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Gemeinsam mit meiner Assistentin sitze ich im Büro und
organisiere ich eine Geschäftsreise für die nächste Woche. Ich
bereite die Präsentation vor. Luisa kümmert sich um Reise und
Unterkunft, während sie gleichzeitig die Buchhaltung
aktualisiert. "Dein Auftraggeber hat soeben eine Mail geschickt.
Marlies, eine deiner Teilnehmerinnen, hat am letzten Tag der
Veranstaltung Geburtstag. Sie wird vierzig. Er bittet dich,
zeitig aufzuhören, da sie pünktlich zum Bahnhof muss." Ich
speicherte die Datei und dachte kurz nach. Der Kreis der
Teilnehmer war sehr exklusiv. Lediglich sieben Mitarbeiter mit
der Option auf einen weiteren waren für den Vortrag eingeladen
worden. "Luisa, bitte antworte ihm, dass wir das
selbstverständlich berücksichtigen werden. Frage auch an, ob wir
zur letzten Kaffeepause eine Flasche Sekt oder Prosecco öffnen
können und kümmere dich um eine kleine Aufmerksamkeit." Luisa
murmelte "da er gerade geschrieben hat könnte er noch am Platz
sein" und griff zum Telefon. Mit einem halben Ohr hörte ich ihr
Gespräch mit. Offensichtlich wurde die Idee mit dem Sekt und
einem gemeinsamen Toast zur letzten Pause dankbar aufgenommen.
Luisa druckte die Flugtickets nebst Reiseplan und
Hotelreservierung aus und legte sie mir in meine Mappe. "Das
Präsent habe ich bestellt. Blumen lasse ich vor Ort liefern."
Einige Tage später. Ich stehe in der Schlange der
Personenkontrolle am Flughafen. Mit der rechten ziehe ich meinen
Koffer nach, in der linken halte ich das Geschenk. Das übliche
Prozedere. Notebook und Handy separat in die kleine
Plastikwanne. Auch an mein Münzgeld, den Schlüsselbund, die Uhr,
den Gürtel und die Manschettenknöpfe denke ich. Gewissenhaft
deute ich beim letzten piepen auf die Eisen an meinen
Schuhsohlen. Nachdem ich die Kontrolle hinter mich gebracht
habe, sehe ich, wie mehrere Mitarbeiter auf den Bildschirm des
Bordgepäckscanners starren. Schließlich fragt mich eine
Mitarbeiterin, was genau sich in dem Päckchen befindet. Ich
zucke nichtssagend mit den Schultern, drehe mich in ihre
Richtung und sehe drei unterschiedliche große zylindrische
Gegenstände auf dem Monitor.
Das Handy wieder aktivierend rufe ich Luisa an und frage sie
nach dem Inhalt. An die Kontrolleurin gerichtet antworte ich
"Teelichthalter aus Aluminium. Ein Geburtstagsgeschenk. Es ist
verpackt". Offensichtlich war meine Antwort ausreichend und es
ging endlich weiter. Ich sammelte meine sieben Sachen zusammen
und ging zum Flugzeug.
Zwei Stunden später stand ich bereits am Rednerpult und starte
mein Notebook. Die Teilnehmer trafen ein. Wir begrüßten uns und
tauschten Karten und Höflichkeiten aus. Pünktlich begann ich mit
meinem Vortrag. Die Teilnehmer beobachtend erläuterte ich meine
Vorstellungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
In den Pausen hatte ich die Möglichkeit, die Teilnehmer auch
persönlich näher kennenzulernen. Jeder hatte seine eigene
Geschichte, alle das gleiche Ziel. Am Ende des ersten Tages
waren wir bereits eine eingeschworene Gemeinschaft. Entsprechend
positiv war das Feedback an den Auftraggeber, welcher daraufhin
spontan das gesamte Team und mich zu einem gemeinsamen
Abendessen einlud.
Nachdem ich mich im Hotel kurz ausgeruht und umgezogen hatte,
fuhr mich ein Taxi nach Kaiserswerth. Ich hatte nicht wirklich
Hunger, hoffte jedoch auf einen unterhaltsamen Abend.
Kaum war die Vorspeise serviert wurden die Gespräche privater.
Es ging um die kulinarischen Vorlieben ebenso wie um unsere
regionale Herkunft oder unsere persönlichen Lebensentwürfe. Die
Männer unter den Teilnehmer interessierten sich eher für meinen
Weg als Unternehmer. Die zahlenmäßig dominierenden Frauen
vielmehr für mein Privatleben, meine Heimat, meinen Labrador
oder meine Meinung zum servierten Menü.
Es fiel mir nicht schwer dafür zu sorgen, die Gruppe als Ganzes
immer an einem Thema Interesse finden zu lassen. Mal plauderte
ich vermeintlich aus dem Nähkästchen, mal gab ich unterhaltende
Kuriositäten zum Besten. Meist wurde mir das mit einem
freundlich gemeinten schmunzeln quittiert.
Während der zweiten Vorspeise machte sich das Telefon meines
Auftraggebers dezent vibrierend bemerkbar. Er entschuldigte sich
und zog sich einige Meter vom Tischen zurück. Ich dachte mir
nichts dabei, stellte jedoch fest, wie ein Teil der Gruppe
Wetten darauf abschloss, ob es nun endlich so weit sei. Als
Outsider wollte ich nicht nachfragen. Insgeheim ging ich davon
aus noch informiert zu werden.
Nach einigen Augenblicken kam er zurück an den Tisch und wandte
sich direkt an mich. "Entschuldigt bitte, für mich endet dieser
schöne Abend vorzeitig. Bei meiner Lebensgefährtin haben die
Wehen eingesetzt. Unter Umständen werde ich auch morgen im Büro
nicht zugegen sein. Sicherlich habt ihr alle Verständnis dafür."
In diesem Augenblick stand auch schon einer seiner Mitarbeiter
mit den Worten "Paul, ich fahre dich" auf und einen Moment
später waren die beiden schon durch die Tür.
Ich blickte in die reduzierte Runde, berührte den letzten
verbleibenden Mann kurz an der Schulter und sprach an den Tisch
"Jetzt wird es hart für uns beide. Vier wunderschöne Frauen
sitzen uns gegenüber und möchten angenehm unterhalten werden. Am
besten lösen wir uns nach jedem Gang ab. Dann kann der andere
essen und es wird für uns nur jedes zweite Gericht kalt." Mein
Tischnachbar grinste mich frech an und entgegnete "Nö, ich bin
ab 22:30 Uhr entschuldigt. Ich habe eine Telefonkonferenz mit
Singapur und werde mich nach diesem Gang empfehlen."
Nicht viel später saß ich tatsächlich alleine mit vier Frauen am
Tisch. Ich stellte fest, dass sich schlagartig mein Jagdtrieb
bemerkbar machte. Und ausgerechnet Marlies, welche in nicht mal
zwei Stunden Geburtstag hatte, passte gut in mein Beuteschema.
Marlies wirkte eher wie Anfang dreißig. Ich schätzte sie auf
etwas über 1,80 Meter. Sie war naturblond. Die Haare trug sie
kurz geschnitten. Dieser Umstand hob ihre hohen Wangen und ihren
schlanken, geraden Körperbau sehr schön hervor. Ihre langen
Beine fielen mir bereits in den Morgenstunden angenehm auf. Aus
ihren Erzählungen wusste ich, dass sie sich nebenberuflich als
Bein-Modell für Strumpfhosenverpackungen fotografieren lässt.
Sie war äußerst dezent geschminkt und trug ein modisches Kostüm.
Die weniger dezenten Pumps sowie ein auffälliges Fingerkettchen,
hoben ihre Jugendlichkeit hervor. Marlies war die Alphafrau der
Gruppe und führte von nun an das Gespräch mit mir.
Nach dem Käse verabschiedeten sich kollektiv die anderen drei
Frauen. Sie wirkten müde und hatten sich zuletzt ohnehin eher
aufs zuhören beschränkt. Marlies nicht ansehend sagte ich am
Weinglas spielend "Jetzt sind wir alleine." Ich spürte ihren
Blick und ihr lächeln. Nach einem Moment der Stille hörte ich
sie flüstern "ich will mehr von deiner vorhin beiläufig
erwähnten Beziehungsunfähigkeit wissen". Weiter am Glas spielend
blickte ich auf und sah ihr in die Augen. Ihre langen Beine,
welche ich in meiner Phantasie an den Knöcheln weit spreizte,
schlossen sich wieder. Mit Unlust dachte ich an mein Mandat und
sagte schließlich "Marlies, nicht heute Nacht." Schweigend
tranken wir Espresso und bestellten zwei Taxis.
Am nächsten Morgen waren die Teilnehmer vollständig zur letzten
Runde angetreten. Auch der Auftraggeber ließ sich in der letzten
Kaffeepause blicken. Strahlend hielt er zwei Flaschen Sekt in
der Hand. "Die eine trinken wir auf Marlies, die andere auf
Erik, meinen neugeborenen Sohn. Ein wunderschönes Kind. Hätte er
nicht meine, sondern die Nase meine Freundin, wäre er noch
schöner." Im Kreis stehend dankte ich den Teilnehmern für ihre
aktive Mitarbeit und dem Auftraggeber für das entgegengebrachte
Vertrauen und beglückwünschte auch ihn. Marlies gratulierend
übergab ich ihr mein Geschenk. Untermalt mit der Anekdote der
Personenkontrolle am Flughafen wünschte ich ihr alles Gute. Auch
der Florist erschien pünktlich mit einem Strauß gelber Rosen.
Wieder in die Runde sprechend tat ich kund, dass sich bitte
jeder der Teilnehmer bei nachträglich entstehenden Fragen an
mich wenden soll. Ich verabschiedete mich von allen und trat
meine Rückreise an.
Einige Tage später klingelte mein Handy. Marlies war am Telefon
und stellte mir einige Fragen zu den Themen der letzten Woche.
Geduldig beantworte ich ihre Fragen und beendete das Gespräch
mit den Worten "Ich freue mich, wenn ich wieder von dir höre."
Eine halbe Stunde später. Marlies ist wieder am Telefon. Sie ist
aufgeregt und berichtet von einer Beförderung und auch davon,
morgen spontan an einer Kundenbesprechung in meiner Heimatstadt
teilnehmen zu können. Und dann flüsterte sie in den Hörer "Du,
ich will dich wiedersehen." "Komm am Abend bei mir vorbei. Bring
Zeit mit" hörte ich mich sagen. Sie stimmte zu und ich erklärte
ihr den Weg, nachdem sie anmerkte, kein Navigationssystem zu
besitzen.
Gerne hätte ich ein wenig Zeit damit verbracht, mir für den
morgigen Abend eine kleine erotische Choreografie auszudenken.
