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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Bin gerne ein Objekt für dich

 

Gemeinsam mit meiner Assistentin sitze ich im Büro und organisiere ich eine Geschäftsreise für die nächste Woche. Ich bereite die Präsentation vor. Luisa kümmert sich um Reise und Unterkunft, während sie gleichzeitig die Buchhaltung aktualisiert. "Dein Auftraggeber hat soeben eine Mail geschickt. Marlies, eine deiner Teilnehmerinnen, hat am letzten Tag der Veranstaltung Geburtstag. Sie wird vierzig. Er bittet dich, zeitig aufzuhören, da sie pünktlich zum Bahnhof muss." Ich speicherte die Datei und dachte kurz nach. Der Kreis der Teilnehmer war sehr exklusiv. Lediglich sieben Mitarbeiter mit der Option auf einen weiteren waren für den Vortrag eingeladen worden. "Luisa, bitte antworte ihm, dass wir das selbstverständlich berücksichtigen werden. Frage auch an, ob wir zur letzten Kaffeepause eine Flasche Sekt oder Prosecco öffnen können und kümmere dich um eine kleine Aufmerksamkeit." Luisa murmelte "da er gerade geschrieben hat könnte er noch am Platz sein" und griff zum Telefon. Mit einem halben Ohr hörte ich ihr Gespräch mit. Offensichtlich wurde die Idee mit dem Sekt und einem gemeinsamen Toast zur letzten Pause dankbar aufgenommen. Luisa druckte die Flugtickets nebst Reiseplan und Hotelreservierung aus und legte sie mir in meine Mappe. "Das Präsent habe ich bestellt. Blumen lasse ich vor Ort liefern."

Einige Tage später. Ich stehe in der Schlange der Personenkontrolle am Flughafen. Mit der rechten ziehe ich meinen Koffer nach, in der linken halte ich das Geschenk. Das übliche Prozedere. Notebook und Handy separat in die kleine Plastikwanne. Auch an mein Münzgeld, den Schlüsselbund, die Uhr, den Gürtel und die Manschettenknöpfe denke ich. Gewissenhaft deute ich beim letzten piepen auf die Eisen an meinen Schuhsohlen. Nachdem ich die Kontrolle hinter mich gebracht habe, sehe ich, wie mehrere Mitarbeiter auf den Bildschirm des Bordgepäckscanners starren. Schließlich fragt mich eine Mitarbeiterin, was genau sich in dem Päckchen befindet. Ich zucke nichtssagend mit den Schultern, drehe mich in ihre Richtung und sehe drei unterschiedliche große zylindrische Gegenstände auf dem Monitor.

Das Handy wieder aktivierend rufe ich Luisa an und frage sie nach dem Inhalt. An die Kontrolleurin gerichtet antworte ich "Teelichthalter aus Aluminium. Ein Geburtstagsgeschenk. Es ist verpackt". Offensichtlich war meine Antwort ausreichend und es ging endlich weiter. Ich sammelte meine sieben Sachen zusammen und ging zum Flugzeug.

Zwei Stunden später stand ich bereits am Rednerpult und starte mein Notebook. Die Teilnehmer trafen ein. Wir begrüßten uns und tauschten Karten und Höflichkeiten aus. Pünktlich begann ich mit meinem Vortrag. Die Teilnehmer beobachtend erläuterte ich meine Vorstellungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

In den Pausen hatte ich die Möglichkeit, die Teilnehmer auch persönlich näher kennenzulernen. Jeder hatte seine eigene Geschichte, alle das gleiche Ziel. Am Ende des ersten Tages waren wir bereits eine eingeschworene Gemeinschaft. Entsprechend positiv war das Feedback an den Auftraggeber, welcher daraufhin spontan das gesamte Team und mich zu einem gemeinsamen Abendessen einlud.

Nachdem ich mich im Hotel kurz ausgeruht und umgezogen hatte, fuhr mich ein Taxi nach Kaiserswerth. Ich hatte nicht wirklich Hunger, hoffte jedoch auf einen unterhaltsamen Abend.

Kaum war die Vorspeise serviert wurden die Gespräche privater. Es ging um die kulinarischen Vorlieben ebenso wie um unsere regionale Herkunft oder unsere persönlichen Lebensentwürfe. Die Männer unter den Teilnehmer interessierten sich eher für meinen Weg als Unternehmer. Die zahlenmäßig dominierenden Frauen vielmehr für mein Privatleben, meine Heimat, meinen Labrador oder meine Meinung zum servierten Menü.

Es fiel mir nicht schwer dafür zu sorgen, die Gruppe als Ganzes immer an einem Thema Interesse finden zu lassen. Mal plauderte ich vermeintlich aus dem Nähkästchen, mal gab ich unterhaltende Kuriositäten zum Besten. Meist wurde mir das mit einem freundlich gemeinten schmunzeln quittiert.

Während der zweiten Vorspeise machte sich das Telefon meines Auftraggebers dezent vibrierend bemerkbar. Er entschuldigte sich und zog sich einige Meter vom Tischen zurück. Ich dachte mir nichts dabei, stellte jedoch fest, wie ein Teil der Gruppe Wetten darauf abschloss, ob es nun endlich so weit sei. Als Outsider wollte ich nicht nachfragen. Insgeheim ging ich davon aus noch informiert zu werden.

Nach einigen Augenblicken kam er zurück an den Tisch und wandte sich direkt an mich. "Entschuldigt bitte, für mich endet dieser schöne Abend vorzeitig. Bei meiner Lebensgefährtin haben die Wehen eingesetzt. Unter Umständen werde ich auch morgen im Büro nicht zugegen sein. Sicherlich habt ihr alle Verständnis dafür." In diesem Augenblick stand auch schon einer seiner Mitarbeiter mit den Worten "Paul, ich fahre dich" auf und einen Moment später waren die beiden schon durch die Tür.

Ich blickte in die reduzierte Runde, berührte den letzten verbleibenden Mann kurz an der Schulter und sprach an den Tisch "Jetzt wird es hart für uns beide. Vier wunderschöne Frauen sitzen uns gegenüber und möchten angenehm unterhalten werden. Am besten lösen wir uns nach jedem Gang ab. Dann kann der andere essen und es wird für uns nur jedes zweite Gericht kalt." Mein Tischnachbar grinste mich frech an und entgegnete "Nö, ich bin ab 22:30 Uhr entschuldigt. Ich habe eine Telefonkonferenz mit Singapur und werde mich nach diesem Gang empfehlen."

Nicht viel später saß ich tatsächlich alleine mit vier Frauen am Tisch. Ich stellte fest, dass sich schlagartig mein Jagdtrieb bemerkbar machte. Und ausgerechnet Marlies, welche in nicht mal zwei Stunden Geburtstag hatte, passte gut in mein Beuteschema.

Marlies wirkte eher wie Anfang dreißig. Ich schätzte sie auf etwas über 1,80 Meter. Sie war naturblond. Die Haare trug sie kurz geschnitten. Dieser Umstand hob ihre hohen Wangen und ihren schlanken, geraden Körperbau sehr schön hervor. Ihre langen Beine fielen mir bereits in den Morgenstunden angenehm auf. Aus ihren Erzählungen wusste ich, dass sie sich nebenberuflich als Bein-Modell für Strumpfhosenverpackungen fotografieren lässt. Sie war äußerst dezent geschminkt und trug ein modisches Kostüm. Die weniger dezenten Pumps sowie ein auffälliges Fingerkettchen, hoben ihre Jugendlichkeit hervor. Marlies war die Alphafrau der Gruppe und führte von nun an das Gespräch mit mir.

Nach dem Käse verabschiedeten sich kollektiv die anderen drei Frauen. Sie wirkten müde und hatten sich zuletzt ohnehin eher aufs zuhören beschränkt. Marlies nicht ansehend sagte ich am Weinglas spielend "Jetzt sind wir alleine." Ich spürte ihren Blick und ihr lächeln. Nach einem Moment der Stille hörte ich sie flüstern "ich will mehr von deiner vorhin beiläufig erwähnten Beziehungsunfähigkeit wissen". Weiter am Glas spielend blickte ich auf und sah ihr in die Augen. Ihre langen Beine, welche ich in meiner Phantasie an den Knöcheln weit spreizte, schlossen sich wieder. Mit Unlust dachte ich an mein Mandat und sagte schließlich "Marlies, nicht heute Nacht." Schweigend tranken wir Espresso und bestellten zwei Taxis.

Am nächsten Morgen waren die Teilnehmer vollständig zur letzten Runde angetreten. Auch der Auftraggeber ließ sich in der letzten Kaffeepause blicken. Strahlend hielt er zwei Flaschen Sekt in der Hand. "Die eine trinken wir auf Marlies, die andere auf Erik, meinen neugeborenen Sohn. Ein wunderschönes Kind. Hätte er nicht meine, sondern die Nase meine Freundin, wäre er noch schöner." Im Kreis stehend dankte ich den Teilnehmern für ihre aktive Mitarbeit und dem Auftraggeber für das entgegengebrachte Vertrauen und beglückwünschte auch ihn. Marlies gratulierend übergab ich ihr mein Geschenk. Untermalt mit der Anekdote der Personenkontrolle am Flughafen wünschte ich ihr alles Gute. Auch der Florist erschien pünktlich mit einem Strauß gelber Rosen. Wieder in die Runde sprechend tat ich kund, dass sich bitte jeder der Teilnehmer bei nachträglich entstehenden Fragen an mich wenden soll. Ich verabschiedete mich von allen und trat meine Rückreise an.

Einige Tage später klingelte mein Handy. Marlies war am Telefon und stellte mir einige Fragen zu den Themen der letzten Woche. Geduldig beantworte ich ihre Fragen und beendete das Gespräch mit den Worten "Ich freue mich, wenn ich wieder von dir höre."

Eine halbe Stunde später. Marlies ist wieder am Telefon. Sie ist aufgeregt und berichtet von einer Beförderung und auch davon, morgen spontan an einer Kundenbesprechung in meiner Heimatstadt teilnehmen zu können. Und dann flüsterte sie in den Hörer "Du, ich will dich wiedersehen." "Komm am Abend bei mir vorbei. Bring Zeit mit" hörte ich mich sagen. Sie stimmte zu und ich erklärte ihr den Weg, nachdem sie anmerkte, kein Navigationssystem zu besitzen.

