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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Die Frau vom Sportplatz

 

Ich bin 18 und gehe noch zur Schule, stehe aber kurz vorm Abi. Ich hatte mir seit ein paar Wochen angewohnt vor oder nach der Schule auf den Sportplatz zu gehen, um ein bisschen zu laufen und so meinen Stress abzubauen. Das funktionierte ganz gut.

Doch schnell war mir etwas aufgefallen: Egal wann ich zum Sportplatz kam, immer war diese Frau da und rannte auch. Sie war etwa 1.80m groß, hatte lange blonde Haare, ein Gesicht, dass mich regelmäßig in ihren Bann schlug und Beine bis zum Hals, wie man so schön sagt. Außerdem war deutlich zu sehen, dass sie eine typische 90-60-90 war, wenn nicht oben rum noch ein bisschen mehr.

Sie war Anlass dafür, dass ich bald auch anfing, am Wochenende zu rennen. Ihr dabei zuzusehen, wie sie schweißnass und mit schwerem Atem lief und wie ihre Busen dabei hüpften, war es wert.

Ich weiß nicht, ob sie merkte, wie ich sie angaffte, aber irgendwann an einem angenehmen Frühsommersamstag kamen wir ins Gespräch. Wie unterhielten uns über alles mögliche, und bald stellte sich heraus, dass wir einen ziemlich ähnlichen Geschmack hatten. Ich erfuhr, dass sie 28 war, was auch ihre ausgereifte Figur erklärte. Verheiratet war sie ihren Angaben nach auch nicht.

Als ich sie fragte, was sie denn arbeitet, dass sie so viel Zeit zum Joggen hat, meinte sie, dass sie zur Zeit Arbeitslos ist. Doch sie sagte mir nicht, was sie studiert oder gelernt hatte. Das verwunderte mich ein wenig, aber ihre hüpfenden Brüste lenkten mich schon wieder ab, und so hakte ich nicht nach.

Überraschenderweise fragte sie mich, als wir beide genug vom Joggen hatten, ob ich nicht mit zur kommen will auf eine Tasse Kaffe oder etwas in der Richtung. Ich meinte, dass ich das doch nicht machen könne, ich bin doch völlig durchgeschwitzt. Sie meinte, ich könne bei ihr duschen, wenn es mir nichts ausmache, aber sie habe lange keine Kontakte mehr mit anderen Menschen gehabt und wollte die Gelegenheit nicht einfach so verstreichen lassen.

Normalerweise wäre ich nie einfach zu einer fremden Person nach Hause gekommen, aber da bei einem Mann bekanntlich nicht Schwanz und Hirn zugleich mit Blut versorgt werden können, kam ich mit zu ihr.

Sie wohnte nur ein paar Blocks entfernt und unterwegs fiel mir wieder ein, dass ich ja wegen ihres Berufs nachhaken wollte. Sie überlegte kurz, dann sagte sie: "Ich war das Hauptfotomodel für eine Firma, doch sie hat pleite gemacht und seit dem finde ich keinen Job mehr.

Sie schloss ihre Tür auf und trat ein, ich ihr hinterher. Mein erster Eindruck war, dass das Haus recht groß war. Dann fielen mir die Fotos an den Wänden auf. Die meisten waren von Jana (so hieß meine Joggerfreundin), doch das außergewöhnliche war, dass sie auf allen mehr oder weniger Nackt war oder sexy Dessous trug. Auf manchen Bildern waren andere gut aussehende Frauen in ähnlicher Montur.

Ich blickte sie verwirrt an und spürte, dass sich in meiner Hose etwas regte. Sie sah einfach verdammt gut aus und die Fotos bewiesen, dass ihr Busen echt so groß war, kein Push-Up BH. Sie ließ sich nichts anmerken und meinte, ich solle es mir doch im Wohnzimmer gemütlich machen, sie wolle zuerst duschen, wenn es mir nichts ausmache.

