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Es war einer der schönsten Herbsttage seit langem. Das bunte
Laub der Bäume strahlte im Licht der Herbstsonne und so
beschloss ich an diesem herrlichen Samstag nachmittag noch ein
paar Herbstimpressionen mit meiner Kamera festzuhalten. Nur
wenige Gehminuten von meiner Wohnung entfernt, begann ein
Rundweg durch den Wald, welcher unsere Kleinstadt noch Osten hin
begrenzte. Die Strahlen der tiefstehenden Herbstsonne brachten
das Laub der Bäume zum Leuchten und so konnte ich einige schöne
Fotos auf meinem Spaziergang machen.
Ich war schon wieder auf dem Nachhauseweg, als ich noch ein
letztes Bild von einem der wenigen in unserer Stadt verbliebenen
Bauernhöfe schießen wollte. Es handelt sich hierbei um einen
wunderbar gepflegten und gut restaurierten Bauernhof auf dem 19.
Jahrhundert. Die Eiche vor der Scheune dürfte schätzungsweise
noch älter sein wie der Hof selbst. Zwischen Scheune und Straße
hatte der Bauer einen kleinen Zaun errichtet, innerhalb welchem
Enten, Gänse und ein Truthahn den Boden umpflügten.
Dieses Motiv wollte ich unbedingt noch festhalten bevor die
Sonne verschwand. So stellte ich mich auf den Bürgersteig der
gegenüberliegenden Straßenseite. Langsam ging ich rückwärts um
den richtigen Ausschnitt für mein Bild zu bekommen. Dabei
übersah ich, dass ein Kanaldeckel aus dem Teer des Bürgersteiges
hervorstand. Bevor ich mich versah war ich auch schon gestolpert
und verlor das Gleichgewicht. Obwohl ich mich mit einem Arm noch
abstützen konnte, fiel ich recht hart auf meinen Hintern.
Hierbei zog ich mir eine schmerzhafte Rückenzerrung zu, so dass
ich nicht mehr in der Lage war den rechten Arm soweit anzuheben
um das letzte Foto noch zu schießen.
Vielleicht hilft ja ein heißes Bad um die Muskeln zu entspannen,
dachte ich während ich die Haustür aufschloss. So ließ Wasser
einlaufen, legte mich in die Wanne und genoss die Wärme. Die
Linderung war aber nur von kurzer Dauer. Die ganze Nacht und den
ganzen Sonntag wusste ich nicht, wie ich mich bewegen sollte und
auch das Anziehen am Montag morgen wurde zum Erlebnis.
Also rief ich meinen Arbeitgeber an und erzählte ihm von meinem
Missgeschick und teilte ihm mit, dass ich erst einmal zum Arzt
gehen müsste.
"Da kann ich leider nichts für sie tun", gab mir mein Hausarzt
zu verstehen, "sie werden sich wohl einmal beim Orthopäden
röntgen lassen müssen, um sicher zu gehen, dass sie sich nichts
gebrochen haben". Nachdem ich die Praxis meines Hausarztes
verlassen hatte, rief in noch auf dem Nachhauseweg den
Orthopäden über das Handy an. "Den einzigen freien Termin hätten
wir heute noch um 16.15Uhr" antwortete mir die
Sprechstundenhilfe". Ansonsten erst wieder am Donnerstag
vormittag um 9.20Uhr". "Um 16.15Uhr erst?" fragte ich, "wissen
Sie was ich für Schmerzen habe?" "Das kann ich mir schon
vorstellen, aber das Wartezimmer ist jetzt schon überfüllt.
Bitte haben Sie Verständnis" antwortete mir die Dame am Telefon.
"Geben Sie mir doch einmal Ihre Telefonnummer für den Fall, dass
ein Patient seinen Termin nicht wahrnimmt. Ich würde Sie dann
anrufen."
So saß ich nun zu Hause, zählte die Minuten und hoffte auf einen
Anruf. Nichts tat sich und so machte ich mich gegen 16.00Uhr auf
den Weg zum Orthopäden. "Sie können gleich durchgehen in Zimmer
4," sagte die Sprechstundenhilfe nach dem Sie meine Krankenkarte
in Empfang genommen hatte. "Meine Kollegin kommt sofort und wird
das Röntgen vorbereiten."
