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Amira und Steffen kannten sich noch nicht und kamen völlig
unabhängig zur selben Zeit auf die Idee, mal eine Tanzschule zu
besuchen.
Auch falls das nicht zu einer Partnerschaft führen sollte, war
man wenigstens aktiv und mit Leuten zusammen.
So begegneten sich dann Amira und Steffen also zum ersten mal.
Schon bei der Anmeldung haben sie sich gesehen, doch ohne groß
Notiz voneinander zu nehmen.
Nun kommt der erste Übungsabend.
Etwas aufgeregt sind sie schon. Was kommt da auf mich zu, stelle
ich mich auch nicht zu dämlich an, was ziehe ich an.
Wie bei kleinen Kindern, saßen die Frauen auf der einen Seite
und die Männer auf der anderen. Das sollte sich jedoch schnell
ändern, denn der Tanzlehrer forderte die Männer auf, sich eine
Tanzpartnerin zu suchen. Die Frauen sollten aber ruhig nein
sagen, wenn der Partner ihnen nicht zusagte.
Wie es so kommen sollte, suchte sich Steffen, Amira als
Tanzpartnerin aus, ohne zu ahnen, das bald mehr daraus werden
sollte.
So ging Steffen auf Amira zu und fragte sie höflich: Ich bin der
Steffen, wollen wir es zusammen versuchen. Amira antwortete: Ja
gerne. Ich bin die Amira, wie ist es sollen wir gleich du sagen?
Das wäre sicher einfacher als das steife Sie, meinte da Steffen-
Schon standen sie sich auf der Tanzfläche gegenüber.
Als erster Tanz sollte ein Wiener Walzer geübt werden.
Da Amira und Steffen keine Ahnung hatten, was sie machen
sollten, musste der Tanzlehrer den beiden erst einmal zeigen wie
sie sich aufzustellen hatten und auch wie sie sich anfassen
sollten.
Doch verflixt was war das denn, kaum kamen Steffens Hände mit
Amira in Berührung, da glaubte er an einen elektrischen
Weidezaun zu fassen. So sehr kribbelte der ganze Körper.
Nach den Augen von Amira, musste es ihr wohl ähnlich ergangen
sein.
Mit diesem Gefühl, machten sie ihre ersten gemeinsamen
Tanzschritte.
Ob dieses Kribbeln sie beflügelte? Jedenfalls klappte gleich der
allererste Tanz schon prima. Nicht so flüssig, doch auf die Füße
getreten haben sie sich nicht.
So ging es die ganze Zeit. Wenn der Tanzpartner/in einmal
gewechselt werden musste, ging gleich alles schief. Die Haltung
stimmte nicht, es wurde mehr auf den Füßen getanzt als auf auf
dem Boden.
Da war auch schon die Zeit herum.
Der Tanzlehrer sagte nur noch: Wem diese Stunde nicht gefallen
hat und nicht weitermachen möchte, solle doch bitte rechtzeitig
absagen.
Amira und Steffen sahen sich an und sagten beide wie aus einem
Mund: Wir machen weiter.
Draußen wurde noch ein wenig geredet und dann ging jeder für
sich nach Hause.
Doch mit schlafen war wohl bei beiden nichts.
Steffen träumte nur von Amira und Amira nur von Steffen. Sogar
von Sex träumte sie beide seit langer Zeit wieder einmal.
Was sie da alles anstellen wollten. Steffen träumte: Amira
sollte Steffen zuerst einmal einen blasen und dann wollte er sie
mit aller Kraft ficken um hinterher ihre Fotze aus zu lecken.
Amira träumte, das sie auf seinem harten Prügel reiten würde,
sein Saft sollte nur so in ihre Möse schießen. Danach sollte er
sie bis zum Orgasmus lecken. Erst dann möchte Amira,den großen
Schwanz von Steffen in den Mund nehmen und saugen und blasen bis
er anfing überzulaufen. Den Saft wollte sie aber auf den Titten
und nicht im Mund haben.
Bei diesen Träumen wurden beide ganz heiß, so das sie sofort
übereinander hergefallen wären, wenn , ja wenn sie zusammen
gewesen wären.
Nun kam endlich der nächste Tanzabend.
Beide waren viel zu früh da. Sie strahlten beide vor Freude. Es
blieb jedoch bei einem Küsschen auf die Wangen.
Heute war ein langsamer Walzer dran. Genau wie beim ersten Abend
kribbelte es bei den beiden wieder ganz gewaltig. Nur das es nun
auch zwischen den Beine ordentlich juckte. Beim tanzen zog
Steffen Amira ganz fest an sich, so das sie genau spüren konnte,
das sich bei ihm in der Hose etwas rührte. So wie Steffen sich
etwas zurückziehen wollte, weil es ihm peinlich war, zog Amira
ihn wieder an sich und flüsterte ihm ins Ohr. Bitte, Steffen,
bleib so nah wie möglich bei mir, ich möchte dich fühlen. Gehst
du nur ein paar Zentimeter zurück, fehlt mir etwas. Oh liebe
Amira, das geht mir genauso. Was machen wir nur, wenn diese
Tanzstunde zu Ende ist. Darüber lass uns später reden, ersten
einmal wollen wir den Tanz genießen.