Ich setzte mich auf das große Sofa, das gegenüber zu einem riesigen Flachbildschirm stand. Auf dem Tisch stand eine Flasche Rotwein, den sie eben erst da hingestellt haben musste. Dazu standen zwei Weingläser.

Ich hörte, wie im Badezimmer die Dusche anging und meine Fantasie ging auf Reisen. Sie gab mir verschwommene Bilder, wie Jana sich duscht und ihren Körper mit Seife einreibt, langsam ihre Beine herab... Dann ihre Üppigen Titten, ihren schlanken, durchtrainierten Bauch und letztendlich ihren großen runden Arsch.

Mein Schwanz gab eindeutige Zeichen von sich, dass er aus der Hose gelassen werden wollte, doch ich zwang mich, an etwas anderes zu denken. Also ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Das war ein Fehler. Sofort sprangen mir die erotischen Bilder ins Auge, die überall hingen.

Die Dusche ging aus, und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich blickte auf die Tür zum Badezimmer. Wenn sie ins Schlafzimmer wollte, musste sie dafür das Wohnzimmer durchqueren, und das wollte ich mir beim besten Willen nicht entgehen lassen.

Und tatsächlich kam sie knapp 10 Minuten später nur mit einem blass rosa Handtuch bekleidet heraus. Sie sah einfach umwerfend aus: Ihre Haare waren trocken und hingen ihr leicht gewellt über die Schultern und den Rücken herunter. Ihre vollen Lippen hatte sie mit einem glänzend rosa Lippenstift hervorgehoben und was sie mit ihren Augen gemacht hatte, war einfach unbeschreiblich.

Ich zwang mich schnell, meinen Mund zu schließen, der mir heruntergeklappt war, und aus Respekt wegzusehen. Sie sagte: "Du kannst jetzt, ich habe dir ein blaues Handtuch auf das Waschbecken gelegt. So ging ich duschen, während meine Gedanken erneut verrückt spielten. Ich musste das Wasser kalt auf mich herabprasseln lassen, um meinen kleinen Freund aus der Senkrechten zu holen.

Als ich fertig war, nahm ich meine frische Kleidung aus meiner Sporttasche, die ich beim Joggen immer dabeihatte. Ich kam wieder ins Wohnzimmer, genau rechtzeitig. Sie kam gerade durch die andere Tür herein und mir klappte schon wieder die Kinnlade herunter:

Sie trug schwarze High Heels, die durch Bänder an ihren Füßen gehalten wurden und die bis fast zu ihren Knien gingen. Dazu hatte sie einen kurzen rosa Rock an, der nicht einmal die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. An ihren Hüften konnte man deutlich die Schnüre eines Tangas über dem Rock sehen. Als Oberteil hatte sie ein viel zu enges rosa Top mit tiefem Ausschnitt an, das einen großen Teil ihres schwarzen BHs zeigte, der reich verziert und teilweise durchsichtig war. Außerdem war das Top so eng, dass es ihre Titten quasi aus dem Ausschnitt heraus zu pressen versuchte.

Ich fing wieder an zu atmen, was ich vor Verwunderung vergessen hatte, und setzte mich auf die Couch. Sie holte jedoch eine Art Fotoalbum aus einem der Schränke, während sie sagte: "Diese Fotos, die man damals von mir gemacht hat..." Sie setzte sich zu mir und goss uns beiden Wein ein. Dann reichte sie mir ein Glas, wir stießen an und sie trank fast ihr ganzes Glas mit einem großen Schluck.

"Es waren Aktfotos. Anfangs machte man nur Fotos von mir, wo ich in den verschiedensten Posen mit sexy Outfits lächeln musste, doch dann sollte ich irgendwann die Nummer 1 der Firma werden. Man sagte mir, dass ich dafür aber mehr machen müsste als nur gut auszusehen. Ich dachte mir nichts weiter dabei und unterschrieb einen Vertrag."

Sie schlug nun das Fotoalbum auf, und ich sah Großaufnahmen von ihr in hauchdünner Bekleidung. Sie blätterte weiter. Nun trug sie nichts weiter als einen Bademantel, genau, wie ich sie schon gesehen hatte, nur, dass ihre Haare hier nass waren.

