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Wehrlos ausgeliefert

 

Bevor er wusste wie ihm geschah, hatte ich ihm schon im Flur mit meinem Seidentuch die Augen verbunden. Ich nahm seine Hände und begann sie sofort mit einem Seil aus meiner Handtasche vor seinem Körper zu fesseln. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und setzte ihn auf mein Bett. Bevor er etwas sagen konnte, drückte ich seinen Oberkörper auf die Matratze und fixierte seine gefesselten Hände an der gegenüberliegenden Seite des Bettgestelles, so dass er nun sicher quer auf seinem Bett vor mir lag.

Dari war erstaunlich ruhig. Ich hatte ihn mit meiner Aktion komplett überrumpelt. Ich zog ihm seine Schuhe und Socken aus, bevor ich begann meine Finger sanft an seinem Hosenbund spielen zu lassen. Ich zog ihm seine Hose und Slip aus. Die Hände sicher am Bett gefesselt und mit verbundenen Augen, lag er nun nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet vor mir auf dem Bett. Vorsichtig spreizte ich seine Beine, und fesselte sie mit zwei weiteren Seilen in dieser Position am Bett. Er war wehrlos und mir ausgeliefert, genau wie ich es wollte.

Meine Lippen lies ich an den Innenseiten seiner Oberschenkel freien Lauf und langsam, aber genüsslich lies ich meine Zunge weiter nach oben zu seiner schon aufgerichteten Männlichkeit wandern. Ein leichtes Stöhnen kam über seine Lippen, seine Erregung war deutlich erkennbar, als ich mit meiner Zunge vorsichtig die Spitze seiner Eichel berührte.

Während meine Zunge mit seinem besten Stück spielte, bahnten sich meine Finger ihren Weg zu seinem Hoden und massierten diese sanft. Sein Stöhnen wurde lauter und er begann in seinen Fesseln leicht zu zucken. Meine Lippen umschlossen seinen Speer, während meine Hände den Weg zu seinem Hintern suchten, und zärtlich begannen, seine Spalte und sein PO Loch zu erkunden.

Sein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Er zuckte unkontrolliert und seine Erregung stieg fühlbar. Mein Mund hatte mittlerweile seinen Speer komplett aufgenommen und saugte daran. Meine Lippen, Mund und Zunge verwöhnten seine Männlichkeit nach allen Regeln der Kunst, und er genoss es sichtbar, während meine Finger abwechselt seine Hoden massierten und seinen Hintern bearbeitete.

Seine Muskeln waren scheinbar außer Kontrolle, er zuckte in seinen Fesseln hin- und her, soweit diese es zuließen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, bis er sich schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt in meinen Mund ergoss. Ich nahm jeden Tropfen seiner Lust auf, spielte noch ein wenig mit seiner Männlichkeit bevor ich aufstand. Ich ging ums Bett herum, zu seinem Kopf, beugte mich über ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Mein Schatz, heute Nacht gehörst Du ganz mir. Erhol Dich. Ich bin zur zweiten Runde bald wieder da."

Ich ließ ihn gefesselt auf dem Bett liegen, während ich in seine Küche ging, und mir ein Glas Prosecco gönnte. Ich ließ meinem Sklaven eine kleine Verschnaufpause. Konnte ich mir ja sicher sein, dass er mit Augenbinde und am Bett gefesselt nicht weg konnte.

Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, genoss ich zunächst noch einmal den Anblick meines gefesselten Sklaven. Es gefiel mir, ihn so zu sehen. Mir komplett ausgeliefert. Und er schien es auch sehr zu genießen. Ich wusste, dass er so viel schneller loslassen und sich komplett fallen lassen konnte. Er genoss es immer sich in meine Arme zu geben und ich genoss es ihn vertrauensvoll zu führen.

Ich zog mich aus, und ohne ein Wort zu sagen und ohne Vorwarnung kniete ich mich wieder zwischen seine Beine und begann meine Zunge wieder mit seiner Männlichkeit spielen zu lassen, bis sich sein Speer wieder aufrichtete und für die zweite Runde bereit war.

Meine Hände waren schon wieder mit seinen Hoden am spielen, und als ich merkte, wie seine Erregung wieder in Fahrt kam, begann ich seinen Hintern mit etwas Gleitgel vorzubereiten. Zärtlich trug ich das kühle Gel auf und spielte mit seinem Hintereingang.

Ich stoppte mein Spiel kurz, ging ans andere Bettende, beugte mich an sein Ohr und flüsterte ihm lächelnd zu: "Sieht aus, als wärst Du für die nächste Runde bereit". Ich kniete mich über seinen Kopf und lies meine feuchte Spalte langsam zu seinem Kopf herunter. Gierig versuchte er mit seiner Zunge meine Grotte zu erreichen. Ich ließ ihn ein wenig zappeln. Immer wieder zog ich mein Becken zurück, so dass er neu suchen musste, bis ich seiner Zunge schließlich den Zugang zu mir gewährte und sein Zungenspiel genoss. Ich kochte vor Erregung, als ich meine Spalte fest auf seinen Mund presste, mich nach vorne beugte und seinen Speer mit meinen Lippen verwöhnte.

