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Gegen das Meer und die Sonne zeichnet sich ihre schlanke Figur
eher als dunkler Schatten ab. Sie tritt zögernd näher, ich sehe
sie jetzt genauer. Ein hübscher Käfer, blutjung, kaum zwanzig.
Schöner, vom Bikini-Oberteil nur wenig bedeckter Busen,
vielleicht schon etwas zu fraulich für ein so junges Mädchen.
Die Hüftenknochen wirken noch etwas eckig, aber sonst ist die
Hüft- und Bauchpartie wirklich perfekt. Die Beine sind lang,
schlank und wohlgeformt. Das lasse ich mir gefallen. Auch sie
hat mich gemustert und scheint wohl zufriedener als bei den
anderen. Ich hatte sie nämlich in den letzten Minuten
beobachtet, auf mehrere Männer in unserem Alter war sie so
zugeschlendert und nach kurzer Musterung weitergegangen. Ich bin
Mitte 30, könnte ihr Vater sein und bin stolz, dass sie mich so
begutachtet.
Ihre Zehen wühlen nun verlegen im Sand "möchtest du geblasen
werden? Ich mach es dir für hundert". Ich winke so, wie man hier
die Strandhändler fortwinkt, wie lästige Fliegen. "Fünfzig?
Fünfundzwanzig? Zwölffünfzig, billiger mach ich es nicht, soviel
kostet das Frühstück." Ich kriege Mitleid und weise einladend
mit der Hand auf den Sand an meiner Seite. Sie setzt sich "Aber
kein diptru, das nur für hundert". Ich frage was das sei, sie
lächelt strahlend "Gut, kein Extremist, kriegst es für
fünfundsiebzig. Ist, wenn du ihn ganz tief in den Hals stecken
darfst". Ich lache "Ah, Deep Throat", sie schaut ein bisschen
traurig "stehst doch auf Extremes, trotzdem, fünfundsiebzig
gilt". Sie versucht unauffällig, ein zweites Mädchen
wegzuwinken, das sich nähert. Ich winke das Mädchen her "Gehört
ihr zusammen?", sie nicken. "Seid ihr noch mehr?", sie antworten
gemeinsam "Nein", und die Neue fügt zu "Wir sind Freundinnen".
Ich frage "Hunger?", sie nicken verzagt.
Ich sende kein SMS, sondern rufe an. Es dauert tatsächlich
lange, bis er verschlafen abnimmt. Ich wecke ihn richtig
"Aufstehen, Frühstück, in zehn Minuten an unserem Tisch, sonst
kriegst du nichts mehr. Ich habe zwei tolle Bienchen". Dann
packe ich zusammen, die Mädchen haken sich bei mir ein, ich
führe sie ins Restaurant und bestelle vorab einen Rollmops und
viermal "Frühstück a Discretion", was die Mädchen aufjubeln
lässt. Sie stürzen sich zuerst auf den Kaffee und dann auf die
Fleischauslage.
Paul wirkt noch verknittert, als er sich ausser Atem zu uns
setzt, sofort den Rollmops vertilgt und dann mit dem Frühstücken
beginnt. Er muss sich wegen der Bienchen wohl sehr beeilt haben.
Jetzt entfaltet er sich langsam und grinst die Mädchen anziehend
an "Der Sprit ist hier einfach zu billig, ich habe wohl gestern
Abend etwas über die Stränge gehauen". Ich stelle vor "Franziska
und Ute, zwei Freundinnen. Franziska hat mir angeboten, mich für
ein Frühstück zu blasen. Sind ganz schön ausgehungert, die
beiden". Paul kriegt Stielaugen "Na ihr Hübschen, erzählt mal,
wo drückt der Schuh". Ute rasselt im SMS-Stil "Ossi im Studium.
Nie genug Cash. Wollten mal nach Spanien. Nur Bus. Für den Rest
in die Kiste steigen. Tolle Hidalgos getroffen. Waren zu schnell
weg, mit unseren Notgroschen. Hier steigen die Jungen nicht für
Geld in die Kiste. Suchen wir eben ältere, die haben auch mehr
Moneten. Interessiert?". Ich frage "Und, wie oft habt ihr euch
hier schon ficken lassen?" Franziska antwortet "Wir nehmen nicht
die Erstbesten, es sollten schon geile Kerle sein. Hat aber nie
geklappt. Das hier ist ein Ort für Teenager. Und Ihr?"
