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Mann, aber auch Frau, geht ja mit der Zeit. Gab es früher Dates
im Café, so gibt es heute Chats für das erste Kennenlernen. Nun,
ich tummele mich auch dort, genauer gesagt in verschiedenen,
Communities und Chats. Hier möchte ich euch von einem Treffen
erzählen, dass aus einer solchen Bekanntschaft entstanden ist.
Leider blieb es ein einmaliges Treffen, aber dazu später.
Wie gesagt, ich lernte Sabrina in einer Community kennen. Eines
Tages, als ich so durch die Neuanmeldungen streifte, sah ich
eine Anzeige unter dem Nick "Choix!". Meine
Französischkenntnisse reichten aus, um die richtige Übersetzung,
nämlich "Wahl!" zu finden. Irgendwie sprach mich der Nick an.
Das war eine Aufforderung. Und dann noch dazu ein
Ausrufezeichen. Ich klickte das Profil an und las. Es war
eigentlich sehr wenig, was dort stand:
Alter: 36 / Größe: 170-175 cm / Gewicht: 60-65 kg / Haare: blond
/ Ort: Duisburg / Ich suche: einen Mann / Interessen:
Gruppensex, Swingerclubs, Solo-Herren
"Ups", dachte ich, "das hört sich ja gar nicht schlecht an". Und
so schrieb ich ihr. Am nächsten Tag kam eine Antwort. Ehrlich
gesagt hatte ich gar nicht damit gerechnet, denn die meisten
Frauen in solchen Communities sind Fakes oder verweisen auf eine
Telefonhotline. Ich hatte zwar vorher schon mal 2 Frauen
kennengelernt (und auch getroffen), aber das waren absolute
Reinfälle. Gespannt las ich die Antwort. Sie war genau so
ausführlich wie meine Kontaktaufnahme. Sie schrieb sehr
interessant und ohne Schreibfehler, das war schon ein Wunder.
Ich schrieb zurück, erzählte etwas von mir, schlug vor, sich
doch mal im Chat zu treffen oder auf einen Kaffee und schickte
ihr meine E-Mail-Adresse.
Wir blieben eine ganze Zeit so in Kontakt, sie war viel
unterwegs, ich hatte wenig Zeit, deshalb gab es nur
"Fernverkehr". Sie schickte mir auch ein Foto von sich, nackt an
einen Baum gelehnt, aber leider so klein, dass man sie nicht
richtig erkennen konnte. Per E-Mail lernten wir uns richtig gut
kennen. Dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus und
telefonierten nicht nur einmal. Bei einem Gespräch an einem
Sonntagabend sagte sie, dass sie gar nicht aus Duisburg käme,
sondern aus der Nähe von Mönchengladbach. Sie hätte Angst
gehabt, den richtigen Ort zu nennen. Ich will hier nicht alles
erzählen, aber wir telefonierten fast 1 Stunde (und ich habe
keine Handy-Flatrate) und verstanden uns immer besser. Es ergab
sich, dass ich 4 Tage später beruflich nach Karlsruhe musste und
auf der Rückfahrt quasi bei ihr vorbei kam. Wir verabredeten,
dass ich sie besuchen solle.
"Warst du schon mal in der Sauna?" fragte sie mich unvermittelt.
"Klar, ich gehe mindestens alle 8 Wochen", war meine Antwort.
Sauna gehört für mich einfach zum Leben dazu.
"Wir haben hier in Kleinenbroich die Asia-Therme. Meine Nachbarn
schwärmen davon und ich war noch nie da. Dabei wohne ich hier
schon 4 Jahre und die Therme ist keine 5 Minuten entfernt."
"Da wird es aber Zeit", sagte ich. "Sollen wir denn also am
Mittwoch in die Sauna gehen?"
"Ich finde das ein ganz gutes Kennenlernen", sagte Sabrina.
"Okay, ich habe nichts dagegen, das tut ganz gut wenn ich den
ganzen Tag im Auto gesessen habe." Ich versprach, so gegen 18
Uhr bei ihr zu sein.
Am Donnerstag Morgen duschte ich, rasierte mich, schnitt die
Fuß- und Fingernägel, denn nichts ist schlimmer als nicht
ordentlich gepflegt zu sein und setzte mich schließlich um 7 Uhr
in den Wagen und düste nach Karlsruhe.
Vom Tag in Karlsruhe will ich an dieser Stelle nicht viel
erzählen, ich war bei einer Diplomprüfung Co-Prüfer. Der
Prüfling, ein Chinese, war so was von nervös, dass es schon
teilweise peinlich war, aber er bekam einen Bonus und ein
knappes "gut". Damit konnte er hoch zufrieden sein.
Auf der Rückfahrt telefonierte ich noch kurz mit Sabrina. "Na,
hast du alles dabei?" fragte sie. "Logisch... Saunatücher,
Duschgel, Bürste...."
"Und was ist mit einem Schlafanzug?", unterbrach sie mich.
"Mh, ich schlafe nackt" entgegnete ich, "und wie schläfst du?"
"Nackt! Stoff stört nur" antwortete sie. Bei mir setzten sich
ein paar Rädchen im Gehirn in Bewegung. Wir hatten uns zwar für
die Sauna verabredet und eine gemeinsame Nacht lag im Bereich
des Möglichen, doch für Sabrina schien alles schon abgemacht zu
sein. "Na, warten wir‘s ab", dachte ich und gab etwas mehr Gas.
Pünktlich auf die Minute war ich vor ihrem Haus. Es war ein
dreistöckiges Mietshaus, etwas älter schon. Ich klingelte. Der
Schnapper summte und ich drückte die Türe auf. Ein enges
Treppenhaus wand sich nach oben, und laut Klingel musste ich
auch ganz nach oben. Ich hatte eine Flasche Wein in der Hand und
stieg die Treppe rauf. Oben begrüßte mich eine hübsche, sehr
elegante junge Frau mit rotblondem Haar. Das Weiß ihrer Haut war
da einfach nur logisch. So hatte ich sie mir nicht vorgestellt.
Sie war äußerst attraktiv. Wir begrüßten uns herzlich, aber doch
einander taxierend, schließlich kannten wir uns ja nicht
wirklich.
Schnell kamen wir ins Gespräch. Es war so kurzweilig, dass wir
nicht auf die Uhr schauten. Gegen halb acht (die Kirche
gegenüber hatte uns die Uhrzeit geschlagen), fiel uns ein, dass
wir doch in die Sauna wollten. Hektisch begann Sabrina eine
Tasche zu packen. Ich hatte es da doch viel einfacher,
schließlich brauchte ich nur meine Reisetasche aus dem Auto zu
holen. Da war ja alles drin.
"Du, hast du einen Bademantel mit?" fragte mich Sabrina.
Sch....., genau den hatte ich vergessen.
"Nein" gestand ich.
"Macht nichts, du kannst den von meinem Mann haben" rief sie aus
dem Badezimmer. "Von deinem Mann?"
"Ja, aber den sehen wir heute nicht, der ist bis nächsten
Freitag in Polen."
"Na und? Stört dich das?"
"Nein, nicht im geringsten." Ich war etwas verwirrt. Also war
sie nicht ganz ehrlich gewesen. Allerdings ... hatte ich sie
überhaupt vorher gefragt ob sie verheiratet, verlobt oder
geschieden sei? Sei‘s drum, ich freute mich auf den Abend.
Sie suchte knappe 5 Minuten nach ihrem Oberteil vom Bikini. "Was
willst du denn damit", fragte ich kopfschüttelnd.
"Da sind große Schwimmbecken" antwortete sie und ich schaute sie
verständnislos an.
"Aber... das ist eine Sauna, ich denke mal, dass außer dem
Gastronomiebereich alles andere textilfreie Zonen sind.
"Macht nichts" entgegnete sie, ein metallisch glänzendes
Oberteil schwenkend, "jetzt hab ich‘s und nehm‘s auch mit!" Und
schon stopfte sie es in die Tasche.
Als sie ihre Tasche gepackt hatte, gingen wir noch kurz an
meinem Wagen vorbei um meine Tasche zu holen. Keine 2 Minuten
später standen wir im Eingangsbereich der Therme und nicht 10
Minuten später trafen wir uns am Aufgang zur Sauna. Sie hatte
einen leichten, kurzen Bademantel an und ich trug einen
dunkelblauen, dicken Frotteebademantel. Die Beine die ich sah
versprachen viel.
Wir schauten uns erst mal um. 8 Saunen gab es. Erdsauna,
Danarium, Salzsauna und was weiß ich. Tolle Aufgüsse wurden
versprochen, sogar eine Honigeinreibung. "Geil" sagte Sabrina,
"das machen wir aber auf jeden Fall, oder?"
"Honig? Gerne, dann wird die Haut so schön weich und schmeckt so
gut, wenn man daran leckt", sagte ich lachend.
"Ja, das muss ich mal ausprobieren", sagte Sabrina. "Um 22 Uhr
ist die Einreibung, wo sind hier Uhren?" Gott sei Dank gab es
einige Uhren und ich war mir sicher, dass Sabrina Punkt 22 Uhr
zur Stelle sein würde.
