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Ich bin Mitte dreissig, selbständig als Physiotherapeut und
verheiratet. Meine Leben darf als langweilig und unspektakulär
in allen Beziehungen bezeichnet werden, besonders meine Ehe.
Mein Frau interessiert sich für nichts, ausser Geld. Sex ist
schon Jahre kein Thema mehr, obwohl ich immer und immer wieder
versucht habe, ihr zu entlocken was sie möchte oder was ihr
Spass machen könnte- keine Reaktion. Deshalb gab ich es
irgendwann einfach auf.
Nachdem alles so vor sich hin plätscherte, dachte ich mir, mich
vom zuständigen Kreiswehrersatzamt zu einer Reservewehrübung zur
Bundeswehr einziehen zu lassen, um mal zwei bis drei Wochen zu
verschwinden, aber trotzdem Geld zu bekommen. In einr
Sanitätseinrichtung in Bayern war und bin ich für den sog.
Verteidigungsfall als Reservist in einem höheren Dienstgrad
eingeplant.
Im Mai 2008 war es soweit, ich musste/durfte zur Übung antreten.
Im Standort angekommen mussten erst die Formalitäten erledigt
werden. Ich stellte mich erst meinem Chef vor, der mich dann
wiederum den Ärzten vorstellte, mit denen ich -wie konnte es
anders sein- in der standorteigenen Physiotherapie
zusammenarbeiten sollte. Später wurde mir meine Einzelstube noch
gezeigt und dann konnte es am zweiten Tag losgehen.
Allerlei Wehwehchen von Fallschirmjägern, Grandieren,
Panzerfahrern, Lehrgangsteilnehmern und ausländischen
Truppenangehörigen waren zu versorgen. Allerdings kam hier nie
Stress auf. So gefiel mir das.
Am dritten Tag schlurfte ich mit einer Tasse Kaffe in der Hand
über den Flur und sah von weitem eine Soldatin im militärtypisch
blauen Traininganzug vor dem Schreibtisch der Aufnahme stehen.
"Kann ich helfen?" rief ich ihr im Gehen zu und sie wandte sich
zu mir. "Wow", dachte ich beim Näherkommen," nicht übel!" Der
"Schlumpfanzug" wie der Trainingsanzug von den Soldaten genannt
wird stand ihr gut und betonte ungemein ihre tolle Figur.
"Obergefreite XXXXXX, ich soll mich bei Ihnen melden Herr
.......!!"(Dienstgrad ist uninteressant) antwortete sie. Nun sah
ich aus der Nähe und war im Nu von ihr gefangen! Braune,
schulterlange Haare streng nach hinten gekämmt, eine hübsche
zierliche Nase, rehbraune Augen unterstrichen das fein
geschnittene Gesicht. Einen schlanken Hals. Sie war etwa 1,70
groß, eher kleiner. Zierliche Figur aber auffällig- für diese
Proportionen war es so-große Brüste. Ein toller Po zeichnete
sich aus der blauen Hose ab.
"Wo drückt der Schuh?" fragte ich sie. Ich war durchaus gewillt
das ganze etwas hinzuziehen, da sie mir ungemein gefiel und ich
ohnehin grade nichts zu tun hatte. "Ich hab da einen Druck im
Rücken" sagte sie und unterstrich das mir einer Handbewegung
nach hinten. Auf den Behandlugsraum zeigend sagte ich "kommen
Sie in mein Büro!"
Sie trat ein, ich bat sie ihr Oberteil auszuziehen und sich
bäuchlings auf die Behandlungsliege zu legen, was sie sofort
tat.In der Position kam ihr Hinterteil voll zur Geltung. Ich
liebe meinen Job! Ihre Frage, ob sie den BH ausziehen solle
verneinte ich- obwohl ich das gerne gehabt hätte.wie ein
Verdurstender in der Wüste fühlte ich mich... Eine weiche Haut
und eine erotische Muskelpatina zeichnete sich ab. Nach kurzer
Suche war klar, dass ein Wirbel blockiert war und das Unheil war
schnell behoben.
