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In unserer Firma gibt es manchmal Opern und Theaterkarten zu
verbilligten Preisen und dieses mal gab es Karten für eine
Wagner-Oper. Da ich mich eigentlich schon lange dafür
interessierte besorgte ich mir eine davon.
Es war schon lange her das ich ein Opernhaus das letzte mal
betreten habe. Es war Sommer und sehr warm draussen. Ich weiss
auch nicht warum aber ich zog keinen Slip an, wohl weil mich das
reiben meines Schwanzes am Hosenstoff immer sehr aufgeilt.
In der Vorhalle fielst Du mir schon auf. Du warst wohl mit einer
Bekannten da und unterhieltest Dich sehr angeregt mit ihr. Du
trägst einen schwarzen Rock der fast bis zu Deinem Po geschlitzt
war. Dazu schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße
Bluse, die durchblicken ließ, daß Du darunter keinen BH trugst.
Ich konnte die Männer beobachten die immer zu Dir rüberschauten,
so wie ich auch. Du musstest wohl meine Blicke auf Dir gespürt
haben denn ab und zu schautest auch Du zu mir rüber. Mir wurde
abwechselnd heiss und kalt ...... wurden deine Nippel nicht
größer unter der Bluse ? Die Vorstellung das Du vielleicht
dasselbe dachtest wie ich erzeugte eine Beule in der Hose die
ich nur mühsam mit dem Programmheft kaschieren konnte. Bevor ich
weiterdenken konnte ertönte ein Gong und der Einlaß begann.
Ich sah zu das ich dicht hinter Dir blieb und beim hochsteigen
zur Loge fiel immer wieder der Rock über Deine Beine und
entblößte Deine halterlosen Nylons. Ich sog den Duft deines
Parfüms wie ein ertrinkender ein. Der Platzanweiser wies uns
eine Reihe zu. Wie durch Zufall hatten wir dieselbe Reihe
erwischt. Ich beeilte mich neben Dir zu sitzen zu kommen und
schaffte es auch. Deine Bekannte saß zu deiner linken.
Bei dem üblichen Gedudel bis das Orchester die Instrumente
gestimmt hatte konnte ich eure Unterhaltung mithören. Du
erzähltest das Dein Mann schon seit längerer Zeit in Ausland
arbeitete und nur selten nach Hause kam. Ich dachte mir das es
schade ist das eine Frau wie Du mit einem solchen Körper solange
ohne Zärtlichkeit und Sex auskommen muß.
Ich sprach Dich an ob Du die Oper schon kennen würdest und Dein
Lächeln jagte mir Schauer über den Körper. Ab und zu berührte
Dein Bein meine Hose und die Nylons rieben darüber... war das
alles zufällig?
Jetzt ging das Licht aus und die Musik begann. Mir fiel das
Programmheft runter und landete vor Deinen Schuhen. Ich berührte
dich an den Waden und fühlte wie Dich ein Schauer durchlief.
Dein Rock fiel seitlich an Deinem rechten Bein herab so das ich
den Ansatz deiner Nylons sehen konnte. Wie froh war ich jetzt
das ich keinen Slip trug denn der hätte dem drängen meines
harten Schwanzes nur im Wege gestanden.
Ich massierte ihn unter meinem Programmheft und du sahst
plötzlich herüber zu mir. Ein wissendes lächeln huschte über
Dein Gesicht und auch ein Hauch von erwachender Geilheit wie mir
schien. Meine Hand wanderte zu meiner Sitzfläche und von da aus
weiter zu deinem Bein. Ich wusste nicht wie Du reagieren würdest
und einen Aufstand wollte ich hier und jetzt wirklich nicht
provozieren. Die Musik wurde immer schneller und rhythmischer,
und meine Skrupel schwanden immer mehr.
Ich wanderte zum Ansatz Deiner Strümpfe und berührte Dein Bein.
