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Ich werde aus meinen Träumen gerissen und weiß sofort, dass es
der alte Radiowecker meiner Frau ist, der mit unerbittlichem
Gedöhns den Montagmorgen verkündet. Jedoch frage ich mich nach
wenigen Augenblicken, warum sie ihn nicht endlich zum Schweigen
bringt. "Na gut" denke ich mir "Hau ich halt auf das Scheißding
drauf." Ich rolle nach rechts und treffe mit der linken Hand die
Schlummertaste. "Endlich Ruhe" Auf dem Rücken liegend werde ich
langsam wach und mein Organismus kommt in Gang. Komisch denke
ich mir. Irgendetwas ist anders, jedoch will ich mir an diesem
Scheiß Morgen darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wie immer stehe
ich mühevoll auf und versuche mit geschlossenen Augen das Bad zu
erreichen. Wie immer bringen mir unsere beiden Hunde fast den
Unfalltod, indem sie im Weg liegen. Endlich im Bad angekommen
ist der erste Weg das Klo. Brille hoch, hinsetzen und... aber
nein! Ich scheine die Pyjamahose vergessen zu haben. Seit wann
trag ich den so etwas? Egal, runter damit, setzen und "ahh"
laufen lassen. Es dauert nur ein paar Sekunden und das erste
Gefühl der Erleichterung war vorbei. Ja ich bin ein Sitzpinkler!
Wie fast alle Männer in einer Beziehung gab ich irgendwann dem
Argument der Urinspritzer nach. Doch was war das! Ich hatte mich
daran gewöhnt, nach dem Toilettengang auch beim kleinen Geschäft
mit Toilettenpapier nach zu reinigen. Doch diesmal war da nichts
zum Reinigen. Ich ertaste nur eine kleine Vertiefung, wo
eigentlich ein gut gewachsener Penis sein sollte. Schlagartig
bin ich völlig wach und versuche mit allen, mir zur Verfügung
stehenden, Sinnen das Problem zu ertasten. Das kann doch nicht
sein. Mir gehen sofort alle möglichen biologischen und
ärztlichen Szenarien durch den Kopf. Innerhalb von Sekunden
versuche mein Gehirn etwas völlig unmögliches zu analysieren,
einzuordnen und den Ursprung zu ermitteln. Sowie alle möglichen
Lösungsszenarien. Doch es bleibt dabei, kein Penis nur ein
Spalt. Ich springe auf, renne ohne meine Hose wieder hoch zu
ziehen zum Badezimmerspiegel, was beinah zu einem grotesken
Unfall geführt hätte. Ich sehe in den Spiegel und sehe... meine
Frau! Ich drehe mich instinktiv um, aber ich bin allein. Was
soll das denn, überlege ich und mein Gehirn verabschiedet sich
mit einem hörbaren "Ich bin dann mal raus" Egal was ich
nachdenke oder was ich für möglich halte, hier stehe ich und
sehe aus wie meine Ehefrau. Ich beginne mit den Händen zu
prüfen, ob es real ist. Ja, ich fühle zwei herrliche große,
straffe Titten unter dem Shirt. Ich hebe es an und kann nun auch
diese Titten an mir sehen. Ich betaste diese großen strammen
Titten und langsam finde ich Gefallen daran. Meine Hand gleitet
tiefer, bis meine Finger die Spalte erreichen die, zu meiner
Überraschung sehr empfindlich Ist und sofort feucht wird. Da
stehe ich nun vor dem Spiegel und massiere mir Titten und Möse.
Und ich finde es geil. Ich muss herausfinden, ob es meiner Frau
genauso geht, also verlasse ich das Bad und gehe zurück ins
Schlafzimmer. Ich liege im Bett und schlafe! Was, ICH, nein, Ich
steh hier und sehe mir zu. Ich wecke mich, es ist dunkel hier
und ich bitte mich aufzustehen und ins Bad zu gehen. Als das
Licht angeht, höre ein lautes tiefes Einatmen und dann nur "
Nein, nein, das kann nicht sein, nein" Die Tür geht auf und ich
laufe mir in die Arme! Da stehen wir beide, völlig verwirrt und
offensichtlich im Körper des Anderen. Als der erste Schreck
verflogen ist, stehen wir in der Küche mit einem Kaffee in der
Hand und stellen dem anderen Fragen, die jedoch niemand
beantworten kann. Wie, warum und vor allen Dingen wie lange. Es
ist Montag, ich soll gleich im Büro sein und meinen IT Job tun.