Paul ahmt den SMS-Stil nach "Sentimentale Trottel. Haben hier
vor 15 Jahren toll herum gefickt. Wollten nochmals. Aber nur
grüne Teenager gefunden. Die betrachten uns als Antike. Bleibt
nur saufen oder die älteren Weiber nehmen, die es vor der
Menopause nochmals wissen wollen". Auch ich gebe meinen Senf in
diesem Stil hinzu "Gratis keine Chance für uns. Alte kein
Interesse. Gleichaltrige wenig und dann mit Mann und kleinen
Schreihälsen. Wir suchen Frauen und haben etwas Kleingeld. Ihr
seid Frauen und sucht Kleingeld. Schmeissen wir uns für einige
Tage zusammen. Sind in einem Mobilhome, da könnt ihr schlafen.
Essen auf unsere Kosten. Ficken a Diskretion und all inklusive,
was verlangt ihr pro Tag dafür?". Sie tuscheln aufgeregt "Jede
hundert? Oder fünfzig? Unter 30 kommt nicht in Frage". Paul
lacht "Wenn wir noch etwas zuwarten, verschenkt ihr euch.
Dreissig ist OK, 20 kriegt ihr dazu, wenn wir zufrieden sind. Es
ist hoffentlich klar, dass bei all inklusive wirklich alle
Praktiken inbegriffen sind. Wo habt ihr eure Klamotten?".
Eine halbe Stunde später erzitterte unser Mobilhome unter
jugendlichem Überschwang. Wir hatten ihre Sachen im Schliessfach
bei der Bus-Station abgeholt, sie hatten ihre Zimmer bezogen und
hüpfen nun auf den Polstern und Matratzen herum. "Ist wundervoll
hier, aber warum habt ihr vier Doppelzimmer gemietet?" Paul
drückt sich um die Antwort, so muss ich sie geben "Wollten nicht
das kleinste Modell buchen. Das hier kostet nicht viel mehr und
wir wollten auch Paare und Gruppen einladen können. Haben aber
noch keine gefunden, sind ja auch erst seit drei Tagen hier.
Aber etwas Anderes. Ich möchte jetzt mal sehen, was ich von
Franziska für fünfundsiebzig gekriegt hätte". Sie lässt
buchstäblich den Rollladen runter "Gleich so? Aber ich mach's,
nur dürfen die anderen nicht zusehen und du musst es mir
beibringen". Paul und ich lachen los "I wo, wir gehen jetzt an
den Strand". Sie fallen uns schreiend um den Hals.
Nachmittags um fünf sind wir vom Strand zurück. Als ich unter
der Dusche stehe, schleicht sich Franziska herein und beginnt
mich sofort zu blasen. Ich bin vollkommen überrascht. Sie macht
es sehr gut, zögert dann aber "Stich jetzt endlich zu, du weisst
schon, in den Hals". Ich grinse "nein, machen wir im Salon auf
dem Tisch. Die Zeit ist richtig, wegen dem Brechreiz, da kommt
jetzt nicht viel hoch. Aber vor den Anderen". Sie reklamiert,
gibt aber bald klein bei. Ich rufe Paul zu, dass es gleich eine
Verstellung gebe und Ute das gleiche bei ihm machen müsse.
Danach lässt sich Franziska von mir einseifen, abspülen und
trockenreiben. Nackt treten wir in den Wohnraum und sie legt
sich nach meinen Anweisungen bäuchlings auf den Tisch, Kopf über
der Kante. "Beine anwinkeln, Arme nach hinten und die Füsse
fassen. Kopf in den Nacken biegen und Mund auf". Ich schiebe ihr
meinen harten Gesellen in den Mund und ganz langsam tiefer "Bei
Brechreiz versuchen, ihn von der empfindlichen Stelle weg in den
Hals zu lotsen. Wenn etwas hochkommt, mit dem Mund abdichten und
es möglichst schnell wieder schlucken. Ich fange jetzt an". Bald
würgt sie erbarmungswürdig, mehrmals fühle ich Magensaft
hochsteigen, aber sie hält dicht und schluckt schnell wieder
herunter. Nach den ersten Anfangsschwierigkeiten kann ich sie
dann recht tief in die Kehle stossen. Zwei oder dreimal drücke
ich ihr den Kopf an meinen Bauch, damit den Stecher noch tiefer.
Dabei muss sie husten, aber sonst hält sie tapfer mit. Ich bin
jetzt total geil und weiss, dass ich bald abspritzen muss. Ich
konzentriere mich, den ersten Strahl kriegt sie in die
Luftröhre, sie keucht und hustet, mit dem Rest fülle ich ihr nur
noch den Mund. Als ich mit ihr fertig bin, schaut sie mich scheu
an und flieht fast vor mir. Ich deute auf Ute, sie hat Angst,
legt sich aber brav auf den Tisch und durchläuft die gleiche
Prozedur mit Paul. Danach lache ich "Das soll euch eine Lehre
sein. Verkauft nie etwas, was ihr nicht kennt. Immerhin, ihr
habt den Handel voll erfüllt, das täten nur wenige. Nach dem
Nachtessen nehmen wir Ute ins Sandwich, spät nachts dann noch
Franziska. Danach kennt ihr das Schlechteste an uns. Schlimmer
wird es nicht".