"Hallo Fred", sagte die Arzthelferin zu mir, als sie das
Behandlungszimmer betrat, "muss ja schon fast 25 Jahre her sein,
dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. "Du schaust mich so
komisch an, kennst du mich nicht mehr?" "Ehrlich gesagt, nein.
Ich wüsste im Moment nicht wo ich dich einzuordnen hätte. Ich
hoffe du bist mir nicht böse und hilfst mir den Faden zu
finden." gab ich ihr zur Antwort.
"Jetzt bin ich aber fertig. Wir sind zusammen von der Schule
abgegangen. Wir waren mehr als fünf Jahre in einer Klasse."
antwortete sie sichtlich enttäuscht. In meinem Hirn drehten sich
die Rädchen: Welche Klassenkameradin hatte rotes oder rotblondes
Haar? In Gedanken erschien mir ein Bild von der Abschluss-Fahrt
unserer Klasse, welches ich erst kürzlich in den Fingern hatte.
Da war doch nur Ursula mit einer solchen Haarfarbe auf dem Bild.
Sollte es tatsächlich Ursula sein? Sollte sie sich so verändert
haben?
"Ursula?" fragte ich ganz schüchtern. "Na siehst du, es geht
doch. Ich wäre auch ganz schön entsetzt gewesen, wenn du mich
nicht mehr erkannt hättest." grinste sie. "Mann o Mann. Du hast
dich aber sehr zum Positiven verändert. Sei mir nicht böse, aber
ich habe dich noch so in Erinnerung, wie du auf den Schulbildern
zu sehen bist: Das nette, immer lachende, pummelige Mädchen mit
den langen roten Haare und jetzt steht eine attraktive,
schlanke, erotisch wirkende Frau Mitte 40 vor mir, die nur noch
wenig mit dem Mädchen aus der Schule gemeinsam hat. Bitte sei
mir nicht böse, dass ich dich daher nicht sofort erkannt habe."
antwortete ich sichtbar erleichtert.
"Danke. Solche Komplimente hast du während der Schulzeit aber
niemals verteilt, ganz im Gegenteil. Du hast dich von deinem
Äußeren aber nur wenig verändert." sagte sie mit einem Lächeln.
"Nun ja, ich habe nach meiner Schulzeit schnell bemerkt, dass
man mit Höflichkeit und Charme eben mehr erreicht, als mit
Arroganz. Dass ich mich von meinem Äußeren nicht verändert habe,
ist ja mehr als geschmeichelt. Ich sehe wohl vom Gesicht noch
genauso aus wie früher, aber dafür ist das Haar doch deutlich
dünner und der Bauch sichtbar dicker geworden. Aber jetzt sag
mal, seit wann arbeitest du denn hier beim Doktor?" fragte ich.
"Seit Januar. Ich habe zusammen mit meinem Ex-Mann eine
Massagepraxis in der Kreisstadt gehabt. Irgendwann habe ich dann
feststellen müssen, dass mein Mann ein Verhältnis mit einer
unseren Angestellten hat. Als ich ihn zur Rede stellte
antwortete dieser, es sei ihm unerträglich von morgens bis
abends mit einer Partnerin zusammen zu sein. Dann kam was kommen
musste, nämlich die Scheidung. Da wir keine Kinder haben, ließ
ich mir meinen Anteil an unserem Geschäft auszahlen und habe mir
eine neue Arbeit in meinem ursprünglich erlernten Beruf gesucht.
So wohne ich jetzt seit Januar hier in dieser Stadt.
Wenn du Lust hast kannst du ja einmal bei mir vorbeischauen. Du
darfst auch gerne deine Partnerin mitbringen." erzählte mir
Ursula, "aber jetzt erzähl mal, was machst du so?"
