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Fast kann ich meinen Mann verstehen wenn er es kategorisch
ablehnt mit mir Schuhe kaufen zu gehen. Seit wir uns darauf
geeinigt haben, dass ich alleine losziehe wenn ich glaube Schuhe
zu brauchten ersparen wir uns beide jede Menge Stress. Heute bin
ich wieder einmal alleine unterwegs und trotzdem genervt. Schon
den ganzen Vormittag habe ich ein Schuhgeschäft nach dem anderen
durchsucht aber das was mir vorschwebt habe ich nicht gefunden.
Liegt es gar an mir, habe ich eine zu ungenaue Vorstellung von
dem was zu mir und meinem Kleidungsstil passt?
Eigentlich habe ich schon aufgegeben und mich nach einem
Restaurant umgesehen da fällt mir ein kleines Schuhgeschäft in
einer schmalen Nebenstraße auf. Erstaunt sehe ich mich um als
ich eintrete. Es scheinen mehrere Räume zu sein in die sich das
Geschäft aufteilt und außer einem Mann so Mitte 30 scheint
niemand da zu sein. Meistens haben die Schuhgeschäfte ja
weibliches Verkaufspersonal, deshalb wundere ich mich als mich
der Mann nach meinen Wünschen fragt und mich dann in den
angrenzenden Raum führt. Er rückt mir einen bequemen Sessel
zurecht und ist gleich darauf mit 4 Paar Schuhen wieder da. Er
kniet sich vor mich und fragt: "Darf ich Ihnen behilflich sein?"
Zu einer Antwort komme ich gar nicht, so schnell hat er mir den
Schuh ausgezogen und meinen nackten Fuß auf sein Knie gestellt.
Überrascht lasse ich ihn gewähren, ja ich finde es angenehm so
zuvorkommend bedient zu werden.
Er streift mir gleich einen der neuen Schuhe über, hebt mein
Bein an, damit ich meinen Fuß betrachten und den Schuh
beurteilen kann. Als ich ihm sage, dass ich ihn vorne gerne
weiter offen hätte streift er ihn mir flugs wieder ab und gleich
den nächsten über. Wieder hebt er meinen Fuß an, da durchfährt
es mich "Der sieht mir ja unter den Rock" Er räuspert sich,
wartet wohl auf eine Antwort und so sage ich ihm, dass mir die
Form wohl zusagt aber das Leder zu dunkel ist. Mein Fuß landet
dieses Mal auf seinem Oberschenkel. Irritiert spüre ich das
Spiel seiner Muskeln unter meiner nackten Fußsohle da streift er
mir schon den nächsten über und wieder hebt er meinen Fuß an.
Ist es Absicht, dass er ihn beim hoch heben etwas nach außen
drückt oder bilde ich mir das nur ein? Will er gar einen Blick
auf meinen Slip erhaschen? Mein Schweigen nimmt er anscheinend
als Zustimmung und zieht mir auch links den neuen Schuh an. Dann
erhebt er sich, reicht mir die Hand und bittet mich vor den
Spiegel.
"Die Absätze passen nicht zur Rocklänge" kritisiere ich erneut
seine Auswahl. "Das mag sein" kontert er "aber das könnte man
ändern, sehe sie, so" Bei diesen Worten greift er nach meinem
Rocksaum und schiebt ihn bis deutlich über die Mitte meiner
Schenkel hoch. Hinten hält er den Rock straff um meine Schenkel
gespannt. Im Spiegel sehe ich, dass er seinen Blick nicht von
meinen Schenkel lässt, auch meinen Po zu mustern scheint. Schon
will ich ihn zurecht weisen da spüre ich seine Finger auf der
nackten Haut meines Schenkels. Ich halte die Luft an, so hat
mich schon lange kein Mann mehr angefasst, noch dazu ein
gänzlich fremder. Aber es kribbelt so schön, nicht nur auf
meinem Schenkel, nein auch 30 cm höher. "Das erscheint mir nun
doch etwas gewagt" wende ich ein und betrachte meine Schenkel im
Spiegel.
Eigentlich könnte ich so etwas vielleicht doch tragen geht mir
durch den Kopf. Einen Moment später halte ich die Luft an und
erstarre. Er streift meinen Rock noch höher, seine Finger folgen
dem Rocksaum, streifen aufregend über meine Schenkel während er
kommentiert "Etwas gewagt wäre diese Rocklänge vielleicht schon
aber auch das könnten sie tragen" Ich spüre, wie Röte meinen
Hals hochsteigt und mein Gesicht überzieht. Im Spiegel sehe ich
meinen Slip unter dem Rock hervorblitzen. "Aber mein Slip...."
weiter lässt er mich nicht reden. "Dass sie mit ihrer Figur
überhaupt einen Slip tragen hat mich schon vorhin gewundert"
fällt er mir ins Wort. Schon gleiten seine Finger unter den
Zwickel und schieben meinen Slip zur Seite.
Ich müsste ihm eigentlich eine Ohrfeige verpassen aber dieses
Kribbeln.... Ich ertappe mich dabei wie ich meine Pussy seinen
Fingern, die sanft über meine Schamlippen streichen,
entgegenrecke. "Wenn sie sich weiter so glatt rasieren ist es
überhaupt kein Problem ganz auf den störenden Slip zu
verzichten" behauptet er unverfroren und ich, ich fühle mich
dabei auch noch geschmeichelt. Ohne zu zögern beantworte ich
seine Frage nach meiner letzten Intimrasur mit "Vorgestern"
Gerade noch kann ich ein Stöhnen unterdrücken, es ist auch zu
aufregend wie seine Finger meine Schamlippen drücken. Meine
Augen wandern im Spiegel vor mir zwischen seinen Augen und
seinen Fingern hin und her während er mir ganz ernsthaft rät
"Sie müssen darauf achten, dass ihre Lippen immer schön weich
und voll sind wenn sie ohne Slip unterwegs sind, am Besten
machen sie es so" und dabei beginnt er doch tatsächlich meine
Schamlippen zu massieren und ich, ich stehe starr und steif vor
dem Spiegel, verstehe gar nicht was mit mir geschieht, fühle nur
überdeutlich wie meine Spalte feucht und immer feuchter wird.
