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Ich bin seit 15 Jahren Single. Ich hatte in dieser Zeit drei
Beziehungen, die alle nicht gehalten haben. Das einzige, was
hält ist die Beziehung zu meinem Sohn Tim. Mein Name ist Georg.
Ich bin 53 Jahre alt. Tim ist mittlerweile 25 Jahre alt. Er ist
bei mir aufgewachsen. Nach der Schule ist er zum Studieren nach
Stuttgart gezogen. Jetzt hat er dort auch einen Job. Er ist
Grafikdesigner bei einer renommierten Agentur. In etwa alle zwei
Monate kommt er mich besuchen. In letzter Zeit ist er seltener
hier gewesen, da er eine neue Freundin hat, Laura. Und mit der
scheint er es sehr ernst zu meinen, wenn er dafür seinen Vater
sitzen lässt.
Am letzten Wochenende sollte ich Laura endlich kennen lernen.
Bisher wusste ich nur ihr Alter und dass sich die beiden beim
Sport kennen gelernt haben. Damit sich der Besuch auch lohnt,
haben beide Freitag und Montag frei genommen, damit wir ein
langes Wochenende gemeinsam verbringen können. Tims altes
Kinderzimmer habe in ein Gästezimmer umgewandelt. Freitag
Vormittag habe ich noch einmal gründlich die Wohnung geputzt.
Gegen Mittag waren sie dann endlich da. Tim und ich fielen uns
gleich an der Tür in die Arme. "Paps, das ist Laura. Laura, das
ist mein Vater Georg." "Hallo Herr Sahl, freut mich Sie endlich
mal kennen zu lernen. Tim hat schon viel von Ihnen erzählt."
"Hallo Laura, freut mich ebenfalls. Aber bitte nenne mich doch
Georg. So, und nun hinein mit Euch. Ich habe das Mittagessen
bereits fertig." Tim und Laura gingen in den Flur. Laura war
eine sehr hübsche Frau. Ich wusste von Tim, dass sie ebenfalls
25 Jahre alt war. Sie war recht groß, ich schätze an die 1,80.
Sie hatte lange, schwarze Haare, die sie heute zu einem
Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augen faszinierten mich. Wenn
ich es richtig gesehen habe, waren sie grünlich. Ihr Lächeln war
auch sehr einladend. Als sie ihre Jacke ablegte, staunte ich
nicht schlecht. Sie trug einen eng anliegenden Rolli. Ihre
wohlgeformten Brüste konnte der aber nicht verbergen. Dazu hatte
sie einen flachen Bauch. Sie trug eine Jeans, die ihr auf den
Hüften hing. In der Hose verbarg sich wohl ein sehr knackiger
Hintern. Ihre Beine waren sehr lang und sehr grazil. Sie trug
braune Lederstiefel. Im Flur zog sie sich dann die Stiefel aus.
Zum Vorscheinen kam ein kleiner sehr schöner Fuß. Warum ich das
feststellen konnte? Sie trug transparente Nylon-Söckchen. Ihre
Fußnägel waren lackiert. Nicht aufdringlich, sondern sehr
dezent. Überhaupt war ihr Make-Up sehr dezent. Ihre Schönheit
war dennoch überwältigend. Während wir aßen, erzählte Laura,
dass sie als PR-Beraterin bei einer kleinen, mittelständischen
Firma arbeitet.
Nach dem Essen, zogen sich die beiden in das Gästezimmer zurück,
um ihre Sachen auszupacken. Ich bot ihnen an, am Nachmittag
gemeinsam in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich
erwähnte noch, dass ich im Bad etwas Platz geschaffen hätte,
damit sie ihre Sachen dort platzieren könnten. Nach einer halben
Stunde ging ich ins Bad. Auf dem Schränkchen neben dem
Waschbecken hatten sie ihre Sachen gestellt. Tims Kulturbeutel
und Lauras kleine Tasche. Sie war offen. Ich wollte es
eigentlich nicht, doch ich war neugierig. Ich schaute in ihre
Tasche. Neben einer Riesenauswahl an Stiften, Puder und Cremes,
sah ich auch eine Packung Antibabypillen, sowie einen
Damenrasierer. Natürlich waren da auch Zahnbürste und Zahnpasta
drin. Meine Neugier war fürs erste befriedigt. Ich ging aufs
Klo, wusch mir die Hände und verließ das Bad.
Ich klopfte an die Tür des Gästezimmers. Tim rief mich herein.
Ich öffnete und stürzte beinahe über Laura, die über ihren
Koffer gebeugt auf dem Boden kniete. "Ups, entschuldige, bitte."
