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1.
Das Aussenthermometer zeigt noch immer 25 Grad an obwohl es
bereits nach 21.00 Uhr war. In einer halben Stunde würde ich zu
Hause sein. Auf der Autobahn war nicht mehr viel los an diesem
Donnerstagabend. Wir waren gut vorangekommen in dieser Woche. Es
hatte natürlich geholfen, dass ich den Jungs ein langes
Wochenende in Aussicht gestellt hatte, wenn wir den Wochenplan
schon am Donnerstagabend erfüllt hätten. Aber Offenbach war für
mich erst mal gelaufen. Nächste Woche galt es erst mal
Überstunden abzufeiern.........
Unsere, weitläufig bebaute Strasse, lag wie immer verlassen da.
Ich schaltete das Licht aus und bog vor die Garageneinfahrt. Ein
Druck auf die Fernbedienung und das Garagentor summte nach oben.
Nachdem ich die Alarmanlage des Hauses deaktiviert hatte ging
ich nach oben. Es begann nun etwas duster zu werden aber ich
musste noch kein Licht machen um mich zurecht zu finden. Ein
Blick in den Garten zeigte mir, dass Hans den Rasen wieder auf
Vordermann gebracht hatte. Unsere Grundstücke lagen
nebeneinander und seit dem plötzlichen Tod seiner Frau pflegte
Hans einige Grundstücke in unserer Strasse. Er musste wohl etwas
Beschäftigung haben denn finanziell hatte er es als
frühpensionierter Obersteiger nicht nötig. Ausser dem
monatlichen Obolus konnte er auch unseren Pool benutzen. Zu
diesem Zweck hatten wir einen Durchgang in unsere "Grenzhecke"
geschnitten.
Ich ging nach oben und überlegte dabei ob ich eine Runde im Pool
drehen oder unter die Dusche gehen sollte. Verlockend war beides
nach diesem Tag. Im Ankleidezimmer entledigte ich mich meiner
Sachen und schaute dabei hinaus. Was war das ? Jemand drehte im
Pool seine Runden. Hans war es nicht, soviel konnte ich sicher
erkennen. Ich ging ins Schlafzimmer und schaltete das Licht ein
und lief gleich wieder ins Ankleidezimmer. Da sah ich wie der
unbekannte Schwimmer, welcher mich natürlich nicht sehen konnte,
zur Leiter schwamm und dabei auf das beleuchtete Fenster
schaute. Es war eine Frau welche aus dem Pool stieg. Und ihre
Silhouette, welche sich mir kurz darbot bevor sie sich in ein
Handtuch wickelte, sah nicht unansehnlich aus. Sie verschwand,
ohne sich umzusehen, durch die Hecke zu Hans. Hatte er etwa eine
neue Bekanntschaft ? Gewünscht hätte ich es ihm.
Nachdem ich dann geduscht hatte mixte ich einen Wodkacola. Auf
dem Anrufbeantworter war eine Nachricht von Doktor Wessels. Ich
sollte bitte morgen erst um 17:00 Uhr in seine Praxis kommen.
Seit einigen Monaten gingen Elke und ich regelmässig in seine
Massagepraxis. Mehr oder weniger war es eine vorbeugende
Behandlung welche aber jedes Mal gut tat.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 23:00 Uhr war. Ich
wählte Elkes Handynummer. "Hallo Schatz" "Hallo mein Häschen,
schon im Pub ?" "Nein, Peter. Hier in Cork gibt's wohl genug
aber ich habe noch keinen von innen gesehen" "Ach, Mädel, du
kannst doch nicht nur arbeiten ?" "Doch. Es läuft prima.
Wahrscheinlich komme ich Mittwoch schon zurück." "Das ist eine
gute Nachricht. Ich freue mich auf dich !" "Wie läufts bei dir
?" "Alles paletti" "Küsschen !" "Ebenso !"
Unsere Unterhaltungen am Telefon liefen meist auf diese kurze
Art. Elke war regelmässig ein oder zwei Wochen unterwegs um in
einer der vielen J&J-Betriebe in Europa ein neues Projekt zu
begleiten. Sie ging dann voll in ihrer Arbeit auf und brauchte
keine weitere Ablenkung.
Ich war nun müde, legte mich ins Bett und schlief gleich ein.
2.
Die Uhr zeigte 07:00 Uhr. Ich war munter und fühlte mich
ausgeschlafen. Der morgendliche Sonnenschein animierte mich zu
einer Runde im Pool. Herrlich. Mit einer Tasse Kaffee und Laptop
setze ich mich auf die Terrasse. Nachdem ich die Mailbox
gecheckt hatte, kam plötzlich Hans.
"Morgen, Peter" "Morgen, Hans" "Du....ich....muss dir was
erklären, Peter" "Die unbekannte Schwimmerin ? Hast du eine neue
Freundin ?" "Nein, dass ist die Tochter meiner jüngsten
Schwester Marlies. Verena. Marlies war bis Mittwoch mit hier.
Verena hat Urlaub und schaut sich hier nach einer neuen Stelle
um. Du weißt ja selbst, dass in der Eifel nicht so viel los ist
mit Arbeit. Aber hier bei uns sind die Chancen ja besser. Ich
glaube sie hat schon fast eine Zusage einer Firma aus
Düsseldorf. Heute muss sie da noch mal hin. Aber trotzdem,
entschuldige, ich konnte doch nicht wissen, dass du gestern
schon zurück kommst." "Ach, Hans. Dass macht doch nichts aus.
Natürlich kann sie den Pool auch benutzen. Mach dir darüber nur
keine Gedanken. Willst du auch einen Kaffee ?" "Danke, gerne."
"Sag' mal, die Verena kennen wir dir doch noch.......dass war
doch eure Lieblingsnichte. Wie habt ihr sie immer gerufen ?
Hoppelchen ?" "Nun, Peter, mittlerweile hört sie das nicht mehr
so gerne. Ist ja jetzt auch eine junge Frau von
sechsundzwanzig."
Wir schwatzten noch etwas und danach verabschiedete sich Hans.
Nachdem ich in verschiedenen Supermärkten unsere Vorräte
aufgefüllt hatte und anschliessend den Poststapel der
abgelaufenen Woche durchgearbeitet hatte war es an der Zeit zu
Doktor Wessels zu fahren.
Die Praxis von ihm lag getrennt neben seinem Privatgrundstück.
Er genoss in unserer Gegend einen hervorragenden Ruf als
Physiotherapeut und hatte damit gutes Geld verdient.
Gleichzeitig hatte er auch erfolgreich die Vorbeugung propagiert
und zu diesen Kunden zählten nun auch Elke und ich. Das
Messingschild am Eingang - Dr. Wessels , Nur nach Absprache -
gab jedem Besucher das Gefühl, ein Gast zu sein. Der Doktor
begrüsste mich und bat mich in sein Sprechzimmer. "Nun, Herr
Löser, wie geht es uns ?" "Eigentlich ganz gut und Dank ihrer
sehr guten Mitarbeiterinnen auch jedes Mal ein bisschen besser."
"Ich muss mich noch entschuldigen wegen der Verschiebung ihres
Termines. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass Johanna heute
frei nehmen musste. Ich habe aber eine neue Kraft welche die
Behandlung sicher zu ihrer Zufriedenheit ausführen wird." "Ich
vertraue ihnen natürlich, Doktor."
Doktor Wessels verabschiedete sich von mir und wir wünschten uns
ein schönes Wochenende.
"Guten Tag, Herr Löser. Mein Name ist Jennifer. Darf ich Sie in
das Behandlungszimmer bitten ?" Ich drehte mich in die Richtung
aus welcher diese süss klingende Stimme kam und zuckte innerlich
zusammen. Jennifer hatte dunkle, lange gelockte Haare welche sie
zu einem losen Knoten zusammengebunden hatte. Der kurze weisse
Kittel welchen sie trug, kontrastierte atemberaubend mit ihrem
gebräuntem Teint und endete nur kurz über ihrem Po. Ich schätzte
sie auf Mitte zwanzig und Konfektionsgrösse 38.
Jennifer hatte meinen erstaunten Blick wohl bemerkt und
lächelte. "Ich arbeite hier seit zwei Wochen. Deshalb haben Sie
mich noch nicht gesehen. Ihre Frau habe ich vor ihrer Abreise
nach Irland noch behandelt. Sie war meine erste Patientin in
dieser Praxis."
Warum hatte mir Elke nichts davon gesagt, dachte ich bei mir.
Wie schon erwähnt, normalerweise war Johanna, eine mütterliche
Endfünfzigerin und immer mit dem letztem Tratsch aufwartende
Frau, unsere Masseuse. Aber egal. Auf jeden Fall war Jennifer
über die Klientel informiert.
Nach dem obligatorischem Duschen legte ich mich bäuchlings auf
die Liege. Jennifer bepackte meinen Rücken mit Moorkissen. Es
klopfte an der Tür. "Ja ?" "Jennifer, schliessen Sie nach der
Behandlung bitte alles ab ? Und die Alarmanlage bitte nicht
vergessen. Bis nächste Woche !" "Alles klar, Herr Doktor."
antwortete Jennifer.
Die Moorkissen hatten in der Tat eine wohltuende Wirkung. "Ich
lasse sie jetzt eine Viertelstunde allein, Herr Löser" hörte ich
Jennifer während sie mich mit einem dickem Handtuch einwickelte.
Die Wärme der Kissen entfalteten ihre Wirkung und ich dämmerte
ein wenig weg. "So Peter, jetzt wollen wir mal mit der
Behandlung beginnen." hörte ich ihre Stimme. Etwas verdutzt
fragte ich: "Peter ? Darf ich sie, eh, darf ich dich dann auch
Jennifer nennen ?" "Gerne" und sie befreite mich aus dem
Handtuch und räumte die Kissen beiseite. Langsam, mit einem
Schwamm reinigte sie meinen Rücken um diesen dann mit Massageöl
zu bestreichen. Ich schloss die Augen und genoss die Bewegungen
ihrer Hände. Jennifer massierte meinen Rücken und ging mit ihrer
Massage immer weiter nach unten.