Auf dem Weg zum Bett hatte ich mir schon meinen Vibrator bereit gelegt. Ich schaltete ihn ein und lies ihn sanft an seinen Oberschenkeln entlang gleiten, während er mit seiner Zunge meine Lust aufschleckte und mich verwöhnte.

Ich ließ den Vibrator immer weiter nach oben wandern, bis ich schließlich seinen Speer und seine Hoden damit vorsichtig streichelte, um mich weiter nach hinten zu arbeite. Gierig streckte er mir sein Becken entgegen. Ich ließ den Dildo immer weiter in seine PO spalte wandern. Seine Muskeln waren nicht mehr unter seiner Kontrolle. Immer wieder wurde er durch seine Fesseln ausgebremst.

Sein Stöhnen war kaum zu hören. Schließlich war sein Mund und seine Zunge immer noch damit beschäftigt mein Inneres zu erkunden. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht selber schon meine Kontrolle zu verlieren. Ich entzog ihm den Zugriff auf mein Lustzentrum und begann den vibrierenden Dildo vorsichtig in seinen mit Gleitgel vorbereiteten Hintern eindringen zu lassen. Sein Stöhnen war nun laut und deutlich vernehmbar. Ich ließ meine Lippen wieder mit seiner steifen Männlichkeit spielen, während ich den Dildo in seinem Hintern tanzen lies.

Sein Zucken wurde immer unkontrollierter. Ich drehte mich um und kniete mich mit meiner nassen Grotte direkt über seinen Liebesdolch. Während ich den Vibrator in seinem Hintern arbeiten lies, nahm ich seinen Freudenspender tief in mir auf und begann immer schneller zu reiten, bis wir uns in einer gewaltigen Explosion der Gefühle und Lust entluden.

Wir brauchten beide eine kurze Zeit um wieder auf eine normale Atemfrequenz zu kommen. Langsam stand ich von ihm auf, befreite ihn vorsichtig von meinem Dildo und löste seine Fußfesseln vom Bett. Ich legte mich neben meinen Sklaven, der immer noch mit verbundenen Augen mit seinen Händen am Bett gefesselt war. Ich kuschelte mich an ihn heran, nahm seine Augenbinde ab, lächelte ihn an und hauchte ihm zu: "Komm, lass uns was trinken. Der Abend ist noch lang".

Ich band seine Hände vom Bett los, lies aber seine Handgelenke weiter gefesselt. Wir gingen ins die Küche, wo ich ihm mit einem breiten Lächeln ein Glas Prosecco in seine immer noch gefesselten Hände gab, verbunden mit der Ankündigung "Genieß den Sekt mein Schatz, ich hab heute Nacht noch einiges mit Dir vor. So schnell gebe ich Dich heute Nacht nicht frei."

Mit leuchtenden Augen lächelte und strahlte er mich an. Das war genug Bestätigung für mich, dass er sich nur zu gerne weiter in meine Verantwortung gab.

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Nach den Prosecco und einer kleinen Verschnaufpause führte ich ihn wieder zurück ins Wohnzimmer

Dari s Hände waren fest aneinander gebunden und sicher über seinem Kopf mit dem Bettgestell verbunden, seine Augen mit einer blickdichten Binde seiner Sicht beraubt. So lag er bäuchlings und gänzlich nackt auf meinem Bett.

"Der Anblick gefällt mir", Er zuckte in seinen Fesseln als ich begann seinen Rücken mit meinen Fingerspitzen zu streicheln und musste tief durchatmen. Langsam und vorsichtig lies ich meine Finger über seinen ganzen Rücken tanzen. Ein unglaubliches Gefühl. Erregung breitete sich in mir und ihn aus. Ein leichtes Stöhnen entwich ihn als ich wie zufällig mit meinem Fingerspitzen über den Ansatz seines PO Spalte fuhr.

"Ich will Dich heute etwas verwöhnen, genieß es", flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Mit weit gespreizten Beinen setzte ich mich auf seine Lenden, so dass er meine feuchte Spalte in der Mitte seines Rückens spüren konnte. Eine warme, wohlriechende Flüssigkeit breitete sich auf seinem Rücken aus. Meine Hände verteilten sie vorsichtig und begannen zärtlich seinen Rücken und Schultern zu massieren. Der Geruch des Massageöls breitete sich immer weiter aus.