"Also, mein Leben nach der Schule in Stichworten: Lehre,
Bundeswehr, drei Jahre als Kfz-Mechaniker in einem großen
Autohaus gearbeitet, Fachschule mit Meisterprüfung, anschließend
mit viel Glück eine Anstellung beim TÜV erhalten, wo ich bis
heute noch bin. Meine spätere Ehefrau Conny müsstest du ja noch
kennen gelernt haben. Sie war im neunten Schuljahr als wir die
Schule verlassen haben. Wir haben viele glückliche Jahre
zusammen verbracht, bis ein total betrunkener Autofahrer mitten
in der Stadt die Gewalt über sein Auto verloren hat und mit
überhöhter Geschwindigkeit auf den Bürgersteig gerast ist. Conny
und ihre beiden Freundinnen, welche zusammen einen
Einkaufsbummel machten, hatten keine Chance. Der Schock über
ihren Verlust hat mich so sehr mitgenommen, dass ich mich in
nervenärztliche Behandlung begeben musste und nahezu ein Jahr
lang nicht arbeiten konnte. So bin ich jetzt schon mehr als zehn
Jahre mit meiner Tochter allein. Ich hoffe aber, dass ich bald
wieder eine nette Partnerin finde, denn ich weiß nicht wie ich
es verkraften werde, wenn meine Tochter irgendwann vielleicht
einmal das Haus verlässt und ich dann alleine bin."
"Sind wir soweit?" fragte der Arzt als er das Behandlungszimmer
betrat. "Sofort." antwortete Ursula und ich fügte hinzu: "Sie
müssen entschuldigen, Herr Doktor, aber Ursula und ich haben uns
heute nach fast 25 Jahren das erste Mal wieder gesehen und so
haben wir uns natürlich viel zu erzählen gehabt. Ich werde ihre
Helferin aber jetzt nicht länger von der Arbeit abhalten. Ich
bitte um Ihr Verständnis."
"Also, gebrochen ist glücklicherweise nichts. Sie haben sich
lediglich eine schmerzhafte Muskelzerrung zugezogen. Ich werde
ihnen eine wärmende Creme, sowie Anwendungen und Massagen
verschreiben. Sollten ihre Beschwerden bis Freitag nicht
abklingen, so melden sie sich noch einmal bei mir. Bis
einschließlich Samstag werde ich sie daher krankschreiben
müssen." äußerte sich der Arzt.
"Warte bitte einmal." rief mir Ursula nach, als ich gerade die
Praxis verlassen wollte. "Ich habe jetzt gleich Feierabend. Wir
könnten doch zusammen gehen und noch ein bisschen klönen. Wir
haben doch fast den gleichen Nachhauseweg." So schlenderten wir
gemütlich in Richtung unserer Wohnungen und erzählten uns
gegenseitig von der Zeit nach der Schule bis zum heutigen Tag.
"Eine nach wie vor sehr sympathische Frau," dachte ich so bei
mir. "Könnte mein Typ sein." "Ich will dir noch einen Vorschlag
machen," sagte Ursula als wir vor Ihrer Haustür angekommen
waren, "du gehst morgen zur Anwendung und Massage und wenn du
möchtest, kommst du morgen abend nach sechs zu mir und lässt
dich vor mir nochmals massieren. Wir könnten uns dabei
unterhalten, wären beide nicht allein in unseren vier Wänden und
für deinen Rücken kann eine zusätzliche Massage nur von Vorteil
sein und kosten tut´s schließlich auch nichts." "Danke für das
Angebot, gerne werden ich dies nutzen. Also, dann, bis morgen
abend."
Die Wärmebehandlung meines Rückens waren wohltuend, den
anschließend angelegte Reizstrom zur Lockerung der Muskulatur
konnte man nach kurzer Eingewöhnung ertragen. Lediglich die
zupackenden Hände des Masseurs trieben mir die Perlen auf die
Stirn. "Hoffentlich packt Ursula heute abend nicht auch so zu."
dachte ich bei mir.
"Hallo, schön das du kommst," empfing mich Ursula an ihrer
Wohnungstür, "geh schon mal vor ins Wohnzimmer, mach´ deinen
Rücken frei und leg dich auf das Sofa. Ich habe schon alles
vorbereitet und muss jetzt nur noch das Massagemedium holen."
Ursula massierte sehr gefühlvoll und so war es nicht
verwunderlich, dass ich durch diese zusätzlichen Massagen
bereits am Donnerstag wieder nahezu schmerzfrei war. Von Vorteil
war aus meiner Sicht auch, das wir uns durch die abendlichen
Massagesitzungen und das anschließende Beisammensitzen bei einem
Glas Wein immer näher kamen und uns immer sympathischer wurden.
Daher lud ich Uschi, wie ich sie jetzt nannte, am Freitag abend
zum Griechen ein.
