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Endlich klingelte es! Vorbereitet war nichts. Sie wollte alles
einfach auf sich zukommen lassen. Den Mann, den sie erwartete
kannte sie nicht persönlich. Noch nicht. Doch die stundenlangen
Gespräche über Gott und die Welt, und vor allem über lang
erträumte Sehnsüchte machten ihn ihr schon so vertraut, das sie
nicht die geringste Angst davor hatte was passieren könnte.
Sie öffnete die Tür, sah in seine dunklen Augen und die
Geilheit, die die beiden schon Nächtelang zuvor verband, war
sofort da! Ohne Umschweife zog sie ihn in die Wohnung, legte
ihre Arme in seinen Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu
küssen. Es regte sich nicht der geringste Widerstand. Seine
Hände umfassten ihre Hüften und durch die Berührung ihrer Zungen
verschmolzen ihre Körper und Sehnsüchte! Vier Hände wanderten
nun los, um jeweils das gegenüber zu erkunden. Sie strich mit
einer leichten Bewegung vorn über seine Hose und spürte, dass
auch seine Erwartungen sehr groß waren. Sie öffnete langsam die
Hemdknöpfe, streichelte seine Brust, liebkoste sie zärtlich mit
dem Mund und zog den herben männlichen Duft, der in umgab, in
sich ein. Schon wie so viele Male zuvor im Chat beschrieben ging
sie vor im auf die Knie, öffnete seine Hose und seine
Männlichkeit streckte sich ihr entgegen. Davon hatte sie schon
so lange geträumt, diesen Schwanz einmal vor Augen zu haben. Sie
schob ihre rechte Hand unter ihn, streichelte mit der linken
darüber und genoss die warme weiche Haut die ihn umgab. Sie
begann damit ihn mit Küssen zu bedecken und glitt mir ihrer
Zunge immer wieder von der Spitze bis zum Schaft. Sie blickte
hoch, suchte Augenkontakt und ließ sich dabei zusehen, wie sie
ihn ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Er stöhnte lauf auf.
Auch er hatte dieses Gefühl so lange ersehnt. Nun gab es kein
halten mehr. Sie wollte ihn richt aufgeilen, lutschte und saugte
kräftig seinen Schanz und massierte währenddessen seine prallen
Eier. Sie fühlte wie der ohnehin schon stramme Prügel durch ihre
Bearbeitung noch weiter anschwoll. Sie merkte, dass er kurz
davor war zu explodieren und schaltete noch einen Gang höher. Er
umfasste ihren Kopf und bestimmte nun das Tempo in dem er sie in
den Mund fickte. Kräftig und hart, bis er mit einem Schrei
endlich seinen Saft aus sich herausspritzte. Genüsslich lehnte
er sich zurück und beobachtete wie sie alles in sich aufnahm.
Schluckte und schluckte. Seinen Schwanz endlich wieder frei gab,
um ihn dann anständig sauber zu lecken und wieder mit Küssen zu
übersäen.
Immer noch wahnsinnig erregt begaben sie sich nun in das
Wohnzimmer und entledigten sich ihrer Kleidung. "Setz´ Dich auf
den Schreibtischstuhl" befahl er, "Spreiz die Beine weit
auseinander, ich will mir Deine Pussy mal genau ansehen!" Schon
allein diese Worte machten sie rasend und als er sich dann vor
sie kniete, sie dabei all seine Aufmerksamkeit auf ihre Möse
gerichtet spürte, wurde ihr heiß und kalt zugleich. Er zog die
Schamlippen mit einer Hand auseinander und steckte ohne
Vorwarnung zwei Finger der anderen in ihr schon sehr feuchtes
Loch. Zog sie wieder raus, um sie sich in den Mund zu stecken
und sagte: "Genauso habe ich mir das vorgestellt! Du schmeckst
so geil!" Er fingerte sie weiter kräftig und spielte mit seiner
Zunge an ihrem Kitzler. Er saugte daran, biss zärtlich hinein
und leckte immer wieder du die heiße Spalte, die so völlig
ausgeliefert vor ihm lag. Der Ficksaft lief in Strömen aus ihrer
Möse und er leckte alles auf. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam,
hörte er mit seinem Tun auf, stellte sich vor sie hin und
wichste sich sein Rohr selbst. Der Anblick dieses prachtvollen
Schwanzes machte sie noch wilder und sie begann damit an ihrer
Fotze herumzuspielen. Steckte sich mehrere Finger hinein und
befummelte ihre stark angeschwollene Perle. Mit jeder Faser
ihres Köpers sehnte sich danach endlich von diesem Mann hart ran
genommen zu werden. Doch dieses Vergnügen würde noch auf sich
warten lassen, denn er hatte vor, seine nächste Ladung auf ihr
zu verteilen. "Ja", stöhnte sie "gib mir Deine ganze Ficksahne!