Mittlerweile war sie bei den Oberschenkeln angekommen und
kümmerte sich intensiv um deren Innenseiten. Ab und an, wie
unabsichtlich, berührte sie dabei auch meinen Anus. Ich spürte,
wie sich mein Schwanz bei diesen Berührungen langsam versteifte.
éWas soll das denn werden ?' dachte ich bei mir. éDiese Massagen
werden doch eigentlich nur in anderen Salons verabreicht ?'
"Ich möchte dir heute eine besondere Entspannung bieten. Darf
ich Peter ?" fragte Jennifer und ohne eine Antwort abzuwarten
steckte sie einen Finger in meinen Arsch. Instinktiv wehrten
sich meine Muskeln gegen den Eindringling. "Entspanne dich"
säuselte Jennifer. Langsam schob sie ihren Finger spielend
Richtung Prostata und mein Schwanz, auf dem ich glücklicherweise
noch lag, wuchs zu seiner Gefechtsgrösse. "Ist dies die neueste
Therapie ?" fragte ich Jennifer. "Ja. Damit wird Stress total
abgebaut" antwortete sie. "Nun, mein bestes Teil baut
wahrscheinlich gerade Stress auf" antwortete ich leicht
stöhnend. "Und zur Zeit bin ich Strohwitwer wie du weisst" fügte
ich hinzu. "Vertrau mir Peter" und sie fuhr fort mit ihrem
Spiel. Massiert Rücken, Lenden und Beine und lässt dabei
regelmässig ein oder zwei Finger in meinem Arschloch rotieren.
Ich gab mich ihren geschickten Händen weiter hin und genoss
diese Behandlung.
"So, Peter, dreh dich bitte um" sagte Jennifer. "Nun, ich weiss
nicht, ob dies so eine gute Idee ist" antwortete ich, dabei an
meinen steifen Schwanz denkend. Sie wusste natürlich wie ich
dass meinte. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Dies ist doch
natürlich. Ich würde mir eher Gedanken machen wenn du keine
Reaktion zeigen würdest" sagte sie. Ich drehte mich also um.
"Das sieht doch nicht übel aus" war Jennifers Kommentar.
Sie drehte sich zu mir und ich bemerkte wie ihre Brustwarzen
gegen de Stoff ihres Kittelchens drückten. Mir war erst noch gar
nicht aufgefallen, dass Jennifer scheinbar keinen BH trug. Ehe
ich mich weiter mit dieser Frage beschäftigen konnte legte sie
mir ein wohltuend riechendes Tuch über das Gesicht. "Jetzt musst
du deine Sinne wieder arbeiten lassen, Peter" hörte ich sie
während sie begann meinen Brustkorb zu bearbeiten.
Ihre Hände wanderten langsam an meinem Körper herab und waren
wieder bei den Oberschenkeln angekommen. Kräftig massierte sie
diese wobei sie regelmässig meine Eier mit einbezog. Das Öl und
ihre kundigen Finger sorgten dafür, dass mein Schwanz in voller
Spannung blieb. Ein kurzes Summen und ich bemerkte wie die Liege
sich nach unten bewegte. "Schiebe deine Hände bitte unter deinen
Rücken und bleibe so liegen" bat mich Jennifer. Natürlich
gehorchte ich.
Öl tropfte auf meine Eichel und zwei Fingerspitzen massierten
diese. Ich stöhnte voller Lust. "Jennifer, bitte !" Mein Schwanz
vibrierte förmlich. Sie verstand und begann wieder meine Eier zu
bearbeiten.
"Peter ?" "Ja, Jennifer ?" "Bleibe bitte weiterhin so liegen"
"Ich gebe mir Mühe" antwortete ich.
Ich fühlte wie Jennifer sich über mich hockte. Ich fühlte das
zarte Fleisch ihrer Schenkel auf meinen. Wahrscheinlich war sie
jetzt nackt. Meine Gedanken rasten im Kreis.
Sie drückte meinen steifen Schwanz nach unten und rieb ihre
Vagina an diesem. Das Gefühl machte mich rasend. "Jenni, du
machst mich wahnsinnig" stöhnte ich. Sie verlangsamte das Tempo
ihrer Bewegung und liess sich leicht auf mich fallen. Ihre
Brüste kreisten wahrnehmbar über meinen Oberkörper und ich
spürte ihren erregten Atem. Mit einer neuen Ladung Öl
bearbeitete sie meinen Schwanz.
"Ohhhhhhh !" es war ein einziger Lustschrei welchen ich
wahrnahm. Jennifer hatte sich meinen Schwanz einverleibt.
Ich schob das Tuch von meinem Gesicht. Jennifer hatte die Augen
geschlossen und ritt hingebungsvoll auf meinem Schwanz. Ich
konnte meine Hände nicht mehr zurückhalten und knetete ihre
Brüste. Jennifer keuchte vor Geilheit. Ich spürte mein Sperma
aufsteigen und konnte dies nicht mehr zurückhalten. "Ich komme
Jenni, ich komme......." stöhnte ich. Mein Schwanz pumpte ihre
Fotze voll. Stöhnend liess sich Jennifer auf mich fallen und ich
spürte, wie die Lustschauer welche ihren Körper durchfuhren,
langsam abflauten.
"Du kleine Verrückte" raunte ich in ihr Ohr. "Ich nenne dies ab
sofort die Strohwitwermassage. Schlimm ?" und Jennifer küsste
mich. "Herrlich !" antwortete ich und erwiderte ihren Kuss.
"Weiss der Doktor schon von dieser neuen Methode ?" Jennifer
schaute mich erst fragend an und lachte danach ansteckend. "Er
sagte zu mir dass du vorbeugend gegen Verspannungen massiert
werden musst." "Dies ist dir gelungen !" und wir mussten beide
lachen.
Während wir gemeinsam duschten konnte ich ihren Körper das erste
Mal in aller Ruhe betrachten. Sie war ein nett anzusehendes
Geschöpf. Ihre festen Brüste standen etwas zur Seite und über
ihrer rasierten Fotze hatte Jennifer ein kleines Dreieck stehen
lassen welches dasselbe intensive Schwarz wie ihre Haare hatte.
Meinen begutachtenden Blick bemerkend sagte sie: "Irgendwann hat
sich etwas südländisches in meinen Stammbaum gemengt". "Nun,
nachteilig war dies sicher nicht" antwortete ich lächelnd. "Eine
Frage hätte ich dann aber doch noch, Jennifer. Warum durfte
ausgerechnet ich in den Genuss deiner erotischen Künste kommen
?" "Es kam so über mich, ich weiss auch nicht richtig wie ich
das erklären soll. Mir war halt in diesem Moment so. Ich stehe
nämlich schon drei Wochen trocken, wenn du verstehst und dein
geiler rasierter Schwanz hat mich richtig angemacht." "Du bist
allein ?" fragte ich etwas ungläubig. "Tja....." Genauer wollte
sich Jennifer über dieses Thema anscheinend nicht auslassen.
Nachdem wir uns angezogen hatten verliessen wir gemeinsam die
Praxis. "Peter ? Darf ich dich um einen Gefallen bitten ? "
"Natürlich" "Kannst du mich zur S-Bahn bringen ?" Ich schaute
auf die Uhr. Es war kurz nach 19:00 Uhr. "Wo musst du denn hin
?" "Nach Oberbilk. Mein Auto steht nämlich in der Werkstatt. Ich
bekomme es erst Montag zurück." "Kein Problem. Ich fahre dich
nach Hause"
Zu tun hatte ich doch nichts und von Lintorf bis Düsseldorf war
es höchstens eine halbe Stunde, in welcher ich noch von
Jennifers Anwesenheit geniessen konnte.
"Darf ich dich zum Essen einladen ?" "Oh, gerne" "Und was ist
deine favorisierte Geschmacksrichtung ?" "Och, ich überlege mal,
worauf ich heute Appetit habe"
Es herrschte nur noch mässiger Verkehr und so erreichten wir
schnell die Stadtgrenze Ddorfs.
"Peter, siehst du das grosse "M" ? "Na, klar. Meinst du damit,
dass du einen Burger willst ?" "Da habe ich jetzt echt Bock
drauf" "Meinetwegen" Insgeheim hatte ich schon mit einem
Hunderter für das Essen gerechnet. Dies würde nun doch
ansehnlich kostengünstiger ausfallen.
Jennifer mampfte genüsslich ihr Menü herunter. "Ab und an
schmeckt dies echt lecker" "Du sagst es: ab und an"
Wir liefen über den Parkplatz zum Auto zurück als eine
Frauenstimme nach Jennifer rief. Aus einem Golf winkte eine
blonde Frau. "Oh, warte bitte einen Moment. Das ist Angelika.
Bin gleich wieder da"
Ich sah wie die Frauen sich mit einem Bussi begrüssten und
Jennifer danach im Golf Platz nahm. Ich steckte mir eine
Zigarette an und wartete. Jennifer kam zurück. "Fahr bitte dem
Golf hinterher" Ich schaute sie fragend an. "Angelika ist eine
gute Freundin von mir. Sie hat ihr Mountainbike übers Internet
verkauft. Und da sie tagsüber keine Zeit hat holt der Käufer es
heute Abend um neun ab. Angelika wohnt allein und man weiss ja
nie. Sie hatte probiert mich anzurufen aber mein Handy war
ausgeschalten."
"Alles klar" und ich folgte dem Golf. Wir stoppten vor einer
Appartementanlage. "Beim Lidl arbeitet deine Freundin aber
nicht" bemerkte ich. "Nein. Angelika geht's gut" war die einzige
Erklärung Jennifers.
Angelika kam auf mich zu und begrüsste mich. Sie war etwas
kleiner als Jennifer, auch etwas kräftiger und trug einen
blonden Kurzhaarschnitt. "Hallo, Peter. Nett, dass ihr mir zur
Seite steht" "Aber klar doch. Wer wird einer so charmanten Frau
denn etwas abschlagen"
Wir fuhren mit dem Lift nach oben. Angelika bot uns etwas zu
drinken an und nach etwas Small-Talk klingelte es. Angelika
bediente die Gegensprechanlage und wandte sich danach an mich.