"Und dieser herrlich Po" ruft er bewundernd und stellt dabei
schnell noch einen zweiten Spiegel hinter mir auf, so dass ich
mich jetzt von vorn und hinten gleichzeitig betrachten kann.
"Was glauben Sie, wie der erst wirkt wenn sie mit diesen hohen
Absätzen durch die City flanieren" Wieder hebt er meinen Rock
an, der prall gefüllte weiße Slip leuchtet im Spiegel und ich
beginne zu zittern. "Nur dieses dumme Stückchen Stoff stört den
Anblick" kommentiert er das und streift ihn mir schon bis zur
Mitte meiner Schenkel herunter. Automatisch hebe ich das Bein
als sich der Slip gleich um meine Knöchel ringelt und dann auch
das andere.
Dann stehe ich sprachlos und steif, wie gelähmt vor ihm, nur
meine Muschi zuckt. Er fasst nach meinem Knie, stellt den Fuß
auf den Hocker vor mir und bittet mich dann, mich zu bücken. Wie
eine Marionette befolge ich seine Anweisungen. Wieder wandert
mein Rocksaum nach oben. Weiter, immer weiter, bis er
schließlich auf meinem Rücken liegt. Nur für einen Moment wird
mir das Unmögliche dieser Situation bewusst, dann spüre ich
seine warmen Hände auf meinen prallen Halbkugeln und die
Erregung wischt jeden klaren Gedanken beiseite. Als ich seine
Anweisung befolgend die Füße etwas weiter auseinander stelle,
zieht er meine weißen Backen auseinander. Wie seine Finger dann
auch noch über meine Rosette streichen kann ich ein leises
Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich fühle, wie meine Spalte
aufklafft und als er begeistert ruft "was für ein schönes
Vötzchen, das dürfen sie einfach nicht verstecken" steigt gar so
etwas wie Stolz in mir auf.
Wie ein Kompliment erscheint es mir auch als er kommentiert "und
wie saftig sie ist" um gleich darauf in seinem Verkäufer-Jargon
zu fragen "ich darf doch". Ohne eine Antwort abzuwarten bohrt er
mit einer drehenden Bewegung einen Finger in meine nasse Grotte
und gleich darauf einen Zweiten. Die sanften Fickbewegungen
lassen mich zittern und dann sind seine Finger weg, zucken meine
Muschimuskeln ins Leere. Er legt beide Hände auf meinen Hintern
und zieht die prallen Backen auseinander. Seine seltsame
Ausdrucksweise erscheint mir inzwischen schon fast normal und so
komme ich seiner Bitte_ "Wenn sie mal bitte halten würden"
prompt nach und präsentiere ihm meine runzlige Rosette indem ich
die prallen Sitzpolster mit beiden Händen auseinander ziehe, so
wie er es mir vorgemacht hat.
Er tritt einen Schritt zur Seite und beginnt ohne den Blick von
keiner Kehrseite zu nehmen an seinem Reißverschluss zu nesteln.
Sein Steifer wölbt sich in dem schwarzen Slip aus dem
aufklaffenden Hosenschlitz. Seine Zungenspitze huscht über die
Lippen, dann greift er doch tatsächlich in den Slip und
präsentiert mir seinen Freudenspender. Langsam, fast in Zeitlupe
beginnt er seinen Zepetäus zu reiben und jetzt ist es an mir die
trockenen Lippen mit der Zunge zu befeuchten.
Gespielt ratlos wiegt er den Kopf um dann fest zustellen "also
etwas fehlt noch". Er verschwindet kurz aus meinem Blickfeld,
fasst mich dann von hinten an den Schultern und zieht meinen
Oberkörper hoch. Seine Hände wölben sich über meine Wonnehügel,
wiegen sie in den Handflächen und dann beginnt er meine Bluse
auf zuknöpfen.
Als würde ich zwei Fremde sehen betrachte ich die Szene in den
Spiegeln. Jetzt erst fällt mir auf, dass ich noch immer meinen
Hintern gespreizt halte. Der Ausschnitt wird immer tiefer, jetzt
hat er schon drei Knöpfe offen, dann auch noch den Vierten.
Seine Hände streifen von unten über die dünne Spitze meines BH,
gleiten über die harten Türmchen und verursachen ein aufregendes
Kribbeln. Seine Linke greift in das rechte der BH-Körbchen, zwei
Finger greifen nach der Knospe, drücken und ziehen sie nach oben
derweil seine Rechte den Stoff nach unten streift. Das selbe
wiederholt sich auf der anderen Seite und als meine Glocken dem
Gesetz der Schwerkraft folgend über den nun nutzlosen BH sinken
höre ich: "Wenn Sie sich bitte nochmal nach vorne beugen
wollen."
Der Kerl macht mich noch kirre mit seiner verschrobenen
Ausdrucksweise. Trotzdem löse ich meine Hände von meinem
Hintern, beuge ich mich nach vorne und stütze mich tief gebückt
auf dem Hocker ab. Dabei sehe ich im Spiegel wie meine Brüste
nun frei schwingen und er meinen Rock mit einer schnellen
Bewegung wieder auf den Rücken wirft. Sofort bohren sich wieder
zwei Finger in meine Grotte und ein Dritter reib über meine
Rosette. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf das Spiel
seiner Finger, die meine Erregung höher und höher treiben. Etwas
streift über meine Lippen und als ich die Augen öffne sehe ich
aus nächster Nähe wie sich der kleine Schlitz an der Spitze
seiner Eichel aufbläht wenn er die Vorhaut zurück zieht. Gleich
darauf stupst er wieder gegen meine Lippen und keucht "ich darf
doch?" Als Antwort schnappe ich nach seinem Sahnespender und
beginne an dem zuckenden Lümmel zu nuckeln. Die nun freie Hand
greift nach meinem Nippel, drückt und zwirbelt ihn. Das und die
Finger in meinem Döschen lassen mich dumpf an seinen Steifen
stöhnen.