"Kein Problem, komm rein." Ich trat ein. Tim war bereits mit dem
Auspacken fertig. Ich fragte, wann wir uns in die Stadt
aufmachen wollten. Laura sagte, sie brauche noch etwa zehn
Minuten, dann könne es losgehen. Während sie mit mir sprach,
verstaute sie Klamotten im Schrank. Als ich wieder den Raum
verlassen wollte, konnte ich einen Blick in ihren geöffneten
Koffer werfen. Was ich da sah, war sehr interessant. Im Koffer
lagen noch verschieden Tangas, ihre BHs und ein paar ihrer
Nylonstrümpfe. Laura war also ein Fan schöner Wäsche. Als sie
sich umdrehte, folgte sie meinem Blick. Es schien ihr peinlich
zu sein. Verschmitzt grinste sie mich an. Ich fühlte mich
ertappt und lief rot an. Ohne ein Wort zu verlieren verließ ich
das Zimmer. Hoffentlich hatte Tim nichts mitbekommen.
Kurz darauf saßen wir in der Einkaufspassage in einem kleinen
Café. Plötzlich sprang Tim auf und eilte davon. Laura und ich
guckten etwas verdutzt. Dann sahen wir ihn, wie er einen jungen
Mann ansprach. Als der sich umdrehte erkannte ich ihn. Es war
Tobias, Tims alter Kumpel aus Schultagen. Beide fielen sich in
die Arme. Nach etwa zehn Minuten kam Tim zurück und setzte sich
wieder. "Hey, das war mein alter Kumpel Tobi. Laura, er hat uns
für morgen Abend zu einer Party eingeladen. Viele meiner alten
Freunde werden auch dort sein. Wollen wir da hin?" "Wenn ich
jetzt nein sage, dann bist Du sauer. Was sagst Du denn dazu,
Georg? Hast Du schon was geplant?" "Nun ja, ich hatte gedacht,
wir könnten morgen doch ins Musical gehen. Ich habe aber noch
keine Karten gekauft. Aber, wenn Ihr beiden zur Party gehen
wollt, kein Problem. Wir können auch noch am Sonntag Nachmittag
ins Musical gehen, wenn Ihr Lust dazu habt." "Tim, was hältst Du
von der Idee? Ich würde gern ins Musical gehen." "Einverstanden,
aber bitte dann am Sonntag. Ich rufe Tobi gleich an und sage
ihm, dass wir kommen." Tim nahm sein Handy und rief Tobi an.
Laura schaute mich an: "Ist das in Ordnung?" "Ja, klar. Genießt
den Abend."
Gegen halb sechs waren wir wieder zu Hause. Ich schlug vor am
Abend Essen zu gehen, aber Tim und Laura überredeten mich, dass
sie für mich kochen und wir einen gemütlichen Abend zu Hause
verbringen. Ich ging kurz in mein Arbeitszimmer und erledigte
noch ein, zwei Dinge. Als ich eine halbe Stunde später wieder in
die Küche kam, stand Laura bereits am Küchen-Tresen und
schnippelte Gemüse. Sie hatte sich dazu ein Träger-Top
angezogen. Wow, ihre Brüste waren wirklich wunderschön. "Hey,
Laura. Wo ist denn Tim? Hat er sich etwa verdrückt?" "Nein, ich
habe ihn zum Einkaufen geschickt. Er müsste gleich wieder da
sein. Setz Dich ruhig ins Wohnzimmer. Wir haben alles im Griff."
Beim Essen saß ich Laura gegenüber. Wenn sie sich vorbeugte,
konnte ich ihren BH und den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wenn sie
lachte, wippten ihre Brüste. Mir schien es, als entgingen ihr
meine Blicke nicht. Nach dem Essen setzten wir uns ins
Wohnzimmer und unterhielten uns. Wir lachten sehr viel. Laura
schien die perfekte Frau für Tim zu sein. Gegen Mitternacht
wünschten wir uns eine gute Nacht. Als ich ins Bad wollte,
huschte Laura in einem T-Shirt über den Flur. Kurz starrten wir
uns an. Das Shirt war ziemlich kurz, sodass ich einen perfekten
Blick auf ihre endlos langen Beine hatte. Sie grinste mich an
und verschwand dann im Gästezimmer.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte Durst und ging in
die Küche. Auf dem Weg dorthin musste ich am Gästezimmer vorbei.
Ich vernahm eindeutige Geräusche. Laura feuerte Tim an, sie noch
heftiger zu ficken. In meiner Hose regte sich mein Schwanz. Seit
mehreren Monaten hatte ich bereits keinen Sex mehr. Das wilde
Treiben regte meine Phantasie an. Ich lauschte noch eine Weile,
ging dann aber wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen gingen wir gemeinsam auf den Markt. Laura sah
wieder klasse aus. Heute trug sie eine Bermuda zu ihren braunen
Stiefeln. Dazu hatte sie einen dunklen Rolli angezogen. Unter
der Bermuda trug sie vermutlich ein Paar ihrer Strümpfe. Wir
verbrachten nahezu den ganzen Tag in der Stadt. Am Nachmittag
ließ ich die beiden alleine und fuhr zum Musical-Theater, um die
Karten für Sonntag zu besorgen. Da die Vorstellung am Nachmittag
war, stellte das auch kein Problem dar. Im Gegenteil, ich bekam
sogar Karten für die erste Kategorie und dies noch zum
verbilligten Tarif.