"Peter ? Würdest du jetzt meinen Gatten spielen und mit mir das
Rad aus dem Keller holen ? Der Käufer wartet unten." "Aber
natürlich"
Der Käufer, ein gemütlich aussehender Endfünziger, stellte sich
vor. "Ich möchte das Rad für meinen Enkel. Darf ich es sehen ?"
Zu dritt gingen wir in den Keller. "Prima. Entspricht genau
meinen Erwartungen" sagte er, nachdem Angelika die Kellerbox
aufgeschlossen hatte. "Ich trage es Ihnen nach oben" bot ich an.
Nachdem wir das Rad gemeinsam in seinen 5er-touring verstaut
hatten und den Käufer verabschiedet hatten fragte mich Angelika:
"Wie hast du Jennifer denn kennengelernt ?" Ich erzählte ihr -
ohne Details - von der von uns besuchten Praxis von Doktor
Wessels. "Und da ich der letzte Patient war, habe ich ihr
angeboten sie nach Hause zu bringen." "Ach, Jennifer, sie hat
ein Faible für etwas reifere Männer." "Und du ?" "Wenn ich das
wüsste......."
Wieder in der Wohnung angekommen, wo Jennifer sich es inzwischen
auf der Couch gemütlich gemacht hatte, fragte ich: "Soll ich
dich noch nach Hause bringen ?" Jennifer antwortete: "Später,
ja, Peter ?. Oder hast du es eilig ?" Nein, das hatte ich
natürlich nicht und die Gesellschaft zweier attraktiven Frauen
hat man auch nicht aller Tage.
Angelika brachte das Gespräch erneut auf das Kennenlernen von
Jennifer und mir und unter dem Genuss von einigen Bacardi-Cola
erzählten wir Angelika abwechselnd von unserem Nachmittag.
"Dass ist ja eine richtig geile Livestory. Da wäre ich auch gern
dabei gewesen" staunte Angelika. "Sollen wir es für Dich noch
mal tun, in der kürzeren Variante ?" fragte Jennifer. "Gerne, du
weißt doch, wie ich solche Geschichten mag." war Angelikas
Antwort. "Peter ?" "Ja, Jenni ?" "Gib mir bitte einen Kuss"
Dem Wunsch kam ich natürlich gerne nach. Meine Hände schoben
sich dabei unter ihr Shirt und ich massierte ihre Brustwarzen.
Jennifer streichelte über meinen Schritt. Sie öffnete meinen
Reissverschluss und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Während ich Jennifer noch immer küsste nahm ich aus den
Augenwinkeln wahr, wie Angelika sich ihres Shirts entledigte.
Jennifer und ich küssten uns leidenschaftlich und liebkosten
unsere erogenen Zonen dabei ungehemmt. Angelika räusperte sich
vernehmlich: "Darf ich auch mal ?"
"Ohh, ja, na klar......." antworteten wir beinahe gleichzeitig.
Darauf kniete sich Angelika vor mich und leckte die Spitze
meiner Eichel. Sie befreite mich fachkundig von meinen Jeans und
begann nun meinen Schwanz genüsslich zu lecken. Ich streifte
mein Hemd ab und drückte Angelikas Kopf in die Richtung meines
Schwanzes. Angelika nahm meinen Schwanz tief in sich auf. Ich
genoss dieses Bild ! "Ich möchte meinen Schwanz zwischen deinen
Titten reiben" "Tue dir keinen Zwang an" war Angelikas Antwort.
Jennifer hatte sich inzwischen auch ihrer Sachen entledigt und
hockte sich hinter Angelika, diese dabei mit ihrem Finger
stimulierend. Angelika presste ihre Brüste um meinen Schwanz und
liebkoste mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel. Dies konnte
nicht lange gut gehen. Ich spürte mein Sperma zum Ausgang
drängen. Es spritzte in Angelikas Gesicht und auf ihre Brüste.
Dank Jennifers "Behandlung" kam auch Angelika kurz nach meiner
Spermadusche zu einem Orgasmus.
"Teamwork" war Jennifers Kommentar.
Ich küsste Angelika und Jennifer. "Ich möchte erst mal duschen"
sagte Angelika. "Ich leiste dir dabei Gesellschaft" antwortete
ich.
Gemeinsam in der Duschkabine, wusch ich mein Sperma von
Angelikas Brüsten. "Danke, Peter !" "Ich muss dir für deine
herzliche Behandlung meines Schwanzes danken." Ich stellte die
Dusche ab und umarmte Angelika. Ich stand hinter ihr und rieb
meinen erschlafften Schwanz zwischen ihren Pobacken. Angelika
kraulte, zwischen sich durchgreifend, dabei meine Eier. "Geht da
noch mal was, Peter ?" "Ich gebe mir Mühe, Angie !"
Jennifer lag noch nackt auf der Couch als Angelika und ich
zurück ins Wohnzimmer kamen. "Na ihr zwei ? Ihr habt mich wohl
ganz vergessen ?" "Nein, meine Süsse. Natürlich nicht." Angelika
setzte sich neben Jennifer und begann deren Schamlippen zu
streicheln. Ich stand daneben und fand dieses Schauspiel
faszinierend. "Lasst uns in das Schlafzimmer gehen" forderte uns
Angelika auf. Ich reichte Jennifer meine Hand und sie zog sich
an dieser hoch um mir anschliessend um den Hals zu fallen. "Ich
mag dich Jennifer" hauchte ich in ihr Ohr und wehrte damit
weitere Angriffe vorerst ab. Angelika wartete unterdessen, im
Bett auf der Seite liegend, auf uns. Ihre Fotze streichelnd
forderte sie Jennifer auf an ihren Brustwarzen zu lecken.
Intensiv kam Jennifer dieser Aufforderung nach. Ich legte mich
hinter Jennifer und spielte mit meinen Fingern an ihrer Klit.
Den saftigen Finger mit ihrem Mösensaft steckte ich auch
regelmässig in Jennifers Po was ihr ein anerkennendes Seufzen
entlockte. Jennifer streckte mir ihren Po fordernd entgegen, so
dass ich diesen auch mit zwei Fingern weiter bedienen konnte. Um
meinen Schwanz doch wieder auf Vordermann zu bringen hockte ich
mich mich zwischen die zwei geilen Frauen und schlug diesen
sacht , abwechselnd, gegen Angies und Jennis Lippen. Angie
verschlung ihn als erste während Jenni meine Eier weiter mit
ihrem Mund verwöhnte.
Mein Schwanz war nun von Angie soweit erregt, dass ich diesen an
ihrer Lustgrotte ansetzten konnte. "Fick mich, bitte" Mit der
linken Hand öffnete ich ihre Schamlippen. Mit der rechten Hand
dirigierte ich meinen Schwanz zwischen diese. Jennifer
betrachtete diese Szenerie während sie weiterhin meine Eier
kraulte. Langsam drückte ich nun meinen Schwanz in Angie. Ihr
Becken kam mir im Rhythmus meiner Stoesse entgegen. Angie war
nass wie ein Wasserfall, während ich in sie stiess. Das Laken
unter ihr verfärbte sich zusehends. "Peter !" schrie sie
plötzlich und es fühlte sich an, als ob mein Schwanz geduscht
würde. Angelika hatte ihren Orgasmus bekommen. Ich blieb noch
etwas in ihr bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Jennifer zog meinen Schwanz aus Angelika. "Jetzt bin ich dran"
"Gerne" Jennifer legte sich auf den Rücken und schlang ihre
Beine um meine Hüften. Mühelos glitt ich in sie. Jennifer gab
ein höllisches Tempo vor, welchem ich nicht mehr lange gewachsen
war. "Jenni !!!" ich brüllte es förmlich heraus während ich ihre
Fotze mit meinem Saft füllte. Aber unbeirrt davon stiess sie mir
ihre Lustgrotte weiter entgegen bis sie merkte, dass mein
Schwanz erschlaffte. Langsam liess ich mich auf sie fallen und
vergrub meinen Kopf zwischen ihren Brüsten.
Uns gegenseitig streichelnd lagen wir anschliessend beisammen.
Der Radiowecker auf Angelikas Nachtschrank zeigte nach
Mitternacht.
"Nun, ihr zwei Nimmersätte, es ist wohl an der Zeit für mich zu
gehen." sagte ich. Jennifer und Angelika schauten sich an. "Ich
finde euch zwei ja suess, aber Männer über vierzig sind keine
Kampfmaschinen mehr. Zumindest nicht ohne Doping." erklärte ich
lachend. "Du bleibst hier, Peter. Bitte !" erklärte sich
Angelika. "Ich kann euch doch keinen Wunsch abschlagen. Kommt zu
mir meine Engel." Und ich zog beide vom Bett hoch. Wir schmusten
eng umschlungen ein wenig. Auch Jennifer und Angelika küssten
sich dabei abwechselnd.
"Ihr kennt euch näher, scheint mir." "Da hast du nicht ganz
Unrecht." sagte Jennifer. "Jenni und ich......ja, wie soll ich
das sagen.....wir sind ganz gut befreundet" fiel Angelika ihr
bei.
Wir gingen zurück in das Wohnzimmer wo Jennifer den Fernseher
einschaltete. Angelika ging in die Küche mit der Frage: "Noch
einen Gute-Nacht-Drink ?" Jennifer und ich antworteten
zustimmend.
Jennifer rekelte sich in die Ecke der ausladenden Ledercouch.
