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Vorgestern ist Erich 52 Jahre mit seiner Angetrauten, Doris
50Jahre einem blondem Vollweib wie es im Buche steht, aus dem
Urlaub von Rhodos heimgekehrt, um am heutigen Tage in seinen ach
so langweiligen Job als Wachmann, den er erst vor 10Monaten aus
gesundheitlichen Gründen bei einer Security- Firma angetreten
hat, zurück zukehren. Nur allzu gern würde er wieder in seinen
früheren erlebnisreichen Beruf als Feuerwehrmann arbeiten, was
seine Pumpe ihm aber leider verbietet.
So blieb ihm also nichts anderes übrig als sich diesen Morgen
wieder auf den Weg zu seiner ungeliebten Arbeitsstelle zu
machen, wobei der heutige Tag der erste interessante Tag in
seinem neuen Job für ihn werden könnte, so das er sich sogar
darauf freute. Schließlich saß er heute nicht nur irgendwo an
einem Empfang und gab Informationen oder teilte Schlüssel aus,
nein er saß in einem Video Überwachungsraum und zwar nicht in
irgend einem, sondern in dem das die Arbeitsstelle seiner Frau
Doris, ein kleines Buchversandhaus, heimlich und nur mit Wissen
der Geschäftsführerin überwachte.
Selbstverständlich hatte er seinem geliebten Weibe nichts davon
erzählt, schließlich könnte seine Frau den anderen Mitarbeitern
davon berichten, was für ihn mit Sicherheit und für sie
eventuell die Kündigung bedeuten würde. Außerdem wollte er sich
nicht des Spaßfaktors berauben, seinem Weib ohne ihr Wissen auf
Arbeit mal hinterher zu spionieren.
Obwohl Spaß hatte sein armes Weib heute sicher nicht, die
Ärmste, schließlich musste sie mit dem neuen Verwaltungschef,
Wolf Kowalski, der Vorherige, war 8Wochen vor ihrem Urlaub in
Rente gegangen, in den Keller um Bestandsaufnahme zu machen.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag entpuppte sich der neue
Verwaltungschef nämlich als Wiederling, wie seine Frau ihn
bezeichnete. Zu gut konnte Erich sich noch daran erinnern wie
sie sich täglich, sogar bis in die ersten Tage ihres Urlaubs
hinein darüber aufregte wie Inkompetent dieser Kerl sei.
Außerdem sei er ein eingebildeter Fatzke der keine Ahnung von
Menschenführung habe, eben eine vollkommene Niete, sicher auch
zu Hause im Bett bei seiner Frau. Dies war der einzige
erfreuliche Gedanke an ihn, der wieder ein Lächeln in ihr
Gesicht zauberte.
Erich hoffte für seine Frau, das sich die ganze Situation was
das Arbeitsklima anbetraf, während ihres Urlaubs wieder etwas
beruhigt hatte und er sie lächelnd ihre Arbeit verrichten sehe,
aber davon könne er sich ja jetzt, wo er allein in diesem Video
Überwachungsraum saß selbst ein Bild machen und das im wahrsten
Sinne des Wortes.
Denn er hatte nicht damit gerechnet, dass er die Videokameras so
steuern könnte, dass die 9Monitore vor denen er jetzt in seinem
Sessel saß, fast jeden Winkel in dieser Firma und sei er auch
noch so versteckt, anscheinend erfassen konnte. Das allerbeste
aber war, dass er auch akustisch wahrnehmen konnte was die
Bilder ihm zeigen würden, da das ganze Gebäude anscheinend auch
mit Mikrophonen verwanzt war.
Wo war nur seine Frau, mal sehen ob er sie mit Hilfe einer der
Videokameras findet, welch ein Zufall, da ist sie ja schon, sie
befindet sich wohl gerade auf den Weg zur Damentoilette, wie es
aussieht. Ach ja er kann schon stolz sein auf sich, dass er so
ein prachtvolles Weibsbild wie sie sein Eigen nennen darf, jetzt
wo er sie von hinten beobachtend auf ihren High Heels mit
schlingernden Bewegungen ihres Hinterteil in dem knall engen und
und bis zur halben Wade reichenden schwarzen Rock den Flur
entlang gehen sieht.
