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Der Tag des großen Firmenjubiläums rückte näher und wir feierten
im Rahmen eines Betriebsausfluges mit Übernachtung im Sauerland.
Schon seit Tagen empfand ich eine gewisse Vorfreude, denn ich
hatte mir vorgenommen, sie an diesem Abend einfach zu packen und
zu probieren, ob ich bei ihr landen könnte. Ich wollte keine
Liebesschwüre oder ähnliches, nein, ich wollte sie ficken, ich
wollte mit ihr ins Bett. Ich war mir ziemlich sicher, dass es
gelingen würde. In meinen Überlegungen malte ich mir aus, wie
ich es schaffen würde, sie flach zulegen. Auf jeden Fall war
klar, ich musste sie in mein Zimmer kriegen, denn sonst würde
nichts laufen. Sollte ich versuchen, sie zu überrumpeln mit
einem Frontalangriff oder stundenlang diskutieren, um sie zu
überreden, sollte ich den Beschwipsten spielen und mich von ihr
ins Bett bringen lassen, sollte ich sie offiziell zu mir
einladen, oder sollte ich abwarten? Doch das konnte dann auch
dazu führen, dass gar nichts passierte. Dies wollte ich
natürlich auf keinen Fall. Ich wollte sie schon endlich haben,
denn wo schon von einem Verhältnis gemunkelt wird, da sollte
dann auch etwas dran sein. Doch dann war es soweit, der Abend
kam, und wir saßen alle zusammen in der Bar und feierten das
Jubiläum. Später am Abend, als die Reden und die vielen
Lobeshymnen beendet waren und auch das Buffet fast abgeräumt
war, konnte sogar getanzt werden. Ich tanze immer schon sehr
ungern, doch irgendwann nach dem vierten oder fünften Bier
konnte ich mich dazu durchringen, sie zum Tanz aufzufordern. Das
mit dem Tanzen gelang leidlich, doch nach drei Liedern hatte ich
genug. Sie hätte gerne noch weitergetanzt, doch ich war
eigentlich viel zu nervös und fragte mich, wie wird es ablaufen.
Gelingt mir mein Angriff?
Doch es war klar, die Kolleginnen und Kollegen waren alle noch
da, und so konnte ich nicht so einfach mit ihr verschwinden.
Außerdem wusste sie noch nichts von meinen Absichten. Also
setzen wir uns wieder an unseren Tisch und pflegten
Konversation. Wir redeten, scherzten und alberten, und ich
tanzte auch mit zwei anderen Kolleginnen, sie auch mit einem
anderen Kollegen. Ich trank noch zwei Bier, hielt mich aber
zurück, da ich ja noch etwas vorhatte. Sie trank, nachdem sie
wohl vorher schon zwei Gläser Rotwein getrunken hatte, jetzt nur
noch Mineralwasser. Dann ging mir das Gequatsche der anderen
endgültig auf die Nerven und ich forderte sie erneut zum Tanz
auf. Jetzt wollte ich den ersten Angriff starten. So ganz
nebenbei sagte ich, dass ich auf dem Zimmer noch einen guten
Rotwein hätte und bat sie, doch mit mir nachher noch ein
Gläschen davon zu probieren. Zögerlich meinte sie, dass sie es
sich überlegen wolle, doch auf jeden Fall jetzt noch nicht. Als
dann der allgemeine Aufbruch kam, so gegen zwei Uhr in der
Nacht, brachen auch wir auf. Als wir an der Rezeption unsere
Schlüssel holten, raunte sie mir zu: "In ein paar Minuten möchte
ich den Rotwein probieren."