Gerne hätte ich ein wenig Zeit damit verbracht, mir für den morgigen Abend eine kleine erotische Choreografie auszudenken. Da ich aber drohte, in Arbeit unterzugehen, blieb diese Kür auf der Strecke. Genau wie die Pflicht. Meine Wohnung sah aus wie sie aussehen muss, wenn Mann permanent hier und da, jedoch kaum daheim ist.

Am nächsten Tag aus der Arbeit kommend, schaffe ich es trotzdem, zumindest in der Küche, im Bad und im Wohnzimmer halbwegs für Ordnung zu sorgen. Ich trank eine Tasse Kaffee und hörte Jazz, als ich den Türsummer hörte. Ich öffnete und sah Marlies schüchtern lächelnd vor mir stehen. Mit den Worten "ich glaube nicht was ich da gerade mache" begrüßte sie mich und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich sah sie sanft lächelnd an. Dann auf ihre Hand um zu sagen "wir schütteln uns nicht die Hand, komm rein." Ich berührte sie am Ellbogen und führte sie durch den Flur vorbei an meinem Hund, welcher faul im Körbchen lag und den Besuch nur kurz schnuppernd begrüßte. Das übliche "der ist aber süß und artig" hörend nahm ich ihr den Trenchcoat ab und bat sie ins Wohnzimmer. In die Küchen gehend rief ich ihr ein "ich kann Dir Kaffee, Tee, Wasser oder Ginger-Ale anbieten" hinterher ohne auf die Kommentare zum Hund einzugehen. "Wasser" höre ich aus Richtung des Sofas kommend.

Mit zwei Gläsern und zwei Flaschen Mineralwasser folgte ich ihr. Während ich durch das Wohnzimmer ging musterte ich sie. Marlies trug ein braunes Kostüm. Der Rock eng geschnitten, geschlitzt und knielang. Eine weiße Bluse. Das Jackett hatte sie auf der Sofa-lehne sauber zusammengelegt. Da saß also Marlies und ich erkannte, wie sehr ihr das Modell stehen in Fleisch und Blut übergegangen war. Auf dem tiefen Sofa saß sie perfekt. Gerader Rücken, die nicht aufhörenden Beine übereinander geschlagen, ihren schlanken, manikürten Finger auf den Knien ruhend ineinander verschränkt. Den rechten Fuß in seinem sexy Schuh fest auf dem Parkett stehend. Ich lächelte und stellte die Mitbringsel aus der Küche vor ihr auf dem Glastisch ab. Vor mich hin lächelnd fragte ich: "Ist diese Strumpfhose aus dem Fundus Deiner Auftraggeber? Sie sieht an deinen schönen Beinen großartig aus!" "Danke" hauchte sie mir entgegen während sie sich nach vorne beugte um einen Schluck zu trinken.

Ich setzte mich neben Marlies und achtete auf angemessenen Abstand zwischen uns, was bei einer Sofa-Länge von gut vier Metern auch nicht wirklich schwierig ist. Wir tranken Wasser und ich beobachtete Marlies, wie sich sie akklimatisierte. Wir sprachen über die Arbeit, ihre und meine Heimat und Meilensteine aus unserem jeweiligen Leben. Wir heroisierten unsere Jungend. Marlies fühlte sich zunehmend sicherer, ich beobachtete sie beim abstreifen ihrer Pumps und wie sie ihre langen Beine aufs Sofa zog. Mal haftete mein Blick an ihrem kleinen knackigen Po, mal an ihren Schenkeln. Dann wieder an ihrem nicht zu kleinen und offensichtlich sehr festen Busen nur um schließlich wieder markante Punkte in ihrem Gesicht und an ihren Händen zu mustern. Und wieder ihre Füße in ihrer vollendeten Schönheit. Traumhaft wie sie in ihren Nylons aussehen, die schönen Zehen, die lackierten Nägel unter dem zart schimmernden Material.

Marlies nahm das alles sehr genau war und setzte ihren eleganten Körper unauffällig in Szene ohne dabei unnatürlich zu wirken. Ganz im Gegenteil, alles wirkte geradezu selbstverständlich. Der ruhige Jazz, das gedämmte Licht, das dekorative Chaos in meiner Wohnung unterstützten die ungezwungene Atmosphäre. Die beruflichen Anstrengungen des Tages fielen von uns ab und wir fingen an auf dem Sofa zu lümmeln.

Marlies trank einen weiteren Schluck Wasser und zog die zwischen uns liegende Decke zu sich heran. Offensichtlich wollte sie dass es jetzt weiter geht. Ich aber machte noch keine Anstalten der Annäherung. Unbeholfen, ja beinahe kindlich sagte sie: "Der Rock zwickt. Ich will ihn ausziehen." Sie formulierte dies weniger als Frage sondern viel mehr als Feststellung und stand auf. Recht leger auf dem Sofa liegend gestikulierte ich mit der rechten, sie solle ruhig fortfahren. Plötzlich genierte sie sich und sagte fast kindlich zu mir "Bitte mach die Augen zu und öffne sie erst wieder wenn ich unter der Decke sitze." Ich sah sie ruhig an und entgegnete. "Marlies, auf gar keinen Fall. Ich sitze hier zum ersten Mal in meinem Leben mit einem leibhaftigen Bein-Modell. Ich will das genießen. Ich will dich genießen. Ich will dir zusehen wenn du deinen engen Rock ausziehst. Ich will das sehen. Zieh ihn langsam aus und deine Schuhe wieder an bevor Du beginnst. Wenn Du Deinen Rock ausgezogen hast, setz dich auf den Glastisch, spreize langsam deine Beine und streichele den Stoff deiner Strumpfhose. Während du das tust, werde ich dir meine Gedanken erzählen.

Marlies sah mich an. Leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. "Das habe ich noch nie gemacht" hörte ich sie sagen. Ich sagte nichts, beugte mich vor zum Glas und lehnte mich mit ihm in der Hand zurück um sie anzuschauen. "Bitte" flüsterte ich "tu es für mich. Ich werde mich angemessen revanchieren. Ich werde dir erzählen was ich über dich denke und was ich in dir sehe. Ich werde von meiner Phantasie mit dir erzählen. Von meinen Gedanken während des Vortrags als diese wundervollen Beine unter deinem Tisch herausragten. Und auch von meinen Gedanken als wir im Restaurant plötzlich alleine waren.

Ich spürte wie Marlies mit sich kämpfte. Einerseits sprang mich ihre Sehnsucht nach zärtlichen Liebkosungen förmlich an, andererseits konnte ich beobachten, wie sie sie dieses erotische Spiel reizte. Einige Momente des Bedenkens später stand Marlies langsam in einer einzigen fließenden Bewegung auf, beugte sich mit dem Rücken zu mir gewandt nach unten und schlüpfte beinahe in Zeitlupe in ihre Stilettos. Ihr Rock umspannte eng anliegend ihren Po und die trainierten Oberschenkel. Die perfekt sitzenden Nylons dehnten sich nur ein wenig. Jetzt hatten sie die perfekte Transparenz.

Wieder in fließender Bewegung drehte sich Marlies zu mir um. Mit dunklerer und leicht heißerer Stimme fragte sie mich: "Gefällt Dir was du siehst?" Ich beugte mich ihr entgegen und erwiderte: "Marlies, mir gefällt was ich sehe. Und das, was ich nicht sehe gefällt mir noch etwas mehr." Sie lächelte mich an und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen ohne dabei meinem Blick auszuweichen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse entging ihr nicht die Lust in meinen Augen.

Knopf für Knopf öffnete sie sich mehr. Gewährte mir Einblicke. Auf ihr makelloses Dekolleté, die Stickereien und den eingenähten Tüll ihres verführerischen Torseletts und der exakt über den Bauchnabel verlaufenden filigranen Schnürung. Die geöffnete Bluse streifte sie nicht ab. Mit zwei Fingern ihrer linken öffnete sie den kurzen Reißverschluss des Rockes. Einen halben Schritt nach vorne machend rutschte er langsam über ihre Hüfte, ihre Knie um letztendlich nahezu geräuschlos auf dem Boden zusammenzufallen.

Ich atmete hörbar aus. Nackter konnte sich Marlies nicht für mich machen. Die vermutete Strumpfhose entpuppte sich als ein Paar halterlose Strümpfe. Sie trug einen Mini String im selben Farbton. Vorne ein frecher Dreieck-Einsatz mit zarter Schnürung als Verschluss. Ich spreizte meine Beine damit sie sehen konnte was sie noch nicht sah und ernte dafür ihre stolzen Blicke.

Marlies wurde mutiger und setzte sich auf die mir am nächsten liegende Ecke des Glastisches. Mit der schlanken langen Fingern ihrer rechten Hand streichelte sie verspielt ihren Hals und den Ansatz ihrer linken Brust. Die andere Hand wanderte in verführerischen Bewegungen von ihrem linken Knöchel über die Wade bis hinauf zum schmalen elastischen Bändchen ihres Strings. Mit ihren roten Fingernägeln spielte sie mit ihrem Stoff und meiner Selbstbeherrschung. Ihre Beine langsam spreizend öffnete sie sich mehr und mehr. Flüsternd fragte sie mich: "Mache ich dich geil?" Auf die nun weit auseinander gespreizten Beine schauend antworte ich: "Eine stramme Erektion bereitest du mir da in meiner Hose. Die aber ist ein Witz gegenüber der in meinem Kopf."

Die Atmosphäre war bis zum bersten gespannt. Marlies lehnte sich mit ihrem Oberkörper weit nach hinten und stütze sich dabei mit einer Hand auf der Tischplatte ab. Mit der anderen öffnete sie die Schnürung an ihrem String Durch die auf ihn ausgesetzte Spannung der gespreizten Beine gab er den auf ihn einwirkenden Kräften nach und viel auf den Tisch.

Ihre Stimme wurde rauer und eindringlicher. "Was du während dem Vortrag oder im Restaurant gedacht hast interessiert mich jetzt nicht mehr. Ich will wissen was Du jetzt denkst. Ich will wissen was du jetzt willst. Ich will wissen was du mit mir machen wirst. Ich will wissen was ich für dich machen soll." Im Geiste übernahm Marlies meine Hand. Lasziv streichelte sie sich immer genau dort, wo mein Blick an ihr Halt suchte.

Ihre schlanken Finger glitten zärtlich zwischen ihre gespreizten Beine und dehnten ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre Lust riechen und sehen. Das intime Rosa ihrer Haut wurde von einer kleinen Spur verbleibender Behaarung gekrönt.