Dann sagte ich ihr, wo sie mich nach Dienst finden könnte, wenn
noch was sein sollte. Ich erklärte dies mit möglichen neuen
Verschiebungen, die dann sehr schmerzhaft sein könnten. Sie
stand auf, lächelte und sagte, dass sie ebenfalls in dem Block
sei,auch Sanitäterin und nur eine Etage über meiner Stube wäre.
"Na dann sehen wie uns sicherlich!" meinete sie, zwinkerte mich
an, bedankte sich für die rasche Hilfe und ging zur Tür raus.
Ich war wohl errötet, denn mir wurde warm.
Nach Dienst fuhr ich eien Runde mit dem Mountainbike, danach
duschte ich im Block in den netten zwanzig Mann Duschen. In
meiner Stube zog ich mir nur eine Jogginghose und ein T-Shirt
an. Etwas Rockmusik vom Laptop und eine Flasche Wein sollten mir
den Abend verkürzen. Nach einer gewissen Zeit klopfte es an der
Tür was mich etwas überraschte. "Moment" rief ich und ging die
paar Schritte zur Tür um zu öffen. Da stand sie vor mir, die
Frau Obergefreite vom Vormittag und lächelte mich an. "Ich hab
die Musik gehört und dachte..." weiter kam sie nicht, denn ich
unterbrach sie und sagte "Komm rein!" In der Stube korrigierte
ich mich und sagte ihr, dass ich eigentlich "Sie" gemeint hatte.
Sie winkte ab, lachte und sagte sie heisse Nadine, sei 24 Jahre
alt und ich könne sie ruhig duzen. Ich nannte ihr meine Vornamen
und bot ihr einen Wein-stilecht im Wasserglas- und den einzigen
Stuhl an. Sie scherzte über die spartanische Einrichtung unserer
Quartiere und sah sich um. Als sie sich setzte sah ich sie an.
Kurze Hose, leichtes T-Shirt. Was für Beine. Sie muss meinen
verhungerten Blick gespürt haben und lächelte mich an. "Meinem
Rücken gehts prima, danke nochmal!" Ich nickte. Wir plauderten
über dies und das, von ihrem Ex, von meiner Ehe und dem Grund
meiner Reserveübung.
Es müssen zwei Stunden herum gewesen sein als sie aufstand und
sich zu mir auf das Bett setzte. Sie zeigte mit einer Geste auf
ihre Brüste und sagte, dass das die wahren Gründe ihrer ewigen
Rückenschmerzen seien. Ich meinte, dass das durchaus der Fall
sein könnte. "Zeig sie mal her die Übeltäter!" hörte ich mich
sagen und errötete sofort. Sie stutzte etwas, lachte, stand vom
Bett auf und ging zur Türe. "Das war´s du Idiot" dachte ich bei
mir! Aber anstatt zu gehen, drehte sie den Schlüssel herum und
kam auf das Bett zu. In dieser Bewegung zog sie ihr Shirt mit
gestreckten Armen über den Kopf aus.
Ihr Busen wackelte aufreizend und ich wusste nicht so ganz, wie
ich mit dieser Situation umgehen sollte. Sie nahm beide Brüste
in die Hände und drückte sie zusammen. "Da sind sie die bösen",
sagte sie mit spitzen Lippen," in zwei Monaten werden sie
verkleinert!" Ich sah sie an, meinte, dass das das beste wäre,
erwähnte aber auch , dass sie recht schön seien und ich sowas
schon lange nicht mehr in Natura in der Hand hatte. Eine
herrlich braune Haut mit seidigen Glanz hatte sie. Sie kniete
sich vor mich, nahm meine Hände und führte sie an ihre warmen
Brüste. Dabei sah sie mich an und sagte kurz "Mann hast du es
nötig!"
Ich war schweissüberströmt, zumindest fühlte ich mich so. Sie
kam mir näher und wir küssten uns wie wild. Schnell zog ich sie
aufs Bett- diesen engen Militärdinger sind zwar nicht breit,
aber es reichte für uns. Unsere Zungen fochten regelrecht
miteinander und ich knetete ihre Brüste. Es fühlte sich
wunderbar an. Mit einem Griff war sie in meinem Hosenbund und
zog diese runter. Mein Schwanz kam hochgeschossen und sie wollte
ihn sehen. Lächelnd sah sie mir in die Augen und sagte "Warte".
