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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Verwirrtes Erwachen

 

Ich werde aus meinen Träumen gerissen und weiß sofort, dass es der alte Radiowecker meiner Frau ist, der mit unerbittlichem Gedöhns den Montagmorgen verkündet. Jedoch frage ich mich nach wenigen Augenblicken, warum sie ihn nicht endlich zum Schweigen bringt. "Na gut" denke ich mir "Hau ich halt auf das Scheißding drauf." Ich rolle nach rechts und treffe mit der linken Hand die Schlummertaste. "Endlich Ruhe" Auf dem Rücken liegend werde ich langsam wach und mein Organismus kommt in Gang. Komisch denke ich mir. Irgendetwas ist anders, jedoch will ich mir an diesem Scheiß Morgen darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wie immer stehe ich mühevoll auf und versuche mit geschlossenen Augen das Bad zu erreichen. Wie immer bringen mir unsere beiden Hunde fast den Unfalltod, indem sie im Weg liegen. Endlich im Bad angekommen ist der erste Weg das Klo. Brille hoch, hinsetzen und... aber nein! Ich scheine die Pyjamahose vergessen zu haben. Seit wann trag ich den so etwas? Egal, runter damit, setzen und "ahh" laufen lassen. Es dauert nur ein paar Sekunden und das erste Gefühl der Erleichterung war vorbei. Ja ich bin ein Sitzpinkler! Wie fast alle Männer in einer Beziehung gab ich irgendwann dem Argument der Urinspritzer nach. Doch was war das! Ich hatte mich daran gewöhnt, nach dem Toilettengang auch beim kleinen Geschäft mit Toilettenpapier nach zu reinigen. Doch diesmal war da nichts zum Reinigen. Ich ertaste nur eine kleine Vertiefung, wo eigentlich ein gut gewachsener Penis sein sollte. Schlagartig bin ich völlig wach und versuche mit allen, mir zur Verfügung stehenden, Sinnen das Problem zu ertasten. Das kann doch nicht sein. Mir gehen sofort alle möglichen biologischen und ärztlichen Szenarien durch den Kopf. Innerhalb von Sekunden versuche mein Gehirn etwas völlig unmögliches zu analysieren, einzuordnen und den Ursprung zu ermitteln. Sowie alle möglichen Lösungsszenarien. Doch es bleibt dabei, kein Penis nur ein Spalt. Ich springe auf, renne ohne meine Hose wieder hoch zu ziehen zum Badezimmerspiegel, was beinah zu einem grotesken Unfall geführt hätte. Ich sehe in den Spiegel und sehe... meine Frau! Ich drehe mich instinktiv um, aber ich bin allein. Was soll das denn, überlege ich und mein Gehirn verabschiedet sich mit einem hörbaren "Ich bin dann mal raus" Egal was ich nachdenke oder was ich für möglich halte, hier stehe ich und sehe aus wie meine Ehefrau. Ich beginne mit den Händen zu prüfen, ob es real ist. Ja, ich fühle zwei herrliche große, straffe Titten unter dem Shirt. Ich hebe es an und kann nun auch diese Titten an mir sehen. Ich betaste diese großen strammen Titten und langsam finde ich Gefallen daran. Meine Hand gleitet tiefer, bis meine Finger die Spalte erreichen die, zu meiner Überraschung sehr empfindlich Ist und sofort feucht wird. Da stehe ich nun vor dem Spiegel und massiere mir Titten und Möse. Und ich finde es geil. Ich muss herausfinden, ob es meiner Frau genauso geht, also verlasse ich das Bad und gehe zurück ins Schlafzimmer. Ich liege im Bett und schlafe! Was, ICH, nein, Ich steh hier und sehe mir zu. Ich wecke mich, es ist dunkel hier und ich bitte mich aufzustehen und ins Bad zu gehen. Als das Licht angeht, höre ein lautes tiefes Einatmen und dann nur " Nein, nein, das kann nicht sein, nein" Die Tür geht auf und ich laufe mir in die Arme! Da stehen wir beide, völlig verwirrt und offensichtlich im Körper des Anderen. Als der