Als wir dann nach Haue kamen, war es auch schon Zeit für die
beiden sich für die Party am Abend zurecht zu machen. Zuerst
ging Laura ins Bad. Endlich hatte ich die Gelegenheit unter vier
Augen mit Tim zu reden. "Das mit Laura und Dir scheint ernst zu
sein?" "Ja, Paps. Ich liebe sie wirklich. Wir passen super
zusammen. Klar, wir wollen beide nichts überstürzen, aber ich
war in noch keiner Beziehung so glücklich."
Nach einer halben Stunde kam Laura aus dem Bad. Sie hatte nur
ein Handtuch umgeschlungen. Erneut starrte ich auf ihre schönen
Beine. Sie verschwand im Gästezimmer, während Tim sich duschte.
Mittlerweile war es 18.30 Uhr. Gegen sieben sollte die Party
beginnen. Kurz nach sieben waren dann beide fertig. Als ich
Laura aus dem Zimmer kommen sah, verschlug es mir die Sprache.
Sie trug eine schwarze Bluse, dazu einen kurzen, und ich meine
kurzen Wickelrock. Der Rock bedeckte gerade mal die Hälfte ihrer
Oberschenkel. Dazu hatte sie schwarze Stiefel an und eine
schwarze, transparente Strumpfhose. Ihr Make-up war sehr dezent.
Sie sah aus wie ein Supermodel aus der Zeitung. Unbeschreiblich
schön und sehr sexy. Besonders gefielen mir ihre langen Beine in
den Stiefeln und den Nylons. Durch die Absätze wirkte sie noch
größer und ihr Po noch straffer. Die beiden verabschiedeten sich
von mir und fuhren zur Party. Ich schaltete den Fernseher an und
machte mir einen gemütlichen Abend auf dem Sofa.
Gegen elf hörte ich bereits, wie jemand versuchte, die Tür zu
öffnen. Nach mehrmaligem Versuch, ging ich hin und öffnete. Vor
der Tür stand Laura. Sie stützte Tim, der sehr betrunken zu sein
schien. "Danke, Georg. Kannst Du mir helfen? Tim hat ordentlich
gebechert auf der Party. Da habe ich ihn lieber nach Hause
gebracht. Eigentlich hätte ich ihn gleich dalassen sollen",
sagte sie etwas säuerlich. Ich half ihr, Tim ins Gästezimmer zu
bringen. Es fiel uns nicht leicht, ihn ins Bett zu legen.
Schließlich lag er im Bett. Laura beugte sich weit über ihn. Als
ich mich aufrichtete, bot sich mir ein toller Anblick. Durch
Lauras Position, war ihr Rock weit über ihre Strumpfränder
hochgerutscht. Zunächst fragte ich mich, wie sie bei so einem
kurzen Rock überhaupt Strümpfe trug. Was ich noch sah, verschlug
mir erneut den Atem. Ich hatte einen tollen Blick auf ihren Po.
Ich sah die beiden nackten Backen und ihren String, der sich
tief in ihre Ritze vergraben hatte. Laura schien das nicht zu
merken. Ich drehte mich um und verließ den Raum. Ich ging zurück
ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörte ich Laura, wie sie den Flur
entlang ging. Das Klappern ihrer Absätze verriet sie. "So, ich
habe es geschafft. Tim schläft. Mann, hat der einen im Tee. Ich
konnte gar nicht so schnell gucken, wie der die Drinks in sich
rein geschüttet hat. Ich wünsche ihm, dass er Morgen einen
ordentlichen Kater hat." Noch immer wütend setzte sie sich zu
mir aufs Sofa. Ich schaute sofort auf ihren Rock, der verdächtig
weit nach oben rutschte, aber überraschenderweise ihren
Strumpfansatz weiterhin bedeckte. Auch als sie die Beine
übereinander schlug, konnte man nur bei genauem Hingucken ein
wenig ihres Strumpfansatzes sehen.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, zog sie sich ihre Stiefel
aus und stellte sie neben das Sofa. Dann fing sie an von sich zu
erzählen. Sie erzählte von ihren Eltern, die sich früh haben
scheiden lassen. Dass sie ihren Vater vermisst und bis heute nur
sporadisch Kontakt zu ihm habe. Sie berichtete, dass sie direkt
nach dem Abitur von zu Hause ausgezogen sei. Sie habe es nicht
mehr ausgehalten. Erst ihre Lehre habe sie wieder etwas geerdet.
Hinzu kommt, dass sie damals ihren ersten richtigen Freund
kennen gelernt habe. Wie sie mir später erzählte, war er
deutlich älter als sie. Sie berichtete auch noch von zwei
anderen Freunden, die ebenfalls älter waren. "Tim ist eigentlich
der erste Freund in meinem Alter. Durch ihn habe ich das Gefühl,
meinen Vaterkomplex überwunden zu haben." "Was hat Dich denn so
an den älteren Männern angezogen?" "Ich weiß nicht, ich denke,
ihre Lebenserfahrung hat auf mich diese unheimlich erotische
Wirkung. Ich fühlte mich halt sehr geborgen." "Aber das konnte
doch für eine junge, attraktive Frau nicht alles gewesen sein?"
