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Ich verwöhne meine Brüste, streichle sie, nehme meine harten
Beeren zwischen zwei Finger, reibe und zwicke sie. Die andere
Hand verschwindet in meinem Höschen, ich spüre schon meine
feuchte, die mehr möchte. Ich reibe meine empfindliche
Lustperle, die mir jedes mal Stromschläge durch den Körper jagt.
Tauche meinen Finger in die nasse Spalte. Nachdem ich etwas
Spannung abgebaut hatte, bin ich jedoch nicht zufrieden.
Überdrüssig mich ständig selber zu befriedigen, überlege ich wie
ich an einen Mann komme, der meine Wünsche erfüllen will und
kann. Doch wo suchen. Es ist zwar Samstagabend, doch alleine auf
die Pirsch will ich nicht. Ein Callboy? Aber für Sex bezahlen?
Kontaktanzeige? Scheint mir im Moment eine gute Lösung. So setz
ich mich an den Computer und gebe meine Daten bei einer
Datingseite ein. Ich wünsche mir, dass die Männer mir eine
erotische Geschichte schreiben. Mir als Anregung und um besser
auswählen zu können. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaue ich
mir die Abenteueranzeigen an, doch nichts spricht mich auf
Anhieb an. Gegen Mitternacht packt mich dann die Neugierde, hat
wer geschrieben? Ich habe einige Mitteilungen erhalten, 4 davon
sind meiner Bitte nach einer erotischen Geschichte nachgekommen,
so beginne ich zu lesen. Doch die ersten drei sind phantasielos
bis sehr bizarr also zur vierten Geschichte. Sie begann mit dem
Besuch eines Fremden bei mir zu Hause, ich sollte die Augen
verbunden haben... Doch schrieb er nur einen Teil der
Geschichte, danach forderte er mich auf die Geschichte weiter zu
spinnen. Ich schrieb gleich zurück, denn die Idee gefiel mir. Am
Sonntag hatte ich dann einen weiteren Teil auf meiner Mailbox.
Und bis zum Abend beschlossen wir unsere Phantasie am darauf
folgenden Wochenende wahr werden zu lassen.
Freitagabend, ich habe nach der Arbeit ein wohl duftendes
Schaumbad genossen, kleine Häppchen vorbereitet in der ganzen
Wohnung brennende Kerzen und Kondome verteilt und warte nun
aufgeregt auf das was kommen sollte. War es richtig? Was für ein
Typ kommt da überhaupt? Doch schon klingelt es. Ich frage gar
nicht erst wer da ist, sondern drücke auf den Türöffner und
öffne meine Wohnungstüre einen Spalt breit. Dann verbinde ich
mir mit einem Seidenschal die Augen und stelle mich wie
verabredet in den Flur. Ich trage eine Garnitur aus Büsten-hebe,
dünnem Trägerhemdchen, String und halterlosen Strümpfen, dazu
hochhackige Pumps. So steh ich da und warte, die Spannung lässt
mich bereits etwas feucht werden. Ich höre Schritte, die
Wohnungstüre geht auf und ich spüre den Lufthauch auf meinem
Körper, die Türe schließt sich und wird abgeschlossen. Die
Schritte nähern sich und ich zittere vor Spannung. Ich versuche
meinen Atem ruhig zu halten und ihn meine Aufregung nicht spüren
zu lassen. Er geht langsam um mich herum, ich spüre förmlich
seine Blicke auf mir, was mich sehr erregt. Meine Nippel werden
hart und reiben am Stoff des Hemdchens. Dann bleibt er vor mir
stehen und streicht mit seinen Fingern über mein Gesicht. Er hat
feine Finger. Er streicht über die Konturen meines Gesichtes,
über die Augen, Nase über meine Lippen. Ich fühle wie er näher
kommt und plötzlich sind seine Lippen auf den meinen. Jetzt wo
er mir so nahe ist kann ich ihn riechen, er riecht frisch, nach
Wald und sehr männlich. Der Duft gefällt mir. Neben seinen
Lippen verspüre ich nun seine Zunge, die meine Lippen ertastet
und sich dann den Weg in meinen Mund bahnt. Unser Kuss wird
immer intensiver, ich komme kaum noch zu Atem. Seine Hände
streicheln über meinen Hals, meine Schultern. Sein Mund folgt
den Händen und hinterlässt eine feuchte Spur, die mich
erschauern lässt. Quälend langsam geht es weiter, bis seine
Hände und sein Mund sich endlich um meine Kugeln kümmern. Er
streichelt und knetet sie und dann nimmt er meine harten Beeren
endlich in seinen Mund. Er lutscht sie durch den Stoff des