Erst einmal jedoch wollten wir eine Runde ins Wasser. Wir legten
unsere Bademäntel ab und stiegen in das warme Wasser, natürlich
nackt wie die übrigen drei Gäste, die sich dort vergnügten. Ich
betrachtete Sabrina unverhohlen. Sie war schlank, gut gebaut,
mittelgroße, ganz leicht hängende Brüste mit irren Nippeln, und
ein Piercing in ihren Schamlippen. Sie war bis auf einen
schmalen Strich rasiert. Sie schaute mich genauso an und sagte
"Gefalle ich dir?" fragte sie, sprach aber sogleich weiter: "Du
siehst aber auch nicht schlecht aus." "Auch?" fragte ich zurück?
"Ja, denn ich sehe gut aus, sagen jedenfalls meine Freunde."
"Du siehst absolut gut aus, und das ist keine Schmeichelei"
sagte ich. "Du hast einen Wahnsinns-Körper."
"Dafür mache ich auch eine ganze Menge Sport, ich bin alle 2
Tage im Fitness-Studio."
"Echt? Da machst du mehr als ich" gab ich zu.
"Na, deine Muskeln kommen aber nicht vom Nichtstun", sagte
Sabrina und blickte mich abschätzend an. Plötzlich spritzte sie
mit ohne Vorwarnung einen Schwall Wasser entgegen, der mich auf
der Brust traf und flüchtete. Lachend schwamm ich hinter ihr
her. Kurz vor dem Beckenrand hatte ich sie eingeholt und ergriff
ihren Unterschenkel. "Mhh, ein fester Griff, das mag ich",
lachte sie. Etwas länger als notwendig hielt ich das Bein fest.
"Und was passiert jetzt?", fragte sie und hüpfte auf dem anderen
Bein herum.
Ich antwortete: "Jetzt gehst du baden", und kippte sie einfach
um.
Wir schwammen etwas herum und fanden schließlich, dass es Zeit
für einen ersten Saunagang wäre. Wir wählten die Erdsauna. Es
war, obwohl es schon 20:30 Uhr war, relativ voll, aber in einer
Ecke fanden wir ein Plätzchen. Wir setzten uns nebeneinander auf
mein Saunatuch und begannen zu schwitzen. Leise unterhielten wir
uns und lästerten über die anderen anwesenden Personen. Es
machte viel Spaß, ihr Humor war zwar derb, aber das Direkte
gefiel mir.
Nach nicht ganz 15 Minuten gingen wir raus. Ich steuerte auf die
Kaltwasserdusche zu und drehte sie auf.
"Da geh ich nicht drunter" rief Sabrina.
"Hej, kneifen gilt nicht", sagte ich. "Mitgegangen,
Mitgefangen."
"Mann, dann will ich aber eine Belohnung", sagte Sabrina und
sprang kurz unter die Dusche. Wenn ich das richtig sah, dann
hatte das Wasser gar keine Zeit, ihre Haut zu berühren. Und
schon sprang sie wieder raus aus der Dusche und lief in Richtung
Schwimmbecken. Ich duschte kurz und dann ging ich hinterher.
Sabrina hielt sich am Rand fest und schaute mich an. Ich machte
einen Kopfsprung und tauchte ins Wasser ein. Als ich wieder
auftauchte, steuerte ich auf sie zu. Sie stand noch am Rand. Ich
stellte mich neben sie und strich über Arm.
"An was für eine Belohnung hast du denn gedacht?", fragte ich
sie und schaute in ihre Augen.
"Dass du mich heute Nacht verwöhnst", meinte sie und schob ihr
Bein zwischen meine Beine. Ich zog sie an mich ran und küsste
sie. Sie hatte eine wahnsinnig weiche Haut. Es war ein tolles
Gefühl sie so im Arm zu haben. "Aber Herr Berger, was
unterstehen Sie sich? Sie können doch nicht einfach vor allen
Leuten eine verheiratete Frau küssen? Was, wenn mich jemand hier
kennt?"
"Dann", antwortete ich, "wird er sich denken: Oh, die Frau
Dahmen hat aber einen gut aussehenden Verehrer."
"Spinner", war ihre, nicht ernst gemeinte Antwort.
Später gingen wir dann in die Farblichtsauna und genossen die
Ruhe und die wechselnden Lichter. Nach einer kleinen Pause
schaute ich auf die Uhr. "Wir wollten doch um 22 Uhr zur
Honigeinreibung", meinte ich und schon stand Sabrina auf, nahm
mich an der Hand und zog mich mit sich in Richtung der Sauna.
Vor der Sauna standen schon etwa 12 Personen und warteten. Als
der Saunameister mit einem Tablett auf unsere Gruppe zusteuerte,
gingen wir hinein. Sabrina und ich saßen in der untersten Reihe.
Der Saunameister begrüßte uns und wollte den Honig austeilen,
als Sabrina fragte: "Ist das auch Langnese?"
Alles lachte. "Warum muss das denn Langnese sein", fragte
jemand.
"Weil der so herrlich klebt und außerdem so lecker ist. Man muss
ja auch an hinterher denken", gab Sabrina zur Antwort. Johlendes
Gelächter erschallte in der Sauna. Kaum hatte sie das Töpfchen
mit Honig in der Hand, als sie auch schon einen Finger
reinsteckte und dann ablutschte.
"Mhh, Georg, der ist klasse, probier mal", und schon hatte ich
ihren Finger im Mund. Der Finger, nein, der Honig war wirklich
lecker. Deshalb lutschte ich ihren Finger auch ganz sauber.
Sabrina lächelte mich an.
"Hey", sagte sie leise, "das kannst du nachher machen."
Ich nahm mein Töpfchen in die Hand und sagte ihr: "Dreh" dich
um, ich reibe dich ein." Ohne auf eine Antwort zu warten, rieb
ich ihr den Honig auf den Rücken, vom Nacken bis zum
Lendenwirbel. Als ich ihre Seiten einrieb, berührte ich
vorsichtig die Ansätze ihrer Brust. Sie rieb mich ihrerseits
ebenfalls ein. Alles duftete nach Honig. Der Saunameister machte
noch einen Honigaufguss. Es wurde fast unerträglich heiß. Keine
5 Minuten später verließen fast alle fluchtartig die Sauna. Ich
duschte mich eiskalt ab und sprang in das Tauchbad. Sabrina
wählte die lauwarme Dusche und wartete auf mich.
Zusammen gingen wir in den Ruheraum. Wir saßen vielleicht eine
halbe Stunde neben dem offenen Kamin und ruhten uns aus, als
eine charmante Lautsprecherstimme uns aufrief, doch zu bedenken,
dass die Sauna um 23 Uhr schließen würde. Also blieb und nichts
anderes übrig, als unsere Handtücher zu schnappen und Richtung
Dusche bzw. Umkleide zu gehen. In der Dusche schäumte ich mich
ein und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Dann
trocknete ich mich ab, zog den Bademantel über und ging zur
Umkleide. Vor der Kabine musste ich nicht lange warten, dann kam
Sabrina raus.
"Du kommst doch noch mit zu mir?", fragte sie und schaute mich
an.
"Klar doch. Ich hab doch nichts Gegenteiliges gesagt, oder?"
"Dann lass uns beeilen." Arm in Arm gingen wir die paar Meter
bis zu ihrem Haus.
"Ich denke wir könnten was essen, oder willst nicht?", fragte
sie und kitzelte mich.
"Ehrlich gesagt, ich habe heute noch fast überhaupt nichts
gegessen", meinte ich.
"Ich hab immer was da", antwortete sie und schloss die Haustüre
auf. "Ich denke, wir brauchen was schnelles."
Als wir wieder bei ihr in der Wohnung waren, schob sie eine
Pizza in den Ofen und öffnete die Flasche Wein. Wir prosteten
uns zu. "Auf dich und den schönen Abend" sagte ich.
"Und die Nacht" vervollständigte Sabrina den Satz.
"Auf die freue ich mich schon" setzte ich hinzu.
"Aber einen Gefallen musst du mir tun, Georg."
"Und welchen?" wollte ich wissen.
"Wir reden nicht von meinem Mann... kein Wort... sonst kannst du
sofort gehen."
Ich sagte: "Okay. Kein Problem." und stieß wieder mit ihr an.
Nach dem Essen schauten wir noch in ein Video, ich glaube es war
irgendeinen Horrorfilm mit einer abstürzenden Achterbahn. Sie
lehnte mit dem Rücken an mir und surrte wie ein Kätzchen.
So gegen halb eins sagte ich "Ich möchte jetzt mit dir ins
Bett", und schon knipste Sabrina mit der Fernbedienung den
Fernseher aus. Dann verschwand sie im Badezimmer.
Ich kramte Zahnbürste und Zahncreme aus meiner Tasche und hatte
sie gerade gefunden, als Sabrina schon aus dem Badezimmer kam.