Viel zu schnell war die Stunde dann wieder vorbei.
Draußen bat Steffen: Liebe Amira, wollen wir noch eine
Kleinigkeit essen gehen und so ein zwei Gläschen Wein trinken.
Mit dir gehe ich gerne, antwortete Amira. Bei keinem anderen
würde ich das machen, doch bei dir freue ich mich direkt darauf.
Dann, komm, gleich um die Ecke ist ein kleines, doch sehr
gemütliches Lokal.
Sie bekamen einen Tisch für zwei Personen, so weit in der Ecke,
das nicht jeder sie sehen konnte und vor allem nicht hören
konnte.
Die ersten Worte von Steffen waren: Schön, das wir uns
kennengelernt haben, so wohl wie bei dir habe ich mich noch nie
gefühlt. Das geht mir genauso, erwiderte Amira. So fing das
endlose Gespräch an. Sie redeten über alles möglich, auch über
private Dinge, aber noch nicht über Einzelheiten. Nach gefühlter
kurzer Zeit, wollte das Lokal schließen und die beiden mussten
leider gehen.
Das war ein schöner Abend, meinte nun Amira. Danke Steffen, auch
dafür, das du nicht gleich gefragt hast, ob ich mit zu dir gehen
möchte. Damit lass uns noch etwas warten, wenn das Gefühl bei
uns so bleibt, dann kommt auch dies von ganz alleine. Steffen
war sofort damit einverstanden und sagte nur: Ja, Amira so soll
es sein. Erst einmal freuen wir uns auf die nächste Tanzstunde.
Beide bestellten sich ein Taxi und fuhren getrennt nach Hause.
Die Träume in dieser und auch in den nächsten Nächten wurden
immer wilder. Wie sie übereinander herfallen würden und nur noch
stundenlang ficken wollten.
Steffen war so geil, sein Schwanz stand wie eine große Latte. Am
liebsten hätte rr er sich einen runter geholt. Doch das wäre ihm
wie Verrat an Amira vorgekommen. Den Zeitpunkt an dem sie
gemeinsam Sex haben würden, wollte er ganz Amira überlassen.
Amira träumte auch von einem dicken und fleißigem Schwanz in
ihrer Fotze. Ganz tief sollte dieser in ihrer Möse stecken. So
war es kein Wunder das sie an nächsten Morgen einen riesigen
Fleck im Bett hatte.
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis wir zum ersten Mal
miteinander schlafen, fragte sie sich. Wenn ich die
Telefonnummer von Steffen hätte, käme mindestens ein geiler
Telefonfick heraus. So mussten sie halt noch Geduld haben.
Kaum konnte beide die nächste Tanzstunde erwarten. Wieder waren
sie als erste. Etwas war trotzdem anders. Es blieb nicht bei
einem Kuss auf der Wange, nein es wurde ein leichter Kuss auf
den Mund. Zart wie eine Feder und doch brachte der ihre Gefühle
vollkommen durcheinander.
Keiner wusste so recht wie er sich verhalten sollte, nur beim
tanzen klappte es wie immer super.
Nach der Stunde flüsterte Amira Steffen zu: Du Steffen, geht es
dir auch so, ich halte es nicht mehr aus, wollen wir uns nicht
am Wochenende irgendwo treffen? Das wäre toll, wann und wo denn
fragte Steffen. Lass uns doch am Freitag noch einmal in diese
gemütlich Lokal gehen, dort werden wir dann gemeinsam
entscheiden wie es weiter geht.
Gut das es nun nur noch zwei Tage dauerte bis sie sich wieder
treffen sollten. Adressen oder Telefonnummern hatten sie immer
noch nicht ausgetauscht, keiner wollte bis dahin den Anfang
machen. Nun war der Freitag da und endlich auch 19.00 Uhr.
Pünktlich standen die beiden vor der Tür. Dieses mal blieb es
allerdings nicht bei einem kleinen flüchtigem Kuss, Er war schon
sehr viel intensiver.
Lass uns reingehen meinte Steffen da, sonst kommen wir nicht
mehr zum essen. Eigentlich habe ich auch nur Hunger auf dich,
meinte Amira da nur noch. Nichts, erst wird gegessen, sagte
Steffen, sonst haben wir später Hunger und es gibt nichts mehr.
Da wirst du wohl recht haben, meinte Amira. Wer weiß wann später
ist.
Nun schmeckte ihnen das essen doch sehr gut. Zwei Gläschen Wein
gehörten noch dazu. Geredet wurde nur noch über das, was
verliebte so reden. Jedenfalls nichts vernünftiges. Nur eine
einzige Frage blieb zunächst unbeantwortet: Gehen wir zu dir
oder zu mir.
Keiner wollte sich aufdrängen. So wurde zunächst einmal nur über
die Wohnungen geredet. Dabei stellte sich heraus, das Steffen
das breitere Bett und eine größere Dusche hatte. So entschlossen
sie sich zu Steffen zu fahren.