Jeder würde wohl beim Anblick dieses Vollblutweibes vermuten ,
dass der arme Erich sicherlich einen ganzen Nachtschrank voll
Viagra bei diesem sexy Weibstück benötige, was auch die Probleme
mit seiner Pumpe erklären würde, dabei war genau das Gegenteil
der Fall.
Wenn er Glück hatte durfte er zweimal im Monat bei ihr ran, aber
meistens war es nur noch einmal und das im wahrsten Sinne des
Wortes, denn mehr als sich auf seine teilnahmslose Frau drauf zu
legen und sein Samenerguss zu bekommen, war nicht drin.
Meist war sein Samenstau ohnehin so groß, dass er, kaum war er
bei ihr eingedrungen, auch schon ejakulierte. Sie fragte dann
auch nur noch, bist du fertig, dann kann ich ja ins Bad gehen
und wir können endlich schlafen. Während sie dann immer sehr
schnell schlief, lag er oft noch die halbe Nacht lang wach, und
machte sich so seinen Gedanken, war dieses Weib nun frigide oder
er nur ein Versager, zu fragen traute er sie nicht.
Inzwischen war seine Frau hinter der Tür der Damentoilette
verschwunden und es dauerte eine kleine Ewigkeit, so schien es
ihn zu mindestens, bis sie wieder auf der Bildfläche erschien.
Aber was war das, am Dekolleté der weißen Bluse waren doch bevor
seine Frau das Haus verließ doch nur zwei Knöpfe geöffnet und
jetzt waren es wohl vier oder fünf wenn seine Augen ihn nicht
täuschten und einen halbschalen BH aus dem ihr so herlich
voluminöser Busen drängte, trug sie doch heute morgen auch
nicht, denn daran hätte er sich ganz gewiss erinnert, sondern
nur einen ganz normalen, er wusste gar nicht das sie so ein Ding
überhaupt besaß.
Was ging hier eigentlich vor fragte er sich, jetzt wo sie sich
anscheinend Richtung Fahrstuhl begab. Nun hatte er auch wieder
die Möglichkeit sie von hinten zu betrachten und siehe da, sie
hatte alle Knöpfe, aber auch wirklich alle, die den langen
Schlitz ihres Rockes zusammen halten sollte, doch tatsächlich
auf der Damentoilette geöffnet, so das er jetzt quasi fast bis
zu ihrem Hintern offen stand.
Erich der noch immer bemüht war eine Erklärung für das
sonderbare Verhalten seiner Frau zu finden, vernahm plötzlich
eine Stimme, da sind sie ja Frau Krause, ich konnte das Ende
ihres Urlaubs kaum erwarten so sehr habe ich sie vermisst,
worauf sie nachfragte meine Arbeitskraft oder meinen Anblick.
Zuallererst natürlich ihren Anblick, der mir jeden Morgen eine
Pille fürs Herz und eine für meinen Hormonhaushalt erspart und
ich muss sagen das warten hat sich mehr als gelohnt, so
verführerisch wie sie heute wieder aussehen. In dem Moment war
der Mann aus dem diese Stimme drang auch schon bei ihr, dieser
Riese von einem Kerl, ergriff sofort ihre Hand und küsste ihr
diese zur Begrüßung. Die Gelegenheit nutzte dieser Drecksack
natürlich und wie konnte es auch anders sein, gleich zur genüge
aus um einen tiefen, bewundernden Blick in das Dekolleté von
Erichs Frau zu werfen, was diesem richtig wütend machte, seiner
Frau hingegen ein lächeln auf ihr Gesicht zauberte und sie zu
den Worten veranlasste, nun übertreiben sie mal nicht gleich
wieder Herr Kowalski.