Da ich aber drohte, in Arbeit unterzugehen, blieb diese Kür auf
der Strecke. Genau wie die Pflicht. Meine Wohnung sah aus wie
sie aussehen muss, wenn Mann permanent hier und da, jedoch kaum
daheim ist.
Am nächsten Tag aus der Arbeit kommend, schaffe ich es trotzdem,
zumindest in der Küche, im Bad und im Wohnzimmer halbwegs für
Ordnung zu sorgen. Ich trank eine Tasse Kaffee und hörte Jazz,
als ich den Türsummer hörte. Ich öffnete und sah Marlies
schüchtern lächelnd vor mir stehen. Mit den Worten "ich glaube
nicht was ich da gerade mache" begrüßte sie mich und streckte
mir ihre Hand entgegen. Ich sah sie sanft lächelnd an. Dann auf
ihre Hand um zu sagen "wir schütteln uns nicht die Hand, komm
rein." Ich berührte sie am Ellbogen und führte sie durch den
Flur vorbei an meinem Hund, welcher faul im Körbchen lag und den
Besuch nur kurz schnuppernd begrüßte. Das übliche "der ist aber
süß und artig" hörend nahm ich ihr den Trenchcoat ab und bat sie
ins Wohnzimmer. In die Küchen gehend rief ich ihr ein "ich kann
Dir Kaffee, Tee, Wasser oder Ginger-Ale anbieten" hinterher ohne
auf die Kommentare zum Hund einzugehen. "Wasser" höre ich aus
Richtung des Sofas kommend.
Mit zwei Gläsern und zwei Flaschen Mineralwasser folgte ich ihr.
Während ich durch das Wohnzimmer ging musterte ich sie. Marlies
trug ein braunes Kostüm. Der Rock eng geschnitten, geschlitzt
und knielang. Eine weiße Bluse. Das Jackett hatte sie auf der
Sofa-lehne sauber zusammengelegt. Da saß also Marlies und ich
erkannte, wie sehr ihr das Modell stehen in Fleisch und Blut
übergegangen war. Auf dem tiefen Sofa saß sie perfekt. Gerader
Rücken, die nicht aufhörenden Beine übereinander geschlagen,
ihren schlanken, manikürten Finger auf den Knien ruhend
ineinander verschränkt. Den rechten Fuß in seinem sexy Schuh
fest auf dem Parkett stehend. Ich lächelte und stellte die
Mitbringsel aus der Küche vor ihr auf dem Glastisch ab. Vor mich
hin lächelnd fragte ich: "Ist diese Strumpfhose aus dem Fundus
Deiner Auftraggeber? Sie sieht an deinen schönen Beinen
großartig aus!" "Danke" hauchte sie mir entgegen während sie
sich nach vorne beugte um einen Schluck zu trinken.
Ich setzte mich neben Marlies und achtete auf angemessenen
Abstand zwischen uns, was bei einer Sofa-Länge von gut vier
Metern auch nicht wirklich schwierig ist. Wir tranken Wasser und
ich beobachtete Marlies, wie sich sie akklimatisierte. Wir
sprachen über die Arbeit, ihre und meine Heimat und Meilensteine
aus unserem jeweiligen Leben. Wir heroisierten unsere Jungend.
Marlies fühlte sich zunehmend sicherer, ich beobachtete sie beim
abstreifen ihrer Pumps und wie sie ihre langen Beine aufs Sofa
zog. Mal haftete mein Blick an ihrem kleinen knackigen Po, mal
an ihren Schenkeln. Dann wieder an ihrem nicht zu kleinen und
offensichtlich sehr festen Busen nur um schließlich wieder
markante Punkte in ihrem Gesicht und an ihren Händen zu mustern.
Und wieder ihre Füße in ihrer vollendeten Schönheit. Traumhaft
wie sie in ihren Nylons aussehen, die schönen Zehen, die
lackierten Nägel unter dem zart schimmernden Material.
Marlies nahm das alles sehr genau war und setzte ihren eleganten
Körper unauffällig in Szene ohne dabei unnatürlich zu wirken.
Ganz im Gegenteil, alles wirkte geradezu selbstverständlich. Der
ruhige Jazz, das gedämmte Licht, das dekorative Chaos in meiner
Wohnung unterstützten die ungezwungene Atmosphäre. Die
beruflichen Anstrengungen des Tages fielen von uns ab und wir
fingen an auf dem Sofa zu lümmeln.
Marlies trank einen weiteren Schluck Wasser und zog die zwischen
uns liegende Decke zu sich heran. Offensichtlich wollte sie dass
es jetzt weiter geht. Ich aber machte noch keine Anstalten der
Annäherung. Unbeholfen, ja beinahe kindlich sagte sie: "Der Rock
zwickt. Ich will ihn ausziehen." Sie formulierte dies weniger
als Frage sondern viel mehr als Feststellung und stand auf.
Recht leger auf dem Sofa liegend gestikulierte ich mit der
rechten, sie solle ruhig fortfahren. Plötzlich genierte sie sich
und sagte fast kindlich zu mir "Bitte mach die Augen zu und
öffne sie erst wieder wenn ich unter der Decke sitze." Ich sah
sie ruhig an und entgegnete. "Marlies, auf gar keinen Fall. Ich
sitze hier zum ersten Mal in meinem Leben mit einem leibhaftigen
Bein-Modell. Ich will das genießen. Ich will dich genießen. Ich
will dir zusehen wenn du deinen engen Rock ausziehst. Ich will
das sehen. Zieh ihn langsam aus und deine Schuhe wieder an bevor
Du beginnst. Wenn Du Deinen Rock ausgezogen hast, setz dich auf
den Glastisch, spreize langsam deine Beine und streichele den
Stoff deiner Strumpfhose. Während du das tust, werde ich dir
meine Gedanken erzählen.
Marlies sah mich an. Leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. "Das
habe ich noch nie gemacht" hörte ich sie sagen. Ich sagte
nichts, beugte mich vor zum Glas und lehnte mich mit ihm in der
Hand zurück um sie anzuschauen. "Bitte" flüsterte ich "tu es für
mich. Ich werde mich angemessen revanchieren. Ich werde dir
erzählen was ich über dich denke und was ich in dir sehe. Ich
werde von meiner Phantasie mit dir erzählen. Von meinen Gedanken
während des Vortrags als diese wundervollen Beine unter deinem
Tisch herausragten. Und auch von meinen Gedanken als wir im
Restaurant plötzlich alleine waren.
Ich spürte wie Marlies mit sich kämpfte. Einerseits sprang mich
ihre Sehnsucht nach zärtlichen Liebkosungen förmlich an,
andererseits konnte ich beobachten, wie sie sie dieses erotische
Spiel reizte. Einige Momente des Bedenkens später stand Marlies
langsam in einer einzigen fließenden Bewegung auf, beugte sich
mit dem Rücken zu mir gewandt nach unten und schlüpfte beinahe
in Zeitlupe in ihre Stilettos. Ihr Rock umspannte eng anliegend
ihren Po und die trainierten Oberschenkel. Die perfekt sitzenden
Nylons dehnten sich nur ein wenig. Jetzt hatten sie die perfekte
Transparenz.
Wieder in fließender Bewegung drehte sich Marlies zu mir um. Mit
dunklerer und leicht heißerer Stimme fragte sie mich: "Gefällt
Dir was du siehst?" Ich beugte mich ihr entgegen und erwiderte:
"Marlies, mir gefällt was ich sehe. Und das, was ich nicht sehe
gefällt mir noch etwas mehr." Sie lächelte mich an und begann
langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen ohne dabei meinem Blick
auszuweichen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse entging ihr
nicht die Lust in meinen Augen.
Knopf für Knopf öffnete sie sich mehr. Gewährte mir Einblicke.
Auf ihr makelloses Dekolleté, die Stickereien und den
eingenähten Tüll ihres verführerischen Torseletts und der exakt
über den Bauchnabel verlaufenden filigranen Schnürung. Die
geöffnete Bluse streifte sie nicht ab. Mit zwei Fingern ihrer
linken öffnete sie den kurzen Reißverschluss des Rockes. Einen
halben Schritt nach vorne machend rutschte er langsam über ihre
Hüfte, ihre Knie um letztendlich nahezu geräuschlos auf dem
Boden zusammenzufallen.
Ich atmete hörbar aus. Nackter konnte sich Marlies nicht für
mich machen. Die vermutete Strumpfhose entpuppte sich als ein
Paar halterlose Strümpfe. Sie trug einen Mini String im selben
Farbton. Vorne ein frecher Dreieck-Einsatz mit zarter Schnürung
als Verschluss. Ich spreizte meine Beine damit sie sehen konnte
was sie noch nicht sah und ernte dafür ihre stolzen Blicke.
Marlies wurde mutiger und setzte sich auf die mir am nächsten
liegende Ecke des Glastisches. Mit der schlanken langen Fingern
ihrer rechten Hand streichelte sie verspielt ihren Hals und den
Ansatz ihrer linken Brust. Die andere Hand wanderte in
verführerischen Bewegungen von ihrem linken Knöchel über die
Wade bis hinauf zum schmalen elastischen Bändchen ihres Strings.
Mit ihren roten Fingernägeln spielte sie mit ihrem Stoff und
meiner Selbstbeherrschung. Ihre Beine langsam spreizend öffnete
sie sich mehr und mehr. Flüsternd fragte sie mich: "Mache ich
dich geil?" Auf die nun weit auseinander gespreizten Beine
schauend antworte ich: "Eine stramme Erektion bereitest du mir
da in meiner Hose. Die aber ist ein Witz gegenüber der in meinem
Kopf."
Die Atmosphäre war bis zum bersten gespannt. Marlies lehnte sich
mit ihrem Oberkörper weit nach hinten und stütze sich dabei mit
einer Hand auf der Tischplatte ab. Mit der anderen öffnete sie
die Schnürung an ihrem String Durch die auf ihn ausgesetzte
Spannung der gespreizten Beine gab er den auf ihn einwirkenden
Kräften nach und viel auf den Tisch.
Ihre Stimme wurde rauer und eindringlicher. "Was du während dem
Vortrag oder im Restaurant gedacht hast interessiert mich jetzt
nicht mehr. Ich will wissen was Du jetzt denkst. Ich will wissen
was du jetzt willst. Ich will wissen was du mit mir machen
wirst. Ich will wissen was ich für dich machen soll." Im Geiste
übernahm Marlies meine Hand. Lasziv streichelte sie sich immer
genau dort, wo mein Blick an ihr Halt suchte.
Ihre schlanken Finger glitten zärtlich zwischen ihre gespreizten
Beine und dehnten ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre
Lust riechen und sehen. Das intime Rosa ihrer Haut wurde von
einer kleinen Spur verbleibender Behaarung gekrönt.