Kaum angekommen, wurden beide so verlegen, das sie nicht wussten
was sie nun anfangen sollten.
Setzten sie sich erst einmal zusammen auf Couch. Rückten immer
näher zusammen und küssten sich, küssten sich immer fester,
immer verlangender. Bis sie sich nicht mehr halten konnten und
anfingen sich gegenseitig auszuziehen. Doch auch das nicht
schnell und wild. Nein, ganz langsam und vorsichtig. Ein Stück
nach dem anderen viel. Immer zwischen den Küssen.
Steffen bat Amira nur: Lass mich bitte deinen BH zuletzt
ausziehen. Erst dann will ich deinen ganzen, nackten Körper
bewundern.
Dann ziehe ich dir deinen Slip aber ganz zuletzt aus. Vorher
will ich nur fühlen, wie stark und steif er schon ist, erwiderte
Amira.
So geschah es dann auch. Plötzlich waren beide nackt und saßen
immer noch auf der Couch. Komm, liebste Amira, lass uns ins Bett
gehen, da haben wir mehr Platz. Sagte Steffen und zog Amira mit
sich in Richtung Schlafzimmer. Du, Steffen, ich muss erst noch
einmal auf die Toilette und mich frisch machen, schließlich will
ich nicht nur dir optisch gefallen, sondern auch gut riechen.
Das überall.
Amira verschwand im Bad, während Steffen überlegte wo er sich
frisch mach könnte, ohne das Amira auf ihn warten müsste. Als
Notlösung viel ihm die Gästetoilette ein. Waschen konnte er sich
auch da.
Endlich lagen sie nackt im Bett. Schauten sich nur an, als wenn
sie sich fragen wollten was kommt nun? Sie rutschten immer näher
aneinander und doch kam keiner von beiden auf die Idee sofort
los zu ficken. Erst einmal gingen ihre Hände auf Wanderschaft.
Steffen fing an Amira überall zu streicheln. Überall, am ganzen
Körper. Das Gesicht, die Ohren, den Rücken, den Bauch und die
prachtvollen Möpse. Hier hielt er sich besonders lange auf,
streichelte den Busen und ganz zart die steifen Brustwarzen.
Ganz allmählich wanderten seine Hände immer tiefer. An der
Muschi vorbei, streichelten die Innenseiten der Oberschenkel,
fuhr zurück um endlich die nasse Möse zu streicheln. Ganz
vorsichtig ging er dabei vor. Langsam und ohne Druck, nur ganz
leicht. Amira stöhnte schon die ganze Zeit, sie konnte kaum
erwarten, das Steffen sie dicken würde. Der dachte noch gar
nicht daran, er wollte es lange herauszögern,nie wieder sollte
es so zugehen wie es seine frühere Chefin verlangt. Deshalb
zögerte er immer noch. Er streichelte Amira immer noch rund um
ihr schon auslaufendes Loch. Doch dann steckte er so plötzlich 3
Finger in ihre Möse und fing an zu wichsen. Amira stöhnte immer
lauter, schrie fast: Hör sofort auf sonst komme ich, nein, mach
weiter, ich will jetzt kommen. Da zuckte sie nur noch ein paar
mal, schrie noch einmal laut auf und lag dann schwer atmend,
ganz still.
Steffen fing wieder an zu streicheln, doch da sagte Amira zu
ihm: So nicht,mein geliebter Steffen, nun bist du dran. Schon
fing sie an ihn überall zu küssen. Das was er mit den Händen
gemacht hat, machte sie nun mit dem Mund. Ganz zuletzt nahm sie
endlich seinen Schwanz in den Mund, ganz vorsichtig fing sie an
den Dödel zu lecken. Wenn sie merkte, das Steffen anfing zu
zucken, nahm sie ihn aus dem Mund und blies solange darauf, bis
der erste Druck weg. Amira selbst stöhnte dabei wohl genauso wie
Steffen. Durch dies wirklich gekonnte Blasen, dauerte es dann
doch eine Weile bis er sich nicht mehr halten konnte und
schießen musste. Oh, Amira, mir kommt es, ich kann es nicht mehr
halten, mir wird ganz schwindelig, was machst du nur mit mir.
Amira machte einfach weiter, ließ sich nicht stören, leckte und
saugte bis er ihr seinen ganzen aufgestauten Saft in ihren Mund
spritze. Alles aber auch alles schluckte sie, sogar den Schwanz
leckte sie richtig sauber.
Wie auf Kommando sagte beide: Oh, war das schön. Richtig toll
und nicht so Hauruck. So kuschelten sie sich wieder aneinander,
einfach nur um den anderen zu fühlen. Bald fingen sie wieder an
sich zu küssen, diesmal wild und fordernd. Da blieb es nicht
aus, das beide wieder richtig geil wurden. Amiras Möse lief
schon wieder über und Steffens Schwanz ragt weit in Richtung
Amiras Fotze. Nun komm, mein Schatz, stecke mir endlich deinen
Schwanz in mein geiles Fickloch. Mir brennt die Fotze, komm
schnell und lösche sie. Das ließ sich Steffen nicht zweimal
sagen. Zack, lag er auf ihr und schon war sein Strahlrohr in
Amiras Grotte verschwunden. Ganz langsam fing er an, sein Ding
raus zu ziehen und wieder rein zu stecken. Immer hin und her.
