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Ich wollte meine Frau mit einem besonderen Geschenk überraschen:
Ein Kurzurlaub ohne die Kinder! Ein Wellness-Hotel in der Nähe
hatte ein besonderes Angebot: Die "Suite für besondere
Gelegenheiten", wie sie es nannten, konnte man für einen
verhältnismäßig günstigen Preis für ein verlängertes Wochenende
mieten. Also fuhr ich an einem Freitag Nachmittag einfach mal
hin und wollte die auf der Webseite angebotene "Einführung in
unser Angebot" wahrnehmen.
Der Dame an der Rezeption brachte ich mein Anliegen vor und
wurde sofort begeistert begrüßt. "Nicole", rief sie ins
Hinterzimmer, aus der sofort eine sehr hübsche junge Frau trat.
"Der Herr wünscht eine Einführung in der Suite für besondere
Gelegenheiten", erklärte sie ihr. Ich wunderte mich über die
Wortwahl, denn "Einführung in DIE Suite" wäre sicherlich
korrekter gewesen. Ich dachte mir aber nichts weiter dabei,
vielleicht war sie ja keine Deutsche, und solche Kleinigkeiten
sind nun wirklich kein Problem, wenn der Service stimmt.
Nicole bat mich, ihr zu folgen. Wir gingen auf den Aufzug zu und
sie drückte den obersten Knopf, nachdem sie diesen mit ihrer
Chipkarte freigeschaltet hatte. Sie begann mit angenehmer Stimme
zu erklären, dass selbstverständlich nicht jeder Gast Zutritt zu
der "Suite für besondere Gelegenheiten" bekam. Dabei betonte sie
die "besonderen Gelegenheiten" auf eine interessante Art, die
ich aber in dem Moment noch nicht verstand. "Ich darf mal
vorgehen?" Als wir aus dem Aufzug traten, konnte ich erkennen,
dass sie eine der offenbar hotelüblichen engen Blusen trug,
unter der sich ein knapper Minirock anschloss. Sie öffnete die
Tür zur Suite mit der Chipkarte und ließ mich zuerst
hineingehen.
Die Ausstattung der Suite war ausgesprochen üppig: Eine
Küchenzeile im Wohnbereich mit großem Kühlschrank, ein Schrank
mit Glastür, durch die man die verschiedensten Gläser sehen
konnte, und ein Barbereich mit allem, was das Herz begehrt. Im
Wohnbereich hing ein großer 16:9-Fernseher an der Wand (mit
DVD-Player, wie sie erklärte), dem gegenüber sich eine große
Couch mit vielen Kissen befand. Ich begann in Gedanken schon
unsere DVD-Sammlung durchzugehen, die ich vorsorglich
mitzunehmen gedachte, denn die Couch und der Fernseher ließ
interessante Möglichkeiten erahnen.
Dabei erläuterte Nicole, wie die Fernbedienung zu benutzen wäre,
wo der Anschluss für den Laptop mit freiem Zugang zum Internet
sei, und verschiedene weitere technische Details. Die Führung
ging dann weiter durch 2 getrennte Schlafzimmer an
gegenüberliegenden Enden der Suite mit jeweils 2 Doppelbetten.
Was Nicol dann aber als "Bad" bezeichnete, war eher eine
Badelandschaft. Mein erster Blick galt der geräumigen
Duschzelle, wobei dieser Begriff den Dimensionen nicht gerecht
wird. Es war eher ein eigener Duschraum mit gläsernen Wänden, in
dem gut und gerne 4 Personen Platz hätten. Abgesehen von den
üblichen Duschköpfen befand sich ein besonders großer in der
Mitte, der mich spontan an diese "Tropenregen"-Duschköpfe
erinnerte, die ich vor kurzem im Baumarkt gesehen hatte. Dieser
hier nahm allerdings fast den gesamten Raum über den Köpfen ein.
Na, den Platzregen möchte ich erleben! An den Wänden waren
weitere Düsen zu erkennen, so dass der Duschbereich vermutlich
vollständig unter Wasser stehen würde, wenn man alles aktiviert.
Daneben war eine Toilette und 2 Bidets im Boden eingelassen. 2
Bidets? Ich grübelte noch über den Sinn dieser Einrichtung nach
(Angeberei?), als mein Blick auf die riesige Badewanne fiel, zu
der man vermutlich auch eher "Swimming-Pool" hätte sagen können.
