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Immer häufiger musste er selber Hand anlegen, um seinen kleinen
Großen zu beruhigen und das ziehen in der Leistengegend zu
beenden. In seiner Jugendzeit war er sexuell sehr aktiv und
vernaschte die Mädels reihenweise. Doch das alles war viele
Jahre her, denn er hatte damals einen andern Weg eingeschlagen.
Wie eben, als er so da saß und das ziehen immer stärker wurde
hatte er das Spezialöl hervorgeholt und es sich bequem gemacht.
Er zog seine Hosen aus um seinem Glied den benötigten Platz zu
gewähren, träufelte etwas von dem Öl auf seine Hand um es darin
aufzuwärmen und verteilte es dann auf seinem Intimbereich. Sanft
begann er sich zu massieren, rieb mit der ganzen Hand über
seinen Schwanz, der sich gleich noch mehr aufrichtete. Bezog
seine Eier mit ein, die er kraulte, knetete und an ihnen zog.
Dabei dachte er an sie, sie die ihm seit Wochen, ja Monaten den
Schlaf raubte. Seine Hand umschloss seinen Schaft, rieb an ihm
hoch und runter, mal sanft, dann wieder fester. Heiße Wellen
durchzogen ihn. Er träumte davon wie es wäre, wenn sie jetzt vor
ihm knien würde und seine Latte von ihren Lippen umschlossen
würde, sie daran lecken täte und ihn dann ganz tief in ihren
Mund lassen würde um an ihm zu saugen. Er zögerte sein
abspritzen zweimal hinaus, als ihm in den Sinn kam, dass er die
Türe nicht verschlossen hatte und seine Haushälterin jederzeit
das Zimmer betreten könnte. Doch zum aufhören war es nun zu
spät. Er steigerte den Druck und das Tempo seiner Hand und schon
ergoss sich die weiße Ladung über seine Beine. Nachdem er wieder
zu Atem gekommen war, säuberte er sich und zog seine Hose wieder
an. Alles gut gegangen, würde ihn Frau Michler so sehen, die
alte Dame würde einen Herzinfarkt bekommen. Er musste
vorsichtiger werden.
Die Tage vergingen, die sexuellen Gelüste blieben. Täglich
träumte er von ihr, täglich befriedigte er sich selbst. Was
blieb ihm übrig? Anders durfte es nicht sein.
Eines Tages klingelte es an der Haustüre, Frau Michler hatte
ihren freien Tag, so ging er selbst hin um zu öffnen. Er glaubte
seinen Augen nicht zu trauen, da stand sie die Frau seiner
Träume. Mitte zwanzig, etwas kleiner als er, schlank, braune
lange Haare, die sie zu einem Zopf geflochten hatte. Sie trug
ein Dirndl die ihre knackigen Äpfelchen noch mehr zur Geltung
brachten. Der Rock endete über ihren Knien, die Füße in
Sandalen. Da war sie, die Tochter des Bürgermeisters, die Frau
die ihn in seinen Träumen um den Verstand brachte. Sie stand
direkt vor ihm mit tränen-verschmiertem Gesicht. Er fragte ob er
ihr helfen könne, da brach sie erneut in Tränen aus und
schluchzte nur: "Ja, ich muss dringend mit jemandem Reden, mein
Leben ist vorbei". Er nahm sie am Arm und führte sie ins
Wohnzimmer, wo er sie bat sich auf das Sofa zu setzten. Dort
wartete er erst mal ab, bis der Tränenstrom und das Geschluchze
etwas verblassten. Er fragte sie ob sie sich etwas das Gesicht
waschen mochte und zeigte ihr den Weg zum Bad. Bis sie zurück
ins Wohnzimmer kam, hatte er schon eine Kanne Tee aufgesetzt und
sich Gedanken darüber gemacht, was wohl geschehen sei. Doch er
konnte sich keinen Reim darauf machen, sie hatte es doch gut,
wurde von allen Menschen im Dorf gemocht, war verwöhnt von der
Familie hatte viele Freunde und auch immer wieder feste Partner.