"Du kannst" rief sie mir zu und verschwand im Schlafzimmer. Ich
zog mich bis auf meinen Slip aus, tat gerade mal die nötigste
Pflege (denn sauber war ich ja von der Sauna noch) und ging
danach ebenfalls ins Schlafzimmer. Hier stand ein großes, altes
Bett, auf dem Sabrina in einer lasziven Pose lag, ein Bein
aufgestellt, das andere etwas abgewinkelt. Sie trug schwarz:
einen kurzen, offenen Seidenkimono, einen durchsichtigen BH und
einen transparenten String der wirklich nichts verbarg. Weiß der
Teufel wie sie das so schnell anziehen konnte.
Ich hatte nur Blicke für Sabrina, den alten Kleiderschrank aus
Eiche, zwei Kleiderständer aus dem Warenhaus und die
Frisierkommode nahm ich nur am Rande wahr. Sabrina sah mich
erwartungsvoll an. Ich stieg auf das Bett und legte mich neben
sie, auf meinen linken Arm gestützt.
"Hast du was dagegen wenn ich das Licht ausmache?" fragte sie.
"Nein" sagte ich leise. Sie drückte einen Lichtschalter neben
dem Bett und es wurde dunkel. Vor draußen fiel noch etwas Licht
herein. Dieses wenige Licht tanzte auf ihrem Körper und ließ ihn
noch verführerischer erscheinen. Ich beugte mich zu ihr herüber
und küsste sie leicht auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und
erwiderte meinen Kuss. Forsch nahm ich die Zunge zur Hilfe und
suchte ihre Zunge. Oh Mann, wie toll konnte sie küssen.
Ich streichelte ihre Schultern, bewegte meine Hände zu ihrer
Hüfte runter, wieder hinauf zu ihrem Busen und umfasste die
Brüste, knetete sie, spielte mit den Nippeln, fuhr hinab zu
ihrem Bauchnabel und schließlich zu ihrer Muschi. Ich spürte
feuchte Hitze, als meine Finger Sabrinas Schamlippen berührten.
Überrascht hielt ich inne. Sie trug doch wahrhaftig einen Slip,
der im Schritt offen war. Sie spreizte ihre Schenkel ein
bisschen und meine Fingerspitzen tasteten über die offene
Höhlung ihrer Scheide. Sabrina stöhnte leicht auf, als mein
Finger über ihre Schamlippen glitten und die Klitoris berührten.
"Ah, das tut so gut. Mach weiter!", flüsterte sie.
"Das hab ich auch vor", sagte ich und bewegte den Finger an
ihrer Spalte entlang und auf jedem Zentimeter der Fahrt tauchte
ich etwas weiter ein. Meine Güte, was war sie feucht. Ich konnte
wie auf einer Wasserrutschbahn in ihre Höhle eindringen.
Sabrinas Reaktion war mehr als heftig. Stöhnend presste sie ihre
Hüften gegen meine Finger. Claudia Stöhnen wurde zum Keuchen,
als ich meine Finger in ihr bewegte und alle Stellen der Scheide
untersuchte. Sie suchte mit ihrer rechten Hand nach meinem
Schwanz. Ich drückte meine Hüfte etwas nach hinten, damit sie
leichter zu meinem Schwanz gelangen konnte. Sie tastete erst
ganz vorsichtig über die Wölbung in meinem Slip, schob die Hand
dann unter den Bund des Slips und legte sie auf meinen steifen
Schaft. Meine Finger rieben derweil immer noch über die
Innenseite ihrer Muschi.
"Mhhh, dein Schwanz ist ja hart wie ein Knüppel. Ich hoffe er
schmeckt nicht nach Holz", lachte Sabrina.
"Du kannst ihn ja probieren bevor ich ihn in deine Grotte
versenke", antwortete ich ihr.
"Ja, ich werde ihn probi....." Mitten im Satz unterbrach sie
sich, oder besser meine Finger, die noch in ihrer Spalte waren,
hatten sie unterbrochen, denn ich hatte die Klit gefunden und
war gerade dabei sie zu bearbeiten. Sie sog die Luft hörbar
durch die Nase ein. Sabrina stöhnte und wand sich. Ihr Becken
drückte sie immer wieder gegen meine Finger, um diese noch
tiefer in sich aufzunehmen. Dann verkrampfte sie, hob das Becken
und hatte einen Orgasmus. Meine Finger waren total klebrig von
ihrem Saft. Ich steckte einen Finger in meinen Mund und leckte
ihn ab. "Mhh, das schmeckt aber vorzüglich. Ich glaube, deine
Muschi und mein Schwanz werden sich gut vertragen."
"Meinst du?", fragte sie gespielt skeptisch.
"Ja, aber vorher habe ich noch etwas anderes vor", meinte ich.
"Und was, bitteschön, willst du tun?" Neugier war aus Sabrinas
Stimme hörbar.
"Erst einmal befreie ich dich von überflüssigen, wenn auch sehr
erotischen Textilien", sagte ich streifte ihr den Kimono ab.
Dann suchte ich den Verschluss ihres BHs. Als ich ihn aufgehakt
hatte und ihn über ihre Schultern abgestreift hatte, umfasste
ich ihre Brüste und drückte einen Kuss auf die rechte. Die linke
Brust durfte ich natürlich nicht warten lassen, und so küsste
ich sie ebenfalls, saugte an der Warze und leckte darüber.
Während ich an ihren Brüsten saugte wie ein Kleinkind, legte ich
meine rechte Hand auf ihren Schoss und fingerte sie erneut.
Sabrinas Körper zuckte. Sie legte sich auf den Rücken. Ich
musste sie einfach weiter entkleiden. Ich ergriff den Bund von
ihrem Slip, sie hob gehorsam die Hüften an und ich konnte den
Slip runterziehen, über ihre Knie und schließlich auch über ihre
Füße. Jetzt lag sie ganz nackt vor mir. Ich beugte mich zu ihren
Brüsten herunter, nahm einen der Nippel in den Mund, zupfte mit
den Lippen daran und strich mit der Zunge darüber. Sabrina
genoss es sichtlich.
"Jetzt zeige ich dir, was ich mit meinem Mund machen kann!"
sagte sie und sah mich an. Dann rutschte sie im Bett tiefer.
"Erst einmal muss ich dir wohl noch etwas ausziehen", murmelte
sie und zerrte schon am Bund meines Slips. "Nicht dass ich dich
nackt sehen will, das habe ich ja schon, nur damit die
Textilgleichheit wieder hergestellt ist."
Mein Schwanz sprang hervor. Als sie mir den Slip ausgezogen
hatte, näherte sich ihr Kopf meiner Körpermitte, bis ihr Mund
auf gleicher Höhe mit meinem harten Schwanz war. Mit zwei
Fingern nahm sie die Schwanzspitze und führte ihren Mund näher
heran. Sie leckte mit ihrer feuchten Zunge über die Spitze, ganz
leicht und behutsam. Sie ließ ihre Finger am Schaft tiefer
gleiten, umfasste den Hodensack, bewegte die Hand wieder am
Schaft aufwärts.
"Ich habe noch nie einen Schwanz ohne Vorhaut gesehen oder in
den Mund genommen. Als du mir geschrieben hast, dass du
beschnitten bist, da wollte ich dich sofort haben", sagte sie
und stülpte eine Sekunde später ihren Mund über die Eichel. Ihr
Mund war weich, fast wie die Vagina einer Jungfrau, und sie
saugte erst leicht, dann immer stärker an meiner Eichel. Gott
sei Dank ist sie, da ich ja beschnitten bin, nicht so
empfindlich. Dann bewegte sie ihren Mund in kleinen Etappen
immer tiefer. Ihre Finger wanderten zu meinem Sack. Sie kraulte
ihn, gleichzeitig sog sie den Schwanz immer tiefer in den Mund
und leckte dabei mit ihrer Zunge wie wild.
Ich schaute zu, wie sich ihr Mund an meinem Schaft hin- und her
bewegte. Langsam ging es hinauf, den Rand der Eichel entlang und
dann am Bändchen herauf zur Öffnung, wo sich bereits der
Lusttropfen gebildet hatte. Langsam kreiste ihre Zungenspitze um
die Spitze. Dann öffnete sie den Mund und stülpte ohne Berührung
ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie schloss die Lippen und
hatte ihn nun fest im Griff. Ich spürte ihre Zunge mit meiner
Eichel spielen, sonst machte sie keine Bewegung.
"Ahhhhhh", stöhnte ich, "das ist geil, mach weiter!"
Mein Atem ging schnell und ich konzentrierte mich nicht
abzuspritzen, gleichzeitig aber auch zu genießen. Mein Schwanz
pochte wild und ich dachte, jeden Moment würde es die Eichel
sprengen. Sie merkte es offenbar und ließ kurz von mir ab. Ich
konnte und wollte nicht so untätig daliegen und genießen, ich
wollte mich aktiv beteiligen. So glitt ich mit der linken Hand
ihren Rücken entlang, kam zu ihrem Po (den ich später noch
genauer untersuchen wollte) und fand schließlich wieder die
feuchte, heiße Öffnung. Ohne zu zögern krümmte ich Mittelfinger
und Zeigefinger und steckte sie rein.
"Ich will dich auch lecken", sagte ich uns dirigierte ihr Becken
so, dass sie verstand uns sich so bewegte, dass wir in der 69er
Position lagen.