Meinen Oberkörper in das Rückenpolster des Sofas drückend zog ich mich langsam aus ohne dabei die Finger an ihren Schamlippen aus den Augen zu lassen. Mein harter Schwanz sprang mit einem befreienden Satz aus dem engen Slip. "Gefällt dir was du siehst?" fragte ich sie. Nun auch meine Beine weit spreizend entgegnete sie "Ich war mir sicher, dass du beschnitten bist. Und auch das du nicht nur deinen Kopfhaar pflegst." Ich nahm meine Uhr ab und legte sie auf die Sofa-Lehne. Eindringlich sah ich sie an und sagte: "Marlies, heute Nacht bist du mein Mädchen. Heute Nacht gibt es nur dich und mich. Ich will dir zeigen was ich will. Ich will dir zeigen was du mit mir machen wirst."

Ich stand auf und schloss mit einem Schritt die Distanz. Zwischen Ihren Beinen stehend sagte ich: "Lehne dich zurück und stütze dich mit einem Ellbogen ab. Mit der anderen Hand spreizt du weiter deine Schamlippen. Ich will in dich sehen können. Ich will alles sehen. Wichs mir den Schwanz mit deinen Füßen bis es mir kommt. Meine Eier sind voll bis in den letzten Kanal. Ich will dich vollspritzen. In dein Gesicht, auf deinen Hals, auf dein Torselett, auf die Hand an deinen Schamlippen.

Marlies lehnte sich zurück und zog gleichzeitig ihre gespreizten Beine angewinkelt mit nach oben. Das Muskelspiel unter ihren Strümpfen beobachtend umschlossen ihre Füße meinen Schwanz und bildeten ein Karo.

"Du hast nicht nur wunderschöne Füße, sie sind auch warm!" bemerkte ich. Marlies sah auf meinen Schwanz und sagte:"Trotzdem kann ich deine Hitze gut spüren. Und auch, dass deine Eichel noch etwas wärmer ist."

Marlies spielte mit ihren Zehen an meinem Schwanz während sie unseren Rhythmus tarierte. Schnell hatte sie ihn gefunden und begann diesen nun fordernd zu beschleunigen. Trotz ihrer trainierten Beine konnte sie in dieser Stellung ihre Bewegungen nur eine überschaubare Zeit halten. Sie war sich jedoch sicher, auf diesem Weg zu ihrer Belohnung zu kommen und stöhnte: "Werde ich auch etwas schmecken?" "Nein, nicht von dieser Ladung. Von der nächsten wenn es dazu kommt. "Das schaffen wir, stöhnte Marlies. Ich will meine Belohnung trinken. Ich will dich kosten. Ich will dein Sperma schmecken."

Die gleichmäßigen Bewegungen blieben nicht ohne Wirkung. Ich spürte wie ich härter wurde. Ihre Füße und der feine Nylon umschlossen meinen Schwanz. Marlies knickte ihre Zehen noch etwas mehr ein und fing an mich zu melken. Ihr schnelles, tiefes atmen ging in einen stöhnen über. "Macht dein Mädchen das so gut? Wichs ich dir schön deinen geilen Schwanz? Gefällt dir was du siehst? Ich kann es nicht erwarten von dir belohnt zu werden. Spritz mich schön überall voll. Ich will genau sehen wie es rauskommt und mich überall vollspritzt." Ich erkannte sie kaum wieder und hatte meine Geilheit nicht mehr unter Kontrolle. Marlies in dieser Stellung zu sehen und ihren Körper so genießen zu können brachte mich um den Verstand. "Spreiz schön deine Schamlippen. Ich komme gleich und will dir auch auf deine offene Fotze spritzen" stöhnte ich.

Marlies kam mir mit ihrem Kopf etwas entgegen. "So kann ich dich besser spritzen sehen" stöhnte sie. Ihre Beine wurden immer schneller. Sie spürte, dass ich jeden Moment kommen musste. "Wo willst du mich vollspritzen? Ins Gesicht? Auf meinem Busen? Meinem Bauch? Den Beinen?" Ich spürte das Brennen und Pochen und erwiderte "ich will dich streicheln mit meiner Sahne. Überall. Ich will sehen wie es dich vollspritzt und benetzt. Wie es an dir hinunterläuft."

Mein Saft stieg immer höher. Noch zwei, drei Mal. Noch einmal. Ich stöhnte mein Sperma förmlich aus mir heraus. Der erste Schwall traf Marlies auf den Händen über ihrer Fotze. Der zweite stärkere landete auf ihrer rechten Wange und ihrem Hals. Ihre Beine fielen von mir ab, ihr Oberkörper zurück auf den Tisch. Mit beiden Händen verrieb sie meine Ficksahne auf ihrer Fotze und ihrem Dekolletee. Ich brachte meinen Orgasmus selbst zu Ende und wichste mich mit der Hand weiter. Marlies hob ihr rechtes Bein wieder an und kraulte mir mit den Zehen die Eier. Es folgte noch ein weiterer Schwall und spritze ihr noch einmal ins Gesicht. Ein letzter Schwall im abklingen ergoss sich auf ihren Nylons und meine rechte Hand.

Langsam streichelte ich mich aus. Das Sperma an meiner Hand verrieb ich auf meiner Eichel. Marlies beugte sich lächelnd nach vorne und leckte meinen Schwanz ausgiebig sauber. Dabei gab sie mir einen ersten Vorgeschmack auf das was in dieser Nacht noch alles passieren sollte. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie lange auf die Stirn. Ins Sofa fallend lächelte ich sie an und streckte mich mit der linken der Wasserflasche entgegen.

"Alain, erzähl mir was von dir. Ich will mehr über den geheimnisvollen Mann wissen dem ich mich gerade so neu hingegeben habe." Ich nahm einen tiefen Schluck direkt aus der Flasche. Einen weiteren Schluck ließ ich über meine Lippen laufen um mich etwas abzukühlen. Ich hielt Marlies die Flasche hin. "Die Flasche sieht schöner aus in deiner Hand" flüsterte ich während Marlies sie an ihre Lippen setzte. Gierig trank sie die Flasche leer. Da saß also diese wunderschöne Frau. Reif im Kopf und Kind zugleich. Breitbeinig und halbnackt auf meinem Glastisch. Ihr Atem war die neue Musik. Dieses Licht, diese Zeit, diese Stimmung. All das will ich nie vergessen.

"Ich bin im Elsass aufgewachsen. In der Schweiz habe ich an der Universität versagt. Hatte anderes im Kopf. Bevor du fragst; nicht nur die Frauen. Nein. Segeln, die Berge, die Gastronomie. Und natürlich den Jazz." Wie du war ich mal verheiratet. Zwei Jahre. Irgendwann standen sich unsere unterschiedlichen Lebensentwürfe im Weg. Sie wollte Kinder. Ich hatte schon eins am Hals. Meine Firma. Der wollte ich zuerst mal das laufen lernen. Das trieb uns auseinander und mich in jeder freien Minute in die Lombardei. Die Lombarden andererseits haben mir das kochen und essen gelehrt. Ich frage mich was mir meine eigentliche Heimat beibrachte? Vorurteile in jedem Fall. Und das kultivieren diverser Komplexe. Was noch? Ich weiß es nicht."

Marlies reichte mir die zweite Wasserflasche, nachdem sie feststellte, dass meine Augen sie suchten. "Ich rede zu viel" sagte ich nachdem auch diese Flasche leer war. "Nein" erwiderte Marlies "und du weißt es genau Alain. Ich hänge an Deinen Lippen. Unlängst während Deines Vortrags, im Restaurant, am Telefon oder jetzt hier in Deinem Tempel! Deine Stimme macht mir Gänsehaut. Ach was! Sie macht mich verrückt! Deine Augen. Mal grün, mal braun. Dein Esprit und Charisma. Deshalb bin ich hier. Und bestimmt nicht wegen dieser hohen Stirn, dieser...sagen wir...französischen Nase, dem Ansatz von Bauch und Doppelkinn. Und auch nicht wegen dieser behaarten Brust. Alain, dein Wesen lässt mich wimmern. Für Dich war ich heute Abend gerne Objekt. Für mich hättest Du es nie sein können."

Peng! Das kitzelte. Ich atmete tief, jedoch nicht zu tief ein. Schließlich wollte ich gerade jetzt möglichst flach-bauchig daherkommen. Meine Arme über der Brust verschränkend stütze ich den gerade so wenig gut davon gekommenen Kopf ab und brummte "Gerade hatte ich dich doch ein wenig lieb gewonnen". Diese Reaktion im Raum stehend lassen versuchte ich so ernst und kritisch wie möglich dreinzuschauen. Marlies wusste mit dieser Situation richtig umzugehen. Herrlich wie sie mich nun anlachte.

Wir lachten beide. Auch das andere Eis war gebrochen. Noch dümmlich vor mich hin grinsend ging ich in die Küche um uns eine neue Flasche Wasser zu holen. Vor dem offenen Kühlschrank stehend hörte ich ihren nackten Schritt. Dann spürte ich sie hinter mir. Noch immer hatte sie all den Sex an ihrem Körper. Sie schmiegte sich von hinten an und raunzte "Durst. Und ich habe Hunger. Zeig mal was Du alles kühlst." Ich stand still. Schweigend genoss ich die neue Vertrautheit, ihre getrimmte Scham an meinem Po und ihre wachen Brustwarzen auf meinem Rücken. Und dann: Wieder dieses wundervolle lachen! Nicht das blonde kichern von früher. Dieses lachen kam von ganz tief unten.

"Würde ich nicht leibhaftig davorstehen, ich würde es nicht glauben. Ein Single-Kühlschrank wie im Klischee! Edelwasser und Luxussäfte. Champagner, Sardellen, Oliven, Kapern, Knoblauch, grüner Pfeffer, zwei Filmdosen aus der analogen Zeit und ein paar Spezereien aus der Feinkost." Entrüstet entgegnete ich "das reicht für eine ordentlich Pasta, den dazugehörigen Rausch sowie den darauffolgenden Brand und Vitaminbedarf. Ach zum Teufel, was erkläre ich mich da!" und griff nach dem Wasser. "Ich mag es wenn du dich ein wenig erklärst. Sei nicht so französisch. Was ist den das für eine leckere Salami? Hast Du auch ein Brot?" fragte sie mich.