Meine gefühlvolle Massage trieb seine Erregung weiter in die Höhe. sein Lustdolch wurde immer strammer und drückte sich immer weiter in die Matratze auf der er ausgeliefert, lag. Wohliges Stöhnen drang immer mehr durch seine Lippen, als ich meine Massage durch zärtliche Küsse auf seinem Rücken immer mehr ablöste und seinen Rücken mit meinen Lippen erkundete.

Meine Liebkosungen ließen langsam nach und er spürte wie etwas Weiches, Zartes über seinen Rücken huschte. Die zarten, unbekannten Berührungen ließen seinen Körper immer unkontrollierter Zucken und trieben seine Lust immer weiter. Das weiche Etwas bahnte sich vorsichtig seinen Weg immer weiter nach unten. Verwöhnte seinen Po und spielte in seiner PO spalte, als er spürte, wie ich seine Beine auseinander zog, um auch die Innenseiten seiner Oberschenkel zu erreichen. Zärtlich breitete sich das Gefühl über seine Unterschenkel bis hin zu seinen Füßen aus.

Ich trieb Ihn mit meinem Spiel kurz vor den Wahnsinn und er ließ sich immer weiter fallen. "Heb Deine Lenden hoch und zieh' Deine Knie vor mein Schatz". Durch seine Lust getrieben und ohne weiter nachzudenken, hob er seine Lenden und versuchte so gut es in seinen Fesseln ging, seine Knie anzuwinkeln, so dass er sich auf seinen Unterschenkeln abstütze und sein Po mir als höchster Punkt seines Körpers einladend entgegen ragen musste.

"Warte ich helfe Dir ein wenig", flüsterte ich ihn ins Ohr. Kurz darauf spürte er, wie sich ein Seil um seinen linken Oberschenkel und anschließend um den Unterschenkel herum wand. Ebenso verfuhr ich mit seinem rechten Bein, so dass er - nun vollkommen fixiert - mir vollends ausgeliefert war. ich spreizte seine Beine. Jetzt hatte ich vollkommen Zugang zu dir und sein Spieß ragte hart empor. Eine Hand begann sofort mit seinen Hoden zu spielen, während die andere Hand zärtlich seinen Rücken verwöhnte. Die Finger wanderten immer weiter vom Rücken zu seiner PO spalte, bevor dieses Spiel unter seinem Stöhnen kurz stoppte. Nur zwei tiefe Atemzüge weiter spürte er Ihre Hand wieder in seiner PO spalte, und wie ich ein Gel in seiner PO spalte verteilte. Als meine glitschige Hand sein PO loch erreichte und zärtlich einrieb stöhnte er laut auf.

Er bebte innerlich. meine andere Hand verwöhnte weiter seine Hoden, spielte ab und an mit seinem harten Speer und trieb ihn immer weiter. Dari spürte etwas Kühles zwischen seinen Beinen, welches sich seinen Weg sicher in Richtung seines Hintereinganges bahnte. Vorsichtig und unter sanftem, aber sicherem Druck eroberte es immer mehr seiner Öffnung, welche sich ich einladend entgegen ragte.

"Dildos sind doch nicht nur etwas für Frauen", spottete ich Dari zärtlich ins Ohr. Sanft spielte ich mit dem Dildo in seinem Hintern. Zog ihn etwas heraus, und führte ihn gleich darauf wieder tiefer ein, immer wieder, während meine andere Hand seine Hoden weiter umspielte und immer öfter seinen harten Schaft umschloss und mit seiner ganzen Männlichkeit spielte.

Er zuckte, wand mich in seinen Fesseln, stöhnte immer lauter. Ich trieb mein Spiel immer weiter. Während ich mit einer Hand ihn mit den Analdildo verwöhnte und ihn immer mehr oder weniger ausfüllte, begann ich mit der anderen Hand seinen Schaft zu massieren und vorsichtig mit seiner Eichel zu spielen, ganz im Takt des Dildos.

Dari stöhnte unkontrolliert als er explodierte und sich über meine Hand ergoss. er atmete tief und rang nach Luft, als ich seinen Hintereingang frei gab und ihn in seinen Fesseln auf die Seite drehte.

"Scheint so, als wären solche Sexspielzeuge doch nicht nur Frauenkram, mein Schatz", lächelte ich . Er atmete immer noch tief und war in seinem Höhepunkt vollkommen am schweben.

"Du kannst jetzt ein wenig durchatmen und zur Ruhe kommen. Ich bin bald wieder da, dann darfst Du Dich bei mir gerne noch bedanken", sagte ich lächelnd. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer

Mit immer noch zusammengebundenen Beinen und sicher ans Bett gefesselt, blieb er auf meinem Bett liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam machte ich ihn los. Er schnappte mich nahm mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr "danke". Was dann noch etwas später passierte verrate ich nicht...

 

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