Fröhlich wandern wir kurz danach in ein gutes Restaurant, die
Mädchen stets aufgeregt vor und neben uns. Vor allem Franziska
geht längere Strecken rückwärts, um uns beim Plaudern ins
Gesicht sehen zu können, wenn sie wie ein Derwisch vor uns hin
und her tanzt. Ich finde sie einfach süss. Die Mädels blättern
bald entzückt die üppige Speisekarte durch, sie können sich in
ihrer Aufregung nicht entscheiden. Der Kellner hilft gerne und
stellt jedem von uns ein unterschiedliches Menü mit mehreren
kleinen Gängen zusammen. So können die Girls laufend von den
Tellern vier Menüs naschen und vieles ausprobieren. Nach dem
Essen bleiben wir noch längere Zeit bei einem Gläschen Sangria
sitzen.
Ich beobachte dabei den Strandabschnitt hinter dem Restaurant
und merke, dass er von zwei Polizisten bewacht wird. Hin und
wieder verschwindet ein Pärchen in einer der kleinen Buchten und
merkt nicht, dass ihnen mindestens einer der Polizisten heimlich
zusieht. Ich mache Paul und Ute darauf aufmerksam "Franziska
bleibt hier und hält uns den Tisch frei, wir gehen jetzt mit Ute
in jene Bucht, wo uns beide sehen können und lassen sie vor Neid
erblassen". Ute hat keine Hemmungen "Au fein, gehen wir". Als
unsere Kleider in besagter Bucht fein säuberlich auf einem
Felsen und wir nackt im Sand liegen, sehen wir öfters die Köpfe
der beiden Wachmänner. Dann verschwinden sie nicht mehr, weil
Ute jetzt auf mir liegt und mich vögelt. Als sie merkt, dass
Paul bei ihr in den Hintern einfahren will, wirkt sie arg
erschreckt, ich flüstere ihr zu "Denk an die Polizisten, zeige
es ihnen, sie dürfen ruhig auch erkennen, wenn es dich
anfänglich leicht schmerzt". Beim nächsten Kontrollblick sehe
ich von den Kerlen nicht mehr das Gesicht, sondern die beiden
eingefärbten Objektive eines Nacht-Feldstechers. Ute hat Mühe,
Paul kriegt ihn nicht trocken rein. Ich gebe ihre Muschi frei
und Paul fickt sie von hinten, bis sein Arschlochkandidat von
ihrem Mösensaft richtig angefeuchtet ist. Diesmal kann er
allmählich ihren Ringmuskel überwinden, sie wird gelöster, als
er tiefer gleitet und macht dann auch zaghaft mit, als ich sie
wieder stosse. Ganz plötzlich ist ihre Zaghaftigkeit weg, sie
wirft den Kopf in den Nacken und reitet mich mit heftigem
Stöhnen zum Takt seiner Stösse. Bald ist sie es, die den Ton
angibt. Paul und ich kommen öfters aus dem Takt, weil sie zu
heftig reagiert, aber es ist einfach nur geil für uns. Die
Polizisten beachten wir nicht mehr, warum auch, hier geht es
immer heftiger ab. Ute stöhnt und wimmert erbarmungswürdig, aber
nur vor lauter Lust. Ich fühle Pauls Stecher durch die dünnen
Darmwände hindurch, er wohl auch meinen. Langsam nähern wir uns
dem Höhepunkt, Ute ist die Erste, die abgeht, kurz danach ich.
Nachdem ich abgespritzt habe, fühle ich auch von Paul nur noch
die letzten Zuckungen. Ich versuche, Ute zu küssen, sie ist
immer noch in ihrem Orgasmus verfallen, der ja bei Frauen viel
länger dauert als bei Männern. Erst allmählich küsst sie
begeistert zurück und gibt sich dann nur noch mit Paul ab, der
genau so begeistert ist wie ich.
Im Restaurant sitz ein heisser Spanier bei Franziska, der sofort
enttäuscht verschwindet, als wir auftauchen. Franziska lacht
"Euch hat man nicht gesehen, aber die Polzisten haben erstmals
heute Abend mit dem Fernglas zugesehen und sich einen
abgerieben. Der mit dem arabischen Einschlag hat einen ganz
schön Dicken. Ich war nicht die Einzige, andere Gäste sind ans
Fenster getreten, um sich das Schauspiel der wixenden Guardias
anzusehen". Ute nimmt sie zur Seite und schildert ihr flüsternd
ihre Erlebnisse. Franziska frägt mich "Macht man solche Sachen
in eurem Alter immer?", Paul antwortet "Haben wir hier schon vor
15 Jahren gemacht, allerdings wurden wir damals auch von älteren
Frauen dazu gebracht".
