es
befand sich in der früheren Heimat von Michaels Braut Maria.
Statt des üblichen Polterabends, feierten wir Freitagabend erst
mal Michaels 29. Geburtstag, und am Samstag dann die Hochzeit.
Als Geburtstagsüberraschung hatten ein paar alte Freunde Marias
eine Stripperin für Michael engagiert.
Die junge Frau arbeitete normalerweise als Prostituierte in
einer Nachtbar, konnte aber auch für solche Aktionen gebucht
werden. Nach ihrem Auftritt kündigte einer von Michaels Kumpeln
immer wieder an, er wolle die Nacht noch in die Chica Bar, dem
eigentlichen Arbeitsplatz der Stripperin, gehen.
Nach Mitternacht Uhr lichteten sich so langsam die Reihen der
Feiernden immer mehr, und als gegen zwei Uhr morgens das Bier
alle war, bestellte Michaels Kumpel tatsächlich ein Taxi, um
seine Ankündigung wahr zu machen. Da ich noch keine Lust hatte
ins Bett zu gehen, schloss ich mich den Vieren an, die dann
wirklich zur Chica Bar wollten.
Es stellte sich heraus, dass in der Bar, nebst der Stripperin,
noch vier andere Frauen aus Osteuropa arbeiteten.
Da die Stripperin auf der Familienfeier nicht wirklich viel
gezeigt hatte, fragten wir, ob die anderen auch strippen würden.
Wir erfuhren dass außer der Stripperin nur noch eine andere
bereit zum Strippen war. Nach einer kurzen Absprache legten wir
jeder das geforderte Geld auf den Tisch, und bekamen dafür einen
Strip der Extraklasse geboten, der keine Wünsche offen ließ.
Trotz des vielen Alkohols, den wir alle getrunken hatten, wurden
wir ziemlich geil. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, und
die ersten beiden verschwanden mit jeweils einer der Frauen aufs
Zimmer. Ich zögerte noch, da ich bis dahin trotz meiner
mittlerweile 37 Lenze, erst dreimal bei einer Hure gewesen, und
jedes Mal hinterher total ernüchtert war. Alle drei Huren hatten
mir erst mal erklärt, was ich alles nicht darf. Anschließend kam
die Preisliste, welche Stellung wie viel extra kostete.
Angetörnt hatte mich dieses "Vorspiel" nicht gerade.
Aber eine von ihnen entsprach, abgesehen von den blonden Haaren,
ziemlich genau meinem bevorzugten Typ Frauen. Normalerweise
stehe ich mehr auf dunkle Haare, aber trotz der blonden Haare
fand ich sie sehr süß. Also trank ich erst einmal etwas mit ihr
zusammen, und da sie dabei sehr lieb und zärtlich war, ging ich
schließlich trotz meiner Bedenken mit ihr aufs Zimmer. Dort
erlebte ich dann die Überraschung meines Lebens.
Nachdem wir zusammen kurz abgeduscht hatten, legten wir uns aufs
Bett und Liliana, wie sie sich nannte, fing an zu schmusen als
sei sie total in mich verliebt. Als sie mich dann auch noch
leidenschaftlich küsste, dachte ich, ich träume. Damit hatte ich
wirklich nicht gerechnet. Bei ihren drei Vorgängerinnen war
küssen das absolute Tabu.
Zu keinem Zeitpunkt gab mir Liliana das Gefühl mit einer
Käuflichen im Bett zu sein. Vom Alkohol enthemmt, und von ihrem
Verhalten ermutigt, begann ich an ihrer Muschi herum zu spielen,
was bei allen dreien, ihrer käuflichen Vorgängerinnen
strengstens verboten gewesen war. Anstatt des befürchteten
Protestes, nahm sie eine Haltung ein, die mir erleichterte, ihr
Lustzentrum zu erreichen, während sie mit dem Mund mein bestes
Stück noch ohne Gummi gekonnt verwöhnte.