Man sprach auch schon darüber, dass bald Hochzeit gefeiert
werden solle. Er würde sich nun zusammennehmen müssen, denn es
durfte nicht sein, das er seinen Gefühlen nachgeben durfte und
seine Träume wahr werden lassen konnte. Doch er wollte ihr
helfen, was immer es auch war, das sie so weinen ließ.
Sie kam zurück ins Wohnzimmer und er konnte nicht anders als sie
anzustarren. Er bot ihr eine Tasse Tee an, die sie dankend
entgegen nahm. Sie setzte sich wieder aufs Sofa und nippte an
ihrer Tasse. Gespannt wartete er auf das was kam. Sie war so
schön. Er unterbrach seine Gedanken und fragte sie womit er ihr
helfen könne. Da fing sie erneut an zu heulen und erzählte mit
schluchzender Stimme, dass ihr Freund, der Chris, sie verlassen
hätte. Dabei habe sie ihn doch so geliebt, doch er habe eine
andere gefunden, die Flora ihre beste Freundin. Sie sei früher
von der Arbeit gekommen und wollte ihn überraschen. Als sie die
Türe aufgeschlossen habe, so habe sie ihr stöhnen gehört und die
beiden in ihrem gemeinsamen Bett vorgefunden. Erneut ging ein
Weinkrampf über sie hinweg. Sie seinen beide ganz nackt gewesen,
der Chris sei hinter der Flora gekniet und hätte sein Ding von
hinten in die Flora gesteckt, seine Eier seien an ihren Arsch
geknallt, da sei sie schreiend davon gelaufen. Im Treppenhaus
hätte er sie dann noch erwischt, ein Laken um gewickelt und ihr
gesagt, dass es aus sei, die Flora sei viel besser für ihn. Sie
wollte nicht nach Hause zu ihren Eltern, sie schäme sich zu
sehr, die Leute würden sich das Maul zerreißen, sie die Tochter
des Bürgermeisters, schon wieder verlassen. Sie fühle sich so
alleine, wo sie den nun hin solle.
Er ging zum Sofa, er wollte sie etwas trösten, sie etwas in den
Arm nehmen und setzte sich neben sie. Er legte einen Arm um sie
und sie schmiegte sich sogleich an ihn. Er dachte nur, Gott steh
mir bei. Er roch ihren Duft, spürte ihren weichen Busen an
seiner Brust und in seiner Hose erwachte sein Glied. Denk an
etwas anderes, es darf nicht sein versuchte er sich in Gedanken
einzureden. Er strich ihr tröstend über das Gesicht, spürte ihre
feine jugendliche Haut, er sah wie sich ihr Busen im Mieder hob
und senkte. Sie sah ihn mit ihrem Schmollmund an, war ihm nahe,
nur etwas näher und seine Lippen würden ihre berühren, er könnte
auch ihre Brüste streicheln. Das ziehen in seinen Lenden wurde
immer heftiger, alleine die Gedanken ließen seinen Schwanz groß
und hart werden. Nein, er stieß sie etwas zu heftig von sich, so
dass sie ihn verwundert ansah. Er sagte ihr, dass sie die Nacht
hier verbringen könne, dass man dann am anderen morgen überlegen
könne, wohin sie gehe. Das Gästezimmer sei bereit und Frau
Michler hätte wie immer genügend Essen vorbereitet. Sie könne
für die Nacht ein Hemd von ihm haben und eine neue Zahnbürste
hätte er auch noch. Sie solle sich etwas frisch machen und er
würde das Abendessen aufwärmen. Während dem er das Essen
zubereitete überlegte er ob es gut sei wenn sie blieb, doch nun
konnte er es nicht mehr ändern, er hatte sie schon eingeladen.
