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Wir sind verabredet und plötzlich schreibst du mir eine knappe
Stunde vorher dass du für heute Absagen musst weil du eben
geduscht hast und nun lässt sich das Wasser in der Dusche nicht
mehr abstellen. Es läuft ganz leicht weiter und jetzt musst du
erst mal einen Installateur anrufen und auf ihn warten. Da ich
mich aber schon wahnsinnig auf unser Treffen gefreut habe muss
ich mir schnell was einfallen lassen. Da ich sowas schon mal
gemacht habe sage ich Dir dass ich mir das ja mal ansehen kann,
erstens weil ich dann trotzdem vorbei kommen kann und zweitens
weil meine "Bezahlung" auch für dich wesentlich billiger wäre
als bei einer Firma, grins.
Du sagst "ok". Ich ziehe mir meine Latzhose an, packe meine
Werkzeugkiste und fahre los. Unterwegs muss ich grinsen weil mir
einfällt das ich so als Handwerker "verkleidet" für die Nachbarn
auch völlig offiziell zu dir gehen kann ohne Fragen aufzuwerfen.
Das schreibe ich dir noch schnell per Handy und du antwortest
mit "stimmt;)"
Bei dir angekommen nehme ich meine Sachen und gehe zur Tür. Ich
klingele und du öffnest mir anscheinend leicht genervt. Du
stehst da mit Flip Flops und einem langen Satin Morgenmantel. Du
grinst mich an und sagst "Hallo, schön dass Sie so schnell
kommen konnten, kommen sie rein." Ich bin etwas verwundert sage
aber nichts und trete ein. Du schließt die Tür und sagst " ich
zeige ihnen das Bad." Ich bin immer noch verwundert, denke mir
aber das vielleicht jemand da ist der nicht wissen soll dass wir
uns kennen. Ich folge dir ins Bad. "Bitte, da ist die Dusche."
Ich frage dich ob du Besuch hast, du sagst "nein" Ok, ich werde
mir das mal ansehen. Du sprichst mich immer noch mit "sie" an
und sagst "ich bin gleich wieder da, wenn sie was brauchen rufen
sie."
Ich glaube du willst das angenehme mit dem nützlichen verbinden
und gleich ein Rollenspiel daraus machen.
Ich spiele also mit. Ich rufe dich und frage wo man denn das
Wasser abstellen kann. Du sagst mir das unter der Dusche hinter
der wartungsklappe der Absteller ist. Ich lege mich auf den
Boden, öffne die Klappe und suche mit einer Taschenlampe den
Absteller. Du kommst wieder rein und stehst mit einem Fuß
zwischen meinen Beinen und fragst "und finden sie ihn?" Ich
schaue zu dir auf und kann vom Boden aus unter deinen Mantel
sehen und habe freien Blick bis unter deine Brüste. Du hast
unter dem Mantel nur einen knappen String an, mehr nicht. Ich
sage dass ich ihn noch suche. Du beugst dich zu mir herunter und
sagst dass er da gleich irgendwo sitzen müsste. Der Gürtel hält
nicht allzu gut und der Mantel geht oben etwas auf und dein
schönes Dekolletee ist sehr einladend zu sehen. Ich bin so
vertieft mit schauen das du es bemerkst und mit strengem Ton
sagst "was glotzen sie denn so?" Ich entschuldige mich und suche
in der kleinen dunklen Öffnung weiter nach dem Absteller. Als
ich ihn gefunden habe drehe ich das Wasser ab und ziehe meine
Schuhe aus damit ich in die Dusche gehen kann um den Hahn ab zu
Schrauben. Du hast mittlerweile das Bad wieder verlassen. Ich
rufe dir zu das ich jetzt das Wasser abgestellt habe und jetzt
sehe ich nach dem Wasserhahn.
