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Werner schaute aus dem Fenster des Vorortzuges. Noch ein paar
Stationen und dann war er zu Hause. Noch eine gute halbe Stunde.
Der Zug war voll gewesen, aber von Station zu Station wurde er
leerer. Seit der letzten Station saß Werner alleine im Abteil.
Er platzierte die Füße auf die Sitzbank gegenüber, legte den
Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er war müde und freute
sich aufs Zuhause.
Mit quietschenden Bremsen verlangsamte der Zug seine Fahrt und
hielt schließlich auf einem kleinen Bahnhof. Die Schiebetür am
Ende des Abteils wurde geöffnet und wieder zugeschoben. Eine
junge Frau ging durch den Mittelgang, zögerte einen Moment, als
sie auf Höhe von Werner angelangt war und fragte: "Darf ich mich
hierher setzen?" "Bitte," antwortete Werner und nahm die Füße
von der Bank. Die Frau nahm Platz, legte ihr Handtäschchen neben
sich und musterte Werner. Zuerst hielt er ihrem Blick stand,
dann aber wandte er seine Augen ab, schaute aus dem Fenster und
beobachtete die vorbeifliegende Landschaft. Alle paar Sekunden
aber riskierte er einen Blick aus den Augenwinkeln auf die Frau
ihm gegenüber. Warum setzte sie sich ausgerechnet hierher? Das
ganze Abteil war frei. Aber nein, sie musste sich ihm gegenüber
setzen.
Sie war nett anzusehen. Ungefähr Mitte zwanzig, brünette lockige
Haare, dezent geschminkt, bis auf die Lippen, die in knalligem
Rot glänzten. Der Ausschnitt ihres luftigen Sommerkleides ließ
die Ansätze ihrer Brüste sehen. Sie musterte ihn immer noch und
musste wohl auch seine Blicke aus den Augenwinkeln bemerkt
haben. Ein unsichtbares Lächeln umspielte ihre Lippen. Ohne den
Blick von Werner abzuwenden spreizte sie plötzlich ihre Beine
und schob den Saum ihres Kleides nach oben. Werner riskierte
einen Blick und staunte. Sie hatte keinen Slip an. Er sah ihre
weißen Schenkel und die etwas dunklere Haut, dort, wo sie
zusammenliefen. Dunkle Haare waren zu sehen und der Spalt
zwischen ihren Schamlippen. Immer noch ruhte ihr Blick auf
Werners Gesicht. Der wusste nicht, wohin er schauen sollte. Ein
kurzer Blick aus dem Fenster, dann aber wieder auf ihre
Schenkel. Er wagte nicht, ihr in die Augen zu sehen. Sie leckte
über den Zeigefinger ihrer rechten Hand und schob ihn zwischen
die Schamlippen. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab und
der Finger glitt zwischen den Schamlippen hin und her.
Wie gebannt schaute Werner auf die Hand zwischen ihren
Schenkeln. Er spürte ihren Blick auf sich gerichtet und fühlte
sich unbehaglich. Dies war eine Situation, der er sich nicht
gewachsen fühlte. Trotzdem spürte er, wie sich in seiner Hose
etwas regte. Und zwar sehr heftig. Sein Schwanz reckte und
streckte sich und suchte nach Platz. Werner hatte mit der linken
Hand das Handgelenk rechts umfasst und beide Hände lagen auf
seinem Bauch. Er schob die Hände ein wenig abwärts, weil er
nicht wollte, dass die Frau sah, was sich zwischen seinen
Schenkeln tat. Ein kurzer Blick in ihr Gesicht. Noch immer
umspielte dieses unsichtbare Lächeln ihre Lippen.
Der Zug hielt in der nächsten Station. Gedämpft hörte man die
Lautsprecheransage. Dann klappten einige Türen und der Zug
setzte seine Fahrt fort. Die Frau hob ihr linkes Bein. Mit der
nackten Fußsohle rieb sie über Werners Schenkel und bewegte den
Fuß dabei zielstrebig dorthin, wo sich unter dem Stoff der nun
zu stattlicher Größe angewachsenen Schwanz verbarg. Sie schob
seine Hände zur Seite und rieb mit der Fußsohle die Beule im
Stoff, unter der sich Werners Schwanz abzeichnete. Während sie
ihn so massierte, trafen sich ihre Blicke. Sie leckte lasziv
über ihre knallroten Lippen und verstärkte dabei den Druck ihres
Fußes auf seinem Schwanz. Dann aber bewegte sich ihr Fuß nach
oben, schob seine Hände zur Seite und öffnete mit ungeahnter
Geschicklichkeit die Schnalle seines Hosengürtels, den Bund der
Hose und schob schließlich den Zip des Reißverschlusses abwärts.
Danach schob sie seinen Slip abwärts und massierte den blanken
Schwanz mit ihrer Fußsohle. Während dieser gesamten Zeit setzte
sie die Massage ihrer Muschi fort. Dann aber nahm sie ihren Fuß
fort, rutschte von ihrem Sitz und kniete sich zwischen Werners
Schenkel. Sie ergriff seinen steifen Schwanz und senkte den
Kopf. Werner spürte, wie ihre Lippen sich um seine Eichel
schlossen. Er stöhnte leise und schob seinen Unterleib ein
bisschen nach vorne. Die Frau bewegte ihren Kopf auf und ab und
ein süßes Gefühl schoss durch Werners Unterleib. Er spürte die
Hitze in ihrem Mund, er spürte ihre Zunge, die sich an der
Unterseite seines Schwanzes rieb, er spürte ihr sanftes Saugen.
Nach kurzer Zeit ließ sie von ihm ab, kniete sich über ihn,
ergriff den Schwanz und setzte ihn an ihre Muschi. Dann senkte
sie ihren Körper ab und Werner spürte, wie sein Schwanz in sie
eindrang. Bis zum Anschlag steckte er in ihr. Einen Moment
verhielt sie in dieser Stellung, dann begann sie einen wilden
Ritt. Werner spürte wie der Saft in ihm aufstieg. Er grunzte,
dann schoss es aus ihm heraus tief in ihren Leib. Sie hielt
still und wartete, bis er sich beruhigt hatte.
Sie stieg von ihm ab, lächelte ihn an, zog ihre Schuhe an und
griff nach ihrem Handtäschchen. Draußen quietschten die Bremsen.
Der Zug näherte sich der nächsten Station. Ohne ein Wort zu
sagen und ohne einen Blick zurück stieg sie aus.
Werner brachte rasch seine Hose in Ordnung und stürzte ans
Fenster auf der gegenüberliegenden Seite. Die Frau ging auf dem
Bahnsteig in Richtung Ausgang. Als sie bemerkte, dass Werner sie
durch das Abteilfenster anstarrte, winkte sie ihm mit einem
Lächeln zu. Danach setzte sich der Zug wieder in Bewegung.
Sekunden später war Werner wieder mit sich alleine. Hatte er
geträumt oder war es Wirklichkeit. Er beschloss, dieses Erlebnis
für sich zu behalten und mit niemandem darüber zu sprechen.
Vielleicht traf er die Dame ja eines Tages wieder. Sie könnte
ihm gefallen.
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