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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Sie trug nichts darunter

 

Wenn ich von der Arbeit zu Fuß nach Hause ging, war der schönste und spannendste Weg durch einen Park einem Teich entlang. Es tummelten sich dort meistens sehr unterschiedliche Menschen. Auch an diesem Abend. Als ich um eine Biegung kam, saß eine Frau auf dem Ufermäuerchen und diskutierte leicht verärgert mit einem Mann. Als der mich kommen sah, verschwand er hinter einem Busch, während die Frau sehr langsam die Beine etwas spreizte. Aus 20 Meter Entfernung sah ich dann klar. Sie trug nichts unter ihrem Rock als eine kahl rasierte Fotze, die sie recht großzügig zur Schau stellte. Sie ging schon gegen 40, war aber ansonsten mit allen Attributen ausgestattet, die in mein Beuteschema passten. Ich wagte den Angriff, setzte mich neben sie und sagte "Wundervolle Aussicht hier. Das muss man vor einem heißen Abend und einer schwülen Nacht noch genießen. Für mich ist es zu früh, um nach Hause zu gehen. Darf ich Sie da drüben an der Bar zu einem kühlen Drink einladen?".

Sie meinte zögernd "Mein Mann holt mich hier gleich ab". Ich beugte mich vor und sah ihr nochmals aus nächster Nähe zwischen die Beine, ohne dass sie die Knie zusammen drückte. Da schob ich meine Hand unter ihren Rock, ließ meinen Stinkefinger leicht über ihre Schamlippen gleiten und grinste sie an "Kein Problem. Dann warten wir einfach, der kommt sicher gerne mit. Er kann stolz auf Sie sein, so hübsch und so mutig sind nicht viele Frauen".

Wie auf ein Stichwort kam ihr Kerl hinter dem Busch hervor, sie rief ihm zu "Wir sind soeben zu einem Drink eingeladen worden". Sofort wurden seine Schritte schneller, er reichte mir die Hand "Hallo, ich bin Herbert. Seid ihr schon per Du? Also, das ist meine Frau Emily". Ich stellte mich als Dario vor, dann schlenderten wir zur Bar, um das Du gebührend zu begießen. Nach dem ersten Schluck fragt er "Hast du den Mut, ihr hier vor allen Leuten unter den Rock zu greifen? Emily liebt es, sich vor Fremden zur Schau zu stellen". Ohne Antwort steckte ich ihr den Finger in die Möse und begann sie zu reiben. Er klopfte mir begeistert auf die Schulter "Du bist genau der Richtige, aber es genügt, die Gäste blicken schon her. Ich liebe es, meiner Frau bei diesem Spiel zuzusehen. Was hast du für Vorlieben?". Ich lachte "Bi bin ich nicht. Wenn ich einem anderen Mann die Frau wegnehmen kann, kenne ich sonst keine Tabus. Dabei respektiere ich die Wünsche von euch beiden und gebe mich gerne auch etwas dominant. Kein SM und so, bloß ein bisschen Zwang. Muss aber nicht sein". Er nickt begeistert "Doch, doch, ein wenig Zwang ist durchaus erlaubt. Ich glaube, wir werden gut zusammen passen. Hast du heute noch was vor?". Hatte ich nicht.

So saß ich bald bei Ihnen zu Hause in einer eleganten Dachwohnung über Herberts Spenglerei. Er holte eine Kamera, wonach Emily nach seinen Wünschen posierte. Oder anders gesagt, es war bloßes sich zur Schau stellen, wobei sie seinen Wünschen nachkam. Er befahl ihr nie, sondern bat immer "Würdest du mal im Klo so pissen, dass man deinen Strahl gut sieht?". Und sie tat es einfach. Ich zeigte mich begeistert und rühmte sie, was ihn richtig stolz machte. Daraufhin begann ich auch meine Wünsche einzubringen, im Gegensatz zu ihm mit sanften Befehlen und niemals als Bitte ausgesprochen. Sie gehorchte bedingungslos und ließ alles mit sich geschehen. Als ich sie auf diese Weise genügend gefingert und angemacht hatte, wollte ich noch sein Verhalten testen. Ich stellte lakonisch fest "Emily, wir gehen jetzt in das Schlafzimmer. Beim ersten Mal bleibt Herbert draußen, damit wir frei experimentieren können".