Später, im Wohnmobil, kommt dann auch noch Franziska zur Kasse,
es verläuft ähnlich, ich bin hinten drin, aber sie hat eindeutig
den Nachteil, keine Zuschauer zu haben, die sie aufgeilen.
Trotzdem wird es eine heisse und schöne Sache. Die Mädchen
schlafen in einem Zimmer zusammen und werden sich wohl beraten.
Ich hoffe nur, dass sie am Morgen nicht verschwunden sind, wir
haben ihnen ja wirklich das Letzte abverlangt. Am Morgen klopft
es leise an meine Türe und Franziska schlüpft in einem
neckischen, kurzen Nachthemdchen zu mir in das Bett. Sie
kuschelt sich still an mich, erst nach einiger Zeit fragt sie
"Ganz gewöhnlich ficken, liegt das bei euch nicht mehr drin?".
Ich packe sie an den Schultern und sehe in ihre jungen,
übermütigen Augen "Oh, doch. Eigentlich fast nur. Sowas wie
Sandwich oder Deep Throat machen wir selten. Aber ihr habt euch
uns als Huren verkauft. Ab jetzt möchte ich euch eher als
Ferienpartnerinnen sehen". So jung das Ding auch ist, so typisch
fraulich reagiert sie nun "Uns oder mich?" Ich zögere "Euch
beide, Paul und ich haben uns bisher immer alles geeilt. Zudem
wollen wir das gleiche wie vor 15 Jahren. Nicht nur möglichst
viel Sex, sondern auch täglich andere Frauen. Aber irgendwie bin
ich von dir besonders angetan". Sie lächelt selbstzufrieden,
beginnt unvermittelt zu schmusen und flüstert "Hab mich lieb".
Es ist unglaublich, wie fraulich reif ein derart junges,
übermütiges und verspieltes Ding bei Liebe und Sex plötzlich
sein kann. Ich empfinde sie sie nicht mehr als Mädchen, sondern
als richtige Frau. Sie zeigt mir ihre ganze Liebe. Was sie
macht, kommt von Herzen. Sie küsst unglaublich begehrlich. Sie
streichelt und reizt mich in einer Art, die mich innerlich
berührt, aber auch unsäglich geil macht. Ich lecke sie, prompt
nimmt auch sie mein liebstes Stück in den Mund. Wenn ich ihr den
Kitzler reibe, biegt sie sich durch und streckt ihren Schoss
begehrlich meinem Finger entgegen. Dabei umfasst sie mich mit
aller Kraft und zieht mich auf sich. Es ist ein enorm schönes
Erlebnis, einen so jungen Körper zu besitzen, ich muss sie
einfach nehmen. Sie macht aktiv mit, damit ich ihre enge Pforte
schnell überwinde. Dies ohne ihre Hände einzusetzen, die braucht
sie, um mich anderswo zu betören. Die Möse einer so jungen Frau
fühlt sich sehr eng und doch empfangsbereit an. Wenn man einmal
drin ist, kommt man kaum mehr wieder hinaus, weil eine junge
Frau sofort abgeht und fast egoistisch für sich die grösste Lust
zu gewinnen versucht. Es gibt kein Zurück, sie will es jetzt
haben. Sie kriegt es auch, wer könnte ihr widerstehen? Es ist
fast, als wäre man mit ihr auf ewig verbunden, mit ihr
verwachsen. Es gibt einem das Gefühl, füreinander bestimmt zu
sein. Hat der Geschlechtsakt erst einmal eine gewisse Stufe
erreicht, ist es das Vorrecht der Jugend, besonders schnell und
einfühlsam zu reagieren, was einen Mann total fertig machen
kann. Mir jedenfalls geht es so. Bei älteren Frauen geniesse ich
deren Erfahrung für meinen eigenen Lustgewinn. Hier dagegen
befiehlt mir mein Unterbewusstsein, ihr die höchste Lust
zukommen zu lassen. Und man freut sich ungemein, wenn das junge
Wesen entsprechend genussvoll reagiert. Wenn man dann der
gegenseitigen Befriedigung entgegen treibt, ist es für den
älteren Mann ein Muss, diesem Traumgeschöpf das Beste zu bieten.
Man verklemmt das Abspritzen und macht sich so noch schärfer.