Bei jedem Stoß kam ihm Amira entgegen. Je geiler sie wurde,
desto mehr spornte sie ihren Schatz an, doch schneller zu
stoßen. So stieß Steffen immer fester und schneller zu. Amira,
zerkratze dabei seinen Rücken, doch das war ihm egal, Hauptsache
es gefiel Amira. Da fing Karl auch schon an zu zucken, stieß
noch fester zu, biss die Zähne zusammen um ja nicht zu schreien,
ein lautes Stöhnen konnte sie nicht vermeiden. Es kam mir so
gewaltig, das sie glaubte zu zerspringen. Steffen konnte sich
auch nicht mehr halten und machte sein Strahlrohr auf und
löschte damit das Feuer in Amira Möse.
Amira lag da wie erschossen, sie strahlte wie die Sonne nur die
Augen glänzten ganz verräterisch. Oh, mein Liebling, habe ich
dir weh getan oder sonst etwas falsch gemacht, fragte Steffen
ganz erschrocken. Nein, nein, antwortete Amira, ich muss vor
Freude weinen. Weinen, weil es einfach wunderbar war. Doch nun
komm lege dich ganz nah zu mir und lass uns ruhig etwas
schlafen. Ich drehe mich mit dem Rücken zu dir, dann kannst du
meine Möpse oder darf ich Titten sagen, in die Hand nehmen, dann
bist du ganz nah bei mir. Steffen rutscht ganz nah an Amira
herein und flüstert ihr noch ins Ohr: Du kannst alles sagen, was
du willst, wichtig sind doch nicht die Wörter, sondern das was
du fühlst, Wir beide werden beim Sex immer die Worte gebrauchen
die uns geil machen und den anderen mitreißen. Da kuschelte sich
Amira nur noch enger an Steffen und flüsterte ganz leise: Ich
hab mich verliebt, ich liebe dich! Ob Steffen das nun wirklich
gehört hat, wusste er wohl selbst nicht. Eins war im allerdings
klar: Er liebte Amira. Schon als er um ersten Mal den Arm um ihn
legte, war es passiert.
Mit diesen Gedanken schliefen die beiden ein. Seit langem wieder
ruhig und ohne Träume. Zuerst aufgewacht ist Steffen. So hatte
er Zeit seine Amira einmal so richtig zu betrachten. Nackt lag
sie auf dem Bett, die Decke lag am Boden. Steffen gefiel alles
an ihr. Die wuscheligen Haare, die kleine Nase, den schlanken
Hals und vor allem ihre wunderbaren, leicht hängenden aber sonst
straffen Titten. Weiter unten gefiel ihm am besten, das Amira
dort ganz kahl war. Glatt rasiert, kein Härchen störte. Ganz in
das betrachten dieses herrlichen Körpers, merkte er gar nicht
das Amira auch aufgewacht war. Auch sie betrachte ihren Steffen
ganz genau. Den gut geformten Kopf, die kräftige Nase, den Mund,
der zu küssen einlud. Und seinen halb aufgerichteten Schwanz.
Erst als sie sich herumdrehte und anfing zu streicheln, merkte
Steffen das auch Amira wach war. Nun war kein halten mehr, sie
rückten ganz nah aneinander. Amira nahm den Schwanz in die Hand
und fing an, diesen ganz vorsichtig zu wichsen. Steffen hingegen
begann Amiras Titten zu lecken. Ganz schnell wurden die Zitzen
groß, so das Steffen richtig schön daran saugen konnte. So
dauerte es nicht lange und die beiden fingen an zu stöhnen. Der
Schwanz wuchs zu voller Größe heran, die Titten wurden immer
strammer. Amira war es dann, die stöhnte, komm mein Schatz, fick
mich, stoße mir deinen dicken Schwanz in meine Fotze. Ganz tief
will ich ihn spüren. Steffen ließ sich trotzdem noch viel Zeit
bis er über sie rutschte und seinen Prügel dort hin brachte wo
sie ihn haben wollte. Laut stöhnte sie auf, so mochte sie es
gerne. Komm, stoß härter, tiefer, schneller, dann kommt es mir
gleich. Schon zuckte und wand sich vor Geilheit wie ein Wurm.