Ich ging auf mein Zimmer, doch als ich völlig unschlüssig
überlegte, wie ich sie empfangen sollte, klopfte sie schon. Ich
öffnete die Tür und sie trat ein. Doch dann lief alles total
anders, als ich mir ausgemalt hatte, denn sie ergriff die
Initiative. Beim Schließen der Tür packte sie mich und drückte
mir mit offenen Lippen einen feuchten Kuss auf den Mund, sie
wühlte mit ihrer heißen und feuchten in meiner Mundhöhle und
kämpfte mit meiner Zunge, die gar nicht kämpfen wollte, sondern
nur mit der anderen Zunge spielte. Gleichzeitig fuhr sie mit
ihrer rechten Hand über meine Hose, da wo etwas zu wachsen
begann. Durch das Streichen wuchs mein Teil natürlich sehr
schnell. Sie spürte dies sofort und strich noch fordernder über
die entstehende Beule. Ich wollte nicht untätig sein und
versuchte unter ihre Bluse zu gelangen, um ihre Brustwarzen zu
finden. Ihr Busen war recht appetitlich, doch eigentlich recht
klein. Die Warzen waren sicherlich zu erreichen und sie müssten
sich auch ganz bestimmt aufrichten und hart werden. Sie trug
einen leichten BH, unter den ich mit der Hand rutschte und
sofort ihren rechten Nippel fand. Er war schon hart, doch als
ich ihn berührte, begann er noch mehr zu wachsen. Ich wechselte
zur anderen Seite und auch dort wurde die Warze hart und
richtete sich auf, genau wie der Schwanz in meiner Hose. Doch
dann brach sie ihre Aktivitäten abrupt ab und fragte nach dem
Rotwein. Ich musste meine Tätigkeit unterbrechen und holte die
Flasche, die Gläser und einen Korkenzieher, entkorkte die
Flasche und goss ein. Ich reichte ihr ein Glas und prostete ihr
zu. Sie sagte: "Ich bin gekommen, damit das ganze Gemunkel über
uns beide endlich auch begründet ist. Ich will heute Abend mit
dir ins Bett und so richtig durchgefickt werden. Meine Muschi
ist schon ganz feucht."
Na also, jetzt wusste ich Bescheid, nur hatte ich mir nicht
vorgestellt, dass sie es genauso sehr wollte wie ich. Lächelnd
nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte dann beide auf
den Nachttisch. In der Zwischenzeit hatte sie begonnen ihre
Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Mit flinken Fingern öffnete
sie den Verschluss des BHs und warf ihn zur Seite. Ihr Busen,
der wirklich sehr klein war, zeigte harte und feste, groß
hervorstehende Brustwarzen, die schon so richtig aufgegeilt
hervorstanden. "Na los, was ist mit dir? Willst du dich nicht
auch ausziehen. Ich will dich nackt sehen und anfassen." Wir
standen uns im Abstand von etwa zwei Metern gegenüber und zogen
uns aus. Sie hatte Vorsprung und so sah ich ihr Dreieck schon,
bevor ich ganz nackt war. Ich war begeistert von dem, was ich
sah. Ihr Pelz war schwarz, dicht und gekräuselt. Als ich meinen
Slip abstreifte, hatte ich Schwierigkeiten, denn mein Schwanz
stand steil und riesengroß nach oben. Dann waren wir beide nackt
und fielen uns in die Arme. Ich flüsterte in ihr Ohr: "So geil
wie ich jetzt auf dich bin, möchte ich immer sein. Ich werde
dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht." "Rede nicht,
sondern fang endlich an!", war ihre Antwort. Wir küssten uns
wieder mit einer Intensität, die darauf schließen ließ, dass wir
beide so richtig aufgeputscht waren und dringend eine Erlösung
brauchten. Ich begann mit meiner Zunge über ihren Nacken und
ihre Schulter zu ihren Brüsten zu wandern. Während ich mit der
rechten Hand eine Warze knetete, knabberte und lutschte ich an
der anderen. Auch ihre Hände traten in Aktion und rieben meinen
Schwanz ganz langsam rauf und runter. Dann trat sie zurück und
legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und bat mich zu
sich. Das tat ich sofort und fuhr mit meinen Händen zwischen
ihre Beine. Wie herrlich fühlte sich der dichte Pelz an. Ich
fand ihre Spalte, die schon feucht war. Ich schob ihre
Schamlippen auseinander und beugte mich hinunter. Dann nahm ich
ihren Kitzler in den Mund und begann an ihm zu saugen. Sie
stöhnte auf und versuchte meinen Schwanz zu erreichen. Ich
drehte mich um und sofort begann ein Auf und Ab, als sie den
Schaft in den Mund nahm. Mit einer Hand streifte sie langsam die
Vorhaut zurück, griff sie an meine Hoden und massierte sie. Auch
ich begann zu stöhnen und steckte meinen Zeigefinger in ihre
Muschi. Langsam drang ich tiefer und spürte, wie sie sich
weitete. Deshalb nahm ich einen zweiten Finger zur Hilfe und
fuhr jetzt rein und raus. Laut stöhnten und keuchten wir, als
würde ein Wettkampf ausgetragen. Ich wollte es nicht mehr so
aushalten und stellte alle Aktionen sein. Sie fragte erstaunt,
was los sei. Ich antwortete: "Das war das Vorspiel. Ich will
dich jetzt ficken."
Auch sie ließ mich los und so drehte ich mich abermals um und
führte mein steil aufragendes Glied, das von ihrem Saugen noch
größer geworden war und vor Feuchtigkeit glänzte, vor ihre
Vagina und begann langsam und behutsam in sie einzudringen.