Auch als ich begann, sie mit zwei Fingern zu ficken, blieben
Protest oder Abwehr aus. Stattdessen wurde sie extrem nass, und
begann unterdrückt zu stöhnen. Kurz nachdem sich mein
Freudenspender zu voller Größe entfaltet hatte, sagte sie einige
Male, anscheinend hoch begeistert, "Oh, der ist aber groß!"
Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie sich wirklich darauf
freute, ihn gleich darauf in sich zu spüren. Liliana war
offensichtlich naturgeil, denn sie brauchte kein künstliches
Gleitmittel, zumindest nicht bei mir. Sie war sehr schnell nicht
nur feucht, sondern richtig nass geworden.
Schließlich zog sie mir mit geschickten Fingern ein Gummi über,
setzte sich erst mal auf mich, und ritt mich eine Zeit lang.
Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie es genoss, meinen
"Dicken" in sich zu spüren.
Als sie sich bei ihrem Ritt weit nach hinten lehnte, sah ich,
dass ihr Lustknöpfchen dick geschwollen war und frech unter der
schützenden Hautfalte hervorlugte. Nach schätzungsweise 10
Minuten wechselten wir die Stellung, und ich vögelte sie in der
Missionarsstellung weiter. Ich rammelte sie dabei wie ein Wilder
und sie stöhnte dabei hemmungslos ihre Lust heraus.
Mir war schon irgendwie klar, dass ihre Lust vermutlich
zumindest teilweise gespielt war. Aber mit ihren sehr echt
klingenden Lustschreien, und in Anbetracht der Menge
Lustschleim, den ihre Möse produzierte, gab sie mir die
Illusion, es wirklich zu genießen, wie sie von mir gefickt
wurde.
Auch ihre prall geschwollene Lustperle, sprach für echte, nicht
gespielte Geilheit. Als die Zeit, für die ich bezahlt hatte sich
langsam dem Ende zuneigte und ich noch immer nicht gekommen war,
verstärkte Liliana ihre Bemühungen noch mehr. Anscheinend war es
für sie eine Frage der Ehre dass ich bei ihr kommen musste. Ich
sagte ihr, dass ich nach starkem Alkoholgenuss erfahrungsgemäß
sehr lange brauchen würde um zu kommen und fragte sie danach was
sie von mir haben wollte, wenn ich in der Hündchenstellung
weiter machen wollte. Sie reagierte irritiert und sagte mir
dann, dass ich sie in der vereinbarten Zeit in jeder gewünschten
Stellung nehmen könnte.
Anschließend kniete sie sich hin und streckte mir erwartungsvoll
ihren süßen, knackigen Hintern entgegen. Da das meine
Lieblingsstellung ist musste sie mich nicht lange bitten. Ich
kniete mich hinter sie, drang in sie ein, und vögelte sie
heftigst von hinten weiter.
Wieder gab sie mir das Gefühl, es voll zu genießen, so von mir
gevögelt zu werden. Auf einmal verspannte sich ihr Körper für
einen Moment, und anschließend kam sie, laut ihre Lust
herausschreiend, und am ganzen Körper stark zuckend, zu einem
gewaltigen Orgasmus. Als ich dann dadurch auch endlich kam, und
zufrieden in ihr bzw. im Kondom abspritzte, sagte mir mein
anschließender Blick auf die Uhr, dass meine Zeit schon um zehn
Minuten überschritten war. Trotzdem kuschelte sie sich hinterher
erst noch zärtlich an mich, küsste und schmuste noch etwas mit
mir, und konnte sich kaum von mir trennen.
Ich war etwas irritiert. Einerseits war mir schon klar, dass es
höchst ungewöhnlich ist, dass eine Prostituierte beim Sex mit
einem Freier zum Orgasmus kommt. Andererseits war bei Liliana
Vieles ungewöhnlich. Sollte ihr Höhepunkt gespielt gewesen sein,
war es auf alle Fälle eine schauspielerische Glanzleistung.
Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche gingen wir dann zurück in
die Bar wo ich mir ein Bier und für Liliana einen Pikkolo
bestellte. Als ich mich mit ihr zu den Anderen an die Theke
setzen wollte, nahm sie ihren Sekt und zog mich unauffällig zu
einer Nische, die von der Theke her nicht einsehbar war. Dort
setzte sie sich auf meinen Schoß und küsste mich wieder
leidenschaftlich. Ermutigt durch ihr Verhalten schob ich meine
Hand unter ihren Rock und streichelte sie zwischen den Beinen.
Da ich den Eindruck hatte, dass ihr das gefiel, schob ich meine
Hand auch noch unter ihren Slip, und drückte einen Finger
zwischen ihre Lippen, worauf sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie
war schon wieder nass und hätte offensichtlich nichts gegen eine
zweite Runde einzuwenden gehabt. Und das offenbar nicht nur des
Geldes wegen, denn an ihrem Sekt nippte sie nur ab und zu ein
wenig, so dass sie sogar noch etwas im Glas hatte, als eine
knappe Stunde später unser Taxi kam, um uns ins Landhaus zurück
zu bringen. Zum Abschied versprach ich Liliana, sie bald wieder
zu besuchen, was sie mir aber wohl nicht so richtig glaubte. Sie
sah sehr traurig aus als ich dann ging und ihre Augen
schimmerten feucht. - Als wir am Landhaus ankamen war es
mittlerweile hell geworden und die ersten waren schon
aufgestanden. Nachdem wir fünf mit den Frühaufstehern zusammen
gefrühstückt hatten legte ich mich erst mal hin um etwas zu
schlafen, bis wir zum Standesamt mussten. - Es war dann eine
sehr schöne Hochzeitsfeier und den ganzen Tag wurde darüber
gelästert was wir wohl in der Nacht so alles getrieben hatten. -
Den ganzen Tag über musste ich auch immer wieder an Liliana
denken, die mir mehr gegeben hatte, als jede andere Frau zuvor,
obwohl sie eine Hure war die ich bezahlt hatte. - Irgendwann
gegen 24 Uhr ging dann die Feier langsam zu Ende, und ich ging
ins Bett. Ich musste mir ein typisches Zimmer, wie es in
Landhäusern üblich ist, mit vier anderen teilen. Obwohl ich bis
dahin kaum Schlaf bekommen hatte, konnte ich nicht einschlafen.
Die vier anderen schnarchten fürchterlich und wir alle strömten
die Ausdünstungen aus, die nach zwei Tagen Alkoholkonsum wohl
natürlich waren.
Wieder musste ich an Liliana denken, und bekam eine
Mörder-Erektion. Da offensichtlich an Schlaf sowieso nicht zu
denken war stand ich irgendwann auf, zog mich leise im Dunkeln
an, und rief das Taxiunternehmen an, dass uns zur Chica Bar und
zurück gefahren hatte.
Glücklicherweise hatte der Taxifahrer auf der Hinfahrt
Visitenkarten verteilt, von denen ich auch eine genommen hatte.
So brauchte ich nicht lange nach der Telefonnummer suchen.
Zwanzig Minuten später holte mich ein Taxi ab und brachte mich
wieder zur Bar. Als Liliana mich hereinkommen sah stürzte sie
sich gleich auf mich, fiel mir um den Hals und küsste mich wie
eine Ertrinkende. Sie freute sich unglaublich mich wieder zu
sehen und es kullerten sogar ein paar Tränen bei ihr. Mit einem
Bier und einem Sekt verzogen wir uns erst mal wieder in "unsere"
Nische.