Meinen Oberkörper in das Rückenpolster des Sofas drückend zog
ich mich langsam aus ohne dabei die Finger an ihren Schamlippen
aus den Augen zu lassen. Mein harter Schwanz sprang mit einem
befreienden Satz aus dem engen Slip. "Gefällt dir was du
siehst?" fragte ich sie. Nun auch meine Beine weit spreizend
entgegnete sie "Ich war mir sicher, dass du beschnitten bist.
Und auch das du nicht nur deinen Kopfhaar pflegst." Ich nahm
meine Uhr ab und legte sie auf die Sofa-Lehne. Eindringlich sah
ich sie an und sagte: "Marlies, heute Nacht bist du mein
Mädchen. Heute Nacht gibt es nur dich und mich. Ich will dir
zeigen was ich will. Ich will dir zeigen was du mit mir machen
wirst."
Ich stand auf und schloss mit einem Schritt die Distanz.
Zwischen Ihren Beinen stehend sagte ich: "Lehne dich zurück und
stütze dich mit einem Ellbogen ab. Mit der anderen Hand spreizt
du weiter deine Schamlippen. Ich will in dich sehen können. Ich
will alles sehen. Wichs mir den Schwanz mit deinen Füßen bis es
mir kommt. Meine Eier sind voll bis in den letzten Kanal. Ich
will dich vollspritzen. In dein Gesicht, auf deinen Hals, auf
dein Torselett, auf die Hand an deinen Schamlippen.
Marlies lehnte sich zurück und zog gleichzeitig ihre gespreizten
Beine angewinkelt mit nach oben. Das Muskelspiel unter ihren
Strümpfen beobachtend umschlossen ihre Füße meinen Schwanz und
bildeten ein Karo.
"Du hast nicht nur wunderschöne Füße, sie sind auch warm!"
bemerkte ich. Marlies sah auf meinen Schwanz und sagte:"Trotzdem
kann ich deine Hitze gut spüren. Und auch, dass deine Eichel
noch etwas wärmer ist."
Marlies spielte mit ihren Zehen an meinem Schwanz während sie
unseren Rhythmus tarierte. Schnell hatte sie ihn gefunden und
begann diesen nun fordernd zu beschleunigen. Trotz ihrer
trainierten Beine konnte sie in dieser Stellung ihre Bewegungen
nur eine überschaubare Zeit halten. Sie war sich jedoch sicher,
auf diesem Weg zu ihrer Belohnung zu kommen und stöhnte: "Werde
ich auch etwas schmecken?" "Nein, nicht von dieser Ladung. Von
der nächsten wenn es dazu kommt. "Das schaffen wir, stöhnte
Marlies. Ich will meine Belohnung trinken. Ich will dich kosten.
Ich will dein Sperma schmecken."
Die gleichmäßigen Bewegungen blieben nicht ohne Wirkung. Ich
spürte wie ich härter wurde. Ihre Füße und der feine Nylon
umschlossen meinen Schwanz. Marlies knickte ihre Zehen noch
etwas mehr ein und fing an mich zu melken. Ihr schnelles, tiefes
atmen ging in einen stöhnen über. "Macht dein Mädchen das so
gut? Wichs ich dir schön deinen geilen Schwanz? Gefällt dir was
du siehst? Ich kann es nicht erwarten von dir belohnt zu werden.
Spritz mich schön überall voll. Ich will genau sehen wie es
rauskommt und mich überall vollspritzt." Ich erkannte sie kaum
wieder und hatte meine Geilheit nicht mehr unter Kontrolle.
Marlies in dieser Stellung zu sehen und ihren Körper so genießen
zu können brachte mich um den Verstand. "Spreiz schön deine
Schamlippen. Ich komme gleich und will dir auch auf deine offene
Fotze spritzen" stöhnte ich.
Marlies kam mir mit ihrem Kopf etwas entgegen. "So kann ich dich
besser spritzen sehen" stöhnte sie. Ihre Beine wurden immer
schneller. Sie spürte, dass ich jeden Moment kommen musste. "Wo
willst du mich vollspritzen? Ins Gesicht? Auf meinem Busen?
Meinem Bauch? Den Beinen?" Ich spürte das Brennen und Pochen und
erwiderte "ich will dich streicheln mit meiner Sahne. Überall.
Ich will sehen wie es dich vollspritzt und benetzt. Wie es an
dir hinunterläuft."
Mein Saft stieg immer höher. Noch zwei, drei Mal. Noch einmal.
Ich stöhnte mein Sperma förmlich aus mir heraus. Der erste
Schwall traf Marlies auf den Händen über ihrer Fotze. Der zweite
stärkere landete auf ihrer rechten Wange und ihrem Hals. Ihre
Beine fielen von mir ab, ihr Oberkörper zurück auf den Tisch.
Mit beiden Händen verrieb sie meine Ficksahne auf ihrer Fotze
und ihrem Dekolletee. Ich brachte meinen Orgasmus selbst zu Ende
und wichste mich mit der Hand weiter. Marlies hob ihr rechtes
Bein wieder an und kraulte mir mit den Zehen die Eier. Es folgte
noch ein weiterer Schwall und spritze ihr noch einmal ins
Gesicht. Ein letzter Schwall im abklingen ergoss sich auf ihren
Nylons und meine rechte Hand.
Langsam streichelte ich mich aus. Das Sperma an meiner Hand
verrieb ich auf meiner Eichel. Marlies beugte sich lächelnd nach
vorne und leckte meinen Schwanz ausgiebig sauber. Dabei gab sie
mir einen ersten Vorgeschmack auf das was in dieser Nacht noch
alles passieren sollte. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände
und küsste sie lange auf die Stirn. Ins Sofa fallend lächelte
ich sie an und streckte mich mit der linken der Wasserflasche
entgegen.
"Alain, erzähl mir was von dir. Ich will mehr über den
geheimnisvollen Mann wissen dem ich mich gerade so neu
hingegeben habe." Ich nahm einen tiefen Schluck direkt aus der
Flasche. Einen weiteren Schluck ließ ich über meine Lippen
laufen um mich etwas abzukühlen. Ich hielt Marlies die Flasche
hin. "Die Flasche sieht schöner aus in deiner Hand" flüsterte
ich während Marlies sie an ihre Lippen setzte. Gierig trank sie
die Flasche leer. Da saß also diese wunderschöne Frau. Reif im
Kopf und Kind zugleich. Breitbeinig und halbnackt auf meinem
Glastisch. Ihr Atem war die neue Musik. Dieses Licht, diese
Zeit, diese Stimmung. All das will ich nie vergessen.
"Ich bin im Elsass aufgewachsen. In der Schweiz habe ich an der
Universität versagt. Hatte anderes im Kopf. Bevor du fragst;
nicht nur die Frauen. Nein. Segeln, die Berge, die Gastronomie.
Und natürlich den Jazz." Wie du war ich mal verheiratet. Zwei
Jahre. Irgendwann standen sich unsere unterschiedlichen
Lebensentwürfe im Weg. Sie wollte Kinder. Ich hatte schon eins
am Hals. Meine Firma. Der wollte ich zuerst mal das laufen
lernen. Das trieb uns auseinander und mich in jeder freien
Minute in die Lombardei. Die Lombarden andererseits haben mir
das kochen und essen gelehrt. Ich frage mich was mir meine
eigentliche Heimat beibrachte? Vorurteile in jedem Fall. Und das
kultivieren diverser Komplexe. Was noch? Ich weiß es nicht."
Marlies reichte mir die zweite Wasserflasche, nachdem sie
feststellte, dass meine Augen sie suchten. "Ich rede zu viel"
sagte ich nachdem auch diese Flasche leer war. "Nein" erwiderte
Marlies "und du weißt es genau Alain. Ich hänge an Deinen
Lippen. Unlängst während Deines Vortrags, im Restaurant, am
Telefon oder jetzt hier in Deinem Tempel! Deine Stimme macht mir
Gänsehaut. Ach was! Sie macht mich verrückt! Deine Augen. Mal
grün, mal braun. Dein Esprit und Charisma. Deshalb bin ich hier.
Und bestimmt nicht wegen dieser hohen Stirn, dieser...sagen
wir...französischen Nase, dem Ansatz von Bauch und Doppelkinn.
Und auch nicht wegen dieser behaarten Brust. Alain, dein Wesen
lässt mich wimmern. Für Dich war ich heute Abend gerne Objekt.
Für mich hättest Du es nie sein können."
Peng! Das kitzelte. Ich atmete tief, jedoch nicht zu tief ein.
Schließlich wollte ich gerade jetzt möglichst flach-bauchig
daherkommen. Meine Arme über der Brust verschränkend stütze ich
den gerade so wenig gut davon gekommenen Kopf ab und brummte
"Gerade hatte ich dich doch ein wenig lieb gewonnen". Diese
Reaktion im Raum stehend lassen versuchte ich so ernst und
kritisch wie möglich dreinzuschauen. Marlies wusste mit dieser
Situation richtig umzugehen. Herrlich wie sie mich nun anlachte.
Wir lachten beide. Auch das andere Eis war gebrochen. Noch
dümmlich vor mich hin grinsend ging ich in die Küche um uns eine
neue Flasche Wasser zu holen. Vor dem offenen Kühlschrank
stehend hörte ich ihren nackten Schritt. Dann spürte ich sie
hinter mir. Noch immer hatte sie all den Sex an ihrem Körper.
Sie schmiegte sich von hinten an und raunzte "Durst. Und ich
habe Hunger. Zeig mal was Du alles kühlst." Ich stand still.
Schweigend genoss ich die neue Vertrautheit, ihre getrimmte
Scham an meinem Po und ihre wachen Brustwarzen auf meinem
Rücken. Und dann: Wieder dieses wundervolle lachen! Nicht das
blonde kichern von früher. Dieses lachen kam von ganz tief
unten.
"Würde ich nicht leibhaftig davorstehen, ich würde es nicht
glauben. Ein Single-Kühlschrank wie im Klischee! Edelwasser und
Luxussäfte. Champagner, Sardellen, Oliven, Kapern, Knoblauch,
grüner Pfeffer, zwei Filmdosen aus der analogen Zeit und ein
paar Spezereien aus der Feinkost." Entrüstet entgegnete ich "das
reicht für eine ordentlich Pasta, den dazugehörigen Rausch sowie
den darauffolgenden Brand und Vitaminbedarf. Ach zum Teufel, was
erkläre ich mich da!" und griff nach dem Wasser. "Ich mag es
wenn du dich ein wenig erklärst. Sei nicht so französisch. Was
ist den das für eine leckere Salami? Hast Du auch ein Brot?"
fragte sie mich.
