Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 










Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"

 

Total versaute geile Orgie

 

Die Schulglocke ertönte zum letzten Mal vor den Sommerferien, dann folgte ein Riesenlärm im Treppenhaus und kurz darauf war es in der Schule mäuschenstill. "Unglaublich, wie leer so ein Gebäude sein kann", dachte ich noch bei mir, "wie leer und zugleich wie himmlisch ruhig." Doch alle Ruhe, alle Leere, alles Gewohnte auch hätten mich nicht in diesem Gebäude gehalten. Schließlich hatte auch ich Urlaub und den hatte ich redlich verdient. Eines allerdings blieb mir noch zu tun: Da ich Bereichsleiter für den Sportunterricht war, war es meine Verantwortung, noch einmal durch die Sporthalle zu gehen, nach dem Rechten zu schauen und dann alles ordnungsgemäß abzuschließen. "Immerhin sind wir hier in Deutschland und da gehört Ordnung einfach dazu" - so dachte ich noch. Wobei ich das alles natürlich auch auf den Hausmeister hätte schieben können... Der trug schließlich auch eine Verantwortung. Doch dann wären meine Sommerferien und mein darauffolgendes Leben wohl anders verlaufen. Ganz anders... Doch alles der Reihe nach.

Ich verließ das Schulgebäude und ging über den Platz, der die Schule von der Sporthalle trennte und der zugleich der Pausenhof war. Heute freilich war der sonst so belebte Platz vollkommen leer. Ich war allein, ganz allein. Einige Schritte, dann hatte ich den Hof überquert. Die Tür geöffnet... Die Sporthalle betreten... Links die Umkleide für die Mädchen, rechts die Umkleide für die Jungen und in der Mitte ein langer Gang, der an den Toiletten und Duschen (natürlich auch hier wieder fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt) vorbei in die große Sporthalle ging. Da ich als Sportlehrer - dies war eigentlich mein Hauptfach, auch wenn ich der Not gehorchend meist deutlich mehr Mathematik geben musste als mir lieb war - Sportkleidung trug, konnte man meine Schritte auf dem Gang so gut wie gar nicht hören. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich schwere Schuhe getragen hätte oder wenn ich die Umkleideräume zuerst inspiziert hätte und dabei dann eine Tür geknallt hätte. Wer weiß... Aber so war ich es, der zuerst bemerkte, dass er nicht allein war. Denn aus der Sporthalle drangen Stimmen. Oder eher: Etwas, dass an Menschen erinnerte, allerdings an Menschen, die anderes zu tun haben, als miteinander zu reden. Ein deutliches Stöhnen war zu hören, vermischt mit Geräuschen, die schon fast wie Schreie klangen. Und natürlich: Ich hörte sofort, dass es sich nicht um Schmerzschreie handelte und dass die, die da stöhnten, offensichtlich der Zweisamkeit frönten. Und das sehr, sehr intim....

Vorsichtig ging ich weiter. Noch ein Schritt. Dann konnte ich das kleine Büro erreichen, das extra für die Sportlehrerinnen und -Lehrer eingerichtet worden war, und das mit Absicht so gebaut war, dass man zwar raus- aber nicht rein-sehen konnte. Auch, wenn es sicherlich nicht so ganz fair und anständig war: Zunächst wollte ich einfach einmal sehen, was da los war. Bevor ich mir dann überlegen konnte, ob und wie ich eingreifen würde.

Inzwischen hatte ich das Büro erreicht. Offenbar war das Pärchen - dass es sich um ein solcher handelte, konnte ich aus dem Büro heraus mit einem Blick sehen - so beschäftigt, dass sie mich nicht gehört hatten. Logisch... Ich hatte mir ja auch alle erdenkliche Mühe gegeben, nicht aufzufallen. Noch ein vorsichtiger Schritt und ich konnte mich in dem Büro erst einmal setzen. Damit war die Gefahr, mich durch einen unvorsichtigen Schritt zu verraten, erst einmal gebannt. Nun hatte ich etwas Zeit, mir einfach einen ersten Überblick zu verschaffen. "Wer sagt denn, dass Geräteturnen immer doof und langweilig sein muss", dachte ich mit einem Grinsen. Denn das, was das Pärchen dort aufgebaut hatte, hätte die breite Mehrheit der Schülerinnen und Schüler unter normalen Bedingungen mit wüsten Protesten kommentiert: Ein Pferd, so, wie man es zum Turnen verwendet, ist für gewöhnlich keines Schülers Freund.

Aber hier? In dieser Situation? Da hatte dieses Utensil, das ansonsten eher ein garantierter Lieferant blauer Flecken war, durchaus seinen Reiz.

Wie reizvoll es war, konnte ich im Moment eher hören als sehen. Denn so, wie das Pärchen an dem Pferd stand - sie lag halb auf dem Pferd, er stand mit dem Rücken zu mir vor ihr - konnte ich zwar erahnen, was da abging. Aber eben nicht mehr. Ich konnte im Moment noch nicht einmal sagen, um welche Schüler es sich handeln mochte. Dass es sich allerdings um ein Pärchen handelte, dass das Pferd nicht für Turnübungen nutzte, das war deutlich an den Spuren zu sehen, die sie mitten im Raum hinterlassen hatten: Mehr oder weniger achtlos hatten sie ihre Schuhe im Raum verteilt und neben dem Pferd lag ein Top und auch ein BH. Offensichtlich waren sie allerdings noch beim Vorspiel. Denn er war komplett bekleidet und schien sich neben tiefen Zungenküssen erst einmal ihren Brüsten zu widmen. Und dies wohl mit einer gewissen Kunstfertigkeit. Denn immer wieder hörte ich sie stöhnen - mal leis und mal laut. Mehr konnte ich zunächst nicht wahrnehmen.

Dann allerdings schienen beide genug von dem Gezüngel zu haben. Sie drückte seinen Kopf ein wenig nach hinten und für einen kurzen Moment dreht er sich um. So, dass ich sein und ihr Gesicht sehen konnte. Das, was ich sah, hatte ich schon halb erwartet. Es konnte gar nicht anders sein... Lena war exakt die junge Frau, die ich hier erwartet hatte. Und Joel das passende Gegenstück.