Der kleeblattförmige Aufbau ließ 4 kleine Nischen mit je einer
Sitzbank erkennen. In der Mitte der Wanne war ein kleines Podest
eingelassen, wohl zum Hochlegen der Füße. Mir entwich ein Pfiff,
sowas hatte ich noch nicht gesehen. "Es freut uns sehr, dass
Ihnen die Ausstattung gefällt", sagte sie.
Ich versuchte, vorsichtig die Frage zu stellen, die mir schon
die ganze Zeit im Kopf herum ging: "Sagen Sie, die Ausstattung
ist für mein Verständnis irgendwie überdimensioniert, verstehen
Sie, es ist einfach zu viel von allem da." Sie antwortete
zaghaft: "Sie wollten doch etwas besonderes sehen, und diese
Suite ist wirklich für besondere Gelegenheiten entworfen worden.
Vielleicht haben Sie während Ihres Aufenthaltes hier mal Gäste?"
Dabei betonte sie das Wort "besonders" auf eine ganz besondere
Weise, die meine Gedanken unweigerlich in eine bestimmte
Richtung leiteten: 4 Betten, 4 Sitzecken in der Badewanne, 4
Duschköpfe ... oh Mann, das ist eine Suite für 2 Paare! Meine
Gedanken begannen zu rasen ... ob meine Frau ...? Wir hatten
schon des öftern darüber nachgedacht, mit einem anderen Paar
intimer zu werden, aber bisher war irgendwie nie das richtige zu
finden. Entweder ihr gefiel einer der beiden nicht, oder mir.
Also ließen wir es mit dem Vierer, denn dabei muss ja schon
alles stimmen. Einige eigene Ausflüge hatten wir beide jedoch
auch schon hinter uns, und wir empfanden es als besondere
Bereicherung unseres Sexlebens, uns dann gegenseitig davon zu
erzählen. Dieses Haus musste man sich auf alle Fälle mal merken
...
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, waren wir bei
der Badewanne angekommen. "Darf ich Ihnen die Bedienung kurz
erläutern?", fragte Nicole, während sie sich etwas nach vorne
beugte und sich mit der rechten Hand auf dem Wannenrand
abstützte. Sie fuhr fort: "Hiermit öffnen und verschließen Sie
den Ablauf. Dies sind die Wasserhähne für Kalt- und Warmwasser,
und diese Knöpfe hier hinten ..." Sie beugte sich noch etwas
weiter nach vorn und drückte kurz auf einen der bunten Knöpfe.
Eine dickflüssige Masse kam aus der Öffnung darunter und lief in
die Wanne. Währenddessen sah sie über die Schulter zu mir nach
hinten. Ich hatte allerdings weniger Augen für die
Badinstallation, sondern konnte den Blick nicht von Ihrem
Hintern lassen. Der wirklich sehr knappe Minirock hatte sich -
wodurch weiß ich nicht genau - ungewöhnlich weit hochgeschoben,
so dass ich wirklich und wahrhaftig auf ihren blanken Po schauen
konnte. Nachdem sie eine Weile so stehen geblieben war, richtete
sie sich auf und sagte mit gespielter Strenge: "Na na na, wo
haben Sie denn Ihre Augen? Ich dachte, sie wären verheiratet!"
Ich antwortete etwas verlegen, "Ja, verheiratet schon, aber
nicht blind, und was ich da gesehen habe, hat mir überaus
gefallen!", was sie mit einem gehauchten "Danke" quittierte.
Sie setzte sich auf den Wannenrand, was mir den Blick auf den Po
bedauerlicherweise nahm. "Möchten Sie noch mehr sehen?", fragte
sie mit einem Lady-Di-Augenaufschlag. Ich stotterte "j-j-ja, ich
m-möchte gerne a-a-alles sehen, w-w-wenn es ihre Zeit erlaubt."
"Gut", sagte sie, "dann wird es wohl das beste sein, wenn ich
Ihnen die Einrichtung einfach vorführe." Ich bekam den Mund
nicht mehr zu. "Äh äh ja, einfach so? Ja müssen Sie denn nicht
...?" Sie schüttelte den Kopf. "Ach nein, das ist schon ok, wir
wollen ja, dass die Kundschaft befriedigt ist!" Hatte ich
richtig gehört? "zufrieden" hätte ich erwartet, aber
"befriedigt"? Das Gespräch nahm auf jeden Fall eine interessante
Wendung, die ich nicht mehr ignorieren konnte.