Er fragte sich was er getan hatte um so geprüft zu werden. Das
Abendessen verlief sehr still. Nachdem sie beide das Geschirr
abgewaschen hatten, wünschte er ihr eine gute Nacht und beide
zogen sich in ihre Zimmer zurück.
In seinem Zimmer dachte er über die Ereignisse nach, da lag sie
nun, die Frau seiner Träume, nur wenige Meter neben ihm in einem
anderen Zimmer. Er brauchte nur wenige Handgriffe um seinen
Schwanz zum Spritzen zu bringen, doch war er nicht zufrieden.
Sie lag dabei wach in ihrem Zimmer und dachte ebenfalls über den
ereignisreichen Tag zurück. Es hatte sie schockiert, dass sie
Chris mit der Flora zusammen gefunden hatte. Doch wenn sie so
darüber nachdachte, hatte es auch geil ausgesehen wie der Chris
seine dicke Flöte von hinten in die Flora gerammt hatte, deren
Brüste bei jedem Stoß wackelten und schwangen. Das Stöhnen der
beiden, das Geräusch der Eier von Chris auf Floras Haut. Sie
merkte wie sie bei den Gedanken feucht wurde, dies machte sie
umso wütender, den dieser Schwanz hätte in ihr stecken sollen
und sie auf dem Höhepunkt explodieren lassen. Sie steckte einen
Finger in sich, rieb an sich doch die Lust und die Erlösung
wollten nicht kommen und so schlief sie frustriert ein.
Es war schon spät in der Nacht, als er ein Geräusch hörte. Die
Türfalle bewegte sich und leise ging die Türe auf. Der Mond
schien ins Zimmer und so sah er sie vor sich stehen in seinem
Hemd. Er fragte leise was los sei. Worauf sie ihm sagte, dass
sie nicht alleine sein wolle ob sie sich etwas zu ihm legen
dürfte. Er verfluchte seine Hilfsbereitschaft und rutschte zur
Seite. Sie legte sich neben ihn, er spürte ihre Wärme und roch
erneut ihren blumigen Duft. Sie sagte nichts, als sie seine Hand
nahm und auf eine ihrer Brüste legte. Er spürte durch den Stoff
die straffe Haut mit der prallen Beere, er lies die Hand einfach
liegen. Sie öffnete die Knöpfe des Hemdes so dass er nun ihren
Oberkörper silbrig im Mondlicht scheinen sah. Die Hügelchen mit
den Spitzen die er so gerne in den Mund nehmen wollte, ihren
flachen Bauch mit dem Nabel, das knappe Höschen. Sein Pimmel
begann sich wieder aufzustellen. Verdammt, es durfte nicht sein.
Lass mich stark sein, dachte er noch, als sie seine Hand nahm
und auf ihre nackte Haut legte. Er konnte nicht anders, sanft
strich er über ihre Kugeln umkreiste die dunklen Höfe mit der
verlockenden Mitte. Die Spitzen wurden größer, härter und er
hörte ihr leise stöhnen. Das gab ihm den Rest. Er beugte sich
über sie und nahm eine ihrer Knospen zwischen seine Lippen, zog
sie in den Mund und saugte wie ein Baby das am verdursten war.
Er lies die Knospe los, doch nur um sich der anderen zuzuwenden.
Sanft um-fuhr er sie mit der Zungenspitze, sie zog sich mehr
zusammen, reckte sich ihm entgegen. Er nahm sie zwischen die
Zähne, bis leicht hinein und spürte das Zittern seiner
Traumfrau. Er zog sie in den Mund, saugte daran, während er die
andere zwischen seinen Fingern zwirbelte. Sie wand sich unter
ihm, stöhnte, bettelte um mehr. Schob mit ihren Händen seinen
Kopf tiefer. Er leckte ihren Bauchnabel, ihre Bauchmuskeln zogen
sich zusammen, er ging tiefer, bemerkte mit seinem Mund das
feuchte Höschen, das diesen ganz speziellen Duft verbreitete.