Sie redete weiter: "Schnell wurde mir klar, was mit <mehr> gemeint war. Doch ich hatte den Vertrag unterschrieben und nun gab es kein Zurück mehr." Sie trank den Rest ihres Weinglases und schenkte sich neu ein. Diesmal schaffte sie das Glas in einem Zug.

"Bald fand ich zu meinem größten Erstaunen Gefallen an der ganzen Sache und freute mich auf die Kerle, die ich jeden Tag für die Fotos in mir aufnahm." Sie blätterte die ganze Zeit weiter, und ich merkte, dass die Bilder immer mehr von ihr zeigten. Als sie alle durchgeblättert hatte, trank sie ihr 3. Glas Wein in einem Zug und stand auf, um ein neues Album zu holen.

Mein Schwanz war äußerst erfreut über die vielen Nacktbilder und die geilen Outfits und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass er eine Streicheleinheit haben wollte, indem er steif wurde. Jana ging leicht wankend zum Schrank und holte ein anderes Album. Sie vertrug anscheinend nicht viel Alkohol, vor allem nicht auf leeren Magen.

Sie setzte sich wieder zu mir, diesmal deutlich näher. Außerdem packte sie das Album diesmal auf meinen Schoß, nicht auf ihren. Der Druck auf meinem Schwanz machte ihn nur noch aktiver.

Sie goss sich ein weiteres Glas ein und ihre Sprechweise verriet mir, dass sie ziemlich betrunken war: "Dann, irgendwann, hieß es auf einmal, dass die Firma schließen muss und sie mich nicht länger bezahlen könnten. Ich wurde entlassen."

Sie trank ihr Glas aus und warf ein: "Ich habe das alles noch nie jemandem erzählt..." Dann goss sie sich die letzten Tropfen aus der Flasche ein und trank sie auch. Sie erzählte mir des Weiteren, dass sie seit dem mehr oder weniger unter Depressionen litte und dass sie alles so vermisse.

Ich fragte erstaunt: "Was vermisst du?" Sie lehnte sich an meine Schulter und blickte mich von unten her an: "Ich vermisse die geilen Fotos und die Männer, die ihre Schwänze in mich steckten, ich vermisse das Gefühl, wenn sie ganz langsam eindringen... Sieh mich doch an, kein Mann will noch etwas von mir, ich bin hässlich!"

Sie schien das ernst zu meinen, obwohl sie das genaue Gegenteil dessen war, wofür sie sich hielt. Ich sagte ihr mit ruhiger Stimme: "Du bist nicht hässlich, du bist wunderschön und hast einen tollen Körper. Jeder Mann würde alles dafür geben, dich haben zu können, es traut sich nur keiner, es dir zu sagen, weil deine Schönheit einschüchternd ist."

Sie sah zu mir hoch, ihr Blick wurde glasig. Aus dieser Position konnte ich Meilenweit in ihren Ausschnitt sehen, was meinem Schwanz ein Zucken entlockte. Das Album fiel von meinem Schoß und sie schreckte auf. Sie sah in meinen Schoß und sah deutlich die große Beule, die sich gebildet hatte.

Erstaunt blickte sie mich an. Ihr Blick wurde glasig. Langsam beugte sie sich vor und küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte ihren Kuss, ohne groß nachzudenken, und ehe ich's mich versah, lag ich flach auf der Couch und sie saß breitbeinig auf mir. Ihr Rock war hochgerutscht und ich sah, dass ihr vermeidlicher Tanga ein String war.

Sie legte ihren Oberkörper Flach auf mich und küsste mich innig. Ihr Ausschnitt und ihre prallen Brüste waren wie eine Einladung für mich und ich begann, sie zu kneten. Das schien sie richtig wahnsinnig zu machen und sie begann ihren Schoß an meinem zu reiben. Außerdem entfuhr ihr beim küssen immer wieder ein leichtes Stöhnen.