"Moment" rufst Du, "ich muss erst mal die Wanne trocken machen
dass sie nicht ausrutschen." Du kommst rein, nimmst ein Handtuch
und bückst Dich in die Dusche und wischt. Dein praller Arsch
zeichnet sich durch den Mantel ab. Ich greife zärtlich deine
Arschbacken. Du kommst entsetzt hoch, drehst dich um und fragst
mich giftig was mir denn einfallen würde schmeißt das Tuch in
die Ecke und verlässt wieder das Bad. Ich repariere den
Wasserhahn, baue ihn wieder an und drehe das Wasser wieder auf.
In der ganzen Zeit warst Du nicht einmal wieder da. Obwohl ich
der Meinung bin aus dem Augenwinkel beobachtet zu haben das du
hin und wieder durch den Türspalt geschaut hast.
Das Wasser ist aufgedreht, der Hahn getestet...dicht! Ich rufe
dich. "Wollen sie mal schauen? Ich bin fertig, funktioniert
wieder." Du kommst herein, immer noch nur den Satin Mantel an.
Glücklich sagst du "toll, das ging ja schnell. Schön das wieder
alles funktioniert. Darf ich mal testen?" "Na sicher" Sage ich
"und für eine so hübsche Frau hab ich mich extra beeilt." "Dann
müssen sie mir jetzt noch sagen was sie dafür bekommen" sagst
du. "das machen wir dann schon" antworte ich grinsend. Du
stellst einem Fuß in die Dusche um den Wasserhahn auf zu machen.
Das Wasser schießt aus dem Duschkopf und dein Kopf und deine
vordere Hälfte ist sofort nass. Deine harten Nippel sind sehr
gut zu sehen und der Stoff legt sich behutsam an deine Brüste.
Du drehst dich um, wischt dir das Wasser aus dem Gesicht, siehst
mich an und sagst lachend "ja stimmt... Geht." Ich drücke dich
zurück in die Dusche, der Mantel klebt jetzt auf dir wie eine
zweite, fast durchsichtige Haut. Ich ziehe mich schnell aus und
komme zu dir unter die Dusche. Ich Pelle dir den Mantel von
deiner Haut und beginne auf deiner frei gelegten Haut dich zu
küssen. Vom Hals langsam abwärts über deine Brust, gehe in die
Knie, küsse weiter, Brust, Bauch, Oberschenkel, Arsch. Ich stehe
wieder auf, nehme sich in den Arm und gebe dir einen
leidenschaftlichen, langen Zungenkuss. Wir halten uns und unsere
Arme fliegen über unsere Körper und streicheln uns. Ich streife
dir deinen String ab. Du drehst dich mit dem Gesicht zur Wand
und hältst dich an der Duschstange fest und hältst mir deinen
Arsch hin. Ich knete ihn während das Wasser an ihm abperlt. Ich
greife von hinten zwischen deinen Beinen durch an deine Muschi
und massiere sie. Du krallst dich mit einem leichten Stöhnen
fester an die Stange. Ich stecke dir meinen Schwanz langsam rein
bis die Eier an deinen Schamlippen ankommen, warte dann einen
Moment und du beginnst zu zucken. Dann ficke ich dich langsam
aber immer mit der ganzen Länge meines Schwanzes. Dann lasse ich
von dir ab und gehe aus der Dusche. Ich ziehe dich hinterher und
du gehst voran ins Schlafzimmer. Im vorbeigehen nehme ich aus
meiner Werkzeugkiste ein paar Kabelstrapse mit. Im Schlafzimmer
angekommen lege ich dich aufs Bett in die Mitte. Ich fessele
deine Arme am Bettgestell fest, anschließend spreize ich deine
Beine und fessele sie ebenfalls. Du liegst in "x-Position" auf
dem Rücken. Das Lacken ist schon durch geweicht und auf deiner
glatten Haut haben sich noch einzelne Wasserperlen verirrt. Ich
habe die Strapse nicht allzu fest gezogen damit es dir nicht weh
tut sondern dich nur bewegungsunfähig macht. Ich fange an den
Füßen an dich zu küssen, dich zu streicheln. Ich wandere langsam
weiter nach oben bis ich an deinem Mund angekommen bin. Ich
versenke meine Zunge in deinem Hals und knete dabei deine
Titten. Dann drehe ich mich um und lege mich auf dich. Ich
schiebe dir meinen Schwanz in den Mund und benutze ihn als
drittes Fickloch. Während du an ihm saugst und deine Zunge
kreisen lässt stoße ich so tief es geht und du kannst ihn
wirklich sehr tief in deinen Mund nehmen.