Sie krallte ihre Finger in sein Haar, drückte sein Gesicht in
ihren Schoss. Er strich mit seinen Fingern über die Innenseite
ihrer Schenkel, strich mit dem Daumen über die Kante ihres
Höschens, bevor er seinen Daumen unter ihr Höschen steckte um
die feuchte Ritze zu spüren. Sie schrie kurz vor Lust auf, bog
sich ihm entgegen und er zog ihr ihren Slip aus. Sie spreizte
ihre Beine, so dass er im Mondlicht ihre Blütenblätter
betrachten konnte, die so offen vor ihm lagen. Sanft strich er
mit der Hand darüber, er wollte jeden Millimeter von ihr
erkunden. Er tastete über ihren Hügel, der glatt rasiert und so
von keinem Härchen gestört wurde, fuhr über ihre Blütenblätter
und fand die Knospe sie sie Keuchen ließ. Er beugte sich über
sie, zog ihren Duft ein und haucht kleine Küsse auf ihren
Körper. Sanft lässt er seine Zunge über die feuchte Grotte
gleiten. Kitzelt mit dieser ihre Knospe die noch mehr erblüht.
Er war erfreut, einer Frau immer noch so viel Freude berieten zu
können. Er genoss es sie zu spüren wie sie sich unter ihm wand
und zu hören wie viel Lust er ihr bereitete. So begann er sie
immer heftiger zu lecken, fuhr mit der harten Zunge durch ihre
Spalte, drang in sie ein, saugte an ihrem Fleisch um den
fließenden Nektar aufzunehmen. So lange bis ihr Keuchen in
spitzen Schreien und schlussendlich in einem langgezogenen
Schrei endete.
Es war still im Zimmer. Was hatte er getan? Ihr Atem ging nun
wieder ruhiger. Würde sie nun gehen? Er schaute Sie an, sie
flüsterte nur: "Jetzt bist Du an der Reihe". Durfte er es
zulassen, dass seine Träume in Erfüllung gingen. Schon begann
sie ihn zu streicheln, küsste ihn und er ließ es geschehen. Er
fühlte ihre warmen, vollen Lippen auf seinem Mund, ihre Zunge
die in seine Höhle vordrang um sie zu erforschen und erwiderte
das Geschehen. Ihre Hände erforschten seinen Oberkörper, rieben
an seinen Nippeln, fuhren durch das feine Brusthaar. Sie gingen
schnell tiefer, tasteten über seinen Bauch und zogen ihm auch
schon seine Hose runter um seine ganze Pracht, die schon stramm
in die Höhe stand, freizulegen. Sie umfasste ihn gleich mit
beiden Händen und knetete seinen Schaft sanft. Sie ließ los und
nahm seine Eier in die Hände. Sie legte sie auf eine Hand und
strich mit der anderen darüber. Sie fühlte die kleinen Kugeln
und zog leicht an ihnen, sie drückte sie und fuhr mit ihren
Fingernägeln darüber. Es durchfuhr ihn jedes Mal heiß. Seine
Lenden zogen sich zusammen. Sie hörte sein keuchen und stöhnen
und wusste dass es ihm gefiel. So machte sie mit ihrem Spiel
weiter. Nach einer Weile, er hatte schon das Gefühl es nicht
mehr lange auszuhalten, griff sie wieder nach seinem Schwanz,
der unter ihrem Griff bebte. Sie fuhr leicht mit dem Finger dem
Schaft entlang, bis zu der Spitze, strich um die Öffnung bei der
schon kleine weiße Tropfen heraus flossen und den Stab herunter
liefen. Sie beugte ihr Gesicht über ihn um mit der Zunge diese
Tropfen abzulecken, sie leckte über seine Spitze, fand das
Bändchen das ihn fast um den Verstand brachte. Er bog sich ihr
entgegen. Sie befeuchtete ihre Lippen und endlich wurde seine
kühnsten Träume wahr, ihre Lippen umschlossen ihn, er fühlte die
leckende und suchende Zunge, die seinen Schwanz fast zum bersten
brachte. Sie nahm ihn immer mehr in sich auf, sie saugte an ihm,
ließ ihn wieder etwas frei um ihn sogleich wieder ganz im Mund
aufzunehmen. Eine Hand spielte erneut mit seinen Eiern. Und dann
kam sie, die Erlösung, die Eruption die ihn alles vergessen
ließ. Es zog sich in ihm alles zusammen, seine Muskeln
verkrampften und sein Saft begann sich in ihrem Mund zu
entladen. Sie versuchte alles zu schlucken und saugte an ihm bis
nichts mehr kam. Dann legte sie sich zu ihm in seine Arme.