Diese Salami habe ich aus Verona mitgebracht. Die ist aus Fleisch vom Fohlen. Marlies, noch immer an meinen Rücken gelehnt mutierte zur Sirene, quittierte meine Erläuterung mit einem langgezogenen "igitt". Sie ließ die Wurst fallen, machte einen Schritt zurück und sah mich mit großen Augen entsetzt an. Der Hund hob den Kopf und fixierte die auf den Fliesen liegende Glückseligkeit. Ich knurrte ein "mach dir keine Hoffnung" Richtung Körbchen und hob die Salami auf. "Marlies, ihr Schwaben habt doch keine Ahnung was gut ist. Fohlen ist was ganz feines. Glaub mir. Das ist wie Analverkehr. Wenn Du das mal genossen hast willst Du auch nichts anderes mehr." Ich legte die Salami an das Spülbecken und wusch mir die Hände.

Marlies sagte nichts. Ich spürte ihren nachdenklichen Blick. Dann entschied sie sich für ein reifes Stück Camembert. Den Käse in der einen, Brot in der anderen ging sie zurück ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr mit dem Wasser. Bevor ich mich zu ihr auf das Sofa setzte legte ich neue Musik auf. Marlies kaute bereits auf großen Stücken. Sie schien ordentlich hungrig zu sein. Ich blieb am Plattenspieler stehen und sah ihr beim essen zu. "Wie schön sie ist und wie gut sie zu mir passt" dachte ich mir. Ich schenkte ihr Wasser ein und spürte ihren Blick auf meinen schlafen Penis ruhen.

Ich ließ mich neben ihr auf das Sofa fallen und streckte mich. Mit der Situation mehr als zufrieden entschied ich mich heute nichts mehr inszenieren zu wollen. Gedankenverloren streichelte ich ihren Arm mit meinen Fingerkuppen. Irgendwann flüsterte Marlies "Schau was du mit mir machst!" Ich unterbrach meine Berührungen und betrachtete sie. Da wo Gott die Möglichkeit der Gänsehaut vorsah hatte sie eine. Die auf ihr ruhenden Fingerspitzen meiner rechten folgten wieder meinem Blick. Ich zeichnete ihre Adern am Hals und ihre Muskeln an den Schultern nach. Mal spielte ich in ihren Achseln, mal unter ihren Brüsten. Ihr Oberkörper wurde die Arena meiner tanzenden Finger. Was für ein schöner Bauchnabel! Und das nette Drumherum. Diese wundervollen rotbraunen Brustwarzen. Wie hart sie waren! Kaum zu glauben das das Haut ist! Ihr ganzer Körper stand unter Spannung. Nur über meinen Tastsinn konnte ich ihr leichtes Zittern wahrnehmen. Ihr Atem wurde flacher und schneller. Ich küsste ihre Schulter und begann ihren Körper mit meinen Lippen zu streicheln. "Ich kann dich gut riechen Marlies. Und du schmeckst mir." "Alain, das ist wunderschön. Ich weiß nicht wann ich zuletzt von einem Mann so sanft und doch so fordernd berührt wurde!" Ich sah ihr in die Augen und lächelte sie an. Ihre zitternde Stimme, ihr ganzer Körper fieberte nach Liebkosungen und ich wollte ihr die nicht länger vorenthalten.

Die Zeit stand still. Wieder und wieder beugte ich mich über sie. Mal spielten meine Lippen mit ihrem Schlüsselbein, mal in ihren Leisten um dann wieder auf ihrem glatten Bauch halt zu suchen. Marlies genoss die neue Passivität. Trotzdem suchten ihre Hände immer wieder meine behaarte Haut. Mit einem fixierenden Griff an ihrem rechten Handgelenk signalisierte ich ihr die zugewiesene Rolle. Seufzend und stöhnend zugleich gab sie schließlich nach.

Ich hob ihr linkes Bein an um leichter zwischen sie rutschen zu können. Letztmalig versuchte Marlies mir zu gefallen indem sie ihre Hand im Schoß benetzte um dann nach meiner Eichel zu tasten. Zärtlich aber bestimmend fauchte ich ihr mein "nein" zwischen die Schenkel und drückte diese weiter auseinander. Marlies seufzte wieder und ließ ihren Kopf zurück aufs Sofa fallen. Endlich. Jetzt wurde sie weich. Ihre soeben noch rastlosen Hände suchten im Polster halt.

Mit meinen Schultern drückte ich in ihre Kniekehlen. Jetzt standen ihre wunderschönen Beine angewinkelt vor mir. "Wie glatt sie sind." dachte ich mir. Als ob es nie auch nur ein Härchen gegeben hätte. Keine Narben, keine Flecken. Ihre feinen Knie. Und überall diese definierten Muskeln. Nun verstand ich was Marlies zum Beinmodell machte.

Stolz beugte mich weiter zwischen ihre Beine. Tief atmete ich ihren lustvollen Duft ein. Ihre Schamlippen küssend fing ich an diese zu streicheln. Mal mit der Nase, mal mit den Lippen nur um dann auch wieder mit meiner Zunge ihr inneres zu massieren. Immer mehr zerfloss Marlies unter meinen Liebkosungen. Wie eine Blume öffnete sie sich mir. Ihr nasses Rosa schimmerte mich fordernd an.

Darauf bedacht sie nicht zu überreizen spielte ich mit meiner Zunge in ihr. Praktischerweise ruhte meine Nasenspitze direkt über ihrer Klitoris. Mich selbst neu entdeckend kreiste ich mit meiner Zunge in ihr und mit meiner Nase auf ihr. "Diese geile französische Nase" stöhnte Marlies stöhnte tief und laut. Das war nicht Hollywood. Nein. Und auch keine Pornografie. Irgendwo dazwischen. Animalisch. Marlies hatte vollkommen abgeschaltet. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Ich leckte, ich küsste, ich drückte, saugte, zog und zwickte um dann noch mehr zu lecken. Die genommene Nässe gab ich ihr küssend zurück. "Etwas langsamer. Ja. So ist es besser" dachte ich mir. Ich gab Marlies neue Berührungen. Ruhiger, aber intensiver. Wieder vergaß ich die Zeit. Mit meinen Kopf wollte ich einfach in ihr sein.

Plötzlich bäumte sie sich schreiend auf. Drückte meinen Kopf in ihre Vagina und umklammerte meinen Rücken mit ihren Beinen. Mit einem langgezogenen Stöhnen schleuderte sie mir ihren Orgasmus entgegen. Ich drückte ihre Oberschenkel zusammen und nach vorne um meine Zunge noch einmal tief leckend zu verabschieden.

Dann: Stille. Irgendwann musste auch diese CD ihr Ende gefunden haben. Ihr Körper. Diese Hitze und diese unendlich geile Nässe! Ihre Mimik. So ganz anders. Auf ihr glitt ich zu ihr. Zielgerichtet küsste ich die knallroten Flecken an ihrem Hals und nahm sie in den Arm. Ich drückte Marlies an mich. An meinem Hals halt suchend rutschte sie näher. Ihren Atem an meinem Ohr und ihren Herzschlag auf meiner Brust spürend streichelte ich ihren Kopf und Rücken. Mit meinen Händen erzählte ich Marlies was ich mit meinem Kopf nicht konnte. Marlies verstand. An mich gedrückt lies sie sich fallen und wurde ruhig.

Ich küsste Marlies wie ich es schon seit vielen Jahren nicht mehr tat. Lang, tief, fordernd und verspielt. Ich spielte mit ihrer Lippen. Dann wieder mit ihrer Zunge.

"Lass dich anschauen" sagte ich zu Marlies und gab ihr einen kleinen Schubs an den Schultern. Lachend ließ sich Marlies zurückfallen und quiekte "Ich mag dein Sofa. Hab ich dir schon gesagt? Wahrscheinlich haben dir das schon viele Frauen gesagt. Aber das ist mir egal, denn jetzt sage ich es dir! Vielleicht ist es mir morgen nicht mehr egal. Aber heute ist heute und nicht morgen. Wie spät ist es eigentlich. Haben wir heute oder morgen?"

Ein beherzter Griff zwischen ihre Beine lies sie jäh verstummen. Noch immer war sie offen und nass. Ohne Vorankündigung war ich in ihr. Den Daumen auf ihrem Schambein ablegend ertastete ich mit Zeige- und Mittelfinger ihr inneres. Links, rechts, hinten, oben. Oben. Ihre Beine öffneten sich. Marlies war entspannt. Sichtlich genießend gab sie sich meinem Entdeckungsdrang hin. Ich drehte meine Hand um eine halbe Umdrehung. Wie eng sie war! Und wie muskulös! Sie spielte mit mir. Ja! Sie spielte mit mir. Und ich Dummkopf dachte das Heft in der Hand zu halten. Aber wie sie ihre Muskeln anspannte. Mal so und mal so. Längst hatte sie die Regie übernommen.

Dann war ich mit den Fingerkuppen an ihrem Muttermund. Meine Finger fingen an zu spielen. Das war zu viel für Marlies. Mit weit aufgerissenen Augen stöhnte sie mich an und griff nach meinem Schwanz. Meine Finger glitten vor und zurück. Was für ein schöner Fingerfick. Den Ringfinger bemerkte sie erst als sie auch meinen kleinen Finger mit aufnahm. Marlies versuchte halt an meinen Schwanz als sie meinen nächsten Zug ahnte. Ich wurde langsamer und sah sie fragend an. "Probier es. Aber sei vorsichtig". Langsam zog ich meine Finger heraus und streckte mich ihrem Mund entgegen. Marlies verstand und nahm meinen Daumen in den Mund. "Diese Zunge!" dachte ich mir. "Wie sich die an meinem Schwanz anfühlen wird?" Offensichtlich entwickelte Marlies telepathische Kräfte, denn als sie meinen Daumen nass glänzend freigab hörte ich ihr "bevor die Sonne aufgeht weißt du es."

Wieder war ich mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. So gut es ging drückte ich die Finger zu einer kleinen Fläche in welche ich den benetzten Daumen legte. Ich schaute ihr in die Augen. Wieder nickte sie mir zu. Ich erhöhte den Druck und glitt in sie. Kurz vor dem Daumengelenk drehte ich die Hand leicht ein um den anatomisch bedingten Widerstand zu minimieren. Marlies atmete tief aus und dann war ich in ihr.