Emily führte mich sofort in das Schlafgemach. Herbert bettelte, mitkommen zu dürfen, aber ich schob ihn unter der Türe wortlos zurück und schloss ab. Dann befahl ich "Zieh mich aus". Während sie es tat, lächelte sie schalkhaft "Gut gemacht. Es macht ihn genauso geil, wenn ihm seine Frau einfach weggenommen wird und er jetzt draußen raten muss, was mit mir geschieht. Da rechts im Schrank hat es etwas Spielzeug, falls du was brauchst". Ich sah mir das Zeug an. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen für vorne und hinten, dann noch einiges für leichten SM. Ich nahm mir eine kurze Gerte, sah Emily in die Augen und probierte, ob sie es wollte "Schmerz schafft Lust. Spreize die Beine und reibe dir den Kitzler hart. Du weißt, was jetzt kommt. Herbert soll deinen Schrei hören".

Sie rieb sich stattdessen rasch die Brustnippel steif und fragt "Nur einen Schrei?". Ich fragte zurück, ob drei für sie besser wären. Sie nickte, legte sich auf das Bett, rieb sich jetzt auch den Kitzler. Ich drückte ihr die linke Brust soweit zusammen, dass der Nippel schön hoch stand und streichelte ihn spielerisch mit der Gerten-Spitze. Sie verkrampfte sich etwas in Erwartung des Hiebes und rieb wild ihren Kitzler. Ich schlug blitzschnell, aber nicht sehr hart zu. Sie schrie nur kurz auf, ertrug also etliches mehr. Das gleiche Spiel bei der rechten Brustwarze mit einem deutlich stärkeren Hieb löste einen Schrei aus, wie ich ihn erwartete. Ihr Kitzler war jetzt so groß, dass er nicht mehr mit Haut bedeckt war. Ich spreizte mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen-Enden weg und ließ die Gerten-Spitze leicht auf der Perle wippen. Dann ein Zwick, sie schrie auf, stemmte die Hüften hoch, der Bauch begann zu arbeiten und sie stöhnte mich an "Ja, ja, oh bin ich geil! Nimm mich, mach mit mir, was dir gefällt".

Ich startete mein übliches Testprogramm "Hinkauern und mir den Arsch entgegenstrecken. Beine breiter". Ich legte die Gerte und eine sanfte, neunschwänzige Peitsche neben sie und begann, ihre Lustgrotte mit den 4 Fingern ohne den Daumen zu fisten. Anfänglich vorsichtig, aber rasch immer härter, bis sie den Rücken zum hohlen Kreuz durchbog, den Kopf in den Nacken warf und stöhnte "Ja, so mag ich es". Ich fragte "zwischendurch etwas Rute oder Peitsche?". Sie schüttelte den Kopf "Erst wenn es mir kommt, das verstärkt den Orgasmus". Ich wusste jetzt genug, rieb mich hart, schob ihr meinen besten Freund in die nasse Möse und begann zu ficken. Schnell war klar, dass sie am G-Punkt kaum reagierte. Zu hartes oder zu schnelles Rammeln löste das Durchbiegen ihres Kreuzes nicht aus. Umso mehr normales Vögeln mit 2 bis 3 harten Rammstößen dazwischen. Bald blieb ihr Kreuz dauernd durchgebogen und der Kopf in den Nacken geworfen, wozu sie immer heftiger stöhnte und wimmerte. Dann kam das Krampfen, ich hatte schon kurz vorher die Peitsche zur Hand genommen und ließ ihr nun rasch die neun Fäden unterhalb der Gürtellinie auf den Rücken prasseln. Ihre sofort einsetzenden Zuckungen und Lustschreie lösten bei mir ein besonders starkes Abspritzen aus. Ihr Orgasmus dauerte weit über eine Minute, wobei sie dauernd schrie und sich am Schluss keuchend auf das Bett fallen ließ.

Nachdem sie sich erholt hatte, lag sie auf dem Bauch im Bett, den Oberkörper auf die Ellbogen und das Kinn in die Hände gestützt. So sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte dann "Du sagst nichts?". Ich lächelte ihr zu "Du hast ja nur Deine Pflicht getan". "Hm, habe ich sie wenigstens gut erfüllt?". "Mit Bestnote, ich hoffe, das bleibt auch in Zukunft so". "Also kein O-N-S?". "Das ist eure Sache. Ich rufe an oder komme vorbei, wenn ich Lust habe. Und dann stehst du mir vor den Augen deines Mannes zur Verfügung. Ihr könnt das Ganze jederzeit beenden, indem ihr einer solchen Aufforderung nicht nachkommt. Ein solches Ende will ich nicht provozieren, deshalb gibt es solche Forderungen bloß ein bis zweimal monatlich. Wenn ihr das große Reißen habt, könnt ihr mich zusätzlich um ein Treffen bitten".