Auch Steffens Schwanz war so prall, das er sich nicht mehr
zurück halten konnte und seinen Samen voll in Amiras Fotze
pumpte. Gleichzeitig kam es auch Amira. Diesmal konnte sie nur
noch schreien, so gewaltig kam es ihr. Schon wollte sie sich
unter Steffen wegrutschen, doch Steffen sagte nur zu ihr:
Liebling, bleib so liegen, ich möchte dir, wenn du das magst,
deine Möse auslecken. Oh, das willst du für mich tun, nuschelte
Amira. Klar das ist auch für mich schön. Deinen Schleim mit
meiner Sahne vermischt zu lecken ist doch etwas tolles. Pass nur
auf, dann steht mir mein Schwanz gleich wieder. Dann werde ich
deinen Dödel auch wieder in den Mund nehmen und dich vollkommen
leer saugen. Da hatte Steffen aber schon seine Zunge in ihrer
Fotze. Ganz langsam leer rein und wieder voll raus. Wieder rein
und wieder raus. Immer schneller wurde er. Bald fing Amira
wieder an zu stöhnen und zu zucken. Oh Schatz mir kommt es schon
wieder, rief sie. Mach weiter, noch schneller, nein hör auf, ich
kann nicht mehr, ach mache doch weiter, immer weiter, ich
brenne, meine Fotze juckt, Oh jetzt kommt es mir, es kommt.
Steffen leckte trotzdem noch ein wenig weiter. So lange bis
Amira seine Kopf mit aller Kraft zur Seite stieß.
Kaum das er Amiras Möse in Ruhe ließ, lag sie auch schon halb
auf ihm und hatte sein Strahlrohr im Mund. Sie leckte, blies,
zog den Schwanz in ihren Mund, dann ließ sie ihn wieder einen
Moment in Ruhe, nur um dann noch kräftiger weiter zu machen. So
manches mal flutschte das verflixte Ding auch aus ihrem Mund.
Wenn das passierte blies sie seine Eichel so lange, bis sie
merkte, dass seine Spannung etwas nachließ. So zog sich diese
Blaskonzert immer weiter in die Länge.
Doch dann stöhnte Steffen laut auf, röhrte wie ein Hirsch, rief
zwischendurch nur noch, mir kommts. Amira hatte etwas anderes
vor, sie zog den Schwanz aus dem Mund und ließ diesen Schuss auf
ihre Titten prallen. Ein super Tor wurde das, kein Tropfen ging
daneben. All das klebrige Zeugs landete auf den großen Hügeln.
Amira nahm dann Steffens Hand und führte sie zu ihren Titten,
genau in die Sahne. Komm, Schatz, lass uns den Saft verreiben,
dann brauchen wir nicht aufzustehen um uns zu waschen, dazu
haben wir später noch Zeit.
Steffen meinte nur, super, später werden wir dann hoffentlich
gemeinsam duschen. Klar machen wir das, antwortete Amira, doch
nun sei still, wir wollen unseren Fick ganz langsam ausklingen
lassen.
Ganz nah lagen sie wieder aneinander, verschmierten die Sahne,
bis nichts mehr da war. Obwohl es beide wieder geil gemacht hat,
machte keine den Versuch, noch eine Runde zu drehen.
Amira, raunte Steffen ins Ohr, danke mein Schatz, danke, das du
so lieb und vorsichtig warst. Doch weißt du was, wurde sie noch
leiser; Ich liebe dich.
Mir geht es auch so, antwortete Steffen. So ist es doch
wunderschön, keine Hektik, nichts brutales, einfach nur schön.
Das stimmt, meinte Amira da, so sanft und doch so erfüllend
wollen wir immer ficken. Ja, antwortete Steffen: Wie wollen
immer nur das machen was uns beiden gefällt, doch versprich mir
bitte eins: Wenn du etwas machen möchtest, worauf ich nicht
komme, sag es mir bitte. Noch etwas: Ich habe dich so lieb, das
ich dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen möchte. Das
würde ich am liebsten auch so machen, antwortete Amira, doch das
lässt sich noch nicht verwirklichen. Es kommt bestimmt der
Zeitpunkt, an dem dies wahr wird. Doch nun bleibe ich erst
einmal das ganz Wochenende bei dir.
Nun wurde am ganzen Wochenende gefickt, geblasen, wieder
gefickt, geleckt, das ihnen hören und sehen verging. Am
Sonntagabend gab es einen traurigen, ja tränenreichen Abschied.
Nur gut, das es nur 3 Tage bis zur nächsten Tanzstunde waren,
darauf freuten sie schön beide.
Am Wochenende darauf, blieb Amira wieder bei Steffen. Wieder
gefickt, geleckt und geblasen. Wie viel Orgasmen Amira hatte und
wie oft Steffens Schwanz gespuckt konnte niemand beantworten.
So ging das ein paar Wochen, bis Amira Steffen fragte: Sag mal
Steffen, wollen wir nicht einmal in einen Erotik Shop gehen uns
da mal umsehen ob, und was wir für uns nutzen können.
Daran habe ich auch schon gedacht, antwortete Steffen. Lass uns
doch gleich am Samstag früh gehen. Abgemacht, lassen wir uns
einmal überraschen.
Gesagt, getan, am Samstag gingen sie in einen relativ großen
Shop mit sehr vielen Dingen die sie noch nie gesehen hatten.
Schließlich entschieden sie sich für 2 Dildos, einen kleinen und
einen ordentlich dicken. Dazu noch 2 Pornofilme in denen vieles
getrieben wurde, was die beiden noch nicht gemacht hatten, doch
gerne einmal ausprobieren wollten. Einen Projektor hatte Steffen
noch zuhause.