Meine Frau hat, Gott sei Dank, heute frei. Also setze ich als
erstes eine SMS auf, um zu erklären. ich wäre krank und käme
erstmal nicht ins Büro. Was nun? Antwort: Google! Vielleicht
weiß das Netz Rat, aber bis auf einige abstruse Spinner ist auch
da nichts zu machen. Das Haus wollen wir nicht verlassen, um
kein Aufsehen zu erregen. Als wir so in Küche stehen, beginnen
wir beide uns gegenseitig zu mustern. Ich spüre ihre Blicke auf
meinem kaum bekleideten Körper und spüre wie ein Kribbeln in mir
aufsteigt, das meine Nippel hart werden lässt. Mir entgeht
nicht, dass ihr Schwanz in der engen Short immer härter werden
zu scheint, bis dies nicht mehr zu verbergen ist. Ich mache
einen Schritt nach vorn und beginne meine Hand über diesen
harten Ständer zu reiben, während wir uns küssen. Da spüre ich
eine Hand auf meiner rechten Brust und auf meinem Arsch. Nun
fielen die Grenzen und wir küssen und fummeln immer heftiger.
Ihre Hand gleitet in meinen Slip und in meine nasse, blanke
Spalte, ein geiles Gefühl. Ich ziehe mein Shirt aus, damit er
meine Titten sehen kann, während ich in die Knie gehe. Ich hocke
vor diesem harten, steifen Schwanz, der mir seine dicke
glänzende Eichel entgegen hält. Ich schiebe das Ding in meinen
Mund, höre ich ein Stöhnen. Geiles Gefühl seinen eigenen Schwanz
im Mund zu haben, nun kann ich es machen, wie ich es immer schon
wollte. Ich lutsche den Riemen tief und sehr nass, während meine
andere Hand meinen Kitzler wichst. Der Trick ist den Schwanz
nass zu halten, das macht mich immer geil. Plötzlich spüre ich
eine Bewegung, Dirk stößt mir seinen Steifen jetzt aktiv ins
Maul und fickt mich immer härter dabei. Ich kann mein Stöhnen
nicht mehr unterdrücken "Ja fick mich ins Maul, geiler Fickbock"
Das scheint ihn geil zu machen, denn ich werde am Kinn
hochgezogen und umgedreht, so dass sich mein draller Arsch wie
von selbst ihm entgegen reckt. Ich drücke meinen Rücken durch,
damit meine Arschbacken noch besser hervortreten. Da spüre ich
seine pralle Eichel an meiner Spalte, immer weiter drückt er mir
seinen harten Riemen nun in mein nasses Loch. Ich spüre zum
ersten Mal, was eine Frau fühlt, wenn ein Schwanz sie ausfüllt.
Geiles Gefühl ist das, wie der Schwanz immer wieder tief in mich
eindringt und immer härter zustößt. Ich höre und spüre wie sein
Sack gegen meinen Arschbacken klatscht und werde immer geiler
dabei. Ich kann nicht mehr den Mund halten und stöhne dabei laut
" Los fick mich du geile Sau, fick mich durch du geiles Schwein
" . Hinter mir höre ich ein tiefes Stöhnen und Atmen, während
die Stöße härter und schneller werden. Jetzt finde ich den
Zeitpunkt für gekommen, das kurz zu unterbrechen und drehe
meinen Hintern so seitlich weg, dass sein Schwanz aus mir heraus
gleitet und ich mir ein Knurren einfange. Ich ziehe mich nun am
steifen Schwanz aus der Küche in Richtung Schlafzimmer. Dort
angekommen, hat seine Härte etwas nachgelassen und ich gehe an
der Bettkante auf alle viere um ihn wieder hart zu blasen. Wie
geil das Gefühl ist, den eigenen Lustsaft auf dem Schanz zu
schmecken und zu spüren und wie der Anblick meines Körpers ihn
erregt. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe meine Beine so
weit wie möglich nach oben, so dass meine blanke feuchte Muschi
gut zu sehen ist. Als er über mir ist, gleitet er sofort in mich
und beginnt wieder mich hart zu ficken. Unglaublich, ich kann es
immer noch nicht fassen, dass ich Quasi von mir selbst gefickt
werde. Kaum habe ich den Gedanken zu Ende gedacht, höre ich, wie
Ihr (Mein) Orgasmus kurz bevor steht und ich will unbedingt
seine Sahne sehen. Also ziehe ich seinen harten Riemen aus mir
heraus, um die seine Sahne mit ein paar Wichsbewegungen auf
meine rosafarbene Spalte zu schießen. Geil, Geil, Super Geil.