Ohne mich zu bewegen, ohne zu atmen sah ich sie an. Wieder beugte sie sich mir entgegen und sah zwischen ihre Beine. "Bist du stolz auf dein Mädchen?" fragte sie mich. Zu mehr als einem heißerem "ja" war ich nicht fähig. "Ich will zuschauen." sagte Marlies. "Das sieht so geil aus! Beweg deine Hand. Fang endlich an mich zu ficken." "Das hättest Du wohl gerne. Mal sehen ob du schon so weit bist." erwiderte ich während ich meine Hand in ihr öffnete. "Kennst du den Film `Das Piano`?" fragte ich sie und begann die erste Akkorde in ihr zu spielen.

Marlies riss die Augen auf. Ich spürte ihr verkrampftes atmen an meinen Fingern. Das war zu viel für sie. Ich summte die Melodie weiter während ich langsam die Finger zu einer Faust schloss um sie Augenblicke später wieder zu öffnen. Im Rhythmus der Melodie öffnete und schloss ich meine Hand. Ihr Atem wurde wieder ruhiger und ich konnte sehen dass sie sich jetzt an die Größe meiner rechten gewöhnt hatte.

"Fick mich mit deiner Hand." flehte sie mich an während ich langsam begann meinen Arm zu bewegen. Anfangs noch in Zentimetern und Zeitlupe entwickelte sich unser Rhythmus zu schnelleren und tieferen Bewegungen. Beide wurden wir zum Voyeur der eigenen Handlung. Wie geil es aussah wenn der Unterarm nass aus ihr herauskam um einen Augenblick später wieder in ihr versenkt und neu benetzt zu werden. Marlies bessern kennenlernend erahnte ich nun ihren nächsten Orgasmus und passte meine Bewegungen ihren Bedürfnissen an. Wie in Trance verfolgten wir die Bewegungen meiner Hand und dann kam Marlies mit einem Urschrei. Sie zuckte, weinte, schrie mich an. Langsam und ohne das sie es wirklich spürte zog ich meine Hand zurück und griff mit ihrer Nässe nach meinem Schwanz.

"Nein, ich will deinen Schwanz haben. Schon die ganze Zeit!" rief sie und griff nach meiner Hand. Ich legte mich neben ihr auf den Rücken und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

Tief einatmend strecke ich mich an ihrer Schönheit. Brust an Brust. Hüfte an Hüfte. Bein an Bein. Was sehe ich wenn ich jetzt die Augen öffne? Mehr als ich fühlen kann? Wohl kaum! Noch tiefer ausatmend beschloss ich meine Augen geschlossen zu halten. Andere Sinne sensibilisierten sich jetzt. Auch im Kopf will ich nackt sein. Ihre wunderbar weich duftende Haut. An den Händen. Und den Füßen.

Ihre Lippen. Scheinbar ohne Ziel und Zeit auf meiner Haut. Nichts suchend, aber das überall. Langsam und sanft. Wie leise es ist! Ich höre den Wind nieseln und mein Blut rauschen. Unter ihren so leichten Berührungen auch mein zittern. Diese Hände. Es ist so heiß unter ihnen! Ihre langen Fingernägel im Spiel mit diesem feinen Fingerkettchen. An meinen Brustwarzen; was für eine Waffe! Ihre feuchten Lippen. Auch die kann ich hören. Ihre Zunge leckt mir viel zu kurze Linderung.

Jetzt wandelt sich Marlies von der Solistin zur Dirigentin. Ihr Körper ist das Orchester. Streichelt sie mich nicht mir ihrem Mund spüre ich ihre Stirn oder ihre Wangen. Da! Jetzt stimmt ihr linkes Bein mit ein. Wie es sich zwischen meine schiebt! Sie drückt mich auseinander. Winkelt mich noch immer streichelnd an. Noch breitbeiniger; ich gebe dem bestimmenden Druck nach.

Ihre rechte zupft mir die Brustwarzen. Die linke trommelt mir zärtlich den Hoden. Zitternd und stöhnend ergebe ich mich ihren Berührungen. Mit mütterlicher Schamlosigkeit spreizt sie meine Pobacken auseinander. Ich spüre kühle Luft an meiner empfindlichsten Stelle. Jetzt Nässe! Mein tiefes stöhnen ist ihr Applaus. Was für ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mal kraulend, mal streichelnd wird sie Landschaft mit mir. Wieder Nässe. Jetzt einer ihrer wundervollen langen Finger. Wie ein Kundschafter auf Entdeckungsreise. Er ist in mir. Was für ein Gefühl! Wie hunderttausend Lust bringende Nadelstiche. Jetzt mehr! Ihre Fingerkuppe. Sie bewegt sich. Sie sucht tiefer. Drückt. Es tut gar nicht weh!

Ich fühle hin an das neue und ungewohnte Gefühl in mir. Spüre meinen Puls, wie er als Echo ihres sich rhythmisch krümmenden Finger zurückgeschleudert wird. Oder ist es ihrer? Unserer? So oder so ein schneller. Oh Gott wie geil sich das anfühlt! Ihre Lippen an meiner Brustwarze. Wie kam sie da nur wieder so schnell hin? Dieser lustvolle Biss! In der weichen Sekunde meines Ausatmens massiert ihr Finger tiefer. Mein Schwanz ist bis zum bersten gespannt. Was fühle ich jetzt? Sie zieht den Finger zurück. Nein! Bitte nicht! Das ist so schön! Ja. Nicht ganz raus. Lass ihn drin! Schön wie sie gleichzeitig ihren Daumen an meinen Sack legt und mir die Eier streichelt.

An meiner Brustwarze. Das ist nicht mehr ihr Mund. Ihre rechte Hand zwickt und reibt mich. Das tut so gut. Aber; wo ist ihr Mund? Ah, an meiner letzten Rippe. Jetzt an meinem Bauch. Ihre Lippen drohten unter dem Gefühlstornado des mich massierenden Fingers förmlich unterzugehen.

Dann wird es warm und dunkel. Wie in Zeitlupe gleiten ihre feuchten Lippen über meine heiße, ja förmlich ausgetrocknete Eichel. Mit ihrer Zunge streichelt sie um meinen Eichelkranz. Augenblicke später tanzt ihre Zungenspitze auf meiner Eichelspitze; wird belohnt von ersten Tropfen die sie lutschend aufnimmt. Marlies erhöht den Druck und saugt sich tiefer hinab zum Schaft. Ihren warmen Mund spüre ich an jeder Ader, jedem Nerv.

Ich kann nicht mehr. Stehe kurz vor der Überreizung. Die Massage an meiner Prostata, der sanft kraulende Daumen zwischen meinen Hoden im Spiel mit ihrem fordernden Mund fließen zu einem einzigen unbeschreiblich heißen Gefühl zusammen. Die Oberschenkel fangen an sich zu verkrampfen und mein Herz droht förmlich zu explodieren. Leicht hebe ich mein Becken an und schiebe meinen Penis tiefer in ihrem Mund. Marlies versteht mein Signal und wird schneller. In mir und auch mit ihren Lippen.

Aus dem Tango ihrer Zunge wird ein rasend schneller Zigeunertanz. An ihrem Daumen spüre ich mein pochen. Sie reduziert den Druck, ändert ihre Bewegungen zu einem nur leicht berührenden streicheln. Schneller und gleichmäßiger bewegt sich jetzt ihr Kopf. Mit jedem auf und ab nimmt sie mich tiefer. Mit jedem auf und ab zuckt ihr Finger in mir fordernder. Ich spüre das pumpen und pochen in mir. Genieße die letzten intensiven Bewegungen und Berührungen. Dann komme ich tief in ihrem Mund. Ich spüre das Sperma. Wie lange und intensiv bis das zweite zucken meines Schwanzes einsetzt. Marlies zieht sich zurück. Mit ihrer jetzt freien Hand wichst sie meinen abklingenden Orgasmus in die Länge und erntet einen weiteren Strahl meines Spermas in ihrer Mundhöhle. Dieser kleine Tod ist etwas größer. Stöhnend krümme ich mich unter den letzten Berührungen; öffne meine Augen, bäume mich ein letztes Mal auf und lasse mich zurück in die Polster fallen.

Salzige Körper. Landschaft an Landschaft. Tief atmend strecke ich mich an ihrer Wildheit. Brust an Brust. Hüfte an Hüfte. Bein an Bein. Was sehe ich wenn ich jetzt die Augen schließe?

Ruhe kehrt ein. Wortlos schmiegt sich Marlies an mich. Küsst mich mit diesem wundervollen lächeln. Wie leise es ist. Ich höre den Wind nieseln und mein Blut rauschen. Stilles Verständnis. Kein Gerede. Nur Nähe. Jetzt ist es Marlies die die Augen schließt. Zufrieden grinsend schmiegt sich an meine Schulter und legt ein Bein auf meinen Schoß, reibt ihren nassen Oberschenkel an meinem trocken. Minutenlang liegen wir so da.

Irgendwann später in der Dunkelheit. Ohne jegliches Zeitgefühl beginne ich mich zu regen. "Sag was Alain!" höre ich Marlies flüstern. "Warum flüsterst du?" entgegne ich und grinse sie breit an. "Ich weiß nicht." antwortete sie jetzt mit heißerer Stimme und schob ein unsicheres "Wie fühlst du dich?" hinterher.

"Leichter. Erheblich leichter sogar!" antwortete ich ihr während ich meine so früh am Abend abgelegte Armbanduhr suche. Ein "Du Depp!" erntend sage ich mehr zur mir als zur ihr "Halb eins." Ich lege die Uhr zurück und drehe mich wieder zu Marlies. "Du, Blondchen, bitte gehe nicht heute Nacht. Bleib bei mir, ja? Ich will dir mehr von mir zeigen und auch von dir mehr wissen. Unsere Nacht soll nicht zu Ende sein."

Schluchzend vor Glück warf sich Marlies an meinen Hals, drückte und küsste mich während ich kraftvoll ihren Kopf kraulte. Wir küssten uns. Mal sportlich mal zärtlich hielten wir aneinander fest. Mit Genugtuung nahm ich wahr wie sich unser Bewusstsein für den Körper des anderen entwickelte. Als wir uns schließlich voneinander lösten griff sie nach dem Rückpolster des Sofas und schmetterte es mir mit den Worten "und das ist für das Blondchen" auf den Rücken.