Ich fuhr mit meiner Hand ihren Körper ab und fühlte den Stoff, der eng an ihrer Haut anlag. Sie raubte mir den Verstand. Jetzt setzte sie sich auf und knöpfte ihr Top auf, um es dann auszuziehen. Jetzt konnte ich ihre Schultern und ihren tollen Bauch sehen. Ich zog sie zu mir herunter und schob meine Zunge langsam an ihren Lippen vorbei. In ihrem Mund wurde meine Zunge von ihrer empfangen und sie fingen an miteinander zu ringen.

So ein geiles Gefühl! Ich fuhr mit meiner Hand ihre Schultern entlang, dann ihren Rücken herunter und zu ihrem geilen Arsch. Ich drückte sie gegen mein drittes Standbein und knetete ihren Po dabei liebevoll, während unsere Zungen immer noch ihr Duell austrugen. Sie stöhnte erneut und ich spürte, wie ihre Lippen ein lächeln formten, als meine Hand ihren BH öffnete.

Sie setzte sich auf und streifte ihn ab. Meine Hände vergaßen ihren Po und sprangen ihr entgegen. Sie genoss die Massage und entspannte sich vollkommen. Ich zog sie wieder zu mir herunter, um ihren Busen mit meinem Mund zu liebkosen. Ich leckte ihren Vorhof und saugte dann ihre Nippel ein, wobei meine Hände wieder zu ihrem Po wanderten, um ihn zu kneten.

Sie bewegte wieder ihre Hüften und machte mich damit fast verrückt. Nun standen wir auf und während sie ihren String auszog - High Heels und Rock ließ sie an - Zog ich mich auch aus. Dann küssten wir uns erneut und sie drückte mein Becken an sie heran, so dass mein Schwanz gegen ihre Möse presste. Wieder spürte ich das Lächeln auf ihrem Mund und nachdem unsere Zungen ein paar weitere male gefochten hatten, flüsterte sie mir zu: "Ich halte es nicht mehr aus, steck ihn rein!"

Sie war wirklich arg betrunken. Doch ihre perverse Aussprache machte mich nur noch geiler, und so drehte ich sie um. Sie beugte sich willig vor und ihr knackiger Arsch sprang mir entgegen, halb verdeckt durch den Rock, der jetzt auf Bauchnabelhöhe gerutscht war.

Ich dirigierte meinen Schwanz genau in ihre nasse Liebesgrotte und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte erlöst und hielt sich mit ihren Händen an der Couch fest. Dann fing ich an zu stoßen. Erst ganz langsam und nur ein kleines Stück, dann immer tiefer und schneller. Sie atmete schwerer, dann begann sie mit jedem Stoß ein leichtes Stöhnen von sich zu geben.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie begann mit einer Hand, ihren Kitzler zu rubbeln. Auch ich würde nicht mehr lange durchhalten, das wusste ich. Also nahm ich ihre Hüften und zog sie mit Kraft bei jedem Stoß zu mir. Dann legte ich einen Endspurt hin, der ihr und mir den Rest gab.

Sie schrie vor Geilheit auf und ihre Knie gaben nach, so dass ich sie halten musste, während die heißen Wellen ihren Körper durchführen wie elektrischer Strom. Mein Schwanz begann zu pumpen und bevor ich Anstalten machen konnte, ihn herauszuziehen, spritzte ich alles in ihre heiße Höhle. So standen wir einen Moment, bis sie wieder so weit zu Kräften gekommen war, um sich auf eigenen Beinen halten zu können. Mein Schaft schrumpfte zusammen und rutschte aus ihr, was dazu führte, dass unsere in ihr gespeicherten Säfte leise aus ihr heraus auf den Boden tropften.

Sie drehte sich um und wollte etwas sagen, doch ich presste sie an mich und küsste sie innig. Ihr gefiel das anscheinend, und so standen wir mindestens fünf Minuten einfach so da und umarmten uns küssend wie liebende.