Ich spürte wie sie ihren warmen Mund wieder über meine Eichel
stülpte. Ihre Spalte lag direkt vor meinem Mund. So griff ich an
ihre Pobacken und streckte meine Zunge aus. Ich fuhr über die
vollen Schamlippen und schmeckte den Geschmack ihrer Pussy. Sie
war so feucht wie jemand, der kurz vorher ausgiebig gefickt hat.
Ich spreizte mit meinen Daumen die äußeren Schamlippen und sah
direkt auf das glänzende Rosa ihres Geschlechts. Ich leckte über
die Innenseiten und bohrte meine Zunge in sie hinein, während
sie meinen Schwanz bearbeitete. Ich erkundete alles was ich
erreichen konnte. Dann nahm ich zwei Finger und bohrte sie in
ihre Muschi. Ich nutze sie einfach als Schwanzersatz. Das geilte
Sabrina richtig auf, denn ich merkte, wie sie ihr Saugen an
meinem Schwanz verstärkte. Als ich mit meinem Daumen noch ihre
Klit berührte war es um sie geschehen. Ihr Körper verspannte
sich, sie hörte mit den Saugbewegungen auf und genoss ihren
Orgasmus.
Sie kam wieder zu Atem und keuchte: "Du hast mich total
fertiggemacht!"
"Hat es dir denn gefallen?", fragte ich scheinheilig und schaute
sie an.
Statt zu antworten griff sie nach einem Kondom, öffnete es mit
zitternden Fingern, setzte sich auf meine Beine und streifte mir
das Gummi gekonnt über. Mit einer fließenden Bewegung glitt sie
an meinem Körper empor. Ihre Schamlippen strichen über meinen
Schwanz, als sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Unsere
Lippen suchten und fanden sich, verschmolzen miteinander. Die
Zungen strichen übereinander und ihre Körpermitte glitt immer
wieder über meinen Schwanz.
Dann, endlich, ging sie in die Hocke, spreizte mit den Fingern
ihre Schamlippen und brachte mit einem gezielten Griff meinen
Schwanz in die richtige Position an ihr Loch. Ein
unbeschreiblich geiles Gefühl machte sich in mir breit, meine
Eichel war in diesem warmen Loch und im selben Moment ließ sie
ihren Körper ein paar Zentimeter tiefer gleiten. Sie verharrte
einen Moment, genoss sichtlich das geile Gefühl, das sich auch
in mir ausbreitete, hob dann ihr Becken wieder an, so dass mein
Schwanz beinahe aus ihrem Loch glitt und dann sank ganz hinab,
bis sie meinen Schwanz ganz tief in sich spürte.
Sie war so eng, so feucht und so warm, ich wollte nie wieder aus
ihr raus. Langsam begann sie, sich zu bewegen, erst ein
gemächliches Auf und Ab, dann bewegte sie ihr Becken hin und her
und wurde immer wilder. Sie fickte mich und ich genoss es. Diese
geile Frau war nicht mehr aufzuhalten, aber das hatte ich ja
auch nicht vor. Sie warf ihren Körper nach hinten und dann
wieder nach vorn, ihre Titten wippten zu ihrem Rhythmus und ich
stieß mit meinem Schwanz immer wieder in sie rein, so tief es
nur ging.
Jetzt beschleunigte sie das Tempo erheblich. Es gab zunächst
schmatzende Geräusche, als mein Schwanz immer wieder in ihr Loch
glitt, doch das wurde schnell zu einem rhythmischen Klatschen,
als ihr Po immer heftiger gegen meine Oberschenkel schlug. Wir
beide keuchten um die Wette. Dann fiel sie nach vorne und ihre
Lippen saugten sich an meinen fest. Ich spürte ihr Herz pochen.
Ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft wie eine Klammer, und
trotz des Gummis meinte ich zu spüren, wie ihr Saft an meinem
Schwanz entlang lief.
Ich unterbrach ihre stürmischen Küsse, drängte ihre Zunge aus
meinem Mund hinaus. "Hast du eigentlich eine Ahnung, wie geil
sich das anfühlt? Ich meine, du bist unten herum so triefend
feucht und trotzdem unglaublich eng."
"Wie?" keuchte Sabrina. "Du denkst, das sei schon eng? Na, dann
pass mal auf. Ich zeig dir, wie eng es noch werden kann."
Sie lächelte so süß, dass sie wie ein Engel aussah. Aber kann
ein Engel so geil sein? Sofort spürte ich, wie Sabrina gekonnt
ihre Muskulatur anspannte, wie mein Schwanz immer stärker
umschlungen wurde, wie sie versuchte, mich quasi zu melken.
"Wow", stöhnte ich, "wo hast du denn das gelernt?"
"Verrat' ich nicht!", gab sie keuchend zur Antwort. Sie legte
sich mit dem Oberkörper auf mich, ganz langsam, beinahe in
Zeitlupe. Ihre harten Nippel näherten sich meiner Brust,
berührten sie ganz sanft, und dann schmiegte sie sich ganz an
mich. Geschickt streckte sie ihre Beine, schloss die Schenkel
und lag nach Sekunden ausgestreckt auf mir.
Ich genoss dieses Gefühl, roch ihre Haut, roch ihre Haare, sog
ihren Duft ganz in mich hinein, küsste sie. Mein Schwanz war ihr
gnadenlos ausgeliefert. Wenn sie sich nicht bewegte, steckte
mein Schwanz einfach nur zwischen ihren Beinen fest und ragte
reglos in ihre Lustgrotte. Nur zum Pulsieren hatte er
ausreichend Platz, und diesen beanspruchte er auch.
"Naaa, was hat denn mein Süßer jetzt? Er bewegt sich ja gar
nicht mehr. Wie schaaade", flötete Sabrina.
"Eine solche Frechheit kannst du dir nicht bieten lassen",
dachte ich und bewegte ruckartig mein Becken nach oben. Ich
bäumte mich unter ihr auf, hob mein Becken noch mehr und stieß
damit noch den einen oder anderen Zentimeter tiefer in sie
hinein. Sabrina keuchte und stieß kleine, spitze Schreie aus,
die ich aber sofort mit einem Kuss dämpfte.
Sabrina presste ihren Mund fest auf meinen und hielt ihre Zunge
nicht einen Augenblick still. Ich spürte meinen Samen tief in
meinen Hoden brodeln, aber ich wollte noch die Stellung
wechseln. Ich konnte mich nicht erinnern, dass mein Schwanz sich
irgendwann schon einmal so dick angefühlt hatte.
Bei einem Blick in Sabrinas Gesicht konnte ich kleinen
Schweißperlen verfolgen, die sich auf Stirn und Wangen gebildet
hatten und sich nun zu sammeln begannen. Langsam wurde einer
dieser funkelnden Tropfen immer größer, und platschte
schließlich auf mein Gesicht.
Ich umschlang sie mit einem Arm, legte eine Hand auf ihren Po
und drehte uns beide zur Seite, so dass wir uns einander
gegenüber lagen. Meine Hand knetete ihren Po, ich zog sie ganz
eng an mich, um sie zu spüren. Ganz zaghaft und unauffällig
bewegte ich meine Hüften. Sie nahm dieses Spiel sofort an und
bewegte sich in gleichem Rhythmus, nur in entgegengesetzter
Richtung. Sie lockerte die Beine nur ein klein wenig, gerade
soviel, dass mein Schwanz problemlos in sie gleiten konnte. Die
Anstrengung, die Balance und die Körperspannung zu halten, war
ihr ins Gesicht geschrieben.
Langsam steigerte ich das Tempo, aus einem Adagio wurde ein
Allegro. Immer wieder stieß ich so tief wie möglich in sie
hinein. Ihr ganzer Körper vibrierte, ihre Muskeln zuckten, sie
wand sich unter den fortwährenden Stößen, die sie im schnellen
Rhythmus zum Erbeben brachten. Ihre Nägel krallten sich in
meinen Rücken. Sie keuchte und bekam einen zuckenden Orgasmus.
Ich blieb einen Moment mit ihr so vereint liegen und ließ sie
wieder zur Ruhe kommen.
"Machst du das mit jeder Frau so?", fragte sie mich, als sie
wieder zu Atem gekommen war.
"Ja!", war meine Antwort. "Aber mit dir möchte ich noch ganz
andere Dinge machen."
"Dann lass dich davon nicht abhalten", flüsterte sie und küsste
meine Nasenspitze.
Gesagt - Getan. Ich drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre
Beine weit und kniete mich vor ihre Körpermitte. Dann schob ich
meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Mit kräftigen
Stößen drang ich immer wieder ein.
"Ohhh...... ohhh.....ohhh", stöhnte sie mit jedem Stoß. Bei
jedem meiner Stöße gab es ein unanständiges Geräusch, wenn ich
meinen Schwanz fast bis zur Spitze aus ihr herauszog. Sabrina
legte ihre Beine über meine Schultern. Ich nahm das Angebot an,
und küsste und leckte über ihre Beine. Ein wenig war noch der
Honig aus der Sauna zu schmecken.