Beide hatte ich über zwei Jahre unterrichtet. Joel in Sport und beide in Mathematik. Beide waren an sich sehr gute Schüler. Mit dem Unterschied, dass Joel hart und zielstrebig auf das Abitur zuarbeitete wogegen Lena ihre Intelligenz vor allem dazu zu nutzen schien, immer wieder auf provokative Weise auffallen zu wollen. Was in ihrem Fall dann durchaus nicht sinnvoll war. Denn Lena war erst zur Oberstufe auf unser Gymnasium gewechselt. Vorher hatte sie bereits eine beeindruckende Anzahl an Schule gesehen. So recht klar gekommen war sie auf keiner dieser Schulen. Da aber Papa und Mama viel Geld und noch mehr Einfluss hatten, hatte man ihr immer wieder eine Chance gegeben. So auch bei uns - obwohl sie zwei Jahre älter war als der Rest ihrer Klasse und obwohl sie eigentlich gar keine Schulzeitverlängerung mehr hätte bekommen dürfen, strebte sie nun, im Alter von fast 21 Jahren, auf unserer Schule das Abitur an. Da sie aber auch bei uns vor allem durch provokativen Unsinn Aufmerksamkeit erregt hatte (erst unlängst hatte sie auf der Abschlussfahrt ihrer Klasse in Amsterdam die dortigen Coffeeshops in einer Weise besucht, dass man sie an sich hätte der Schule verweisen müssen), war sie für die allermeisten Kollegen ein rotes Tuch. Und für die Kolleginnen umso mehr. Denn neben ihrem Hang zu allen möglichen legalen und illegalen Substanzen lebte sie vor allem eines aus: Ungezügelte Erotik bis hin zum Exhibitionismus. Es war von daher klar, dass ich sie von allen Schülerinnen in einer solchen Situation am ehesten erwartet hätte. Aber doch nicht Joel. Der war an sich nicht Lenas Freund. Das wusste die ganze Stufe. Zwar war er als durchtrainierter Triathlet mit Gardemaß und erstklassigen Schulnoten die Sorte Mann, die die meisten Mädchen nicht von der Bettkante schubsen würden. Aber eigentlich hatte er eine andere Freundin. Und Lena einen anderen, deutlich älteren Freund. Der sie immer mal wieder mit seinem Porsche von der Schule abholte und der auf diese Weise wilde Gerüchte schürte. Aber nun halt diese beiden...

Da Joel inzwischen begonnen hatte, Lena komplett auszuziehen - was in Anbetracht der Tatsache, dass sie nur noch einen kurzen Rock und einen Hauch von Slip anhatte, nicht viel Zeit in Anspruch nahm - konnte ich den beiden noch einmal in Ruhe ansehen. Lena klein, gertenschlank, mit wallendem schwarzen Haar und deutlich südländischem Charme stellte einen deutlichen Kontrast zu Joel dar. Dieser war gut zwei Meter groß, durchtrainiert, mit extra-kurzem Haar und durch und durch Kind des deutschen Nordens. Da er allerdings bekleidet war - immer noch ! - konnte ich nicht viel mehr von ihm sehen, als ich im Unterricht hätte sehen können. Anders dagegen Lena. Diese war inzwischen nackt wie Gott (oder wohl doch eher der Teufel?) sie geschaffen haben mochte. Und das, was in der Klasse hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurde, konnte ich nun mit eigenen Augen bestätigen: Neben ihren sichtbaren Tattoos und Piercings war sie auch an Stelle gepierct und tätowiert, die vermutlich nur ihr Frauenarzt und ihr jeweilige Lover zu sehen bekamen. Sprich: Dass sie einen Arm und ein Bein tätowiert hatte, konnte man ebenso offen sehen wie man sehen konnte, dass sie zahllose Ohrringe und ein Zungenpiercing trug. Und auch ihr Bauchnabelpiercing hatte man ihm Sommer bisweilen beobachten können. Dass sie aber auch im Intimbereich tätowiert war - erst später konnte ich sehen, dass sie sich tatsächlich den frechen Spruch "küss mich" direkt über die sorgfältig rasierte Scham hatte stechen lassen - dass sie in beiden Brustwarzen einen auffällige Stecker hatte und dass es auch zwischen ihren Beinen blinkte, konnte ich aus meiner Position erstmalig und exklusiv sehen.

Und nicht nur sehen... Denn nun war es wieder Joel, der sich Lenas Körper widmete. In einer fast schon brutalen Weise griff er die beiden ringe, die aus den Nippeln ihrer kleinen festen Brüste herausragten. Und dann zog er daran. Und das heftig und mit Nachdruck. Einen Moment erwartete ich einen heftigen Schmerzensschrei. Das musste doch einfach weh tun. Doch nichts dergleichen. Stattdessen hörte ich erst einmal ein wollüstiges Stöhnen. Und dann gurrte sie mit einer von Geilheit durch und durch gefärbten Stimme: "Ja... Tu es... Spiel mit meinen Titten.... Zieh an den Ringen.... Tu mir weh... Du weißt, wie mich das anmacht. Ich werde schon ganz feucht."

Unablässig bearbeitete Joel ihre Titten. Mal zog er an den Ringen. Dann gab er leichte, aber auch härtere Schläge auf Mitten auf die Nippel. Lena stöhnte bei jedem Schlag auf. Gut zu wissen - Schmerzen schien sie zu kennen und zu mögen. Einen Moment ging das Spiel noch. Dann kam die Order von Joel: "Und nun legst Du Dich auf das Pferd."

Für einen Moment dachte ich, Joel würde seine Schläge fortsetzen. Der Anblick lud aber auch förmlich dazu ein: Lena, die auf dem Pferd lag. Ihr schmales Gesäß hob sich deutlich ab. Auch, oder gerade weil sie gertenschlank war, konnte man sehen, dass ihr Hintern weit entfernt von den im Moment angesagten Monsterärschen entfernt war. Er hob sich gleichwohl deutlich ab. Und er hätte an sich dazu eingeladen, einfach mal drauf zu hauen. Was Lena dann sicher wieder mit wollüstigem Stöhnen quittiert hätte. Doch nicht dergleichen tat Joel. Er strich zunächst sanft mit der Fläche seiner Hand über Lena Hinterteil. Fast hatte es etwas kindlich-zärtliches, wie er ihre Kehrseite streichelte. Dann freilich griff er heftiger zu. Knetete. Drückte. Massierte. Und dann ließ er seine Hand unvermittelt in den Schlitz zwischen den beiden Backen gleiten. Lena kam ihm entgegen. Bockte ihren Hintern etwas auf. So, dass Joel ihre Spalte finden konnte. Ich ahnte, was er mit ihr machte, als ich Lenas Stöhnen hörte: "Ja...! Das tut gut. Mach weiter... Streichel meine Klitoris... Merkst Du, wie patschnass ich schon für Dich bin?"

Lena dreht sich ein wenig auf die Seite. Nun lag sie nicht mehr flach auf dem Pferd, nein, sie konnte ein Bein anwinkeln und Joel zu ungehindertem Zugang zum Tempel ihrer Lust verschaffen. Und wie er es tat. Auch wenn ich immer noch versteckt und immer noch ein gutes Stück entfernt war, konnte ich hören, wie Lenas Fotze schmatzte. Und Joel hörte nicht auf. Im Gegenteil! Hatte er zunächst Lenas Klitoris nur mit einem Finger gereizt, so hatte er inzwischen zwei Finger in sie geschoben. Er fickte sie ruhig, aber unablässig und sehr tief mit seinen Fingern und ich war gespannt, wie viele Finger wohl noch in Lenas feuchtes Loch hineinpassen würden. Drei? Oder vier? Oder wollte er sie direkt fisten? Nichts von alledem... Denn wieder hörte ich Lena stöhnen: "Ja...! So ist es gut.. Und jetzt schiebe mir den Daumen in den Arsch und verwöhne meinen Damm. Nass genug bin ich."