erste Schreck verflogen ist, stehen wir in der Küche mit einem Kaffee in der Hand und stellen dem anderen Fragen, die jedoch niemand beantworten kann. Wie, warum und vor allen Dingen wie lange. Es ist Montag, ich soll gleich im Büro sein und meinen IT Job tun. Meine Frau hat, Gott sei Dank, heute frei. Also setze ich als erstes eine SMS auf, um zu erklären. ich wäre krank und käme erstmal nicht ins Büro. Was nun? Antwort: Google! Vielleicht weiß das Netz Rat, aber bis auf einige abstruse Spinner ist auch da nichts zu machen. Das Haus wollen wir nicht verlassen, um kein Aufsehen zu erregen. Als wir so in Küche stehen, beginnen wir beide uns gegenseitig zu mustern. Ich spüre ihre Blicke auf meinem kaum bekleideten Körper und spüre wie ein Kribbeln in mir aufsteigt, das meine Nippel hart werden lässt. Mir entgeht nicht, dass ihr Schwanz in der engen Short immer härter werden zu scheint, bis dies nicht mehr zu verbergen ist. Ich mache einen Schritt nach vorn und beginne meine Hand über diesen harten Ständer zu reiben, während wir uns küssen. Da spüre ich eine Hand auf meiner rechten Brust und auf meinem Arsch. Nun fielen die Grenzen und wir küssen und fummeln immer heftiger. Ihre Hand gleitet in meinen Slip und in meine nasse, blanke Spalte, ein geiles Gefühl. Ich ziehe mein Shirt aus, damit er meine Titten sehen kann, während ich in die Knie gehe. Ich hocke vor diesem harten, steifen Schwanz, der mir seine dicke glänzende Eichel entgegen hält. Ich schiebe das Ding in meinen Mund, höre ich ein Stöhnen. Geiles Gefühl seinen eigenen Schwanz im Mund zu haben, nun kann ich es machen, wie ich es immer schon wollte. Ich lutsche den Riemen tief und sehr nass, während meine andere Hand meinen Kitzler wichst. Der Trick ist den Schwanz nass zu halten, das macht mich immer geil. Plötzlich spüre ich eine Bewegung, Dirk stößt mir seinen Steifen jetzt aktiv ins Maul und fickt mich immer härter dabei. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken "Ja fick mich ins Maul, geiler Fickbock" Das scheint ihn geil zu machen, denn ich werde am Kinn hochgezogen und umgedreht, so dass sich mein draller Arsch wie von selbst ihm entgegen reckt. Ich drücke meinen Rücken durch, damit meine Arschbacken noch besser hervortreten. Da spüre ich seine pralle Eichel an meiner Spalte, immer weiter drückt er mir seinen harten Riemen nun in mein nasses Loch. Ich spüre zum ersten Mal, was eine Frau fühlt, wenn ein Schwanz sie ausfüllt. Geiles Gefühl ist das, wie der Schwanz immer wieder tief in mich eindringt und immer härter zustößt. Ich höre und spüre wie sein Sack gegen meinen Arschbacken klatscht und werde immer geiler dabei. Ich kann nicht mehr den Mund halten und stöhne dabei laut " Los fick mich du geile Sau, fick mich durch du geiles Schwein " . Hinter mir höre ich ein tiefes Stöhnen und Atmen, während die Stöße härter und schneller werden. Jetzt finde ich den Zeitpunkt für gekommen, das kurz zu unterbrechen und drehe meinen Hintern so seitlich weg, dass sein Schwanz aus mir heraus gleitet und ich mir ein Knurren einfange. Ich ziehe mich nun am steifen Schwanz aus der Küche in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, hat seine Härte etwas nachgelassen und ich gehe an der Bettkante auf alle viere um ihn wieder hart zu blasen. Wie geil das Gefühl ist, den eigenen Lustsaft auf dem Schanz zu schmecken und zu spüren und wie der Anblick meines Körpers ihn erregt. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe meine Beine so weit wie möglich nach oben, so dass meine blanke feuchte Muschi gut zu sehen ist. Als er über mir ist, gleitet er sofort in mich und beginnt wieder mich hart zu ficken. Unglaublich, ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich Quasi von mir selbst gefickt werde. Kaum habe ich den Gedanken zu Ende gedacht, höre ich, wie Ihr (Mein) Orgasmus kurz bevor steht und ich will unbedingt seine Sahne sehen. Also ziehe ich seinen harten Riemen aus mir heraus, um die seine Sahne mit ein paar Wichsbewegungen auf meine rosafarbene Spalte zu schießen. Geil, Geil, Super Geil. Obwohl ich das Gefühl habe, dass die Anstrengung bei (meinem) Körper zum Herzinfarkt führt. Höre ich mich wirklich so an? Mein Gott ich sollte mehr Sport treiben. Er rollt von mir runter und stampft nackt zur Dusche. Geiler Arsch, denke ich bei mir und das nun halb steife Gehänge sieht auch nicht übel aus. Narzisst, sage ich zu mir, selbstverliebter Narzisst. Ich stehe nun ebenfalls auf, um zu Duschen. Nach der entspannenden Dusche treffen wir uns nun im Wohnzimmer. Wie geht es nun weiter? Scheinbar hatten wir nur die Körper getauscht. Weder hatte ich die Fähigkeiten ihre Handarbeiten fertig zu stellen oder zu bügeln, noch hatte Chris meine Erfahrung oder Fachwissen über Informatik. Auf unseren Arbeitsstätten erscheinen und den Job machen, fällt also aus. Ich kann auch schlecht als Frau in meinem Büro auftauchen, die Geschichte glaubt uns doch kein Schwein. Also was sollen wir tun? Wir beschließen, uns erst einmal krank zu melden, um zu sehen, ob der Zustand vielleicht in den nächsten Tagen von alleine verschwindet. Meine Fresse, wenn uns jetzt jemand sehen könnte, der uns kennt,. Da sitzt Dirk Ludwig auf der Couch und strickt an einem Socken, während Chris an ihrem Mac versucht im Internet Infos über das Phänomen zu finden. Die meisten Seiten zum Thema "Körpertausch" sind allerdings nicht wirklich hilfreich. Meine Suche führt mich durch die verwirrenden Kopfwelten einiger schwer gestörter Menschen. Da gibt es die Esoteriker die Heilsteine verkaufen und versprechen diese Kiesel würden ALLES Heilen vom Husten bis zum Krebs. Da sind die Seher und Medien, die mit Engeln und Toten in Kontakt standen, um Physikalische Phänomen, die ihr 70er IQ nicht erfassen konnte, mit Geistern und Ahnen zu erklären . Nein, so geht es nicht. Vielleicht sollten wir uns darauf einstellen, dass dieser Zustand länger anhielt. Ich entscheide mich, nun zuerst meine Freunde damit zu konfrontieren, in der Hoffnung, dass evtl. von dort eine gute Idee kommt. Da es Dienstag ist und mein Freund durch seinen Job zuhause ist, will ich bei Frank beginnen und fahre in Richtung Bergkamen. Wie immer rufe ich ihn vom Auto aus an, um ihn mitzuteilen, dass ich auf einen Kaffee vorbei komme. Ich parke wie immer meinen Dodge hinter seinem Auto und klingele an der Tür des Einfamilienhauses. Wie immer bellt kurz der Hund. Kurz darauf öffnet mir Frank die Tür. Ein Blick genügt um ihm den Mund offen stehen zu lassen. Vor der Tür steht schließlich die Frau seines besten Freundes Christiane. Nur trägt sie Dirks Cargo Hose, Lederstiefel, ein schwarzes T-Shirt, das kaum die Nippel ihrer großen Brüste verbergen kann und seine Mütze. Ich gebe ihm die Hand wie immer "Tach alter, sag nix ich werde es euch sofort erklären" gehe nun schnurstracks an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Dort treffe ich auf Susanne seine Frau. Sie sitzt am Esstisch und sieht mich ebenso verdutzt an, als sie sagt "Hallo Chris, ich hätte jetzt gedacht Dirk kommt vorbei" "Das ist auch so" entgegne ich und setze mich auf einen Stuhl ihr gegenüber. "Sind wir allein