Obwohl ich das Gefühl habe, dass die Anstrengung bei (meinem)
Körper zum Herzinfarkt führt. Höre ich mich wirklich so an? Mein
Gott ich sollte mehr Sport treiben. Er rollt von mir runter und
stampft nackt zur Dusche. Geiler Arsch, denke ich bei mir und
das nun halb steife Gehänge sieht auch nicht übel aus. Narzisst,
sage ich zu mir, selbstverliebter Narzisst. Ich stehe nun
ebenfalls auf, um zu Duschen. Nach der entspannenden Dusche
treffen wir uns nun im Wohnzimmer. Wie geht es nun weiter?
Scheinbar hatten wir nur die Körper getauscht. Weder hatte ich
die Fähigkeiten ihre Handarbeiten fertig zu stellen oder zu
bügeln, noch hatte Chris meine Erfahrung oder Fachwissen über
Informatik. Auf unseren Arbeitsstätten erscheinen und den Job
machen, fällt also aus. Ich kann auch schlecht als Frau in
meinem Büro auftauchen, die Geschichte glaubt uns doch kein
Schwein. Also was sollen wir tun? Wir beschließen, uns erst
einmal krank zu melden, um zu sehen, ob der Zustand vielleicht
in den nächsten Tagen von alleine verschwindet. Meine Fresse,
wenn uns jetzt jemand sehen könnte, der uns kennt,. Da sitzt
Dirk Ludwig auf der Couch und strickt an einem Socken, während
Chris an ihrem Mac versucht im Internet Infos über das Phänomen
zu finden. Die meisten Seiten zum Thema "Körpertausch" sind
allerdings nicht wirklich hilfreich. Meine Suche führt mich
durch die verwirrenden Kopfwelten einiger schwer gestörter
Menschen. Da gibt es die Esoteriker die Heilsteine verkaufen und
versprechen diese Kiesel würden ALLES Heilen vom Husten bis zum
Krebs. Da sind die Seher und Medien, die mit Engeln und Toten in
Kontakt standen, um Physikalische Phänomen, die ihr 70er IQ
nicht erfassen konnte, mit Geistern und Ahnen zu erklären .
Nein, so geht es nicht. Vielleicht sollten wir uns darauf
einstellen, dass dieser Zustand länger anhielt. Ich entscheide
mich, nun zuerst meine Freunde damit zu konfrontieren, in der
Hoffnung, dass evtl. von dort eine gute Idee kommt. Da es
Dienstag ist und mein Freund durch seinen Job zuhause ist, will
ich bei Frank beginnen und fahre in Richtung Bergkamen. Wie
immer rufe ich ihn vom Auto aus an, um ihn mitzuteilen, dass ich
auf einen Kaffee vorbei komme. Ich parke wie immer meinen Dodge
hinter seinem Auto und klingele an der Tür des
Einfamilienhauses. Wie immer bellt kurz der Hund. Kurz darauf
öffnet mir Frank die Tür. Ein Blick genügt um ihm den Mund offen
stehen zu lassen. Vor der Tür steht schließlich die Frau seines
besten Freundes Christiane. Nur trägt sie Dirks Cargo Hose,
Lederstiefel, ein schwarzes T-Shirt, das kaum die Nippel ihrer
großen Brüste verbergen kann und seine Mütze. Ich gebe ihm die
Hand wie immer "Tach alter, sag nix ich werde es euch sofort
erklären" gehe nun schnurstracks an ihm vorbei ins Wohnzimmer.