Aha! Die Dame liebte es also auch anal. Das wurde ja immer besser. Zumal Joel ihrer Bitte sofort nachkam: Zwei Finger hielt er nach wie vor tief in ihr Fickloch gedrückt. Und den Daumen setzte er an ihrem Dienstboteneingang an und drückte mit Nachdruck nach innen. Offensichtlich hatte er inzwischen rutschige Finger bekommen - denn der Daumen glitt sofort in Lenas Arschloch. Was Lena wiederum mit einem lauten Stöhnen quittierte. Und wieder gab es eine Überraschung: Auf Lenas Stöhnen reagierte Joel mit einem harten Schlag der anderen, noch freien Hand, auf Lenas Gesäß. "Habe ich erlaubt, dass du jetzt kommst?" - so herrschte er sie an. "Wie wäre es, wenn du geile Sau dich jetzt einmal um mich kümmerst?" Und noch ein Schlag. Nicht von schlechten Eltern - den Striemen sah man sofort. Und noch einer. Währenddessen bearbeitete Joel weiterhin unnachgiebig Lenas Fotze und ihren Arsch mit seinen Fingern. Und immer noch hörte ich die klatschenden Geräusche, die ihre auslaufenden Mösensäfte verursachten. Und noch ein Schlag. Und dann ein Schrei reiner Geilheit. Mit Fingern, Schlägen, Schmerzen und Worten hatte Joel Lena an einen Punkt getrieben, von dem aus es keine Rückkehr gab: Sie wand sich zuckend, stöhnend, schreiend, weinend in einem schier endlosen Orgasmus.

Zeit für mich, einen Moment innezuhalten. Was sollte ich tun? Einfach gehen? Das wäre durchaus möglich gewesen. Die beiden hätten mich nicht bemerkt. Und vielleicht wäre das auch die faire Variante gewesen. Aber irgendetwas in mir sagte, dass ich noch lange nicht genug gesehen hatte. Und vor allem: Nach all den Jahren, in denen mir Lena empfindlich auf die Nerven gegangen war, dachte ich mir, dass ein wenig Rache verdient sei. Noch dazu eine Rache, von der wir im günstigsten Fall alle profitieren könnten.

"Jetzt sieh einmal, was du angerichtet hast" - Lenas Stimme riss mich aus den Gedanken. "Alles klitschnass hier und ich habe noch nicht einmal gepinkelt. Wie wäre es, wenn Du die Sauerei aufleckst? Wenn du es gut machst, werde ich mich nachher auch revanchieren."

Mit diesen Worte drehte sich Lena um. So, dass man sie in voller Pracht bewundern konnte. Und in der Tat: Zwischen den Beinen war sie so feucht, dass man auch auf andere Gedanken hätte kommen können. Joel freilich wusste, was er zu tun hatte. Er ging vor ihr auf die Knie und begann, ihre feuchte Möse zu lecken. Zunächst langsam und vorsichtig. Dann wurde seine Zunge kecker und schneller. Kurz darauf drang er tief mit der Zunge in ihre Lustgrotte und dort stieß er immer wieder zu. Und zugleich griffen seine Finger nach Lenas nun deutlich sichtbaren Mösen-Ringen. Die er dann durchaus heftig auseinanderzog. Worauf er mit seiner Zunge noch tiefer eindringen konnte. Was Lena wiederum mit neuerlichem Stöhnen quittierte.

Die beiden waren so in ihr geiles, wollüstiges Spiel vertieft, dass sie zunächst nicht bemerkten, dass ich meinen sicheren Beobachtungspunkt verlassen hatte. Joel hatte ohnehin nur Augen für Lenas offen klaffende Fotze. Und Lena hielt - in Erwartung des nächsten Orgasmus - die Augen in stiller Verzückung verschlossen. Dann allerdings - Joel hatte ihre Schamlippen brutal auseinandergerissen und zugleich ihre Klitoris mit den Zähnen bearbeitet, riss sie die Augen auf. Ob der Schrei, den sie dann ausstieß, ihrem Orgasmus zu verdanken war oder dem Umstand, dass sie erkannte, dass ich vor ihr stand, konnte ich nicht ausmachen.

In jedem Fall aber kam es zu einem bizarren "O, mein Gott!"- Schrei. Und ich fühlte mich einfach mal geschmeichelt, dass sie mich gemeint haben könnte. Im selben Moment riss Lena an Joels Haaren. Denn Joel war noch so vertieft in seine Leckereien, dass er wohl sonst nicht reagiert hätte.

Er dreht den Kopf. Erschrak. "Herr Forster", stieß er hervor. "Ich dachte..."

"Was denn?" fragte ich

"Nun ja - ich dachte halt, ich hätte gesehen, wie sie die Schule verlassen."

"Habe ich aber nicht. Und nun bin ich hier und stelle fest, dass ihr beide ein Verhalten an den Tag legt, dass man durchaus mit einem Verweis von der Schule ahnden könnte. Bei dir, Lena, sowieso. Aber auch du, Joel, würdest die Schule verlassen müssen. Und was deine Freundin dazu sagt? Ich muss nur die Bilder, die ich mit meinem Handy gemacht habe, an der richtigen Stelle zeigen."

Ich hielt mein Handy hoch. Natürlich war es ein Bluff - derartige Bilder hätten mich durchaus belasten können. Deshalb hatte ich wohlweislich keine gemacht. Die Macht der Worte mussten in diesem Fall reichen.

Und wie sie reichten!

"B... B... Bitte nicht", stammelte Joel.

Wogegen Lena dreist und frech sagte: "Wieso machen sie nicht einfach mit, Herr Forster? Ich vertrage auch zwei Schwänze. Und so übel sehen sie ja auch nicht aus. Wie wäre es? Joel nimmt meine Möse und sie dürfen in meinen Arsch? Und dann vergessen wir die Angelegenheit?"

Einen Moment verschlug es mir den Atem.

Diese kleine Nutte...

Da stand sie da und bot ihrem Lehrer, der sie gerade nackt und geil an einem wirklich ungewöhnlichen Ort erwischt hatte, ein Sandwich an.

Klar... Ich konnte mir gut vorstellen, wie es wäre, sie in alle ihre Löcher zu ficken. Geil wäre es - sie schien genau die Sorte Frau zu sein, die aus purem Spaß fickt. Aber im Moment wollte ich den Vorteil, den ich nun einmal hatte, ausnutzen. Und in Gedanken wusste ich auch schon, was ich vorhatte. Mehr als ein Fick auf jeden Fall. Doch das musste behutsam aufgebaut werden.

Ich schluckte meine aufkeimende Geilheit weg. Dann sagte ich mit fester Stimme: "Lena! Wohl komplett verrückt geworden? Du geilst hier Deinen Lehrer an? Als ob die Situation, in der ich euch erwischt habe, nicht schon schlimm genug wäre. Weißt du eigentlich, das so eine Aktion nicht nur schulische Strafen nach sich ziehen kann?"