"Du meinst sexuell? Da gab es nie Probleme, ganz im Gegenteil,
ich war überrascht, zu was so manch älteres Semester fähig ist.
Wie gesagt, Lebenserfahrung in jeglicher Hinsicht." Sie hatte
mittlerweile ihre Beine auf das Sofa gelegt und unter ihr Gesäß
geschoben. Ich starrte erneut auf ihre Oberschenkel. "Ich bin
mir sicher, Laura, dass sich die älteren Männer mit Dir mit
Sicherheit sehr wohl gefühlt haben. Wem schmeichelt das nicht,
wenn ihn so eine tolle und schöne Frau umschwärmt?" "Findest Du
mich wirklich so attraktiv? Und bitte sei ehrlich." Sie lachte.
Ich versuchte ernst zu bleiben und schaute ihr tief in die
Augen: "Ja, Laura, ich finde Dich sogar sehr attraktiv. Ich kann
die Männer gut verstehen." Dabei legte ich meine Hand auf ihr
Knie. Sie schaute auf meine Hand, unternahm aber nichts, sie zu
entfernen. Ich wurde mutiger und streichelte ihr Knie. Wieder
keine Reaktion. Ganz langsam ließ ich meine Hand ihren
Oberschenkel hinauf wandern. Ein schönes Gefühl, wie sich durch
ihre gespannte Haltung die kleinen Poren ihres Nylonstrumpfes
öffneten. Ganz langsam tastete ich mich immer höher. Beide
sagten wir kein Wort. Wir schauten uns immer wieder tief in die
Augen. Beide wussten wir, was als nächstes kommen würde. Es war
wie ein Spiel. Wer würde zuerst aufgeben und dem ganzen ein Ende
setzen? Noch höher wanderte meine Hand. Meine Finger spielten
mit dem Saum ihres Röckchens. Ganz langsam schob ich meinen
Zeigefinger unter ihr Röckchen und strich ihr über den Rand
ihrer schwarzen Strümpfe. Dann berührten meine Fingerkuppen ihre
nackten Oberschenkel. Ich spürte die Hitze unter ihrem Rock. Ich
wollte noch mehr, doch plötzlich schob sie meine Hand beiseite.
Ich dachte, sie würde dem Ganzen nun ein Ende setzen, doch
stattdessen streckte sie ihre Beine aus und setzte sich wieder
aufs Sofa. Dann nahm sie meine Hand und legte sie wieder auf ihr
Bein. Mit ihrer Hand schob sie meine wieder unter ihren Rock.
"Ich glaube hier waren wir stehengeblieben." Ganz langsam
öffnete sie ihre Beine. Jetzt hatte ich Zugang zu ihrem Höschen.
Kurz darauf strichen meine Fingerkuppen über die Vorderseite
ihres Tanga. Laura zog die Luft tief ein und hielt sie an,
während meine Finger ihre Scham erforschten. "Hui, Laura, Du
bist ja ganz feucht." Sie atmete aus. Dabei bewegte sich ihr
Kitzler. Sofort drückte ich meine Hand darauf. Sie stöhnte laut
auf. "Oh, Georg. Jaaaa." Mit meinen Fingern fuhr ich die
Konturen ihrer Schamlippen nach. An der Stelle, wo sich meinem
Finger wenig Widerstand bot, drückte ich fester zu. Wieder
stöhnte sie auf. Ich drückte weiter und drückte ihr meinen
Finger samt Höschen in ihre feuchte Spalte. "Jaaaa, tut das
gut", stöhnte sie. "Ich will mehr", forderte sie sogleich. Ich
versuchte, meine Finger unter ihr Höschen zu schieben, aber das
Bündchen saß sehr eng. Ungeduldig nahm sie ihre Hand und zerrte
sich ihren Tanga beiseite. Jetzt hatte ich freien Zugang zu
Lauras Möse. Doch bevor ich ihr Verlangen stillte, streichelte
ich noch ganz sanft ihren Schamhügel. Kein Härchen weit und
breit. Diese geile Maus war vollkommen glatt rasiert. Nicht mal
kleinste Stoppeln waren zu spüren. Wie ein Babypopo. Ihre
Klitoris ragte prominent zwischen ihren Schamlippen hervor. Als
ich meine Finger über sie gleiten ließ, stieß sie einen kurzen,
hohen Schrei aus. Dann endlich steckte ich ihr ganz langsam
meinen Zeigefinger in ihre mittlerweile triefend nasse Spalte.