Man küsst und liebkost sie nochmals so lieb wie möglich. Wenn
sie dann abspritzt, rammt man sie plötzlich mit aller
Rücksichtslosigkeit, um selbst auch jedes Quäntchen Lust zu
erfahren. Wenn sie bei ihrem Orgasmus schreit, dann weiss man,
dass man sie zutiefst befriedigt hat. Wenn sie dann nach der
Erfüllung friedlich wie ein kleines Kind daliegt, dann ist das
für mich das Höchste, ich habe jemanden glücklich gemacht und
selbst das Glück erlebt.
Ich konnte in dieser Schilderung das Wort Ficken einfach nicht
verwenden. Es kam mir zu dreckig und zu gemein vor für das, was
Franziska mir an diesem Morgen gegeben hat. Wir liegen später
noch einige Zeit eng umschlungen zusammen und ich fühle immer
noch sentimental das Erlebnis dieser Vereinigung, als Paul
draussen ruft "Wir gehen frühstücken, dann an den Strand". Wir
eilen ihnen nach.
Am Strand haben Paul und ich das Bedürfnis, uns bei den Mädels
zu bedanken "worauf habt ihr mehr Lust, Bananenritt oder
Fallschirmschweben?" Es ist wohl jedem klar, dass wir an diesem
Tag zuerst gemeinsam auf der Gummibanane ritten, die von einem
Motorboot geschleppt wurde. Später hingen die Mädchen am
Fallschirm im Schlepptau des starken Motorbootes, einer von uns
war immer mit im Boot und sorgte dafür, dass die Leine ja recht
lange Zeit voll ausgefahren wurde und das Boot grössere Runden
drehte als sonst. Am späteren Nachmittag kam dann noch Wasserski
fahren dazu. Die Mädchen kreischten, umarmten uns überglücklich
und waren die besten Kameraden, die man sich denken kann.
Um sechs Uhr abends im Dorfzentrum wissen wir, dass wir das
grosse Los gezogen haben. Es ist so erfrischend, mit diesen
übermütigen jungen Dingern herumzuziehen. Schon beim Snack am
Mittag in der Strandbar waren wir beneidet worden, was uns
tüchtig Auftrieb gab. Schliesslich vorhin die Erkenntnis, dass
diese zwei Girls grundehrlich waren. Gab man ihnen Geld für ein
Eis, rechneten sie auf den Cent genau ab. Und sie riefen eine
Kellnerin sofort zurück, die ihnen zu viel Wechselgeld zurück
gegeben hatte. Ihre Wünsche und Träume in den Geschäften konnte
man ihnen höchstens von den Augen ablesen, nie hätten sie sich
etwas erbettelt. Sie waren die ganze Zeit glücklich gewesen und
hatten sich über jede Kleinigkeit gefreut. Zum Nachtessen wollen
sie unbedingt in ein billiges Schnellrestaurant. Dort amüsieren
sie sich nach kurzem Flüstern am Spiel zweier Kleinkinder und
quatschen mit deren Müttern.
An unserem Tischt erfahren wir dann, warum "Ihr kümmert euch so
um uns, dass ihr zu keinem Aufriss kommt, obschon ihr jeden Tag
mit einer anderen Frau ficken wollt. Die beiden alleinstehenden
Mütter dort drüben sind nicht abgeneigt. Aber Vorsicht, sie
glauben, wir seien eure Töchter, die ihren Papas heimlich zu
einem Ferienflirt verhelfen wollen. Nehmt sie Euch". Paul und
ich können uns nur verblüfft ansehen, nach genauer Musterung
sind wir der Meinung, dass es sich lohnt und holen die Mütter
mit ihren Kindern an unseren Tisch. Im Ausgang danach wirken wir
wie zwei Familien, die sich inzwischen vergrössert hatten. Denn
Ute und Franziska hatten sich je einen Jungen in ihrem Alter
angelacht, die jetzt mitziehen.
Im Wohnmobil betten die Mütter ihre Kinder in mein Zimmer. Die
beiden Girls verschwinden mit ihren Eroberungen für eine gute
Stunde in ihren eigenen Zimmern. Wir klären im Salon derweil die
beiden Mütter über die wahren Verhältnisse auf. Zuerst gucken
sie schief, aber als sich später die Eroberungen von unseren
Girls verabschieden, machen sie keine Anstalten, ebenfalls zu
gehen. Erst recht nicht mehr, als die Mädels die Betten in ihren
beiden Zimmern neu bezogen hatten und mir Franziska zurief "Man
sollte die Kleinen schlafe lassen. Ich penne bei Ute, du kannst
über mein Zimmer verfügen".