Es war schon nach Mitternacht als ich sie vor Ihrer Haustür
absetzte. "Vielen Dank für den sehr schönen Abend. Ich war heute
abend sehr glücklich," hauchte sie mir ins Ohr und drückte mir
einen Kuss auf die Wange. "Hast du heute nachmittag schon etwas
vor? Wenn nicht, würde ich dich gerne noch einmal zu einer
Spezialmassage einladen, welche nicht nur die Rückenmuskeln
entspannt. Ich wäre sehr glücklich, wenn du kommen würdest."
"Gerne werde ich kommen," sagte ich ohne genau zu wissen, wie
sie dies mit der Spezialmassage jetzt gemeint hat. "Sagen wir
gegen 16.00Uhr?" "OK, bis dann." sagte Uschi und verschwand im
Haus.
Da ich mittlerweile wusste, dass sie gerade bei trübem
Herbstwetter Blumen als Farbtupfer in Ihrer Wohnung sehr mochte,
kaufte ich noch einen schönen bunten Blumenstrauß. Als ich Ihre
Wohnung betrat bemerkte ich sofort, dass heute alles etwas
anders war. Der Duft von wohl riechendem Parfüm lag in der Luft
und Uschi trug anstelle des obligatorischen Freizeitdress heute
ihren weißen Arbeitskittel. Doch statt der Hose, welche sie
sonst auf der Arbeit trug, verhüllten heute seidenmatt
glänzende, weiße Strümpfe ihre Beine. Außerdem war ihr Kittel
nicht so weit zugeknöpft, wie ich dies von ihrer Arbeit gewohnt
war. Deutlich zeichnete sich ihr Busen unter dem (vielleicht
bewusst etwas zu knapp bemessenen) Kittel ab. Es viel mir schwer
meinen Blick nicht ständig auf ihren Ausschnitt zu werfen.
"Gefällt dir was ich heute anhabe?" fragte sie schelmisch.
"Möchtest du erst Kaffee trinken oder ziehen wir die
Spezialmassage vor?" "Zuerst die Massage." antwortete ich, weil
ich mir jetzt denken konnte, was für eine Art Spezialmassage es
heute noch geben wird. "Gut, heute müssen wir die Massage aber
im Schlafzimmer durchführen, da wir heute etwas mehr Fläche
benötigen. "Geh schon einmal rein und zieh dich einmal bis auf
die Unterhose aus, da ich dich sonst nicht entsprechend
massieren kann," sagte sie "ich hole noch das Massageöl." Ich
ließ mich auf das Bett fallen, nachdem ich mich von meiner
Kleidung entledigt hatte. Es war angenehm warm im Zimmer, leise
Musik lief und die warme Herbstsonne schien ins Zimmer, als
Uschi zurückkehrte.
"So dann wollen wir einmal. Dreh dich auf den Bauch damit ich
zuerst deinen Rücken lockern kann" befahl Sie. Ich zuckte leicht
zusammen als die ersten, recht kühlen Tropfen des Öl´s auf
meinen Rücken trafen. Uschi setze sich auf mich und begann mit
sanften kreisenden Bewegungen zu massieren. "Ein tolles Gefühl
eine solche Massage" dachte ich. Mein Rücken wurde zunehmend
lockerer und wärmer. Nicht nur die Durchblutung der
Rückenmuskeln wärmte, sondern auch die Wärme welche Uschi
abstrahlte, während Sie so auf mir saß.
"So, für den Rücken ist es jetzt genug. Dreh dich herum, damit
ich auch dein Brustkorb einölen kann." Wieder kniete sich Uschi
über mich und setzte die Massage fort. Aber jetzt massierte Sie
nicht nur mit den Händen, sondern auch mit ihrem Unterkörper.
Deutlich übte sie Druck mit Ihrer Muschi auf meinen Lustspender
aus, so dass dieser zu pulsieren begann und an Größe zunahm. Nur
noch der Stoff meines Slips trennte unsere Körper, denn
zwischenzeitlich hatte ich gemerkt, dass Uschi keinen Slip
anhatte. Immer, wenn Sie meine Schulter massierte, beugte sie
ihren Oberkörper extra weit nach vorn, so dass ich nichts
anderes machen konnte als auf ihren Busen zu starren.
Ich konnte jetzt nicht mehr anders: "Wenn du mich schon ständig
zwingst in deinen Kittel zu schauen, dann darf ich ja wohl den
Kittel ganz öffnen" sagte ich während ich einen Knopf nach dem
Anderen öffnete. "Mach was du nicht lassen kannst. Sei dir aber
auch der Folgen bewusst" feixte sie.