Diese Salami habe ich aus Verona mitgebracht. Die ist aus
Fleisch vom Fohlen. Marlies, noch immer an meinen Rücken gelehnt
mutierte zur Sirene, quittierte meine Erläuterung mit einem
langgezogenen "igitt". Sie ließ die Wurst fallen, machte einen
Schritt zurück und sah mich mit großen Augen entsetzt an. Der
Hund hob den Kopf und fixierte die auf den Fliesen liegende
Glückseligkeit. Ich knurrte ein "mach dir keine Hoffnung"
Richtung Körbchen und hob die Salami auf. "Marlies, ihr Schwaben
habt doch keine Ahnung was gut ist. Fohlen ist was ganz feines.
Glaub mir. Das ist wie Analverkehr. Wenn Du das mal genossen
hast willst Du auch nichts anderes mehr." Ich legte die Salami
an das Spülbecken und wusch mir die Hände.
Marlies sagte nichts. Ich spürte ihren nachdenklichen Blick.
Dann entschied sie sich für ein reifes Stück Camembert. Den Käse
in der einen, Brot in der anderen ging sie zurück ins
Wohnzimmer. Ich folgte ihr mit dem Wasser. Bevor ich mich zu ihr
auf das Sofa setzte legte ich neue Musik auf. Marlies kaute
bereits auf großen Stücken. Sie schien ordentlich hungrig zu
sein. Ich blieb am Plattenspieler stehen und sah ihr beim essen
zu. "Wie schön sie ist und wie gut sie zu mir passt" dachte ich
mir. Ich schenkte ihr Wasser ein und spürte ihren Blick auf
meinen schlafen Penis ruhen.
Ich ließ mich neben ihr auf das Sofa fallen und streckte mich.
Mit der Situation mehr als zufrieden entschied ich mich heute
nichts mehr inszenieren zu wollen. Gedankenverloren streichelte
ich ihren Arm mit meinen Fingerkuppen. Irgendwann flüsterte
Marlies "Schau was du mit mir machst!" Ich unterbrach meine
Berührungen und betrachtete sie. Da wo Gott die Möglichkeit der
Gänsehaut vorsah hatte sie eine. Die auf ihr ruhenden
Fingerspitzen meiner rechten folgten wieder meinem Blick. Ich
zeichnete ihre Adern am Hals und ihre Muskeln an den Schultern
nach. Mal spielte ich in ihren Achseln, mal unter ihren Brüsten.
Ihr Oberkörper wurde die Arena meiner tanzenden Finger. Was für
ein schöner Bauchnabel! Und das nette Drumherum. Diese
wundervollen rotbraunen Brustwarzen. Wie hart sie waren! Kaum zu
glauben das das Haut ist! Ihr ganzer Körper stand unter
Spannung. Nur über meinen Tastsinn konnte ich ihr leichtes
Zittern wahrnehmen. Ihr Atem wurde flacher und schneller. Ich
küsste ihre Schulter und begann ihren Körper mit meinen Lippen
zu streicheln. "Ich kann dich gut riechen Marlies. Und du
schmeckst mir." "Alain, das ist wunderschön. Ich weiß nicht wann
ich zuletzt von einem Mann so sanft und doch so fordernd berührt
wurde!" Ich sah ihr in die Augen und lächelte sie an. Ihre
zitternde Stimme, ihr ganzer Körper fieberte nach Liebkosungen
und ich wollte ihr die nicht länger vorenthalten.
Die Zeit stand still. Wieder und wieder beugte ich mich über
sie. Mal spielten meine Lippen mit ihrem Schlüsselbein, mal in
ihren Leisten um dann wieder auf ihrem glatten Bauch halt zu
suchen. Marlies genoss die neue Passivität. Trotzdem suchten
ihre Hände immer wieder meine behaarte Haut. Mit einem
fixierenden Griff an ihrem rechten Handgelenk signalisierte ich
ihr die zugewiesene Rolle. Seufzend und stöhnend zugleich gab
sie schließlich nach.
Ich hob ihr linkes Bein an um leichter zwischen sie rutschen zu
können. Letztmalig versuchte Marlies mir zu gefallen indem sie
ihre Hand im Schoß benetzte um dann nach meiner Eichel zu
tasten. Zärtlich aber bestimmend fauchte ich ihr mein "nein"
zwischen die Schenkel und drückte diese weiter auseinander.
Marlies seufzte wieder und ließ ihren Kopf zurück aufs Sofa
fallen. Endlich. Jetzt wurde sie weich. Ihre soeben noch
rastlosen Hände suchten im Polster halt.
Mit meinen Schultern drückte ich in ihre Kniekehlen. Jetzt
standen ihre wunderschönen Beine angewinkelt vor mir. "Wie glatt
sie sind." dachte ich mir. Als ob es nie auch nur ein Härchen
gegeben hätte. Keine Narben, keine Flecken. Ihre feinen Knie.
Und überall diese definierten Muskeln. Nun verstand ich was
Marlies zum Beinmodell machte.
Stolz beugte mich weiter zwischen ihre Beine. Tief atmete ich
ihren lustvollen Duft ein. Ihre Schamlippen küssend fing ich an
diese zu streicheln. Mal mit der Nase, mal mit den Lippen nur um
dann auch wieder mit meiner Zunge ihr inneres zu massieren.
Immer mehr zerfloss Marlies unter meinen Liebkosungen. Wie eine
Blume öffnete sie sich mir. Ihr nasses Rosa schimmerte mich
fordernd an.
Darauf bedacht sie nicht zu überreizen spielte ich mit meiner
Zunge in ihr. Praktischerweise ruhte meine Nasenspitze direkt
über ihrer Klitoris. Mich selbst neu entdeckend kreiste ich mit
meiner Zunge in ihr und mit meiner Nase auf ihr. "Diese geile
französische Nase" stöhnte Marlies stöhnte tief und laut. Das
war nicht Hollywood. Nein. Und auch keine Pornografie. Irgendwo
dazwischen. Animalisch. Marlies hatte vollkommen abgeschaltet.
Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Ich leckte, ich küsste, ich
drückte, saugte, zog und zwickte um dann noch mehr zu lecken.
Die genommene Nässe gab ich ihr küssend zurück. "Etwas
langsamer. Ja. So ist es besser" dachte ich mir. Ich gab Marlies
neue Berührungen. Ruhiger, aber intensiver. Wieder vergaß ich
die Zeit. Mit meinen Kopf wollte ich einfach in ihr sein.
Plötzlich bäumte sie sich schreiend auf. Drückte meinen Kopf in
ihre Vagina und umklammerte meinen Rücken mit ihren Beinen. Mit
einem langgezogenen Stöhnen schleuderte sie mir ihren Orgasmus
entgegen. Ich drückte ihre Oberschenkel zusammen und nach vorne
um meine Zunge noch einmal tief leckend zu verabschieden.
Dann: Stille. Irgendwann musste auch diese CD ihr Ende gefunden
haben. Ihr Körper. Diese Hitze und diese unendlich geile Nässe!
Ihre Mimik. So ganz anders. Auf ihr glitt ich zu ihr.
Zielgerichtet küsste ich die knallroten Flecken an ihrem Hals
und nahm sie in den Arm. Ich drückte Marlies an mich. An meinem
Hals halt suchend rutschte sie näher. Ihren Atem an meinem Ohr
und ihren Herzschlag auf meiner Brust spürend streichelte ich
ihren Kopf und Rücken. Mit meinen Händen erzählte ich Marlies
was ich mit meinem Kopf nicht konnte. Marlies verstand. An mich
gedrückt lies sie sich fallen und wurde ruhig.
Ich küsste Marlies wie ich es schon seit vielen Jahren nicht
mehr tat. Lang, tief, fordernd und verspielt. Ich spielte mit
ihrer Lippen. Dann wieder mit ihrer Zunge.
"Lass dich anschauen" sagte ich zu Marlies und gab ihr einen
kleinen Schubs an den Schultern. Lachend ließ sich Marlies
zurückfallen und quiekte "Ich mag dein Sofa. Hab ich dir schon
gesagt? Wahrscheinlich haben dir das schon viele Frauen gesagt.
Aber das ist mir egal, denn jetzt sage ich es dir! Vielleicht
ist es mir morgen nicht mehr egal. Aber heute ist heute und
nicht morgen. Wie spät ist es eigentlich. Haben wir heute oder
morgen?"
Ein beherzter Griff zwischen ihre Beine lies sie jäh verstummen.
Noch immer war sie offen und nass. Ohne Vorankündigung war ich
in ihr. Den Daumen auf ihrem Schambein ablegend ertastete ich
mit Zeige- und Mittelfinger ihr inneres. Links, rechts, hinten,
oben. Oben. Ihre Beine öffneten sich. Marlies war entspannt.
Sichtlich genießend gab sie sich meinem Entdeckungsdrang hin.
Ich drehte meine Hand um eine halbe Umdrehung. Wie eng sie war!
Und wie muskulös! Sie spielte mit mir. Ja! Sie spielte mit mir.
Und ich Dummkopf dachte das Heft in der Hand zu halten. Aber wie
sie ihre Muskeln anspannte. Mal so und mal so. Längst hatte sie
die Regie übernommen.
Dann war ich mit den Fingerkuppen an ihrem Muttermund. Meine
Finger fingen an zu spielen. Das war zu viel für Marlies. Mit
weit aufgerissenen Augen stöhnte sie mich an und griff nach
meinem Schwanz. Meine Finger glitten vor und zurück. Was für ein
schöner Fingerfick. Den Ringfinger bemerkte sie erst als sie
auch meinen kleinen Finger mit aufnahm. Marlies versuchte halt
an meinen Schwanz als sie meinen nächsten Zug ahnte. Ich wurde
langsamer und sah sie fragend an. "Probier es. Aber sei
vorsichtig". Langsam zog ich meine Finger heraus und streckte
mich ihrem Mund entgegen. Marlies verstand und nahm meinen
Daumen in den Mund. "Diese Zunge!" dachte ich mir. "Wie sich die
an meinem Schwanz anfühlen wird?" Offensichtlich entwickelte
Marlies telepathische Kräfte, denn als sie meinen Daumen nass
glänzend freigab hörte ich ihr "bevor die Sonne aufgeht weißt du
es."
Wieder war ich mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. So gut
es ging drückte ich die Finger zu einer kleinen Fläche in welche
ich den benetzten Daumen legte. Ich schaute ihr in die Augen.
Wieder nickte sie mir zu. Ich erhöhte den Druck und glitt in
sie. Kurz vor dem Daumengelenk drehte ich die Hand leicht ein um
den anatomisch bedingten Widerstand zu minimieren. Marlies
atmete tief aus und dann war ich in ihr.