Erneut stöhnte sie laut auf. Sie schloss ihre Augen und legte
den Kopf in den Nacken. Ganz behutsam erkundete ich ihren
Liebeskanal. Ich war mir sicher, dass ich später mehr als nur
meinen Finger darin versenken würde. Doch jetzt wollte ich ihr
zunächst Erleichterung verschaffen. Mein Finger war bereits gut
geölt und ich fing an sie mit meinem Finger zu ficken. Ihre
linke Hand hielt krampfhaft den Tanga fest, während sie ihre
rechte Hand in ein Kissen gekrallt hatte. Sie schien mein
Fingerspiel sehr zu genießen. In meiner Hose wurde es langsam
sehr eng und unangenehm, doch ich wollte sie erst zum Höhepunkt
fingern. Immer schneller stieß ich zu. Meine Hand war schon
vollkommen von ihrem Mösenschleim bedeckt. Ich spürte, dass ihre
Atmung immer flacher wurde. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt.
Dann bemerkte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern. Ihre
Zehen bogen sich wie Krallen. Ihre Hand im Kissen verkrampfte
sich noch mehr. Sie öffnete ihren Mund ohne zu schreien. Mein
Finger wurde quasi in ihrer Muschi zerquetscht, so heftig zogen
sich ihre Muskeln zusammen. Ihr Oberkörper zuckte und dann
schoss ihr Saft über meine Hand, direkt aufs Sofa. "Mgmpfff,
jaaaaaa, ist das schön!"
Ganz langsam erholte sich Laura von diesem Orgasmus. Sie schaute
mich an. Dann blickte sie an sich runter und schmunzelte. Noch
immer ruhte meine Hand in ihrem Schritt. Sie ließ nun ihren
beiseite gezogenen Slip los und richtete ihn über ihrer Pussy.
Dann nahm sie meine nasse Hand, führte meine Finger zu ihrem
Mund und leckte einen nach dem anderen Ab. "Mhhh, ich liebe
meinen Mösensaft. Aber weißt Du, was ich noch viel mehr liebe?"
Sie beugte sich zu mir rüber und griff mir in den Schritt. Sie
packte kräftig zu, sodass ich vor Schmerz aufstöhnte. "Hui, da
müssen wir aber schnell für Erleichterung sorgen." Gesagt,
getan. In Windeseile hatte sie meine Hose geöffnet. Sie stand
auf und kniete sich vor mich. "Komm, hilf mir, Deine Hose
auszuziehen. Ich will doch sehen, was mich erwartet." Bei diesen
Worten zuckte mein Schwanz. Mit einem Lächeln nahm sie die
Bewegung in meiner Unterhose zur Kenntnis. Schnell entledigte
ich mich meiner Hose und meiner Unterhose. Nun saß ich nur noch
mit meinem Hemd bekleidet vor Laura. Mein Schwanz ragte steil in
die Luft. Laura hatte dieses Funkeln in den Augen, als sie mit
ihrer Linken meinen Schwanz umschloss. Mit einem Blick, der vor
Geilheit nur so strotzte, näherte sie sich meiner Eichel. Sie
zögerte keine Sekunde, sondern umspielte mit ihrer Zunge meine
Eichel. Ich musste laut stöhnen, während sie mit ihrer Zunge
Wunder vollbrachte. Immer wieder leckte sie über meine sensible
Eichel und dann wieder meinen Schaft entlang. Mein Penis war
bereits ordentlich mit ihrem Speichel bedeckt. "Mhhh, jetzt will
ich ihn mal richtig kosten. Halt Dich fest." Und schon nach
wenigen Sekunden wusste ich, was sie damit meinte. Sie war eine
wahre Expertin. Eine regelrechte Blasmaus, die es verstand wie
keine andere meinen Schwanz zu verwöhnen. Jedesmal, wenn ich
kurz davor war, ihr meine Sahne in den Rachen zu schießen, nahm
sie geschickt das Tempo heraus. Doch letztendlich siegte ihre
Gier. Sie hatte meinen Schwanz tief in ihrem Rachen, als ich
mich endlich in ihr entlud. Sie riss die Augen auf, weil sie
scheinbar nicht glauben konnte, welche Menge Sperma ich in ihren
Rachen schoss. Wie eine Wilde schluckte sie. Als sie kurz durch
die Nase Luft einatmete, lief ihr ein Teil meiner Ladung aus dem
Mund. Ich kam so intensiv, ich bekam regelrecht Muskelkrämpfe.
Nach dieser gewaltigen Explosion dauerte es, bis wir beide
wieder richtig bei Sinnen waren. Ich blickte in Lauras
unschuldige Augen während sie genüsslich meinen Schwanz von
meinen Säften säuberte. Dann setzte sie sich zu mir aufs Sofa
und wir küssten uns leidenschaftlich.
Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, jetzt geht es endlich los.
Endlich lässt sie sich von meinem Hörnchen aufspießen. Sie
stellte sich vor mich und griff sich unter den Rock. Lasziv zog
sie sich ihren Tanga aus und reichte ihn mir. "Sorry, Georg,
aber zu mehr bin ich noch nicht bereit. Gute Nacht." Ich saß da
und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie drehte sich um und
ging. Perplex trottete ich in mein Schlafzimmer. Ihr Höschen
legte ich auf mein Bett. In der Nacht holte ich mir gleich
zweimal einen runter. Immer hielt ich dabei ihr Höschen in
meiner Hand.
Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach. Ich ging in die
Küche. Laura stand bereits in Jeans und Pulli am Küchen-Tresen.
Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre
Brüste. "Nicht, Georg." Sie wendete sich ab. Ohne ein weiteres
Wort zu wechseln frühstückten wir. Erst gegen 11 Uhr blickte Tim
um die Ecke. "Guten Morgen. Wie bin ich nach Hause gekommen?"
"Laura hat sich Deiner angenommen. Wir haben es gerade so
geschafft, Dich ins Bett zu legen." "Ok. Hast Du 'ne Aspirin?"
"Im Bad sind welche. Willst Du was frühstücken?" "Oh, Gott, bloß
nicht. Mir dreht sich alles. Ich werde mich wieder ins Bett
legen." "Tim, Du denkst an das Musical nachher?" fragte Laura.
"Ja, ja." Dann verschwand er im Bad und sofort wieder im
Gästezimmer.
Gegen 14 Uhr wollten wir los. Während Laura im Bad war, schaute
ich nach Tim. "Na, mein Junge, wie gehts?" "Oh, Papa. Ich habe
es gestern wohl arg übertrieben. Mir ist noch immer richtig
schlecht. Sag mal hast Du was dagegen, wenn ich hierbleibe?"
"Finde ich zwar schade, aber ist wohl echt besser. Was ist mit
Laura?" "Die wird ausrasten. Aber ich rede mit ihr." Ich ging
wieder ins Wohnzimmer. "Das Bad ist jetzt frei", rief Laura. Ich
ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Als ich das Bad verließ,
hörte ich heftiges Gezanke zwischen den beiden. Dann ging die
Tür auf und Laura schob Tim aus dem Zimmer. "Du Idiot. Ich habe
mich so auf das Wochenende gefreut. Und Du musst mit Deiner
Sauferei alles kaputt machen. Lass mich in Ruhe!" Tim stand wie
ein begossener Pudel vor der Tür. Dann schlich er ins
Wohnzimmer. "Was nun?" fragte ich, "Gehen wir oder bleiben wir?"
"Ihr geht, ich bleibe." "Gut, dann mache ich mich fertig." Ich
ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich entschied mich für
ein elegantes Hemd und eine elegante Hose. Dazu ein Sacko. Auf
eine Krawatte verzichtete ich, das wäre zuviel.
Zehn Minuten später stand ich wieder im Wohnzimmer. Tim lag auf
dem Sofa und starrte an die Decke. Wir unterhielten uns noch
etwa fünf Minuten, ehe die Tür des Gästezimmers aufging und
Laura heraustrat. "Wow", schoss es mir durch den Kopf. Laura
stand da und sah zum Anbeißen aus. Sie hatte sich für ein blaues
Kostüm entschieden. Jacke und Rock hatten Nadelstreifen, was es
noch eleganter erscheinen ließ. Unter der Jacke trug sie ein
weißes Top. Am Rand des Tops konnte man die Spitzen ihres BHs
erkennen. Der Rock war nur knapp länger als der Blazer. Er
bedeckte die Hälfte ihrer Oberschenkel. Dazu trug sie
hautfarbene Nylons. Ich nahm an, es waren Strümpfe. Ihre tollen
Beine wurde durch ihre hochhackigen Schuhe noch mehr zur Geltung
gebracht. "Wollen wir?" fragte sie in meine Richtung. "Gerne.
Also, lass es Dir gut gehen, mein Sohn. Wir werden anschließend
noch eine Kleinigkeit essen gehen. Wenn Du Dich fühlst, kannst
Du ja dazu stoßen." "Nee, last mal. Amüsiert Euch. Laura, es tut
mir echt leid." "Komm, Georg", sie hakte mich unter und wir
verließen die Wohnung. Als ich ihr die Tür aufhielt und sie sich
ins Auto setzte, rutschte ihr Rock weit hoch und ich konnte
einen Blick auf ihren Strumpfansatz erhaschen. Mit einem
wissenden Lächeln schaute sie mich an. "Na, macht man so etwas?
Einer Dame beim Einsteigen zwischen die Beine starren?" "Wenn
sie so hübsche Beine hat", erwiderte ich mit einem breiten
Grinsen. "Findest Du?" fragte Laura und hob ihren Rock noch
höher, sodass ich ihr weißes Höschen sah. Ich musste kräftig
schlucken. Dann zog sie sich ihren Rock demonstrativ runter und
bedeckte ihre Oberschenkel. Ich lief ums Auto und stieg ein. Wir
fuhren los.
Immer wieder blickte ich nach rechts auf Lauras Beine.
"Konzentriere Dich bitte auf den Verkehr. Du wirst sie schon
noch zu sehen bekommen." Hatte ich richtig gehört? Plötzlich bat
mich Laura rechts abzubiegen. "Das ist aber der falsche Weg."