Nach vielen heißen Küssen und reichlich schmusen, erzählte sie
mir dann traurig, dass sie nur ein Visum für vier Wochen hätte
und am folgenden Samstag wieder nach Hause müsse. Dann erzählte
sie, dass sie zusammen mit ihrer Mutter ein eigenes kleines Haus
bewohnen würde und sie den Job in der Bar machte um notwendige
Reparaturen am Haus bezahlen zu können. Ihr Einkommen als
Sekretärin reichte dazu nicht aus. Es schien ihr viel daran zu
liegen, mir glaubhaft zu machen, dass sie keine Vollzeithure
war, sondern zu Hause ein ganz normales, bürgerliches Leben
führte.
Nach knapp einer Stunde wollte ich dann endlich mit ihr aufs
Zimmer. Ich bezahlte für zwei Stunden und nachdem sie das Geld
abgeliefert hatte zogen wir uns auf ihr Zimmer zurück.
Wieder duschten wir gemeinsam, und nachdem wir uns gegenseitig
abgetrocknet hatten trug ich sie aufs Bett. Nach einigen
weiteren Küssen und viel schmusen begannen wir dann mit der 69er
Stellung. Ich lag unten und Liliana hockte über mir. Während sie
sich noch ohne störendes Gummi liebevoll und gekonnt um mein
bestes Stück kümmerte, versuchte ich mit der Zunge ihre
auslaufende Möse trocken zu legen. Dabei schwoll ihr Kitzler
immer mehr an, so dass er schließlich wieder dick und prall
unter der schützenden Vorhaut hervorlugte.
Ich kümmerte mich daraufhin intensiv um ihr Lustknöpfchen,
leckte und saugte daran, und nahm es ein paar Mal vorsichtig
zwischen die Zähne. Liliana wurde immer geiler und kam auf
einmal laut stöhnend, und am ganzen Körper heftig zuckend, zu
einem heftigen Orgasmus. Dabei zuckten ihre Schenkel in einer so
unglaublich hohen Frequenz, dass ich überzeugt war, dass das
nicht gespielt sein konnte. Wenn es doch gespielt war, war es
jedenfalls wieder eine preisverdächtige Leistung von ihr.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog sie mir wieder
geschickt ein Gummi über und führte sich meinen Freudenspender
vorsichtig ein. Wie schon eine Nacht zuvor ritt sie mich wie der
Teufel, dass mir dabei hören und sehen verging.
Irgendwann warf ich sie um, so dass sie unten lag, ohne dabei
ihr Döschen frei zu geben. So fickte ich sie dann hart und
heftig und begann nach kurzer Zeit zusätzlich ihr Lustknöpfchen
mit dem Finger zu stimulieren, was bei normalen Huren sicherlich
auch ein absolutes No-Go ist. Ihre Lustschreie wurden dabei
immer lauter, und schriller. Dann bäumte sich auf einmal ihr
Körper auf, und sie kam zum zweiten Mal in dieser Nacht
unglaublich heftig. Auch diesmal zuckte ihr Körper dabei in
einer derartig hohen Frequenz, und wie es mir schien
Minutenlang, dass ich wieder überzeugt war, dass es unmöglich
gespielt sein konnte.
Als ihr Höhepunkt schließlich nachließ, klammerte sie sich auf
einmal an mich, schluchzte erst mal und küsste mich dann fast
noch leidenschaftlicher als vorher. Nachdem sie ihre
Umklammerung Minuten später wieder gelöst hatte, sah ich, dass
sie wehmütig lächelte und dass ihr immer noch Tränen kullerten.
Dann fragte sie mich, wieder mit einem Lächeln, ob ich sie von
hinten will.
Natürlich wollte ich und in der Stellung brauchte ich dann auch
nicht mehr lange, um selber zu kommen. Mir kam es dabei
intensiver als je zuvor, mit Gänsehaut am ganzen Körper und
allem was dazu gehört.