Langsam und wie mir scheint genüsslich lässt er seinen Penis
zwischen meinen Lippen vor und zurück gleiten. Ich schmecke ein
erstes Sehnsuchtströpfchen und das macht mich so an, dass ich es
schon fast als Qual empfinde, dass sein Fingerspiel in meinem
Döschen aufgehört hat. Ungeduldig versuche ich ihn mit
Beckenbewegungen und dem Spiel meiner Muschimuskeln zum
weitermachen zu bewegen da höre ich: "Dürfte ich meine Sahne in
ihren Mund entlassen" Noch ehe ich antworten kann, wie sollte
ich auch mit seinem Zepter im Mund, beginnt der Sahnespender zu
zucken. Schwall um Schwall pumpt er seine Sahne in meinen Mund,
so dass ich kaum mit schlucken nachkomme. Das Zucken seiner
Eichel und der geile Geschmack bringen mich auch meinem Orgasmus
immer näher. Ich greife nach meiner Perle, reibe sie zwischen
Daumen und Zeigefinger und dann stöhne ich meinen Orgasmus,
durch seinen schlaffer werdenden Lümmel in meinem Mund kaum
gedämpft, hinaus.
Kaum habe ich mich etwas beruhigt greift er nach meinen
Pobacken. Weit zieht er sie auseinander, ich sehe die glänzende
Nässe meiner Spalte im Spiegel und wundere mich dass die
Fältchen meiner Rosette fast völlig verschwunden sind. Auch ihn
scheint der Anblick zu erregen denn sein Kleiner zuck unruhig in
meiner Mundhöhle als er wieder einen seiner "gedrechselte" Sätze
loslässt. "Dieses Löchlein will wohl auch erobert werden" tönt
er und ich glaube so etwas wie geile Erwartung in seiner Stimme
mitschwingen zu hören.
Anscheinend wird ihm aber gleich bewusst, dass sein bestes Stück
jetzt wohl eine Pause braucht und so fügt er an "aber diese
Freude verschieben wir auf einen anderen Tag." Fast spielerisch
fährt ein Finger nochmal in mein nasses Vötzchen, dann tritt er
einen Schritt zurück. Im Spiegel sehe ich, wie er mich
betrachtet. Sein Kleiner lässt das Köpfchen hängen und so erhebe
ich mich und beginne meine Kleidung zu ordnen. Mit seinen vom
Mösenhonig glitschigen Fingern streicht er über meine Lippen als
ich mich bücke um den Rock hinab zu streifen. Der Aufforderung
"hier ist noch ein kostbarer Tropfen den dürfen wir nicht
vergessen" hätte es nicht bedurft, ich sauge noch ehe er
ausgesprochen hat an seinen Fingern wie vorher an seinem Steifen
und habe so zum ersten Mal einen unmittelbaren
Geschmacksvergleich der Liebessäfte von Mann und Frau. Über
seinen nächsten Satz "wenn es ihnen so ohne Slip an ihrem
Vötzchen oder dem Hintertürchen zu zugig wird schauen sie
einfach wieder bei mir herein, ich habe etwas womit wir die
geilen Pforten verschließen können und das nicht so stört wie
ein Stückchen Stoff. Dann können sie auch gerne mit der Anprobe
weiter machen, bestimmt finden wir Schuhe die zu Ihrem Typ
exzellent passen."
Mit einem Mal erfasst mein Verstand was in der letzten halben
Stunde geschehen ist. Schnell schleudere ich die fremden Schuhe
von den Füßen und schlüpfe in die meinen. Gerade noch sehe ich
meine Handtasche liegen, greife nach ihr und bin schon auf dem
Weg zum Ausgang. Galant hält er mir noch die Türe auf und dann
stehe ich auf dem Gehsteig, zwar immer noch ohne neue Schuhe
aber um eine aufregende Erfahrung reicher.
Ich brauche wirklich ein Paar neue Schuhe rede ich mir ein als
ich mich am nächsten Samstag zurecht mache. Dass es die dünnste
weiße Bluse ist die ich aus dem Schrank nehme schiebe ich auf
das herrliche Wetter. Die neue Büstenhebe präsentiert meine
Wonnebälle fast schon aufreizend - na und?! Der Rock ist schon
fast 10 Jahre alt, mal sehen ob er mir noch passt. Naja, die
Mode war damals eben so erkläre ich meinem Spiegelbild als ich
bemerke, dass er deutlich mehr als die Hälfte meiner
Oberschenkel frei lässt. Er passt noch, wenn es auch um die
Hüften ein wenig zwickt aber mit meinen Schenkeln bin ich
zufrieden. Wenn ich jetzt noch die richtigen Schuhe finde, die
mich ein wenig größer machen.............
Die Ladentüre bimmelt als ich sie öffne und beim Schließen noch
einmal. Ich habe noch die Türklinke in der Hand da steht er
schon vor mir und mustert mich wortlos. "Guten Tag, sie haben
mir versprochen Schuhe zu finden die zu mir passen." erinnere
ich ihn und senke, nun doch etwas verlegen, den Kopf. Ohne ein
Wort der Begrüßung fordert er mich auf nach hinten zu kommen und
geht schon voraus. Unsicher stehe ich neben ihm als er mehrere
Paar Schuhe aus einem Regal nimmt und vor mir auf den Boden
stellt. "Setzen sie sich dort in den Sessel" fordert er mich
fast barsch auf. Kaum habe ich Platz genommen und dabei
erschrocken bemerkt, dass nur der dünne Slip zwischen meiner
heißen Haut und dem kühlen Leder des Stuhles ist kniet er auch
schon vor mir.
