|
Im Sekretariat unseres Gymnasiums wusste man: Fürs Praktikum
über 14 Tage durften sie mir jedes Jahr einen oder eine
schicken. In meinem kleinen Betrieb mit nur drei weiteren
Mitarbeiterinnen bekamen sie viel Praxis mit. Die Berichte, die
sie schrieben, wurden sehr gelobt. Das stellte auch meiner Firma
ein gutes Zeugnis aus. Diesmal hatten sie mir ein Mädchen
geschickt. Gerade 18 geworden. Nicole war ein Blickfang für
Männeraugen. Als sie sich seinerzeit bei mir vorstellte, schmolz
ich innerlich hin wie der letzte Schnee in der Frühjahrssonne.
Aber warum sollte man sich warme Gedanken machen als Vierziger?
Diese Zeiten waren vorbei.
Nicole konnte man gut in unsere Büroarbeit einbinden. Sie hatte
eine schnelle Auffassungsgabe, war gründlich, fleißig. Dazu von
ausgesuchter Höflichkeit. Wie man sich junge Leute heute
eigentlich kaum noch vorstellt. Sie bekam schnell mit, dass die
Arbeiten nach Feierabend nicht gerade begehrt waren. Da mussten
die beiden Drucker nachgesehen und mit neuem Papier ausgestattet
werden, alle zwei, drei Tage die Patronen ausgetauscht. Wir
saugten auch abends kurz durch; eine Reinemachefrau leistete ich
mir nur einmal die Woche. Am vierten Tag meinte Nicole, ich
könne sie ruhig für den Rest ihres Praktikums dafür einteilen.
Die Kolleginnen, die das hörten, applaudierten und lobten sie:
"Die Jugend von heute ist scheinbar doch besser, als alle
sagen." Nicole errötete leicht. "Das finde ich nett von dir",
gab ihr zurück, "du bist ja wirklich eine Muster-Praktikantin."
Am Donnerstag half sie das erste Mal nach Feierabend mit; wir
brauchten gut 40 Minuten. Ich bot ihr an, wie ich es bei meinen
Mitarbeiterinnen auch tat, dass wir uns eine Pizza, einen Salat
oder etwas Ähnliches holen könnten; gleich die Ecke gab es eine
nette Pizzeria. "Ja, gern. Was möchten Sie denn?" fragte sie
mich. "Eine kleine Vier Jahreszeiten", antwortete ich. "Und du
kannst dir bestellen, was du willst." Ich drückte ihr einen
20-Euro-Schein in die Hand. Sie ging das Essen holen. Ich bot
ihr bei Tisch ein Glas Rotwein an, aber sie wollte lieber Cola.
Ein solides Mädchen, dachte ich bei mir. Sie verabschiedete
sich, ich sah ihr noch versonnen nach. Und merkte es erst, als
sie sich noch einmal umdrehte. Sie lächelte. Ob sie gesehen
hatte, dass ich rot geworden war?
Freitag Abend. Dieselbe Arbeit. Diesmal wollte ich einen Salat,
sie nahm Nudeln. "Heute würde ich ein Gläschen mittrinken",
sagte sie. Ich fand das schön und sagte es ihr auch. Ich öffnete
die Flasche, sie ging zum Schrank, in dem die Gläser standen.
Ich drehte mich mit der entkorkten Flasche um, da stand sie mit
beiden Gläsern in der Hand und lächelte mich an. Wir standen
ganz nah beieinander. Wie ein Geistesblitz durchfuhr es mich,
ich riskierte es einfach: Ich beugte mich fix zu ihr und drückte
ihr einen Kuss auf den Mund. Sie schien zu staunen - oder doch
nicht. Obwohl ich noch die Flasche in der Hand hielt, stellte
sie die Gläser ab. Ich dachte: Vielleicht haut sie mir jetzt
eine runter, geht und kommt nicht wieder. Und erzählt überall,
auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen wollen.
Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch
intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche
weg, drehte mich um, nahm sie - wohl noch vorsichtig und gar
nicht aufdringlich - in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit
meiner Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte.
Es dauerte einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm
meine Zunge in ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich
drückte sie fester an mich. Aber als sie meinen geschwollenen
Schoß spürte, entzog sie sich dieser Berührung.
Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren
Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und
gestand: "Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen
zu dürfen, ist ein Traum, Nicole." Sie errötete, wusste nichts
zu sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher
leidenschaftlich. Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich
sie der Berührung mit meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der
Lust dazwischen nicht mehr aus. Ich dachte bei mir: "Sollte sie
wirklich...?" Und traute mich kaum, meinen Gedanken
weiterzuspinnen. Die nächsten zwei Minuten verliefen wortlos,
aber unglaublich. Wir verließen das Büro, ich schloss die
Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im Treppenhaus wie
selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie verschwand kurz
im Bad, kam zurück, nahm mich an der Hand. Sie hatte gesehen, wo
mein Schlafzimmer war, und zog mich dort hinein. Sie sah mich
an, als wenn sie sagen wollte: "Ich möchte so gern, aber ich
habe Angst." Später erfuhr ich den Grund: Sie hatte noch mit
keinem Jungen etwas gehabt, fühlte sich aber als 18-Jährige
überfällig, wenn sie andere Mädels in ihrem Alter so erzählen
hörte. Nur - die Jungs in ihrem Bekanntenkreis fand sie zu
machohaft. Sie wollte keine Trophäe werden, über die dann die
ganze Clique sprach.
Ich versuchte, ihren Gürtel zu lösen. Sie schob meine Hand weg,
sah mich wieder mit einem unwiderstehlichen Lächeln an und zog
mich zum Bett, legte sich hinein, streckte die Hand aus und
sagte leise: "Komm!" Ich hörte es mit Freude, legte mich zu ihr.
Schnell deckte sie das Bettzeug über uns beide. Mir war klar:
Sie suchte meine Nähe, hatte aber noch Angst vor ihrer Nacktheit
im Angesicht eines Mannes. "Das ist aber ein bisschen zu warm
so, findest du nicht?" fragte ich. Sie nickte. Unter dem
Bettzeug nestelte ich wieder an ihren Jeans herum, und jetzt
ließ sie es geschehen. Ich löste den Gürtel, knöpfte sie auf,
öffnete den Reißverschluss und schob die Jeans - vorsichtig erst
- ein Stück runter. Sie griff, als ihr Slip dabei ein wenig
verrutschte, sofort in dessen Bund und zog ihn wieder hoch in
korrekten Sitz. Aber ich konnte die Jeans über ihre Füße drücken
und hinter dem Fußende fallen lassen. Ebenfalls unter dem
Bettzeug entledigte ich mich meiner Jeans, was Nicole mit
dankbarem Lächeln quittierte. Mir war klar: Sie wollte mit mir
schlafen, aber ich musste sie behandeln wie ein rohes Ei. Wie
ein unschuldiges Mädchen eben, das sie offensichtlich war. So
viel wurde mir jetzt schon klar.
Als wir beide nur noch unseren Slip an den Beinen trugen,
versuchte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel zu platzieren;
sie schob sie weg. Sanft, aber bestimmt. So streichelte ich erst
ihre Brüste, die noch unter ihrer bunten Bluse versteckt waren.
Küsste den Stoff dort, wo ich die Nippel erfühlt hatte. Sie
genoss es sichtlich. Und wehrte sich auch nicht, als ich Knopf
für Knopf ihrer Bluse löste. Ich versuchte, sie ihr im Liegen
auszuziehen, da richtete sie sich - für mich überraschend - auf
und half dabei sogar. Sie umarmte mich, küsste mich so innig wie
bisher noch nicht. Ich wurde mutig, öffnete und streifte ihren
BH mit geübtem Griff ab. Sie schlug die Augen nieder, als sie
merkte, wie ich mit Wohlgefallen auf ihre herrlichen
Teenagerbrüste sah, wie ich sie streichelte und ganz sanft
knetete. Sie stöhnte leicht auf, legte sich wieder hin. Ich
beugte mich darüber, küsste ihre Brustwarzen. Sie griff mir in
den Nacken, hielt mich fest dabei. Sie genoss es. Ich richtete
mich kurz auf, zog mein T-Shirt aus. Sie sah interessiert zu.