So kommt es, dass ich von einer der Mütter fast vergewaltigt
werde, als ich mit ihr Franziskas Zimmer beziehe. Seit der
Trennung von ihrem Mann hat sie einiges verpasst und einen
unglaublichen Nachholbedarf. Schon nur die ersten, gierigen
Umarmungen bringen ihre Möse zum Tropfen, vom Küssen scheint sie
weniger zu halten, betrachtet es in ihrer Gier wohl als
Zeitverschwendung. Sie will jetzt einen Schwanz, so schnell und
so tief wie möglich. Beides kann ich ihr bieten, sie stemmt in
ihrer Geilheit sofort die Hüften hoch und zwingt mich so, sie
unverzüglich heftig zu rammeln. Damit ist sie nicht zufrieden,
sie fasst meine Hand und legt sie sich auf ihre Titten "Die
Kleine ist längst entwöhnt, da kommt keine Milch mehr raus, du
darfst unbesorgt zudrücken". Was ich natürlich tue. Sie stöhnt
"Ja, fester". Ich gehorche, wühle in ihren üppigen Titten, knete
und presse sie, bringe sie mit seitlichen Klapsen ins Schwingen
und kneife auch hart ihre Brustnippel. Sie dankt es, indem sie
sich mir noch heftiger entgegen wirft. Urplötzlich stöhnt sie
los, reisst mich an sich und ihre Fotze zappelt nur noch in
ihrem Erguss. Mir ist es nicht gekommen, ich lasse sie ohne
herauszuziehen kurze Zeit in Ruhe und ficke dann sanft weiter.
Es geht nicht lange, bis sie wieder mitmacht. Sie ist etwas
überreizt und reagiert empfindlich, nur die Titten scheinen
unempfindlich zu sein, sie liebt die seitlichen Klapse, aber
will sie in der Stärke von Ohrfeigen, so dass die Brust richtig
zur Seite fliegt. Diesmal arbeitet ihr Inneres besser mit, mein
Liebesdiener wird kräftig gemolken und ihre ungleichmässigen
Zuckungen vor ihrem Erguss lassen auch mich im richtigen
Zeitpunkt abspritzen.
Danach will sie einfach nur noch einen Körper an sich fühlen, an
den sie sich anschmiegen kann. So stark, dass sie mich im Schlaf
beinahe aus dem Bett drängt. Am Morgen ist sie früh wach und
will sofort wieder vögeln. Diesmal ist sie viel sanfter und mag
auch die Klapse an die Titten nicht mehr. Es wird ein
liebevoller, etwas weniger geiler Fick, der mir und wohl auch
ihr richtig Freude macht.
Natürlich gehen wir heute mit den Müttern und ihren Kleinen
gemeinsam zum Frühstück. Eine äussert sich etwas wehmutsvoll "Es
war schön. Schade, dass ihr jeden Tag eine Andere haben wollt".
Franziska ist vorwitzig "Ihr seid ja zwei, trefft euch doch
nochmals und tauscht halt, dann müssen wir weniger suchen. Ohne
uns kommen die Kerle ja nie zu Frauen". Nach dem Lachen
beschliessen wir tatsächlich, dass sie übermorgen den Tag und
die Nacht mit uns verbringen sollen und wir Ute und Franziska in
dieser Zeit in eigene Abenteuer entlassen wollen. Alle sind mehr
als zufrieden mit dieser Lösung.
Tagsüber wollen es Franziska und Ute natürlich wieder wissen
"Jeden Tag eine andere ist OK, aber wir haben schliesslich auch
unsere tägliche Verpflichtung. Also macht schon". Diesmal
schnappt sich Paul Franziska. Ute macht mich geil an und freut
sich doch, als ich sie dann nur ganz normal liebe. Wieder betört
mich ihre Jugendlichkeit wie schon bei Franziska und ich rede
mit ihr offen über meine Gefühle gegenüber jungen Mädchen. Ohne
zu ahnen, was das für Folgen haben wird.
Am späteren Nachmittag stehen wir auf der Plaza di Sole im
Einkaufszentrum des Dorfes und wollen unsere Mädels für ihren
Einsatz belohnen "Wie wäre es morgen mit einem Ausflug in einen
grossen Vergnügungspark?" Sie hüpfen, tanzen und jubeln. Im
Ausflugsbüro sehen wir sofort, dass sie von einer bestimmten
Achterbahn angetan sind, aber den Prospekt nach einem kritischen
Blick auf uns weglegen und erst diesen Park wählen, als wir
vermelden, dass uns gerade die Konstruktion dieser Achterbahn
interessiert. In ein Schlemmerrestaurant wollen sie heute wieder
nicht, lieber in ein einfaches Strandrestaurant am Meer. Sie
staunen nicht schlecht, als wir danach in die heisseste Disco
wechseln und das dumpfe Dröhnen der überdimensionierten
Basslautsprecher schadlos überstehen. Hier halten wir sie an,
sich so richtig mit Gleichaltrigen austoben. Erst da sehen wir,
was für Energiebündel die beiden sind. Bald stehen sie im
Mittelpunkt und wir sind väterlich stolz auf sie. Auf dem
Heimweg schnattern sie vor Begeisterung wie Gänse. Mit absoluter
Selbstverständlich ziehen sie zu Hause in unsere Zimmer um und
bescheren uns erneut eine herrlich unkomplizierte und betörende
Liebesnacht.