Wie beim letzten Mal schiebt er eine Fußbank zurecht. Als ich
den rechten Fuß darauf abstelle kommt es mir vor als sei sie
höher als letzten Samstag. "Ich darf doch" fragt er wieder und
dann vergeht mir schlagartig das Schmunzeln das ob dieser
seltsamen Frage um meine Lippen spielte denn er greift nicht
etwa nach meinem Fuß sondern schiebt meinen Rock hoch. Während
ich noch mit angehaltenem Atem in meinen Schoß blicke wo der
bordeauxrote Slip einen aufreizende Kontrast zu meinen hellen
Schenkeln bildet streift er mir schon den ersten Schuh über den
Fuß. Schnell erhebe ich mich und gehe ein paar Schritte auf den
Spiegel zu.
Nicht meine Schuhe sind es, die ich im Spiegel ansehe sondern
ER, der sich lässig in den Sessel flegelt aus dem ich eben
aufgestanden bin und ruhig aber wie mir scheint streng fragt:
"Was habe ich Ihnen beim letzten Mal gesagt?" Schlagartig fällt
es mir wieder ein und in diesem Moment ist mir auch klar, dass
ich deswegen und nicht nur wegen der Schuhe wieder hierher kam.
"Dass mein Vötzchen und mein Po so hübsch und saftig seien, dass
ich auf den Slip künftig verzichten solle" antworte ich leise
und spüre wie dabei nicht nur meine Wangen heiß werden und mein
Gesicht bestimmt glüht sondern sich auch meine Brustwarzen
aufstellen.
Im Spiegel sehe ich wie er wohlwollend nickt und während seine
Augen meinen Blick festhalten zieht er provozierend langsam den
Reißverschluss seiner Hose nach unten. Seine Hand verschwindet
im Hosenschlitz. Fast böse klingt es als er fragt "und warum
halten Sie sich dann nicht daran wenn ich fragen darf?" Dass er
schon wieder so gestelzt spricht fällt mir wohl auf aber es
scheint einfach zu seiner Art zu gehören. Was ich jetzt im
Spiegel sehe verschlägt mir aber die Stimme. Aufreizend langsam
kommt seine Hand wieder aus dem Hosenschlitz aber nicht die Hand
alleine. Zwischen seinen Fingern erkenne ich seinen Zepetäus, es
folgt auch noch ein glatt rasiertes Säckchen und dann breitet er
seine Schätze vor mir aus und lehnt sich grinsend zurück.
Ich wende mich ihm zu, kann meinen Blick nicht von dem
Halbsteifen wenden und murmle verlegen eine Entschuldigung -
warum eigentlich? Wie hypnotisiert hebe ich dann meinem Rock um
den Slip auszuziehen. Als meine Daumen in den Bund des Slips
fahren stoppt mich seine Stimme. "Bevor sie sich des Slips
entledigen drehen sie sich bitte um wie es eine anständige Dame
tut!" Verwirrt wende ich mich wieder dem Spiegel zu, sehe wie
seine Augen glitzern als ich ihm meine Kehrseite präsentiere und
will mich gerade bücken um den Slip nach unten zu streifen als
schon wieder ein Kommando kommt. "Machen sie ein Hohlkreuz und
legen sie bitte die Hände auf ihren Arsch" Völlig in dieser
seltsamen Situation gefangen komme ich seiner Anordnung nach und
frage auch noch "ist es richtig so?"
Ich fühle die glatte Seide in meinen Händen aber auch die Hitze
die von meinem Po ausgeht, da kommt schon die nächste Anweisung.
"Ziehen sie jetzt ihre Bäckchen ein wenig hoch und auseinander"
und kaum bin ich auch dieser Anordnung gefolgt: "Genauso will
ich Ihren Arsch in Zukunft zur Begrüßung sehen und nun legen sie
ihren Slip ab" Hastig streife ich den Slip über meinen Po und
bücke mich um ihn über meine Schenkel zu schieben da fordert er:
"Langsam, das will ich genießen" Ich sehe, dass meine Brüste
fast über den Rand der Hebe quellen wie ich so gebückt vor dem
Spiegel stehe und spüre, dass meine Spalte feucht wird. Dann
kommt das Erschrecken. Er sieht genau auf meine prallen
Hinterbacken, in dieser Stellung ist mein Po bestimmt so
gespreizt, dass er meine Rosette sieht schießt mir durch den
Kopf und ich erstarre mitten in der Bewegung.
Im Spiegel kann ich ihn nicht mehr sehen deshalb drehe ich den
Kopf und sehe staunend wie er genüsslich seinen noch immer
halbsteifen Freudenspender reibt. "Machen sie bitte weiter und
beugen sie sich schön weit vor" ermuntert er mich.
Wie ich so vor ihm stehe, den Slip in Zeitlupe immer weiter nach
unten schiebe bis er schließlich von selbst nach unten rutscht
und sich um meine Knöchel ringelt fühle ich wie es in meinem
Vötzchen kribbelt. Hin und her gerissen zwischen diesem
aufregenden Gefühl und einem Rest von Scham trifft mich seine
Stimme. "Nun zeigen sie sich nochmal wenn ich bitten darf" Mein
Verstand hat noch gar nicht realisiert was er damit meint da
liegen meine Hände schon wieder auf meinem Po, ziehen die beiden
Hälften auseinander und spüre ich wie meine Rosette zuckt als
meine beiden Zeigefinger die runzlige Haut berühren.