Auf einmal war sie kreuzbrav. Versuchte sogar, ihre Anziehsachen zu erreichen und sich damit notdürftig zu verhüllen. Was ich mit einem Lächeln zuließ. Kurz darauf stand sie vor mir in Rock und Top - für BH und Höschen hatte sie keine Zeit gehabt. Allerdings wirkte sie bekleidet weniger sicher als unbekleidet. Aber wie auch immer - sie stand vor mir und schien eine Strafe zu erwarten. Die ich hier und jetzt natürlich weder aussprechen konnte noch wollte. Das Spiel hatte ja gerade erst begonnen.

"Lena..."

"Ja?"

"Lena. Ich weiß noch nicht, wie ich mit so einem Verhalten umgehen soll. Ich werde die Direktorin fragen müssen. Sie ist ja zum Glück noch in der ersten Ferienwoche hier. Gemeinsam werden wir überlegen, wie wir mit diesem Fall umgehen. Denn du bist ja gewissermaßen auf Bewährung. Das unterscheidet dich von Joel. Ich schlage vor, dass wir jetzt erst einmal nach Hause gehen und in Ruhe durchatmen. Ich erwarte dich dann am kommenden Montag, nachmittags um 15.00 Uhr in meiner Wohnung. Bis dahin habe ich mit der Direktorin geredet. Aber ich warne dich - wenn du nicht erscheinst, war es das mit deinem Abitur. Und noch was... Ich wohne in einer "besseren" Gegend. Wag es nicht, wie eine Nutte zu erscheinen. Wenn du überhaupt sowas wie anstand hast, dann erwarte ich, dass du ihn am Montag an den Tag legst. Und jetzt geh."

Lena war drauf und dran, eine schnippische Antwort zu geben. Das sah ich ihr an. In ihrem Gesicht mischten sich widersprüchliche Ausdrücke. Doch dann senkte sie den Blick und ging einfach.

Joel wollte ihr folgen. Ich hielt ihn zurück. "Halt..."

Er blieb stehen und sah zu, wie Lena den Raum der eben noch ihre Lust gesehen, gehört, gerochen hatte, verließ.

"Meinst du, Joel, dass ich hier allein aufräume. Sieh zu, dass hier alles wieder ordentlich aussieht. Und dann kannst du auch gehen. Aber vorher zeigst du mir noch etwas."

"Bitte? Was meinen sie?"

Immerhin blieb er höflich.

"Ich meine: Du bist bei der ganzen Sache noch nicht richtig auf deine Kosten gekommen. Und ich würde gerne sehen, warum Lena so geil auf dich ist. Zeig mir deinen Schwanz und wichs ihn ordentlich ab. Dann vergesse ich vielleicht, was ich gesehen habe."

Joel wurde knallrot. Das hatte ich erwartet. Schwul war ich nicht. Auch wenn ich durchaus die eine oder andere Begegnung mit einem Mann hatte, wenn ich vor Zeiten mit meiner Freundin in Clubs oder privat unterwegs war. Das war immer anregend gewesen. Aber ohne Frau, die sich daran aufgeilte, wie sich zwei Männer vergnügten, machte es nur halb so viel Spaß.

Und trotzdem...

Ich wollte Joel einfach einen Denkzettel erteilen.

Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass er in dieser Situation einen hochkriegen oder gar abspritzen könnte.

Und so war es auch.

Zwar zeigte mir Joel seinen Schwanz, der eine derartige Größe hatte, dass ich mir insgeheim sagte, dass dies nicht unsere letzte intime Begegnung gewesen wäre. Aber eine Erektion bekam er nicht hin.

Verlegen und mit hochrotem Kopf steckte er seinen Schwanz schließlich wieder weg.

Dann machte er sich stumm an die Aufräumarbeit.

"Danke, Joel" - das war es, was ich nach ein paar Minuten zu ihm sagte. "Du kannst jetzt gehen. Ich melde mich."

Natürlich ging ich am Montag nicht zur Direktorin. Was hätte ich ihr auch sagen sollen? Dass ich Lena und Joel in der Sporthalle beim Ficken erwischt habe hätte ich ihr ja durchaus sagen können. Aber das, was ich vorhatte, zu tun, hätte in jedem Fall erhebliche Konsequenzen für mich gehabt - bis hin zu einem möglichen Strafprozess.

Und trotzdem: Ich wollte es tun. Irgendetwas reizte mich derart, dass alle meine Gedanken nur noch darum kreisten, was wohl am Montag geschehen würde.

Sorgsam bereitete ich diesen Tag vor. Räumte meine ohnehin ordentliche Wohnung noch einmal auf. Viel zu tun gab es da nicht. Denn seit mich meine Freundin vor sechs Monaten verlassen hatte - sie hatte schlicht einen anderen kennengelernt, der ihre vegane Lebensweise teilte wogegen ich mit ihr zuletzt dauernd deswegen aneinandergeraten war - lebte ich allein in einer an sich zu großen Wohnung. Und wenn man ausreichend Platz hat, ist Ordnung kein so großes Problem.

Größere Probleme bereitete mir da mein eigenes Aussehen. Zwar war ich arrogant genug, mir selbst zuzugestehen, dass ich für meine 41 Jahre noch recht gut in Schuss war. Und es stimmte ja auch weitgehend: Dadurch, dass ich Sport nicht nur unterrichtete, sondern auch selbst trieb, hatte ich kein Gramm Fett zu viel am Körper. Ich war durchtrainiert und durch die vielen Kilometer, die ich auf dem Fahrrad oder joggend unterwegs gewesen war, hatte ich auch eine beachtliche Bräune am Körper. Natürlich war ich überall rasiert - das gehörte einfach dazu. Graue Haare hatte ich auch noch nicht. Und sogar meine Frisur war einigermaßen modern und so, dass ich mein eigenes Spiegelbild aushielt.

Wenn da nicht das "aber" gewesen wäre. Und dieses bestand vor allem darin, dass Lena noch so elend jung war. Auch wenn ich Tag für Tag mit jungen Menschen zusammen war, auch, wenn ich oft und viel mit ihnen redete - im Grunde hatte ich keine Ahnung, auf welchen Typ Mann so eine junge Frau stehen würde und welche Styling-Sünden ich in Lenas Augen begehen konnte. Wäre sie eine Frau in meinem Alter gewesen hätte ich es gewusst. Aber so?

Schließlich entschied ich mich, einfach so zu sein, wie ich war, wie ich bin. Dem Wetter entsprechend eine helle dünne Leinenhose, dazu ein hellblaues Hemd, schwarze leichte Schuhe und fertig. So in etwa würde ich auch in den Unterricht gehen, wenn ich nicht gerade Sport hatte und dann den unvermeidlichen Jogginganzug trug.

Dazu dann noch einmal frisch rasiert, die Zähne geputzt und harrend der Dinge, die da kommen sollte.

Und sie kamen pünktlich. Auf die Minute genau um 15.00 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür.

Ich ging zur Tür. Öffnete. Sah einmal hin, zweimal. War das wirklich Lena?

Die Frau, die dort vor der Tür stand, sah nicht so aus, wie ich Lena kannte. Sie sah eher so aus, als ob sie sich in einem Kloster als Novizin bewerben wollte: Die langen schwarzen Haare mit einem Haarband gebändigt, ein langes schwarzes Kleid, das fast bis zum Boden ging, dazu einfache schwarze Schuhe - sie hatte meinen Auftrag, züchtig zu erscheinen, durch und durch ernst genommen.