Als Steffen zur Toilette musste, kauft sich Amira noch ganz
schnell, sexy Unterwäsche, damit will sie Steffen überraschen.
Zuhause abgekommen, überlegten sie, ob sie nun gleich ins Bett
gehen sollten oder lieber erst einmal ein zweites Frühstück
machen sollten, Sie entschieden sich für das Frühstück. In aller
Ruhe tranken sie ihren Kaffee und verzehrten ihr
Marmeladenbrötchen.
Amira dachte bei sich, da habe ich eine Idee, ich nehme die
Marmelade heimlich mit ins Schlafzimmer und schmiere Steffens
Schwanz damit ein um sie dann mit Genuss ab zu lecken. Später
kann mir Steffen dann eine ordentlich Portion von meinen Titten
lecken. Die Pornos lassen wir erst noch einmal weg. Dazu haben
wir immer noch Zeit.
Kaum im Bett, verschmierte Amira auch schon den Schwanz von
Steffen mit der Marmelade und fing sofort an sie wieder ab zu
lecken. Das machte Steffen so geil, das er spritzen musste, kaum
das Amira angefangen hat. Wo hast du diese Idee denn
aufgeschnappt, fragte Steffen. Ach, die kam mir ganz plötzlich,
als ich das Marmeladenglas sah.
Na warte du geiles Biest, das werde ich dir heimzahlen, mir
fällt bestimmt etwas ein.
An diesem Tag ließen sie die Pornos auch noch Pornos sein,
sondern ficken so wie sie es gerne hatten.
Steffens Schwanz in Amiras Möse. Amira Nippel in seinem Mund,
während er sie fickte. Auch leckten sie sich beide gleichzeitig.
So waren sie für diesen Tag zufrieden.
Erst viel später siegte dann doch die Neugier. Die Pornofilme
mussten sie sich noch unbedingt anschauen. Als Leinwand musste
ganz einfach die weiße Wand herhalten. Was es da alles zu sehen
gab. Einmal hatte die Frau einen Schwanz im Arsch, dann wieder
hatte der Mann einen Dildo hinten drin. Oder er steckte seinen
Schwanz in ihre Fotze und sie fickte sich von hinten mit einem
Dildo.
Dann wieder riss sie sich die Fotzenlippen weit auseinander und
er spritzte ihr die Möse voller Sahne um sie dann aus zu lecken.
So fickte das Paar in den Filmen in allen mögliche Stellung. Das
schärfste für Amira und Steffen kam zu Schluss. Beide mussten
pissen. Was kommt nun den, fragten sich Steffen und Amira. Die
beiden verschwanden gemeinsam im Bad. Die Frau setze sich
breitbeinig auf die Schüssel, der Mann stand vor ihr und fing
an, ihr auf die Titten zu pissen. Man war das eine Menge, alles
lief am Körper herunter, sie Frau tauchte immer wieder ihre
Hände in das goldene Nass. Leckte die Finger dann entweder ab
oder steckte ihre Finger in ihre Möse. Dann kam bei ihm nichts
mehr. So gingen sie unter die Dusche, doch nicht um zu duschen,
nein, der Mann kniete vor der Frau, sie zog die Fotze wieder
auseinander und schon pisste sie dem Mann ihre volle Ladung ins
Gesicht. Er schluckte so viel er davon bekommen konnte. Als
nichts mehr kam, leckte er noch die letzten Tropfen aus ihrer
Fotze. Erst dann duschten sie und der Film war zu Ende.
Steffen und Amira schauten sich nur an, keiner wollte etwas dazu
sagen. In ihren Augen lag keine Geilheit, nur Liebe.
Darüber reden wir morgen, waren sie sich einig.
Wieder kuschelten sie sich aneinander, sie rieb sich ihren Arsch
an seinem Schwanz und Steffen hatte dabei ihre Titten in der
Hand. So schliefen sie die ganze Nacht durch, nichts und niemand
störte sie. Sie gehörte ganz einfach zusammen, waren eine
Einheit.
Auch am nächsten Morgen gab es keinen Frühfick. Erst wurde in
aller Ruhe gefrühstückt. Doch dann ging es ab ins Bett. Noch
einmal schauten sie sich den Film an. Jeder für sich überlegte,
was ihnen davon gefallen würde. Amira fragte sich zum Beispiel,
ob der Schwanz von Steffen wohl in ihren Arsch passen würde.
Steffen hingegen überlegte, wie sich wohl die Pisse von Amira
anfühlen mochte. Wie sie sich versprochen hatten, redeten sie
darüber. Amira wollte etwas in ihrem Arsch haben und Steffen
würde gerne Amiras Pisse fühlen und Amira auf die weit offene
Fotze pinkeln. Nur ins Gesicht wollte er diesen Saft nicht
haben.
Allerdings wollten sie nicht sofort damit loslegen.