Ich spürte wie du dich versteift hast aber du hast das Bein
nicht weggezogen oder etwas gesagt. Ich fasste neuen Mut und
wanderte unter den Rock in Richtung der Innenseiten deiner
Schenkel. Deine Haut war so warm und weich .......ich wurde
immer geiler bei diesem Spiel. Ich konnte beobachten wie sich
deine Nippel versteiften und hart gegen die Bluse drückten. Wie
gut das es fast völlig dunkel im Zuschauerraum war.
Du öffnetest leicht die Schenkel um mir besseren Zutritt zu
verschaffen. Meine Finger erreichen den Ansatz Deines Höschens
das aus Spitze zu bestehen scheint. Mmmmh... du trägst genau die
Kleidung die mich an einer Frau so scharf machen. Immer weiter
wandern meine Finger unter de zarten Stoff bis sie die ersten
Häärchen erreichen. Ich spüre das du feucht bist und ich kann
mich kaum noch auf dem Stuhl halten. Deine Bekannte flüstert
immer wieder etwas in Dein Ohr.
Mein Finger erreicht den oberen Rand deiner Pussi. Plötzlich
greift Deine Hand zu mir herüber und landet auf meiner
stattlichen Beule. Ich öffne die Hose um dir die Sache zu
erleichtern und wie von selber verschwindet deine Hand in meiner
Hose um meinen harten Stab zu umschliessen. Du wichst mich
langsam und gleichmässig und immer wieder drückt dein Daumen auf
meine Eichel. Dieses Gefühl macht mich rasend.
Während ich dich noch immer mit den Fingern verwöhne, höre ich
wie wieder Deine Bekannte mit ihr spricht. Der Gedanke erwischt
zu werden, läßt mich immer geiler werden und so werden meine
Anstrengungen dich zum Höhepunkt zu bewegen immer heftiger.
Langsam fühle ich wie sich dein Unterleib nervös hin- und
herbewegt. Und dein hervorquellender Lustsaft verursacht feuchte
Flecken auf der Polsterung des Stuhls. Plötzlich presst du deine
Beine zusammen und meine Finger sind gefangen zwischen deinen
verkrampften Oberschenkeln, während des herannahenden
Höhepunktes. Ich lehne mich soweit es geht links zu Dir rüber
und nehme einen harten Nippel von Dir zwischen die Finger.
Mittlerweile habe ich 3 Finger in deiner auslaufenden Fotze und
Dein Saft läuft in Strömen. Dein Wichstempo wird auch immer
größer und ich wollte Dir noch sagen das ich komme... aber es
war zu spät. Meine heisse Sahne schiesst in Deine Hand und du
massierst immer mehr aus mir heraus.
Dann öffnest Du Deine Handtasche und holst ein Tempotuch heraus.
Du flüsterst zu mir herüber "folge mir in 5 Minuten" Sollte das
noch nicht alles gewesen sein ? Nach 5 Minuten stand ich
ebenfalls auf und Deine Bekannte sah mich mit seltsamen Bicken
an... Im Foyer sah ich Dich stehen und Du lächeltest mich an. Du
öffnetest eine Tür auf der "Reinigungsmittel" stand. Hier wird
heute abend wohl keiner mehr reingehen hoffte ich.
Ich folgte Dir schnell und unauffällig. Kaum war die Tür
geschlossen, da küßtest Du mich auch schon leidenschaftlich und
wild. Meine Hände wandern schnell zu Deinem geilen Arschbacken.
Während wir uns immer wilder küssen, massiere ich deine die
immer noch klatschnasse Spalte, was Dir wohl sehr gefällt, denn
ich kann einige leise Seufzer hören. Dann trennen sich unsere
Lippen, und Deine Hände wandern zu meiner Hose. Schnell und
geschickt öffnest Du sie, und ein paar Sekunden später stehe ich
ganz nackt vor Dir. Du schaust mich lächelnd an, wobei Du meinem
Sschwanz besondere Beachtung schenkst. Obwohl ich grade erst
abgespritzt habe steht er schon wieder wie eine eins. Schnell
hast Du den Rock ausgezogen, und stehst in Nylons und
Spitzenslip vor mir. Sofort nimmst Du meinen Schwanz in ihre
Hände und massierst ihn, während ich Deine vollen Brüste knete.