"Hallo" - sogar ihre Stimme war weniger provokant, weniger spitz als sonst.

"Hallo. Pünktlich, Klasse. Komm rein."

Kaum war sie allerdings drin und die Tür geschlossen, fiel die Zurückhaltung von ihr ab und sie wandte sich in frechem Ton an mich. "Eigentlich wollte ich gar nicht kommen. Sie können mir sowieso nichts tun. Ich habe mich erkundigt... Und ich wette, dass sie auch gar nicht mit der Direktorin gesprochen haben. Sie haben mich doch nur hierhin bestellt, weil sie mal was Junges ficken wollten. Ist doch so, oder?"

Für einen Moment verschlug mir ihre Frechheit die Sprache. Ruhig bleiben, Kilian, redete ich mir selber zu. Einen Moment des Durchatmens.

Dann sagte ich zu ihr: "Lena. Wenn du nicht kommen wolltest und wenn du weißt, dass ich dir nichts tun kann, warum bist du dann überhaupt zu mir gekommen?"

Offensichtlich hatte ich sie mit meiner ruhigen Gegenfrage überrascht. Für einen Moment jedenfalls schwieg sie nachdenklich.

Dann sagte sie mit ernstem Ton: "Gut... ich habe ein wenig geblufft. Ich weiß, dass sie mir die Hölle heiß machen können. Ich glaube aber, dass sie das nicht wirklich vorhaben. Sonst hätten wir uns direkt bei der Direktorin getroffen und nicht in ihrer Wohnung. Insofern denke ich, dass sie mit mir Dinge vorhaben, die die Allgemeinheit nichts angehen."

"Und" - sie machte eine dramatische Pause - "Ich mache sogar mit. Freiwillig. Sie werden nicht einmal Ärger bekommen. Ich bin 21 Jahre alt, volljährig. Sie haben mich nicht mehr im Unterricht und sie werden mich auch nicht bekommen im letzten Jahr. Allerdings habe ich eine Bedingung. Wenn sie darauf eingehen, können wir einen Vertrag schließen. So wie in Fifty Shades Of Grey. Das wollte ich immer schon mal machen. Sie kennen das Buch doch?"

"Kennen" wäre zu viel behauptet gewesen. Ich hatte es mal angefangen und dann nach rund 50 Seiten entsorgt, weil ich es zu dämlich fand. Aber immerhin: Der Plot war mir vertraut. Und ein Vertrag? Warum nicht?

"Ja... Ich kenne es... Was für eine Bedingung denn?"

"Einfach... Ich muss dieses Abitur unbedingt schaffen. Meine Eltern machen einen furchtbaren Aufstand, wenn es nicht klappt. Sie sperren mir mein Konto und mein Auto muss ich auch abliefern. Das hat mein Vater mir deutlich angedroht. Und ich werde es auch schaffen. Nur in Mathematik, da habe ich meine Schwächen. Ich schlage es ihnen daher vor: Sie helfen mir, dass ich in Mathematik sicher die nötigen 5 Punkte oder besser schaffe. Dafür stehe ich in ihnen in den Sommerferien für alles, was ihnen einfällt, zur Verfügung. Wäre das was?"

In etwa das war es auch, was ich mir vorgestellt hatte. Vielleicht nicht mit formuliertem Vertrag und sicher nicht mit Nachhilfe in Mathematik. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto reizvoller schien mir dieser Gedanke zu sein.

"Gut!" - sagte ich nach einem Moment des Schweigens. "Wie wollen wir anfangen? Mit der Mathematik? Oder sollen wir erst den Vertrag aufsetzen?"

Sie kicherte ein wenig. Dann wurde sie tatsächlich ein wenig rot. Was mich wiederum rührte - es war noch nicht so lange her, dass sie ein Mädchen gewesen war.

Bei diesem Gedanken bekam ich eine Idee.

"Komm rüber - wir setzen uns erst einmal." Denn alles, was wir bislang gesagt hatten, hatte im Stehen stattgefunden.

Ich ging vorweg und zeigte ihr den Weg in Wohnzimmer.

Mit einer Geste wies ich sie an, sich zu setzen. Dann noch die Frage, ob sie etwas trinken wolle (wollte sie, einfaches Wasser, so wie ich auch, es war schließlich heiß), zwei Gläser auf den Tisch, eine Karaffe mit Wasser dazu und dann setzte ich mich neben sie.

"Komm rüber!" - dies formulierte ich nicht als Einladung, sondern als Befehl.

"Komm rüber und leg dich auf meine Beine. Mit dem Gesäß nach oben. Das Kleid kannst du für den Moment anbehalten."

Fügsam kam sie und befolgte meinen Befehl.

"Ich werde dir jetzt ein paar einfache Fragen zur Mathematik stellen. Ich will wissen, was du schon weißt und wo wir den Hebel anlegen müssen. Für jede falsche Antwort wirst du allerdings eine Strafe bekommen. Ich lege dich schlicht übers Knie und dann gibt es jedes Mal einen Schlag, wenn du falsch antwortest. Im Übrigen erwarte ich auch einen gewissen Respekt. Du sagst "Herr Lehrer" zu mir solange wir Mathematik machen. Ist das klar?"

"Ja."

Und direkt der erste Schlag. Ich traf ihr Gesäß mit der flachen Hand und merkte, dass sie ein wenig zuckte.

"Wie heißt das?"

"Ja, Herr Lehrer."

"Gut... Frage 1: Wie lautet der Satz des Pythagoras?"

Sie antwortete. Richtig und exakt.

Gut so.

Ich fragte weiter und weiter. Die einzelnen Fragen tun nichts zu Sache. Aber ich stellte fest, dass Lena wohl einiges an Unterricht verschlafen hatte.

Jedenfalls wurde die Frequenz meiner Schläge immer dichter.

Fast unaufhörlich gab ihr Schläge auf ihren Po.

Und mit jedem Schlag merkte ich, dass Lena sich immer weniger auf die Mathematik und immer mehr auf das Gefühl auf ihrem Arsch konzentrierte.

Ungefähr ab dem zehnten Schlag merkte ich dann auch, dass sie begann, mit ihrer Möse an meinem Bein zu reiben.

Und da ihr Kleid zwar lang und dunkel, aber auch dünn und leicht im Stoff war, merkte ich sofort, dass sie langsam aber sicher feucht wurde.

Und mehr noch als das: Denn ihr Mösen-Geschmeide war auch deutlich durch den Stoff zu spüren. Allmählich war es nicht nur ihr Kleid, das feucht wurde. Die Feuchtigkeit ging auch auf meine Hose über.

Noch ein letzter, heftiger Schlag den Lena mit einem laute Aufstöhnen quittierte.

Dann ließ ich ab von ihr.

"Lena... Bevor du komplett ausläufst und mich voll-sudelst sollten wir etwas Anderes machen. Dreh dich um."

Sie kam der Aufforderung nach.