Also ergriff ich die Gelegenheit beim Schopf und ging auf das
Rollenspiel ein: "Gut, meine Dame, dann zeigen Sie mal, was Sie
zu bieten haben!" Sie beugte sich ohne weitere Verzögerung über
die Wanne, verschloss mit einer gekonnten Drehung den Abfluss,
regulierte das Wasser auf die richtige Temperatur und drückte
ein paar Knöpfe für das Aroma. Wieder hatte ich freien Blick auf
die Po-Ebene, aber diesmal reagierte mein Schwanz mit deutlichem
Wachstum, weil er nicht mehr durch die "das dürfen wir
nicht"-Gedanken abgelenkt wurde. Ich ging auf sie zu und ließ
meine Hand über ihre knackigen Bäckchen gleiten. Ein Finger
rutschte zwischen ihre Beine und ich merkte, dass sie schon
megamäßig feucht geworden war. Sie richtete sich wieder auf,
aber ich nahm meine Hand nicht vom Paradies weg. "Willst du das
denn alles anbehalten?", fragte sie mit einem gekonnten Blick
und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Durch die Drehung rutschte
meine Hand aus ihrer Spalte, was ich aber sogleich nutzte, um
unter ihre Bluse zu kommen. Auch deren Knöpfe blieben nicht mehr
lange geschlossen, der Mini fiel zu Boden und einen String oder
so gab es nicht auszuziehen. Die Maus war bei der Arbeit
tatschlich nackt unter dem Minirock gewesen! So standen wir drei
:) in kürzester Zeit splitternackt voreinander.
Unsere Hände und Münder gingen sofort auf Wanderschaft. Ich nahm
ihre Brüste in die Hand. Sie waren nicht besonders groß, aber
wohlgeformt und mit großen Brustwarzen, die sich schon deutlich
aufgerichtet hatten. Während sie eine Hand an meinem besten
Freund hatte und ihn leicht streichelte, saugte ich nacheinander
an ihren Brustwarzen und biss leicht darauf, was ihr ein
wohliges Stöhnen entlockte. Durch das Stöhnen hindurch sagte sie
in dem gespielt sachlichen Tonfall von vorhin: "Habe ich
übrigens erwähnt, dass die Suite vollkommen schallisoliert ist?"
Ich entließ ihre Brust aus meinem Mund und entgegnete: "Ach,
wirklich? Wozu sollte man das denn brauchen?" Wir heizten uns
gegenseitig weiter an, und plötzlich hörte das Wasser in der
Wanne auf zu rauschen. Ich stutzte, dachte schon, wir seien
nicht mehr allein, aber sie lachte und sagte: "Keine Panik, das
ist die automatische Abschaltung. Falls man die Zeit, während
das Wasser einläuft, anderweitig nutzen möchte, gibt es keine
Überschwemmung."
Nachdem dann also das Bad bereitet war, stiegen wir in die
Wanne, die bis über den Rand mit Badeschaum voll war. Natürlich
ließ ich Nicole den Vortritt, denn dabei hatte ich wieder einen
guten Ausblick auf ihren Hintern. Sie setzte sich in eine
Nische, und ich wollte schon enttäuscht eine andere aufsuchen,
als sie mich zu sich winkte. Was mir vorhin nicht aufgefallen
war, weil alles überdimensional groß erschien: Die Nischen boten
jeweils Platz für zwei Personen! So konnten wir unser Spiel
weiter fortsetzen, was wir auch mit Begeisterung taten. Ich hob
sie währenddessen auf meinen Schoß und sie spreizte etwas die
Beine. So kam ich an ihre Maus und konnte meinen Finger mit
kreisenden Bewegungen in ihrem Loch versenken. Meine andere Hand
spielte an ihrem Po und auch von dort schob ich einen Finger
zwischen ihre Beine. Ihre geile Stimme schallte durch das Bad
und ich hoffte inständig, dass die Schallisolierung auch
wirklich existierte.
Nach einiger Zeit löste sie sich von mir und fuhr mit der
gespielt ernsten Stimme mit der Erklärung der Installationen
fort: "Mit diesen Bedienelementen können Sie die Massagedüsen
aktivieren." Sofort fing der Boden der Wanne an zu vibrieren und
das Wasser blubberte vor sich hin. Unter meinem Po sprudelten
ebenfalls kleine Bläschen hervor, was an meinen Eiern ein
interessantes Kribbeln auslöste. Sie muss es an meinem Gesicht
gesehen haben, und fügte hinzu, dass dieses Gefühl für die
Gnädige Frau (sie dachte wieder nur ans Geschäft) sicher
ebenfalls sehr prickelnd sei.
