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Mein Nachbar, ziemlich alternativ angehaucht, wollte für vier
Monate nach Kuba um sich zu finden. So hat er seine Wohnung für
den Zeitraum an einen Pendler untervermietet. Diesen traf ich
dann einige Male im Treppenhaus oder am Eingang. Er stellte sich
nach dem zweiten "Hallo" im Hausflur als Peter aus HH, 48 Jahre
vor. Meinen Namen "Margot M." kannte er schon von meinem
Türschild. Er musterte meinen 35 Jahre alten Körper sehr genau.
Ich glaube zu seiner Zufriedenheit. Ab da gierte er mich
förmlich an, wenn wir uns begegneten. Trotzdem blieb er immer
recht freundlich. Aber nötig hatte er es schon, wahrscheinlich
lies ihn seine Frau nur noch selten ran. Ich hatte als Single ja
auch meine heißen Tage, aber so wie Peter, so aufgegeilt lief
ich nie herum.
Einige male, als wir zusammen im Dachgeschoss zum Wäsche
aufhängen waren machte er so komische Geräusche, leicht
stöhnend, so als ob er sich hinter der Wäsche seinen Schwanz
wichste. Etwas Gruselig hörte sich das schon an, aber er war
immer nett. Manchmal wenn er mit seiner Wäsche an mir vorbei
musste drückte er ein wenig sein Becken an meinen Po oder an die
Seite. Mir lief immer eine Schauer über den Rücken. Ich konnte
ganz deutlich seine Beule spüren. Einmal, als ich danach in
meiner Wohnung war, habe ich mir sogar selber mein nasses
Fötzchen gerieben. Ich habe geträumt wie er hinter mir steht und
mich streichelt, mir die Sachen über den Kopf zieht und mich
dann hart von hinten nimmt. Eigentlich stehe ich ja mehr auf
Kuschelsex, aber Peter schaute mich immer so lüstern an.
Einige Tage später war ich wieder beim Wäsche aufhängen als er
in den Raum kam. Innerlich hatte ich es schon gehofft. Er grüßte
wie immer freundlich und hängte seine Sachen drei Leinen vor mir
auf. Trotz angenehmer Frühlingstemperaturen kam ein kalter Wind
durch das offene Fenster und meine Brustwarzen standen auch
schon ein wenig ab. Peter hatte eine Jogginghose und ein Shirt
an. Dann hörte ich wieder diese Geräusche. Ein leises
unterdrücktes Stöhnen in gewissen Abständen. Ich lies mir extra
viel Zeit beim aufhängen und verfiel schon wieder ins träumen.
Ich hatte nur ein Kleid an, was eigentlich viel zu kalt für den
Speicher war, aber ich wollte mich ja auch nur kurz oben
aufhalten. Peter kam natürlich wieder an mir vorbei und drücke
mir seinen harten Freudenspender an den Po. Diesmal erwiderte
ich seinen Druck und ihm entwisch ein stöhnen. Ich drehte mich
um und schaute ihm in die Augen. "Reibst du immer deinen Harten
an den Hinterteilen von fremden Frauen", fragte ich ihn ziemlich
rücksichtslos. Dabei grinste ich ihn an und klapperte mit den
Augenliedern. "Du machst mich immer so scharf wenn du hier oben
die Wäsche aufhängst", entschuldigte er sich. Was macht er denn
wenn ihn eine Frau mal richtig anmacht, dachte ich. "Letzte
Woche als du deine Slips auf gehangen hast, habe ich mir danach
einen runtergeholt, so spitz war ich", sprach er heiser. Ich war
jetzt sprachlos, so viel Mut hätte ich ihm nicht zugetraut. "Ich
will mich dir ja nicht aufdrängen, aber wenn du mal Lust
verspürst, dann sag bescheid", forderte er mich. Peter war wohl
doch ein schlimmer!
"Jetzt", sagte ich ohne nachzudenken.
"Wie hier oben auf den Dachboden", fragte er mit ungläubiger
Geste. "Ja, jetzt sofort und hier, sonst überlege ich mir es
bestimmt noch mal", befahl ich. Er nahm mich in die Arme und gab
mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dabei griff er mir
forsch an meinen prallen Arsch und drückte er mir sein hartes
Gerät an mein Schambein. Ich erwiderte den Druck seines
kräftigen Rohres. Unsere Hüften kreisten und ich merke wie meine
Muschi anfing zu brodeln. Peter fuhr mit seinen Händen
zielstrebig unter mein Kleid, schob es hoch und massierte feste
meine Pobacken. Wir beide stöhnten schon ziemlich laut und waren
mittlerweile verdammt geil aufeinander. Von hinten schob er mir
den Slip zur Seite und massierte geschickt meine feuchte Spalte.