Sie stand auf, zog ihre Hose herunter und zeigte mir an, mich
auf den Rücken zu legen. Sie sah umwerfend aus. Ein schmaler,
schwarzer Streifen Schamhaare blizte über ihrer Muschi. Mit
schwung warf sie ein Bein hoch und saß rücklings in 69er
Position auf meinen Gesicht. Ich hatte ihre klaffende Muschi
direkt vor mir und konnte ihren Prachthintern mit vollen Händen
kneten. Wie ein Verdurstender trank ich sie. Meine Zunge wusste
fand ihre Knospe sofort, was sie mit einem "Ahhh" quittierte.
Als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und gleichzeitig an ihm
wichste hielt ich inne und gab ihr zu verstehen, dass ich
wirklich schon lange nicht mehr gevögelt hatte und bei diesem
Anblick wohl gleich alles vorbei sei! "Lass es laufen wenn es
kommt!" sagte sie nur. Ich war wie von Sinnen. Sie blies und
wichste wie eine Göttin, ich hatte ihre nasse Spalte vor Augen
und einen Finger langsam in ihren Anus gebohrt. Sie bewegte sich
so geil hin und her, dass ich nicht anders konnte. Ich schoss
ihr alles in den Mund und hörte nur "mhhhhhh", dabei drückte sie
ihre Muschi weiter in mein Gesicht, während sie alles schluckte.
Dieser Duft, dieser Anblick, das war alles was ich jetzt wollte.
ich hielt sie fest, als sie runter wollte und sagte zu ihr, dass
ich sie noch eine weile in dieser Position haben wolle.
Nach einem Moment lies ich sie los und sie legte sich neben
mich. Es war mir peinlich so schnell gekommen zu sein und wollte
ihr das sagen. Aber sie legte mir den Zeigefinger auf den Mund
und machte nur:"Schhhhhh!!"
Wir lagen lange nebeneinander. "Du hast das gebraucht!", meinte
sie plötzlich," und ich finde es geil. Der Abend ist noch lang!"
Sie lag halb auf meiner Brust und ihr warmer Busen drückte sich
gegen mich. Wir küssten uns, streichelten uns und ich hatte gar
nicht genug Hände um sie eingehend zu erforschen. Lächelnd
wollte sie von mir wissen, worauf ich so stünde. "Lecken weisst
du ja schon", grinste ich sie an," eigentlich alles ausser SM!
Doggy, Anal,Tittenfick und abspritzen wohin du es willst
...schlimm??" Sie sah mich an und antwortete nur "Quatsch-du
bist drei Wochen noch hier-können wir alles machen!"
Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich wieder was regte, was
auch ihrer hartnäckigen Mischung aus immer wieder blasen und
wichsen zuzuschreiben war. "Stell dich ans Bett" befahl ich ihr.
Sie stand auf und sah mich fragend an. "Ich will dich sehen!
Dreh dich" fuhr ich fort. Sie hob ihre Arme und tat wie ihr
geheissen. Als sie ihre Rückansicht zeigte, sagte ich ihr sie
solle sich bücken. Sie verharrte in dieser position und stützte
sich am Schreibtisch ab. Ich kniete mich hinter sie, spreizte
ihre Beine etwas und begann sie wieder zu lecken. Ihrem Anus kam
besonders viel Aufmerksamkeit zu. Sie stöhnte und bewegte ihr
Becken.
Dann unterbrach ich und ging zu meinem Spind in dem ich ein paar
Kondome hatte. "Ahhh, auf alles vorbereitet!" grinste sie, noch
immer in der Beuge stehend. "Nein", erwiderte ich, " das war nur
die Hoffnung! Du siehst so geil aus!" Sie lachte und sagte nur
"Na dann komm doch!" Ich zog mir den Gummi über, fuhr mit meiner
Hand durch ihre nasse Furche und dirigierte sie zum Bett, auf
dem sie sich abkniete. So kam ich perfekt in sie hinein. Ich
glitt langsam in ihre Muschi und sie drängte sich entgegen.