"Ich weiß, ich habe auch nicht vor, ins Musical zu gehen. Ich
habe uns vorhin ein Zimmer im Maritim Hotel gebucht." Ich war
sprachlos.
Zehn Minuten später standen wir an der Rezeption des Maritim.
"Guten Tag. Sahl. Ich habe vorhin ein Zimmer gebucht." Die
Empfangsdame gab uns die Chipkarte und wir fuhren in den vierten
Stock. Im Fahrstuhl drängte Laura mich in die Ecke und küsste
mich. Ihre Hand wanderte zwischen unsere Körper und massierte
meinen Schwanz. "Mhh, ich freu mich schon auf deinen
Lustspender. Guck mal, ich bin schon ganz feucht." Sie nahm
meine Hand und schob sie unter ihren Rock an ihren Slip. Ich
fühlte die Feuchte an ihrem Höschen. Ping, wir waren da. Eng
umschlungen gingen wir zu unserem Zimmer. Es konnte gar nicht
schnell genug gehen. Endlich sprang die Tür auf. Noch ehe sie
wieder ins Schloss fiel, küssten wir uns. Laura öffnete mir
bereits mein Hemd. Stürmisch zog sie mein Hemd aus. Dann küsste
sie meinen Oberkörper. An meinem Hosenbund angekommen
verschwendete sie keine Zeit. Im Nu lag meine Hose zu meinen
Füßen. Ich zog meine Schuhe aus und stieg aus meiner Hose. Mit
wippendem Schwanz ging ich zum Bett und setzte mich. Schnell zog
ich mir die Socken aus und lag nun vollkommen nackt auf dem
Hotelbett. Laura stand noch in der Mitte des Raums und schaute
mich an. Dann legte sie ihren Blazer ab. Anschließend zog sie
sich ihr Top über den Kopf. Ihre Brüste sahen toll aus in dem
weißen Spitzen-BH. Die beiden Körbchen hielten ihre prallen
Möpse. Ihre Nippel standen bereits senkrecht und drückten durch
den dünnen Stoff. Dann ließ sie auch ihren BH nach unten
gleiten. Zum ersten Mal sah ich ihre tollen Brüste. Sie waren
wundervoll. Straff und genau richtig für meinen Geschmack. Ihre
Nippel waren verhältnismäßig lang. Besonders jetzt in diesem
erregten Zustand. Ich wurde durch das Geräusch eines sich
öffnenden Reißverschluss aus meinen Gedanken gerissen. Laura
hatte sich umgedreht und ich sah, wie sie ganz langsam ihren
Rock nach unten gleiten ließ. Immer mehr ihres Strings wurde
sichtbar. Der String hatte sich tief in ihre Ritze gegraben. Ich
bewunderte ihre herrlichen Beine, die in diesen halterlosen
Nylons noch geiler wirkten. Mein Liebesspender wippte immer
stärker. Dann entledigte sie sich auch noch ihres Höschens. Von
hinten konnte ich ihre Schamlippen sehen. Als sie sich umdrehte
und auf mich zukam, blieb mir die Spucke weg. Ich konnte noch
gar nicht glauben, dass diese Traumfrau nackt vor mir stand und
ich in den nächsten Minuten meinen Schwanz tief in ihrer
glattrasierten Muschi versenken durfte. Sie krabbelte am Fußende
ins Bett und kroch zu mir hoch. Als sie meinen Schwanz
erreichte, wichste sie ihn ein paarmal. "Hör auf, sonst kommt es
mir." "Das wollen wir aber nicht. Ich will alles in meiner
heißen Grotte." Sie kroch näher. Endlich konnte ich ihre Titten
greifen. Was für ein Gefühl. Sie sahen nicht nur toll aus, sie
fühlten sich auch so an. Sie kam näher und ich konnte ihren
Nippel lecken. Laura stöhnte auf. Zu schnell entzog sie mir ihre
Brust wieder. Ich wollte protestieren, doch was dann passierte
war millionenfach besser. Sie griff meinen Steifen und setzte
ihn an ihrer Grotte an. Ganz langsam ließ sie meinen Schwanz
ihre Schamlippen durchstoßen. Sie hielt die Luft an, während sie
sich ganz langsam auf meinen steil aufragenden Schwanz setzte.
Erst, als ich vollkommen in ihr steckte, atmete sie wieder tief
ein. Was für ein Gefühl. Es war so warm und eng, einfach
wunderbar. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine solch enge
Muschi gevögelt zu haben. Ganz langsam fing Laura an, mich zu
reiten. Ich sah ihr an, dass es nicht ganz ohne Schmerzen ging.
Aber nach einigen Minuten hatte sich genug Flüssigkeit gebildet,
sodass mein Schwanz leicht in ihre Möse flutschte. Sie atmete
schwer und keuchte heftig. Immer wilder ritt sie mich. Ich lag
auf dem Rücken und blickte diese wunderschöne Frau an, wie sie
auf meinem Schwanz auf und ab ritt. Ihre Brüste bewegten sich im
Rhythmus unserer Fickerei. Ich war kurz vor meinem ersten
Erguss. Ich wollte Laura warnen, doch es war zu spät. Ich schrie
auf und schoss ihr meine ersten Strahlen tief in ihren Kanal.