Dabei zog sie ihre Beine an, so dass ihr einladendes Lustzentrum
sichtbar war. "Peter ?" "Ja, Jenni ?" "Mir scheint, du hast
einige Erfahrung mit solchen Situationen ?" "Was meinst du denn
?" "Na, heute Nachmittag warst du eigentlich überhaupt nicht
nervös und heute Abend auch nicht. Machst du das öfter ?" "Öfter
? Nein. Aber es ist für mich nicht neu" "Und deine Frau, ich
meine.... ich fand sie bei der Massage sehr nett, weiss sie
davon ?" "Elke kann sehr grosszügig sein wenn sie auch ihren
Spass bekommt" "Ich verstehe.........ihr habt auch schon mal
einen Dreier gemacht ?" "Ja" "Und was gefällt dir besser ? Mit
einem Mann oder einer Frau ?" "Kommt drauf an. Ganz persönlich
finde ich natürlich zwei Frauen besser. Aber wir haben auch sehr
gute Erfahrungen mit einem Mann gemacht"
Unsere Unterhaltung wurde unterbrochen. Angelika kam mit einem
Tablett aus der Küche zurück. Eine Flasche Bacardi, eine Flasche
Cola, ein Wasser sowie eine Schüssel mit Eiswürfeln. "Gibt's
nicht zu knabbern ?" fragte Jennifer. "Du kleiner Vielfrass !"
Angelika holte eine Schüssel mit allem möglichem Salzgebäck.
Anschliessend setzte sie sich natürlich zwischen uns. Knabbernd
an einer Salzstange mixte sich Jennifer ihren Absacker, wie sie
selbst betonte. Auch bei Angelika war der Gehalt des Bacardis im
Glas ansehnlich. "Ihr zwei seid ja ganz gut drauf" bemerkte ich.
"Och........na ja......." kicherte Jennifer. "Ich geb dir was
ab, Peter" sagte Angelika und begann mit ihren Fingern, welche
sie vorher in ihren Drink getaucht hatte, an meiner Eichelspitze
zu spielen. Genüsslich rauchte ich dabei eine Zigarette. "Und
ich ?" schmollte Jennifer, welche dies natürlich beobachtete.
Angelika begann mit den Fingern ihrer anderen Hand Jennifer an
deren Fotze zu streicheln was diese mit einem entspanntem Gurren
quittierte.
Das Gurren wurde leiser. Jennifer war eingeschlafen. Angelika
machte den Fernseher aus. Jennifer zeigte keine Reaktion auf die
plötzliche Stille. "Ich hole ihr eine Decke" sagte Angelika und
deckte Jennifer mit dieser zu.
"Komm Peter, jetzt will ich dich noch mal allein für mich"
während sie mich in das Schlafzimmer führte. Spielerisch stiess
sie mich auf das Bett. Angelika begann meinen Schwanz zwischen
ihren Lippen steif zu blasen. "Komm, Mädchen, wir spielen 69"
sagte ich und brachte sie behutsam in diese Position.
Meine Zunge züngelte in ihrer Spalte und fand auch ihren
Kitzler. Ihr süss schmeckender Saft lief mir über das Gesicht
Angelika stöhnte lustvoll während ich ihren Kitzler bearbeitete.
Sie stützte sich leicht auf meinen Oberschenkeln ab und liess
sich, meinen Schwanz einverleibend, langsam auf diesen
herabfallen. Meine Hände unter ihrem Po unterstützten ihre
anschliessenden Bewegungen.
Unser Rhythmus war gleichmässig. Beide genossen wir von diesen
Momenten der Verschmelzung.
Fühlbar für mich, lief ihr Saft an meinem Schwanz herunter. Ihr
Rücken glänzte vom Schweiss. "Peter !! Ohhhhhh !!" Ich spürte
das Ziehen ihrer Muskulatur und war froh, dass Angelika vor mir
gekommen war.
"Komm, ich will dich schmecken" hauchte Angelika und drehte sich
auf den Rücken. Ich hockte mich über sie und schob meinen
Schwanz zwischen ihre Lippen Mit leicht stossenden Bewegungen
fickte ich nun ihren Mund. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass
mein Schwanz seine Ladung ausspucken wollte. Ich zog ihn aus
Angies Mund und rieb ihn noch kurz zwischen ihren weichen
Brüsten. Am ganzen Körper leicht zitternd spritzte ich meine
Ladung auf ihre Brüste.
Angelika umarmte mich anschliessend und so schliefen wir ein.
Es war taghell als ich aufwachte. éWo war ich hier.......?'
Langsam begann meine Festplatte im Gehirn wieder zu arbeiten.
Ich lag allein im Bett und hörte irgendwo Musik. éBleib liegen'
sagte ich zu mir selbst...................
"Guten Morgen !" Ich sah Angelika vor dem Bett stehen. éAlles
klar. Diese schöne Frau kenne ich noch' dachte ich, mich selbst
beruhigend. "Guten Morgen Angie !"
Nach einer erfrischenden Dusche nahm ich am gedecktem Tisch in
der Küche Platz. "Wo ist Jennifer denn ?" "Sie hat
wahrscheinlich ein Taxi genommen. Das ist normal bei ihr. Wenn
es ihr gefällt, so wie gestern, trinkt sie manchmal etwas
zuviel. Erweckt sie danach wieder zum Leben, verschwindet sie.
Aber ich bin ihr nie böse. Sie ist so lieb." "Ja, das ist sie.
Aber du auch, Angelika" antwortete ich. "Danke, Peter. Übrigens
hätte ich da noch eine Frage.....oder besser eine Bitte." "Ja ?"
"Morgen bin ich auf eine Brunchparty eingeladen. Ein Kollege
gibt ein eine kleine Einweihungsparty für sein neues Haus. Und
ich möchte da nicht unbedingt alleine hingehen." "Wo ist das
Problem ?" fragte ich. "Nun, ich bin erst vor kurzem in diese
Investmentabteilung meiner Bank versetzt worden. Und ich habe
den Eindruck, dass mich einige Kollegen, sie sind alle über
fünfzig.........ach was, ich würde es besser finden wenn sie
denken dass ich nicht ohne Beziehung bin." "Wie viele Leute sind
denn da ?" wollte ich wissen. "Nun, insgesamt sind wir auf
dieser Abteilung sechs Mitarbeiter." "Und du die einzige, junge
attraktive, Frau ?" "Richtig geraten, Peter" "Wann soll es denn
losgehen ?" "Ab elf Uhr bin ich willkommen" "Dresscode ?" "Ja,
ich denke sportlich/leger"
Ich sagte Angelika zu, sie bei dieser, in meinen Augen
unschuldigen Party zu begleiten. Sie notierte sich meine
Handynummer und nachdem wir uns einen, vorläufigen,
Abschiedskuss gegeben hatten, verliess ich sie.
3.
Kaum war ich auf die Bundesstrasse Richtung Lintdorf eingebogen,
klingelte das Handy. "Ja ?" "Hallo Peter, wollte nur mal deine
Nummer checken" "Und, zufrieden Angie ?" "Ja, Peter ! Bussi !"
"Bussi zurück !"
Ich parkte vor unserem Haus. Danach zog ich mir ein paar Shorts
und ein neues T-shirt an und sezte mich mit der Wochenendausgabe
der WAZ, nur diese hatten wir abboniert, auf die Terasse. Es war
ein ungewöhnlich schöner Mittag und ich verspürte das Verlangen
eine Runde im Pool zu drehen. Nachdem ich schon geraume Zeit am
Planschen war, kam Verena Richtung Pool gelaufen.
"Guten Tag, schöne Frau !" "Guten Tag, Peter !" "Du kennst mich
also noch ?" "Na, klar. Weißt du noch wie Elke mit mir gespielt
hat ?" Die Zeit vergeht rasend, dachte ich. Damals, wir waren
gerade in dieses Haus gezogen, hatte Elke tatsächlich
regelmässig mit Verena Puzzle gespielt. Manchmal ganze
Nachmittage. Jetzt stand eine Frau an der Leiter des Pools,
welche sicher vielen Männern das Blut in Wallung bringen würde.
"Komm rein, Verena.. éHoppelchen' darf ich dich ja nicht mehr
rufen hat mir Hans erklärt." "Ach, du - ihr - dürft das
weiterhin" lachte sie.
Während wir zusammen im Pool relaxten redeten wir über alles
mögliche. Ich betrachtete Verena nun etwas genauer. Sie war etwa
1,75, hatte schulterlange schwarze Haare und eine trainierte
Figur. Ihre Brüste waren, so schätzte ich unter dem Bikinistoff,
sicher beinahe C-cup. Eine interessante Frau, sicherlich.
"Ich gehe erst mal raus Verena. Darf ich dir was zu trinken auf
der Terasse anbieten ?" "Gerne !" "Ja, und was ?"
Ihre Antwort konnte ich nicht mehr verstehen, denn Hans kam
durch die Hecke zu uns. "Hallo Peter ! Mann, ich habe ganz
vergessen, dass ich gleich weg muss. Der Rudolf hat doch heute
Geburtstag und ich muss doch wenigstens vorher noch ein paar
Blumen holen. Kümmerst du dich ein bisschen um Verena. Nach dem
Abendbrot komme ich sicher wieder." "Kein Problem, Hans !"
antwortete ich und dachte in Gedanken, dass sich jeder - soweit
er männlich war - gerne um Verena kümmern würde.
"So ist Onkel Hans immer" hörte ich Verena aus dem Pool. Ich
ging darauf nicht ein und fragte sie erneut was sie trinken
möchte. "Irgendwas mit viel Prozenten" rief sie lachend.
"Das hatten wir vor kurzem erst' dachte ich bei mir, lief aber
Richtung Küche um eine Flasche Wodka zu holen. Originalen
natürlich. Verena kam Richtung Terasse gelaufen, dabei das
Wasser aus ihren Haaren schüttelnd. Dass ihre Brüste bei dieser
Bewegung für mich noch einladender wirkten, behielt ich erst mal
für mich. "Pur ?" "Gerne" Ich goss unsere zwei Gläser halbvoll
und stellte ein volles Glas Wasser für jeden daneben. "Prost !