Sie hatte einen tollen Busen für ihr Alter; wunderbar rund und
voll. Ihre Brust-warzen wurden zunehmend härter, als diese
zwischen meinen Fingern knetete. Mit der zweiten Hand strich ich
Ihr über den Oberschenkel. Da sie noch immer auf mir saß, konnte
ich nur ihre kurzen Schamhaare sehen. Ihre Muschi presste Sie
immer noch auf meinen Schwanz. Deutlich merkte ich wie meine
Hose durch Ihren Liebessaft feucht wurde.
Wieder griff Uschi zum Massageöl. "Jetzt werde ich mich um die
Verspannung in deinem Slip kümmern" meinte Uschi und bevor ich
mich versah hatte Sie mir meinen Slip ausgezogen. Sie nahm ein
paar Tropfen Öl auf ihre Hände und begann meinen Ständer zu
massieren. Mit jeder Bewegung wurde das Pulsieren in meinen
Lenden stärker, aber auch Uschi war zunehmend erregt, was ich
nicht nur an ihrem Atem, sondern auch an der zunehmenden
Feuchtigkeit ihrer Muschi bemerkte, welche ich mit meiner
rechten Hand streichelte. Sie genoss es sichtlich, als ich meine
beiden Mittelfinger in sie hinein schob.
"Au ja, das tut gut" murmelte ich, als ich plötzlich ihre heißen
Lippen an meinen Schwanz spürte. "Komm, dreh dich so auf mich,
dass ich Deine Muschi lecken kann" befahl ich. "Ein geiles
Gefühl" dachte ich so bei mir, "eine Muschi zu lecken während
ich einen geblasen bekomme," zumal ich mir nichts Schöneres
vorstellen kann als den Liebessaft einer Frau schmecken zu
dürfen. Da ich mich darauf konzentrierte, ihren Kitzler mit
meiner Zuge zu verwöhnen, um hierdurch den Ausfluss ihres geilen
Saftes anzuregen, wurden meine eigenen Gefühle etwas
unterdrückt. "Nimm bitte einen meiner Vibratoren aus der
Nachttischschublade und steck ihn in meine Muschi. Hör aber
bitte nicht auf dabei meinen Kitzler zu verwöhnen." befahl sie.
"Hallo" dachte ich beim Anblick der Dildos. Vier Stück an der
Zahl lagen in dem Schubfach. Ich holte alle vier hervor und
prüfte welchen ich am besten nehme, während Uschi meine Eichel
mit ihrer Zunge verwöhnte. Neben einem ganz normalen Dildo in
Form eines männlichen Gliedes fand ich eine XL-Ausführung mit
drehbarer Eichel, einen schlanken Analdildo und einen
Doppeldildo. "Du hast aber eine flotte Auswahl" sagte ich.
"Klar, nachdem ich mich von meinem Mann getrennt habe, ist meine
Lust ja nicht verloren gegangen und da ich bisher noch keinen
passenden Mann finden konnte, musste ich mein Verlangen eben
durch diese Freunde stillen. Doch glücklicher Weise kann ich ja
jetzt beides haben. Ich hoffe dass du in Zukunft recht oft bei
mir bist um mir das zu geben, worauf ich so lange habe
verzichten müssen."
Vielleicht öfter als dir lieb ist" gab ich zur Antwort. "Mir
ging es ja genauso. Ich hätte ja nicht erwartet, dass ich beim
ersten Mal so geil oral verwöhnt werde und ich gleichzeitig eine
feuchte Muschi lecken darf. Ich glaube ich träume."
Da Uschi schön feucht war entschied ich mich für den Lustspender
in XL-Version. Sie stöhnte auf als ich den Prügel mit leichtem
Druck in ihre Grotte schob. Es war ganz schön anstrengend den
Vibrator zu bewegen während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge
bearbeitete. Ich schob den Dildo vor und zurück, drehte ihn und
schaltete die Vibration immer ein klein wenig stärker. Ich
spürte wie der Vibrator in ihrer Muschi drehte und vibrierte.