Immer tiefer glitt ich hinein und merkte, wie sich ihre Scheide
mehr und mehr öffnete. Endlich war ich bis zu den Hoden in ihr.
Welch ein herrliches Gefühl! Dann begann ich immer wieder meinen
Schwanz vor und zurück zu schieben. Das Tempo wurde schneller
und ihr Keuchen nahm zu, während sie sich zusätzlich durch
Zwirbeln an ihren Brustwarzen stimulierte. Auch ich glühte und
keuchte mehr und mehr. Sie hob ihr Becken bei jedem Stoß hoch
und sorgte dafür, dass wir uns beide dem Orgasmus näherten. Dann
merkte ich, dass ich nicht mehr konnte. Ich stieß noch schneller
und fester in sie und dann pumpte ich einem lauten Aufstöhnen
meinen Saft in sie hinein. Auch sie war soweit und schrie leise
ihre Erlösung hinaus. Ich war erschöpft und sank auf sie nieder.
Mein erschlafftes Glied ließ ich in ihr und bewegte mich nicht,
denn sonst wäre es herausgerutscht. Ich war geschafft und
zufrieden, denn ich hatte mein Ziel erreicht und hätte schlafen
können. Doch sie schien nicht an einer Auszeit interessiert zu
sein, denn sie begann mit ihren Fingern eine Wanderung über
meinen Rücken einzuleiten, der schließlich über meine Pobacken
bis zu meinen Hoden führte. Dort begann sie behutsam zu
streicheln, was zur Folge hatte, dass sich mein erschlafftes
Glied wieder aufzurichten begann. Ich war erstaunt, dass mein
Glied so schnell wieder reagierte. Langsam begann mein Glied in
ihr zu wachsen. Dies war ein total neues Gefühl für mich und
auch ihr gefiel es sichtlich. Doch als ich langsam wieder anfing
meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen, bremste sie mich ab
und sagte lächelnd: "Ich war eigentlich zu einem Glas Rotwein
eingeladen und nicht zum Bumsen." Ich zog meinen Schwanz aus
ihrer Scheide heraus, er stand schon wieder recht gut, stand auf
und ergriff die Weingläser, gab ihr eines und wir prosteten uns
zu. "Es war toll, ich glaube, so einen Fick könnte ich öfter
brauchen. Weißt du, mit meinem Mann ist es lange nicht so geil
wie mit dir. Er macht es nur noch nach der 08/15 Methode und
dann schläft er sofort ein. Ich hoffe, du schaffst mich noch
mal, denn ich bin noch immer so scharf, dass ich vor lauter
Geilheit zerplatzen könnte." Das war wohl eindeutig, ich musste
noch mal ran. Der Vergleich mit ihrem Mann schmeichelte mir und
das wollte ich natürlich beweisen. Das Schöne an diesem
Zusammensein war natürlich auch das Verbotene, denn schließlich
war auch ich seit vielen Jahren verheiratet. Doch das zählte
jetzt nicht, ich war nur darauf aus gewesen, mit meiner Kollegin
ein Abenteuer zu erleben. Wir tranken unsere Gläser leer und ich
füllte nach. Was sollte jetzt geschehen? Es war klar, was sie
wollte, doch wie wollte sie es? Ich war total verunsichert,
hatte eigentlich erreicht, was ich wollte, hatte immer noch
einen Ständer, stand nackt rum, und vor mir stand die Frau, die
ich hatte haben wollen, und sie war genauso nackt. Es musste
etwas geschehen! Sie war eigentlich der Typ Frau gewesen, der
eher passiv am Geschehen teilnahm. Doch heute hatte ich sie von
einer ganz anderen, einer total aktiven Seite kennen gelernt.
Das gefiel mir und so wollte ich, dass sie wieder die Führung
übernahm. Und so kam es auch.