Hoppelchen" "Prost, Peter" Nachdem wir zusammen noch ein wenig
die Vergangenheit besprochen hatten sagte Verena: "Mir ist etwas
kühl, Peter" "Ist doch klar, wenn du mit deinem nassen Bikini im
Schatten der Terasse sitzt. Ich hole dir was." Als ich zurück
kam stand Verena nackt auf der Terasse. Ihre Bikiniteilchen
hatte sie schon zum trocknen auf das Geländer gelegt. Ich legte
einen, schnell gefundenen Morgenmantel von Elke, um ihre
Schultern. "Danke" "Bitte" und ich rieb dabei leicht über ihren
Rücken. "Das tut gut, Peter"
Wir tranken noch einen Wodka. "Wie spät ist es eigentlich ?"
fragte Verena. "So fünf, denke ich" "Oh, darum verspüre ich so
ein leichtes Hungergefühl" "Na, komm. Wir schauen mal, was im
Kühlschrank liegt"
In der Küche angekommen, begann Verona mit den gefundenen
Utensilien einen Salat zu bereiten. Ich fand in der
Tiefkühltruhe irgendeinen Lachs welchen ich anschliessend mit,
das war Verenas Meinung, zuviel Butter zubereitete. "Lass dir es
schmecken" "Danke Verena. Dein Salat ist sicher besser als mein
Fisch" Verena sass mir gegenüber und ich hatte einen perfekten
Blick auf ihre Brüste welche sich durch den - absichtlich nicht
geschlossenen Morgenmantel - vorteilhaft präsentierten. Mein
Schwanz begann sich zu regen.
Verena bemerkte meinen Blick natürlich. "Peter ?" "Ja ?"
"Findest du diesen Anblick gut ? Und macht er dich an ?" "Ich
finde ihn perfekt. Und auch wenn ich es nicht sagen dürfte,
angesichts unseres Altersunterschiedes, er macht mich an."
Verena unterbrach das Gespräch abrupt und begann den Tisch
abzuräumen. Nachdem sie damit fertig war kam sie mir und zog
mich von meinem Stuhl hoch. "Komm Peter, wir setzen uns noch
etwas nach draussen"
Ich folgte ihr und steckte mir, nachdem ich unsere Gläser erneut
gefüllt hatte, eine Zigarette an. Wir tranken schweigend.
Plötzlich erhob sich Verena, streifte den Morgenmantel ab und
stellte sich vor mich. "Würdest du mich gerne vögeln wollen ? Ja
oder nein !" "Warum soll ich lügen ? Ja ! Klar" "Genau dies
haben schon verschiedene andere Männer auch geantwortet Und ich
habe es auch mit einigen getan. Aber ich........ich fühle mich
nur in den Armen einer Frau glücklich." Verena setzte sich auf
meinen Schoss und schluchzte. Ich streichelte sie. "Ist dies der
Grund, warum du nach Ddorf willst ?" fragte ich. "Ja, Peter und
erzähle Hans bitte davon nichts." fuhr sie immer noch aufgewühlt
fort: "Du kannst dir ja nicht vorstellen wie es sich auf einem
Dorf lebt wenn man éanders' ist. Das Geglotze, die
Bemerkungen....." "Ach meine Kleine" und ich schloss sie fest in
meine Arme. "Das wird hier schon gut !"
Trotzdem war ich traurig, dass dieser herrliche Körper für die
Männerwelt nicht mehr zugänglich war. Verena erzählte mir noch
ausführlich von ihrer Selbstfindung und den damit verbundenen
Schwierigkeiten. Ich lauschte ihr interessiert, zumal das Thema
für mich neu war und ich mich natürlich noch nie damit
auseinander gesetzt hatte.
"Elke und ich sind immer für dich da, versprochen." und ich
streichelte ihre Hand dabei.
Da kam auch Hans von seiner Feier zurück. Zu dritt sassen wir
noch eine Weile gemütlich zusammen. . Anschliessend rief ich
Elke an und teilte ihr mit, dass ich Sonntag wahrscheinlich
schwer zu erreichen sei. Es war erst 22:00 Uhr, aber müde wie
ein Hund fiel ich in das Bett.
4.
Die Nationalhymne, mein Klingelton des Handys, weckte mich. Es
war 07:30 Uhr. Noch etwas schläfrig nahm ich auf. "Peter ?"
"Hallo Angelika !" "Bist du halb elf bei mir ?" "Sicher. Und
bestell doch gleich ein Taxi, dann können wir zumindest einen
Drink auf der Party nehmen." "Oh, ja, gute Idee, das mach ich."
"Bis dann !" "Bussi"
Ich schaute aus dem Fenster. Das Morgenwetter sah nicht so
besonders aus.
Bei Angelika angekommen stand das Taxi schon bereit. Ich stieg
in dieses und begrüsste Angelika mit einem Küsschen. "Du willst
wohl allen heute die Show stehlen" bemerkte ich und bewunderte
ihr weisses Kostüm welches sie trug. "Ach, komm....." und sie
nannte dem Taxifahrer die Adresse.
Es war ein wirklich schönes Anwesen, vor welchem wir ausstiegen.
Die neuen Besitzer öffneten uns und nach dem gebräuchlichen
Vorstellungsritual sassen wir alle gemeinsam um einen feudal
gedecktem Tisch im Wintergarten. Glücklicherweise fragte während
der gemütlich dahin plätschernden Konversation niemand nach dem
Verhältnis zwischen Angelika und mir. Angelikas Kollegen hatten
die fünfzig alle überschritten und ihre Frauen, so zu sehen,
auch. Uns gegenüber am Tisch sass Hermann, der Manager dieser
kleinen Abteilung. Neben ihm seine Frau, Marion. Diese wirkte
etwas jünger als die anderen und unter ihrem klassischem Kostüm
war eine recht ansehnliche Figur wahr zu nehmen. Unsere Blicke
trafen sich zufälligerweise ein paar Mal für einen längeren
Augenblick - aber vielleicht bildete ich mir dies auch nur ein.
Hermanns Handy klingelte. "Entschuldigen Sie mich bitte." und er
lief aus dem Wintergarten.
Nach einiger Zeit kam er mit einem sorgenvollem Gesicht zurück.
"Ich muss ihnen leider eine etwas schlechte Nachricht mitteilen.
Die Delegation aus Jakarta, sie wissen schon, Projekt 214, kommt
schon morgen Mittag an. Einen Tag früher als geplant. Nun fehlt
uns natürlich der für morgen eingeplante Tag für dieses Projekt.
Ich möchte sie, Angelika, und sie Wolfgang, darum bitten mich in
die Zentrale zu begleiten. Wie lange denken sie nötig zu haben
um die restlichen Berechnungen auszuführen ?"
Wolfgang räusperte sich, aber Angelika war schneller als er.
"Ich denke, drei oder vier Stunden. Ich habe zu Hause schon
etwas vorgearbeitet." "Dann rufe ich jetzt den Sicherheitsdienst
an, damit sie jemanden in die Filiale schicken um diese zu
öffnen. Angelika, sie und Wolfgang kommen mit mir mit. Peter,
würde es ihnen etwas ausmachen meine Frau zu begleiten ?" "Nein
natürlich nicht" war meine Antwort.
Der Brunch war doch vorbei. Unsere Gastgeber hatten für den
heutigen Nachmittag nämlich noch ihre Nachbarn eingeladen, wir
hätten also in Kürze doch gehen müssen.
Hermann, Wolfgang und Angelika stiegen in den Wagen von Wolfgang
und fuhren gleich darauf weg.
Marion stand neben mir und gab mir einen Autoschlüssel. Ich
schaute sie fragend an. "Als Kavalier werden sie doch fahren ?"
Mehr als zwei Cocktails hatte ich nicht getrunken, dies müsste
also gehen. "Sie gerne, gnädige Frau" Ich drückte die
Fernbedienung und die Türen der S-klasse öffneten sich.
Formvollendet hielt ich die rechte hintere Tür auf. "Bitte"
"Danke ! Peter ?" "Ja. Peter" und ich schloss den Verschlag.
Ich startete die Limousine und parkte aus. "Müssen wir die Frau
von Wolfgang nicht mit nehmen ?" "Wolfgang hat keine Frau und
ausserdem......." Dies war mir am Tisch eigentlich nicht
aufgefallen, aber so genau hatte ich nun auch nicht aufgepasst.
"Sind sie etwas verärgert, Marion ?" "Ach wissen sie, mit der
Zeit gewöhnt man sich an diese ausserplanmässigen
Unannehmlichkeiten. Aber machen wir - für heute zumindest - das
beste daraus. Ich schlage auch vor, dass wir uns von jetzt an
duzen." "Gerne, Marion. Aber wo muss ich jetzt eigentlich hin ?"
Marion dirigierte mich aus dem Fond und nach fünfzehn Minuten
erreichten wir das Grundstück. "Bitte fahr' den Wagen in die
Garage. Die Bedienung für das Tor liegt im Handschuhfach." "Dein
Wunsch ist mir......" antwortete ich.
Die Garage wurde vom fahlem Licht zweier Neonröhren erhellt. Ich
stieg aus und öffnete den Verschlag. Marion streckte mir ihre
Hand entgegen und ich half ihr beim Aussteigen.
Ich zog sie absichtlich etwas zu mir. "Peter ? Was hast du für
ein ein Verhältnis mit Angelika ? Wenn ich dass richtig
beobachtet habe, keines ?. Habe ich recht ? Nun, dies hatte
Marion richtig beobachtet.
Ich schaute mir sie nun genau an und musste fest stellen, dass
es eine begehrenswerte Frau war. Ihre Figur war an der Grenze
zum "vollschlanken" aber ohne sichtbare Polster. Ihre
dunkelblonden langen Haare trug sie etwas hochgesteckt. Der
Busen war wenigstens C-cup und ihre Beine formvollendet.
"Du hast Recht" antwortete ich ohne auf Details einzugehen und
strich ihr dabei wie ungewollt über ihren Oberarm, dabei leicht
ihre Brust streifend. "Ehrlich gesagt, kenne ich Angelika genau
zwei Tage. Es ist rein körperlich."