Ohne mich zu bewegen, ohne zu atmen sah ich sie an. Wieder
beugte sie sich mir entgegen und sah zwischen ihre Beine. "Bist
du stolz auf dein Mädchen?" fragte sie mich. Zu mehr als einem
heißerem "ja" war ich nicht fähig. "Ich will zuschauen." sagte
Marlies. "Das sieht so geil aus! Beweg deine Hand. Fang endlich
an mich zu ficken." "Das hättest Du wohl gerne. Mal sehen ob du
schon so weit bist." erwiderte ich während ich meine Hand in ihr
öffnete. "Kennst du den Film `Das Piano`?" fragte ich sie und
begann die erste Akkorde in ihr zu spielen.
Marlies riss die Augen auf. Ich spürte ihr verkrampftes atmen an
meinen Fingern. Das war zu viel für sie. Ich summte die Melodie
weiter während ich langsam die Finger zu einer Faust schloss um
sie Augenblicke später wieder zu öffnen. Im Rhythmus der Melodie
öffnete und schloss ich meine Hand. Ihr Atem wurde wieder
ruhiger und ich konnte sehen dass sie sich jetzt an die Größe
meiner rechten gewöhnt hatte.
"Fick mich mit deiner Hand." flehte sie mich an während ich
langsam begann meinen Arm zu bewegen. Anfangs noch in
Zentimetern und Zeitlupe entwickelte sich unser Rhythmus zu
schnelleren und tieferen Bewegungen. Beide wurden wir zum Voyeur
der eigenen Handlung. Wie geil es aussah wenn der Unterarm nass
aus ihr herauskam um einen Augenblick später wieder in ihr
versenkt und neu benetzt zu werden. Marlies bessern
kennenlernend erahnte ich nun ihren nächsten Orgasmus und passte
meine Bewegungen ihren Bedürfnissen an. Wie in Trance verfolgten
wir die Bewegungen meiner Hand und dann kam Marlies mit einem
Urschrei. Sie zuckte, weinte, schrie mich an. Langsam und ohne
das sie es wirklich spürte zog ich meine Hand zurück und griff
mit ihrer Nässe nach meinem Schwanz.
"Nein, ich will deinen Schwanz haben. Schon die ganze Zeit!"
rief sie und griff nach meiner Hand. Ich legte mich neben ihr
auf den Rücken und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Tief einatmend strecke ich mich an ihrer Schönheit. Brust an
Brust. Hüfte an Hüfte. Bein an Bein. Was sehe ich wenn ich jetzt
die Augen öffne? Mehr als ich fühlen kann? Wohl kaum! Noch
tiefer ausatmend beschloss ich meine Augen geschlossen zu
halten. Andere Sinne sensibilisierten sich jetzt. Auch im Kopf
will ich nackt sein. Ihre wunderbar weich duftende Haut. An den
Händen. Und den Füßen.
Ihre Lippen. Scheinbar ohne Ziel und Zeit auf meiner Haut.
Nichts suchend, aber das überall. Langsam und sanft. Wie leise
es ist! Ich höre den Wind nieseln und mein Blut rauschen. Unter
ihren so leichten Berührungen auch mein zittern. Diese Hände. Es
ist so heiß unter ihnen! Ihre langen Fingernägel im Spiel mit
diesem feinen Fingerkettchen. An meinen Brustwarzen; was für
eine Waffe! Ihre feuchten Lippen. Auch die kann ich hören. Ihre
Zunge leckt mir viel zu kurze Linderung.
Jetzt wandelt sich Marlies von der Solistin zur Dirigentin. Ihr
Körper ist das Orchester. Streichelt sie mich nicht mir ihrem
Mund spüre ich ihre Stirn oder ihre Wangen. Da! Jetzt stimmt ihr
linkes Bein mit ein. Wie es sich zwischen meine schiebt! Sie
drückt mich auseinander. Winkelt mich noch immer streichelnd an.
Noch breitbeiniger; ich gebe dem bestimmenden Druck nach.
Ihre rechte zupft mir die Brustwarzen. Die linke trommelt mir
zärtlich den Hoden. Zitternd und stöhnend ergebe ich mich ihren
Berührungen. Mit mütterlicher Schamlosigkeit spreizt sie meine
Pobacken auseinander. Ich spüre kühle Luft an meiner
empfindlichsten Stelle. Jetzt Nässe! Mein tiefes stöhnen ist ihr
Applaus. Was für ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mal kraulend, mal
streichelnd wird sie Landschaft mit mir. Wieder Nässe. Jetzt
einer ihrer wundervollen langen Finger. Wie ein Kundschafter auf
Entdeckungsreise. Er ist in mir. Was für ein Gefühl! Wie
hunderttausend Lust bringende Nadelstiche. Jetzt mehr! Ihre
Fingerkuppe. Sie bewegt sich. Sie sucht tiefer. Drückt. Es tut
gar nicht weh!
Ich fühle hin an das neue und ungewohnte Gefühl in mir. Spüre
meinen Puls, wie er als Echo ihres sich rhythmisch krümmenden
Finger zurückgeschleudert wird. Oder ist es ihrer? Unserer? So
oder so ein schneller. Oh Gott wie geil sich das anfühlt! Ihre
Lippen an meiner Brustwarze. Wie kam sie da nur wieder so
schnell hin? Dieser lustvolle Biss! In der weichen Sekunde
meines Ausatmens massiert ihr Finger tiefer. Mein Schwanz ist
bis zum bersten gespannt. Was fühle ich jetzt? Sie zieht den
Finger zurück. Nein! Bitte nicht! Das ist so schön! Ja. Nicht
ganz raus. Lass ihn drin! Schön wie sie gleichzeitig ihren
Daumen an meinen Sack legt und mir die Eier streichelt.
An meiner Brustwarze. Das ist nicht mehr ihr Mund. Ihre rechte
Hand zwickt und reibt mich. Das tut so gut. Aber; wo ist ihr
Mund? Ah, an meiner letzten Rippe. Jetzt an meinem Bauch. Ihre
Lippen drohten unter dem Gefühlstornado des mich massierenden
Fingers förmlich unterzugehen.
Dann wird es warm und dunkel. Wie in Zeitlupe gleiten ihre
feuchten Lippen über meine heiße, ja förmlich ausgetrocknete
Eichel. Mit ihrer Zunge streichelt sie um meinen Eichelkranz.
Augenblicke später tanzt ihre Zungenspitze auf meiner
Eichelspitze; wird belohnt von ersten Tropfen die sie lutschend
aufnimmt. Marlies erhöht den Druck und saugt sich tiefer hinab
zum Schaft. Ihren warmen Mund spüre ich an jeder Ader, jedem
Nerv.
Ich kann nicht mehr. Stehe kurz vor der Überreizung. Die Massage
an meiner Prostata, der sanft kraulende Daumen zwischen meinen
Hoden im Spiel mit ihrem fordernden Mund fließen zu einem
einzigen unbeschreiblich heißen Gefühl zusammen. Die
Oberschenkel fangen an sich zu verkrampfen und mein Herz droht
förmlich zu explodieren. Leicht hebe ich mein Becken an und
schiebe meinen Penis tiefer in ihrem Mund. Marlies versteht mein
Signal und wird schneller. In mir und auch mit ihren Lippen.
Aus dem Tango ihrer Zunge wird ein rasend schneller
Zigeunertanz. An ihrem Daumen spüre ich mein pochen. Sie
reduziert den Druck, ändert ihre Bewegungen zu einem nur leicht
berührenden streicheln. Schneller und gleichmäßiger bewegt sich
jetzt ihr Kopf. Mit jedem auf und ab nimmt sie mich tiefer. Mit
jedem auf und ab zuckt ihr Finger in mir fordernder. Ich spüre
das pumpen und pochen in mir. Genieße die letzten intensiven
Bewegungen und Berührungen. Dann komme ich tief in ihrem Mund.
Ich spüre das Sperma. Wie lange und intensiv bis das zweite
zucken meines Schwanzes einsetzt. Marlies zieht sich zurück. Mit
ihrer jetzt freien Hand wichst sie meinen abklingenden Orgasmus
in die Länge und erntet einen weiteren Strahl meines Spermas in
ihrer Mundhöhle. Dieser kleine Tod ist etwas größer. Stöhnend
krümme ich mich unter den letzten Berührungen; öffne meine
Augen, bäume mich ein letztes Mal auf und lasse mich zurück in
die Polster fallen.
Salzige Körper. Landschaft an Landschaft. Tief atmend strecke
ich mich an ihrer Wildheit. Brust an Brust. Hüfte an Hüfte. Bein
an Bein. Was sehe ich wenn ich jetzt die Augen schließe?
Ruhe kehrt ein. Wortlos schmiegt sich Marlies an mich. Küsst
mich mit diesem wundervollen lächeln. Wie leise es ist. Ich höre
den Wind nieseln und mein Blut rauschen. Stilles Verständnis.
Kein Gerede. Nur Nähe. Jetzt ist es Marlies die die Augen
schließt. Zufrieden grinsend schmiegt sich an meine Schulter und
legt ein Bein auf meinen Schoß, reibt ihren nassen Oberschenkel
an meinem trocken. Minutenlang liegen wir so da.
Irgendwann später in der Dunkelheit. Ohne jegliches Zeitgefühl
beginne ich mich zu regen. "Sag was Alain!" höre ich Marlies
flüstern. "Warum flüsterst du?" entgegne ich und grinse sie
breit an. "Ich weiß nicht." antwortete sie jetzt mit heißerer
Stimme und schob ein unsicheres "Wie fühlst du dich?" hinterher.
"Leichter. Erheblich leichter sogar!" antwortete ich ihr während
ich meine so früh am Abend abgelegte Armbanduhr suche. Ein "Du
Depp!" erntend sage ich mehr zur mir als zur ihr "Halb eins."
Ich lege die Uhr zurück und drehe mich wieder zu Marlies. "Du,
Blondchen, bitte gehe nicht heute Nacht. Bleib bei mir, ja? Ich
will dir mehr von mir zeigen und auch von dir mehr wissen.
Unsere Nacht soll nicht zu Ende sein."
Schluchzend vor Glück warf sich Marlies an meinen Hals, drückte
und küsste mich während ich kraftvoll ihren Kopf kraulte. Wir
küssten uns. Mal sportlich mal zärtlich hielten wir aneinander
fest. Mit Genugtuung nahm ich wahr wie sich unser Bewusstsein
für den Körper des anderen entwickelte. Als wir uns schließlich
voneinander lösten griff sie nach dem Rückpolster des Sofas und
schmetterte es mir mit den Worten "und das ist für das
Blondchen" auf den Rücken.
Lachend machte ich mich in die Küche davon und kam mit zwei
Gläsern und einer Flasche Wein zurück. Ich schenkte uns ein und
sagte "Schön dich heute nicht mehr im Auto zu wissen." Ich hob
ein Glas, Marlies das andere. Wortlos stießen wir an. Ohne den
Wein nennenswert zu zelebrieren trank ich zügig aus meinem
Kelch. "Auf dich." sagte ich als ich mein Glas absetzte. "Nein
Alain, auf uns." erwiderte Marlies und stelle ihres so dicht
neben meines das ein leises klirren folgte. "Ein feiner Wein.