Als Sabrina ihre Beine um meine Hüften legte, glitten meine
Hände wie von selbst zu ihren Brüsten. Ich knetete sie, spielte
mit den Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie
biss sich auf die Lippe, als ihr Unterleib zu zucken begann,
schließlich zitterte sie am ganzen Leib. Die Zeit stand für
einen süßen Moment lang still, ehe sich etwas in ihr entlud und
die Spannung in ihrem Körper etwas nachließ.
Mein Schwanz wurde dicker und begann zu pulsieren, ein
untrügliches Zeichen, dass bald mein Samen spritzen würde.
Sabrina spürte es auch. "Komm mit mir zusammen, Schatz", stöhnte
sie. Ich stützte mich neben ihr ab und rammte hart und
gleichmäßig meinen Schwanz in ihr Loch. Ich keuchte, und meine
Lippen suchten immer wieder verzweifelt nach ihren, fanden sie,
küssten sie, knabberten daran, dann ließen sie wieder los, ein
Seufzen später suchte ich sie wieder. Ich spürte das Ziehen in
meinen Hoden, spürte, wie die Spannung in meinem Schwanz
zulegte, wie mein Schwanz von ihren Muskeln gerieben und
geknetet wurde, wie das wohl bekannte Zucken einsetzte. Doch
noch war es unter Kontrolle, aber wie lange noch? Wieder nahm
Sabrinas Muschi meinen Schaft tief in sich auf. Zum letzten Mal
nahm ich bewusst wahr, wie sich ihre Scheidenmuskeln
verkrampften und mich nicht mehr losließen. Ein letzter Stoß,
dann war es um mich geschehen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren
Haaren, küsste ihren Hals, während sich mein Orgasmus in
mehreren Schüben in das Gummi entlud. So intensiv hatte ich Sex
noch nie in meinem Leben wahrgenommen. Auch Sabrina keuchte vor
Anstrengung. Ich lag auf ihr und wollte gerade meinen Schwanz
aus ihr raus ziehen, als sie ihre Hände auf meinen Po legte und
ihn fest an sich presste. "Bleib noch was in mir", bat sie. Die
Aufforderung nahm ich gerne an.
Wir lagen noch immer nebeneinander und streichelten uns, als
plötzlich das Telefon klingelte, und das mitten in der Nacht.
"Scheiße! Welcher Idiot ist das denn?", entfuhr es Sabrina, aber
sie tastete nach dem Handapparat. "Ja?", fragte sie. "Ach du,
was willst du? ... Hast du deine kleine Sekretärin gepoppt oder
eine billige polnische Nutte? ... Unfair? Ich? ... Du hast an
mich gedacht? Wie aufmerksam von dir.... Nein, ich bin nicht
alleine, neben mir liegt ein Mann, und kein Fremdficker wie du
... Nein, ich lass es nicht sein ... Du weißt nicht wie
verletzend das ist ... Du bist ja besoffen. Kannst du es ihr da
noch besorgen? ... Oder läufst du besoffen zur Hochform auf? ...
Leck mich!" Dann drückte sie den Knopf und legte das Telefon
weg. "Sorry, aber das Gespräch hättest du nicht mitbekommen
sollen", sagte sie, und ich sah wie ihre Augen glänzten.
"Hej Süße, das macht nichts, und wir wollten doch nicht von
deinem Mann reden."
"Stimmt", sagte sie schon wieder fröhlicher, "wir wollen es
treiben wie alten Germanen."
Und das taten wir auch. Wir trieben es in den nächsten Stunden
in allen nur denkbaren Stellungen. Diese Art von Sport forderte
schließlich ihren Tribut. Es war etwa 5 Uhr als ich zum letzten
Mal auf die Uhr schaute. Eigentlich hätte ich gleich aufbleiben
können, denn ich hatte noch einen langen Arbeitstag vor mir,
aber ehrlich - wenn man so tollen Sex hatte und weiter haben
kann - wer würde da gehen? Also kuschelte ich mich an Sabrina,
legte eine Hand auf ihren Bauch und döste ein wenig.
Zwei Stunden später wachte ich auf. Von Sabrina keine Spur. Ich
hörte es in der Küche klappern. Ich stand auf und ging hin.
Sabrina stand dort, mit dem Rücken zu mir, nur mit dem Kimono
bekleidet. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände um
ihre Taille und drückte einen Kuss auf ihren Nacken.
"Hallo mein Prinz, wirst du auch endlich wach?"
"Guten Morgen, Prinzessin. Was machst du denn so früh in der
Küche?"
"Ich dachte ich mach dir ein Frühstück, denn du musst doch
arbeiten, oder?"
"Eigentlich ja, aber uneigentlich werde ich heute krank sein und
den Tag mit dir im Bett verbringen - wenn du nicht arbeiten
musst", murmelte ich zwischen den Küssen.
Sabrina atmete erleichtert auf: "Also, ich denke, ich bin
krank!", sagte sie. "Was hast du denn für eine Krankheit, mein
Schatz? Die Geilitis oder die Fickeritis?", lachte sie.
"Ich habe das "Efflagitationem Coitui Syndrom."
"Das was?", fragte sie. "Das brennende Verlangen nach
Vereinigung", übersetzte ich.
"Herr Doktor können Latein? Und Französisch kannst du auch, das
habe ich diese Nacht gemerkt. Du bist ja echt begabt", sagte sie
und grinste mich an.
"Und ich kann noch mehr", flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir. Mit beiden Händen
fuhr ich an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren
Hals und ihre Schultern. Der Kimono knisterte, genau wie die
Spannung zwischen uns. Ich bewegte meine Hände hinunter zu ihren
Hüften. Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren
herrlichen Arsch an meinem Schwanz. Ihr Kopf lehnte an meiner
Schulter, so konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen
waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: nämlich ihren herrlichen
Körper und die weißen Brüste. Meine Hände verließen die
angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach
vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes.
Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife
ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach
unten; dadurch spannte sich der Kimono über ihren Brüsten. Ihre
Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände
wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte mir
millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer
Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff
und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch
deutlicher! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte
Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne
ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer Brust angelangt folgte ich
mit jedem meiner Finger der Wölbung. Nur mit dem Zeigefinger
umkreiste ich langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie
sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich
natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen
Unterkörper an ihren Po. Immer enger wurden die Kreise, die ich
mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze
angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber
kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie
heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen.
Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst.
Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Ihr Geruch und ihr
heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich
drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke
Hand unter den Stoff des Kimonos fuhr und mit kräftigen
Bewegungen ihre Brust massierte, ertastete ich mit der rechten
nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die
Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren.
"Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...meehr ... fester..."
Ich tat wie mir befohlen und verstärkte den Druck meiner Hände.
Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen
kräftigem Massieren von Sabrinas Brust und zärtlichem Umspielen
ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da
sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre
Spalte zu ertasten. Ich drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre
feuchten Schamlippen.
"Ahh... tiiiiiefer... jaaaa" Sie wurde immer lauter. "Ohh...
jah... das ist schön."
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch
mich nicht unberührt ließ. Das Pochen in meinem Schwanz wurde
immer stärker. Ich erhöhte den Druck.
"Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine
Probleme mit mittlerweile drei Fingern tief in die feuchte Höhle
einzudringen. "Noch tiefer!"
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch
weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer
wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein
zu bohren. Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber
zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste
ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie
dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu
gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.
"Ahhh...jaaaa...Georg....mach weiter...so. Nicht aufhören,
fester. Ich gehöre dir! Mach mit mir was du willst!" Sie schrie
immer wilder. "Jaaa...Georg....Jaaa..."
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen
und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich
bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln, die meine
Hand umschlossen, sich immer wieder ruckartig zusammenzogen.
Ihre Augenlieder zuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet.
"Aaaaahhh..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr
Körper fällt in sich zusammen. "Jaaa..", ihr Kopf fiel wieder
auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus
ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch
kräftig ihren Venushügel und streichelte ihren Kitzler. Mit der
linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. "Oh...ja... das tat
gut...", flüsterte sie mir ins Ohr. "Schön.."
Langsam wurde ihr Atem wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre
Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine
Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme
unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter bewegte ich meine
Hände, bis sie sich schließlich über ihrem Bauchnabel trafen.
Sabrina drehte sich um, legte die Hände auf meine Schultern und
küsste mich. "Können wir jetzt da weitermachen wo wir aufgehört
haben? Dann zeig mal ob du schon wieder fit bist."
Wir küssten uns intensiv. Sabrina hob ein Bein und legte es auf
meinen Hüftknochen; ihre Weiblichkeit war nun hilflos und
ungeschützt. Ich legte die Hände auf ihre Pobacken und drückte
meine Schwanzspitze gegen ihre Scham. Sabrina stöhnte auf und
ließ sich von mir auf den Küchentisch heben. Sie spreizte
einladend die Beine, ihr Kimono rutschte noch weiter nach oben.
Ohne unsere innigen Küsse zu unterbrechen griff sie meinen
Schwanz und rieb ihn.
"Baby, ich habe aber jetzt kein Kondom griffbereit", sagte ich.