Dann kniest sich ich vor mich und leckst über meine pralle
Eichel. Es ist ein wunderbares Gefühl, und ein Lusttropfen
erscheint an meiner Spitze. Als Du ihn siehst, leckst Du ihn
genüßlich von meiner Eichel. Dabei schaut sie mich mit
leuchtenden Augen an. Da sie merkt, daß ich schon wieder fast
vorm explodieren bin, läßt Du von meinem Ständer ab, und setzt
sich auf einen Hocker. Du ziehst mich zu Dir runter, so daß ich
vor Dir kniee.
Da ich natürlich sofort weiß, was Du willst, und ich Dich auch
unbedingt schmecken möchte, ist meine Zunge schnell an Deinen
Lippen angekommen. Ich streiche zunächst sanft über Deine schon
geschwollenen und geöffneten Lippen. Dann ficke ich Dich tief
mit meiner Zunge in Deiner Spalte, wobei Du genüßlich seufzst.
Du spreizt Deine Beine so weit es geht, und meine Zunge umspielt
Deine Klit. Das macht Dich fast wahnsinnig und Du wirst immer
unruhiger und stöhnst immer mehr.Ich lasse meine Zunge immer
schneller und tiefer in Deine Öffnung schnellen, wobei Du zu
zucken anfängst. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren,
und Du preßt mein Gesicht fester auf Deine nasse geile Muschi An
Deiner Anspannung Deinem Zucken merke ich, daß Du kurz davor
bist, und ich lasse meine Zunge noch schneller in Dich
eindringen. Dann stöhnst und zuckst Du noch heftiger, und ich
merke, daß Du soweit bist. Du verkrampfst kurz, um dann
zusammenzusacken. Gleichzeitig kommen einige Tropfen aus Deinem
eh schon nassen Loch herausgelaufen, die ich sofort gierig
auflecke. Als Du wieder zu Dir kommst, schaust Du auf meinen
Schwanz. Als Du sichtlich begeistert siehst, daß er noch in
voller Größe aufgerichtet ist, stehst Du auf, drehst Dich um,
und hältst mir Deinen geilen Arsch hin. "Los, fick mich nun
richtig durch" sagst Du bestimmend. Da ich so sehr geil bin, laß
ich mir das nicht zweimal sagen. Schnell schiebe ich meinen
harten Liebesstab in Deine nasse Muschi, und ficke Dich tief und
langsam. Du spannst Deine Liebesmuskeln fest an, so daß sie
herrlich eng ist. Mein Schwanz wird geil von Deinen Muskeln
massiert, und auch Du bist wieder schnell kurz davor. Ich bin so
geil, daß ich immer schneller werde, und Dich immer fester
ficken muß. Ich umfasse deine schaukelnden Titten mit beiden
Händen und ziehe an den harten Nippeln. Ich merke, wie Du wieder
anfängst zu zucken, und auch ich bin schon kurz vorm abspritzen.
Noch 3-4 Stöße, und wir kommen gleichzeitig. Es ist so ein
herrliches Gefühl! Du zuckst immer weiter und fester, und ich
pumpe meinen Liebessaft in 4 oder 5 Fontänen tief in Dich
hinein. Als wir wieder zu uns kommen, verharren wir noch kurz
so. Dann trennen wir uns, küssen uns noch einmal
leidenschaftlich, und ziehen uns wieder an. Ich bin glücklich
als wir den Raum verlassen.
Nicht ohne vorher zu sehen ob die Luft rein ist. Von ober hört
man Beifall und der erste Akt ist wohl zu Ende. Gleich werden
die Zuschauer die Treppe runter kommen. Du verabschiedest Dich
noch und verschwindest dann schnell. Leider weiß ich nichts von
der Unbekannten, denke ich mir noch als ich zum Ausgang gehe.
Doch als ich eine Hand in meine Hosentasche schiebe, bemerke ich
eine Karte. Als ich sie herausziehe, sehe ich, daß es eine
Visitenkarte ist. Du heißt Rebekka.
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