Mit einem Handgriff ergriff ich ihr Kleid und zog es mit einem Ruck bis zu ihrem Kopf hoch. Das letzte Stück übernahm Lena und dann und schon lag sie nackt vor mir. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Denn Unterwäsche hatte die kleine Nutte von vornherein nicht angezogen. Was mir noch einmal deutlich machte, dass sie diesen oder einen ähnlichen Verlauf geplant haben musste.

Ich sah sie.

Makellos schön - das war sie sicherlich. Ihre kleinen Brüste standen fest ab. Allerdings hatte sie heute Stäbe statt Ringen in die Nippel gepierct. Dazu dann ihre Tattoos - den linken Arm runter, das rechte Bein und den herben Satz über ihrer Scham - und natürlich, unnötig zu bemerken, perfekt rasiert.

Fast zum Anbeißen perfekt.

Ich stand auf.

Nahm sie auf den Arm. Was kein größeres Problem darstellte, weil sie allenfalls 50 Kilo schwer war. Dann trug ich sie nach nebenan ins Schlafzimmer.

Dort legte ich sie auf das Bett.

Sah sie noch einmal an. Stellte fest, dass sie in der Tat zwischen den Beinen klatschnass war. Und dass ihr Hintern deutlich gerötet war. Weitere Schläge würde ich ihr heute nicht mehr geben.

Ich setzte mich neben sie.

Mit der einen Hand ergriff ich ihre rechte Titte und begann, diese zu kneten. Jedes Mal, wenn ich den Stift in ihrem Nippel erwischte, stöhnte sie leicht auf. Offenbar war sie dort sehr empfindlich. Weshalb ich meine zweite Hand auf ihre andere Titte wandern ließ und mich dort direkt dem Nippel und dem Piercing widmete.

Die eine Brust knetete ich nun nicht ziemlichem Druck. Bei der anderen zog ich an dem Stab und versuchte, heraus zu finden, ab wann Lust in Schmerz überging. Scheinbar allerdings gab es diese Grenze für Lena nicht. Im Gegenteil: Je härter ich drückte, je fester ich zog desto lautere Stöhngeräusche entlockte ich ihr.

Nach einem besonders lauten Stöhnen ließ ich dann von ihrer rechten Brust ab.

Meine freie Hand wanderte nach unten.

Erwischte ihren gepiercten Bauchnabel.

Widmete sich einen Moment den beiden kleinen Ringen.

Dann wanderte die Hand weiter.

Erwischte das Zentrum ihrer Lust.

Spürte den geilen Saft.

Es wäre mühelos gewesen, nun in Lenas Lustgrotte einzudringen.

Aber so schnell und einfach wollte ich denn doch nicht zum Orgasmus bringen.

Ein, zwei mal streicheln über ihre Klitoris. Die sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Dann zog ich meine Hand zurück.

"Was? Mach weiter... Bitte... Ich komme gleich..." So kam es unkontrolliert aus ihr heraus.

Doch ich hatte anderes vor.

"Zieh dich wieder an! Und dann gehen wir die Teile einkaufen, die du beim Anziehen vergessen hast."

Etwas später... Das Anziehen ging schnell - Lena musste sich nur das Kleid, das ich ausgezogen hatte, wieder anziehen. Was mit einem Handgriff getan war.

Dann grinste sie mich an, breit und unverschämt. "Fertig, großer Meister. Und nun? Einkaufen? - Das ist nicht Dein Ernst, oder? Mein Vater verdient im Monat sicher mehr, als Du in einem Jahr. Wenn ich einen Fummel haben will, kaufe ich ihn mir selbst. Dafür brauche ich wirklich keinen Mann, der mich aushält."

Einmal mehr war ich von ihrer Frechheit überrascht. Und einmal mehr dachte ich sofort, dass sie für diese Unverschämtheit büßen müsste.

Zunächst allerdings sagte ich nichts.

Wir verließen die Wohnung.

Gingen zu meinem Kleinwagen. Wofür auch hätte ich einen großen Wagen gebraucht? Mehr als zwei Personen hatte ich noch nie befördern müssen...

Wir stiegen in den Wagen. Ich ließ ihn an. Dann fuhren wir los. Direkt in Richtung Industriegebiet.

"Hey..." - wieder Lena. "In der Richtung liegt doch überhaupt kein Geschäft. Wo willst Du mit mir hin?"

Ich schwieg, beharrlich.

Fuhr weiter.

Lange dauerte es nicht, dann wurde Lena klar, was ich vorhatte.

"Da liegt kein Geschäft, überhaupt keines. Das einzige, was in diesem Teil der Stadt liegt, sind Industriebetriebe und ein Pornokino. Du wirst doch nicht..."

Doch! Genau das hatte ich vor. Ihr mal ein wenig zeigen, wer denn hier das Sagen hatte. Und ein für alle Mal zeigen, dass Frechheit bestraft gehörte.

Ich hielt den Wagen an - Parkplätze gab es hier zum Glück ausreichend.

Nicht, dass ich Stammkunde in dem Pornokino gewesen wäre. Aber ich war oft genug dort gewesen, um zu wissen, dass es hinsichtlich Hygiene absolut in Ordnung war. Und dass es recht oft vorkam, dass Pärchen den großen Saal aufsuchten und dort mehr oder weniger alle Anwesenden zum Mitspielen aufforderten.

Mit einem Nicken deutete ich Lena an, dass sie aussteigen solle.

Dann die paar Schritte zum Eingang.

Als Pärchen - so wurden wir sofort angesehen - mussten wir nicht einmal einen Eintritt zahlen. Den billigen Sekt, den man uns am Eingang gab, hätte ich zwar nicht gebraucht. Aber mit einigem Interesse sah ich, dass Lena ihre Büchse sofort öffnete und sie in zwei Zügen leerte. Grinsend gab ich ihr meine auch noch. Wenn sie sich Mut antrinken musste, dann sollte es daran nicht scheitern.

Dann ein paar Schritte die Treppe hoch. Am oberen Ende der Treppe nahm ich zwei Handtücher mit, die sauber und ordentlich in einem Korb lagen.

Und dann direkt in den großen Kinoraum. Dieser war natürlich nur spärlich gefüllt - es war ja mitten am Tag und dazu noch in der Woche. Auf den ersten Blick sah ich vier Männer - alle älter als ich. Aber keiner, der optisch unangenehm gewirkt hätte. Und dann, als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich in der Ecke des Raumes noch einen deutlich jüngeren Mann. Der so tat, als ob ihn alles, was in diesem Raum abging, so gut wie gar nicht interessieren würde. Also erst einmal die vier älteren Herren.

"Zieh Dich aus und leg Dich vor die Leinwand auf die Bühne", forderte ich Lena auf. "Die Handtücher legst Du am besten unter. Wir wollen ja nichts dreckig machen." Sie sah mich fragend an. "Das ist für Deine Unverschämtheit. Für Deine frechen Antworten. Und für das ständige Duzen. Wag es nicht, nicht zu gehorchen."