"Dann zieh ihn vorher raus", war ihre lakonische Antwort.
Sie setzte meinen Schwanz an ihr Loch und ich schob ihn einfach
hinein. Als er ganz in ihr drin war verharrte ich einen Moment.
Sie war so herrlich feucht, dass es nur so flutschte.
Erbarmungslos und nicht auf ihr Keuchen achtend, stieß ich immer
wieder tief in sie rein. Die Scheidenwände zuckten unregelmäßig
während Sabrina versuchte, ihren Unterleib auf und ab zu
bewegen.
"Fick mich!" zischte sie.
Ich schaute sie an. Was machte ich denn sonst da gerade?
"Nennst du das Ficken? In nur einer Stellung?", fragte Sabrina
keuchend und grinste.
Um ihre Forderung zu unterstreichen, drückte sie mich mit den
Beinen fester gegen ihren Unterleib. Langsam zog ich meinen
Schwanz aus ganz aus ihr raus, umfasste die Wurzel und stieß ihn
wieder rein, zog ihn wieder ganz raus, um ihn dann mit einem
schnellen Stoß wieder rein zu rammen. Das löste bei ihr einen
Höllenorgasmus aus. Sie warf ihren Kopf und ihren ganzen
Oberkörper unkontrolliert zurück, ihrem Mund entwich ein lautes,
animalisches Stöhnen. Reflexartig hielt ich sie fest, so dass
sie nicht nach hinten kippte. Sie lehnte sich erschöpft an mich.
Nach kurzer Zeit hob sie ihren Kopf, schaute mir in die Augen
und bewegte auffordernd ihr Becken.
"Na, wollen wir weitermachen?", fragte ich sie. Ich begann, sie
mit langen, harten Stössen zu ficken. Sabrina stieß jedem Stoß
entgegen und empfing ihn freudig mit ihrem Becken. "Ja, das
brauche ich! Ich habe es satt, es mir selber zu machen! Zeig
mir, was du mit meinem Körper anstellen kannst!" keuchte sie.
Ich konzentrierte mich auf meinen stark stimulierten Pfahl in
ihrer engen, nassen Grotte.
"Gib's mir, besam mich!" stöhnte sie leise, bereits wieder nahe
an einem Höhepunkt. Auch mein Abgang kündigte sich an und so
änderte ich den Eindringwinkel wieder so, dass ich ihren Kitzler
mit meinem Schaft und ihren G-Punkt mit meiner rein und raus
gleitenden Schwanzspitze stimulierte. Die Wände ihrer Scheide
zuckten nun stärker und schneller; dies wiederum treib meinen
Samen nach oben. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal
kräftig in ihren Körper, zog ihn dann heraus und zielte auf
ihren Bauchnabel. Kaum stimmte die Richtung so einigermaßen
löste sich der erste Schuss und verfehlte sein Ziel knapp.
Schuss um Schuss der weißen Flüssigkeit platschte auf ihren
Bauch.
Langsam ließ ich meine Hände von ihrem Hinterteil nach vorne
gleiten und umfasste beide Brüste. Ich strich über die harten,
deutlich hervorstehenden Nippel. Ihr Körper zuckte zusammen, als
ich die Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht drückte. Sie
schob mich zurück, sprang vom Tisch und ging vor mir in die
Hocke, die Beine weit gespreizt. "Ich muss dich wohl etwas
reinigen", sagte sie und begann, mein erschlaffendes Glied in
ihren Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu
säubern.
"Danke". sagte sie, als mein Schwanz sauber war. "Du weißt wie
man eine Frau glücklich macht. Jetzt gehe ich aber mal kurz ins
Bad um mir dein Sperma abzuwaschen."
Ich nutzte die Zeit und bereitete das Frühstück weiter. Als sie
zurückkam flötete sie mir ins Ohr: "Bleibst du wirklich noch
hier? Den ganzen Tag? Oder vielleicht auch das ganze
Wochenende?"
"Mhh, ich werde gleich mal meinen Boss anrufen, oder... willst
du das nicht lieber tun? Ich glaub ich hab ne schwere Grippe."
Und schon hustete ich ich gekünstelt los.
"Och du Armer, da musst du ja gepflegt werden. Ich werde deinen
Chef anrufen, dich entschuldigen und dann dafür sorgen, dass du
die nächsten drei Tage nicht mehr aus dem Bett kommst. Ein
absolut geiles Wochenende - wie ich mich darauf freue."
Ich fügte hinzu: "Jep, wir werden rammeln und versaute Sachen
machen." Dann setzten wir uns an den Frühstückstisch.
"Ich bin ja mal gespannt wie oft du hintereinander kannst,
Georg", lachte Sabrina plötzlich verschmitzt.
Mir blieb der Kaffee im Hals stecken. "Ja. Der Arsch von meinem
Mann kann 3 mal", meinte sie.
"Der Arsch kann dreimal? Also, bei mir ist es ein anderes Organ,
dass ich einsetze", war meine Antwort.
"Spinner!", gab sie zurück.
Nach dem Frühstück duschte ich und machte mich frisch für eine
neue Runde. Währenddessen wollte Sabrina erst ihren Chef und
dann meinen Chef anrufen und Krankheit vortäuschen. Als ich in
das Wohnzimmer zurückkam, meinte Sabrina zu mir: "Dein Chef
klingt ja echt nett an Telefon und wünscht dir eine gute
Besserung. Er findet es gut, dass deine Schwester gerade zu
Besuch ist und dich versorgt, damit du am Montag wieder
aufschlagen kannst."
Ich blickte verdutzt: "Schwester?" Meine Gedanken versuchten
sich zu erinnern ob ich in der Firma mal erwähnt habe dass ich
keine Schwester habe... aber mir fiel es nicht ein.
"Ja, bin ich denn nicht deine Schwester?", sagte sie mit einem
süßen Augenaufschlag.
"Ey, Inzest ist verboten, also überleg‘s dir, meine
Krankenschwester könntest du aber schon sein", gab ich zurück
und versuchte, sie zu kitzeln. Dabei griff ich daneben und sie
sich gleichzeitig von mir wegbewegte hatte ich den Kimono in der
Hand. Sabrina stand nackt vor mir und versuchte mit einem
gespielten "Huch" ihre Blöße zu bedecken. Das gelang ihr aber
nicht vollständig.
"Wenn ich dich so ansehe dann komme ich mir etwas overdressed
vor", sagte ich und zog mir den Slip aus. Der wurde gerade eh
wieder zu eng.
"Oh, was haben Sie denn da für einen gefährlichen Speer?",
fragte Sabrina und zeigte mit dem Finger auf die Eichel, "können
Sie denn damit auch richtig zustechen?"
Ich grinste: "Das kann ich Ihnen ja mal beweisen, Mylady." Ich
ging einen Schritt näher zu ihr, und sie ging rückwärts bis sie
an der Wand stand.
"Bitte, spießen Sie mich nicht auf, mein Herr!", flehte sie
kläglich, aber ich ging weiter auf sie zu. Sabrina drehte sich
um und sagte: "Ich will nicht hinschauen wenn sie es tun."
Dann spreizte sie ihre Beine etwas, stemmte sich an der Wand ab
und bot mir ihren verführerischen Arsch an. Ich ging zu ihr hin,
streichelte mit meinen Händen über die herrlichen Pobacken, zog
eine Hand durch ihre Spalte (die schon wieder feucht war), hob
ihr linkes Bein an und stellte es auf die Lehne der Couch. Dann
drang ich von hinten in die Muschi ein. Sie quittierte es mit
einem quietschenden Laut. Das war einfach nur geil. Ich hielt
ihre Hüften umfasst und rammte immer wieder meinen Speer in die
feuchte Grotte. Sie bewegte sich im Rhythmus meiner Stöße und
ließ ihr Becken kreisen.
"Oh, Baby, du bist so klasse", keuchte ich, "du bist das
geilste, dass mir bislang begegnet ist."
"Ich bin nur gut wenn mein Partner auch gut ist", keuchte sie
zurück und fuhr fort: "Lass uns mal in die Horizontale gehen."
Sie löste sich von mir, ging etwas von der Wand weg und legte
sich breitbeinig auf den Teppich. Mit der Hand deutete sie auf
ihre halb entblößte Möse.
"Hierfür brauche ich einen Feuerlöscher, denn meine Fotze
brennt. Hilfst du mir?", fragte sie mit einem süßen
Augenaufschlag. Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste
und fing an, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu
zwirbeln. "Los, komm schon, fick mich mich, aber kräftig!",
lockte sie.
Ganz langsam ging ich auf sie zu. Sie fing an, mit beiden Händen
ihre Schamlippen zu spreizen. Dieser Anblick machte mich rasend
und mit einem Aufschrei stürzte ich mich auf sie. Mein Mund
presste sich auf ihren und unsere Zungen fingen an, wild
miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien,
löste ich meinen Mund und fing an, an ihren Brüsten zu saugen.
Meine Zunge kreiste abwechselnd um ihre beiden Nippel, die sich
hart aufgerichtet hatten.