Irgendwann lösten wir uns und sie sagte mit leiser Stimme, die nüchterner klang als vor noch einer halben Stunde: "Ich muss schon wieder duschen, kommst du mit?" "Klar!", war meine Antwort. Im Badezimmer zog sie ihre Schuhe und den Rock aus und ich sah sie das erste Mal als Eva. Sie sah einfach wunderschön aus.

Ich musste sie einfach mustern, als sie das Wasser anmachte und wartete, dass es warm wurde. Sie sah nicht aus, wie man es sonst von Frauen kennt, die Aktfotos von sich machen lassen. Sie war nicht einfach nur geil, sondern auch wirklich hübsch. Ihre perfekten Rundungen und ihr Venushügel, der bis auf ein Rechteck rasiert war, machten mich schon wieder verrückt.

Als das Wasser warm genug war und sie in die Dusche stieg, sprang ich hinterher und wäre fast gefallen. Ich schloss die Glaswand und nahm sie in meine Arme. Unter dem warmen Wasser schmusten wir eine Ewigkeit, und ich spürte, wie sich ihr Herzschlag normalisierte und langsam meinem anglich.

Wie wir da standen und einfach nur die Nähe zum anderen genossen, wurde mir irgendwie klar: Ich liebe sie. Ich kannte sie erst seit heute und doch fühlte es sich an, als wären wir schon ein Leben lang Freunde. Ich hob sacht ihren Kopf, so dass wir uns ansahen, und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte meinen Kuss und legte ihre Arme um meinen Hals.

Nach einer Weile begannen wir, uns gegenseitig einzuseifen. Wir machten daraus ein erotisches Spiel, das keiner von uns beenden wollte und das unseren Puls schon wieder in die Höhe trieb.

Als ich die ganz eingeseift hatte, betrachtete ich sie wieder. Ihre Augen hatten wieder einen nüchternen Schein und sahen auch ohne Make-Up aus wie zwei frisch geschliffene Smaragde. Ihr Mund stand ein klein wenig offen und lud zu einem weiteren unendlich langen Kuss ein. Die Schaumstreifen der Seife auf ihren Brüsten und an ihren Rundungen betonten die Perfektion ihres Körpers und ihre langen Beine wirkten noch länger.

Ich hielt sie erneut an den Hüften und zog sie zu mir heran. Sie legte wieder ihre Arme um meinen Hals, und dieses Mal küssten wir uns, wie ich noch nie geküsst wurde. Die Zärtlichkeit, mit der sie mich zum schmelzen brachte, kann man nicht mehr beschreiben. Ich zerfiel in ihren Armen und wusste, dass es ihr genauso ging.

So standen wir da und ließen das warme Wasser unsere Körper herabrinnen. Als wir fertig waren, gingen wir als Adam und Eva in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein riesiges 2.30x3.00 Meter Himmelbett, in das wir uns Arm in Arm fielen ließen. Plötzlich wurde mir etwas klar und ich wäre beinahe vor Schreck aufgesprungen.

Ich hatte nicht verhütet! Ich mochte zwar Kinder, oder wenigstens meine kleinen Brüder, aber ich stand direkt vor meinem Abitur und dem Studium, das konnte ich mir nicht leisten, ein Kind zu bekommen!

Ich löste mich aus unsere Umarmung und sah sie an. Sie blickte zurück und fragte verwirrt: "Was hast du?" Ich antwortete mit zitternder Stimme: "Ich habe nicht verhütet, nimmst du die Pille?" Sie schien zu verstehen, was mich so verstörte und sagte beruhigend: "Ich nehme zwar nicht die Pille, weil das den Körper aufbläht und ich für meinen Job immer gut aussehen musste, aber ich wollte nie Kinder bekommen und darum habe ich mich damals Zeugungsunfähig machen lassen. Viele der Männer bei den Aktfotos hatten ungewollte Samenergüsse mitten in der Aufnahme, da war das die beste Lösung."