oder sind eure Kinder da?" frage ich. "Nein, sind alle über die Woche weg, kommen vor Freitag nicht wieder" Frank steht in der Tür mir gegenüber und starrt immer noch etwas verwirrt an. "Also reden wir nicht lange drum rum, heute Morgen ist etwas sehr seltsames passiert" erkläre ich. "Ich bin Dirk und ich bin heute morgen im Körper von Chris aufgewacht, so wie sie in meinem " . Keine Antwort, im Gegenteil ich kann sehen, wie meine Worte noch mehr Fragen aufwerfen. Als erste findet Susanne ihre Sprache wieder. "WAS ?" "Ich meine " Quatsch, so was geht doch gar nicht. Wie?" Es ist nicht viel, aber in Anbetracht der Situation wenigstens eine Reaktion. "Ich weiß auch nicht, wie so etwas geht, ich bin morgens mit Möpsen aufgewacht und Chris mit einem Schwanz. Jetzt bin ich hier, weil ich mit jemanden darüber reden muss, was sagt ihr?" Jetzt kommt auch Frank aus dem Schock zurück und meint " Quatsch, sorry, Chris, coole Story aber auf diesen Blödsinn fall ich nicht rein" "Hat Dirk sich das ausgedacht?" "Mann Alter, wirklich, ich bin Dirk" Ich sehe ihm an, dass er mir kein Wort glaubt. Also muss ich es irgendwie beweisen. Also was tun? Ich sehe ihn direkt an und ziehe mein T-Shirt hoch. Zeige ihm diese beiden nackten, festen, dicken Titten. Ohne BH unter dem Shirt wippen sie kurz etwas nach und bringen Franks Augen dazu aus dem Kopf zu treten. Auch Susanne sieht überrascht zu. " Würde Chris so etwas tun?" grinse ich ihn an und drücke meine Brüste mit den Oberarmen noch einmal zusammen und verdecke sie wieder durch das T-Shirt. Ich kann förmlich die Gedanken der beiden hin und her rasen sehen. Nein, Chris hätte so etwas nie getan, schon gar nicht für einen Gag. Ich beschließe, noch einen drauf zu setzen und knie mich auf den Stuhl um Frank meinen Arsch zu zeigen. "Hier sie mal, ich hab jetzt diesen runden, prallen Arsch" dabei schlage ich mir auf den Hintern. Ich muss zu geben, dass es mir etwas Spaß macht, die Gesichter der beiden dabei zu sehen. Also öffne ich den Gürtel und lasse die Hose über den Hintern nach unten gleiten. Ich ziehe den Slip zur Seite und präsentiere den Beiden meine rasierte Spalte. "Und ne rasierte Muschi habe ich auch, würde Chris dir das zeigen?" Nun ist klar zu erkennen, dass Franks Überraschung sofort in Geilheit gekippt ist. Er bekommt einen Steifen und sieht aus, als wäre es ihm egal wie oder was. Also verpacke ich Arsch und Muschi wieder und setze mich wieder auf den Stuhl. "So, ich höre jetzt gerne Vorschläge, wie ich damit umgehen soll " Grinse ich in die verdutzen Gesichter. Frank, greift sich in den Schritt, um seinen Steifen wieder in der Hose zu ordnen und meint "Ich koch uns mal einen Kaffee". Nun sitzen wir also lange beim Kaffee und ich erzähle haarklein, was bisher passiert ist. Als ich mit der Stelle fertig bin, in der wir gefickt haben, kann ich wieder die harte Beule in Franks Hose sehen. Aber auch Susanne scheint das zu erregen. Sie ist es auch, die auf den Ständer ihres Gatten hinweist "Sieh mal, Frank hat dabei sogar einen Steifen bekommen" und zwinkert mir zu. "Lass ihn ruhig frei" meint sie "Wir sind doch unter uns und Dirk sieht bestimmt gerne mal mit den Augen einer Frau wie ein Mann wichst oder nicht?" Sie sieht mich an und grinst. "Na klar" sage ich " Wenn du Bock hast, zeig uns Mädels ruhig deinen Steifen". Frank zögert nicht lange und lässt seinen Harten aus dem Schlitz seiner Hose frei. Er wichst ihn vor uns weiter. Mich erregt die Situation und ich frage, ob es nicht geiler wäre, wenn er nackt wäre beim Wichsen. "Na klar, aber noch geiler wäre