Sie fiel mir um den Hals "Du bist ein Schatz. Bisher ist noch keiner länger als dreimal wiedergekommen, und das waren solche, die mehrere Sachen durchspielen wollten, aber jede nur einmal. Sich immer wieder den Gleichen zu zeigen ist auch für uns nicht mehr interessant. Aber einen etwas dominanteren Partner mit gleicher Wellenlänge habe ich mir längst für ab und zu gewünscht". Ich grinste "Deine, sagen wir mal Öffentlichkeitsarbeit, interessiert mich durchaus. Ihr könnt mich jederzeit zum Zuschauen einladen. Wenn ihr dabei keinen abschleppt und mich mit der Darbietung genügend scharf gemacht habt, steht ihr nachher gehorsam mir zur Verfügung, das ist wohl klar".

Plötzlich rannte sie kichernd zur Türe, schloss auf, um Herbert einzulassen und fiel ihm um den Hals "Wenn ich richtig verstanden habe, hat Dario mir eben ein gutes Angebot gemacht. Aus einem Duo ein Trio zu bilden, wo er manchmal auch dabei ist, wenn ich mich zeige. Wo ich öfter in deinem Beisein von ihm gevögelt werde. Wo er in unserem Sinne befiehlt und wir gehorchen". Ich bestätigte "Genau". Herbert war sofort einverstanden, fand es aber wichtiger, Emily auf Spuren von Züchtigung zu untersuchen. Er fand natürlich keine und meinte enttäuscht "Du hast aber vorhin minutenlang ganz schlimm geschrien und jetzt kann ich nicht einmal einen einzigen Striemen fotografieren". Emily sah mich verblüfft an "Habe ich wirklich so geschrien, als es mir kam?". Ich nickte "Du bist total weg gewesen". Sie strahlte "Wow! Ich habe mich auch so gefühlt. Weg von allem, bloß im Strudel der Lust versinken".

Herbert schlug vor, drüben in der Kneipe essen zu gehen, danach solle ich Emily nochmals richtig rannehmen. Ob er dabei filmen dürfe? Ich lachte "Du darfst sogar Regisseur spielen und mir sagen was ich mit ihr anstellen soll. Aber wir gehen nicht in die Kneipe drüben, sondern in die Stadt, wo uns niemand kennt und wo gerade ein Kettenkarussell steht. Emily zieht sich ein Top an, bei dem sie schnell die Titten raushängen und wieder einpacken kann. Unten bloß einen leichten Rock, den der Wind leicht hoch-wehen kann, mit nichts darunter. Ich gehe später mit ihr auf das Karussell, gleich im Sessel hinter ihr. Sie wird die ganze Zeit versuchen müssen, ihren Rock zu halten. Ich gebe zwischendurch immer wieder Schwung, um ihren Sessel zu erreichen und ihre Titten herausspringen zu lassen. Ein Riesengaudi für alle Zuschauer! Jedes Mal, wenn sie die Brüste wieder einpackt, wirbelt der Rock hoch und zeigt ihre Blöße zwischen den Beinen. Und wenn die meisten Nachtschwärmer nach Hause fahren, wird sie dich mit heraushängenden Titten und ohne Rock in einer Ecke des Parkhauses blasen, wo recht viele Passanten vorbeigehen. Ist das was für Euch?". Herbert war begeistert, wollte sich aber nicht selbst zur Schau stellen, Emily solle mich blasen. Ich schüttelte unnachgiebig den Kopf "Ihr tut, was ich sage".

Es wurde für uns drei ein amüsanter Abend, alles verlief wie geplant, das Karussell drehte dreimal solange wie normal und das Publikum bekam abwechslungsweise immer wieder Emilys heraushängende Brüste und ihre kahle Fotze unter dem flatternden Rock zu sehen. Und später im Parkhaus blieben manche Leute stehen, guckten zu, bis Emily das Ejakulat geschluckt oder den Rock wieder umgebunden hatte. An beiden Orten schritt niemand ein und wir wurden nicht beschimpft.