Ich atmete erleichtert auf und sank zurück in ihre Arme. Wir küssten uns wieder und ich bekam vor Erleichterung und Erregung gleich wieder einen steifen. Sie merkte es natürlich und grinste mich an: "Bereit für eine zweite Runde?" Ich war verwundert über ihre Geilheit und fragte, ohne groß nachzudenken: "Du hast schon wieder Lust?"

Natürlich hatte ich auch Lust, aber es war mir nun rausgerutscht und zurücknehmen konnte ich es nicht mehr. Sie sah mich traurig an. Dann sagte sie mit vorwurfsvoller Stimme: "Ich habe 3 Jahre lang jeden Tag mindestens einmal einen Mann in mir gehabt... Dann wurde ich gefeuert und hatte auf einmal gar keinen Mann mehr. Es wurde wie eine Sucht, ich brauchte das einfach... Ich verschaffte mir selbst Aushilfe, aber das war nicht so befriedigend. Also tat ich es dementsprechend öfter, weil ich ja den ganzen Tag Zeit habe..."

Ich musste mir die Worte ein paar mal durch den Kopf gehen lassen, bis ich verstand, was sie meinte: Sie war eine Nymphomanin. Das traf mich hart, aber angenehm. Meine Freundinnen bisher wollten nur alle 2-3 Tage, und ich hätte am liebsten mehrmals am Tag Sex gehabt. Das ist ja in dem Alter vollkommen normal, wenn ich mir so meine Freunde ansehe.

Aufgrund dieser Information konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sie blickte mich empört an und jammerte: "Lachst du mich aus?" Ich unterdrückte mein Grinsen und verneinte vehement. Ich erklärte ihr, wie es Jungen in meinem Alter mit der Geilheit geht und das sich ihre Nymphomanie gut trifft.

Das entlockte auch ihr ein lächeln und wieder küssten wir uns. Meine Hand wanderte wieder ihren Körper entlang und streichelte ihre warme Haut. Sie drückte wieder ihren Schoß gegen mein Bein und rieb sich an mir. Ihre Hand fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich wollte sie jetzt unbedingt genauer untersuchen und sagte: "Leg dich hin und entspann dich, lass mich machen." Sie ließ sich das nicht zwei mal sagen und legte sich flach hin. "Mach die Augen zu" flüsterte ich ihr ins Ohr, dann küsste ich ihren Hals und ihren Nacken. Gemächlich wanderte mein Mund zu ihren Busen und ich begann, ihn zu küssen und zu lecken.

Erst nur die Ansätze, dann in kreisförmigen Bewegungen immer weiter auf ihre Nippel zu. Unendlich langsam näherte ich mich, um dann mit einem plötzlichen Zucken ihren Nippel samt Vorhof einzusaugen. Sie zuckte zusammen und ich spürte, dass er bereits Steinhart war, als ich anfing, an ihm zu knabbern. Mit meiner Hand machte ich kreisende Bewegungen um ihre andere Brust.

Dann wanderte meine Zunge an ihrem Ausschnitt vorbei zur anderen Seite und löste die Hand ab. Meine eine Hand ruht nun in ihrer und spielt mit ihr, während die andere ihr Bein streichelte und ihr dadurch ein Kribbeln im Schoß bereitete. Ich hörte ihren Atem unregelmäßig werden und wanderte mit meinem Mund zu ihrem Bauch und ihrer Seite. Überall küsse und leckte ich sie ganz sacht, umspielte mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel und wanderte dann weiter nach unten.

Ich tat so, als würde ich jeden Moment meine Zunge in ihr versenken und ihrem Kitzler einheizen. Doch dann drehte ich ab und unterzog ihre Beine einer Zungenmassage. Sie schmeckte einfach einzigartig. Ich hätte ewig so weitermachen können, sie einfach nur scharf zu machen.

Mehrmals kam ich ihrer Möse gefährlich nahe und drehte dann doch wieder ab. Ich spürte, dass sie sich kaum noch halten konnte. Sie versuchte sich mit ihrer Hand zu streicheln, doch ich hielt sie fest und hinderte sie daran. Ich raubte ihr den Verstand, indem ich sie so zappeln ließ.