Am Morgen küsst mich Franziska ungeduldig wach "Aufstehen, wir
fahren in den Freizeitpark". Auf der stundenlangen Busfahrt sind
Paul und ich bei weitem die Ältesten. Hier merken wir bald, dass
wir die jungen Leute fast als Gleichaltrige empfinden, dass es
leider umgekehrt nicht so ist, wir bleiben Fremdkörper. So
setzen wir zwei Alten uns nebeneinander und lassen die Mädchen
ziehen, bald sind sie Mittelpunkt. Im Park trotten wir ergeben
hinter einer Gruppe Jugendlichen her, die sich um Ute und
Franziska geschart haben und machen alles mit, was diese sich
aussuchen. Ich weiss nicht, wie oft wir auf Achterbahnen
mitgefahren sind, mir fiel jedes Mal das Herz in die Hose, aber
langsam zollten uns die Jungen ihren Respekt und nahmen uns auf.
Wir fühlen uns jetzt um Jahre jünger und beginnen, mit ihnen
herum zu albern.
Auf der Heimfahrt steht plötzlich noch so ein junges Ding neben
meinem Sitz "Ute sagt, wir schlafen heute bei euch". Ich bin
verblüfft "Wer ist wir?". Sie deutet mit dem Kinn "Die Kleine
drei Sitzreihen weiter vorne, die jetzt zu uns blickt". Es ist
mir richtig peinlich, als ich sie abweise. Aber sie lächelt
triumphierend "Ute sagt, ihr steht auf ganz junges Gemüse. Wir
sind eben 18 und sehen deutlich jünger aus. Sowas findet ihr im
Bus nicht mehr. Also bleibt es dabei". Ich pfeife durch die
Finger und winke Ute und Franziska. Die Diskussion ist kurz
"Wenn wir euch schon die Frauen besorgen, dann nehmt gefälligst,
was wir kriegen". Im Bus hören es alle, es wird geklatscht und
die grünen Jünglinge klopfen unseren Mädchen anerkennend auf die
Schulter.
Es wird eine denkwürdige Nacht. Ich kriege Uschi, die Kleine,
die im Bus weiter vorne gesessen hat. Ich prüfe ihren
Personalausweis gründlich, weil sie mit ihren kleinen Brüstchen
und den engen Hüften wirklich noch fast wie ein Schulkind
aussieht. Sie ist dann so schüchtern und gehemmt, aber auch
ängstlich, dass ich sie beruhige "Ich mache wirklich nichts, du
kannst einfach hier schlafen und morgen den anderen erzählen,
was du willst". Sie sieht mich traurig an, dann perlen ihr
Tränen herunter, ich rufe Franziska zu Hilfe. Die hat sofort
Bedauern "Uschi ist noch Jungfrau, ich wollte für dich das
Beste. Sie hat wirklich gesagt, dass sie es endlich mal wolle.
Es scheint ihr doch zu schwer zu fallen, tut mir leid, ich finde
dir in den nächsten Tagen schon noch eine". Uschi schnupft "Das
ist es nicht. Ich habe seit vierzehn Sex mit meinem Freund, mir
ist es noch nie gekommen. Wir sehen uns nur in den Winterferien.
Er hat massenhaft Freundinnen, an ihm kann es nicht liegen".
Franziska lacht los "Wetten, dass es dir heute kommt? Ich lasse
euch jetzt allein".
Was bleibt mir anders übrig, als die verklemmte Kleine zum
Orgasmus zu lecken? Es wird eine mühsame Sache. Bis sie ihre
Hemmungen los ist und zaghaft mitmacht, dauert es eine Stunde.