dann etwas Animation für die Augen". Während Susanne bereits ihre Bluse öffnet, um ihm ihre kleinen festen Titten mit diesen harten Nippeln zu zeigen, meint sie "Dann zieh dich mal aus und knie dich vor uns hin, du geiles Stück" . Frank tut wie ihm befohlen wird. Animiert durch Susannes nackte Titten, ziehe ich mein T-Shirt aus, um ihm auch meine Titten zu zeigen. Als er nun nackt und wichsend vor uns kniet, beginne ich, für ihn meine Titten zu kneten und meine harten Nippel zu reiben. "Na, gefallen dir unsere Titten?" fragt Susanne den heftig wichsenden Frank. "Oh ja" . Als ich ihm nun meine Brüste ins in Gesicht halte, damit er meine Nippel lecken kann, ist das wohl zu viel. Er spritzt ab, alles fällt direkt auf den Holzfußboden. Wir sehen ihn beide etwas enttäuscht an und während ich aufstehe, sage ich zu ihm " Das war ja schon geil, aber ich hoffe doch das kannst du noch mal?". Im Aufstehen ziehe ich nun auch meine Cargo Hose und den Slip aus, so dass er kurz meine enge blanke Spalte direkt vorm Gesicht hat. Ich gehe nun nackt um Susanne herum und bleibe hinter ihr stehen. Als meine Hände ihren Nacken streicheln, berühren meine Brüste ihren Kopf und ein leichter Schauer durchschießt meinen Körper, der bis in meinen Schritt zieht. An der Gänsehaut in ihrem Nacken, dem leichten Zittern und den plötzlich steinhart gewordenen Nippel ihrer Brüste kann ich spüren, dass dieses Prickeln auch in ihren Schritt zieht. Ich bücke mich etwas nach vorn und meine Lippen landen neben ihrem Ohr, so wie meine Hände nun von hinten ihre Brüste finden. Als ich beginne ihre herrlichen Titten zu massieren, zu kneten und immer wieder für Franks große Augen in Position zu rücken, höre nur ich das leise, aber tiefe Stöhnen aus Susannes Mund. Dabei sehe ich nun Frank an, der noch nackt und wichsend vor uns kniet, und frage "Na, hilft dir dieser Anblick dabei wieder geil zu werden, geiles Schwein" Die Reaktion folgt unmittelbar, denn sie lässt seinen Schwanz in seiner Hand sofort wieder anschwellen. Ich genieße das Gefühl, wie meine Titten Susannes Körper berühren und wie sich ihre Titten anfühlen. Dieses leise Stöhnen, das mir immer wieder verrät, wie ihre Geilheit langsam übermächtig wird, erregt mich nur noch mehr. Dann spüre ich plötzlich etwas, zuerst an meinen Schenkeln, dann immer höher. Ihre Hand sucht blind hinter ihrem Stuhl nach meiner Spalte. Erregt von dieser Reaktion spreize ich leicht die Beine und spüre wie ihre warme Hand ihr nasses blankes Ziel erreicht. Die Geilheit explodiert in unseren Köpfen als ihre Finger zwischen meinen Schamlippen in meinen Eingang gleiten. Ich lasse nun von ihren Brüsten ab, um mich neben sie auf einen Stuhl zu setzen. Sofort finden ihre Finger wieder meine nasse, glühend heiße Möse und ohne Franks Anwesenheit zu beachten, dringt sie in mich ein. Ihre freie Hand beginnt meine linke Brust zu massieren, während ihre Finger in mir raus und rein gleiten. Ich sehe Frank an und sage grinsend "Ich hoffe, dass gefällt dir, aber nicht wieder Abspritzen" Ich möchte gerne einen Schritt weitergehen und flüstere Susanne die Frage ins Ohr, ob sie nicht Lust hätte Frank eine kleine Show zu bieten? Wir sehen ihn beide kichernd und grinsend an, stehen wortlos auf und verlassen Hand in Hand das Wohnzimmer. Unser Ziel ist das Schlafzimmer im ersten Stock, Susanne geht voraus und ich kann Franks geile Blicke auf meinem Arsch spüren, als ich nackend die Treppe nach oben steige. Das Schlafzimmer ist dunkel und kühl. Wir verbieten Frank den Zutritt, aber lassen die Tür eine Spalt auf, so dass er