Aber du schmeckst mir besser." sagte sie. Dann griff sie wieder
nach ihrem Glas und trank es leer. Auf eine recht russische Art
stellte sie das Glas ab und griff nun nach meinem welches sie
ebenfalls zügig leerte. "So und jetzt will ich französische
Musik hören" zwitscherte sie. Ich ging zum Regal, legte die
Scheibe meiner Wahl ein und sagte "Das passt zu unserer
Stimmung." während ich noch nach der Fernbedienung griff.
Zufrieden arrangierte sich Marlies neu auf dem Sofa und
kuschelte sich in die Decke.
Vor ihr stehend reichte ich ihr die Hand. "Komm mit." Marlies
griff nach meiner rechten und zog sich an mir hoch während ich
sie festhielt. Sie nicht loslassend zog ich sie hinter mir her.
Im gehen griff sie noch behände nach dem Chardonnay und folgte
mir durch den Flur ans Ende der Wohnung. Es fühlte sich gut an
Marlies an der Hand zu halten. Auch hatte sie einen schönen
federnden Schritt der mir bisher so noch gar nicht aufgefallen
ist. Nackt Hand an Hand betraten wir mein Schlafzimmer.
Für einen kurzen Moment plagten mich Selbstzweifel. Gedanken wie
"Ist das richtig was ich hier mache? Bis hier hin hat es nicht
jede geschafft. Was wird es bedeuten mit Marlies aufzuwachen?
Und vor allem: Was wird es ihr bedeuten? Willst ich das
wirklich?" schossen mir durch den Kopf. Letztendlich siegte mein
Bauchgefühl. Marlies hier zu haben fühlte sich einfach richtig
an.
Das gelbe Licht der Straßenlaterne tauchte das Schlafzimmer in
diffuses Licht. Marlies sah sich zuerst flüchtig um, dann
genauer. "Ich hole noch die Gläser" sagte ich; wollte genug Zeit
zur Akklimatisierung geben. "Bitte bleib" erwiderte sie und
hielt mich am Arm fest "vor ein paar Stunden saß ich halb nackt
auf deinem Glastisch und hab dir in Nylonstrümpfen mit den Füßen
den Schwanz gewichst. Du hast mich vollgespritzt. Du warst mit
Deiner Hand in mir. Dann habe ich aus deinem Schwanz getrunken.
Ich denke da ist es legitim deinen edlen Wein auch aus der
Flasche zu trinken."
Recht unbeeindruckt löste ich mich um die Gläser und die
Fernbedienung aus dem Wohnzimmer zu holen. Neben der
Fernbedienung lag die Post des Tages. Für einen kurzen
Augenblick holte mich der Alltag ein. Habe ich die Rechnung
nicht schon gezahlt? Wo bin ich morgen? Hat Luisa schon
geschrieben? ging mir durch den Kopf. Ihr an mich gerichteter
Ausruf "Gläser. Pff. Scheiß Franzose!" holte mich jedoch schnell
zurück. Auf dem Rückweg klemmte ich mir noch eine kalte Flasche
Mineralwasser in die warme Achsel. Im Schlafzimmer reichte ich
Marlies mit den Worten "du kennst uns nicht" die Weinkelche und
fragte "Wasser oder Wein?"
"Werde ich euch kennenlernen? Werde ich dich kennenlernen?"
fragte mich Marlies mit traurigem Unterton. Ich schenkte uns
Wein ein und gestikulierte anschließend mit der fast leeren
Flasche durchs Schlafzimmer "ich denke was mich betrifft ist das
ist ein Anfang. Ob es sich lohnt uns kennenzulernen? Ich weiß es
nicht."
Marlies nahm ihr Glas und erkundete weiter das Schlafzimmer. Ich
setzte mich auf die Bettkante, beobachtete mit Freude ihre
territoriale Expansion und schaltete mit der Fernbedienung auf
die Lautsprecher im Schlafzimmer um. Die Melodie der spielenden
Musik mitsummend schaute ich Marlies ungeniert auf den Arsch die
mir mein Tun mit den Worten "Du Angeber!" quittierte.
Ich trank und flüsterte ihr ein "Du bist schön." in den Rücken.
Sichtlich erfreut beugte sich Marlies dem kleinen Regal mit
Bettlektüre entgegen, streckte mir quasi als Antwort leicht
breitbeinig ihren Hintern näher und studierte die Buchrücken.
"Der Mann ohne Eigenschaften. Die Leiden des jungen Werther.
Ulysses. Nichts Französisches. Doch, da! Auf der Suche nach der
verlorenen Zeit." Sie dreht sich zu mir um und setzte sich auf
meinen Schoß, küsste mich flüchtig und umarmte mich. Ich küsste
ihr linkes Ohr und flüsterte "Marlies, ich mag es Dein Gewicht
zu spüren. Ich mag Deinen Körper. Deinen Duft. Wie du dich
bewegst. Ich mag deine Stimme. Ach was, dein ganzes Wesen
bezaubert mich. Ich mag die Zeit mir dir. Gib uns viel davon.
Wir sind beide keine zwanzig mehr. Vielleicht auch ein Grund
warum wir aufs Vorspiel verzichtet haben. Vielleicht sind wir im
Ziel. Lass uns aufhören zu rennen."
"Ich habe angst für dich nur Liaison zu sein. Über mir hängt das
Damoklesschwert deiner Beziehungsunfähigkeit. Ich habe einen
aufmerksamen Sohn von sieben Jahren. Mein Arbeitgeber ist dein
Kunde. Du lebst hier. Ich bei mir. Ja, und du hast recht. Ich
bin keine zwanzig mehr. Alain, zeig mir dass du es ernst meinst.
Das geht nicht heute. Ich weiß. Gelegentlich. Bitte."
Wieder küsste ich ihr Ohr, ihre Wange, ihre Augen. "Marlies, sei
ein bisschen französischer. Ich kann nicht aus meiner Haut,
nicht über meinen Schatten springen. Ich will dir so vieles
zeigen. Und auch wie ernst es mir ist. Vielleicht sind wir im
Ziel. Lass und aufhören zu rennen."
"Gut. Dann haben wir einen Bund. Darauf trinken wir." sagte
Marlies und griff nach dem Wein und den Gläsern. Schnell entriss
ich ihr den Wein und nahm einen tiefen Zug aus der Flasche den
ich nicht schluckte. Unter ihrem erstaunten Blick nahm ich ihren
Kopf zwischen meine Hände und zog ihre Lippen auf meine. Dann
ließ ich Marlies aus meinem Mund trinken und schluckte den Rest
selbst hinunter. Unser trinken ging in lange leidenschaftliche
Küsse über. Wir ließen uns in die Betten fallen, streichelten
uns, erkundeten uns. Dann küssten wir uns wieder, ich zählte
ihre Muttermale, sie meine Narben. Im Gegensatz zu ihren
Muttermalen hatte ich zu jeder Narbe eine heroische Geschichte
parat. Ohne Dramaturgie sprachen wir über unsere Eltern, die
Liebe, Freundschaft und Sex.
"Alain, hast du damit gerechnet mich heute in deinem Bett zu
haben?" fragte mich Marlies plötzlich. Wieder erstaunt über ihre
abrupten Gedankensprünge sah ich sie fragend an. "Na, alles ist
frisch bezogen. Unbenutzt. Die Wäsche duftet nach der Jahreszeit
und ist frisch gebügelt! Also, sag schon!" setzte sie nach und
knuffte mich an der Schulter.
"Eine meiner vielen Macken. Diese habe ich, seit dem ich ein
halbes Jahr am Stück im Hotel lebte. Ich war für ein längeres
Projekt nach Augsburg berufen. Wenig gefiel mir dort. Kurz: Ich
kann Augsburg nicht leiden. Bevor ich abschweife; nach ein paar
Monaten am Stück gewöhnt man sich daran, sich im Turnus von zwei
oder drei Tagen in frische Wäsche zu betten. Ich habe das
beibehalten. Das ist alles. Vollkommen unspektakulär."
Marlies drehte sich auf den Rücken und aalte sich im Laken. "Das
ist eine schöne Macke. Gefällt mir." Sichtlich genießend griff
sie in die von der Straßenlaterne leicht illuminierten Kissen
und Decken. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick.
Ihr blondes Haar schimmerte in diesem Licht beinahe kitschig
golden. Ihre braune Haut leuchtete im Kontrast zum weiß. Ihre
Brüste, die sich liegend leicht ausbreiteten. Das Licht machte
sie richtig jungfräulich! Und wieder diese unendlich langen
Glieder. Neben ihr liegend studierte ich ihr Muskelspiel.
Marlies tat es mir gleich.
"Viel Sonne hat dein Körper heuer nicht gesehen! Hattest Du
schon Urlaub?" Ich schüttelte stumm den Kopf. "Ich mag deinen
Penis. Schön das er beschnitten ist. Ich mag seine Größe. Das
heißt, ich mag dass er nicht so groß ist. Genau richtig. Er
liegt gut in der Hand. Und schön im Mund. Wenn er steif ist
fühlt er sich an wie warmes Mahagoni. Wie glatt er ist. Vor
allem deine Eichel! Und so gerade. Der stramme Hoden und wie
schön du die Schamhaare gestutzt hast. Ist mir nicht entgangen
das du den Sack rasierst."
"Mir ist aufgefallen das du Schwanz sagst wenn er erigiert ist.
Ansonsten Penis. Warum?" unterbrach ich Marlies. "Keine Ahnung,
ich finde wenn er aussieht wie jetzt ist Penis angemessen" war
ihre Antwort "und dabei hätte ich genau jetzt gerne deinen
geilen Schwanz. Hart, heiß und fest. Mit angezogenen Eiern,
begierig mich vollzuspritzen."
Marlies spreizte ihre Beine. Das hatte schon was von einer
Gottesanbeterin dachte ich mir und beobachtete, wie Marlies
ihren Kitzler streichelte. Das alles blieb natürlich nicht ohne
Wirkung und noch bevor ich mir in den Schritt fassen konnte war
die Metamorphose vom Penis zum Schwanz abgeschlossen. Ich
umfasste ihn mit meiner rechten Hand und fing an mich zu
wichsen.
Marlies ins Gebet nehmend sagte ich "Blondchen, wo würdest du
den jetzt gerne vollgespritzt werden?" während ich mich langsam
und ohne Hektik anfing mich zu befriedigen. Marlies drehte sich
mehr zu mir und antworte forsch. "Wie geil das aussieht wenn du
es dir selbst machst. Noch nie hat sich ein Mann getraut das vor
mir zu machen. Ich muss mich schwer zusammenreißen um nicht
sofort über dich herzufallen. Zeig mir wie du es dir selber
machst und wie es dir gut gefällt!"