"Ich würde gerne auf dir reiten und mir deinen Mast so richtig
tief in meine Vagina jagen. Bei meinem Mann ist immer nur die
Stellung Frau unten Mann oben angesagt." Ich setzte mein Glas
ab, ließ mich auf das Bett fallen und lag dann flach, nur mein
Ständer ragte nach oben. Sie stieg über mich und begann sich
langsam auf mein Glied nieder zu lassen. Sie zog mit beiden
Händen ihre Schamlippen auseinander und dann spürte ich, wie
mein Schwanz ganz langsam in ihre Scheide rutschte. Es war ein
tolles Gefühl, als sie immer tiefer auf mich nieder sank. Sie
hob und senkte sich langsam und genüsslich immer wieder auf
meinen Stab hinab. Während ich genauso langsam in sie
hineinstieß, legte sie sich über mich, und ich leckte und saugte
abwechselnd an ihren Brustwarzen, die fest und hart über ihren
kleinen Wölbungen standen. Dann entzog sie mit einem Stöhnen
ihre Nippel meiner Zunge, um sich küssend uns saugend auf meinen
Mund zu legen. Jetzt begann ein hitziges Geknutsche, bei dem
sich unsere Zungen einen total geilen Kampf lieferten. Ich hatte
das Gefühl, dass unsere Zungen und Lippen schon leicht
ausgefranst waren. Die ganzer Zeit über hob und senkte sie sich
immer wieder ganz langsam auf meinen Schwanz und ich stieß immer
wieder nach. Doch dann sagte sie mir leise ins Ohr: "Und jetzt
möchte ich, dass du mich von hinten bumst." Mit diesen Worten
stieg sie von mir herunter und beugte sich nach vorne. Ich erhob
mich ebenfalls und zog sie zum Bettrand, wo ich sie bat sich hin
zu knien. Dann stellte ich mich hinter sie und rammte ihr meinen
Schwanz hart und heftig in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und
sprach: "Bitte, mach´s mir jetzt hart und fest, Ich möchte
schreien, wenn ich komme." Dies war für mich die Aufforderung
mit voller Kraft loszulegen. Ich pumpte kräftig in ihre Muschi
hinein, griff mit meiner linken Hand um sie herum und begann
ihren Kitzler zu bearbeiten. Es dauerte gar nicht lange, da
begann sie laut zu stöhnen. Ich arbeitete jetzt an zwei Stellen
mit aller Kraft und Konzentration, was dazu führte, dass ihr
Stöhnen in ein Keuchen überging. Ich merkte, dass ich mich nicht
mehr lange zurück halten konnte. Dann begann sie schreien: " Ja,
gib´s mir. Ich brauche das. Fick mich, bums mich, mach mich
fertig. Ist das geil. Ich ... ahh ... ich komme!" Auch bei mir
gab es jetzt die Erlösung. Ich keuchte auch und pumpte alles in
sie hinein. Sie fiel erschöpft vornüber, mein Schwanz rutsche
aus ihr heraus und unsere Säfte flossen aus ihrer Scheide
einfach so auf das Bett und sorgten dafür, dass sich schnell
eine große Lache bildete. Noch immer stand mein Schwanz vor
lauter Geilheit steil nach oben. Das konnte einfach nicht wahr
sein! So geil war ich noch selten gewesen, und das nach
zweimaligem Spritzen und obwohl ich nach der ersten Runde
bereits müde war und schlafen wollt. Diese Frau war einfach eine
Wucht beim Ficken.
Es dauerte nicht lange, da begann sie sich wieder zu regen, sah
meinen Schwanz und begann ihn abzuschlecken. Als er vom Saft
befreit war, stülpte sie ihren Mund über die Eichel und begann
an ihm zu saugen. Dann fuhr sie mit ihren zusammen gepressten
Lippen immer wieder auf und ab. Ich hatte das Gefühl, in einem
engen Tunnel zu stecken. Ihre Hände waren nicht untätig und
spielten zärtlich und behutsam an meinen Hoden. Dies alles
führte sehr schnell dazu, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste
schon wieder spritzen. Ich griff in ihre Haare und dirigierte
sie so, dass ich sie in den Mund ficken konnte. Es war schon ein
tolles Gefühl allein das Tempo zu bestimmen. Plötzlich spürte
ich erneut, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg. Ich
merkte, dass nur noch wenig zur Verfügung stand, doch trotzdem
bäumte ich mich auf, als es mir kam. Sie schluckte das wenige,
dass ich noch geben konnte und ließ meinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. Ich war total fertig und fiel aufs Bett. Sie stand
auf, holte die Gläser und sagte: "Du warst einfach Spitze. Ich
bin froh, dass wir es getan haben. Mit dieser Erinnerung kann
ich bei den nächsten Versuchen meines Mannes wenigstens in
Gedanken einen tollen Fick erleben. Ich danke dir." Wir tranken
uns zu. Ich stellte mein Glas zurück und drehte mich auf die
Seite, denn ich wollte nur noch schlafen. Diese Äußerung von ihr
bestätigten mir, dass viele Frauen genau wie viele Männer immer
für einen heißen Flirt mit anschließendem Fick zu haben sind.
Ich schlief ein und merkte nicht mehr, wie sie sich anzog und in
ihr Zimmer verschwand. Als ich am nächsten Morgen endlich in den
Frühstücksraum kam, war sie bereits auf dem Weg nach Hause.
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