Sie atmete jetzt ruckartig und brachte gerade noch ein "Bitte..." heraus. Ich tat ihr den Gefallen und begann sie zu lecken. Sie keuchte auf und streckte mir ihren Schoß entgegen. Meine Hände kneteten nun ihre Busen intensiv und kniffen leicht ihre Nippel. Meine Zunge fickte sie in ihr Loch, aus dem ihre Geilheit in kleinen Strömen lief.

Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie weit, wodurch ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Jetzt ließ ich ihr keine Pause mehr und ihr Stöhnen würde schnell durch leise Schreie abgelöst. Nach Kurzem spürte ich, wie sich ihre Gesamte Muskulatur zusammenzog. Sie überstreckte ihren Rücken und wand sich in einem gigantischen Orgasmus.

Ich rutschte ein winziges Stück nach oben und fing an, an ihrer Liebesknospe zu saugen. Der Kitzler war deutlich zu fühlen und hart wie Stein. Ich rieb mit meiner Zunge schnell über ihn und biss ihn leicht, dann saugte ich ihn mit meinem Mund ein. Sie wand sich jetzt ununterbrochen und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.

Irgendwann verringerte ich die Intensität, mit der ich sie verwöhnte, und hörte schließlich ganz auf, nachdem ich sie mit meiner Zunge gesäubert hatte. Mein Schwengel war zum zerreißen gespannt. Ich legte mich neben sie und sah zu, wie sie langsam wieder zu Atem kam. Dann öffnete sie die Augen küsste mich. Schnell fand ihre Zunge einen Weg in meinen Mund und kostete die Reste ihres Liebessafts.

Sie lächelte leicht und schwang sich auf mich. Dabei fiel ihr auf, wie geil ich noch war. Sie blickte mich mit einem schelmischen Grinsen an und sagte: "Jetzt bin ich dran," Damit rutschte sie an mir herab und sah mich dabei an wie ein Raubtier, das kommt, um sich sein Essen zu holen. Sie streichelte meine Eier und fuhr mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang.

Sie wand sich demonstrativ und sah mich aus aufmerksamen Augen an. Ich konnte nicht umher zuzugeben, dass sie wusste, was sie tat. Ihr Beruf hatte sie gelehrt wie man einen Mann geil macht.

Als sich ihre vollen Lippen um meinen Schwanz legten und sie ihn ganz in ihrem wohlgeformten Mund aufnahm, entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Sie sah mich immer noch an und strich ihre Haare nach hinten, damit ich genau sehen konnte, was sie mit meinem Schwanz macht.

Es war erstaunlich. Sie saugte, leckte, nahm ihn ganz in den Mund, dann wieder nur die Spitze, dann leckte sie ihn der Länge nach und die Spitze vorsichtig, um ihn dann wieder ganz in sich aufzunehmen. Und die ganze Zeit kneteten ihre Hände meine Eier. Das war zu viel für mich.

Ich sah Sterne vor meinen Augen aufblitzen und war vor Geilheit gelähmt. Ein gigantischer Orgasmus überkam mich und eine Welle nach der anderen traf Jana. In ihr Gesicht, in ihren Mund, auf ihre Schultern und auf ihre Brüste. Sie leckte mich sauber und verrieb das Sperma demonstrativ auf ihren großen Busen und auf ihren Schultern. Wieder sah sie mich mit leicht geöffnetem Mund an: Sie wusste ganz genau, dass sie mich um den Verstand brachte.

Dann stand sie auf und verschwand schnell im Badezimmer, um es sauberzumachen. Fünf Minuten Später legte sie sich zu mir in den Arm, wir deckten uns zu und schliefen nackt ein. Irgendwann wachte ich auf. Sie lag immer noch in meinen Armen und schlief selig. Ich küsste sie zärtlich und sie öffnete die Augen. Sie blickte mich an und nach einer Weile flüsterte sie: "Ich liebe dich."

Ich drückte sie ganz fest an mich, küsste sie innig und antwortete: "Ich liebe dich auch."

 

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