Hemdchens hindurch. Ich kann ein stöhnen nicht verhindern. Meine
Beine zittern. Er streift mir das Hemdchen über die Schultern
und leckt an den prallen Beeren. Entgegen unserer Abmachung will
ich spüren, wer mich da so verwöhnt. Doch er wehrt ab und
flüstert: "Nicht, zuerst du". Er drängt mich mit dem Rücken zur
Wand, damit ich etwas mehr Halt bekomme. Dann verteilt er viele
feucht Küsse über meinen Bauch, dabei bearbeiten seine feinen
Hände immer noch meine Brüste. Ich weiß kaum noch wo ich fühlen
soll. Ich spüre seinen Atem an meiner intimsten Zone. Lustvoll
beginnt er meine Muschi zu streicheln, sein Atem ist immer
näher, ich will mehr, strecke mich ihm entgegen. Doch plötzlich
nimmt er mein Bein und stellt es seitlich auf den Stuhl, der in
meinem Flur steht. Dann schieben seine Finger den String zur
Seite. Langsam beginnen sie meine teil-rasierte Scham zu
erforschen. Verweilen auf meiner empfindlichen Knospe um kurz
darauf durch meine nasse Spalte zu fahren. Ich halte es kaum
noch aus, mein Atem geht schnell, ich reibe meine Brüste und
bemerke wie ich immer mehr dem Höhepunkt näher komme. ER steckt
einen Finger in mich, dann noch einen und reibt so meine Muschi
bis alles um mich schwarz wird und ich langsam zu Boden gleite.
Wir küssten uns wieder, wild und leidenschaftlich. Nun darf ich
ihn endlich berühren. Immer noch die Augen verbunden ertaste ich
sein Gesicht. Seinen Dreitagebart, die gerade Nase, die festen
Lippen. Ich öffne sein Hemd und erforsche seine Brust, ich spüre
nur wenige Haare, so wie ich es mag. Mit meinen Fingern suche
ich seine Brustwarzen. Ob er da auch so empfindlich ist wie ich?
Ich fahre mit meinen Fingernägeln darüber und sie laden mich
gleich zum saugen ein. Ich höre wie er scharf die Luft einzieht.
Das gefällt mir und so mache ich weiter. Meine Hand fährt über
den flachen Bauch zu seiner Hose die sich schon sehr ausgebeult
anfühlt. Ich öffne die Hose Knopf für Knopf und spüre auch schon
seinen harten Penis der sich mir entgegenstreckt. Er trägt
keinen Slip. Ich ziehe die Hose runter und helfe ihm daraus zu
steigen, noch die Socken weg, dabei stoße ich mit dem Gesicht
gegen seine Latte. Sein männlicher Duft steigt mir in die Nase
und macht mich noch mehr an. Ich spüre schon wieder das ziehen
in meiner Scham. So bleibe ich vor ihm auf den Knien und ertaste
ihn blind weiter. Er hat einen gewaltigen Penis ich kann ihn mit
einer Hand nicht umschließen und auch die Länge ist
überdurchschnittlich. Ich fühle die weiche Spitze, er ist
beschnitten. Sein Intim Haar ist gekürzt, dies fühle ich als ich
nach seinen Hoden suche. Die ich gleich etwas massiere als ich
sie gefunden habe. Mit einer Hand führe ich nun seine pralle
Latte an meinen Mund, nur ganz fein berühre ich ihn mit der
Zungenspitze, wandere weiter bis zum Schaft. An seinem Zittern
und Atmen merke ich dass ihm gefällt was ich tue. So werde ich
mutiger und lecke mehr an ihm, er wird noch größer, ich
umschließe ihn mit meinen Lippen, kann ihn aber nicht ganz in
mir aufnehmen, so dass eine Hand ihn noch streichelt. Ich spüre
wie er kurz vor dem kommen ist und unterbreche meine Taten,
bevor ich ihn erneut reize. Er zieht mich hoch und führt mich
zur Essecke. Er deutet mir, mich über den Tisch zu legen. Meine
Nippel berühren das kalte Glas, was mich noch mehr anmacht, er
stellt sich hinter mich, wobei sein harter Schwanz sich gegen
meinen Po drückt. Nun übersät er den ganzen Rücken mit küssen,
öffnet meine Büsten-hebe hebt mich etwas an um meinen Busen zu
streicheln und kneten. Ich bin schon wieder total feucht. Reibe
meinen Hintern an seinem Schwanz. Er dreht mich um, um mich zu
küssen, setzt mich auf den Tisch und drückt meinen Oberkörper
nach hinten, so dass ich nun daliege. Er stellt meine Beine auf
die Tischkante. Ich spüre wie seine Hände meine Scham spreizen,
ich habe das Gefühl, dass er bis weit in mich hinein sehen kann.