Als wir danach wieder intensiv schmusten, wollte sie auf einmal
wissen ob ich blonde Haare liebe. Etwas irritiert verneinte ich
und sagte ihr, dass ich eigentlich dunkle Haare bevorzuge. Auf
einmal griff sie sich lächelnd selber in die Haare, zog daran,
und ihre Halblangen blonden Haare entpuppten sich als Perücke.
Zum Vorschein kamen relativ kurze, dunkelbraune Haare, mit einem
leichten Stich ins rötliche.
Irgendetwas hatte mich immer gestört, wenn ich ihre Haare
berührt hatte und jetzt wusste ich was es gewesen war. Bis dahin
hatte ich geglaubt, dass sie einfach zu viel Haarspray verwendet
hatte. "So besser", fragte sie mich in ihrem süßen gebrochenen
deutsch, und strahlte mich dabei an. "Viel besser", antwortete
ich ihr, "jetzt bist Du meine perfekte Traumfrau", und gab ihr
einen Kuss. "Warum Du sagst so", fragte sie mich dann mit
wehmütigem Gesichtsausdruck. "Weil es so ist", antwortete ich
ihr, "Du bist wirklich die tollste Frau, die ich jemals im Arm
gehalten habe!"
Liliana schenkte mir ein glückliches Lächeln, und sagte, "Und Du
bist wunderbarer Mann!" "Wenn das Wahrheit ist, gib mir Deine
Adresse, und Deine Telefonnummer", forderte ich sie auf. Denn
eines war mir in dem Moment schon klar. Ich war verrückt nach
ihr und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen um sie wieder
zu sehen.
Sie sah mich verzweifelt an und sagte mir dann auf ihre süße,
unnachahmliche Art in gebrochenem Deutsch, dass sie keinen
privaten Kontakt zu Gästen der Bar haben dürfte. Ich fragte sie
daraufhin wer das kontrollieren würde, wenn sie erst wieder zu
Hause sei und wieder als Sekretärin arbeiten würde. Anschließend
bat ich sie, mir ehrlich zu sagen, wenn sie mich nicht wieder
sehen wolle.
Daraufhin fiel sie mir erneut um den Hals, schluchzte ein paar
Mal, und versicherte mir schließlich dass sie mich sehr gerne
wieder sehen wolle. Anschließend fragte sie mich, ob ich etwas
zum Schreiben dabei hätte. Ich gab ihr meinen kleinen
Notizblock, den ich in meinem Sakko dabei hatte, und einen
Kugelschreiber dazu, und sie schrieb mir tatsächlich eine
Telefonnummer und eine Adresse auf.
Dabei erzählte sie mir dann, dass ihr richtiger Name Valeria
sei. Anschließend küssten und schmusten wir weiter. Als die zwei
Stunden um waren, lag sie auf mir, küsste mich immer wieder, und
jammerte, "Zeit schon vorbei, Zeit schon vorbei", machte aber
keine Anstalten aufzustehen, und mich aufstehen zu lassen.
Erst etwa 15 Minuten später standen wir auf, duschten kurz ab,
und zogen uns an. Als wir kurz darauf in die Bar zurückkamen
wartete mein Taxi schon auf mich. Der Barkeeper hatte es gerufen
weil er endlich Feierabend machen wollte und wir schon
überfällig waren. Nach einem herzzerreißenden Abschied, der dem
Barkeeper offensichtlich gar nicht gefiel, und bei dem bei
Valeria wieder Tränen flossen, fuhr ich schließlich ins Landhaus
zurück.
Als ich dort ankam war es schon wieder hell. Nach einem
ausgiebigen Frühstück räumte ich dann meine Sachen zusammen, und
am späten Vormittag fuhr ich dann wieder Richtung Heimat.
Die darauf folgende Woche war ich dann sehr unkonzentriert, da
ich ständig an Valeria denken musste. Zu gerne hätte ich bei ihr
angerufen und mich erkundigt wie es ihr geht, sah aber davon ab,
um ihr keine Probleme zu bereiten.
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