"Ich sehe, dass ich Sie richtig eingeschätzt habe" kommentiert
er das und dann "Ihr Prachtarsch benötigt unbedingt mehr
Aufmerksamkeit" Nur das Prachtarsch dringt in mein Bewusstsein
und ich bin tatsächlich stolz auf das Kompliment, hauche ein
leises "ja" und drücke dabei das Kreuz noch weiter durch. Ich
glaube zu spüren, wie seine Blicke Zentimeter um Zentimeter
durch meine Pospalte wandern, fühle das Kribbeln in meiner
Spalte, da geht es schon weiter. "Sie verstecken Ihr Vötzchen
vor mir" tadelt er mich um dann zu fordern: "Stellen Sie sich
mit der Brust zu mir, zeigen Sie was sie gelernt haben" Ich habe
keine Ahnung, was er damit meint, wende mich ihm aber zu und
beginne meine Bluse auf zu knöpfen. "Ich habe mir eine
Büstenhebe gekauft, gefällt sie Ihnen" frage ich leise und ziehe
langsam die beiden Seiten der Bluse auseinander. Die Spitze am
Rand der Hebe kitzelt meine Brustwarzen die wie kleine Türmchen
auf meinen Wonnebällen tronen und noch bevor das "entzückend"
über seine Lippen kommt sehe ich schon an der Reaktion seines
kleinen Freundes, dass ihm gefällt was ich ihm präsentiere.
Mit den Fingernägeln kratze ich vorsichtig über die harten
Türmchen und lasse dann meine Hände langsam über meinen Bauch
gleiten. Jetzt, so scheint es mir, hat es ihm die Sprache
verschlagen. Gerade als meine Fingerspitzen den schmalen
Streifen Haare berühren den ich über meiner Spalte habe stehen
lassen hat er sich anscheinend gefangen und nimmt das Heft
wieder in die Hand. "Zeigen Sie mir wie Ihre Pussy jetzt
aussieht" fordert er. Ohhh, wenn er wüsste, wie es in mir
aussieht, wenn er das Kribbeln sehen könnte das durch meine
Spalte rieselt als ich jetzt mit Daumen und Zeigefinger nach
meinen Schamlippen greife. Bin ich eine Exhibitionistin kommt
mir in den Sinn als ich den Unterkörper vorwölbe und mein
Paradies für ihn öffne. "Sehr gut" stöhnt er und als meine
Finger wie von selbst beginnen meine Schamlippen zu reiben würde
auch ich am liebsten stöhnen doch er unterbricht mich: "Das
genügt, kommen sie näher" fordert er.
Mit der rechten seinen Schwanz reibend lehnt er in dem Sessel
als ich seiner Aufforderung nach komme. Mit dem Zeigefinger der
Linken winkt er mich noch näher. Dann streicht der "Winkefinger"
sachte über den Haarstreifen auf meinem Venushügel, findet den
Beginn meiner Spalte, rubbelt kurz an der Wurzel meiner Clit und
löst sich als er merkt, wie sich mein Atem beschleunigt. Nachdem
er die Konturen meiner Pussy erforscht hat wünscht er dass ich
mich umdrehe und tief bücke. Ich spüre jeden Pulsschlag in
meiner Lustperle wie ich ihm so meine Schätze präsentiere. Das
Aroma meiner Erregung steigt mir in die Nase.
Sein Finger tupft auf meine Clit, fährt durch meine nasse Spalte
und beginnt dann meine Rosette zu massieren. "War mein Finger
das erste, was ihr Arsch aufgenommen hat" höre ich ihn fragen
und beginne in der Erinnerung an die Gefühle, die sein Finger
dort schon ausgelöst hat zu zittern. "Jaaaaaa ........
oooooooohhhhhhhh" sein Finger drückt stärker auf mein
Hintertürchen. "Können sie sich vorstellen dort auch etwas
größeres aufzunehmen?" Sein Finger reizt meine Rosette immer
stärker, das Kribbeln das meinen ganzen Unterleib erfasst hat
macht mich fast wahnsinnig, nur daher kann es kommen dass ich
stöhne "ich weiß nicht aber versuchen möchte ich es schon" Noch
einmal fährt der Finger durch meine Spalte, verteilt meinen
Mösennektar auf der runzligen Pforte, dann steht er auf, und
verschwindet mit seinem wippenden Steifen hinter dem Regal. Dass
jederzeit jemand in den Laden hätte kommen können wird mir erst
bewusst als ich höre, wie er die Eingangstüre abschließt aber
jetzt sind wir ja vor Überraschungen sicher.
Als er kurz darauf wieder erscheint hält er ein Stoffbeutelchen
und eine kleine Dose in der Hand. Von den Dingen die er jetzt
auf das kleine Tischchen legt gleitet mein Blick unwillkürlich
zu seinem besten Stück. Als hätte er diesen Blick bemerkt stellt
er sich vor mich hin und bittet mich mit einem so treuherzigen
Blick, dass ich trotz der seltsamen Situation fast lachen muss:
"Würden Sie bitte ein wenig meinen Schwanz lutschen, ich mag es
nicht wenn er in Gegenwart einer Dame so traurig hängt." An
seine seltsame Art mit mir zu reden habe ich mich ja inzwischen
gewöhnt und meine Rosette kribbelt immer noch von seinem
Fingerspiel. Wohl deshalb bücke ich mich und fasse seinen
kleinen Freund an der Wurzel. Mit den Lippen schiebe ich die
Vorhaut zurück und sauge sanft an der blanken Eichel. Gerade als
ich mit der Zungenspitze das kleine Bändchen an der Unterseite
erforsche greift er nach meinen Brüsten. Sanft massierend wiegt
er sie in seinen Händen, so dass mir schon wieder ganz anders
wird.
Seine Bitte: "Präsentieren sie mir doch ein wenig ihren Arsch,
ich möchte mich doch an ihrer kleinen runzeligen Rosette
ergötzen." macht mich erst ein wenig ratlos doch dann drücke ich
die Knie durch spreize die Beine und recke meinen Hintern hoch.