Dort treffe ich auf Susanne seine Frau. Sie sitzt am Esstisch
und sieht mich ebenso verdutzt an, als sie sagt "Hallo Chris,
ich hätte jetzt gedacht Dirk kommt vorbei" "Das ist auch so"
entgegne ich und setze mich auf einen Stuhl ihr gegenüber. "Sind
wir allein oder sind eure Kinder da?" frage ich. "Nein, sind
alle über die Woche weg, kommen vor Freitag nicht wieder" Frank
steht in der Tür mir gegenüber und starrt immer noch etwas
verwirrt an. "Also reden wir nicht lange drum rum, heute Morgen
ist etwas sehr seltsames passiert" erkläre ich. "Ich bin Dirk
und ich bin heute morgen im Körper von Chris aufgewacht, so wie
sie in meinem " . Keine Antwort, im Gegenteil ich kann sehen,
wie meine Worte noch mehr Fragen aufwerfen. Als erste findet
Susanne ihre Sprache wieder. "WAS ?" "Ich meine " Quatsch, so
was geht doch gar nicht. Wie?" Es ist nicht viel, aber in
Anbetracht der Situation wenigstens eine Reaktion. "Ich weiß
auch nicht, wie so etwas geht, ich bin morgens mit Möpsen
aufgewacht und Chris mit einem Schwanz. Jetzt bin ich hier, weil
ich mit jemanden darüber reden muss, was sagt ihr?" Jetzt kommt
auch Frank aus dem Schock zurück und meint " Quatsch, sorry,
Chris, coole Story aber auf diesen Blödsinn fall ich nicht rein"
"Hat Dirk sich das ausgedacht?" "Mann Alter, wirklich, ich bin
Dirk" Ich sehe ihm an, dass er mir kein Wort glaubt. Also muss
ich es irgendwie beweisen. Also was tun? Ich sehe ihn direkt an
und ziehe mein T-Shirt hoch. Zeige ihm diese beiden nackten,
festen, dicken Titten. Ohne BH unter dem Shirt wippen sie kurz
etwas nach und bringen Franks Augen dazu aus dem Kopf zu treten.
Auch Susanne sieht überrascht zu. " Würde Chris so etwas tun?"
grinse ich ihn an und drücke meine Brüste mit den Oberarmen noch
einmal zusammen und verdecke sie wieder durch das T-Shirt. Ich
kann förmlich die Gedanken der beiden hin und her rasen sehen.
Nein, Chris hätte so etwas nie getan, schon gar nicht für einen
Gag. Ich beschließe, noch einen drauf zu setzen und knie mich
auf den Stuhl um Frank meinen Arsch zu zeigen. "Hier sie mal,
ich hab jetzt diesen runden, prallen Arsch" dabei schlage ich
mir auf den Hintern. Ich muss zu geben, dass es mir etwas Spaß
macht, die Gesichter der beiden dabei zu sehen. Also öffne ich
den Gürtel und lasse die Hose über den Hintern nach unten
gleiten. Ich ziehe den Slip zur Seite und präsentiere den Beiden
meine rasierte Spalte. "Und ne rasierte Muschi habe ich auch,
würde Chris dir das zeigen?" Nun ist klar zu erkennen, dass
Franks Überraschung sofort in Geilheit gekippt ist. Er bekommt
einen Steifen und sieht aus, als wäre es ihm egal wie oder was.
Also verpacke ich Arsch und Muschi wieder und setze mich wieder
auf den Stuhl. "So, ich höre jetzt gerne Vorschläge, wie ich
damit umgehen soll " Grinse ich in die verdutzen Gesichter.
Frank, greift sich in den Schritt, um seinen Steifen wieder in
der Hose zu ordnen und meint "Ich koch uns mal einen Kaffee".
Nun sitzen wir also lange beim Kaffee und ich erzähle haarklein,
was bisher passiert ist. Als ich mit der Stelle fertig bin, in
der wir gefickt haben, kann ich wieder die harte Beule in Franks
Hose sehen. Aber auch Susanne scheint das zu erregen. Sie ist es
auch, die auf den Ständer ihres Gatten hinweist "Sieh mal, Frank
hat dabei sogar einen Steifen bekommen" und zwinkert mir zu.