Langsam bewegte ich meine Hand weiter, drehte sie jedoch so dass
ich Marlies nicht den Blick nahm und spreizte meine Beine etwas
weiter. "Sieh genau zu" sagte ich. "Ich mag besonders die
Berührung am Eichelkranz mit einem leichten reiben. Gleichzeitig
sollte aber die Haut vom Schaft mitbewegt werden. Etwa ein
drittel der Länge. So. Siehst du? Die langsamen Bewegungen sind
für mich intensiver. Aber über die Zeit sollten sie schneller
werden. Wichtig ist ein gleichmäßiger Rhythmus. Wenn ich das
abspritzen verhindern will drücke ich meine Hand einfach kurz zu
einer Faust. Etwa so! Mit der anderen Hand kraule ich mir mal
die Eier, mal lege ich den kleinen Finger auf die Harnröhre an
der Eichelspitze und stimuliere mich zusätzlich mit dem
Fingernagel. Kannst du das alles gut sehen?"
"Ja" flüsterte Marlies leise und rutschte näher an mich heran.
Meinen Schwanz keinen Sekunde aus den Augen lassend fing sie an
meine Brustwarzen zu streicheln. "Nicht!" sagte ich. "Da bin ich
sehr empfindlich. Es kann sein das ich dann sofort komme. Lass
sie einen Moment. Aber vielleicht kannst du es abpassen und mich
kurz vor dem Orgasmus in die Brustwarzen kneifen. Das
intensiviert alles." Marlies nickte. "Ich will es versuchen.
Aber ich will unbedingt sehen wie es rauskommt. Den Bruchteil
eines Momentes wo dein weißes Sperma aus deiner roten Eichel
schießt."
Marlies rieb ihren Kitzler nun mit ihrem Daumen. Ihren
Zeigefinger, ihren Mittelfinger nebst Fingerkettchen versenkte
sie tief zwischen ihren Schamlippen. "So ein Fingerkettchen ist
eine geile Angelegenheit." stöhnte ich mehr als ich noch
sprechen konnte. "Ja Alain, das ist auch ein Grund warum ich es
trage. Ich mag die Reizung der Metallglieder in mir. Schönheit
und Funktion. Genau wie dein geiler harter Schwanz. Schönheit
und Funktion.
Dieser geile Geruch. Ihre nasse Hand macht mich wahnsinnig. Ihre
langen gespreizten Beine die beinahe die gesamte Breite des
Bettes einnehmen. Mein Rhythmus wurde schneller. Marlies zog
nach.
"Wo möchtest du gerne vollgespritzt werden?" stöhnte ich ihr
halb küssend in den Mund. "Ich will dein Sperma überall haben,
Alain. Auf meinen Brüsten. Ich will es mir in die Nippel
massieren. Im Gesicht. Spritz mir alles schön ins Gesicht. Ich
will mich einreiben mit deiner Sahne. Überall. Ich will dass du
in mir abspritzt und mich dabei hämmernd weiter fickst bis ich
trocken bin. Ich will das du mir auf den Po spritzt und ihn mir
dann schön einreibst um ihn auf alles weitere vorzubereiten.
Jetzt? Ich weiß nicht. Auf die Hand in meiner Muschi. Nein. Ich
will benutzt werden. Ich will wieder dein Objekt sein. Das war
so geil vorhin auf dem Glastisch. Spritz mir alles ins Gesicht!"
Marlies rotierte in sich und auch meine Bewegungen waren nun
sehr schnell. Ich rutsche etwas näher und begann Marlies ins
Gesicht zu zielen. Gleichzeitig kniff sie mit ihren linken in
meine rechte Brustwarze und begann diese zwirbelnd zu drücken
und zu ziehen. Da war es wieder, dieses geile pochen. Gleich war
es so weit. Im selben Augenblick kam sie leise stöhnend und
schob sich die Hand tiefer in ihre Vagina. Wenige Sekunden
später folgte ich und pumpte ihr mein Sperma auf den Hals und
die Brüste. "Wie geil es aussieht wenn es raus-spritzt"
flüsterte Marlies erregt und rutschte noch näher. "Aber es ist
nicht so viel wie vorhin. "Hat nicht gereicht bis zum Kopf.
Egal. Das war so geil."
Erschöpft ließ ich von mir ab und sank tiefer ins Laken.
"Marlies, wie wir gerade festgestellt hatten: Wir sind keine
zwanzig mehr." lallte ich vor mich hin. "Das ist schade" hörte
ich sie flüstern. Denn die Nacht ist noch lang und ich bin
gerade erst richtig auf den Geschmack gekommen."
Der Schlaf der sich liebenden ist kurz und unruhig. Bäuchlings
und breitbeinig schwitze ich den Wein und alle die Erlebnisse
der letzten Stunden ins Kopfkissen. Irgendwann fielen uns wohl
die Augen zu. Zuerst Marlies. Ihrem Atmen lauschend habe auch
ich eine Zeit lang aufgehört zu denken.
Halbwach suchte ich den Wecker. Was auch immer mir das Wissen um
die Zeit jetzt bringen würde. Alles war verrutscht. Lächelnd
nahm ich die neue Position der bernsteinfarbenen Digitalanzeige
zur Kenntnis. Nach Mitternacht. Die Laterne schickte einen
Streifen gelbes Licht ins Bett. Ich beobachtete wie dieses gelb
ihren Alabaster-Rücken streichelte. In einer anderen Zeit an
einem anderen Ort wäre sie für Rodin Modell und Muse zugleich
gewesen. Halb hier halb da streichelte ich sie. War das der
"Torso der Adele" oder die Schulter von Marlies?
Ich schlief wieder ein und wachte dann und wann manchmal nur
sekundenlang auf. Unser Schlaf entstand in der falschen Lage. Er
war aus der Lust hervorgegangen. Zwischen den Welten spürte ich
ihre Wärme. Auch ich drängte nun zu ihr. Suchte die neue
körperliche Nähe. Sehnsucht bereits nach einem Abend? In der
ersten Nacht? Oder einfach ungestillte Neugier?
Stolz erinnerte ich mich an unser Begegnen, unsere ersten
Gespräche im Restaurant. Unser Rendezvous auf meinem Sofa. Wie
sie sich auf dem Glastisch öffnete. Wie meine Hand sie später
dehnen durfte. Unser gegenseitiges Beobachten. Ich drehte mich
auch auf die Seite und zog mich an sie heran, bemüht Marlies mit
möglichst viel Haut zu spüren. Ihr Schlaf musste meinem
gleichen, denn sie quittierte meine Annäherung mit einem leisen
seufzen. Mir gefiel dieses kennenlernen. Ich schaute sie an. Wie
sportlich sie aussieht! Diese ebenmäßige und makellose Haut. Ihr
blonder Pagen-Kopf im gelb der Laterne. Dieser wundervolle
Rücken und all die wohlproportionierten Gliedmaßen. Wie es sein
wird das erste mal mit ihr zu schlafen?
Marlies denkt offensichtlich ähnliches. Gebannt beobachte ich
wie sie langsam ihre langen Beine anzieht und mit ihrem festen
Po in meinen erregten Schoß rutscht. Ich ziehe sie weiter an
mich heran, halte sie fest und schmiege meine Brust an ihren
Rücken. Meine rechte spielt sanft mit einer ihrer Brustwarzen,
meine Lippen mal mit ihrem Nacken, mal mit ihrem Hals und ihrem
Ohrläppchen. Diese alte Schule blieb nicht ohne Wirkung. Schon
nach Sekunden halte ich eine respektabel gewachsene Knospe
zwischen meinen Fingerkuppen. Ihr seufzen ging in ein kehliges
gurren über, welches wiederum ein langgezogenes und tief
ausgeatmetes "Alain" transportierte. Ihre Stimme war schon toll.
Ich mochte es, wie sie meinen Namen aussprach.
Halt suchend und nicht findend streichen ihre langen, glatten
Waden über das Laken. Gleichzeitig ersetze ich meine rechte an
ihrer Brust durch meine linke, welche ich fordernd zwischen
Achsel und Matratze zwänge. Mit meiner nun freien rechten Hand
massiere ich ihren Po. Mein Territorium reicht vom Steißbein bis
zum Ansatz der Oberschenkel. In meiner Umklammerung harrt sie
der Empfindungen und Berührungen die da kommen. Mal setze ich an
um mit meinen Nägeln Konturen zu zeichnen, mal streichele ich
sie sanft, kaum berührend, mal ein herzhafter Griff. Nun bin ich
mit meinen Fingern an ihrem Anus. Ich spüre Vorbehalte, aber sie
lässt es sich gefallen. Wie zart sie sich hier anfühlt! Auf dem
untersten Wirbeln bildete sich frischer Schweiß den ich mit
meinem Zeigefinger aufnehme um ihn auf ihrem wohlgeformten Po zu
verstrichen.
Ich schmiege mich weiter an sie und schiebe meine rechte Hand
zwischen ihre Beine. Wärme und Feuchtigkeit empfängt mich da wo
ich jetzt Hitze und Nässe haben will. "Beweg Dich nicht" hauche
ich Marlies ins Ohr. Plötzlich und ohne weitere Vorankündigung
kneife ich mit meiner linken in ihre Brustwarze, treibe ihr
meine kurzen Fingernägel in die Haut und ziehe heftig an ihrem
Nippel. "Alain!" Marlies brandet auf und stöhnt in ihr
Kopfkissen ohne sich meiner Umklammerung zu entziehen. Und
wieder gibt sie sich mir hin. Jetzt ist ihre Muschi klitschnass.
Meine Finger gleiten widerstandslos in sie. Zwei, drei, vier.
Wieder fülle ich sie aus. Davon kann ich einfach nicht genug
bekommen. Ich benetze ihren Kitzler bis auch der ordentlich nass
ist und fange ihn zu reizen. Immerzu benetze ich ihre Rosette,
reibe eifrig ihre kleinen Schamlippen, spreize sie, spiele
wieder ein Lied in ihr. Marlies fing an mit ihrem Becken um
meinem Schwanz zu kreisen. Unser Atmen wurde schneller.
Ich umgreife meinen zwischenzeitlich steinharten Schwanz und
fange an mit ihm zwischen ihren Beinen auf und ab zu fahren.
Marlies fasst um ihren Rücken und zieht stöhnend ihre Pobacken
auseinander. "Schlaf mit mir Alain." Diese Stimme, dieses nasse
Rosa, alles lädt mich ein.
Jetzt wird es unser erstes Mal sein. Langsam ziehe ich meine
Eichel durch ihre Spalte. Kaum spürbar dränge ich ein paar
Millimeter in sie ein. Dieses geile brennen auf meiner Eichel.