Sabrina fing an zu stöhnen: "Ja, leck an meinen Nippeln, saug
sie, ja... jaa...oh, ist das gut." Ihre Beine zuckten
ekstatisch. Ich bewegte meinen Kopf von ihren Brüsten zu ihrem
Bauchnabel und weiter bis zu ihrem Venushügel, wobei ich meine
Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen
Mund auf ihre Möse, suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand
ihn und saugte leicht an ihm. Sabrina stöhnte laut auf.
"Ja...weiter so...ja...mmh...ist das gut."
Ihre Fotze lief schon fast über. Ich ließ meine Zunge um ihren
Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an
ihren Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an
ihrer Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief
in ihre Fotze. Sabrina stöhnte auf. "Jaa...mach weiter...steck
mir deine Zunge noch tiefer rein...jaaa...mmh...jaaa."
Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie förmlich mit meiner
Zunge durch.
"Ja...super...oh ist das gut...ja...komm, gib mir jetzt deinen
Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich
jetzt."
Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte
meinen steinharten Schwanz an ihre Fotze. Die Eichel lag wartend
vor Sabrinas triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in
sie ein.
"Was ist?", fragte sie, "Warum gibst du ihn mir nicht? Komm
schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!"
Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich
meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in
ihre Möse. Ich spürte diese feucht-heiße Grotte, sah das
Aufbäumen ihres Körpers.
"Ja, fick mich...stoß zu...fester...tiefer...noch
fester...jaaa...mmh.", stöhnte Sabrina unter mir, wobei sie mit
geschlossenen Augen ihren Kopf von einer Seite auf die andere
warf. Stoß um Stoß hämmerte ich meinen stahlharten Schwanz in
ihre überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein
Orgasmus näherte.
Auch Sabrina schien soweit zu sein. "Ja, mach weiter.", stöhnte
sie, "Mach weiter...stoß mich ... fester ... ich komme gleich
... ja ... fick mich ... stoß zu .... ja ... jaaa ... ich komme
... ich koommme."
Das war für mich das Zeichen. "Ich bin gleich soweit", keuchte
ich zwischen meinen Stößen.
Sabrina antwortete: "Ich will dein Sperma in mir spüren!"
"Bist du da absolut sicher?", vergewisserte ich mich.
"Spritz schon!", keuchte Sabrina.
Ein oder zweimal noch rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre
Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma aus mir
herausschießen und tief in ihre Höhle spritzen. Auf dem
Höhepunkt ihres Orgasmus fing ihre Muschi an zu zucken. Schwall
über Schwall spritzte ich mein Sperma tief in sie hinein und
auch als längst nichts mehr kam, stieß ich weiter. Es war ein so
schönes und intensives Gefühl. Rasend vor Gier stieß ich in sie
hinein.
Sabrina stieß spitze Schreie aus: "Ja, ist das gut ... mmh ...
mehr ... gib mir mehr ... viel mehr ... jaaa."
Wieder wurde ihre Möse zu einem zuckenden und saugenden
Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den
letzten Spritzern meines Samens blieb ich ausgepumpt auf Sabrina
liegen. Ich atmete tief durch. Sabrina strich mir mit der Hand
durch meine völlig verschwitzten Haare.
"Das war toll.", flüsterte sie, "aber das war doch wohl noch
nicht alles?"
"Wie meinst du das?", fragte ich ungläubig zurück.
"Na, du willst doch nicht sagen dass du nicht mehr kannst. Also
ich kann noch."
"Aber..aber ich habe zweimal hintereinander...ich brauche
wenigstens eine Pause!"
"Gut,", meinte sie, "über eine kleine Pause können wir reden.
Und so lange bleibst du in mir, das fühlt sich so herrlich an,
ja? Bitte!"
Diese so nett vorgebrachte Bitte konnte ich nicht ablehnen. Mein
Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze, war allerdings
merklich abgeschlafft. Wir blieben vereinigt dort liegen und
küssten und streichelten uns.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, rollte ich mich von
ihr herunter. Mein jetzt ziemlich abgeschlaffter Schwanz
rutschte mit einem deutlich hörbaren Geräusch aus ihrer Scheide
und ein Schwall einer Mischung aus meinem Samen und ihrem
Fotzensaft quoll heraus, lief an ihrem Hintern herunter und
versickerte im Teppich. Ich drehte mich auf den Rücken und
schloss erschöpft die Augen. Eine Weile lagen wir noch eng
umschlungen auf dem Teppich.
Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, sagte ich zu Sabrina:
"Komm, lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher." Ich
stand auf und hielt ihr die Hand hin.
"Ich kann nicht", meinte Sabrina schlapp.
Als Gentleman beugte ich mich wieder runter und nahm sie auf
meine Arme.
"Oh, du bist so süß", bedankte sie sich und gab mir einen Kuss.
Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf's Bett. Ich
legte mich neben sie, zog die Decke über uns und kuschelte mich
an sie. Eine Hand lag auf ihrem Bauch, die andere streichelte
über ihre Haare. So schliefen wir ein.
Als ich aufwachte wurde es schon dunkel. Sabrina lag auf der
Seite und schlief. Im Schlaf lächelte sie selig. Ich hatte Durst
und ging in die Küche. Im Kühlschrank war Apfelschorle und ich
setzte die Flasche einfach an und trank in großen Zügen. Als ich
wieder ins Schlafzimmer kam, lag Sabrina immer noch schlafend im
Bett. Ich wollte sie nicht stören und ging statt dessen ins
Badezimmer. Ein Bad wäre jetzt genau das Richtige. Ich stellte
das Wasser an und bemerkte, dass es eine Whirlpoolwanne war.
Cool, das war ja noch besser. Auf dem Wannenrand stand eine
Flasche von 'Dr. Frenkels belebendem Badezusatz‘. Genau das
brauchte ich auch. Also kam ein guter Schuss hinein. Aus einem
kleinen Schränkchen holte ich zwei Handtücher und legte sie
neben die Wanne.
10 Minuten später saß ich in der Wanne. War das klasse. Jetzt
fehlte eigentlich nur ein Glas Sekt. Ich stellte die Sprudler an
und lehnte mich zurück. Mit geschlossenen Augen genoss ich das
wohlige Blubbern und Prickeln auf meiner Haut, als sich auf
einmal zwei Hände auf meine Schultern legten. Sabrina stand
lächelnd über mir. "Hallo Süße", sagte ich und lächelte sie an.
"Na, mein Schatz, hast du noch ein Plätzchen in der Wanne frei?"
"Klar doch, steig rein." Und das tat sie.
Sie setzte sich auf meinen Schoss (obwohl noch genug Platz in
der Wanne war) und lehnte sich an mich. Zufrieden schnurrte sie
wie ein Kätzchen. Sie stellte zwei der Düsen so ein, dass der
Wasserstrahl direkt auf ihre Möse bzw. auch auf meinen Schwanz
gerichtet waren. Dieser massierende Druck verfehlte eine gewisse
Wirkung nicht. Sabrina spreizte ihre Knie und hob ihre Hüften
etwas an, damit ein Wasserstrahl direkt auf ihr Lustzentrum
gerichtet war.
"Gefällt dir das, mein Schatz?", fragte ich sie leise. Es kam
keine Antwort, sie war viel zu sehr mit ihren Gefühlen
beschäftigt und etwas "weggetreten".
"Diese Stimulation gefällt dir wohl", flüsterte ich in ihr Ohr.
Sabrina war unwahrscheinlich erregt. Unwillkürlich drehte sie
ihre Hüften von einer Seite auf die andere. Dieses Rutschen auf
meinem Schwanz sorgte auch bei mir für eine Erektion. Sabrina
erhob sich von meinen Beinen und kniete sich genau über eine der
Bodendüsen. Sie streckte mir ihren herrlichen Po entgegen. Ich
streichelte ihn und diese Zärtlichkeit plus der Wassermassage
sorgte bei ihr für fast ekstatisches Stöhnen. Mein Glied wurde
bei dem Anblick ihres nackten Hinterns, der sich vor meinen
Augen langsam und sinnlich hin und her drehte, noch härter.
Als sie stärker zu stöhnen begann, rutschte ich ganz dicht zu
ihr und küsste ihren Po, während ich meine Hand zwischen ihre
Beine legte. Sabrina fühlte meinen harten Stab zwischen ihren
Beinen und presste sich fest gegen mich. Ich führte zwei Finger
in ihre enge, nasse Liebeshöhle. Ich drückte meine Fingerspitzen
auf die obere Wölbung ihres Venushügels, hinter ihr Schambein.
Sie bewegte sich gegen meine Finger, schneller, immer schneller,
bis sie mit mehreren kräftigen Zuckungen kam.
Ich hielt sie fest, bis sie aufhörte zu zittern und ihr Atem
ruhiger wurde. Dann, nach einigen Momenten, rutschte ich hinter
sie und umfasste mit jeder Hand eine Brust. Ich zog sie nach
hinten zu mir, bis sie sich an meine Brust lehnte. Mit einer
Hand spreizte ich ihre Beine und fuhr in kleinen Kreisen um
ihren Kitzler. Sabrina hielt die Augen geschlossen und schwamm
auf einer Woge der Lust, die sie immer näher zur nächsten
Erfüllung schwemmte. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie
wieder zum Höhepunkt kam. Dieser Orgasmus war noch viel stärker
als der erste und ich wollte schon meine Hand auf ihren Mund
pressen, denn alle Nachbarn rings herum bekamen das bestimmt
mit.