von dort wenigstens einiges sehen kann. Mit dem Rücken zum Bett ziehe ich nun zuerst der, etwas unsicheren, Susanne ihre Bluse aus, um danach mit meinen Lippen über ihre Titten nach unten zu gleiten um ihr Hose und Slip abzustreifen. Beide sinken wir nun nackt auf das Bett und unsere Brüste und Schenkel berühren uns dabei. Nun dringt auch meine Hand zwischen ihren warmen Schenkeln zu ihrer Spalte vor. Sie ist nass, nein diese blank rasierte Fotze ist mehr als nass. Nachdem wir gegenseitig mit den Fingern unsere Titten und Mösen verwöhnt hatten, beginne ich in die 69er Stellung über sie zu gleiten. Meine großen Titten berühren ihren Bauch, als mein Gesicht zwischen den gespreizten Schenkeln in ihre Spalte eintaucht. Meine Zunge erforscht vom Kitzler bis zum Loch alles, was wieder mit einem tiefen Stöhnen und dem Zittern ihres Körpers quittiert wird. Kurz darauf spüre ich eine Zunge an meiner Klit und werde vor Geilheit fast wahnsinnig. Dabei zeigt mein Arsch immer Richtung Tür, an der Frank fast erneut kommt beim Anblick seiner leckenden Ehefrau und meinem Arsch. Wir geben ihm wohl beide gleichzeitig ein Zeichen zum Einzutreten, denn er kommt nun langsam näher. Seine Hand hört dabei nicht auf seinen Schwanz zu wichsen. Irgendwann spüre ich, wie Susanne nicht mehr leckt, sondern mit ihren Händen meine Arschbacken und meine Spalte auseinander zieht. Kurz darauf spüre ich Franks Schwanz in mich eindringen. Ich bin von unseren Spielen so geil, dass ich laut aufstöhne und "ja, fick mich du geile Sau, fick mich durch" rufe. Nach ein paar heftigen Stößen, bei denen ich nicht aufhöre ihre Fotze zu lutschen, spüre ich, wie Susanne mich zur Seite drückt, um mich neben sie zu rollen. Kurz unterbricht Frank den Fick, aber um dann sofort wieder in meine Möse einzudringen. Ich spreize die Beine so weit ich kann und hebe meinen Arsch an, damit sein Schwanz tief in mich gleiten kann. Immer wieder klatschen seine fetten Eier an meinen Arsch und seine großen Hände kneten und drücken meine Titten. Ich fasse nun meine Schenkel um meine Beine noch weiter auseinander und zurück zu ziehen, als ich wieder ihre Finger an meiner Klit spüre. Und während Frank mich hart fickt und sie meine Klit massiert, kann ich nicht mehr, ich komme, ich komme laut und mehrfach, wie ich überrascht feststelle. Mit einem lauten tiefen Grunzen höre ich Frank sagen "oh Ja ich spritz dir in die Fotze du geile Nutte, du geiles Dreckstück, jaa". Dabei lutscht er die Nippel meiner Titten, als wollte er sie aufsaugen. Susannes Stimme stoppt seine Bewegungen plötzlich. "nein, so nicht, spritz ihr auf die Titten los, ich will deinen Saft auf diesen dicken Titten sehen". Er zieht seinen dicken Riemen aus mir raus und entfernt das Gummi. Kaum kniet er über mir, schießt seine weiße Sahne auch schon raus und trifft klatschend meine Titten. Dicke Tropfen laufen noch aus dem steifen Schwanz, als Susanne ihren Mund drüber stülpt um die letzten Tropfen von der dicken Eichel zu lutschen. Nur wenige Sekunden später verlassen wir die obere Etage. Kurz danach stehen wir ziemlich wortlos im Wohnzimmer beim Kaffee trinken, als wäre nichts gewesen. Danach verabschieden wir uns, noch etwas irritiert über die vergangenen Ereignisse. Auf meinem Weg Nachhause gehen mir jedoch alle Bilder wieder durch den Kopf. Und ich frage mich, warum Frauen diese Fülle an verschiedenen Gefühlen und die Möglichkeit an verschiedenen Stellen ihres Körpers unterschiedliche Orgasmen zu haben, nicht öfter nutzen und ausleben.

 

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