Seine Finger trafen genau die richtige Stelle an meiner
Klitoris. Diese ganze unwirkliche Situation machte mich so geil
wie schon ewig nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch gefickt
werden .Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz zum
Vorschein. Uh, war der groß. Nach ein paar Mal wichsen hielt ich
es nicht mehr aus. Diesen dicken Schwanz musste ich
schnellstmöglich spüren. Ich zog mir mein Höschen selber aus und
kickte es mit dem Fuß weg. Dann nahm ich wieder seinen Harten
und führte ihn an meine nasse Fotze. Mit der rechten Hand hob er
mir das linke Bein hoch. Jetzt hatte er freien Zugang zu meinem
Allerheiligsten. "Schieb mir deinen Pimmel in mein feuchtes
Loch" stöhnte ich. Das Gefühl war so geil, einen so großen
Kolben in sich einfahren zu spüren. Ich musste sehr laut
aufstöhnen, obwohl ich die Zähne zusammen biss. Er fing an mich
tief zu ficken und weiterhin mit den Händen an meinen Arsch zu
kneten. Immer wieder stieß er seine dicke Eichel in meine Pussy,
ich wurde wahnsinnig, so ausgefüllt war ich. Alles war so nass
wie schon lange nicht mehr. Peter fickte mit einer Ausdauer und
einem geilen Rhythmus das ich anfing zu zittern. Dabei stöhnte
er mir immer wieder "Oh Gott, ist das geil, du bist so schön
eng" ins Ohr. Wir fickten im stehen und mit jedem Stoß kam ich
nähen an meinem Höhepunkt.
Der erste Orgasmus kam ganz langsam und steigerte sich in ein
wildes zucken. Peter fickte mich aber im gleichen Rhythmus immer
weiter, so das ich bestimmt noch zwei Mal meine Scheide
verkrampfte und ich nur noch spitze hohe Schreie ausstoßen
konnte. Mein eigener Saft lief mir an den Innenseiten der
Schenkel runter. Danach machte er eine Pause und bewegt sich
nicht mehr. Sein großer Schwanz steckte in mir und füllte mich
so schön aus. Wir verschnaufen einen Moment und nutzten die
Gelegenheit uns noch mal zu küssen. Völlig aufgegeilt tanzten
unsere Zungen miteinander. Nach ca. einer Minute, die mir wie
eine halbe Ewigkeit vorkam, fing er an ziemlich schnell und hart
in mich zu ficken. Ich merke wie sich sein Pimmel aufblähte und
wusste das er mir jetzt seine Ladung verpasste. Ich wollte es
auch und feuerte ihn an. "Komm Peter, spritz mich voll, füll
mich ab du geiler Ficker", schrie ich förmlich in sein Ohr. Ich
kannte mich selber nicht mehr, dieser große Schwanz ließ mich
völlig ausklinken. "Margot, ich komme", stöhnte Peter. Kurz
darauf fühle ich einen warmen Strahl in meiner Fotze. Das Gefühl
war so geil das ich auch noch mal kam. "Jaaa, das fühlt sich so
geil an, fick mich". Meine schreie waren bestimmt im ganzen Haus
zu hören, aber das war mir egal. So einen Fick hatte ich Monate
nicht mehr, er war weit überfällig. Langsam schmerzten meine
Beine. Nach kurzer Verschnaufpause zog mein Ficker seinen
Halbsteifen aus mir und rieb noch mal mit der Hand über meine
dicke geschwollene Pflaume. Das ganze Sperma lief in seine Hand.
Zärtlich verrieb er es auf meinen Bauch. Auch ich fasste noch
mal seinen Schwanz an und wichse ihm die letzten Tropfen raus.
Auf einmal ging er in die Knie und ich spüre seine Zunge an
meiner nackten Schnecke. Er leckte nur ein paar Mal drüber und
ein Mal tief ins auslaufende Loch. Dann kam er wieder hoch und
küsste mich. Mir blieb nichts anderes übrig und ich schmeckte
unseren gemeinsamen Geilsaft. Eine neue Erfahrung, aber gar
nicht so schlecht. Ziemlich fertig bleiben wir noch einen
Augenblick stehen und hielten uns in den Armen bis wir wieder zu
Kräften kamen.
"Margot, du bist der Wahnsinn. Wenn es nach mir ginge dann
könnten wir das nun häufiger machen", sagte Peter. Ich überlegte
und griff im wieder an seinen Prachtschwanz. "Um Acht bei mir"
antwortete ich mit wieder aufkommender Lust. "Ich dusche jetzt,
mache uns was zu Essen und dann will ich das du mir den letzten
Hauch meiner Seele rausfickst. und das die ganze Nacht, so einen
geilen Schwanz hatte ich lange nicht." Peter zog sich an, küsste
mich noch kurz, wobei er natürlich wieder meinen Arsch
tätschelte und sagte: " Ciao, mein Prachtarsch". Irgendwie
fühlte ich mich geschmeichelt.