Nochmals eine halbe, bis sie richtig geil ist, selbst aktiv wird
und zur liebenden Frau mutiert. Dann geht es sehr schnell. Mit
spitzen leisen Schreien setzt der Erguss ein und ich schaffe es,
ihn fast eine Minute zu erhalten. Danach hängt sie überglücklich
an meinem Hals "Ich kann es wohl doch. Sicher, ich kann es,
jetzt wo ich weiss, wie schön das ist". Ich vertröste sie auf
morgen früh und sie schläft selig in meinen Armen ein. Am Morgen
lecke ich sie wieder, bis sie voll aktiv ist, soweit geht es
jetzt schnell. Aber als ich sie dann nehmen will, liegt sie da
wie ein Stück Holz und ich muss ihr erst mit erneutem Lecken und
mit Reizungen den Bauch in Bewegung setzen. Ein weiteres Mal
Angst hat sei beim Eindringen, überwindet diese aber selbst. Wir
lieben uns geruhsam und ich reize sie nach Kräften, bis
urplötzlich alles anders wird und sie es ist, die loslegt. Ich
mache soweit mit, dass sie auf Touren bleibt, bis ich merke,
dass sie so nur das Gefühl kriegt, weiterhin nicht kommen zu
können. Ich vergesse alles Bisherige und ficke sie so, wie jede
Frau. Das wirkt, recht schnell dreht sie jetzt auf, wird heftig
und weint schliesslich vor Glück, als ihr heftiger Erguss sie
erlöst.
Danach wird sie zum Problem, sie will und will nicht gehen, auch
ihre Freundin bleibt. Sie sind immer noch da, als die beiden
Mütter mit ihren Kleinen ankommen. Die bekommen das ganze
Dilemma bald mit, nehmen es aber nicht tragisch und lachen uns
aus. Kurz danach kommen zwei junge Knülche, um Ute und Franziska
abzuholen. Sie waren gestern in unserer Gruppe im Freizeitpark,
vorerst setzen sie sich zu uns. Ute steht auf und winkt. Vier
Wohnmobile weiter winken zwei Männer zurück und schlendern auch
zu uns. Ute erklärt "Die da langweilen sich auch und kriegen
keinen Kontakt, weil sie schon etwas älter sind. Sie sind ganz
geil auf uns, aber auch auf die beiden Mütter. Fragt sich nur
was unsere Prahlhänse wollen. Angeblich so viel Sex wie vor 15
Jahren. Da machte man kürzere Ferien. Wetten, dass ihr nur 2
Wochen da wart? Na eben, siehst du. Und täglich hattet ihr
niemals eine andere Frau. Ich schätze, es waren höchstens sechs.
Anders ausgedrückt, ihr habt zu euren damaligen Ferien längst
gleich gezogen. Für euch suchen wir nichts mehr. Sicher werdet
ihr selbst noch gelegentlich was finden, uns soll es freuen.
Aber wir sind jetzt sechs Frauen und Männer, die alle nur eines
wollen. Vögeln. Uns sollte das eigentlich genügen, wenn wir uns
zusammenschmeissen, so dass alle auf ihre Rechnung kommen. Die
beiden Jungs im Mobilhome drüben haben drei Zimmer, also stimmt
auch das Platzangebot. Was wollen wir mehr?".
Eine der Mütter fragt bange "Für die beiden Jünglinge sind wir
wohl nicht das Richtige", ich rufe sofort "Am meisten haben wir
vor 15 Jahren von den etwas älteren Frauen gelernt" und einer
der Jünglinge meint "Warum nicht? Ute und Franziska haben uns
erzählt, was man in eurem Alter so treibt. Hat mich mächtig geil
gemacht". Paul fragt "Wie wäre es heute Nachmittag mit einem
Go-Kart-Rennen" und einer der Männer aus dem anderen Mobilheim
juckt richtig auf "Hätte da eine günstige Yachtcharter gefunden,
auf dem Boot hätten wir alle füglich Platz". Franziska lächelt
weise "Wenn wir die Zeit für das Aufreissen von Partnern für
solche Sachen verwenden, werden es die Ferien unseres Lebens".
Was muss ich noch sagen? Wir haben uns zusammengeschmissen. Wir
haben auf Teufel komm raus kreuz und quer gevögelt. Wir haben
uns beim Freizeitsport und schönsten Ausflügen amüsiert. Es
wurden die Ferien unseres Lebens.
Ute und Franziska sind am Ende mit uns nach Hause zurück
gefahren. Je näher wir der Heimat kamen, desto trister wurde es.
Der Trennungsschmerz stand uns bevor. Beim letzten Halt klaubte
Paul ein kleines Päckchen hervor und schenkte es Ute. Sie fragte
lächelnd "Der kleine Saphirring, den du mich hast anprobieren
lassen?". Paul winkt ab "Das war nur zum Massnehmen". Sie starrt
ihn erstaunt und etwas unsicher an, reisst das Päckchen mit
aller Gewalt auf, schreit los und verknutscht Paul. Es waren
Verlobungsringe. Franziska sieht mich wissend und zufrieden an.
Ich hatte sie letzte Nacht gefragt, ob sie meine Frau werden
möchte und sie hat ja gesagt.
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