"Flutsch". Schmatzend war ich vollends drinne und sie bäumte
sich auf, um dann mit der Brust aufs Bett zu sacken.
Ich stiess jetzt heftiger zu und pumpte gegen ihr Becken. Es war
der Wahnsinn was dieses wunderbare wesen mit mir anstellte.
Dieser Arsch vor mir , ihre Geräusche und Bewegungen, diese
kleinen, spitzen, schon fast quikenden Schreie machten mich
fertig. Ihre Pobacken reizten mich ihr mehrere Klapse drauf zu
geben. Nur "Ahahah" kam von ihr. Mein Daumen drängte sich gegen
ihren Anus und drang leicht ein. Dann stöhnte sie mir unter den
Stossbewegungen " Iiiiich komme " zu. Ihre Vaginalmuskulatur zog
sich zusammen und so konnte ich mich auch nicht mehr halten.
Mein Schwanz pulsierte und ich kam so gewaltig, dass ich nur
noch Sterne sah. Dabei verkrallte ich mich in ihren Pobacken.
Wir sackten beide zusammen. Ich zog mich aus ihr zurück, bleib
aber so auf ihr liegen und wir rangen nach Atem. Nach einem
Moment küsste ich sie auf ihren Po und sagte, dass ich mal was
entsorgen gehen müsste. Ich warf den Gummi in den Mülleimer,
wollte mir das Sperma abwischen, als sie protestierte. "Hierher
damit" sagte sie und nahm meinen Schwanz so wie er war in den
Mund. Dann lagen wir nebeneinander und lachten. "Was ein irrer
Tag!" meinte sie. "Morgen ist mein Po dran" sagte sie und
drängte diesen gegen mich.
Diese Nacht blieb sie bei mir, wie die kommenden übrigens auch.
Am Morgen trieben wir es nochmal. Im Dienst fiel es uns schwer
uns zu beherrschen und in der Mittagspause verschwanden wir auf
meine Stube. Die OP verlief gut, und es sieht viel besser aus so
wie es jetzt ist.
Nach der Übung habe ich mich von meiner Frau getrennt und lebe
mit Nadine in einem Nachbarort. Verdurstet bin ich seitdem nicht
mehr. Im Gegenteil.
Wir waren eingeschlafen und lagen in Löffelchenstellung
aneinandergekuschelt. Ich lag hinter ihr und hatte sie fest
umklammert. Nach einiger Zeit schrak ich hoch und war hellwach.
Einen Moment dauerte es, bis ich realisiert hatte, dass das
alles kein Traum war. Von draussen leuchtete eine Laterne ihr
Licht schummrig durch Fenster und Vorhang. Ein Baum wog im Wind
und verursachte so skurille Schattenspiele.
Nadine schlief fest. Jetzt fiel mir auf, dass noch immer die
Musik am Laptop dudelte, was mir auf die Nerven ging. Ich sah
auf die Uhr. Zwanzig nach Fünf...noch Zeit. Langsam zog ich die
Decke von Nadine und sah mir in diesem Dämmerlicht ihre Konturen
an, strich mit der Hand an ihrer Flanke herab bis zu den
herrlichen Rundungen ihres Hinterteiles. Ein tolles Gefühl sie
so zu sehen, und diesen Vertrauensvorschuss zu haben.
Mit dem Kopf vorgebeugt roch ich an ihrem Haar und ihrem Nacken.
"Was war das geil vorhin" dachte ich bei mir. Da mich die Musik
ernsthaft nervte, kletterte ich über Nadin und stand auf, um für
Ruhe zu sorgen. "Was`n los?" hörte ich hinter mir Nadine
verschlafen knurren. "Die Musik nervt" antwortete ich und sie
zeigte mir an, mich wieder ins Bett zu begeben. Schnell ging ich
noch zum Spind, um einen Kondom zu holen, denn man wusste ja nie
und "Manöverschäden" sollte es keine geben....