Plötzlich entfernt er sich, ich höre wie er im Bad nach etwas
sucht. Nun spüre ich etwas warmes feines, das er auf meiner
Scham verteilt und dann ein feines Kratzen, er rasiert meine
letzten Härchen weg. Ganz vorsichtig geht er vor, zum Schluss
trocknet er meine Muschi noch ab. Er nimmt meine Hand um mir zu
zeigen wie nackt ich nun bin und wie weich und fein sich meine
Muschi nun anfühlt. Dann führt er einen Daumen in mich ein um
ihn mir dann zum ablecken in den Mund zu stecken. Es ist komisch
seinen eigenen Geschmack zu schmecken. Ich nehme seinen Daumen
in den Mund um an ihm zu saugen, und knabbere leicht an ihm.
Sein anderer Daumen reibt an meiner Perle, zudem steckt er einen
Finger in meine Spalte, ich nehme einen weiteren Finger in
meinen Mund und siehe da ich bekomme einen weiteren in meine
Spalte. Ich will noch mehr und nehme einen weiteren Finger
seiner Hand in meinen Mund, worauf sogleich ein weiterer in
meiner Muschi steckt. Wenn ich loslasse, lässt er los und wenn
ich zupacke, packt er auch zu. Doch ich will endlich seinen
Schwanz in mir spüren und sage ihm dies auch. Ich höre wie er
lacht und mich zur Geduld mahnt. Jetzt fühle ich seine Zähne an
meiner Perle und seine Zunge fährt rhythmisch durch meine
Spalte. Ich richte mich etwas auf, denn ich will seinen Schwanz
in meiner Hand. Doch er drückt mich gleich wieder runter und
hält meine Hände fest und fährt mit seiner Zunge tief durch
meine Spalte. Ich merke wie er meinen Saft aus leckt, werde
dabei aber nur noch geiler. Ich höre das zerreißen eines
Folienpäckchens und bin froh, dass er an unseren Schutz dachte.
Dann endlich bemerke ich die Spitze seiner Latte an meiner
Pforte. Ich strecke mich ihm entgegen, doch er zieht sich
zurück, so dass mich nur seine Spitze berührt. Ich flehe ihn an
mich endlich zu nehmen. Er streicht mit seinem Schwanz durch
meine Spalte, teilt mit seinen Fingern meine Lippen und dann
stößt er endlich zu. Langsam drückt er seinen großen Schwanz in
meine Spalte, bis zum Anschlag dort verbleibt er eine Weile. Ich
bin total ausgefüllt. Er zieht sich zurück, doch nur um gleich
wieder zuzustoßen. Mein Stöhnen wird immer lauter du wird zu
geilen schreien. Ich winde mich vor Lust unter Ihm, strecke mich
ihm entgegen, während er immer und immer wieder in mich hinein
stößt. Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert, wie sich alles
verkrampft. Da löst er meine Augenbinde und während meine Welt
zu explodieren scheint, schaue ich in tolle blaue Augen. Auch er
kommt mit einem gewaltigen Schrei zum Höhepunkt. Als wir wieder
bei Atem sind grinst er mich an und sagt: "Hallo ich bin
Maurice. Das war der Auftakt zu einem wahnsinnig geilen
Wochenende.
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