Ich hatte noch eine Stunde zeit bis Acht. Ich nahm meinen Korb
und ging in meine Wohnung. Gut, das aufgeräumt war. Ich duschte
ausgiebig und überlegte, ob ich mir mein Schamhaar rasieren
sollte. Ich lies es bleiben, denn sobald ich mich unten
berührte, wurde ich verrückt und wollte diesen Schwanz spüren.
Das wäre zur Tortur geworden. Außerdem war Peter auch nicht
rasiert. Ich stand nackt vor meinen Spiegel und schaute auf
meinen üppigen Körper. Ein wenig mehr Busen wäre toll gewesen,
aber Mutter Natur hatte dort gespart. Dafür hatte ich schöne
lange Nippel, die schon so manschen Kerl in die Abhängigkeit
trieben. Ich streifte mir ein frisches enges Hauskleid über und
machte mich an die Arbeit. Den Slip ließ ich gleich weg.
Ich machte eine Platte mit Häppchen, dazu Gemüsestreifen und
Obststücke. Dann öffnete ich eine Flasche italienischen Weißwein
und drapierte alles mit ein paar fischen Blumen auf meinem
Esstisch. Teller und Besteck legte ich gar nicht aus, nur
Servietten. Ich ging noch mal ins Bad und sprühte mir mein
liebstes Parfüm an den Hals und zog mir die Lippen nach. Eine
gewisse Erregtheit kam in mir auf, ich war so nervös wie ein
Teenie. Peters Lümmel hatte Gelüste in mir geweckt. Ich leckte
mir die roten Lippen. Bei dem Gedanken an sein Rohr lief mir
schon das Wasser im Mund zusammen. Den "großen" kleinen Peter
würde ich ja zu gerne mal blasen, dachte ich.
Meine Türglocke riss mich aus dem Traum. Ein Blick zur Uhr
bestätigte mir das es schon acht war. Gut gelaunt öffnete ich,
bat Peter in meine Wohnung, kickte die Tür zu und viel ihm um
den Hals. Sofort züngelten wir wieder gierig. "Lass uns erst was
essen, sonnst knabbere ich noch an dir", spaßte ich. Peter sah
echt gut aus. Lockere Stoffhose, leichtes Hemd und ordentlich
gekämmt. O.K. er war keine Schönheit. Aber sein enormer
Lustbolzen lies mich ihn im Moment mit anderen Augen sehen. Mit
einem Klaps schob er mich ins Wohnzimmer. Ich füllte die Gläser
und wir stießen auf einen schönen Abend an. Dabei schaute er
schon wieder so gierig. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog
mich auf seinen Schoss. Gegenseitig fütterten wir uns
abwechselnd mit Kleinigkeiten. Ich rutschte schon wieder nervös
auf ihm hin und her, denn ich merkte wie unter mir jemand an
meinen Po klopfte. Ich nahm einen Schluck Wein in den Mund und
küsste Peter. Das war geil mit ihm zusammen den Traubensaft so
zu trinken. Wir beide schauten uns mit glasigen Augen an.
Peter griff mich und legte mich auf meinen eigenen Esstisch.
Dann schaute er mich gierig an, griff oben mein Kleid und riss
es komplett bis unten auf. Nackt lag ich vor ihm und war
ziemlich geschockt über so viel Kühnheit. Ich sah die Geilheit
in seinen Augen, so hatte mich noch nie eine Mann angeschaut. Er
griff mir hart an die Brust und drückte sie. Dann kam er zu mir
und leckte meine erregten langen Warzen. Peter küsste sich
weiter nach unten und drückte meine Beine ganz auseinander.
Meine feuchte Möse klaffte auf. Sein Mund kam immer näher an
meine geile Schnecke. Als er seine Zunge ansetzte schoss mir die
Flüssigkeit in meine Möse. Mir lief die Geilheit aus meinem
nassen Loch in meine Poritze. "Oh Gott, wie haben ja gerade erst
angefangen", dachte ich. Er leckte mit seiner breiten Zunge ganz
schnell und intensiv meinen Kitzler. Dazu steckte er mir ohne
Vorwarnung zwei Finger in meine nasse Fotze und fickte mich hart
und zügig. Der Typ brachte mich um den Verstand. "Ja, machs
mir", stöhnte ich schon wieder. Schon die Gedanken an Peters
dicken Schwanz ließen mich fast kommen. Aber seine Zunge und
seine Finger, die mich nun bearbeiteten, waren göttlich. Seine
Finger fickten schneller und seine Zunge zwirbelte Wild über
meinen Kitzler. Keine drei Minuten später bäumte ich mich auf,
bog den Rücken durch und schrie einen erneuten Orgasmus in den
Raum. Mann, war ich fertig. Völlig benebelt blieb ich liegen.