"Oh Gott ist das toll" stammelte Sie, ohne von meinem Schwanz
abzulassen. Immer stärker saugte sie und immer tiefer verschwand
mein Schwanz in ihrem Mund. Das Pulsieren in meinem Schwanz
wurde unerträglich. "Ich komme gleich" rief ich um sie
vorzuwarnen, aber Uschi dachte gar nicht daran aufzuhören. Statt
dessen massierte sie meinen Prügel noch fester mit ihren Lippen.
Es war ein Wahnsinnsgefühl als mein Saft aus mir heraus und in
ihren Mund schoss. Uschi nahm jeden Tropfen meines Liebessaftes
in sich auf. Dies musste sie so erregt haben, dass auch sie
ihren Höhepunkt erreichte. Sie drehte sich, ihr ganzer Körper
vibrierte als sie meine Hand nahm, um mir anzudeuten dass ich
den Dildo aus ihrer Muschi nehmen sollte.
"Mann ist das geil" freute sich Uschi. "wie lange hab ich
hierauf warten müssen." Mit ihrem Kittel putzte sie ihr Sperma
verschmiertes Gesicht ab, als sie sich zu mir herumdrehte: "So
nun brauche ich aber erst einmal etwas zu trinken." meinte Sie
und küsste meinen Mund. Ihre Zunge hatte immer noch den
Geschmack meines Spermas.
"Lass uns duschen und dann etwas essen gehen. Du musst dich
stärken, damit du bei der nächste Runde nicht vom Fleisch
fällst." "Du hast recht kurze Schamhaare für einen Mann. Wer ist
den für die Haarpflege zuständig?" fragte Uschi neugierig
grinsend, als wir gemeinsam unter der Dusche standen. "Noch muss
ich mich selber drum kümmern. Ich mag es nicht, beim Sex ständig
Haare im Mund zu haben und da ich denke, anderen geht es genau
so, also halte ich meinen Pelz kurz. Außerdem halte ich es für
hygienischer." gab ich zur Antwort.
"Wo möchtest du zum Essen hingehen?" fragte ich. Uschi
antwortete: "Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Hättest du einen Vorschlag?" "Ja, hätte ich. Wenn du chinesisch
magst, würde ich gerne dort hingehen. Zum einen hat das Lokal
gemütliche Ecken in denen man ungestört sitzen kann, zum anderen
liegt einem das Essen nicht so im Magen und gut schmecken tut es
auch. Bevor wir aber ausgehen, laufe ich noch nach Hause und
ziehe mich etwas eleganter an, denn einen schönen Abend möchte
ich auch entsprechend gekleidet verbringen."
Es war kurz nach 20°°Uhr, als ich Sie zu Hause abholte um mit
Ihr Essen zu gehen. Wieder umgab Sie der Geruch eines edlen
Parfüms. Sie trug ein dunkelrotes Kostüm mit den dazupassenden
Schuhen und schwarzen Strümpfen (dachte ich). Ihre Kostümjacke
hatte sie zugeknöpft. Nur der Rand einer schwarzen Bluse ragte
aus dem Ausschnitt ihrer Jacke. Ich war froh, mich ebenfalls
entsprechend elegant gekleidet zu haben.
Da ich das Lokal gut kannte, wusste ich natürlich wo man
ungestört sitzen kann. Außerdem hatte ich von zu Hause bereits
einen Tisch reservieren lassen. Während des Essens unterhielten
wir uns über unsere Vergangenheit, über unsere Freunde, Politik
und sonstige Dinge. Wie immer schmeckte das Essen vorzüglich und
entsprechend gut waren wir gelaunt. Nach dem Essen saßen wir
noch bei einer Flasche Wein und unterhielten uns. Ich denke die
Bedienung hat uns angesehen, das es zwischen uns beiden gefunkt
hatte. Sie stellte eine Kerze auf den Tisch und fragte höflich
ob sie das Licht etwas dämpfen solle. Es wäre dann doch ein
wenig romantischer.