Seine Reaktion folgt umgehend. Er beugt sich über mich, stöhnt
leise und beginnt dann vorsichtig seinen Steifen in meinem Mund
zu bewegen. Als er ihn dann überraschend ganz heraus zieht
schmatzen meine Lippen. Verwundert sehe ich ihn an als er sich
wieder in den Sessel setzt. "Das reicht, ich möchte ihnen meinen
Saft erst später auf ihre Feinschmeckerzunge geben" erklärt er
und greift nach dem kleinen Döschen. Ich brauche Sekunden um zu
verstehen was er da eben gesagt hat, starre ihn an während ich
langsam begreife... seinen Saft auf meine Zunge ......... und
erinnere mich schlagartig an das letzte Mal.
"Dürfte ich Sie nun bitten sich umzudrehen" fordert er mich auf
und als ich ihm meinen Hintern zuwende: "Bitte bücken sie sich
nun." Ich bin noch so damit beschäftigt, das eben gehörte zu
verdauen dass ich seiner Aufforderung ganz automatisch
nachkomme. Sein Finger streicht kühl und glitschig über meine
Rosette und lässt mich erschreckt zusammenzucken. "Das ist
Vaseline" erklärt er mir, "die macht ihre Rosette geschmeidig
für die Überraschung" Was denn für eine Überraschung geht mir
durch den Kopf und unwillkürlich drücke ich mich dem kreisend
mein Hintertürchen massierenden Finger entgegen. Es kitzelt und
kribbelt immer mehr, ich kann einfach nicht anders. Meine Finger
finden wie von selbst den Weg zu meiner Spalte und als sie sich
um meine Lusterbse schließen höre ich mich keuchen "Bitte,
stecken sie mir endlich den Finger ......" Dann klappt mein Mund
zu und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Er lässt
mir aber keine Zeit, ignoriert meine Verlegenheit oder bemerkt
sie vielleicht gar nicht.
"Das ist viel besser" tönt er und hält mir ein hellrotes Ding
entgegen. Es scheint aus Gummi zu sein. Von der stumpfen Spitze
an wird es immer dicker hat dann eine breite Rille und am Ende
eine ovale Platte. "Mit dem werden wir ihren Po zufrieden
stellen und dann dürfen Sie sich erstmal erkenntlich zeigen"
erklärt er mir. Zwar dämmert mir, dass er dieses Teil in meinem
Po versenken will aber dann spüre ich wie er es drehend in
meiner Möse versenkt. Kaum haben meine inneren Muskeln zugepackt
zieht er es schon wieder heraus und dann spüre ich wie die
Spitze auf meine Rosette drückt. Mein Schließmuskel spannt sich,
das Ding umschmeichelt ihn und jedes Mal wenn er locker wird
drängt es ein Stückchen weiter.
Dann ist es soweit, ein kräftiger Druck und der Ringmuskel
schließt sich um die Rille. Das Ding sitzt fest und ich???? Ich
wackle mit meinem Hintern, meine Muskeln zucken, die im Po und
mit ihnen die in meiner Pussy. Mit beiden Händen umfasst er
meine Pobacken, massiert sie, reibt sie gegeneinander und dann
fordert er mich auf: "Nun schauen sie sich mal ihren Prachtarsch
im Spiegel an." Prachtarsch, Arsch, Arsch.... hallt es in meinen
Ohren während ich mit zusammen gekniffenen Pobacken zum Spiegel
tipple. "Locker bleiben, der sitzt fest" fordert er derweil ich
über meine Schulter blickend meinen prallen Hintern im Spiegel
begutachte. "Der fällt ja gar nicht auf" wundere ich mich denn
zwischen meinen leicht gespreizten Backen ist wirklich nur ein
schmaler roter Streifen zu erkennen.
Im Spiegel taucht über meiner Schulter sein Gesicht auf, ich
spüre seine Hände an meinen Wonnebällen und dann huscht das
erste Mal so etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht als er
leise sagt: "Stimmt, aber viel wichtiger ist, dass wir beide
wissen, dass er da ist. Nun setzen sie sich bitte und lassen
mich ihr Vötzchen ausschlecken, ich rieche ihren Mösennektar bis
hierher." Ich würde schwindeln würde ich nicht zugeben, dass es
genau das ist wonach mir jetzt der Sinn steht. So verrückt die
Situation auch sein mag, ich setze mich auf den Sessel, erst
noch mit zusammen gekniffenen Pobacken und lege meine Knie über
die Lehnen. Dabei spreizen sich auch meine Sitzpolster und der
Plug bewegt sich in meinem Hintern.
Er kniet sich vor mich und betrachtet eingehend meine
aufklaffende Spalte. Leise, fast schüchtern was so gar nicht zu
seiner sonst so bestimmenden Art passt und in dieser seltsamen
Ausdrucksweise die mich anfangs so genervt hat stellt er fest:
"Ganz sehnsüchtig sieht die Kleine aus, wann wurde sie denn das
letzte Mal von einem strammen Mösenfeger verwöhnt?" Damit hat er
genau den Punkt getroffen aber soll ich ihm das verraten? Seine
streichelnden Hände an meinem Hintern, der warme Atem der meine
Pussy trifft, lässt mich vergessen wo und in welcher Situation
ich mich befinde, ich fühle mich so wohl wie lange nicht mehr
und so kommt es einfach über meine Lippen "Das ist schon eine
ganze Weile her, meinen Mann interessieren meine Kochkünste viel
mehr als meine Muschi und wenn ich nicht selbst ab und zu
........." Genau in diesem Moment fasst er mit spitzen Fingern
nach meinen Schamlippen. Er sieht in meine weit aufgerissenen
Augen und während er fragt "Ich darf doch" öffnet er schon mein
Paradies. Weit, ganz weit zieht er sie nach außen und dann leckt
er leise stöhnend mit breiter Zunge von ganz unten durch meine
Spalte, saugt sich an meinem Kitzler fest und walkt meinen Po
immer kräftiger.