"Lass ihn ruhig frei" meint sie "Wir sind doch unter uns und
Dirk sieht bestimmt gerne mal mit den Augen einer Frau wie ein
Mann wichst oder nicht?" Sie sieht mich an und grinst. "Na klar"
sage ich " Wenn du Bock hast, zeig uns Mädels ruhig deinen
Steifen". Frank zögert nicht lange und lässt seinen Harten aus
dem Schlitz seiner Hose frei. Er wichst ihn vor uns weiter. Mich
erregt die Situation und ich frage, ob es nicht geiler wäre,
wenn er nackt wäre beim Wichsen. "Na klar, aber noch geiler wäre
dann etwas Animation für die Augen". Während Susanne bereits
ihre Bluse öffnet, um ihm ihre kleinen festen Titten mit diesen
harten Nippeln zu zeigen, meint sie "Dann zieh dich mal aus und
knie dich vor uns hin, du geiles Stück" . Frank tut wie ihm
befohlen wird. Animiert durch Susannes nackte Titten, ziehe ich
mein T-Shirt aus, um ihm auch meine Titten zu zeigen. Als er nun
nackt und wichsend vor uns kniet, beginne ich, für ihn meine
Titten zu kneten und meine harten Nippel zu reiben. "Na,
gefallen dir unsere Titten?" fragt Susanne den heftig wichsenden
Frank. "Oh ja" . Als ich ihm nun meine Brüste ins in Gesicht
halte, damit er meine Nippel lecken kann, ist das wohl zu viel.
Er spritzt ab, alles fällt direkt auf den Holzfußboden. Wir
sehen ihn beide etwas enttäuscht an und während ich aufstehe,
sage ich zu ihm " Das war ja schon geil, aber ich hoffe doch das
kannst du noch mal?". Im Aufstehen ziehe ich nun auch meine
Cargo Hose und den Slip aus, so dass er kurz meine enge blanke
Spalte direkt vorm Gesicht hat. Ich gehe nun nackt um Susanne
herum und bleibe hinter ihr stehen. Als meine Hände ihren Nacken
streicheln, berühren meine Brüste ihren Kopf und ein leichter
Schauer durchschießt meinen Körper, der bis in meinen Schritt
zieht. An der Gänsehaut in ihrem Nacken, dem leichten Zittern
und den plötzlich steinhart gewordenen Nippel ihrer Brüste kann
ich spüren, dass dieses Prickeln auch in ihren Schritt zieht.
Ich bücke mich etwas nach vorn und meine Lippen landen neben
ihrem Ohr, so wie meine Hände nun von hinten ihre Brüste finden.
Als ich beginne ihre herrlichen Titten zu massieren, zu kneten
und immer wieder für Franks große Augen in Position zu rücken,
höre nur ich das leise, aber tiefe Stöhnen aus Susannes Mund.
Dabei sehe ich nun Frank an, der noch nackt und wichsend vor uns
kniet, und frage "Na, hilft dir dieser Anblick dabei wieder geil
zu werden, geiles Schwein" Die Reaktion folgt unmittelbar, denn
sie lässt seinen Schwanz in seiner Hand sofort wieder
anschwellen. Ich genieße das Gefühl, wie meine Titten Susannes
Körper berühren und wie sich ihre Titten anfühlen. Dieses leise
Stöhnen, das mir immer wieder verrät, wie ihre Geilheit langsam
übermächtig wird, erregt mich nur noch mehr. Dann spüre ich
plötzlich etwas, zuerst an meinen Schenkeln, dann immer höher.
Ihre Hand sucht blind hinter ihrem Stuhl nach meiner Spalte.
Erregt von dieser Reaktion spreize ich leicht die Beine und
spüre wie ihre warme Hand ihr nasses blankes Ziel erreicht. Die
Geilheit explodiert in unseren Köpfen als ihre Finger zwischen
meinen Schamlippen in meinen Eingang gleiten. Ich lasse nun von
ihren Brüsten ab, um mich neben sie auf einen Stuhl zu setzen.
Sofort finden ihre Finger wieder meine nasse, glühend heiße Möse
und ohne Franks Anwesenheit zu beachten, dringt sie in mich ein.
Ihre freie Hand beginnt meine linke Brust zu massieren, während
ihre Finger in mir raus und rein gleiten. Ich sehe Frank an und
sage grinsend "Ich hoffe, dass gefällt dir, aber nicht wieder
Abspritzen" Ich möchte gerne einen Schritt weitergehen und
flüstere Susanne die Frage ins Ohr, ob sie nicht Lust hätte
Frank eine kleine Show zu bieten? Wir sehen ihn beide kichernd
und grinsend an, stehen wortlos auf und verlassen Hand in Hand
das Wohnzimmer. Unser Ziel ist das Schlafzimmer im ersten Stock,
Susanne geht voraus und ich kann Franks geile Blicke auf meinem
Arsch spüren, als ich nackend die Treppe nach oben steige. Das
Schlafzimmer ist dunkel und kühl. Wir verbieten Frank den
Zutritt, aber lassen die Tür eine Spalt auf, so dass er von dort
wenigstens einiges sehen kann. Mit dem Rücken zum Bett ziehe ich
nun zuerst der, etwas unsicheren, Susanne ihre Bluse aus, um
danach mit meinen Lippen über ihre Titten nach unten zu gleiten
um ihr Hose und Slip abzustreifen. Beide sinken wir nun nackt
auf das Bett und unsere Brüste und Schenkel berühren uns dabei.