Natürlich freuten wir uns über diese nette Geste. Der Wein
machte uns locker. Wir lachten, redeten und küssten uns. Wer von
uns das Thema Sex ins Gespräch brachte, weiß ich heute nicht
mehr. Die intensiven Küsse und das verlockende Parfüm zeigten
Wirkung. Uschi bemerkte dies recht schnell. "Der Arme Kerl"
feixte Sie, "so hart und eingesperrt. Der kann einem richtig
leid tun." Dabei strich sie immer wieder mit ihrer Hand über
meine Beule. Glücklicherweise konnte niemand von den Gästen
unseren Sitzplatz einsehen. Dies nutzte Uschi und zog den Rock
ihres Kostüms zurück. "Schau mal, meine Muschi ist auch schon
wieder ganz feucht. Diesmal werden dich auch keine Haare mehr
stören. Ich habe mich extra wegen dir rasiert." Jetzt konnte ich
sehen, dass Uschi keine Strümpfe, sondern eine im Schritt offene
Strumpfhose mit eingewebten Strapsen trug. Sie nahm meine, auf
ihrem Bein ruhende Hand und drehte sie so, dass meine
Mittelfinger wie von selbst in ihre Lustgrotte eindrangen. Ich
begann sie mit rhythmischen Bewegungen zu bearbeiten.
Uschi lehnte sich zurück und genoss meine Behandlung. Sie selbst
öffnete Ihre Kostümjacke und streichelte ihren Busen. Die
schwarze Bluse welche sie unter ihrer Jacke trug zeigt durch die
Transparenz des Stoffes mehr als sie verbarg. Sie zwirbelte ihre
Brustwarzen mit den Fingern bis diese von hart ihrem Busen
abstanden. Ihr stöhnen wurde immer lauter und bevor jemand auf
uns aufmerksam wurde flüsterte ich ihr ins Ohr: "Lass uns gehen,
bevor du noch Flecken auf den Sitzpolstern oder deinem Rock
hinterlässt."
"Gerne, aber zu Hause musst du mir dann aber endlich deinen
Knüppel zwischen meine Beine schieben. Ich kann es kaum noch
aushalten." entgegnete sie mir. Wir zahlten und gingen ohne
Umwege zu Uschis Wohnung.
"Mach es dir im Wohnzimmer bequem. Ich gehe mich erst noch kurz
frisch machen. Wenn du möchtest kannst du ja den DVD-Recorder
einschalten und dich bei dem Porno stimulieren, welchen ich
extra für dich geholt habe."
"Woher weißt du dass ich mir Pornos anschaue?" fragte ich
überrascht. "Na, nenne mir einen Mann, welcher keine Pornos
anschaut. Außerdem habe ich dich schon einmal in der Videothek
gesehen, als du einen entsprechenden Video aus-geliehen hast."
meinte sie und verschwand.
"Na gut" dachte ich, "wenn sie den Film schon extra wegen mir
geholt hat, dann möchte ich sie aber auch nicht enttäuschen."
Ich schaltete den Video ein und sah mir die Handlung an. Ich
schaute eine ganze Weile, bis mir etwas auffiel: Die Frau im
Film trug das gleiche Kostüm wie Uschi heute abend. Ich könnte
wetten, dass die Strümpfe und die Bluse sogar die gleichen Teile
waren. Die Darstellerin wurde gerade von ihrem Filmpartner
durchgevögelt als Uschi das Wohnzimmer betrat. Ich saß im Sessel
und massiere meinen Schwanz, da mich der Film wie erwartet
erregte. Uschi trug noch immer die schwarze Strumpfhose, die
Schuhe und einen bestickten, offenen Kimono.
"Das Kostüm kommt mir aber sehr bekannt vor. Spielst du zufällig
auch in dem Film mit?" fragte ich neugierig. "Aber nur in einer
kleinen Nebenrolle als Freundin der Darstellerin. Die
Darstellerin ist eine gute Freundin von mir. Sie hat mir das
Kostüm und die Bluse geliehen."
Uschi setze sich zu mir auf das Sofa. Mit einer Hand umfasste
sie meinen Schwanz, mit ihrer zweiten Hand strich sie sich über
ihre Muschi. " Wenn es einmal eine Nebenrolle zu besetzen gab
hat mich Claudia eingesetzt, da sie wusste das bei mir nach
meiner Trennung sexueller Notstand herrschte. Außerdem wollte
sie mich dauernd mit einem der Darsteller verkuppeln, aber der
richtige Typ war nicht dabei. Aber jetzt lass uns gemeinsam den
Film anschauen, dann weißt du nämlich anschließend, was du alles
mit mir machen darfst und welche geheimen Wünsche ich habe."
Uschi und ihre Freundin Claudia wurden in dem Film in jeder nur
denkbaren Stellung von bis zu drei Männern gleichzeitig
genommen. Während wir so den Film ansahen massierte ich ihre
Möse und ihren Kitzler. Meine Mittelfinger glitten schon längst
von ganz alleine in die nasse Grotte.