Lachend machte ich mich in die Küche davon und kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Wein zurück. Ich schenkte uns ein und sagte "Schön dich heute nicht mehr im Auto zu wissen." Ich hob ein Glas, Marlies das andere. Wortlos stießen wir an. Ohne den Wein nennenswert zu zelebrieren trank ich zügig aus meinem Kelch. "Auf dich." sagte ich als ich mein Glas absetzte. "Nein Alain, auf uns." erwiderte Marlies und stelle ihres so dicht neben meines das ein leises klirren folgte. "Ein feiner Wein. Aber du schmeckst mir besser." sagte sie. Dann griff sie wieder nach ihrem Glas und trank es leer. Auf eine recht russische Art stellte sie das Glas ab und griff nun nach meinem welches sie ebenfalls zügig leerte. "So und jetzt will ich französische Musik hören" zwitscherte sie. Ich ging zum Regal, legte die Scheibe meiner Wahl ein und sagte "Das passt zu unserer Stimmung." während ich noch nach der Fernbedienung griff. Zufrieden arrangierte sich Marlies neu auf dem Sofa und kuschelte sich in die Decke.

Vor ihr stehend reichte ich ihr die Hand. "Komm mit." Marlies griff nach meiner rechten und zog sich an mir hoch während ich sie festhielt. Sie nicht loslassend zog ich sie hinter mir her. Im gehen griff sie noch behände nach dem Chardonnay und folgte mir durch den Flur ans Ende der Wohnung. Es fühlte sich gut an Marlies an der Hand zu halten. Auch hatte sie einen schönen federnden Schritt der mir bisher so noch gar nicht aufgefallen ist. Nackt Hand an Hand betraten wir mein Schlafzimmer.

Für einen kurzen Moment plagten mich Selbstzweifel. Gedanken wie "Ist das richtig was ich hier mache? Bis hier hin hat es nicht jede geschafft. Was wird es bedeuten mit Marlies aufzuwachen? Und vor allem: Was wird es ihr bedeuten? Willst ich das wirklich?" schossen mir durch den Kopf. Letztendlich siegte mein Bauchgefühl. Marlies hier zu haben fühlte sich einfach richtig an.

Das gelbe Licht der Straßenlaterne tauchte das Schlafzimmer in diffuses Licht. Marlies sah sich zuerst flüchtig um, dann genauer. "Ich hole noch die Gläser" sagte ich; wollte genug Zeit zur Akklimatisierung geben. "Bitte bleib" erwiderte sie und hielt mich am Arm fest "vor ein paar Stunden saß ich halb nackt auf deinem Glastisch und hab dir in Nylonstrümpfen mit den Füßen den Schwanz gewichst. Du hast mich vollgespritzt. Du warst mit Deiner Hand in mir. Dann habe ich aus deinem Schwanz getrunken. Ich denke da ist es legitim deinen edlen Wein auch aus der Flasche zu trinken."

Recht unbeeindruckt löste ich mich um die Gläser und die Fernbedienung aus dem Wohnzimmer zu holen. Neben der Fernbedienung lag die Post des Tages. Für einen kurzen Augenblick holte mich der Alltag ein. Habe ich die Rechnung nicht schon gezahlt? Wo bin ich morgen? Hat Luisa schon geschrieben? ging mir durch den Kopf. Ihr an mich gerichteter Ausruf "Gläser. Pff. Scheiß Franzose!" holte mich jedoch schnell zurück. Auf dem Rückweg klemmte ich mir noch eine kalte Flasche Mineralwasser in die warme Achsel. Im Schlafzimmer reichte ich Marlies mit den Worten "du kennst uns nicht" die Weinkelche und fragte "Wasser oder Wein?"

"Werde ich euch kennenlernen? Werde ich dich kennenlernen?" fragte mich Marlies mit traurigem Unterton. Ich schenkte uns Wein ein und gestikulierte anschließend mit der fast leeren Flasche durchs Schlafzimmer "ich denke was mich betrifft ist das ist ein Anfang. Ob es sich lohnt uns kennenzulernen? Ich weiß es nicht."

Marlies nahm ihr Glas und erkundete weiter das Schlafzimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante, beobachtete mit Freude ihre territoriale Expansion und schaltete mit der Fernbedienung auf die Lautsprecher im Schlafzimmer um. Die Melodie der spielenden Musik mitsummend schaute ich Marlies ungeniert auf den Arsch die mir mein Tun mit den Worten "Du Angeber!" quittierte.

Ich trank und flüsterte ihr ein "Du bist schön." in den Rücken. Sichtlich erfreut beugte sich Marlies dem kleinen Regal mit Bettlektüre entgegen, streckte mir quasi als Antwort leicht breitbeinig ihren Hintern näher und studierte die Buchrücken. "Der Mann ohne Eigenschaften. Die Leiden des jungen Werther. Ulysses. Nichts Französisches. Doch, da! Auf der Suche nach der verlorenen Zeit." Sie dreht sich zu mir um und setzte sich auf meinen Schoß, küsste mich flüchtig und umarmte mich. Ich küsste ihr linkes Ohr und flüsterte "Marlies, ich mag es Dein Gewicht zu spüren. Ich mag Deinen Körper. Deinen Duft. Wie du dich bewegst. Ich mag deine Stimme. Ach was, dein ganzes Wesen bezaubert mich. Ich mag die Zeit mir dir. Gib uns viel davon. Wir sind beide keine zwanzig mehr. Vielleicht auch ein Grund warum wir aufs Vorspiel verzichtet haben. Vielleicht sind wir im Ziel. Lass uns aufhören zu rennen."

"Ich habe angst für dich nur Liaison zu sein. Über mir hängt das Damoklesschwert deiner Beziehungsunfähigkeit. Ich habe einen aufmerksamen Sohn von sieben Jahren. Mein Arbeitgeber ist dein Kunde. Du lebst hier. Ich bei mir. Ja, und du hast recht. Ich bin keine zwanzig mehr. Alain, zeig mir dass du es ernst meinst. Das geht nicht heute. Ich weiß. Gelegentlich. Bitte."

Wieder küsste ich ihr Ohr, ihre Wange, ihre Augen. "Marlies, sei ein bisschen französischer. Ich kann nicht aus meiner Haut, nicht über meinen Schatten springen. Ich will dir so vieles zeigen. Und auch wie ernst es mir ist. Vielleicht sind wir im Ziel. Lass und aufhören zu rennen."

"Gut. Dann haben wir einen Bund. Darauf trinken wir." sagte Marlies und griff nach dem Wein und den Gläsern. Schnell entriss ich ihr den Wein und nahm einen tiefen Zug aus der Flasche den ich nicht schluckte. Unter ihrem erstaunten Blick nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und zog ihre Lippen auf meine. Dann ließ ich Marlies aus meinem Mund trinken und schluckte den Rest selbst hinunter. Unser trinken ging in lange leidenschaftliche Küsse über. Wir ließen uns in die Betten fallen, streichelten uns, erkundeten uns. Dann küssten wir uns wieder, ich zählte ihre Muttermale, sie meine Narben. Im Gegensatz zu ihren Muttermalen hatte ich zu jeder Narbe eine heroische Geschichte parat. Ohne Dramaturgie sprachen wir über unsere Eltern, die Liebe, Freundschaft und Sex.

"Alain, hast du damit gerechnet mich heute in deinem Bett zu haben?" fragte mich Marlies plötzlich. Wieder erstaunt über ihre abrupten Gedankensprünge sah ich sie fragend an. "Na, alles ist frisch bezogen. Unbenutzt. Die Wäsche duftet nach der Jahreszeit und ist frisch gebügelt! Also, sag schon!" setzte sie nach und knuffte mich an der Schulter.

"Eine meiner vielen Macken. Diese habe ich, seit dem ich ein halbes Jahr am Stück im Hotel lebte. Ich war für ein längeres Projekt nach Augsburg berufen. Wenig gefiel mir dort. Kurz: Ich kann Augsburg nicht leiden. Bevor ich abschweife; nach ein paar Monaten am Stück gewöhnt man sich daran, sich im Turnus von zwei oder drei Tagen in frische Wäsche zu betten. Ich habe das beibehalten. Das ist alles. Vollkommen unspektakulär."

Marlies drehte sich auf den Rücken und aalte sich im Laken. "Das ist eine schöne Macke. Gefällt mir." Sichtlich genießend griff sie in die von der Straßenlaterne leicht illuminierten Kissen und Decken. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr blondes Haar schimmerte in diesem Licht beinahe kitschig golden. Ihre braune Haut leuchtete im Kontrast zum weiß. Ihre Brüste, die sich liegend leicht ausbreiteten. Das Licht machte sie richtig jungfräulich! Und wieder diese unendlich langen Glieder. Neben ihr liegend studierte ich ihr Muskelspiel. Marlies tat es mir gleich.

"Viel Sonne hat dein Körper heuer nicht gesehen! Hattest Du schon Urlaub?" Ich schüttelte stumm den Kopf. "Ich mag deinen Penis. Schön das er beschnitten ist. Ich mag seine Größe. Das heißt, ich mag dass er nicht so groß ist. Genau richtig. Er liegt gut in der Hand. Und schön im Mund. Wenn er steif ist fühlt er sich an wie warmes Mahagoni. Wie glatt er ist. Vor allem deine Eichel! Und so gerade. Der stramme Hoden und wie schön du die Schamhaare gestutzt hast. Ist mir nicht entgangen das du den Sack rasierst."

"Mir ist aufgefallen das du Schwanz sagst wenn er erigiert ist. Ansonsten Penis. Warum?" unterbrach ich Marlies. "Keine Ahnung, ich finde wenn er aussieht wie jetzt ist Penis angemessen" war ihre Antwort "und dabei hätte ich genau jetzt gerne deinen geilen Schwanz. Hart, heiß und fest. Mit angezogenen Eiern, begierig mich vollzuspritzen."

Marlies spreizte ihre Beine. Das hatte schon was von einer Gottesanbeterin dachte ich mir und beobachtete, wie Marlies ihren Kitzler streichelte. Das alles blieb natürlich nicht ohne Wirkung und noch bevor ich mir in den Schritt fassen konnte war die Metamorphose vom Penis zum Schwanz abgeschlossen. Ich umfasste ihn mit meiner rechten Hand und fing an mich zu wichsen.

Marlies ins Gebet nehmend sagte ich "Blondchen, wo würdest du den jetzt gerne vollgespritzt werden?" während ich mich langsam und ohne Hektik anfing mich zu befriedigen. Marlies drehte sich mehr zu mir und antworte forsch. "Wie geil das aussieht wenn du es dir selbst machst. Noch nie hat sich ein Mann getraut das vor mir zu machen. Ich muss mich schwer zusammenreißen um nicht sofort über dich herzufallen. Zeig mir wie du es dir selber machst und wie es dir gut gefällt!"