Ich kam sehr intensiv. Auch Laura schien es nicht länger
aushalten zu können. Ich spürte, wie sich ihre Scheide wie ein
Schraubstock um meinen wild zuckenden Penis schloss. Heftige
Krämpfe durchfuhren ihren jungen Körper. Mir kam ein Bild in den
Kopf. Wieviele ältere Männer haben bereits dieses irre Gefühl
erlebt und ihren Saft in diese enge Pussy geblasen. Noch immer
zuckte sie unkontrolliert. Dann sackte sie auf meiner Brust
zusammen. Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen und innigen
Kuss. Laura rollte sich von mir runter und legte sich neben
mich. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Ich streichelte ihre
Haare.
So aneinander gekuschelt blieben wir eine Zeit lang liegen. Dann
begann Laura meinen Schwanz zu bearbeiten. Zunächst nur mit
ihren geschickten Händen. Dann wurde sie ungeduldiger und nahm
meine Eichel in ihren Mund. Sie blies bis mein Freund wieder wie
eine Rakete aufrecht stand. Dann drehte sich sich von mir weg
und präsentierte mir ihr Hinterteil. Sie blickte sich zu mir um:
"Komm, mein Liebling. Machs mir von hinten. Ich will Deine
prachtvolle Männlichkeit tief in meinem Innersten spüren." Ich
erhob mich und kniete mich hinter Laura. Was für ein
appetitlicher Anblick. Ich griff ihre Hüften und schob ihr
meinen Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Sie
bewegte ihren Körper nach vorne, sodass meine Eichel durch ihre
Spalte glitt. Mehrmals wiederholte sie das, ehe sie meinen
Schwanz griff und ihn zwischen ihren Schamlippen positionierte.
Beherzt stieß ich zu. Beide stöhnten wir auf, als sich mein
Schwanz den Weg in ihre enge, feuchte Höhle bahnte. Noch immer
waren meine Säfte in ihr, sodass ich sofort in ihr rein- und
rausgleiten konnte. Sofort hatten wir unseren Rhythmus gefunden.
Ganz zärtlich liebten wir uns. Extrem darauf bedacht, dem
anderen größtmögliche Befriedigung zu verschaffen. Ich erinnerte
mich, wie heftig sie auf die Berührung ihres Kitzlers am
Vorabend reagiert hatte und legte meine Hand auf ihre Knospe.
"Ohhhh, jaaaa!" schrie sie auf. Ich massierte ihre Perle,
während ich immer wieder tief in sie vorstiess. Die Stimulierung
ihrer Klitoris brachte sie etwas aus dem Rhythmus. Sie warf
ihren Kopf in den Nacken und machte ein Hohlkreuz, bevor sie in
einem super heftigen Orgasmus explodierte. Ich konnte nicht
mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und entlud mich auf
ihrem Rücken. Ich bespritzte ihren Rücken und ihren geilen
Arsch. Meine linke Hand stimulierte noch immer ihre Perle. Als
ich mich entladen hatte, steckte ich ihr meine Lanze wieder in
die Scheide. Erneut schrie Laura auf. Mit ihren Muskeln molk sie
den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann sanken wir beide auf
das Bett. Mein Liebesstab schrumpfte im Nu zusammen. Ich war am
Ende meiner Kräfte. Auch Laura lag schwer atmend auf dem Bett.
Wir kuschelten uns erneut aneinander. Ich streichelte über ihren
Rücken und verrieb dabei mein Sperma auf ihrem Körper. Völlig
erschöpft schliefen wir ein. Gegen sechs wachten wir auf.
Zusammen gingen wir unter die Dusche. Beim Duschen liebten wir
uns erneut. Erst nach einer halben Stunde entstiegen wir der
Dusche. Bevor wir uns anzogen, küssten wir uns nochmal. Ich
bewunderte Lauras makellosen Körper.
Angezogen verließen wir das Hotel. Ich bezahlte mit meiner
Kreditkarte. Dann fuhren wir in ein Restaurant und stärkten uns
erstmal. Nach dem Essen fuhren wir heim. Bevor wir meine Wohnung
betraten, küssten wir uns noch einmal lang und innig. Während
des Essens hatten wir die Fronten geklärt. Wir waren uns einig,
dass diese Stunden wunderschön waren, aber auch einmalig. Laura
liebte Tim und dabei blieb es. Tim war mittlerweile wieder etwas
besser drauf. Laura und ich erzählten nicht viel von dem
Musical. Am Abend schauten wir gemeinsam fern, ehe wir früh zu
Bett gingen.
Am nächsten Morgen verabschiedete ich die beiden nach dem
Frühstück. Als ich in mein Schlafzimmer ging, fiel mir Lauras
schwarzer Tanga auf. Ich lachte.
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