Was das ist der neue Verwaltungschef über den sie seit er in
ihrer Firma arbeitet, zu Hause nur gemeckert hat und der ihm
noch die ersten Tage seines kostbaren Urlaubs versaut hatte,
wunderte sich Erich. Nein das konnte er nicht glauben, zumal er
jetzt auch noch zur Kenntnis nehmen musste, wie dieser Kerl ihr
den Arm um ihre Hüfte legte, während sie sich weiter Richtung
Fahrstuhl bewegten.
Schmiegte sich seine Frau jetzt etwa auch noch immer enger an
ihn, es schien zu mindestens so, nein er konnte und wollte nicht
glauben was er sah, aber die Bilder waren eindeutig, seine Frau
flirtete tatsächlich mit dem ach so miesen Wiederling, wie sie
ihn selbst bezeichnete, der sie jetzt, da er seine riesige
Pranke auf ihr prachtvoll gerundetes und stramme Hinterteil
gelegt hatte und ihr dabei wohl leicht in den Hintern kniff,
durch die geöffnete Tür des Fahrstuhls in den Selben schob, was
sie mit einem leisen quieken untermalte.
Jetzt wo sich die Tür des Fahrstuhls hinter ihnen schloss,
musste Erich zu seinem großen entsetzen feststellen, dass man
wohl vergessen hatte eine Videoüberwachung des Fahrstuhls
vorzunehmen. Verdammt, was ging in dem verdammten Ding jetzt
vor, noch während er darüber nachdachte, öffnete sich zum Glück
die Tür des Fahrstuhls im Keller wieder und heraus trat seine
Frau dessen Gesicht leicht gerötet war und das ein breites
grinsen zierte, dicht gefolgt von ihrem Verwaltungschef der
schon wieder oder immer noch seine Hand auf ihrem Hinterteil
hatte und dieses vor Erichs Augen tätschelte, was dieser
Dreckskerl natürlich nicht wusste, war, dass Erich, der Ehemann
von Frau Krause ihm dabei zusah. Selbst wenn er es wüsste, hätte
er, Erich durchaus Verständnis für den Mann, schließlich ist es
schon ein verdammt leckeres Hinterteil das sein Weib da besitzt.
Weit weniger Verständnis hatte er allerdings für das Verhalten
seines Weibes, nicht nur das sie sich nicht entschieden gegen
die Annäherungsversuche dieses Sauhunds zur Wehr setzte, ganz im
Gegenteil sie schien diese sogar noch zu genießen.
Noch während Erich gebannt die Bilder auf dem Monitor verfolgte,
war sein Weib plötzlich stehen geblieben und während sie
kicherte, sagte sie zu dem Sauhund in ihrem Rücken, sie sollten
sich wirklich was schämen Herr Kowalski, wieso denn schämen,
fragte der nach, wo er jetzt unmittelbar hinter ihr stand und
seinen mächtigen Körper gegen den ihren presste, wobei er seine
beiden riesigen Pranken auf ihre Hüfte gelegt hatte.
Ich habe doch nur gefragt, sind sie eigentlich überall an ihrem
fraulich geformten Körper so braun gebrannt oder gibt es da doch
noch Stellen, die sie der Sonne vorenthalten haben. Ja und dann
haben sie mich gefragt ob ich ihnen die vielleicht auch mal
zeigen würde, sie Lüstling.
Während sie das sagte, knapperte dieser aufdringliche Saukerl
doch tatsächlich an den Ohrläppchen seiner Frau und fragte sie,
riechen sie eigentlich überall so gut. Wo sollte das nur noch
hinführen, Erich erkannte sein Weib nicht wieder, dass jetzt
auch noch mit ihrem Hinterteil, gegen den vorderen Teil der Hose
dieses Kerls rieb, während sie ihm antwortete, nun vielleicht
lasse ich sie beides heute noch heraus finden.
Nein das konnte nicht sein, Erich muss sich verhört haben, so
etwas hätte sie nie im Leben gesagt und schon gar nicht zu
diesem Scheißkerl. Aber was war das, Erich wischte ungläubig mit
seiner Hand über einen der Monitore, weil er einfach nicht
glauben konnte, was er da sah.