Zeit wollten sie sich damit lassen. Zunächst streichelten sie
sich wieder überall. Immer wieder Amiras Titten oder Steffens
Schwanz. Keine Stelle blieb übrig. Wie immer machte es sie so
geil, das keiner mehr warten wollte.
Amira rief, komm endlich, Schatz, fick mich, fick ordentlich
durch ich will dich endlich fühlen, fühlen wie deine Sahne gegen
meine Gebärmutter spritzt. Steffen stöhnte nur noch, ja, mach
dein Fotze ganz wie auf ich will in deine Möse stecken und
ordentlich und feste zustoßen.
Er rammelte los und Amira stöhnte: Ja so ist es gut, so feste,
stoße kräftig, stoße so lange bis es mir kommt. Immer fester kam
sie ihm entgegen, immer schneller wurde sie beide. Da kam es
beiden gleichzeitig.
Jetzt wollte Steffen Amiras Fotze jedoch nicht auslecken. Er sah
nur zu, wie ein Teil seiner Ficksahne aus dem Loch herauslief.
So, Amira, nun muss ich doch pissen gehen, sonst geht gar nichts
mehr bei mir, ich kann die ja schlecht in die Fotze pinkeln. Oh,
dann gehe ich mit dir aufs Klo. Dann hast du sicher einen
ordentlicher Druck auf der Blase, da können wir ja gleich einmal
ausprobieren ob oder wie toll das ist, wenn du mir auf meine
Titten und wenn's reicht, auch noch auf die Fotze pinkelst. Da
wurde aus Steffens Halbmast, ein richtig steifer Schwanz.
Hoffentlich kann ich bei so einem steifen überhaupt pissen.
Überlegte Steffen.
Doch da hatte sich Amira schon auf die Schüssel gesetzt, die
Beine ganz breit gemacht und zog mit den Fingern ihre
Fotzenlippen ganz weit auseinander. Ich versuche es einfach,
denkt sich Steffen, stellt sich vor Amira, hält sein Pinkel-Rohr
ihn Richtung Titten, da kommt es ihm auch schon. Einen richtig
geilen gelber Strahl pumpt er auf Amiras Titten, mit ihren steif
abstehen Nippeln.
Oh, ist das geil, stöhnt Amira, doch nun lieber, pisse mir auch
noch auf mein geiles Loch. Dein Saft ist so schön heiß. Mach mir
mein Loch schön warm, damit du gleich keinen Schreck bekommst,
wenn du wieder in mich stößt.
Kaum war der letzte Tropfen heraus, rutsche Amira weiter nach
vorne, lehnte sich zurück und sagte nur: Komm mein Schatz als
Belohnung wollen wir nun richtig ficken, ich bleib hier sitzen,,
du kniest dich vor mich und dann stößt du mich hier auf der
Schüssel. Steffen zuckte etwas zusammen, so etwas hatte er ja
noch nie gesehen, auch nicht in seinen Pornoheften. Doch geil
sah das schon aus, wie Amira da mit weit gespreizten Beinen auf
der Kloschüssel saß. Ja, ich komme, ganz weit stecke ich dir
mein Rohr in deine Muschi, ganz tief stoße ich dich. Alles will
ich in dich hineinpumpen, sagte Steffen zu Amira.
Nein, diesmal soll der Saft nicht in meine Möse, sonder darauf,
antwortete Amira. Wenn es dir kommt. Zieh den Schwanz schnell
aus meiner Fotze und spritze dann alles auf meinen Eingang. Wenn
du dann magst, kannst es ja ablecken. So kam es dann auch, sie
fickten immer härter, immer schneller, bis es Steffen ganz
plötzlich kam. Schnell raus mit dem Strahlrohr und auf die Möse
gespuckt. In dem Moment kam auch Amira, mit einem lauten Schrei.
Geil, geil ist das, so geil. Steffen leckte seine Sahne ab,
wobei er seine Zunge immer wieder in Amiras Möse steckte. Sie
sollte ja auch etwas davon haben. Dadurch schaffte er es nicht
einmal, seine gesamte Sahne weg zu lecken, da kam es Amira schon
wieder. Sie schrie nur noch lauter: Was machst du mit mir, das
gibt doch nicht, das kann nicht sein. Noch ein Aufschrei und
Amira hatte wieder ihren Orgasmus.
So geschafft wie beide waren, gingen sie noch gemeinsam unter
die Dusche und dann ins Bett um zu schlafen.
So kaputt wie die beiden von der ganzen Fickerei waren,
schliefen sie bis zum nächsten Morgen durch. Wie immer eng
aneinander gekuschelt. Leider mussten sie beide zur Arbeit,
obwohl sie gerne geschwänzelt hätten.
Noch schnell gefrühstückt und dann los. Sie vereinbarten noch,
das sie sich erst in der Tanzstunde wiedersehen werden. Darin
waren sich beide einig, das sie dann noch geiler aufeinander
waren.