Inzwischen war ich in aus der Nische in die Mitte der Wanne
gekommen und kniete mich hinter Nicole, die noch immer mit der
Regulierung der Düsen beschäftigt war. Ihre Erklärungen dabei
habe ich nicht so richtig wahrgenommen, denn ich näherte mich
ihr mit meinem besten Freund von hinten. Ich drückte mich an sie
und hielt ihre Hüften fest. Sie drückte dagegen und nach einem
kurzen Rückzieher rutschte ich in ihre feuchte Spalte in ganzer
Länge hinein. Nicole richtete sich auf und ich konnte meine
Hände nach vorne wandern lassen. Eine Hand fuhr nach oben zu
ihrer Brust, die andere legte ich auf ihre Muschi und drückte
den Mittelfinger zwischen die Lippen. Durch leichte Lendenstöße
fickte ich sie, was mir gleich die nächste Erläuterung
einbrachte: "Für den Fall, dass durch Bewegungen" ... (wieder
diese interessante Betonung) ... "das Wasser über den Wannenrand
schwappen sollte, ist rund um die Wanne ein Abflusskanal
eingerichtet. Dadurch wird nicht das ganze Bad überschwemmt,
wenn es mal ein bisschen wilder wird."
Nun konnte ich meine Neugier nicht zügeln. Ich beugte mich über
den Wannenrand und versuchte, das soeben Erklärte
nachzuvollziehen. Da ich mit leicht gespreizten Beinen da stand,
spürte ich sogleich ihre Hand, die meine Eier leicht kraulte.
Die andere kam um die Hüfte herum und wichste meinen Schwanz,
was ich ein paar Sekunden lang sehr genoss. Ich wollte schon
darauf hinweisen, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde,
wenn sie so weitermacht, da hörte sie plötzlich auf und sagte,
"und jetzt kommen wir zum Höhepunkt der Vorführung". Sie
dirigierte mich in die genaue Mitte des Beckens und wies mich
an, mich zu setzen. Das zu Beginn schon entdeckte Podest war
etwas höher als die Sitze in den Nischen, so dass mein
Oberkörper weiter aus dem Wasser herausragte. Sie kam auf mich
zu und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein kleiner
Großer glitt ohne weitere Aktionen in sie hinein, und meine
Hände fassten sie unter den Po, damit sie nicht abrutschte.
Durch die erhöhte Position konnte ich ihre Brust sehen, ihre
Warzen waren jetzt voll gereizt, und ich nahm sie in den Mund
und saugte kräftig daran. Währenddessen hob ich sie immer wieder
leicht an und ließ sie auf meinen Schwanz fallen.
Das genossen wir eine Weile, dann lehnte sie sich nach hinten,
stütze sich mit einer Hand auf dem Podest ab und kraulte mit der
anderen wieder meine Bällchen. Ich reizte dabei von vorne ihren
Kitzler, bis ich spürte, dass sie auf mir zuckte. Ihrem Mund
entwich ein kehliger Schrei und ich spürte wie mein kleiner
Freund wie von einem Schraubstock eingeklemmt wurde. Nun konnte
auch ich mich nicht länger beherrschen. Ich stand auf und ließ
sie sich auf dem Podest mit den Armen abstützen. Von hinten
drang ich nun in sie ein und rammelte wie ein Besessener.
Während ich mir nun auch keinen stimmlichen Zwang mehr
auferlegte, brüllten wir beide unsere Geilheit hinaus und ich
schoss meinen Samen in sie hinein. Dann sanken wir in eine der
Nischen zurück und ließen unsere Körper im warmen Wasser zur
Ruhe kommen.
Nachdem wir uns abgetrocknet (es gab tatsächlich in dem
Duschbereich die Möglichkeit, sich mit warmer Luft trocknen zu
lassen) und angezogen hatten, danke ich ihr für die überaus
anschauliche "Einführung" und sagte, dass ich dieses Angebot mit
meiner Frau sehr gern ebenfalls wahrnehmen würde. Erst danach
wurde mir bewusst, was ich soeben gesagt hatte, aber anstatt
mich mit meiner Entschuldigung ausreden zu lassen, sagte sie
nur: "Gerne, das gehört zu unserem besonderen Service. Ich
lassen Ihnen an der Rezeption unseren Prospekt dafür
aushändigen."
Na, das konnte ja was werden, dachte ich mir und überlegte auf
dem Weg zum Auto, wie ich meiner Frau die "Überstunden" erklären
wollte. Wie gesagt, hatten wir uns gegenseitig schon ein paarmal
solche Eskapaden genehmigt, aber auch wenn sie nichts gegen die
Aktion gehabt hätte, eine Überraschung sollte es doch allemal
bleiben.
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