Dieser Wiederling führte doch tatsächlich seine beiden Hände von
ihrer Hüfte zu ihren voluminösen , aus dem Halbschalen-BH
drängenden Brüsten, dort angekommen umschloss er sie mit seinen
mächtigen Pranken und drückte sie kräftig zusammen, was seinem
Weib nun auch noch ein lustvolles, sie müssen mich ja wirklich
sehr vermisst haben, entlockte.
Gerade in dem Moment wo dieser Sauhund auch noch versuchte seine
Frau zu küssen, befreite sie sich, aus seiner Umklammerung und
flüchtete und ließ ihn mit den Worten zurück, jetzt gehen sie
aber zu weit, Herr Kowalski.
Na endlich dachte Erich so bei sich hat sie diesen Wiederling in
seine Schranken verwiesen, hat ja auch lange genug gedauert,
dass dies geschähen sei. Jetzt glaubte Erich auf einmal auch die
ganze Situation zu verstehen, sein Weib wollte dem Wiederling
nur anständig einheitzen um ihn dann abblitzen zu lassen, das
war so zusagen ihre Rache an ihm für sein Verhalten seinen
Untergebenen gegenüber.
Mann was bin ich doch für ein Blödmann, dachte Erich so bei
sich, ich sollte mich wirklich was schämen, im Verhalten meines
Weibes Dinge hinein zu interpretieren die vollkommen an den
Haaren herbei gezogen sind, mein Weib ist und bleibt eben eine
anständige Frau.
Plötzlich wurde Erich aus seinen Gedanken gerissen, als er die
Stimme dieses vollkommen verdutzten Idioten vernahm, der wie
angewurzelt noch immer an der gleichen Stelle stand und noch
immer nicht zu begreifen schien, dass ihn Erichs Frau eine lange
Nase gedreht hat, was eine breites grinsen in Erichs Gesicht zur
Folge hatte und ihn zu der Äußerung veranlasste, Kowalski bist
du so blöd, dass du nicht begreifst was hier läuft. Jetzt ruft
dieser vollkommen bescheuerte Blödmann ihr auch noch hinterher,
wo wollen sie denn hin Frau Krause, na dahin wo du nicht bist,
sagte Erich seinen Gedanken laut aussprechend.
Da vernahm er aber auch schon die Stimme seiner Frau, die er im
Moment zwar nicht sehen, aber doch hören konnte. Dahin wo ich
vor einem Lüstling wie ihnen in Sicherheit bin, sie können ja
versuchen mich zu finden, vielleicht gelingt es ihnen ja. Ok.
sagte dieser Dreckskerl dann werde ich sie halt suchen, wenn ich
sie allerdings aufspüre , möchte ich ein Kuss von ihnen, worauf
sie nur noch antwortete, dazu müssen sie mich aber erst einmal
finden.
Erich der mit Hilfe der Videokameras seine Frau bereits wieder
im Sucher und somit in seinem Blickfeld hatte, musste zu seinem
bedauern aber leider feststellen, dass der Platz an dem sie sich
vor diesen Wiederling versteckte, nicht besonders klug von ihr
ausgewählt worden war, da dieser Kerl sie dort sicher bald
finden werde.
Es gab doch sicherlich ein Paar Kisten in diesem verdammten
Keller hinter die sie sich besser hätte verstecken können, als
ausgerechnet diese, hinter denen sie jetzt stand. Er bedauerte
bereits das er keine Möglichkeit besaß um sie vor dem sich
nähernden Wiederling zu warnen. Jetzt war es ohnehin zu spät, da
er nur noch ca. 3Meter von ihr entfernt war, Erich hoffte nur
das sie sich ihm entschieden zur Wehr setzen werde, notfalls mit
Gewalt.
Leise schlich dieser Wiederling sich von hinten an sie ran und
während sie sich noch immer in Sicherheit wiegte, ergriff er mit
seinen riesigen Pranken sie von hinten bei der Hüfte und zog sie
ganz eng an sich, was seine Frau mit einem leisen Aufschrei
begleitete.