Wir gingen nach oben und Marion bot mir an der Hausbar einen
Drink an. "Entschuldige mich bitte. Ich bin gleich wieder
zurück" und sie verschwand in das Obergeschoss. Ich schaute mich
ein wenig um und nahm noch einen Wodka.
Als sie zurück kam, bekleidet mit einem Top und einem Wickelrock
wurde mir leicht schwindelig. Das Top liess mehr durchscheinen
als es verdeckte und ich konnte mich an ihren herrlichen Brüsten
nicht satt sehen. "Sehr schön......äh...ich meine die
Einrichtung" lächelte ich ihr zu. Sie nahm sich einen Martini
und kam auf mich zu. "Bist du verheiratet Peter ?" "Ja, und ich
würde sagen, sehr glücklich" "Warum gehst du dann mit anderen
Frauen ins Bett ?" "Das ist nur Sex, Marion. Purer Spass. Und
wenn es beide so sehen......wo ist das Problem ?" "Hermann ist
derselben Überzeugung zugetan und ich habe lange gebraucht, dies
zu verstehen. Aber mittlerweile kann ich damit ganz gut leben
und gönne mir auch ab und an auch etwas." "Auch zusammen mit
Hermann ?" "Ja ........" das Klingeln des Telefones unterbrach
ihre Antwort.
"Es war Hermann" teilte sie mir mit. "Er sagt, dass sie in zwei
Stunden hier sind. Dies heisst frei übersetzt: sie arbeiten noch
eine Stunde um das Projekt abzurunden, danach fickt er Angelika
und danach kommen sie hierher." Ihre Stimme war vollkommen
gleichmässig geblieben, während sie mir den Inhalt des
Gespräches mitteilte.
In diesem Moment fühlte ich mich etwas komisch. Mir gegenüber
stand eine gestandene, attraktive Frau, welche genau wusste wie
ihr Mann funktionierte und dies auch völlig gelassen - einem,
eigentlich Fremden - ohne wahrnehmbare Gefühlsregung auseinander
setzte.
Marion wählte eine Nummer im Telefon. "Hallo, Martha. Bitte für
sechs Uhr einen Diner-Imbiss im Clubzimmer. Danke !" Meinen
fragenden Blick bemerkend erklärte sie: "Martha ist die gute
Seele dieses Hauses. Sie ist schon über siebzig aber trotzdem
ist ist sie noch immer unsere Haushälterin. Sie war mein
Kindermädchen und ist inzwischen wie eine zweite Mutter. Sie
wohnt in der Einliegerwohnung im Südflügel aber ist eigentlich
unsichtbar für Besucher."
Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt drei. Also noch zwei
Stunden Zeit um mit Marion etwas zu.........Sie kam meinen
Überlegungen zuvor. Marion kam auf mich zu, fasste mich an der
Hand und wir gingen die Treppe zur Terasse herunter. Auf der
Terasse angekommen, öffnete sie zwei gläserne Schiebetüren.
"Dies ist unser Clubzimmer" Mein Blick fiel in ein geschmackvoll
eingerichtetes Zimmer mit Ledermöbeln und einer professionellen
Bar. Rechts neben dieser befand sich eine Tür mit der Aufschrift
éSauna' Mein Interesse galt aber vorerst dem Pool. Im Vergleich
mit unserem war dies eher ein Schwimmbad. Marion bemerkte meinen
Blick: "Zu klein ?" "Hier kann man doch beinahe Wettkämpfe
austragen ?" fragte ich. "Keine Ahnung" "Dann testen wir dies
doch mal." und ich schubste Marion in das Wasser.
Prustend kam sie zum Beckenrand geschwommen. "Jetzt musst du
aber auch kein Frosch sein, komm rein !" lachte sie versöhnlich.
"Ich habe aber keine Badehose" gab ich zurück. "Badehosen sind
hier verboten !" "Und Martha ?" "Die hat hier schon soviel
gesehen.............die könnte nach Hollywood gehen und
Drehbuchautor werden !"
Ich zog mich aus und sprang ins Becken. Marion zog ihre nassen
Sachen aus und legte diese auf den Beckenrand. "Eine Bahn ? Um
die Wette ?" fragte sie. "Bitte" Wir schwammen zur Stirnseite
des Beckens. "Und wer gibt jetzt das Startsignal ?" fragte ich.
"Martha, wer sonst !" antwortete sie. Die alte Dame war, von mir
unbemerkt zum Becken gekommen um Marions Sachen aufzuräumen. Mit
heller, deutlicher Stimme zählte sie: "Drei-Zwei-Eins-Start !"
Nur auf den ersten Metern hatte ich, wahrscheinlich durch meinen
kräftigeren Abstoss, einen kleinen Vorsprung. Marion schlug zwei
Längen vor mir an. "Darf ich der Gewinnerin einen Kuss anbieten
?" "Da du ja doch keinen Lorbeerkranz hast, nehme ich damit
genügen" antwortete sie lachend.
Ich schwamm zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Während
dessen spielten meine Finger mit ihren Brustwarzen. "Ohhh, das
kanst du ganz gut" war ihr Kommentar.
Spielerisch zog sie mich anschliessend zur Leiter und stieg vor
mir aus dem Wasser. éHerrlich dieser Anblick' dachte ich bei
mir. Ihr wohlgeformter Po und die unter diesem sichtbare
Lustgrotte schärften meine Sinne. Mein gutes Stück begann sich
zu regen. "Oh, Peter zeigt Gefühle" lachte sie, sich nach mir
umdrehend, zu. "Man müsste ja wahrscheinlich stockschwul sein um
nichts für dich zu empfinden !" antwortete ich.
"Hast du Lust auf einen Saunagang ?" "Es soll ja gesund sein"
"Ja, Peter, das ist es auch" Die Sauna war reichlich bemessen.
Ich setzte mich zunächst auf die unterste Bank. Marion wählte
die Bank über mir. Während mir der Schweiss lief und ich darüber
nachdachte, wieder hier heraus zu kommen, legten sich zwei Beine
über meine Schultern. "Wenn du dich jetzt umdrehst, wäre ich dir
sehr dankbar" hörte ich Marion. Umdrehen hiess in diesem Fall,
dass ich mich auf meiner Bank knien musste. Dies tat ich und ich
sollte es nicht bereuen. Marions Fotze bot sich mir herrlich
dar. Ich begriff. Meine Zunge begann ihr Spiel. Nach wenigen
Minuten war die Sauna von Marions Lustschreien erfüllt. Ich
züngelte unaufhörlich in ihr. Sie schmeckte gut und geil. Mein
Schwanz versteifte sich. Ich sah nur ihre geile Grotte, welche
ich ausleckte.
Marion drückte mir ihre geile Fotze wie in Ekstase in mein
Gesicht. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen das Holz der
Saunabank. Ich stand auf und dirigierte ihn in ihren Mund, von
welchem er gern empfangen wurde.
"Komm !" Marion öffnete die Tür der Sauna und zog mich nach
draussen. Sie zog mich auf eine Couch des Clubzimmers und
jammerte: "Fick mich !" Gefragt, getan. Ich rammte ihr mein
gutes Stück in ihre Fotze. Nach einer Minute, und eine Minute
ist lang wenn man geil ist, bat sie mich aufzuhören. "Ohh, du
hast so einen geilen Schwanz, bitte nimm mich von hinten !"
Ich war kurz vorm Abspritzen. Aber ihre befohlene Pause hatte
dementsprechend auch etwas Gutes. Mein Druck verringerte sich.
Marion drehte sich auf der Couch so, dass sie mir ihren Po
entgegen streckte. "Fick' meinen Arsch, bitte, bitte....."
Meinen Schwanz an ihren Po ansetzend hatte ich noch meine
Bedenken weil Marion von hinten ziemlich eng aussah. Aber ihre
Hände rissen ihre eigenen Arschbacken auseinander. Ich hatte
jetzt freies Spiel und setzte meinen Schwanz an ihrem After an.
Langsam drückte ich meine Eichel hinein. Marions keuchender Atem
machte mir klar, dass sie mich bereits spürte. Meine Eichel
überwand auch den Reflex ihres Schliessmuskels - ich war drin !
Langsam stiess ich sie. Die Enge ihres Arsches machte mich
vollkommen geil. Um ein zu schnelles Abspritzen zu verhindern,
drückte ich auf meine Schwanzwurzel. Der Druck in meinem Schwanz
verminderte sich. Jetzt bewegte ich mich fliessend in ihr. "Du
geiler Hund ! Fick mich !" Marion war ausser Rand und Band.
"Wenn du es nicht anders willst !" keuchte ich, ihren Arsch
weiterhin stossend. "Oh, ohhhh. ohhhhhhh"
Ich wollte es nicht mehr bremsen. Mein Schwanz entlud sich in
ihr. Langsam zog ich ihn danach aus ihr zurück "Darf ich mal
kosten ?" fragte Marion, drehte sich um und nahm meinen Schwanz
spielerisch zwischen ihre Lippen. "Geil, einfach nur geil......"
hauchte sie, meinen Schwanz dabei sauber lutschend. "Gehen wir
uns erfrischen ?" fragte ich Marion. "Gute Idee" antwortete sie.
"Eine Bahn ?" "In Ordnung"
Marion gewann erneut, wenn jetzt auch nur mit einer Länge
Vorsprung.