Doch diese Mahnung war überflüssig. Es schien so, als ob Lena solche Situationen schon des Öfteren erlebt hätte. Und auf jeden Fall schien es sie sehr zu erregen. Jedenfalls zog sie sich mit einem Handgriff das Kleid aus um sich dann nackt und mit gespreizten Beinen auf die beiden Handtücher zu legen.

Sofort kam Bewegung in die Gruppe der Männer. Wie auch nicht? Lena war mehr als nur attraktiv und sie wirkte so, wie sie sich vor der Leinwand präsentierte, deutlich erotischer als alles, was auf der Leinwand hätte laufen können.

Als die vier Männer - der junge Mann hielt sich zurück - die Bühne erreicht hatten, gab ich ihnen die Spielregeln mit auf den Weg: "Das ist meine Frau. Keiner von Euch wird sie ficken. Anfassen und Anspritzen ist o.k. Und wenn ihr freundlich seid, wird sie euch vielleicht wichsen oder blasen. Mal sehen, was ihr zu bieten habt."

Darauf schienen die Herren nur gewartet zu haben. Einer nach dem anderen ließ die Hose fallen um dann eher mittelmäßige Schwänze vorzuzeigen. Aber immerhin - vier Schwänze und alle standen bereits.

Lena griff sich die beiden ersten und begann, mit jeder Hand einen Schwanz zu wichsen. Zugleich griffen die Männer ihre Titten, streichelten und drückten diese und entlockten Lena so eine Mischung aus Schmerz und Lustlauten. Ein wenig stöhnte sie. Aber so richtig schien der Funke noch nicht überzuspringen.

Sollte er ja auch nicht - es reichte, wenn Lena erst einmal richtig mit Sperma eingesaut wurde.

Und das geschah. Erstaunlich schnell. Wenig mehr als fünf Minuten und sie hatte alle vier Männer abgewichst.

Nach dieser Nummer, die wahrlich keine Heldentat auch nur für einen der Männer gewesen wäre, verschwanden alle vier ziemlich kleinlaut in Richtung Toiletten.

Lena sah mich fragend an. Ich konnte sie gut verstehen, konnte gut verstehen, dass ein wenig Frust in ihrem Blick mitschwang, und dass sie offensichtlich unbefriedigt war. Für einen Moment überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Dann hörte ich ein Räuspern hinter mir. Ich drehte mich um.

Der fünfte Mann hatte seine Beobachterposition verlassen. Er war nach vorne an die Bühne gekommen und sah Lena scharf an. "Was für eine schöne Frau..." - sagte er. "Viel zu schade, um ungefickt nach Hause zu gehen. Oder" - die Frage ging an mich - "war sie so ungehorsam, dass sie heute keine Erfüllung finden darf?" Ich sah ihn einen Moment an. Er schien zu wissen, was er sagte und schien zu wissen, was er tat. Keiner, der sich einfach nur abreagieren wollte - sondern die Sorte Mann, die an sich jede Frau bekommen kann, und der wohl auch selten eine Frau unbefriedigt zurückließ. "Gut", sagte ich, "mal sehen, was Du drauf hast."

Mit einem Handgriff öffnete er seinen Gürtel. Mit einem zweiten streifte er seine Jeans ab. Auch wenn er unter der Jeans noch eine Unterhose trug, sah ich sofort, dass er überaus gut bestückt sein musste. Und das, obwohl sein Schwanz noch gar nicht voll erigiert war.

Er lächelte mich an. "Darf Lena - so heißt sie doch - darf Lena meinen Schwanz ein wenig verwöhnen?" Darf ich sie dann auch verwöhnen? Oder sollen wir das zusammen machen?"

Ich sah ihn noch einmal an. Er war sicher die Sorte Mann, gegen die Lena auch unter normalen Bedingungen nichts einzuwenden hatte. Und auch mir gefiel er gut, da er einen offenen, ehrlichen Blick, ein sympathisches Gesicht, einen durchtrainierten Körper und einen einfach gigantischen Schwanz hatte.

Ich grinste ihn an... "Mal sehen, was meine Kleine zu zwei Schwänze sagt."

Mit diesen Worten entledigte auch ich mich meiner Kleidung.

Und wieder war es an Lena, zwei Schwänze zu reiben. Dies freilich nur einen kurzen Moment - dann nahm sie den Schwanz des Fremden in den Mund. Ich staunte. Denn so riesig er auch war... - Lena schien keine Probleme zu haben, ihn ganz in ihren Mund aufzunehmen. Tief und tiefer saugte ihn ein. Und auch wenn es kaum noch möglich zu sein schien: Unter ihrer oralen Behandlung nahm sein Schwanz noch an Größe zu.

Da Lena mich gleichzeitig gekonnt wichste, nahm ich dies allerdings wie durch einen Schleier wahr. Denn auch mit der Hand war Lena eine Meisterin ihres Faches, so dass ich an mich halten musste, nicht abzuspritzen. Zugleich hatte ich meine Hand auf Entdeckungsreise geschickt und begonnen, ihre Klitoris mit einem Finger zu reiben. Da der Unbekannte zugleich gekonnt ihre Brüste bearbeitet, merkte ich schnell, dass Lena klatschnass wurde. So nass, dass es für mich überhaupt kein Problem mehr war, mit einem, dann mit zwei und schließlich sogar mit drei Fingern in sie einzudringen. Heftig fickte ich sie mit meinen Fingern. Was sie wiederum noch nasser werden ließ. Und wäre ihre Kehle nicht ganz tief mit einem Schwanz gestopft gewesen, hätte sie sicher laut aufgestöhnt. So sah ich die Qualen der Lust in ihren Augen. Verbunden mit der stillen Aufforderung: Fickt mich endlich!

Einer solchen Aufforderung sollte man dann auch nachkommen - schließlich waren wir zu diesem Zweck zusammen.

Also nahm ich ihre Beine und dreht sie so, dass sie mir ihren geilen Hintern zeigte.

Noch einmal bediente ich mich beim Saft ihrer Fotze... Dann versenkte ich meinen Schwanz mit einem heftigen Stoß tief in ihrem Loch.

Nun fickte ich sie von hinten in die Möse, während unser unbekannter Mitficker nach wie vor ihren Mund mit seinem riesigen Schwanz beglückte.

Doch dies währte nicht lange. Für einen Moment entließ Lena ihn aus ihrer Mundfotze, um deutlich zu sagen, was sie wollte: "Nehmt mich im Sandwich! Fickt meine beiden Löcher! Macht mich so richtig fertig!"

Ich sah den Unbekannten an. Das wollte auch er sich nicht zweimal sagen lassen. Für einen Moment zog ich mich aus Lenas Fotze zurück. Lena erhob sich so, dass der Fremde unter ihr zu liegen kam. Dann stieg sie auf ihn und schob sein langes Rohr langsam in ihre Möse. Dies konnte ich gut verstehen - dieser riesige Schwanz hätte ihren Arsch vermutlich gesprengt. Es war schon ein Wunder (oder vielleicht auch langes Training), dass sie seinen Schwanz so einfach in ihre Lustgrotte schieben konnte, ohne dass es ihr irgendwelche erkennbaren Schmerzen bereitet hätte.