Na was ist nun, hakte dieser Wiederling nach, bekomme ich jetzt
einen Kuss, es kam allerdings von ihr und wie von Erich erhofft,
kein nein, sondern ein, haben sie sich denn einen verdient,
worauf dieser Scheißkerl natürlich antwortete, ich denke schon,
meinen sie nicht auch, Frau Krause. Nun wenn das so ist Herr
Kowalski, sagte sie, legte ihren rechten Arm nach hinten um
seinen Hals und zog sein Gesicht zu dem ihrigen.
Nein bitte tue das nicht flehte Erich, was hat du bloß vor.
Vergebens, sie hatte bereits ihren mit rotem Lippenstift
versehen Mund weit für den dieses Fieslings geöffnet, in einer
Großeinstellung ihrer Gesichter auf einem der Monitore, konnte
er ganz genau erkennen, wie die vor lauter Geilheit schon
lechzende Zunge dieses Drecksacks in ihrer offenen, für sie
dargebotenen Mundhöhle verschwand, noch bevor er seinen gierigen
Schlund auf ihren wundervoll sinnlich geformten Mund presste.
Vollkommen deprimiert vor seinem Monitor sitzend, musste Erich
nun mit ansehen, wie die beiden anscheinend gar nicht genug von
einander kriegend, heftig mit einander knutschten. Der
Gemütszustand von Erich verschlechterte sich zusehends, zumal er
jetzt auch noch mit ansehen musste, wie dieser Wiederling erneut
mit seinen beiden mächtigen Pranken nach den voluminösen Brüsten
seiner Frau griff, die sie ihnen auch noch schnaubend vor Lust
geradezu entgegenstreckte.
Für Erich war jetzt der Zeitpunkt gekommen an dem er anfing zu
resignieren, was spielte sich da nur vor seinen Augen ab, ihm
fehlte die Logik dahinter um das Verhalten seiner Frau erklären
zu können. Allerdings hoffte er immer noch, dass es eine
plausible Erklärung für ihr Verhalten gebe, die er im Moment
zwar nicht erkennen könne, was aber auch nicht gleich bedeuten
möge, dass es keinen gebe.
Angst machte ihn nur, das es ihr anscheinend nichts auszumachen
schien, dass dieser Kerl sie nicht nur küsste, sondern auch noch
mit seinen widerwärtigen dicken Fingern begrabschte . Inzwischen
war er auch nicht mehr geschockt, als er mit ansehen musste,
dass seine Frau die noch immer mit ihrem Mund an den Lippen
dieses Mistkerls hing, diejenige war welche mit ihrer freien
linken Hand die Bluse aus dem Rockbund zog und die letzten noch
verbliebenen Knöpfe an ihrer Bluse, für die riesigen Pranken
dieses Fieslings öffnete.
Diese schoben sich auch sogleich unter den Stoff der Bluse, und
drückten von unten diese unglaublich voluminösen Brüste, deren
Knospen bereits mehr als hart waren, oben aus dem
Halbschalen-BH. Mit geradezu gierigen Fingern machte dieser
Fiesling sich nun auch an diesen zu schaffen, was Erichs Frau
nur dazu brachte sich immer mehr vor Lust in den Klauen dieses
Scheißkerls zu winden.
Während sich die gierigen Münder, kurz von einander trennten um
kurz Luft zu schnappen, fragte sie ihn, schwer vor Wollust
atmend, na schon eine weiße Stelle bei mir entdeckt, worauf er
antwortete, nein aber ich werde schon noch eine finden.
Noch während seine Worte in ihren und Erichs Ohren klangen,
hatte sich ihr aufeinander gieriges Lippenpaar erneut vereint
und zu einem wilden Kuss getroffen. Seine linke Hand hatte
unterdessen erfolgreich den Weg von ihren herrlich vollen
Brüsten, in den hinteren Schlitz ihres Rockes gefunden und zum
Glück konnte Erich nicht sehen, sondern nur erahnen was unter
dem Rock seiner Frau nun vor sich ging.