Ich kletterte wieder über sie ins Bett, rückte an sie heran und
hatte fluchs meine Hand an ihrem Po. Mein Schwanz war bereits
wach und drückte gegen ihren Steiss. "Mhmmm, da ist Jemand
bereit zu neuen Taten" flüsterte sie und griff hinter sich, um
den Jemand zu begrüßen. Richtig in Position gerückt, hob ich
eine ihrer Pobacken an und drängte mit meinem Schwanz in das
warme Tal.Ich zitterte vor Erregug.
Sie drehte sich auf den Rücken, griff nach dem Gummi, öffnete
das päckchen und zog ihn mir über. Ihre Brüste wurden von dem
diffusen Licht schön in Szene gesetzt. "Komm", sagte sie und zog
mich auf sich,"komm in mich!" Mit einem Griff fuhr ich durch
ihre Spalte und bemerkte, wie feucht sie schon wieder, oder
immer noch war. Geschickt dirigierte sie meinen Penis in sich
hienein und "Ahhhhhh" stöhnte ich, als ich ihr warmes Fleisch
spürte.
Sie zog die Beine an und überlies mir das "freie Feld". Unter
den Stößen wippten ihre Brüste im Takt, was mich noch geiler
machte. Ich sah an ihr herab, und fand ihren Körper einfach nur
göttlich. Sie umschloss mich mit ihren Beinen und drängte ihren
Unterleib meinem entgegen. Wir küssten uns heiss und feucht. Eng
umschlungen lagen wir auf dem Bett und müssen ausgesehen haben
wie Ringer. Als ich fester zu stossen begann und kurz davor war
zu kommen schob sie mich weg. "Warte", hechelte sie während ich
etwas ratlos zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniete,"
Gummi weg und komm!" dabei zog sich mich auf ihren Oberkörper.
Sie wollte, dass ich auf ihren Brüsten komme. Sie drückte mit
beiden Händen ihre Brüste zusammen und schloss meinen Schwanz
dazwischen ein. Am Bettrand abgestützt bewegte ich mich nun hin
und her. Mir wurde heiss, es drückte und ich kam auf ihr zum
Orgasmus. An einer kleinen Grube am Halsansatz, wo sich beide
Schlüsselbeine am Sternum treffen lief das Sperma zusammen.
Ich schnaufte und blieb einen Moment so, dann legte ich mich
neben sie. "Guten Morgen!" grummelte sie. Mit meinem Shirt, das
am Bettrand lag wischte ich ihr das Sperma vom Hals." "So kann
der Tag beginnen" meinte ich zu ihr und sie lachte wieder auf
diese mich so begeisternde , unbekümmerte Art. "Na so hätte ich
dich ja nicht gehen lassen können. Aber ich muss los, meine
Klamotten sind alle oben und ich muss d r i n g e n d duschen!
Sprachs und war schon neben dem Bett. Nochmal sah ich sie in
diesem Licht.Sie zog sich ihre knappen Sachen an. "Bis nacher"
winkte sie mir zu und entschwand durch die Tür.
Innerlich jubelnd überwand ich mich auch aufzustehen.
Der Tag zog sich wie Gummi elend lange hin. Nach dem Antreten
und der Befehlsausgabe ging jeder in seinen Bereich. "Irgendwie
starren mich alle an" dachte ich bei mir, aber das war nur
Einbildung. Aber wissen, was zwischen Nadine und mir läuft
würden es ohnehin bald alle- wenn sich was in der Truppe schnell
herumspricht, dann sowas.
Heute hatte ich etliche Franzosen, die auf dem großen
Übungsplatz lagen, zu versorgen. Auffällig viele hatten sich im
wahrsten Sinne des Wortes "verrenkt", also "bog" ich sie wieder
grade. Kurz vor der Mittagspause kam Nadine angeschlendert,
grinste mich schon von weitem an und zeigte auf die Uhr. Als sie
bei mir war, gab sie mir einen langen Kuss und die Franzosen
gurrten "Ahhhhhaaa,ohooo......" Ich drehte mich um " Was..??"
raunzte ich und sah die Franzmänner an. Die lachten sich einen
ab.