Während wir beide noch etwas im Wasser tollten, standen auf
einmal Angelika und Hermann am Beckenrand. "Na, ihr zwei
Turteltauben. Gut amüsiert ?" liess sich Hermann in freundlichem
Ton entfallen. "Danke, Liebling." antwortete Marion. "Kommt doch
auch rein, das Wasser ist herrlich." Angelika und Hermann
zauderten ein wenig aber schliesslich leisteten sie uns
Gesellschaft. Dabei fiel mir auf, dass Hermann, für beinahe
sechzig, noch einen ansprechenden Body hatte. Nachdem wir zu
viert noch etwas rumgeblödelt hatten, schwamm Angelika auf
einmal in eine Ecke des Pools. Ich folgte ihr. "Etwas nicht in
Ordnung ?" "Nein, Peter, alles gut. Ich wollte nur eben für mich
sein" Ich schaute sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Entspann' dich"
Während Angelika noch von der Entspannung des Wassers genoss,
kletterten wir anderen drei aus dem Becken. Marion verschwand
unter einem Vorwand und so stand ich mit Hermann allein. Beide
noch nackt, schätzten sich unsere Blicke gegenseitig ab. "Komm
Peter" dabei warf mir Hermann ein Handtuch zu "wir gehen erst
mal an die Bar" Hermann bediente den Schankhahn fachkundig und
zapfte zwei halbe Liter. "Prost" "Prost, Hermann" "Hast du schon
mit Marion, ich meine..." "Ja, ich habe sie gevögelt, wenn du
das meinst" "Sie hat dir sicher etwas erzählt über unser
Verhältnis ?" "Das hat sie Hermann, verstehe...... mich bitte
nicht falsch..." "Das tue ich sicher nicht. Spass ist Spass und
Schnaps ist Schnaps. Punkt aus. Was ich meine ist Diskretion,
verstehst du ?" "Da musst du bei mir nichts befürchten.
Ehrenwort. Ich bin gar nicht hier." sagte ich. "Dann ist ja
alles in Butter. Noch ein Bier ?"
Hermann füllte die Gläser erneut. "Prost" "Auf Angelika ?"
fragte ich, währenddessen wir beide schauten wie diese aus dem
Becken stieg. "Was für eine Frau ! Die ist so nass, da brauchst
du keinen Steifen um sie zu vögeln. Unglaublich." "Stimmt, habe
ich auch noch nie erlebt" antwortete ich. Genüsslich tranken wir
unser Bier.
Martha deckte unterdessen, ohne sich um uns zu kümmern, den
Tisch im Clubzimmer. Nachdem sie fertig war schlug sie kurz eine
Glocke, welche verborgen hinter einem Stützpfeiler hing. "Danke,
Martha" In Hermanns Richtung freundlich nickend, verschwand sie.
"Bitte zu Tisch" bat Hermann freundlich. Meinen Blick bemerkend
fuhr er fröhlich fort: "Heute ist Poolparty, also ungezwungene
Kleidung ist erwünscht." Nur mit unserem Handtuch um die Lenden
setzten wir uns an den Tisch und kurz darauf erschienen auch
Marion und Angelika in derselben éKleiderordnung'. Ich überlegte
noch welche Brüste ich schöner fand als Hermann jedem ein Glas
Champagner einschenkte. "Ich möchte mich an dieser Stelle ganz
herzlich bei Angelika bedanken" und er hob sein Glas in ihre
Richtung "für die schnelle und professionelle Herangehensweise
heute Nachmittag. Dies wird deiner Karriere sicher gut tun. Und
ich möchte mich auch bei dir bedanken, Marion. Deine Vorarbeit
für dieses Projekt war Gold wert." Er prostete uns zu und
bemerkte meinen fragenden Blick. "Meine Frau, Peter, ist
diplomierte Volkswirtin und hat früher in der gleichen Bank
gearbeitet. Seit einigen Jahren arbeitet sie von zu Hause auf
Honorarbasis." Ich verstand. "Auf die Frauen ! Und vor allem auf
so Schöne !" sagte ich etwas übermütig und wir prosteten uns zu.
Wir liessen uns den üppigen Imbiss schmecken und redeten dabei
über alles mögliche. Danach zogen wir uns alle vier an die Bar
zurück. Martha war wiederum aus dem Nichts aufgetaucht und
räumte den Tisch ab.
"Was darf ich euch mixen ?" fragte Hermann. "Für mich nur einen
Martini-Soda" antwortete Marion. "Ich weiss nicht recht...."
liess sich Angelika, nun wieder völlig aufgeräumt, vernehmen.
"Ach, vertrau mir mal" und Hermann begann verschiedenes in den
Shaker zu giessen. Das Ergebnis war anscheinend nach Angelikas
Geschmack. "Davon möchte ich später noch einen"
Ich sass zwischen den beiden Frauen und bemerkte wie Marions
Hand über meine Oberschenkel strich. Mit meiner eigenen Hand
streichelte ich derweil Angelikas Scham, welche sich schon
wieder herrlich feucht anfühlte. Marion löste inzwischen den
Knoten von meinem Handtuch und begann meinen nun freigelegten
Schwanz zu bearbeiten. Ich schob mich auf meinem Barhocker etwas
zurück, so dass ich der Behandlung meines Schwanzes auch optisch
folgen konnte. Dies war für Angelika der Anlass um mit ihren
Lippen meine Eichel zu küssen während Marion nun meine Eier
massierte. Wenn es ein Paradies gab, dann war es im Moment genau
hier ! "Hermann, du musst mir helfen" flehte ich. Er kam auf
unsere Seite und drehte den Barhocker auf welchem Angelika sass
zu sich. Zeine Zunge begann ihre Klit zu suchen und bearbeitete
diese mit Erfolg. Angelika stöhnte lustvoll. Marion legte sich
unter ihn und bliess seinen Schwanz. Ich schaute den dreien, mit
meinem Schwanz spielend, zu. Nachdem Hermanns Schwanz von Marion
steif geblasen war, liess er den Hocker mit Angelika etwas herab
und begann sie zu ficken. Gleichmässig stiess er tief in sie.
Angelikas Augen waren geschlossen während ihr Körper wie im
Fieber zuckte. "Ich komme, ich komme, mein Gott........"
winselte sie und ich sah ihren Saft an Hermanns Schwanz vorbei
spritzen.
Hermann zog sich aus ihr zurück und beide küssten sich eng
umschlungen. Langsam zog Marion Hermann aus Angelikas Umarmung.
"Komm du alter Stier, mach mir's jetzt auch" und führte ihn zu
einer Lederliege ohne Lehnen. Marion legte sich, die Beine weit
gespreitzt, auf diese und Hermann drang mit einem wollüstigem
Schrei in sie ein. Das Aufeinanderklatschen ihrer Körper hatte
etwas animalisches. Mein Schwanz stand wie eine Rakete.
Wahrscheinlich um Hermann eine Pause zu gönnen, drückte Marion
ihn kurz von sich. "Ich will dich jetzt reiten" sagte sie und
schob sich seinen Schwanz wieder in ihre Fotze nachdem er sich
unter sie gelegt hatte. Angelika und ich beobachteten die
Szenerie. "Ich möchte zum Nachtisch ein Sandwich" keuchte
Marion. Ich verstand. Ein kurzes Nicken von Hermann
signalisierte sein Einverständnis. Meinen Schwanz wichsend trat
ich hinter Marion, welche eben einen Moment wartete, bis sie
meine Eichel in ihrem Arsch spürte. Auf ihr einsetzendes Stöhnen
reagierte Hermann mit leichten Fickstössen. Ich passte auf und
drückte meinen Schwanz im richtigen Moment in ihren Darm.
Marion's Schreie der Lust werde ich lange nicht vergessen.
Hermann und ich bewegten sich vorsichtig in ihr, aber da unsere
Schwänze beinahe in Kontakt standen hielten wir unser Sperma
nicht mehr lange. "Marion, ich........" stammelte ich und fühlte
die Befreiung, als mein weisser Saft in sie spritzte. Hermann
stiess noch zweimal zu bevor auch er sich in Marion entlud. Nach
Atem suchend lagen wir schliesslich einige Momente regungslos
zusammen.
Ich zog mich aus Marion zurück während diese Hermann noch
küsste. Angelika hatte wohl auf diesen Moment gewartet und
kniete sich vor mich, um meinen halbsteifen Schwanz zu lecken.
Ich hielt Angelikas Kopf fest und unterstützte ihr Blasen mit
leichten Wichsbewegungen. Ein letztes Aufbäumen meines Schwanzes
folgte und Angelika erntete die letzten Tropfen.
Marion und Hermann hatten dies beobachtet und lachten: "Hier
geht nichts verloren"
Die Sonne meinte es noch gut mit uns und ich zog Angelika mit in
den Pool. Wir schwammen ein wenig.
In einer Ecke des Pools zog ich Angelika an mich. "Angie ? Alles
gut mit dir ?" "Ja und auch wenn ich den Tag erst mal
verarbeiten muss, es geht mir blendend"
Angelika hatte ihre Arme um mich gelegt und küsste mich. Ich
konnte meinem Trieb nicht widerstehen und spielte mit meinen
Fingern an ihrer Grotte. "Und, Peter, ich muss dir ehrlich
sagen, dass ich mich lange nicht so geil wie heute gefühlt habe"
fuhr sie fort. Langsam drang ich mit meinen Fingern in sie ein.
Das Festkrallen ihrer Hände in meine Schultern gab mir
Gewissheit, dass Angelika heute nur ihren Trieben folgte. Ihre
Brustwarzen standen kerzengerade, während ich sie Richtung
Poolleiter bugsierte. "Ist dir etwa kalt, Angelika ?" "Nein,
Peter. Spiele bitte weiter mit mir. Das Gefühl ist so
toll........."
Ich schob Angelika über die Leiter auf den Beckenrand und begann
ihre Fotze zu lecken. Angelika gab sich keine Mühe ihre Lust zu
verbergen.
Marion kam zu uns. "Angelika, darf ich um etwas bitten ?"
"Aber.......ja, na klar..." Marion nahm Angelikas Hand und zog
sie zu sich hoch. Die zwei Frauen gingen Hand in Hand Richtung
Clubraum.
Hermann leistete mir, mit einem perfekten Kopfsprung,
Gesellschaft im Becken. "Hast du diesen riesigen Pool bauen
lassen ?" fragte ich. "Nein. Wir haben dieses Anwesen vor zehn
Jahren gekauft. Aber der letzte Eigentümer war ein bekannter
Schwimmtrainer." "Wo sind die Frauen eigentlich hin ?" "Ich
denke, dass Marion und Angelika in die Sauna gegangen sind"
"Hermann, macht ihr solche Partys wie heute eigentlich öfter ?"