Das diese mächtige linke Pranke, nämlich längst den Weg vorn in
ihr Spitzenhöschen aus weißer Seide gefunden hatte, wo sich die
dicken Finger dieses geilen Kerls bereits genüsslich mit dem
Kitzler seiner Frau beschäftigte. Ihr sich heftig windender
Unterleib und ein lauter Aufschrei von ihr verriet ihm dann aber
doch, das seine Frau soeben einen unglaublichen Orgasmus erlebt
hatte.
Noch immer mit hochrotem Kopf und geballten Fäusten vor seinem
Monitor sitzend und gebannt darauf starrend welche Demütigung er
noch über sich ergehen lassen müsse, denn auch er, Blödmann,
hatte nun endlich begriffen, dass die Bilder nichts anderes
zeigten, als das sich seine Frau mit diesem Wiederling vor
seinen Augen vergnügte.
Denn spätestens bei der folgenden Szenerie, die sich Erich jetzt
bot, wäre auch ihm klar geworden, dass dieser Scheißkerl es
verstand seine Frau in Sphären zu führen die auch für sie völlig
neu waren.
Anscheinend Willenlos ließ sich seine Frau nun von diesem
Drecksack auch noch von ihrem Rock befreien und stand, leicht
nach vorn gebeugt nur noch in ihrer weißen, offen Bluse, dem
darunter befindlichen ebenso weißen Halbschalen-BH und ihrem in
gleicher Farbe gehaltenen Spitzenhöschen, aus dem die Pobacken
ihres überaus strammen apfelförmigen Hintern drängten, vor ihm.
Fasziniert von seine Frau in dieser unglaublich geilen Pose,
verließ eine Träne sein linkes Auge und lief an seiner Wange
herab, zum einen weil er für einen kurzen Moment vergaß, dass
dieses geile Luder, dass sich seinen Augen und denen von diesem
Drecksack präsentierte, seine Frau war. Zum anderen war ihm aber
auch bewusst, dass sie sich ihm so nie gezeigt hätte.
Es war schon ein Trauerspiel, mit ansehen zu müssen wie dieser
Scheißkerl sich nun hinter sie kniete und mit seiner dicken
feuchten Zunge von den Kniekehlen seiner Frau aufwärts den Weg
über die muskulösen Schenkel zu ihrer Muschi suchte.
An ihrem Spitzenhöschen mit seiner Zunge angekommen, schob er
mit seinen riesigen Wurstfingern den Zwickel ihres
Spitzenhöschens zur Seite und strich dann mit seiner dicken
Zunge über ihre stark angeschwolllenen und sich teilenden
äußeren Schamlippen bis zu ihrem Kitzler und ließ diesen immer
wieder auf seiner dicken Zunge tanzen, oder in seinem Mund
verschwinden um ihn zu liebkosen.
Erich fiel nun in einen merkwürdigen Gemütszustand, gepaart aus
einem Gemisch aus Wut, Hass und Gleichgültigkeit, vielleicht
weil ihm bewusst wurde, dass er ohnehin nichts an der
derzeitigen Situation ändern konnte und so sah er fast
teilnahmslos mit an, wie sich der Körper seiner Frau unter ihren
enormen Lustgefühlen, immer wieder auf bäumte, wobei Schreie der
Wollust ihren Mund verließen, wie Erich sie noch nie von seiner
Frau vernommen hatte.
Sie wahr dermaßen in Extase, dass sie gleich den nächsten
Orgasmus erlebte, als dieser Sauhund erst ein und dann zwei
seiner riesigen dicken Finger in ihre feuchte und vor Liebessaft
schon überlaufende heiße Muschi schob und sie sanft zu Fingern
begann, während er sich mit seiner dicken Zunge weiter
genussvoll um ihren Kitzler kümmerte.
Die darauf folgenden Geschehnisse rissen Erich dann doch wieder
aus seiner Lethargie, denn jetzt sah er etwas, was ihm immer
weniger gefiel. Der Drecksack öffnete seinen Hosenschlitz und
holte einen Prügel aus seiner Hose der Erich glatt die Sprache
verschlug, die Länge allein war schon mehr als beeindruckend,
aber noch gewaltiger imponierte Erich der enorme Umpfang dieses
Prügels.