Am liebsten würde ich ihr jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag
reinschieben. Aber wieder bremse ich mich. So verharrend spanne
ich rhythmisch meine Bauchmuskulatur an. Dieses kontrahieren
überträgt sich in ein leicht pulsierendes zucken meines
Schwanzes. Meine Eichelspitze bewegte sich an ihren sich weiter
öffnenden Schamlippen hin und her. Diese streichelnde Zeitlupe
raubt Marlies scheinbar die Fassung. Mehrmals kommt sie mir mit
ihrem Becken entgegen. Alles an ihr ist angespannt. Deutlich
zeichnen sich ihre Adern unter der Haut ab. Ungeduldig, ja
beinahe zornig wartet sie auf mein eindringen. Bald werde ich
mit meinem hinhalten unsere Sinne überreizen.
Beherzt drücke ich ihre Schulter tief in die Matratze. Sie fügt
sich. Unter dem Druck kommt mir ihr Po bereitwillig entgegen. In
dieser Bewegung breche ich kraftvoll in sie ein. Bis zum
Anschlag in ihr verharre ich um das bereits meiner Hand
vertraute auch endlich mit dem Schwanz zu spüren. Wie fühlt sie
sich an? Wie eng? Wie muskulös? Wie heiß? Wie, wenn ich mich
bewege? Wie, wenn sie atmet? Langsam ziehe ich meinen Schwanz
etwas zurück, verharre wieder; verlagerte ihn etwas nach links.
Drücke, ziehe, verharre wieder. Dann nach oben bevor ich ihn
noch langsamer vollständig herausziehe.
Wie schön er glänzt wenn er aus ihr kommt! Ich rutsche noch
etwas tiefer um in einem anderem Winkel wieder in sie eindringen
zu können. Dann schiebe ich meinen Schwanz wieder in aller Ruhe
tief in ihre Muschi. So von hinten an sie geschmiegt, frei von
jeglicher Akrobatik, kann auch ich mich fallen lassen. Jetzt
will ich sie einfach nur noch lieben. Achtsam drücke ich mit
meinem Schwanz zu, verharre, und mit meinem ausatmen entziehe
ich mich wieder für eine halbe Länge. Mit meinem Mund
streichelte ich zärtlich ihren Nacken, ihren Rücken, ihre Arme.
Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wie
unkompliziert sie sich lieben lässt! Marlies zeigt mir genau was
sie mehr mag, was weniger oder was sie lediglich duldet.
Lange lieben wir uns in dieser Stellung. Mit meiner freien Hand
streichele ich ihren Busen. Ich habe ihn so gerne in meiner
Hand! In immer kürzeren Abständen verändere ich meinen Winkel
ein wenig. Marlies erahnt mein Motiv und stöhnt mir zu "Warte
nicht auf mich, diese Stellung ist wunderschön für mich, aber
ich kann so nicht kommen!"
Bevor ich etwas erwidern kann übernimmt Marlies die Initiative.
Sie drückt ihren Po weiter in meinem Schoß und lässt ihn an mir
tanzen! Lässt sie ihr Becken zucken oder rotieren? Oder beides
zugleich? Salsa? Scheiß egal! Man, wie geil sich das anfühlt!
Der Druck in mir steigt und steigt. Und als ob all das noch
nicht genug wäre fasst sie hinter mich um mir mit ihren langen
Fingernägeln die Eier zu kraulen. Mein Sack ist ohnehin schon
vollkommen zusammengezogen! Emsig schmiert sie mir mit ihrer
rastlos rotierenden Hüfte den Schwanz ab. Mit ihren Nägeln jagt
sie mir hunderttausend kleine Stromstöße durch den Sack. Immer
schneller. Ihr Blick, ihre Stimme, dieser Ausdruck - alles
feuerte mich an. "Alain, spritz mich voll." gurrte es tief aus
ihrer Kehle. Jetzt konnte nicht mehr! Ich krallte mich in ihren
Brustwarzen fest. Beinahe unter Schmerzen schrie ich mein Sperma
in ihre heiße Muschi. Aber für Marlies bedeutet dies
offensichtlich noch nicht das Ende. Etwas langsamer bewegt sie
sich nun mit jedem weiteren abspritzen wieder für eine halbe
Länge auf ab. Nach dem dritten Mal musste ich dem Einhalt
gebieten. Ich halte sie bestimmend am Becken fest. Mit einem
letzten pumpen ebbt mein abspritzen in ihr ab.
"Zieh ihn nicht raus." flüstert Marlies in mein linkes Ohr. "Ich
kann eh nicht mehr" grunze ich schnaufend zurück. Langsam lasse
ich mein Gewicht auf ihr ab. Ich liege mit meinem Herzen auf
ihrem Rücken. Ich spüre einen Herzschlag. Ist das ihrer oder
meiner? Oder ein gemeinsamer? Ich greife in ihr kurzes Haar und
küsse ihren langen Hals. Auch beim atmen finden wir einen
gemeinsamen Rhythmus. Meine Lippen, mein in der Nacht rauer
gewordenes Kinn in ihrem Nacken; wieder mache ich ihr eine
schöne Gänsehaut. Auch bei mir ist es mit der Ruhe längst
vorbei. Wie soll ich so - und auch noch immer tief in ihr -
Entspannung finden?
Schließlich lasse ich mich auf meinen eigenen Rücken fallen.
Breitbeinig und nass inhaliere die vom Sex geschwängerte Luft.
Sau-wohl fühl ich mich. Zufrieden strecke ich mich bis in die
Zehen, gähne, hole tief Luft und ziehe Marlies an mich heran.
Ihren Kopf auf meiner Brust und ein Bein auf meinem Schoß
schmiegt sie sich an mich.
Marlies in meinem Bett fühlt sich gut und richtig an. Das ist
keine Panik. Keine Angst bedrängt zu werden. Ich will mein
Territorium weder verteidigen noch flüchten. Ich will sehen wie
es weitergeht. Mal sehen wie es am Morgen sein wird.
Wir werden ruhiger. Dösen vor uns hin. Aber ich bin noch immer
sehr erregt. Wie soll sich die auch legen! Schließlich spielt
Marlies mit ihren feingliedrigen Fingern mal an einer
Brustwarze, mal zwirbelt sie die umliegenden Haare oder
streichelt an den Konturen meiner eher bescheidenen Muskulatur
entlang. Und dieses Bein! Dieses lange glatte Bein auf meinen
Schoß. Was sie mit ihrem Knie alles kann!
Ihren Kopf fester an meine Brust drückend küsse ich ihr Haar.
"Marlies, jetzt weiß ich in welcher Stellung Du nicht kommst.
Was mich aber viel mehr interessiert ist welche Stellung Dir am
besten abgeht?"
Sie hebt ihren Kopf und schaute mich offen an. Lachend kneift
sie mich in meine Nase und sagt "Alain, finde das doch selbst
raus! Jetzt würde es mir recht gut in den Kram passen."
"Blondchen, nicht heute Nacht. Ich bin keine sechzehn mehr."
erwidere ich mit gespielter strenge. "Mag sein, aber tu´ nicht
so als wärst Du sechzig!" sprach sie tadelnd. Da kommt wieder
dieses schwäbisch durch von dem ich mir nie hätte vorstellen
können, es in meinem Bett zu haben. Bevor ich darüber weiter
nachdenken kann beugt sich Marlies über meinen halb steifen
Schwanz und stülpt langsam ihre vollen Lippen über meine Eichel.
Mit der Spitze ihrer Zunge spielte sie an meiner Harnröhre.
Saugend drückt sie mir die Schwanzspitze. Wo sind nur schon
wieder ihre Hände? Überall! Zitternd vor Erregung fühle ich ihr
streicheln zwischen meinen Beinen. Zärtlich, kaum spürbar. Mal
hier, mal da und wieder überall motiviert sich mich zum weiteren
kennenlernen.
All das dauert keine zwei Augenblicke. Wieder elastisch in der
Hüfte und steif im Schwanz drehe ich mich über sie. Ich knie
zwischen ihren leicht gespreizten Beinen. Ihre Waden umfassend
ziehe diese soweit es nur geht auseinander. Unglaublich! Ihre
Beine reichen von einem Rand zum anderen quer über das gesamte
Bett. Die Beine weiter spreizend starre ich gebannt auf ihre
schöne Muschi und beobachte wie das Sperma von eben langsam aus
ihr herausläuft. "Alain, bin ich Dein Mädchen?" höre ich Marlies
flüstern. "Ja" antworte ich mit heiserer Stimme. "Dann fick Dein
Mädchen. Komm noch mal in mir. Gib mir meine Belohnung!" Derart
angefeuert rutsche ich höher und drücke meine Hüfte gegen ihre.
Meine härte, ihre erzwungene Öffnung und die bereits schön
vollgespritzte Möse besorgen den Rest. Ohne erkennbaren
Widerstand schiebe ich mich in sie. Angekommen drücke ich ihre
Beine nach oben. Lasse erst lockerer als ihre Knie auf ihren
Schultern liegen. Wie schön es sich anfühlt in ihre nasse und
voll gewichste Fotze zu ficken. Die Brüste zwischen ihren
Beinen, fast wie fixiert, strahlen mich an. "So hat es Dein
Mädchen am liebsten. Fick mich schnell und hart. Spiel mit mir."
Angetörnt von ihren Worten fange ich an Marlies will zu ficken.
Wie von Sinnen ramme ich immer schneller bis zum Anschlag tief
in sie hinein. "Spritz mich noch mal voll. Spritz Dein Mädchen
noch mal voll!" höre ich sie. Ihr stöhnen, ihr atmen, ihre
Geilheit, alles wird lauter. Schneller und härter stoße ich zu.
Marlies stöhnt immer heftiger auf. Sie greift nach ihren Brüsten
und zwickt sich in die Brustwarzen. Vollkommen neben mir stehend
ficke ich Marlies immer schneller.
Dann stöhnt mir Marlies mit Falten auf der Stirn ihren Orgasmus
entgegen. Wundervoll. Ich selbst kann nicht mehr. Ohne zu kommen
breche ich über ihr ein, lasse mich fallen. "Ein Wort dazu und
ich schmeiß Dich raus." grunze ich ihr in die Brüste. Sie sagt
nichts. Träge hebe ich hebe meinen jetzt noch schwereren Kopf
wieder etwas an, sehe ihr ins Gesicht. Marlies lächelt mich
wieder an. Zehn Jahre jünger sieht sie jetzt aus. Ich hingegen
fühle mich mindestens zehn älter. "Frühstücke später mit mir.
Aber jetzt will ich etwas schlafen, mein Mädchen." sind meine
letzten Worte. Erschöpft versinke ich in ihr.
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