Mir wird ganz anders, solche Empfindungen hatte ich noch nie.
Der Plug bewegt sich leicht in meinem Hintern, ich stöhne mit
ihm um die Wette und massiere meinen Busen mit beiden Händen.
Als er dann an meiner Lusterbse knabbert spüre ich wie das
aufregende Kribbeln beginnt. Meine Schenkel beginnen zu zittern,
meine Muschimuskeln zucken, ich ziehe und zupfe an meinen
Nippeln. Ich spüre, wie Nässe über den Damm zu meiner Rosette
rinnt und dann ............. Ich halte den Atem an, wage es
nicht die Augen zu öffnen. Es fühlt sich an als würde eine
pralle Eichel durch meine Spalte streichen. "Ich darf doch" höre
ich noch, dann rammt er seinen Freudenspender mit einem Ruck in
meine nasse Liebeshöhle. Ich schlinge meine Schenkel um seine
Hüften, halte ihn fest und genieße den Dicken in meinem
Vötzchen.
Meine Muschimuskeln beantworten sein Zucken, gleich ist es
soweit. Ganz tief in mir beginnt er mit sanften Stößen, mein
Kopf pendelt haltlos von einer Seite zur anderen, meine Schenkel
lockern sich und als er seinen Steifen langsam zurück zieht um
ihn gleich darauf wieder in meinem schmatzenden Vötzchen zu
versenken ist es soweit. Elektrische Ströme schießen durch
meinen Körper, lassen mich zucken und beben.
Langsam werde ich wieder ruhiger, fühle dass der Dicke noch
immer mein Vötzchen ausfüllt und als ich die Augen aufschlage
sehe ich in sein lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen auf
meinem Busen, seine Hüften kreisen, lassen seinen Sahnespender
in meinem Döschen rotieren und als er merkt, dass ich wieder
bewusst wahr nehme was mit mir geschieht schließt er die Augen
und beginnt mit langsamen tiefen Stößen. Meine Muschi schmatzt,
seine Stöße werden schneller, meine Erregung steigt schon wieder
doch dann rammt er noch einmal tief in meine nasse Höhle, sein
Steifer zuckt ganz tief in mir und dann fühle ich wie eine
Fontäne nach der anderen meine Pussy zum überlaufen bringt. Ich
kann mich nicht erinnern, das jemals so bewusst wahr genommen zu
haben, halte den Atem an. Meine Muschimuskeln krampfen sich um
den zuckenden Schwanz, die Zeit scheint stehen zu bleiben. Bis
er dann mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh" in
die Knie geht und sein nasser Freudenspender aus meiner Möse
rutscht.
Ich höre ihn murmeln, kann aber nichts verstehen. Meine Pussy
pocht noch immer im Rhythmus des Pulsschlages. Zufrieden lehne
ich mich zurück, dabei rutscht mein Hintern bis zur Kante des
Sessels, die Füllung meines Pos wird mir dabei überdeutlich
bewusst. Meine Schenkel rutschen von den Sessellehnen und landen
auf seinen Schultern. Ich öffne meine Augen und kann gar nicht
glauben, was ich sehe. Das Verrückte, ja irreale der Situation
wird mir schlagartig bewusst. Mit aufgeknöpfter Bluse, von der
Büstenhebe mehr eingerahmten als bedeckten Brüsten und im
Übrigen nackt bis auf zwei unterschiedliche Schuhe an meinen
Füßen liege ich mehr als ich sitze auf einem Ledersessel
inmitten von Schuhregalen. Vor mir kniet der Inhaber des Ladens,
meine Knie liegen auf seinen Schultern und sein Gesicht kommt
meiner nassen Spalte immer näher. Seine Finger greifen nach
meinen Schamlippen und dann höre ich ganz deutlich "Gnädigste
haben einen wunderschönen Kitzler, ich darf doch?" und ohne auf
eine Antwort zu warten, was hätte ich auch sagen sollen, beugt
er sich vor. Genießerisch schlürfend und schmatzend leckt er
durch meine Spalte, wieder und immer wieder vom Eingang zu
meiner nassen Liebeshöhle bis zu meiner Lusterbse, die schon
wieder zu pochen beginnt. Hoch und immer höher treibt er meine
Erregung und als ich mir schon sicher bin, bei der nächsten
Berührung meines Kitzlers zu explodieren unterbricht er das
geile Spiel.
"Was halten Sie davon, hier in meinem Laden zu arbeiten,
vielleicht stundenweise? Ich hätte sie dann öfters um mich.
Damit ich ihren aufreizenden Körper gebührend bewundern kann
würde ich sie natürlich entsprechend ausstaffieren." Mir fällt
dazu nichts ein, gar nichts, ich bin völlig baff, da geht sein
Monolog schon weiter. "Sie werden unter Ihrer Bluse - die darf
durchaus ein wenig transparent sein - natürlich keinen BH tragen
und wenn doch dann etwas ganz besonderes. Einen Rock stelle ich
mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang mit einem
langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen." Ich stelle mir vor,
wie das wohl aussieht, meine Brüste sind ja nicht mehr so fest
wie mit zwanzig, da geht es schon weiter. "Ich werde auch im
Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke
schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute
................ oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden,
vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen
möchten..............."
Endlich setzt mein Verstand wieder ein. Was stellt der sich denn
vor? Ich hätte ihn fast umgerempelt als ich mich so schnell es
geht erhebe und hastig nach meinem Rock greife. Als der Rock
endlich meine Blöße bedeckt fühle ich mich etwas sicherer.