Wieder bei ihnen zuhause montierte Herbert demonstrativ die Kamera auf dem Stativ. Ich witzelte "Hast du schon ein Drehbuch?". Er konnte das Bitten nicht lassen "Würdest du bitte Emily tief in den Mund ficken und ihr jeweils ein paar Striemen verpassen, wenn sie würgt?". Keine schöne Perspektive für mich. Ich wollte ausnahmsweise nicht befehlen und fragte "Würde das Video nicht geiler wirken, wenn ich als Freund auf Besuch Emily urplötzlich mit der Peitsche zwinge, mich zu blasen? Auf diese Weise kann Emily selbst bestimmen, wie viele Striemen sie einkassiert, bis sie sich in ihr Schicksal ergibt und mich zu blasen beginnt. Dabei drücke ich ihr einige Male den Kopf so tief herunter, dass sie meinen Bolzen bis zum Anschlagt im Hals hat". Dieser Vorschlag gefiel beiden.

Emily reichte mir eine geflochtene, normale Peitsche, also nur mit einer Schnur, diese aber ziemlich dick beim Griff und ziemlich dünn zur Spitze auslaufend. Dann bückte sie sich und warf sich den Rock über den Rücken, so dass sich mir ihr nackter Arsch entgegen streckte. Ich ließ die Peitsche versuchsweise ein paar Mal durch die Luft zischen und schlug dann zu. Herbert begutachtete durch die Kamera den schwach roten Strich, der sich auf ihren Arschhalbkugeln abzeichnete und beurteilte "Zu schwach, kannst du es noch ein bisschen röter machen?". Ein weiterer, etwas stärkerer Hieb stellte dann Emily und Herbert zufrieden.

Die Video-Szene begann beim Kaffeetrinken mit Emily. Sie erwähnte kurz ihre Reitferien in der Puszta und zeigte auf die Peitsche, die sie sich angeblich als Souvenir gekauft hatte und die ich für den Film an einer Schranktüre drapiert hatte. Ich fragte "Und, bist du nur geritten oder hast du dich auch reiten lassen?". Sie lachte "Geh, das binde ich dir doch nicht auf die Nase". Ich spielte auf geil "Also hast du. Will ich von dir auch haben". Sie wich aus "Vielleicht ein anderes Mal, ich habe die Tage". Ich schnauzte sie an "Keine faulen ausreden, du machst es mir jetzt! Meinetwegen mit deiner Mundfotze". Sie forderte mich zum gehen auf, ich löste die Peitsche von der Schranktüre, ließ sie mit einem kurzen Hieb durch die Luft zischen und meinte scharf "Genau das richtige Mittel, um Stuten wie dir den Gehorsam beizubringen". Dann beugte ich ihren Oberkörper mit einem Griff in den Nacken herunter, löste ihr den Rock und verpasste ihr den ersten Hieb auf ihren Arsch.

Ich glaubte es einfach nicht. Emily ließ sich mit acht Peitschenhieben zum Schreien bringen, bis sie bereit war, mich zu blasen. Dann sah ich mir als erstes ihren Arsch an, um Herbert Gelegenheit für Nahaufnahmen zu geben. Die Striemen waren deutlich sichtbar, würden aber bis am nächsten Tag wieder verschwinden. Auch das Blasen machte sie wirklich gut. Ich versuchte, es ihr so weit wie möglich leicht zu machen, indem ich meine Eichel ihrer Zunge entlang unter dem Halszäpfchen hindurch schob, bevor ich ihren Kopf hart gegen meinen Schoss drückte. So musste sie selten würgen und ich kam tief in ihren Rachen. Das sah man erst richtig, als Herbert höchst zufrieden seine Aufnahmen abspielte. Jedenfalls spritzte ich im vollen Anschlag in ihrem Rachen ab, aber es landete nicht alles in ihrer Speiseröhre, sie musste keuchend und schäumend einen Teil meines Schleimes hochhusten. Für Herbert ein absoluter Hit in seinem Video.

Wir trafen uns in der Folge weit häufiger als ursprünglich geplant, weil die beiden mich häufig anriefen und um ein Date baten. Häufig gab ich dann vor, einen Bekannten zu erwarten, der aber ziemlich sicher auch gerne mitkomme und sich Emily vorknöpfen würde. So stellte ich sie nach und nach all meinen Freunden zur Verfügung, die Interesse an ihr hatten.