Ich fing an an ihrem Ohr zu knabbern und bearbeitete weiter den
Kitzler. Nach dem nächsten Orgasmus bat sie mich, doch
aufzuhören. "Bitte, ich kann nicht mehr, bitte ... hör auf ...
bitte, lass mich ausruhen ... bitte, Liebling...!"
Jetzt ging es ihr genau wie mir heute morgen, sie war fertig und
ich bestimmte den Ablauf. Trotzdem gab ich ihrem Flehen nach und
stieg aus der Wanne, half auch ihr hinaus und trocknete sie ab.
Ich griff nach einem Zitronen-Massageöl, dass ich vorhin neben
dem Waschbecken gesehen hatte und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
Ich sagte zärtlich: "Leg dich auf deinen Bauch und entspanne
dich."
"Was hast du vor?", fragte sie zurück, legte sich aber sofort
auf den Bauch.
Ich kniete mich über ihre Beine, öffnete die Flasche mit dem Öl,
goss ein wenig in meine hohle Hand und verrieb es etwas, um das
Öl anzuwärmen. Ich rieb das Öl mit meinen Daumen in ihre
Schulterblätter und entspannte so ihre verkrampften Muskeln.
Langsam massierte ich auf diese Weise ihren ganzen Rücken, wobei
ich besondere Aufmerksamkeit der Wölbung am Ende ihres Rückrats
und den Innenseiten ihrer Oberschenkel widmete. Ab und zu
berührte ich wie zufällig mit den Fingerspitzen ihre Muschi.
Sabrina schien es zu genießen.
Ich rollte sie auf den Rücken, um sie auch von vorn zu
massieren. Ich begann bei den Füßen, arbeitete mich über ihre
Waden zu den Oberschenkeln. Etwas Öl tropfte ich in ihren
Bauchnabel, und begann, es auf ihrem Bauch zu verreiben. In
kreisenden Bewegungen ging ich höher, berührte allerdings nicht
ihre Brüste, sondern ließ meine Hand nur durch das Tal
dazwischen gleiten. An ihren Armen machte ich weiter. Danach
kreiste ich über ihre Schläfen. Ich kniete mit gespreizten
Beinen über ihrem Körper. Ihre Brüste schauten mich verlangend
an, die Brustwarzen waren vollkommen steif. Ich erwärmte mehr Öl
in meiner Hand und strich es über ihre Brüste. Sabrinas Lächeln
zeigte, dass sie es genoss. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich
presste leicht ihre Brüste zusammen und rutschte ein wenig
höher, so dass mein Schwanz fast wie von selbst zwischen ihre
Brüste glitt. Sabrina stöhnte. Ich schob meinen Schwanz zwischen
ihren Brüsten hin und her. Ab und zu stieß die Eichel gegen ihr
Kinn. Sabrina versuchte, die rote Eichel mit ihren Lippen zu
berühren, aber ich hatte die Kontrolle und ließ es nicht zu.
Als nächstes waren die Brustwarzen dran. Mit der Spitze meines
Schwanzes berührte ich die Nippel. Bei jeder Berührung stöhnte
Sabrina und wölbte ihren Rücken. Ich rutsche langsam nach unten,
ließ mein Glied über ihren Bauch gleiten, ihren Bauchnabel,
stimulierte ihre Klitoris....rutschte noch weiter nach unten,
bis es endlich zwischen ihre Schenkel glitt. Sanft schob ich es
zwischen ihre Schamlippen. Sabrina schnappte nach Luft, als ich
mit der prallen Spitze in sie eintrat und dann anhielt. Sie hob
mir ihre Hüften entgegen. Ich presste ihre Brüste gegeneinander
und leckte gleichzeitig über beide Brustwarzen. Ich knabberte
und lutschte an ihnen und beobachtete gleichzeitig Sabrinas
Gesichtsausdruck. Als sie wieder fast verzweifelt das Becken
hob, stieß ich kraftvoll mit der gesamten Länge meines Schwanzes
in ihren Lustkanal.
Sabrina schob eine Hand zwischen unsere Körper, umfasste meinen
Sack und streichelte ihn. Stoß um Stoß führte ich gegen ihren
Körper. Sabrina hatte mittlerweile die Beine weit gespreizt. Ich
umfasste ihre Fesseln, winkelte ihre Beine an und schob sie
hoch, so dass sich ihre Knie neben ihrem Oberkörper befanden.
Sie selbst umfasste ihre Knie und hielt die Beine in dieser
Position. Meine Hände waren dadurch frei. Mit einer knetete ich
ihre Brust, mit der anderen massierte ich ihre Klitoris. Der
Samen brodelte in meinen Eiern, mein Schwanz wurde dicker und
begann zu pulsieren, ein Zeichen, dass der Erguss unmittelbar
bevor stand. Er war bereits so nah, dass ich ihn nicht mehr
aufhalten konnte. Sabrina merkte es ebenfalls und ließ sich
treiben. Sie zuckte und schrie, als sie ihren Orgasmus hatte.
Als es bei mir so weit war, zog ich den Schwanz raus, umfasste
den Schaft und spritze auf ihren Bauch. 4 kräftige Schübe
verteilten den Saft.
"Fick mich weiter", bat Sabrina. Ihr Augen hielt sie noch immer
geschlossen. Schnell schob ich ich wieder meinen Schwanz in ihr
Loch und fickte sie weiter. Ein weiterer Orgasmus von ihr war
die Belohnung. Sie ließ ihre Knie los und zog mich an den
Schultern zu sich herunter. Unsere Münder verschmolzen und
unsere Zungen umspielten einander. Mein Unterleib lag auf ihrem
Bauch und dazwischen war mein Saft. Sie blickte mich schelmisch
an und begann, ihre Hüften zu bewegen. Dadurch wurde der ganze
Saft zwischen uns verteilt.
"Ich glaube Schatz, in dieser Nacht werden wir nicht viel Schlaf
finden", flüsterte ich ihr zu.
"Ich brauche keinen Schlaf, ich will dich", antwortete Sabrina
und küsste mich noch heftiger als vorher. Fast war es, als ob
wir uns gegenseitig verschlingen wollten.
Das war der Auftakt zu einer tollen Nacht. Wir blieben noch den
ganzen Samstag und Sonntag zusammen im Bett. Wir haben
gerammelt, geschmust, gefickt, gebumst, uns mit den Fingern und
Zungen zum Höhepunkt getrieben. Es war eine herrliche versaute
Zeit. Erfahrene Frauen sind einfach die Besten. Abends fuhr ich
dann nach Hause, total müde, total fertig, total befriedigt und
total happy. In der Woche danach fuhr ich nach der Arbeit jeden
Abend zu ihr, denn ihr Mann war ja nicht da. Dass ich tagsüber
nicht viel sinnvolles machen konnte, brauche ich euch nicht zu
erzählen. Als ihr Mann Freitags wieder zurück kam, war diese
Episode zu Ende. Vorerst, dachte ich.
Wir telefonierten ein paar mal in den nächsten Tagen. 2 Wochen
später, es war kurz vor Weihnachten, bekam ich keine Antwort auf
meine E-Mails und ihr Handy war nicht erreichbar. Nach ein paar
Tagen machte ich mir ernsthafte Sorgen und rief ich bei ihr zu
Hause an. "Dahmen!", sagte eine tiefe Stimme. Bestimmt ihr Mann.
"Guten Tag, Berger ist mein Name. Kann ich bitte ihre Frau
sprechen?"
"Um was geht es denn?"
Mir fiel nichts besseres ein: "Ich bin ein Kollege von ihr
und...."
"Dann hat sie sich auch nicht in der Firma abgemeldet, toll, ich
weiß nicht wo sie ist und mich interessiert es auch nicht mehr."
Im Hintergrund hörte ich eine weibliche Stimme sagen: "Schatz,
kommst du"
Diese Stimme gehörte einwandfrei nicht Sabrina, vielleicht war
es die Stimme der 'kleinen Sekretärin‘
"Schau an", dachte ich, "Sabrina ist weg und schon ist der
Ersatz zur Stelle. "
"Wenn Sie sich bei Ihnen meldet, dann..." hob ich an zu sagen,
doch ich wurde sofort unterbrochen.
"Die Schlampe wird sich nicht mehr bei mir melden, die ist mit
Sack und Pack weg. Und ausrichten werde ich gar nichts. Das
können Sie auch ihrem Boss sagen. Und jetzt entschuldigen Sie
mich." Klack, der Hörer wurde eingehängt.
Ich habe bis heute nichts mehr von ihr gehört, ihr Profil in der
Community ist gelöscht, die E-Mail-Adresse auch und die
Handynummer existiert anscheinend auch nicht mehr. Ich frage
mich, warum Sie nicht zu mir gekommen ist. Ich glaube, ich hätte
mit ihr mein Leben verbringen können.
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