Nun dringt auch meine Hand zwischen ihren warmen Schenkeln zu
ihrer Spalte vor. Sie ist nass, nein diese blank rasierte Fotze
ist mehr als nass. Nachdem wir gegenseitig mit den Fingern
unsere Titten und Mösen verwöhnt hatten, beginne ich in die 69er
Stellung über sie zu gleiten. Meine großen Titten berühren ihren
Bauch, als mein Gesicht zwischen den gespreizten Schenkeln in
ihre Spalte eintaucht. Meine Zunge erforscht vom Kitzler bis zum
Loch alles, was wieder mit einem tiefen Stöhnen und dem Zittern
ihres Körpers quittiert wird. Kurz darauf spüre ich eine Zunge
an meiner Klit und werde vor Geilheit fast wahnsinnig. Dabei
zeigt mein Arsch immer Richtung Tür, an der Frank fast erneut
kommt beim Anblick seiner leckenden Ehefrau und meinem Arsch.
Wir geben ihm wohl beide gleichzeitig ein Zeichen zum
Einzutreten, denn er kommt nun langsam näher. Seine Hand hört
dabei nicht auf seinen Schwanz zu wichsen. Irgendwann spüre ich,
wie Susanne nicht mehr leckt, sondern mit ihren Händen meine
Arschbacken und meine Spalte auseinander zieht. Kurz darauf
spüre ich Franks Schwanz in mich eindringen. Ich bin von unseren
Spielen so geil, dass ich laut aufstöhne und "ja, fick mich du
geile Sau, fick mich durch" rufe. Nach ein paar heftigen Stößen,
bei denen ich nicht aufhöre ihre Fotze zu lutschen, spüre ich,
wie Susanne mich zur Seite drückt, um mich neben sie zu rollen.
Kurz unterbricht Frank den Fick, aber um dann sofort wieder in
meine Möse einzudringen. Ich spreize die Beine so weit ich kann
und hebe meinen Arsch an, damit sein Schwanz tief in mich
gleiten kann. Immer wieder klatschen seine fetten Eier an meinen
Arsch und seine großen Hände kneten und drücken meine Titten.
Ich fasse nun meine Schenkel um meine Beine noch weiter
auseinander und zurück zu ziehen, als ich wieder ihre Finger an
meiner Klit spüre. Und während Frank mich hart fickt und sie
meine Klit massiert, kann ich nicht mehr, ich komme, ich komme
laut und mehrfach, wie ich überrascht feststelle. Mit einem
lauten tiefen Grunzen höre ich Frank sagen "oh Ja ich spritz dir
in die Fotze du geile Nutte, du geiles Dreckstück, jaa". Dabei
lutscht er die Nippel meiner Titten, als wollte er sie
aufsaugen. Susannes Stimme stoppt seine Bewegungen plötzlich.
"nein, so nicht, spritz ihr auf die Titten los, ich will deinen
Saft auf diesen dicken Titten sehen". Er zieht seinen dicken
Riemen aus mir raus und entfernt das Gummi. Kaum kniet er über
mir, schießt seine weiße Sahne auch schon raus und trifft
klatschend meine Titten. Dicke Tropfen laufen noch aus dem
steifen Schwanz, als Susanne ihren Mund drüber stülpt um die
letzten Tropfen von der dicken Eichel zu lutschen. Nur wenige
Sekunden später verlassen wir die obere Etage. Kurz danach
stehen wir ziemlich wortlos im Wohnzimmer beim Kaffee trinken,
als wäre nichts gewesen. Danach verabschieden wir uns, noch
etwas irritiert über die vergangenen Ereignisse. Auf meinem Weg
Nachhause gehen mir jedoch alle Bilder wieder durch den Kopf.
Und ich frage mich, warum Frauen diese Fülle an verschiedenen
Gefühlen und die Möglichkeit an verschiedenen Stellen ihres
Körpers unterschiedliche Orgasmen zu haben, nicht öfter nutzen
und ausleben.
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