Langsam bewegte ich meine Hand weiter, drehte sie jedoch so dass ich Marlies nicht den Blick nahm und spreizte meine Beine etwas weiter. "Sieh genau zu" sagte ich. "Ich mag besonders die Berührung am Eichelkranz mit einem leichten reiben. Gleichzeitig sollte aber die Haut vom Schaft mitbewegt werden. Etwa ein drittel der Länge. So. Siehst du? Die langsamen Bewegungen sind für mich intensiver. Aber über die Zeit sollten sie schneller werden. Wichtig ist ein gleichmäßiger Rhythmus. Wenn ich das abspritzen verhindern will drücke ich meine Hand einfach kurz zu einer Faust. Etwa so! Mit der anderen Hand kraule ich mir mal die Eier, mal lege ich den kleinen Finger auf die Harnröhre an der Eichelspitze und stimuliere mich zusätzlich mit dem Fingernagel. Kannst du das alles gut sehen?"

"Ja" flüsterte Marlies leise und rutschte näher an mich heran. Meinen Schwanz keinen Sekunde aus den Augen lassend fing sie an meine Brustwarzen zu streicheln. "Nicht!" sagte ich. "Da bin ich sehr empfindlich. Es kann sein das ich dann sofort komme. Lass sie einen Moment. Aber vielleicht kannst du es abpassen und mich kurz vor dem Orgasmus in die Brustwarzen kneifen. Das intensiviert alles." Marlies nickte. "Ich will es versuchen. Aber ich will unbedingt sehen wie es rauskommt. Den Bruchteil eines Momentes wo dein weißes Sperma aus deiner roten Eichel schießt."

Marlies rieb ihren Kitzler nun mit ihrem Daumen. Ihren Zeigefinger, ihren Mittelfinger nebst Fingerkettchen versenkte sie tief zwischen ihren Schamlippen. "So ein Fingerkettchen ist eine geile Angelegenheit." stöhnte ich mehr als ich noch sprechen konnte. "Ja Alain, das ist auch ein Grund warum ich es trage. Ich mag die Reizung der Metallglieder in mir. Schönheit und Funktion. Genau wie dein geiler harter Schwanz. Schönheit und Funktion.

Dieser geile Geruch. Ihre nasse Hand macht mich wahnsinnig. Ihre langen gespreizten Beine die beinahe die gesamte Breite des Bettes einnehmen. Mein Rhythmus wurde schneller. Marlies zog nach.

"Wo möchtest du gerne vollgespritzt werden?" stöhnte ich ihr halb küssend in den Mund. "Ich will dein Sperma überall haben, Alain. Auf meinen Brüsten. Ich will es mir in die Nippel massieren. Im Gesicht. Spritz mir alles schön ins Gesicht. Ich will mich einreiben mit deiner Sahne. Überall. Ich will dass du in mir abspritzt und mich dabei hämmernd weiter fickst bis ich trocken bin. Ich will das du mir auf den Po spritzt und ihn mir dann schön einreibst um ihn auf alles weitere vorzubereiten. Jetzt? Ich weiß nicht. Auf die Hand in meiner Muschi. Nein. Ich will benutzt werden. Ich will wieder dein Objekt sein. Das war so geil vorhin auf dem Glastisch. Spritz mir alles ins Gesicht!"

Marlies rotierte in sich und auch meine Bewegungen waren nun sehr schnell. Ich rutsche etwas näher und begann Marlies ins Gesicht zu zielen. Gleichzeitig kniff sie mit ihren linken in meine rechte Brustwarze und begann diese zwirbelnd zu drücken und zu ziehen. Da war es wieder, dieses geile pochen. Gleich war es so weit. Im selben Augenblick kam sie leise stöhnend und schob sich die Hand tiefer in ihre Vagina. Wenige Sekunden später folgte ich und pumpte ihr mein Sperma auf den Hals und die Brüste. "Wie geil es aussieht wenn es raus-spritzt" flüsterte Marlies erregt und rutschte noch näher. "Aber es ist nicht so viel wie vorhin. "Hat nicht gereicht bis zum Kopf. Egal. Das war so geil."

Erschöpft ließ ich von mir ab und sank tiefer ins Laken. "Marlies, wie wir gerade festgestellt hatten: Wir sind keine zwanzig mehr." lallte ich vor mich hin. "Das ist schade" hörte ich sie flüstern. Denn die Nacht ist noch lang und ich bin gerade erst richtig auf den Geschmack gekommen."

Der Schlaf der sich liebenden ist kurz und unruhig. Bäuchlings und breitbeinig schwitze ich den Wein und alle die Erlebnisse der letzten Stunden ins Kopfkissen. Irgendwann fielen uns wohl die Augen zu. Zuerst Marlies. Ihrem Atmen lauschend habe auch ich eine Zeit lang aufgehört zu denken.

Halbwach suchte ich den Wecker. Was auch immer mir das Wissen um die Zeit jetzt bringen würde. Alles war verrutscht. Lächelnd nahm ich die neue Position der bernsteinfarbenen Digitalanzeige zur Kenntnis. Nach Mitternacht. Die Laterne schickte einen Streifen gelbes Licht ins Bett. Ich beobachtete wie dieses gelb ihren Alabaster-Rücken streichelte. In einer anderen Zeit an einem anderen Ort wäre sie für Rodin Modell und Muse zugleich gewesen. Halb hier halb da streichelte ich sie. War das der "Torso der Adele" oder die Schulter von Marlies?

Ich schlief wieder ein und wachte dann und wann manchmal nur sekundenlang auf. Unser Schlaf entstand in der falschen Lage. Er war aus der Lust hervorgegangen. Zwischen den Welten spürte ich ihre Wärme. Auch ich drängte nun zu ihr. Suchte die neue körperliche Nähe. Sehnsucht bereits nach einem Abend? In der ersten Nacht? Oder einfach ungestillte Neugier?

Stolz erinnerte ich mich an unser Begegnen, unsere ersten Gespräche im Restaurant. Unser Rendezvous auf meinem Sofa. Wie sie sich auf dem Glastisch öffnete. Wie meine Hand sie später dehnen durfte. Unser gegenseitiges Beobachten. Ich drehte mich auch auf die Seite und zog mich an sie heran, bemüht Marlies mit möglichst viel Haut zu spüren. Ihr Schlaf musste meinem gleichen, denn sie quittierte meine Annäherung mit einem leisen seufzen. Mir gefiel dieses kennenlernen. Ich schaute sie an. Wie sportlich sie aussieht! Diese ebenmäßige und makellose Haut. Ihr blonder Pagen-Kopf im gelb der Laterne. Dieser wundervolle Rücken und all die wohlproportionierten Gliedmaßen. Wie es sein wird das erste mal mit ihr zu schlafen?

Marlies denkt offensichtlich ähnliches. Gebannt beobachte ich wie sie langsam ihre langen Beine anzieht und mit ihrem festen Po in meinen erregten Schoß rutscht. Ich ziehe sie weiter an mich heran, halte sie fest und schmiege meine Brust an ihren Rücken. Meine rechte spielt sanft mit einer ihrer Brustwarzen, meine Lippen mal mit ihrem Nacken, mal mit ihrem Hals und ihrem Ohrläppchen. Diese alte Schule blieb nicht ohne Wirkung. Schon nach Sekunden halte ich eine respektabel gewachsene Knospe zwischen meinen Fingerkuppen. Ihr seufzen ging in ein kehliges gurren über, welches wiederum ein langgezogenes und tief ausgeatmetes "Alain" transportierte. Ihre Stimme war schon toll. Ich mochte es, wie sie meinen Namen aussprach.

Halt suchend und nicht findend streichen ihre langen, glatten Waden über das Laken. Gleichzeitig ersetze ich meine rechte an ihrer Brust durch meine linke, welche ich fordernd zwischen Achsel und Matratze zwänge. Mit meiner nun freien rechten Hand massiere ich ihren Po. Mein Territorium reicht vom Steißbein bis zum Ansatz der Oberschenkel. In meiner Umklammerung harrt sie der Empfindungen und Berührungen die da kommen. Mal setze ich an um mit meinen Nägeln Konturen zu zeichnen, mal streichele ich sie sanft, kaum berührend, mal ein herzhafter Griff. Nun bin ich mit meinen Fingern an ihrem Anus. Ich spüre Vorbehalte, aber sie lässt es sich gefallen. Wie zart sie sich hier anfühlt! Auf dem untersten Wirbeln bildete sich frischer Schweiß den ich mit meinem Zeigefinger aufnehme um ihn auf ihrem wohlgeformten Po zu verstrichen.

Ich schmiege mich weiter an sie und schiebe meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Wärme und Feuchtigkeit empfängt mich da wo ich jetzt Hitze und Nässe haben will. "Beweg Dich nicht" hauche ich Marlies ins Ohr. Plötzlich und ohne weitere Vorankündigung kneife ich mit meiner linken in ihre Brustwarze, treibe ihr meine kurzen Fingernägel in die Haut und ziehe heftig an ihrem Nippel. "Alain!" Marlies brandet auf und stöhnt in ihr Kopfkissen ohne sich meiner Umklammerung zu entziehen. Und wieder gibt sie sich mir hin. Jetzt ist ihre Muschi klitschnass. Meine Finger gleiten widerstandslos in sie. Zwei, drei, vier. Wieder fülle ich sie aus. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen. Ich benetze ihren Kitzler bis auch der ordentlich nass ist und fange ihn zu reizen. Immerzu benetze ich ihre Rosette, reibe eifrig ihre kleinen Schamlippen, spreize sie, spiele wieder ein Lied in ihr. Marlies fing an mit ihrem Becken um meinem Schwanz zu kreisen. Unser Atmen wurde schneller.

Ich umgreife meinen zwischenzeitlich steinharten Schwanz und fange an mit ihm zwischen ihren Beinen auf und ab zu fahren. Marlies fasst um ihren Rücken und zieht stöhnend ihre Pobacken auseinander. "Schlaf mit mir Alain." Diese Stimme, dieses nasse Rosa, alles lädt mich ein.