Einer deute mir mit erhobenen Daumen an, dass Nadine auch ihm
gefiel. "Wir hatten schon aus geringeren Gründen Krieg
miteinander mein französischer Freund" sagte ich grinsend zu ihm
und er schlug mir im Vorbeigehen wohlwollend auf die Schulter.
Scheinbar spräche ich nicht nur gut Französich meinte er noch
wünschte uns viel Spass. "So ein Kerl", sagte Nadine und
schüttelte gespielt verärgert den Kopf, "los, Mittag!"
Schnell waren wir auf meine Stube geeilt. "Ruhe" ,sagte
ich,"endlich Ruhe" Ich liess mich aufs Bett fallen und sah
Nadine an. Jetzt sah ich sie ja das erste Mal in Uniform, was
auch nicht schlecht aussah. Ein tolles Mädel! Sie setzte sich
auf den Stuhl. "Was wird denn das mit uns?" fragte sie und sah
mich ernst an. "Na ich hoffe nicht nur eine Episode!",
antwortete ich, "aber warum grade ich alter Kerl? Du kannst
jeden hier haben!" Sie kam zum Bett, setzte sich neben mich und
kam mit ihrem Kopf nah an mein Ohr "Weil du geil gerochen hast
und ich deine Art mag"
Ich war etwas perplex, schwieg aber- sah sie nur an. Sie
nestelte an den Schnürsenkeln ihrer Stiefel herum, zog sie aus.
Hose und Slip folgten auch . Dann stand sie vor dem Bett, unten
nackt und oben die Uniformjacke. "Leck mich" befahl sie, setzte
sich auf mein Gesicht und hatte dabei einen Blick der sie - im
positiven Sinne- schlampig und überheblich aussehen lies. Ich
wollte ihre Jacke aufmachen, aber sie nahm meine Hände und
drückte sie runter. Meine Zunge fuhr in ihren Spalt. Mit zwei
Fingern öffnete sie etwas ihr Schamlippen. Vor und zurück
bewegte sie ihren Unterleib. Als ich endlich ihren Kitzler im
Mund hatte und dran herumsog schnaufte und stöhnte sie.
Ein geiler Anblick war das, unten blank und oben zugeknöpft. Sie
stütze sich am Bettrand ab und ritt regelrecht auf meinem
Gesicht herum. Ich genoss es sehr, allerdings war meine Hose
sehr eng geworden. Rythmisch machte sie weiter. Dann zuckte sie
, ja in fast eckigen Bewegungen, vor, zurück und drückte mir
dann ihren ganzen Spalt ins Gesicht. Meine Zunge war in ihr
drinne und mit weit geöffneten Augen sah sie mich an. "Ahhhhhhh"
stöhnte sie lange und gepresst, als hätte sie sich verletzt.
Dann verkrampfte sie sich, bevor sie in völliger Entspannung auf
meine Brust rutschte. Ich konnte regelrecht in sie hineinsehen.
Es glänzte und war nass.
Als sie sich neben mich legte, küsste sie mich und hauchte mir
"Danke, ich liebe dich!"" ins Ohr. Ich war wie vom Donner
gerührt und sprachlos. Da lag sie dieses liebe, versexte Wesen.
Ein Bein auf mich angewinkelt gelegt und sah mich mit ihren
rehbraunen Augen an. Eine Hand legte sie auf die Beule in meiner
Hose. "Der kommt erst nacher wieder dran!" sagte sie verschmitzt
und kletterte über mich drüber. Allerdings nicht, ohne mir
nocheinmal einen Einblick in ihre klaffend, nasse Muschi zu
gewähren. Sie mochte es mich heiss zu machen.
Wir entschlossen uns am Wochenende in der Kaserne zu bleiben.
Also war es klar, dass wir dann ab dem morgigen Nachmittag,
einem Freitag ab etwa 1400 Uhr den Block für uns haben würden.
Und da hatte ich schon eine Idee!! Sie müsse nur kurz nach
Würzburg, wo sie wohnte und Sachen holen einkaufen infomierte
sie mich. Ich könne ja mitkommen.
Das versprach ein toller Abend und ein noch tolleres Wochenende
zu werden...
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