Peter erhob sich und entledigte sich seiner Sachen. Dann packte
er mich und drehte mich auf den Bauch. Ich dachte schon, er
würde mich jetzt so richtig von hinten durchziehen, aber nichts
geschah. Er kam um den Tisch herum und hielt mir seinen großen
Schwanz mit klebriger Eichel direkt vor den Mund. "Jetzt bin ich
dran", sprach Peter, hielt meinen Kopf in die richtige Position
und schob mir sein Ding bis zur Hälfte in mein Mäulchen. Ich
schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Langsam fickte er mich
tief in den Mund. Jedes Mal, wenn er zu weit rein kam musste ich
würden. "Das machst du prima, Baby", feuerte er mich an. Ich
lies es einfach geschehen. Die fehlende Kraft und unendliche
Befriedigung machten mich zu einem benutzten Stück Fleisch.
Peter hielt gut inne, denn seine erste Ladung hatte er mir vor
einen Stunde schon gegeben. Schließlich zog er seinen Speichel
verschmierten Bolzen aus mir und ging wichsend um den Tisch zu
meinem Hinterteil.
Mir tat mittlerweile alles weh, denn der Tisch war ja nicht
gepolstert. Ich erhob mich so gut es ging. "Lass uns ins Bett
gehen". Wie in Trance ging ich in mein Schlafzimmer. Peter kam
mit erhobener Rute hinter mir her. Ich legte mich auf mit
gespreizten Beinen auf den Rücken um ihn zu empfangen. Peter
legte sich dazwischen und küsste mich leidenschaftlich. Sein
harter Schwanz drückte an meinem Bauch. Die Lust ihn noch mal in
meinem Fötzchen zu spüren kam wieder. Ich griff ihn mir und
massierte erst den Schaft und dann seine prallen Eier. "Komm gib
ihn mir, ich will ihn jetzt in mir spüren", stöhnte ich. Peter
kniete sich hin und nahm seinen Pint in die rechte Hand. Dann
schlug er drei Mal mit ihm auf meine nasse Spalte. Danach fuhr
er mit der Eichel über meinen Kitzler. "Fick mich doch", flehte
ich. Peter setzte seinen Kolben an mein Döschen und fuhr sachte
in mich. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken um ihn
ganz aufzunehmen. Dann begann er rhythmisch mich zu penetrieren.
Am Anfang küssten wir uns weiter, aber mit zunehmendem Tempo,
stöhnten wir uns nur noch an. "Margot, deine enge Fotze ist so
geil", hauchte Peter." Ja, gib es mir, mach mich fertig",
brachte ich nur hervor. Nach mehreren Stößen fühlte ich schon
wieder einen Höhepunkt der langsam auf mich zukam. Peter hatte
eine tolle Ausdauer. Und ich kam, und kam, und kam. Lautlos,
denn die Kraft zu schreien fehlte mir mittlerweile. Peter bekam
dennoch meinen stillen Orgasmus mit und streichelte zärtlich
meine Brüste. Er steckte noch voll in meiner nassen Möse. Mit
letzter Energie wollte ich mich ihm jetzt noch opfern. "Leg dich
auf den Rücken", befahl ich. Peter gehorchte. Sein verschmierter
Lustbolzen hatte es mir angetan. Ich hockte mich in der 69ziger
Stellung über ihn. "Bitte leck mich noch mal ganz vorsichtig,
Peter, hörst du". Sogleich fühlte ich wieder seine Zungenspitze
an meiner geschwollenen Pussy. Mit letzter Kraft stülpte ich
meine Lippen über sein hartes Gerät und blies wie der Teufel.
Die freie Hand kraulte zusätzlich seine Eier um sein Spritzen zu
beschleunigen. "Oh Margot, ich komme gleich, mein Schatz". Ich
verschärfte noch mein Zungenspiel um ihn zum Abschuss zu führen.
Zusätzlich wichste ich ihn jetzt in hohem Tempo und öffnete
meinen Mund. "Los, gib mir deinen Saft", feuerte ich Peter an.
Peter schrie: "Ja du geiles Luder, hier hast du meinen Saft".
Eine riesen Menge Sperma schoss mir in mehreren Schüben in den
Mund. Zum schlucken war ich zu kaputt. Ich lies alles aus den
Mundwinkeln zurück auf Peters Schwanz laufen. Trotzdem wichste
ich ihm seine Lanze noch leer. Total verschmiert drehte ich mich
um und kuschelte mich an Peters Brust. "Für heute habe ich
genug", hauchte ich ihm zu und gab im eine Kuss. Kurz darauf
fiel ich in den Schlaf.
Als ich am nächsten Morgen erwachte war von Peter weit und breit
nichts mehr zu sehen. Aber die Spuren einer geilen Nacht waren
unübersehbar.
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