Ich legte mich wieder zu ihr, streichelte unter der Bettdecke
erneut ihre Brüste, entzog ihnen dann aber eine Hand zu einem
neuerlichen Versuch. Ich strich über ihren Bauch zu ihren
Oberschenkeln. Und durfte diesmal über ihren Busch kommen, den
ich unter dem konservativen, aber dünnen Slip spürte. Als ich
begann, einen Oberschenkel zu streicheln, fühlte ich zu meiner
Freude, dass sie ihre Beine ein wenig, ganz wenig öffnete. Mit
meinem Mittelfinger ließ ich mich dazwischen nieder, berührte
sanft dort den Stoff, wo er ihre Schamlippen bedecken musste.
Ein leichter Druck darauf, und ihr Oberkörper zeigte Wirkung.
Sie nahm mich ganz fest in den Arm, als suche sie Schutz vor
dem, was sie aber andererseits doch wollte.
Ein wenig klebte der Stoff ihres Slips schon am fleischigen
Untergrund, das merkte sie natürlich genau so wie ich. Ich
verstärkte noch einmal ein wenig meinen Druck und war dann flugs
seitlich unter den Stoff gefahren, berührte nun schon feuchtes
Gebiet. Wieder kam ihre Hand dorthin, aber diesmal, um auf
meiner liegen zu bleiben und sie noch etwas fester nach unten zu
drücken. Ich küsste sie lieb, sah ihr in die Augen, schob ihre
Hand dort unten weg, fuhr entschlossen, aber immer noch zärtlich
in den Bund des Slips und drückte ihn nach unten. Sie sträubte
sich nicht mehr. Wie selbstverständlich ließ auch ich meinen
Slip über die Füße wandern. Ich schob mich so zu Nicole hin,
dass sie meinen Penis auf ihrer Haut fühlen musste. Ihn mit
ihren Händen zu berühren, das traute sie sich nicht. Sie drückte
mich aber ganz fest, was ich als Bitte verstand, ihn jetzt in
sie eindringen zu lassen. Leicht drückte ich mein rechtes Knie
zwischen ihre Schenkel, half mit den Händen etwas nach, zog mein
linkes Knie nach. Jetzt schlug ich mit einem entschlossenen Wurf
das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit meinen Augen nicht
schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte meinen
Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe
gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich
setzte an, schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an,
drückte meine Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen
Schwanz erst zwei-, dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann
um Millimeter, um Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da
war die Zeit gekommen, ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen
in ihrem Lustloch, das bisher, wie sie später erzählte, nur ihre
Frauenärztin gesehen hatte. "Du musst dich nicht in Acht
nehmen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich weiß auch gar nicht, ob
ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich stieß immer fester
zu. Und es gelang, was ich wollte - dass sie mit ihrem ersten
Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus bekam. Ich
selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr "Ahh" als Reaktion auf
meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es
für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun
gleich so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da
stieß ich noch drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun
selbst ans Ziel. Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl
der Erfüllung hingab, zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück
und pumpte ihr in der Mitte ihrer Grotte mit fünf, sechs Schüben
mein Sperma ein. Wir waren tatsächlich so schnell hintereinander
am Höhepunkt, dass es wie ein gemeinsames Erlebnis wirkte.
Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag
von Nicoles Sexleben. Ich beschmuste sie noch lange, sie lag
glücklich in meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie
wunderbares Mädchen sie sei. Und sie gestand: "Es war
wunderschön." Schon an den folgenden Tagen und erst recht am
Wochenende, als sie mich privat besuchte, gab es die nächsten
Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss nun, nachdem sie
körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine Zunge
zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen
Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und
Weiblein so miteinander treiben. "Möchtest du mal in meinen Mund
spritzen?" fragte sie mutig an einem der nächsten Tage. "Aber
nur, wenn du es wirklich mal haben willst", antwortete ich. "Ja,
ich möchte wissen, wie das ist", betonte sie. Und so zeigte ich
ihr, damit auch sie bei diesem Debüt nicht leer ausging, gleich
die Position 69. Dabei trank sie nicht nur zum ersten Mal
Sperma, sondern erlebte gleichzeitig - wie zur Belohnung - auch
wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.
Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen
verabschiedete, sagte sie zu mir: "Vielen Dank für alles! Ich
habe bei Ihnen eine Menge gelernt." Die Kolleginnen ahnten ja
nicht, was damit alles gemeint war.
|