Nicht nur Erich, auch seine Frau die ihren gesammten Oberkörper
so gedreht hatte, dass sie sehen konnte was hinter ihr geschah,
starrte wie hypnotisiert auf das Monster zwischen seinen Beinen.
Jetzt vernahm Erich auch wieder die kaum noch zu verstehende
Stimme seiner Frau, bitte , flehte sie diesen Sauhund an, ich
möchte diesen riesigen, saftigen Prügel endlich in mich spüren.
Nur schwer kam dieser Riese von einem Kerl wieder auf seine
Beine, jetzt wo er wieder hinter ihr stand, packte er Erichs
Frau mit seinen gewaltigen Pranken an der Hüfte und war gerade
dabei sein monströsen Apparat in Stellung bringen um bei ihr
einzudringen, als er ihre Stimme vernahm.
Warten sie, sie Lüstling, ich möchte mir dieses Wunderwerk der
Natur selbst einführen, noch während sie diese Worte sprach,
griff sie mit ihrer rechten Hand nach seinem riesigen Prügel.
Wie schön der ist, der wird mir sicherlich sehr viel Freude
bereiten, mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand fuhr sie nun
der Länge nach bewundernd über seinen Penis.
Nach dem sie seinen riesigen Prügel letztendlich an ihre Muschi
geführt hatte, ließ sie seine Eichel mehrfach über ihre
Schamlippen und den Kitzler gleiten, was allein schon ausreichte
um ihren Unterleib in Rage zu versetzen, als er dann aber ganz
sanft mit seinem Monsterschwanz in sie eindrang, führte dies zu
einer gewaltigen Explosion in ihrem Körper.
Bei jedem nun folgenden Stoß den dieser Sauhund ihr nun mit
seinem riesen Apparat versetzte, stieß sie kleine lustvolle
Schreie aus, während ihr Unterleib bebte.
Obwohl Erich immer depressiver wurde beim Anblick dieses
Schauspiels, steigerte sich sein Interesse daran keine Reaktion
seiner Frau zu verpassen, es mag pervers klingen, aber all der
Schmerz der ihm das verfolgen dieser Szenerie auch bereitete,
konnte ihn nicht davon abhalten, sich an die Stelle dieses
Sauhunds zu wünschen.
Denn sie, seine Frau ließ sich von diesem Kerl Dinge gefallen,
die, hätte er Erich sie auch nur ausgesprochen, bereits dazu
geführt hätten, dass ihn seine Frau als perversen Wiederling
beschimpft hätte.
Jetzt war es auch noch soweit, dass ihr dieser Drecksack eine
geballte Ladung seiner seiner Manneskraft in ihre Muschi schoss,
während sich die Körper der beiden unter ihren gewaltigen
Schreien aufbäumte, wobei dieser sich bei dem Sauhund, wie der
eines Hirsches in der Brunst anhörte.
Noch während der Scheißkerl in Erichs Frau zuckte war Erich
froh, dass jetzt endlich das Ende des Schauspiels erreicht war.
Doch die Hoffnung war nur von kurzer Dauer, denn was war das,
Erich rieb sich die Augen, weil er nicht glauben konnte was er
da sah. Seine Frau das lüsterne Weib kniete doch tatsächlich vor
diesem Wiederling und leckte mit ihrer geilen Zunge genussvoll
die letzten Tropfen seines Liebessaftes von seiner Eichel.
Als Erich dann auch noch mit ansehen musste, wie der sich schon
wieder aufrichtende Kolben zwischen den Lippen seiner Frau in
ihre Mundhöhle verschwand, schlug seine ganze aufgestaute Wut
von einem Moment zum anderen in puren Neid auf diesen Scheißkerl
um. Denn auch dieser Genuss wurde Erich immer von seiner Frau
verwehrt und dann auch noch mit ansehen zu müssen, dass sie
vollkommen freiwillig den Riemen dieses Mistkerls genussvoll
blies, löste einen stechenden Schmerz in seiner Brust aus.