Überall hin, spritze mir ins Gesicht, damit es auf meine Titten
tropfen kann!" Er entgegnete: " Dann lass mich Deine heißen,
dicken Euter ficken!" Presste seinen Schwanz zwischen ihre
Wölbungen, drückte diese fest zusammen und genoss ihre Zunge,
die bei jedem Stoß versuchte über seine pralle Eichel zu lecken.
Schon nach kurzer Zeit war er dann soweit und spritzte ihr alles
auf den Köper. Besondere Mühe machte er sich damit auf ihr Möse
zu treffen, was sie jetzt dazu anheizte dieses zusätzlich
Schmiermittel ordentlich mit ihren Fingern zu verteilen und sich
dabei so aufgeilte, das er nur noch dastand und ihr zusah, wie
sie sich selbst befingerte. Auch er wollte jetzt nur noch dieses
geile Loch, das er vor Augen hatte, ficken. Er rieb sich seinen
Riemen und begann langsam seine Hand zu ihrem Po hin zu bewegen.
Er ging behutsam vor, da er wusste, dass dieses noch
jungfräulich war. Vorsichtig streichelte er immer wieder
darüber. Sie stöhnte bei dem Gedanken, an das was er jetzt
vorhatte, laut auf. Wieder steckte er einen Finger in die
klitschnasse Fotze, nahm so reichlich von dem vorhandenen Saft
auf und glitt zurück zu ihrer Rosette. Verstrich die Schmiere
ordentlich und fing dann behutsam an in sie einzudringen. Er
spürte, das sie sich entspannte um es ihm zu erleichtern. Wieder
stöhnte sie auf, denn sie hatten schon darüber gesprochen, das
sie das gern mal probieren würde und war angenehm überrascht,
wie gut ihr das gefiel. Immer wilder und schneller schossen
seine Finger in ihrem Arsch hinein und hinaus. All das machte
sie so heiß und die Erwartung auf den geilen Fick, der ihr
unmittelbar bevorstand, ließ sie fast zum Höhepunkt kommen. "Ich
komm gleich" schrie sie. "Sie zu, das Dein Prügel schön hart
ist, denn gleich brauch ich den härtesten Fick den ich je in
meinem Loch hatte!" So brach es aus ihr heraus und nun musste es
schnell gehen. "Ich will, dass du meine zuckende Fotze jetzt so
richtig kräftig ran nimmst! Fick sie Dir ordentlich zu!" flehte
sie. "Ich werde dich so durchrammeln, dass Du nicht mehr sitzen
kannst" entgegnete er. Stieß seinen Schwanz kräftig in ihre Möse
und sagte: "Ich werde Dich aufspießen!" Und er fickte sie mit
all seiner Kraft, knetete ihre Titten und versank in der
Geilheit ihrer Augen. Sie genoss jeden einzelnen Stoss in ihrer
immer noch zuckenden Fotze und flehte fast: "Bitte bohr mich
auf! Gib´s mir! Du weißt, was ich jetzt brauche. Deinen festen,
strammen Schwanz so tief wie es nur geht in meinem heißen,
nassen Fickloch!" Sie fühlte, wie seine Eier an ihren Hintern
klatschten und nahm sich fest vor diese jetzt restlos leer zu
machen. Immer weiter hämmerte er ihr seinen Riemen in das Loch
und fand es herrlich als sie wieder soweit war, und ihrem
nächsten Höhepunkt entgegensteuerte. Nach ein paar weiteren
Stößen war auch er soweit und genoss es in ihre Möse zu
spritzen, um sie so zum überlaufen zu bringen.
Erschöpft aber zufrieden, sanken sie in sich zusammen. Beide
hingen nur einem Gedanken nach. Endlich war es Wirklichkeit
geworden. All die Träume und Sehnsüchte die sie im Chat
ausgetauscht hatten. Auch der oft geschriebene Satz "Ich will
Dich!" war in Erfüllung gegangen. Sie hatten sich gehabt!
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