Jetzt wird es unser erstes Mal sein. Langsam ziehe ich meine Eichel durch ihre Spalte. Kaum spürbar dränge ich ein paar Millimeter in sie ein. Dieses geile brennen auf meiner Eichel. Am liebsten würde ich ihr jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben. Aber wieder bremse ich mich. So verharrend spanne ich rhythmisch meine Bauchmuskulatur an. Dieses kontrahieren überträgt sich in ein leicht pulsierendes zucken meines Schwanzes. Meine Eichelspitze bewegte sich an ihren sich weiter öffnenden Schamlippen hin und her. Diese streichelnde Zeitlupe raubt Marlies scheinbar die Fassung. Mehrmals kommt sie mir mit ihrem Becken entgegen. Alles an ihr ist angespannt. Deutlich zeichnen sich ihre Adern unter der Haut ab. Ungeduldig, ja beinahe zornig wartet sie auf mein eindringen. Bald werde ich mit meinem hinhalten unsere Sinne überreizen.

Beherzt drücke ich ihre Schulter tief in die Matratze. Sie fügt sich. Unter dem Druck kommt mir ihr Po bereitwillig entgegen. In dieser Bewegung breche ich kraftvoll in sie ein. Bis zum Anschlag in ihr verharre ich um das bereits meiner Hand vertraute auch endlich mit dem Schwanz zu spüren. Wie fühlt sie sich an? Wie eng? Wie muskulös? Wie heiß? Wie, wenn ich mich bewege? Wie, wenn sie atmet? Langsam ziehe ich meinen Schwanz etwas zurück, verharre wieder; verlagerte ihn etwas nach links. Drücke, ziehe, verharre wieder. Dann nach oben bevor ich ihn noch langsamer vollständig herausziehe.

Wie schön er glänzt wenn er aus ihr kommt! Ich rutsche noch etwas tiefer um in einem anderem Winkel wieder in sie eindringen zu können. Dann schiebe ich meinen Schwanz wieder in aller Ruhe tief in ihre Muschi. So von hinten an sie geschmiegt, frei von jeglicher Akrobatik, kann auch ich mich fallen lassen. Jetzt will ich sie einfach nur noch lieben. Achtsam drücke ich mit meinem Schwanz zu, verharre, und mit meinem ausatmen entziehe ich mich wieder für eine halbe Länge. Mit meinem Mund streichelte ich zärtlich ihren Nacken, ihren Rücken, ihre Arme. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wie unkompliziert sie sich lieben lässt! Marlies zeigt mir genau was sie mehr mag, was weniger oder was sie lediglich duldet.

Lange lieben wir uns in dieser Stellung. Mit meiner freien Hand streichele ich ihren Busen. Ich habe ihn so gerne in meiner Hand! In immer kürzeren Abständen verändere ich meinen Winkel ein wenig. Marlies erahnt mein Motiv und stöhnt mir zu "Warte nicht auf mich, diese Stellung ist wunderschön für mich, aber ich kann so nicht kommen!"

Bevor ich etwas erwidern kann übernimmt Marlies die Initiative. Sie drückt ihren Po weiter in meinem Schoß und lässt ihn an mir tanzen! Lässt sie ihr Becken zucken oder rotieren? Oder beides zugleich? Salsa? Scheiß egal! Man, wie geil sich das anfühlt! Der Druck in mir steigt und steigt. Und als ob all das noch nicht genug wäre fasst sie hinter mich um mir mit ihren langen Fingernägeln die Eier zu kraulen. Mein Sack ist ohnehin schon vollkommen zusammengezogen! Emsig schmiert sie mir mit ihrer rastlos rotierenden Hüfte den Schwanz ab. Mit ihren Nägeln jagt sie mir hunderttausend kleine Stromstöße durch den Sack. Immer schneller. Ihr Blick, ihre Stimme, dieser Ausdruck - alles feuerte mich an. "Alain, spritz mich voll." gurrte es tief aus ihrer Kehle. Jetzt konnte nicht mehr! Ich krallte mich in ihren Brustwarzen fest. Beinahe unter Schmerzen schrie ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. Aber für Marlies bedeutet dies offensichtlich noch nicht das Ende. Etwas langsamer bewegt sie sich nun mit jedem weiteren abspritzen wieder für eine halbe Länge auf ab. Nach dem dritten Mal musste ich dem Einhalt gebieten. Ich halte sie bestimmend am Becken fest. Mit einem letzten pumpen ebbt mein abspritzen in ihr ab.

"Zieh ihn nicht raus." flüstert Marlies in mein linkes Ohr. "Ich kann eh nicht mehr" grunze ich schnaufend zurück. Langsam lasse ich mein Gewicht auf ihr ab. Ich liege mit meinem Herzen auf ihrem Rücken. Ich spüre einen Herzschlag. Ist das ihrer oder meiner? Oder ein gemeinsamer? Ich greife in ihr kurzes Haar und küsse ihren langen Hals. Auch beim atmen finden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Meine Lippen, mein in der Nacht rauer gewordenes Kinn in ihrem Nacken; wieder mache ich ihr eine schöne Gänsehaut. Auch bei mir ist es mit der Ruhe längst vorbei. Wie soll ich so - und auch noch immer tief in ihr - Entspannung finden?

Schließlich lasse ich mich auf meinen eigenen Rücken fallen. Breitbeinig und nass inhaliere die vom Sex geschwängerte Luft. Sau-wohl fühl ich mich. Zufrieden strecke ich mich bis in die Zehen, gähne, hole tief Luft und ziehe Marlies an mich heran. Ihren Kopf auf meiner Brust und ein Bein auf meinem Schoß schmiegt sie sich an mich.

Marlies in meinem Bett fühlt sich gut und richtig an. Das ist keine Panik. Keine Angst bedrängt zu werden. Ich will mein Territorium weder verteidigen noch flüchten. Ich will sehen wie es weitergeht. Mal sehen wie es am Morgen sein wird.

Wir werden ruhiger. Dösen vor uns hin. Aber ich bin noch immer sehr erregt. Wie soll sich die auch legen! Schließlich spielt Marlies mit ihren feingliedrigen Fingern mal an einer Brustwarze, mal zwirbelt sie die umliegenden Haare oder streichelt an den Konturen meiner eher bescheidenen Muskulatur entlang. Und dieses Bein! Dieses lange glatte Bein auf meinen Schoß. Was sie mit ihrem Knie alles kann!

Ihren Kopf fester an meine Brust drückend küsse ich ihr Haar. "Marlies, jetzt weiß ich in welcher Stellung Du nicht kommst. Was mich aber viel mehr interessiert ist welche Stellung Dir am besten abgeht?"

Sie hebt ihren Kopf und schaute mich offen an. Lachend kneift sie mich in meine Nase und sagt "Alain, finde das doch selbst raus! Jetzt würde es mir recht gut in den Kram passen." "Blondchen, nicht heute Nacht. Ich bin keine sechzehn mehr." erwidere ich mit gespielter strenge. "Mag sein, aber tu´ nicht so als wärst Du sechzig!" sprach sie tadelnd. Da kommt wieder dieses schwäbisch durch von dem ich mir nie hätte vorstellen können, es in meinem Bett zu haben. Bevor ich darüber weiter nachdenken kann beugt sich Marlies über meinen halb steifen Schwanz und stülpt langsam ihre vollen Lippen über meine Eichel. Mit der Spitze ihrer Zunge spielte sie an meiner Harnröhre. Saugend drückt sie mir die Schwanzspitze. Wo sind nur schon wieder ihre Hände? Überall! Zitternd vor Erregung fühle ich ihr streicheln zwischen meinen Beinen. Zärtlich, kaum spürbar. Mal hier, mal da und wieder überall motiviert sich mich zum weiteren kennenlernen.

All das dauert keine zwei Augenblicke. Wieder elastisch in der Hüfte und steif im Schwanz drehe ich mich über sie. Ich knie zwischen ihren leicht gespreizten Beinen. Ihre Waden umfassend ziehe diese soweit es nur geht auseinander. Unglaublich! Ihre Beine reichen von einem Rand zum anderen quer über das gesamte Bett. Die Beine weiter spreizend starre ich gebannt auf ihre schöne Muschi und beobachte wie das Sperma von eben langsam aus ihr herausläuft. "Alain, bin ich Dein Mädchen?" höre ich Marlies flüstern. "Ja" antworte ich mit heiserer Stimme. "Dann fick Dein Mädchen. Komm noch mal in mir. Gib mir meine Belohnung!" Derart angefeuert rutsche ich höher und drücke meine Hüfte gegen ihre.

Meine härte, ihre erzwungene Öffnung und die bereits schön vollgespritzte Möse besorgen den Rest. Ohne erkennbaren Widerstand schiebe ich mich in sie. Angekommen drücke ich ihre Beine nach oben. Lasse erst lockerer als ihre Knie auf ihren Schultern liegen. Wie schön es sich anfühlt in ihre nasse und voll gewichste Fotze zu ficken. Die Brüste zwischen ihren Beinen, fast wie fixiert, strahlen mich an. "So hat es Dein Mädchen am liebsten. Fick mich schnell und hart. Spiel mit mir." Angetörnt von ihren Worten fange ich an Marlies will zu ficken.

Wie von Sinnen ramme ich immer schneller bis zum Anschlag tief in sie hinein. "Spritz mich noch mal voll. Spritz Dein Mädchen noch mal voll!" höre ich sie. Ihr stöhnen, ihr atmen, ihre Geilheit, alles wird lauter. Schneller und härter stoße ich zu. Marlies stöhnt immer heftiger auf. Sie greift nach ihren Brüsten und zwickt sich in die Brustwarzen. Vollkommen neben mir stehend ficke ich Marlies immer schneller.

Dann stöhnt mir Marlies mit Falten auf der Stirn ihren Orgasmus entgegen. Wundervoll. Ich selbst kann nicht mehr. Ohne zu kommen breche ich über ihr ein, lasse mich fallen. "Ein Wort dazu und ich schmeiß Dich raus." grunze ich ihr in die Brüste. Sie sagt nichts. Träge hebe ich hebe meinen jetzt noch schwereren Kopf wieder etwas an, sehe ihr ins Gesicht. Marlies lächelt mich wieder an. Zehn Jahre jünger sieht sie jetzt aus. Ich hingegen fühle mich mindestens zehn älter. "Frühstücke später mit mir. Aber jetzt will ich etwas schlafen, mein Mädchen." sind meine letzten Worte. Erschöpft versinke ich in ihr.

 

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