Meinen Kopf lege ich zwischen deine Schenkel, Kralle mich in
deine Oberschenkel und lecke deine Muschi. Erst deinen Kitzler,
dann wandere ich zwischen deine Schamlippen bis zu deinem nassen
Loch und schiebe dir immer wieder meine Zungenspitze in die
gierige Öffnung. Dein Körper fängt an zu Beben und es sieht so
aus als würdest du jeden Moment das Bettgestell verbiegen, so
Wild wirst du auf einmal. Ich lecke immer weiter mit der
kompletten Zunge wie ein Hund über deine Muschi, spiele mit
deinem Kitzler, deinen Lippen...
Du bläst wie eine irre und ich stoße immer schneller, immer
tiefer. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus deinem gierigen
Schlund, drehe mich um und spiele mit meiner Eichel an deiner
Muschi. Du beginnst dich hin und her zu räkeln sofern dir die
Fesseln dazu Gelegenheit geben. Ich stecke ihn die tief rein und
einen kurzen Moment verharrst du in einer Art starre, ohne Luft
zu holen. Dann zuckst du ein paar Mal und sackst wieder auf die
Matratze. Ich ficke dich tief in Leidenschaft, Küsse dich dabei
und du frisst mich halb auf. Stöhnend schieben wir uns unsere
Zungen tief in den Hals. Ich greife mir eine Schere und schneide
deine rechte Hand los. Sofort klatscht sie auf meinen Rücken und
die Fingernägel graben sich in meine Haut. Mit einer Hand halte
ich deine Arschbacke und mit der anderen deine Brust. Nach ein
paar Minuten ficken sind wir dank unserer gegenseitigen
Vorarbeit kurz vor dem Orgasmus. Ich stoße noch ein paar Mal
heftig zu und es kommt dir.
Ich spüre an meinem Schwanz wie die Geilheit kochend heiß aus
dir herausläuft, dein Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Du
stöhnst laut. Du zitterst. Deine Brüste glänzen vom Schweiß. Ich
komme auch, halte mich an deinen Schultern fest und ziehe mich
regelrecht noch mal tief in dich hinein. Es kommt mir gewaltig
und ich flute deine Muschi und merke wie sich meine Sahne in dir
mit deinem Saft vermischt. Wir sind beide in völliger Ektase und
ich merke wie mit jedem Stoß der Brei aus dir herausquillt. Die
Tatsache dass du meinen Schwanz richtig geil geblasen hast und
der geile Anblick von dir geilen Frau unter mir liegend lässt
ihn immer weiter Spritzen und es wird nur langsam weniger. Er
fühlt sich wohl in deiner heißen Muschi, abgefüllt mit diesem
sämigen Brei aus Sperma und Muschisaft. Unsere Orgasmen
schwinden langsam und wir bleiben noch einen Moment ineinander
liegen bis sich auch der letzte Muskel in unseren Körpern wieder
entspannt hat. Dann gehe ich von dir runter und schneide dich
los. Du stehst auf und gehst mit zusammengekniffenen Beinen ins
Bad. Ich folge dir und wir gehen zusammen Duschen. Ich
streichele deine Muschi und genieße es nochmal wie der Brei aus
dir heraus über meine Hände läuft und in der Wanne aufklatscht.
Wir genießen die Dusche, waschen uns gegenseitig und küssen uns
dabei die ganze Zeit tief mit Zunge. Als unsere Körper schon
fast schrumpelig vom vielen Wasser sind hören wir auf und
trocknen uns gegenseitig ab. Ich ziehe mich wieder an und packe
meine Sachen zusammen.
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