Zu allem Überfluss hatte seine Frau dem Mistkerl nun auch schon
wieder zu einer Latte verholfen, die ihm es ermöglichen würde,
sich erneut an ihr gütlich zu tun.
Erich musste auch noch nicht mal warten, der Drecksack hatte
seiner Frau bereits wieder aufgeholfen und während er sie küsste
und sich mit den sagenhaft vollen Brüsten von Erichs Frau
beschäftigte, hob er ihr rechtes Bein an und stellte es auf eine
Bücherkiste die neben ihr am Boden stand, um leichter in sie
eindringen zu können.
Während Erichs Frau den Dreckskerl mit den Worten animierte. Ja,
sie Lüstling treiben wir es noch einmal, schob dieser erneut
seinen riesigen Kolben in ihre heiße, tropfnasse Muschi.
Das was das Fass aber letztendlich zum überlaufen brachte, war
für Erich, dass der Dreckskerl anscheinend kein zweites mal
kommen wollte. Minutenlang rammte er seinen riesigen Kolben in
die Muschi von Erichs Frau, was sie von einem Orgasmus zum
nächsten trug ohne das der Scheißkerl kam.
Nein, bitte das nicht jetzt auch noch, dieser Sauhund hat seinen
riesigen Prügel aus der Muschi von Erichs Frau gezogen, sie
umgedreht, so das sie wieder mit dem Rücken zu ihr stand und war
gerade dabei sich das Sahnestück überhaupt ein zu verleiben.
Mit entsetzen musste Erich feststellen wie seine Frau zwar
misstrauisch, aber durchaus willig, aufmerksam verfolgte wie
dieser Dreckskerl mit den riesigen Fingern seiner linken Hand
Liebessaft aus ihrer Muschi fingerte um ihn auf ihrer Rosette
und seinem riesigen Schwanz zu verteilen, während der
Mittelfinger seiner rechten Hand auf ihrem Kitzler tanzte.
Immer wieder rieb dieser Scheißkerl seine Eichel an ihrer
Rosette, die nun, auch wenn es Schmerzen bei ihr verursachen
würde, bereit war, diesen riesigen Schwanz in sich aufzunehmen
und so schob dieser Mistsack doch tatsächlich seinen riesigen
Prügel Stück für Stück und äußerst vorsichtig in ihren Anus.
In dem Moment war Erich klar, dass dieser Sauhund ihn soeben
seines größten Traumes beraubt hat, ein Gefühl stieg in ihm
hoch, als hätte ihm dieser Drecksack die Klinge eines riesigen
Messers in seine Brust gerammt.
Aber was war das, plötzlich spürte Erich eine kalte Hand an
seinem Penis, er schreckte hoch und stellte, zwar noch
vollkommen durcheinander, zu seiner großen Freude fest, dass er
nackt im Bett saß und neben ihm lag seine ebenso nackte Ehefrau
Doris die mit ihrer inzwischen wärmer werdenden Hand an seinem
Penis spielte, was ist los, fragte er, du Scheißkerl musst einen
verdammt geilen Traum gehabt haben, wie kommst du darauf fragte
er noch immer vollkommen verstört, na was denkst Du denn wer
mich geweckt hat du Schuft, ich, fragte er ungläubig, aber wie
konnte das geschehen.
Ganz einfach während du deinen geilen Fantasien in deinem Traum
nachgegangen bist hast du mit deinen Fingern an meiner Muschi
gespielt und mich heiß gemacht und damit ich nicht selbst
vollenden muss was du angefangen hast, habe ich dich halt
geweckt. Komm schon sagte sie zu ihm, lass mich wenigstens jetzt
die Früchte deines geilen Traumes ernten, du Perversling, du
kannst mir ja von deinem geilen Traum berichten, wärend ich dir
einen blase, kaum hatte sie diese Worte gesprochen machte sich
ihre wie immer geile Zunge daran seinen Penis zu beglücken,
worauf Erich sich heute ganz besonders freute.
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