"Knie dich auf den Tisch" befahl ich, "ich will meinen Schwanz
in dir spüren." Uschi räumte die Vase beiseite und kniete sich
wie befohlen auf den Tisch. Mit einem Ruck rammte ich ihr meinen
Steifen bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Uschi stieß einen
lüsternen Schrei aus und begann sofort ihren Hintern rhythmisch
zu bewegen. Ich spürte, wie sie versuchte ihren Scheidenmuskeln
anzuspannen. Immer wieder sagte sie mir, wie geil das sei von
mir gevögelt zu werden. Es erregte sie wahrscheinlich wahnsinnig
einen Schwanz in ihrer Möse zu spüren, während sie zuschauen
konnte wie sie im Film genommen wurde. Ich war schon überrascht
als ich sah, dass Uschis Filmpartner seinen dicken Riemen aus
ihrer Muschi zog um diesen sogleich an ihrem Hintereingang
anzusetzen. Eine Großaufnahme zeigte wie der Riemen den
Schließmuskel weitete um dann langsam bis zum Anschlag in ihrem
Hintern zu verschwinden. "Geil" dachte ich, "auf anal steht sie
also auch." Also benetzte ich meine Finger mit ihrem Liebessaft,
welcher mittlerweile reichlich aus ihr herausquoll und feuchtete
damit ebenfalls ihren Anus ein. Mit zwei Fingern dehnte ich
ihren Muskel, bevor auch ich meinen Schwanz an ihrer Rosette
ansetzte. Ich wollte vorsichtig in Uschi eindringen, doch als
sie merkte, dass ich die richtige Position eingenommen hatte,
drückte sie mir ihren Hintern entgegen. Mit einem Ruck war mein
ganzer Lustspender in ihrem Hintern verschwunden.
Uschi stöhnte immer heftiger und rief: "Bitte nimm mich ganz
fest. Steck ihn mir ganz tief herein. Ich komme jeden Moment.
Verflucht ist das geil!" Ich merkte wie sie sich selber
massierte und immer wieder ihre Hand so tief sie nur konnte in
die Muschi schob. Wahrscheinlich sollte die Hand den zweiten
Schwanz ersetzten, welcher im Film in ihrer Muschi steckte,
während der erste Mann sie noch immer anal befriedigte.
Ich hatte das Tempo etwas gesteigert. Immer wieder zog ich
meinen Schwanz ganz aus ihrem Hintern um sofort wieder bis zum
Anschlag in sie einzudringen, als Uschi begann wie von
Schüttelfrost geplagt zu zittern. Während sie laut stöhnend
ihren Höhepunkt genoss, drehte sich in alle Richtungen. Jetzt
konnte auch ich nicht mehr. Ich hatte meinen Schwanz noch nicht
ganz aus ihrem Hintern herausgezogen, da schoss der erste
Schwall heißen Spermas aus mir heraus. Mit der Hand pumpte ich
bis zum letzten Tropfen alles aus mir heraus und genoss dabei
den Anblick wie mein Saft über ihre Backen lief und auf den
Wohnzimmertisch tropfte.
"Mann, dass ich jemals in meinem Leben noch einmal so einer Frau
begegne hätte ich niemals geglaubt." sagte ich erfreut und
küsste Uschi zärtlich. "Ich denke wir werden noch viel Freude
miteinander haben." entgegnete sie. Wir gingen uns frisch
machen, tranken etwas und schauten den letzten Teil des Pornos
an, in welchem Uschis Freundin Claudia gerade mit drei Männern
zu Gange war.
"Eine tolle Frau nicht? Hättest du Lust auch einmal mir ihr zu
vögeln? fragte Uschi sichtlich gespannt auf meine Reaktion und
Antwort. Dieses Angebot überraschte mich schon ein wenig, aber
natürlich bejahte ich ihre Frage. "Dann freue dich schon einmal
darauf. Claudia kommt mit ein paar Freunden demnächst zu Besuch.
Die drehen nämlich wieder ein Film und ich habe ihnen meine
Wohnung für Filmaufnahmen zur Verfügung gestellt. Wenn du kein
Problem damit hast, kannst du sicherlich auch eine Nebenrolle
besetzten. Aber bis dahin musst du mit mir für die Rolle noch
öfters üben.
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