Am kommenden Wochenende wollten sie dann auch einmal einen
Arschfick probieren. Doch auch nicht wieder sofort, erst später,
wenn die Gelegenheit so ergibt. Erst einmal will ich meinen
Schatz mit der neuen Reizwäsche verführen. Ich zieh mich schnell
im Bad um. Da bin ich ja einmal gespannt, was mein Steffen dazu
sagt. Es war ja auch eine geile Wäsche, der BH hatte vorn ein
Loch, aus dem die großen Nippel hervorschauten, der Slip hatte
vorne einen Schlitz, durch man alles möglich erahnen konnte. Zum
Ficken brauchte Amira ihn noch nicht einmal ausziehen, das
klappte auch durch den Schlitz. Wer damit nicht aufgegeilt wird,
ist kalt wie Eis. So dachte Amira. So große Augen hatte Amira
bei Steffen noch nie gesehen. Er staunte und flüsterte, ist das
ein geiles Luder. Komm schnell mein Schatz, sonst platzt mir
mein Schlauch vor lauter Überdruck. Amira rutsche sofort zu
ihrem Steffen, doch in und an ihren Fotzeneingang ließ sie ihn
noch nicht. Erst wurde wieder geschmust, gestreichelt und
geküsst. Er als sie beide es nicht mehr erwarten konnten,
schwang sich Amira auf Steffen, steckt seinen Dödel in das heiße
Loch und fing sofort an zu reiten. Sie ritt ihn im Schritt, im
Trab und zum Schluss im Galopp. Wie wunderbar sie zusammen
passten, sahen sie auch hier wieder, sie kamen wie fast immer
gleichzeitig.
Kaum lag Amira neben Steffen, streckte sie ihm auch schon ihren
Arsch entgegen, drückte ihm den kleinen Dildo in die Hand.
Versuch es bitte erst einmal mit dem Ding in meine Arschfotze zu
kommen, dann sehen wir weiter, forderte Amira. Gleichzeitig gab
sie ihrem Schatz auch noch eine Tube Gleitcreme. Bitte schmier
den künstlichen Mösenstab damit ein, dann rutscht er bestimmt
besser in ein so enges Loch. Gesagt, getan, Steffen, schmierte
ordentlich Creme auf den Dildo, setzt ihn dann ganz vorsichtig
auf ihre Rosette, fing ganz langsam an zudrücken . Siehe da, er
glitt fast von alleine in dieses Rohr. Amira stöhnte, mach noch
einen Moment weiter, dann stecke mir deinen Schwanz rein, ich
glaube er passt wie extra dafür gemacht. Nicht lange, da
forderte Amira, nun komm tausche die Geräte, nimm aber auch für
deinen Dödel, Gleitcreme. Dann stoße ihn in meinen hinteren
Eingang. Ich will dich fühlen. Ganz wohl war Steffen nun doch
nicht dabei. Tue ich ihr auch nicht weh, kann ich sie auch nicht
verletzen, dachte. Amira ließ ihm keine ruhe, nun mach endlich,
ich will es jetzt wissen und nicht morgen. So drückte Steffen
also an ihre Hintertür und wie ein Wunder öffnete sich diese
ganz leicht. Nur etwas quietschen hat Steffen gehört. Schon
wollte er ihn wieder herausziehen, da merkte er erst, das es
Amira war, die so komische Geräusche machte, doch nicht weil er
ihr weh tat, sondern weil es ihr Spaß machte. Durch die Enge des
Kanals, konnte sich Steffen nicht lange zurückhalten und spritze
ihr seinen Saft zum ersten mal im Leben in einen Arsch.
Die beiden umarmten sich und Amira sagte: Das war doch toll, das
machen wir bestimmt noch öfter. Ja, antwortete Steffen, das
machen wir, doch immer nur dann wenn uns gerade danach ist.
So gingen die Wochen dahin, Beide wurden mit der Zeit etwas
ruhiger, fickten nicht mehr ganz so oft hintereinander. Das
ergab sich einfach so, denn Amira und Steffen waren schon bald
zusammen gezogen.
Die Tanzschule besuchten sie weiterhin, sie buchten sogar einen
Folgekurs für Fortgeschrittene. Am letzten Abend des Kurses, bat
Steffen um das Mikrofon, er möchte etwas sagen. Liebe Amira,
hier haben wir uns kennengelernt, haben uns ineinander verliebt,
wohnen schon lange zusammen, willst du meine Frau werden.
Amira erstarrte im ersten Moment, dann flog sie auf Steffen zu,
riss Steffen das Mikro aus der Hand und sagte ganz laut, du bist
das beste was ich habe, ja, ich will.
So wurde die Hochzeit festgelegt. Steffen hatte seine richtige
Chefin nicht vergessen, sie wurde als allererste informiert.
Leider konnte sie zur Feier nicht kommen, versprach aber, das
sie zur Taufe des ersten Kindes auf jeden Fall kommen würde.
Nach einem Jahr war es dann soweit, Karl bekam einen niedliches
Mädchen. Patin wurde wirklich die ehemalige Chefin.
Die Lust auf Sex und alles mögliche ausprobieren verloren die
beiden nicht. Sie waren so geil wie eh und je, nur das sie nicht
mehr so oft fickten, dafür dann aber viel intensiver.
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