"Öfter eigentlich nicht. Aber wenn sich was ergibt, sagen wir
nicht nein. Früher sind wir auch ab und zu in die éEule'
gegangen. Nur kann ich mir dies jetzt in meiner Position nicht
mehr erlauben, man weiss ja nie, wen man da trifft. Aber geil
war es da immer."
Wir schwammen ruhig ein paar Runden. "So, Peter, genug Sport,
findest du nicht auch ?" "Recht hast du, Hermann" Wir stiegen
aus dem Pool und trockneten uns ab. Ich nahm dankend ein Glas
Tonic an und setzte mich auf eine Couch, Hermann ging
nachschauen wo die Frauen waren. Er kam zurück und legte dabei
seine Finger auf die Lippen und gab mir zu verstehen ihm zu
folgen. Neben der Sauna befand sich noch ein Raum auf welchen
ich erst noch gar nicht geachtet hatte. Im vorderen Teil standen
zwei Fitnessgeräte, der hintere Teil wurde durch einen halb
hohen Vorhang verdeckt.
Ein lustvolles Keuchen und Stöhnen war unüberhörbar. Leise
schlichen wir näher und öffneten den Vorhang einen kleinen
Spalt. Marion und Angelika lagen auf einer Massageliege und
liebkosten sich engumschlungen. Ein schönes Bild, diese zwei
Frauenkörper. Mein Schwanz regte sich.
Hermann zog mich zurück. "Die zwei melden sich noch, warte ab."
"Das hoffe ich doch" gab ich augenzwinkernd zurück. Wir tranken
etwas an der Bar und redeten über das aktuelle Tagesgeschehen.
Plötzlich stand, von uns unbemerkt, Marion an der Bar. "Na ihr
zwei ? Wieder erholt ?" "Oh, ja sicher" antwortete ich. "Aber
ja, mein Schatz" und Hermann umarmte seine Frau von hinten,
dabei ihre Brüste massierend. "Ich habe noch etwas besonderes
für euch" flüsterte Marion "Angelika hat mir gesagt, dass sie
noch nie Analverkehr hatte und heute in der richtigen Stimmung
dafür wäre. Ich habe sie schon mal etwas
vorbereitet................Kommt mit."
Angelika lag noch immer auf der Liege und ihre Augen waren mit
einem Tuch verbunden. Wortlos zeigte Marion auf eine Flasche Öl
und Hermann begann damit Angelikas Schenkel einzureiben. Marion
und ich spreizten Angelikas Beine und drückten diese soweit nach
oben, dass ihr jungfräulicher Po einladend sichtbar wurde.
Hermann spritze etwas Öl in Angelikas Po und seine Finger
massierten diesen hingebungsvoll. Jedes Mal wenn er dabei einen
Finger in Angelika steckte beantwortete sie dies mit einem
spitzen Schrei. Hermann machte die Situation sichtlich geil.
Sein Schwanz war gefechtsbereit. Er steckte erneut zwei Finger
in Angelikas Po, jetzt bis zum Anschlag. Angelika wand sich
wollüstig bei diesem Spiel. "Ich komme jetzt meine Liebe" sagte
Hermann und setzte seinen Schwanz an ihrem Po an. Während er
ruhig in sie eindrang stöhnte Angelika wie eine Fieberkranke.
"Ooh ist das geil.... ich werde verrückt........oohhh......du
geiler Mistkerl....." Ihre Beine lagen auf Hermanns Schultern
und dieser stiess ruhig und gleichmässig.
Marion und ich betrachteten das geile Schauspiel. "Komm Peter,
ich brauche auch noch etwas" sie streichelte dabei meinen harten
Schwanz und dirigierte mich zum Kopfende der Liege. Marion
stützte sich auf der Liege ab und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen. Vorsichtig suchte ich mit meinem Schwanz ihre Fotze.
Langsam strich ich mit meiner Eichel ein paar Mal an ihren
Schamlippen entlang bevor ich diese in ihre Grotte drückte.
Leidenschaftlich penetrierte ich Marion, was diese hörbar
genoss. Das lustvolle Stöhnen der Frauen füllte den Raum.
Hermann's Stösse in Angelika wurden schneller. Ich sah den
Schweiss auf seiner Stirn und kurz darauf schlossen sich seine
Augen. Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich. Ich stiess noch
härter in Marion, fühlte wie mein Schwanz zu explodieren drohte.
"Gibs mir" keuchte sie und kurz darauf spritze ich in ihr ab.
Nachdem mein Schwanz erschlafft war nahm ich sie in die Arme und
küsste sie.
Wir liessen den Abend an der Bar ausklingen. Gegen zehn rief ich
ein Taxi. "Danke für alles" mit einem Bussi verabschiedete ich
mich von Marion. Hermann drückte mir kräftig die Hand.
"Vielleicht klappt es ja noch mal ?" "Wenn ich nur wüsste wo ich
heute war ?" antwortete ich. Hermann verstand und lachte.
Angelika hielt während der Fahrt im Taxi meine Hand und sprach
kein Wort. Wir stiegen aus. "Du, Peter, ich weiss nicht wie ich
es sagen soll..........ich meine.....was denkst du jetzt von mir
?" "Dass du eine wunderschöne Frau bist, zum Beispiel" "Aber,
findest du nicht........." "Angelika, es ist doch kein Problem
seinem Körper das zu geben was er möchte. Hast du es denn nicht
genossen ?" "Doch, sehr sogar" "Siehst du, mach dir also
hinterher keine Vorwürfe"
Ich küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich und ging
zum Auto. "Peter !" Ich drehte mich um. Angelika kam auf mich
zu. "Ich möchte heute nicht allein schlafen. Bitte !" Eigentlich
wollte ich dies auch nicht. "Wer kann so eine Bitte abschlagen
?" lachte ich ihr zu.
Uns gegenseitig streichelnd lagen wir anschliessend im Bett und
dämmerten beide weg.
Ich wurde wach mit dem Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt.
Noch etwas schläfrig nahm ich wahr, dass Angelika sich an diesem
zu schaffen machte. "Hallo, Peter !" "Ach, Mädchen.....was tust
du da ?" "Dein Schwanz stand so herrisch, da konnte ich mich
nicht bremsen" Eigentlich war ich absolut kein Freund von
Morgensex aber hier war ich schliesslich zu Gast. "Wenn's dir
Spass macht......" Ich schloss die Augen und fühlte wie Angelika
sich auf mein bestes Stück setzte und begann dieses zu bereiten.
Sie betrachtete dies, zu meinem Vergnügen, als eine Art von
Selbstbefriedigung und so liess ich sie gewähren. Das Aufsteigen
meines Saftes machte mich dann doch richtig munter und ich zog
sie an mich. Ihr Körper zitterte fühlbar, Angelika hatte
augenscheinlich ihren Orgasmus schon gehabt. "Ich komme" stöhnte
ich in ihr Ohr und fühlte wie sich meine Ladung in ihrer Fotze
verteilte. Sie blieb auf mir liegen und probierte meinen Schwanz
so lange wie möglich in ihr zu halten.
"Wie spät ist es eigentlich ?" "Kurz nach Acht" "Kaffee ?"
"Gerne"
Ich sass in der Küche, mit Kaffee und der Morgenzigarette. "Wie
geht es jetzt weiter, Peter ?" "Was meinst du, Angie ?" "Wie
muss ich mich jetzt Hermann gegenüber verhalten ?" "So wie
immer. Er macht schon keinen Reklame mit dem gestrigem Tag, da
kannst du dich drauf verlassen. Aber deiner Karriere hat es
sicher auch nicht geschadet, glaube mir" "Ich hoffe dass du
Recht hast" "Bestimmt"
Ich verabschiedete mich von Angelika. "Vergiss mich nicht !"
"Wie könnte ich", gab ihr noch einen letzten Kuss und verliess
die Wohnung.
5.
Im Auto sitzend, stellte ich das Handy wieder an. Zwei SMS von
Elke beantwortete ich bevor ich den Wagen startete. Da ich doch
in Ddorf war, beschloss ich noch schnell bei der Firma vorbei zu
fahren.
Esther, unsere Chefsekretärin, begrüsste mich freundlich. "Ich
dachte, du bist diese Woche frei ?" "Stimmt auch, aber ich
möchte Robert noch ein paar Infos persönlich übermitteln."
Nach einer Stunde verliess ich Robert's Büro.
Wieder im Wagen sitzend, liess ich das Wochenende noch mal Revue
passieren. éDas glaubt dir doch niemand' dachte ich bei mir aber
die Erinnerung an die gerade genossenen Erlebnisse der letzten
drei Tage sorgten dafür, dass sich meine Hose wieder spannte.
Ich fühlte wie mein Schwanz pulsierte und sann nach
Erleichterung. Wie von selbst steuerte ich das Auto Richtung
éBahndamm'.
Es war mittlerweile elf Uhr und die ersten Mädchen waren sicher
mit ihrem Service begonnen.
Ich betrat das Laufhaus. Auf der zweiten Etage entdeckte ich
sie. Mittelgross, lange schwarze Haare, kleine feste Brüste.
"Hallo, ich bin Sylvia" "Peter" "Nett, komm rein" "Wieviel ?"
"Standard 30" "Extras ?" "Blasen ohne 20, Küssen 20, Anal 20"
"100 für eine halbe Stunde, alles inclusive ?" "In Ordnung"
Sylvia zog mich zu sich und küsste mich. Ich gab ihr das Geld
und zog mich aus.
Wir sprachen während unseres Paarungsrituals kein Wort. Ich
fühlte dass sie echt feucht wurde und ihr Stöhnen auch nicht
gespielt war. Mein Schwanz entlud sich zum Finale in ihrem
Arsch.
Während sie mir hinterher das Kondom vom Schwanz zog fragte sie
beiläufig: "Mann, Peter, du hast es ja echt nötig gehabt ?" "Ja,
weißt du Sylvia, manche Wochenenden sind echt stressig."
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