Einen Moment saß sie einfach auf diesem Monsterschwanz. Sie schien ihn mit allen Sinnen in sich aufzunehmen, mit allen Sinnen zu genießen. Denn das, was ich in ihrem Gesicht sah, das, was ich an Atemstößen aus ihrem Mund hörte, zeigt, dass sie einfach bis zum Anschlag erregt war.

Dann begann sie ihn vorsichtig zu reiten. Zuerst noch etwas langsam und verhalten. Doch dann steigerte sich ihr Tempo. Und zugleich begann sie, immer heftiger zu atmen, zu stöhnen, sich auf ihm zu winden: Kurz: Sie war ein echtes, heiß-geficktes geiles Miststück.

"Wo bleibst Du?" - brach es aus ihr heraus. "Mein Arsch ist noch nicht besetzt."

Diese Einladung konnte ich nicht ausschlagen. Und auch, wenn die Logistik bei einem Sandwich immer etwas gewöhnungsbedürftig ist - es sind einfach zu viele Beine im Spiel - so schaffte ich es doch, meinen Schwanz glatt in ihrem Dienstboteneingang zu versenken. Zunächst war es eng, sehr eng sogar. Doch nach einigen Stößen merkte ich, dass es leichter und leichter ging. Lena jedenfalls schien anal bereits einige Erfahrung zu haben - sonst hätte sie bei meinem gewiss nicht kleinen Schwanz nicht so bereitwillig mitgemacht. Stoß um Stoß gab ich ihr. Und ich merkte, wie ich tiefer und tiefer in sie eindrang.

Für eine ganze Weile fickten wir sie einfach in beide Löcher. Irgendwie schien es auch so, als ob keiner von uns beiden in der Gefahr stände, abzuspritzen. Das, was ich vorhin noch gefürchtet hatte - dass Lena mich schlicht mit ihrer Hand abwichsen würde - das war nun, da ich in ihrem Arsch steckte, keine unmittelbar drohende Gefahr mehr. Zwar war es eng - und wie - zwar fühlte ich die Reibung durch den zweiten, riesigen Schwanz deutlich. Aber ich konnte doch mein Tempo so bestimmen, dass ich wieder und wieder in sie eindrang, ohne den aufsteigenden Samen zu spüren.

Lena allerdings wurde immer geiler. Längst atmete sie nicht mehr schwer - sie stöhnte, sie wand sich, sie schrie ihre Lust heraus. Immer wieder stachelte sie uns an: "Fickt mich, ihr Hengste! Gebt mir Eure Schwänze! Dringt in mich ein! Tiefer und tiefer! Ich will Euch spüren!"

Längst waren wir auch nicht mehr allein: Aus den angrenzenden Räumen waren einige Männer gekommen die Lena mit Mund und Händen bei Laune hielt.

Weiter und weiter fickten wir sie während die ersten Männer bereits auf ihr abspritzten.

Es war eine total versaute, geile Orgie mit Lena im Mittelpunkt.

Noch einmal drang ich mit aller Wucht tief in sie ein. Sie quittierte es mit einem Aufschrei.

Und dann war sie einfach für einen Moment weg. Das Frauen bei intensivem Sex in Ohnmacht fallen können, hatte ich schon ab und zu gehört. Erlebt hatte ich es allerdings noch nicht.

Nun aber lag Lena zwischen uns und für einen Moment sahen wir nur ihre verdrehten und leicht glasigen Augen.

Wir sahen uns an... Natürlich wussten wir, dass Lena gleich wieder aktiv sein würde. Aber weitermachen? Weiter-ficken? Sie hatte einen offensichtlich extremen und befriedigenden Höhepunkt gehabt und so etwas sollte man dann auch mal stehen lassen. Das war uns beiden klar. Und auch, wenn wir beide noch lange hätten weiter-ficken können und dann sicher auch irgendwann einen ungeheuer befriedigenden Abgang gehabt hätten - es war jetzt einfach für den Moment vorbei.

Lena räkelte sich behaglich zwischen uns. Noch ein tiefer Seufzer. Dann war sie wieder von dieser Welt. "Also: Wenn das Deine Form zu strafen war, muss ich noch sehr oft sehr unartig sein. Das war einfach großartig. Der beste Fick seit langem." Und dann mit einem schelmischen Grinsen: "Gut, dass ich Carlos von unterwegs eine Nachricht geschickt habe. Die alten Knacker hier hätten es sicher nicht so gebracht wie Carlos. Ich bin froh, dass er sich sofort freinehmen konnte."

Nun war ich einfach platt. Ich hätte es mir denken können - er hatte einfach nicht in das Setting gepasst. Und hatte er nicht Lenas Namen gekannt obwohl ich diesen nicht genannt hatte?

Für den Moment musste ich zugeben, dass mir Lena einmal mehr etwas voraus war. Ich schloss, es jetzt erst einmal hinzunehmen und zu gegebener Zeit zu reagieren.

Und noch einmal überraschte sie mich: "Jungs... Ihr habt mich unglaublich gut gevögelt. Da kann ich nur Danke sagen. Aber ihr seid ja noch gar nicht gekommen. Wie wäre es - wollt ihr nicht auch noch auf mich abspritzen?"

Mit diesen Worten griff sie meinen Schwanz. Zugleich bohrte Carlos ihr sein riesiges Rohr noch einmal tief in die Kehle. Er schien allerdings schon ziemlich am Ende zu sein. Denn noch drei oder vier Stöße in ihr aufnahmebereites Maul. Dann sah ich, wie er anfing zu zucken und ich hörte, wie er laut aufstöhnte. In letzter Sekunde ließ Lena ihn frei und spritzte eine gigantische Ladung Sperma in ihren Mund, ihr Gesicht, ihre Haare. Nun sah sie wirklich so aus, wie ich sie haben wollte: wie eine sperma-geile, durch und durch durchgefickte kleine Nutte.

Sie riss mich aber sofort aus meinen Gedanken. Wichste mich weiter. Und dann setzte sie noch ihre zweite Hand ein. Mit beiden Händen rieb sie meinen Schwanz. Massierte ihn. Gab ihm alles, wozu ihre Hände fähig waren. Allein: Mein Schwanz stand steinhart wie eine Eins. Doch abspritzen wollte er nicht. Jetzt nicht und nicht so.

"Carlos... Vielleicht möchte er, dass Du mir ein wenig hilfst?" Wieder Lena. Und wieder war sie mir einen Schritt voraus - woher wusste sie von meiner Bi-Neigung?

Doch diesmal wollte ich sie nicht gewähren lassen.

Ein rascher Schlag auf ihre nackte Titte und noch ein zweiter auf ihr Gesäß. Beides musste wie Feuer brennen denn ich hatte richtig fest zugeschlagen.

Lena ließ von mir ab. Sah mich schmollend an.

"War ich nicht gut?" so brach es aus ihr heraus.

"Doch. Unglaublich gut sogar" - antwortete ich ihr. "Aber wann und wie ich spritze, bestimme ich allein. Für den Moment hast Du Deine Lektion für heute gelernt. Geh und mach Dich ein wenig sauber. Ich möchte nicht neben einer kleinen Nutte im Auto sitzen."

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"