Er hörte ihren ruhigen Atem und bemerkte, dass sie in seinen
Armen einschlief. So hing er wieder seinen Gedanken nach. Er
fühlte sich schuldig. Sie drehte sich etwas und er war gleich
wieder erregt, als er ihre festen Backen an seiner Seite spürte.
Verdammt, er würde diese Nacht genießen, schließlich war er
immer noch ein Mann. Er drehte sich zur Seite und zog sie an
sich, so dass er seinen Pimmel in ihre Ritze stecken konnte.
Seine Arme umschlangen sie um mit einer Hand ihre Brüste und mit
der anderen ihren Schoss zu streicheln. Sie war sofort wieder
wach und quiekte vor Freude. Sie rieb ihren Po an seinem Schoss
was seine Latte wieder mächtig wachsen ließ. Sie drückte ihre
kleinen Brüste gegen seine Hand, die knetete, rieb, zwirbelte
und zwickte was sie Lustvoll aufstöhnen ließ. Unterdessen fuhr
die andere Hand durch ihre nasse Spalte, fuhr über den Kitzler
verweilte dort und führte ihr kleine Stromschläge zu. Immer
wieder tauchte er Finger in ihre Spalte, die nur darauf wartete
ausgefüllt zu werden. Er hob leicht ihr Bein an um Seinen
Schwanz in ihrer nassen Möse zu versenken. Immer wieder fuhr er
in sie ein, klatschte gegen ihre knackigen Backen. Sie wand sich
in seinen Armen. Schrie: " Ich will mehr, nimm mich fester". Sie
drehte sich auf den Bauch um sich auf alle Viere zu stellen,
reckte ihm ihren Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie,
drang aber nicht sofort in sie ein, sondern verwöhnte sie zuerst
wieder mit den Händen. Knetete ihre baumelnden Brüste, bis in
ihren Nacken, fuhr durch ihre Spalte nur um sie noch mehr zu
reizen. Sie wimmerte und bettelte, er solle doch seine Latte in
sie stecken, solle sie aufspießen, ausfüllen. Seine Hände fuhren
über ihre Arschbacken, teilten diese, reizten ihr Hintertürchen.
Sanft rieb er über ihre Rosette, drückte sie etwas, begann sie
zu lecken. Dann spießte er sie auf, er drang mit seinem Schwanz
tief in ihre Spalte und gleichzeitig durchbohrte er mit dem
Finger ihre Rosette. Es wurde ihr fast schwarz vor den Augen,
noch nie gekannte Gefühle durchströmten sie. Sie streckte sich
ihm noch mehr entgegen. Stieß ihm ihren Arsch immer schneller
entgegen. "Das ist gut" keuchte sie, "Mehr, fester" dem kam er
gerne nach und stieß seinen Kolben immer härter in sie,
angetrieben von ihren spitzen Schreien. Er pumpte immer
schneller bis schließlich beide von wilden Krämpfen geschüttelt
wurden. Er zog sich nicht gleich aus ihr zurück, sondern ließ
sich mit ihr in den Armen zur Seite fallen. Nach einer weile
hörte er ihr flüstern "Danke Pastor, das habe ich gebraucht".
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