Fast ein Vierteljahr später war ich, wie schon oft, mal wieder zu Besuch bei den Beiden. Als ich Emily die Fotze mit meinem Samen gefüllt hatte, seufzte Herbert auf "Schade, dass du nicht Bi bist". Ich herrschte ihn an "Ich lass mich von Dir doch nicht in den Arsch ficken". Er wehrte untertänig ab "Das war doch nicht so gemeint. Du bist zu hart und würdest das nie hin nehmen, das ist mir klar. Aber umgekehrt, wenn nur ich dich blase und nur ich den Arsch hinhalte? Dafür könntest du von mir alles fordern, ich verspreche dir ebenso zu gehorchen wie Emily dir gehorcht". Dass er unterwürfig war, wusste ich ja. Aber gleich so viel Unterwerfung hatte ich nicht erwartet. Das machte die Beiden ja praktisch zu Sex-Sklaven. Deshalb fragte ich vorsichtig nach "Auch, dass ich dich Schwulen zur Verfügung stelle?". Er seufzte hoffnungsvoll "Klar doch! Meine Emily kann mir keine Frau der Welt ersetzen, deshalb habe ich kein Interesse an anderen Weibern. Aber mich von harten Kerlen fast vergewaltigen zu lassen, das würde mich echt geil machen".

Als ich überlegte, tuschelte mir Emily ins Ohr "Lass ihn doch seine Erfahrungen sammeln. Wenn ich dabei nicht zu kurz komme, ist das für mich OK". Ich tuschelte zurück "Wenn er schon Schwule akzeptiert, würdest du auch Frauen oder Lesben beglücken?". Sie zuckte die Achseln "Das wäre nicht das erste Mal. Aber es ist schwierig, die richtigen Partner und Partnerinnen zu finden". Da hatte sie wohl recht. Doch auf einschlägigen Internetseiten müssten eigentlich auch entsprechende Angebote zu finden sein. Zudem hatte ich meine Freunde und Bekannten noch nie in dieser Richtung ausgeforscht. Ich war mir sicher, schon die geeigneten Leute zu finden.

So befahl ich Herbert "Leck mir den Schwanz sauber und dann blase mich wieder hart". Er gehorchte beflissen und machte es nicht schlechter als Emily. Schon gab ich meinen nächsten Befehl "Bücke dich, du kannst dich auf dem Bettrand abstützen. Fast vergewaltigen hast du gesagt? Ok, sollst du haben". Ich stellte mich hinter ihn. Noch hatte ich Hemmungen, wagte kaum hinzusehen, als ich seine Rosette suchte. Aber als ich ihm meine Eichel langsam durch den Schließmuskel gezwängte, machte mich die Enge richtig heiß. Kaum war ich durch, konnte ich hart zustoßen und ihn kräftig durchvögeln. Er schrie bloß Emily an "Filme das mit dem Handy". Sie hatte kaum mit der Aufnahme begonnen, als er auch schon laut stöhnend voll auf das Bett abspritzte. Ich fickte ihn gnadenlos weiter. Er hatte Härte verlangt. Und er klagte auch keineswegs, als ich immer wieder meinen Schwanz ganz hinauszog und ihn dann wieder durch seine Rosette hinein rammte. Er genoss das und spritzte nochmals ab, bevor ich endlich kam. Von da an guckte ich auf der Straße auch jungen Männern mit Knackarsch nach.

Seither sind 3 Jahre vergangen. Ich hatte mich immer mehr an Emily und Herbert gewöhnt und betrachtete sie allmählich als mein Eigentum. Selbst ficken tat ich sie nicht mehr häufig, lieber stellte ich sie Anderen zur Verfügung. Zusehen machte mir mehr Spaß. Gemeinsam haben wir ein Häuschen etwas außerhalb der Agglomeration gekauft. Mit Hecken rundum abgeschirmt und so weit von anderen Häusern entfernt, dass weder die vielen Besuche stets wechselnder Personen zum Gerede führten noch die Schreie der Lust und der Qual gehört wurden. Denn Emily und Herbert verkrafteten inzwischen auch wesentlich härteren SM. Sie waren jetzt über 40 und ich feierte an diesem Tag den 37. Geburtstag. Emily hatte zwei Gäste eingeladen. Ich fragte mich, was die mir noch bieten konnten, denn in diesem Alter fühlt man sich eher zu jungem Gemüse hingezogen, kriegt es aber eher selten. Da raste ein sportlicher Mini die Einfahrt hoch, Emily rannte hinaus. Stolz führte sie ein bildhübsches, blutjunges Pärchen hinein. Sie strahlte mich an "Alles Gute zum Geburtstag Dario. Diese jungen Gäste möchten erste Erfahrungen in Bi bei einem väterlichen Lehrmeister sammeln, ein wenig Zwang darf auch sein". So begann die Geschichte von vorne. Denn als die junge Frau auf Zehenspitzen ihren Mann küsste, da sah ich es genau: Sie trug nichts unter ihrem kurzen Rock als eine süßes Fötzchen mit einem hübschen Büschchen!

 

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