Schnell stopfe ich noch die Bluse in den Rock. Auf dem Weg zur
Türe sehe ich meinen Slip auf dem Boden liegen und als ich mich
nach ihm bücke fühle ich wie er nach meinen Hüften fasst und
mich an sich drückt. Kurz nur, dann gibt er mich wieder frei
aber seinen Halbsteifen habe ich ganz deutlich an meinem Po
gespürt und auch, dass ich den Plug ganz vergessen habe. Den
jetzt hier, vor ihm aus meinem Hintertürchen zu ziehen kommt
aber nicht in Frage, auch wenn er jetzt, da meine Geilheit
restlos verflogen ist spürbar zwischen meinen Sitzpolstern
drückt. Ich habe schon den Türgriff in der Hand, da taucht er
neben mir auf und streckt mir wortlos meinen linken Schuh
entgegen. Den neuen Schuh vom Fuß schleudern und den meinen
überstreifen ist das Werk von Sekunden. Er dreht den Schlüssel
im Schloss, hält mir höflich die Türe auf und während ich hinaus
stürme höre ich gerade noch sein "Beehren sie mich bald wieder
Gnädigste".
Minjob im Schuhgeschäft
Als ich an der Haltestelle auf die nächste Straßenbahn wartete
klang mir immer noch im Ohr "Beehren sie mich bald wieder
Gnädigste - Gnädigste - Gnädigste". War das nun spöttisch oder
sollte das auf seine altmodische Art so etwas wie Bewunderung
ausdrücken, gar als Kompliment gedacht sein?
Zu Hause versuchte ich das über das Internet herauszufinden aber
eine konkrete Antwort fand ich auch dort nicht. Sein Abschied
ging mir auch die nächsten Tage nicht aus dem Kopf aber nicht
nur dieser letzte Satz. Auch sein Vorschlag, bei ihm zu arbeiten
spukte immer wieder in meinem Kopf herum. Wie hatte er sich noch
mein Outfit vorgestellt? Unter Ihrer Bluse - die sollte
wenigstens halb transparent sein - sollten Sie natürlich keinen
BH tragen und wenn, dann sollte er etwas besonderes sein und
einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar
knöchellang und mit einem langen Schlitz oder besser zwei
Schlitzen. Das waren seine Worte, die mich immer weniger
schockierten und dann stand ich in der Damenabteilung der
Galeria und sucht nach "so etwas". Die Bluse war nicht das
Problem aber so einen Rock zu finden. Röcke mit einem Schlitz
hinten, oder auch vorne gab es ja aber solche mit Schlitzen
hinten und vorne - unmöglich so etwas zu finden. Dann hielt ich
doch so einen knöchellangen Rock in der Hand, je einen Schlitz
hinten und vorne, hoch fast bis zum Schritt und überlegte ob ich
es wagen sollte. Mein Blick fiel auf einen der vielen Spiegel.
Ein großer, schlanker Herr, ja ein Herr mit silbernem Haar und
braun gebrannt, etwa 60 schätzte ich lehnte an einem Pfeiler und
sah sich gelangweilt um. Da fiel mir ein was er noch gesagt
hatte: Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich
eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie
Heute ................oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden,
vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen
möchten............... Die Fantasie ging mit mir durch. Ich
fühlte Blicke auf meiner Haut, fühlte das Kribbeln zwischen
meinen Schenkeln derweil ich selbstvergessen den Rock an meinen
Busen presste und mit offenen Augen träumte. Ich sah mich vor
diesem distinguiert wirkenden Herrn knien, hielt seinen
bestrumpften Fuß in beiden Händen und starrte auf die wachsende
Beule in seinem Schritt da holte mich die Stimme einer
Verkäuferin die Gegenwart zurück.
Als hätte sie mich bei etwas unanständigem überrascht errötete
ich und nur um schnell aus dem Geschäft zu kommen kaufte ich den
Rock. Bei einem Latte in dem kleinen Straßencafe gleich nebenan
ging mir das Bild des weißhaarigen Herrn nicht aus dem Kopf und
immer wieder tauchte daneben oder darüber das Gesicht des
Schuhverkäufers auf der zwar höchstens 30 war aber seine
Redensart passte viel besser zu dem Bild des vornehmen Herrn vor
dem ich mich knien sah. Mein Blick wanderte über seine Knie,
verhielt an der dicken Beule in seiner Hose und fing dann sein
Lächeln auf bevor mich seine klaren blauen Augen zu
hypnotisieren schienen.
"Was ist denn an mir so interessant junge Frau" hörte ich eine
angenehm tiefe Männerstimme und danach mich, wie ich aus meinen
Gedanken heraus antwortete "Alles" Erst meine Stimme brachte
mich in die Realität zurück und die ließ mir schon wieder die
Schamröte ins Gesicht steigen. Am Nebentisch erhob sich genau
der Mann, den ich mir eben vorgestellt hatte. Ich starrte ihn an
wie einen Geist als er auf mich zu kam, sich leicht verbeugte
und fragte ob er sich zu mir setzen dürfte.
Mehr als ein stummes Nicken brachte ich nicht zu Stande.
Fasziniert sah ich ihn an, konnte meinen Blick nicht von seinen
lächelnden Augen wenden - ja, seine Augen lächelten -
wirklich!!! Der Kellner - richtig altmodisch, mit einem Frack -
stellte den Kaffee für mein Gegenüber auf das Tischchen und
wandte sich wieder ab. Unsere Augen konnten sich noch immer
nicht voneinander trennen. Erst als er schmunzelnd feststellte:
"Ich kann mich kaum mehr erinnern so sehr die Aufmerksamkeit
einer viel jüngeren Frau auf mich gezogen zu haben, deshalb
sollten sie mir nun schon verraten warum das so ist" wanderte
mein Blick tiefer und verhielt an seinen Lippen.
Ohne zu zögern begann ich zu reden und fand es ganz normal, mit
einem Wildfremden über meine Gedanken zu sprechen. "Ich bekam
einen Aushilfsjob in einem Schuhgeschäft angeboten in dem ich
nach einem besonderen Paar Schuhe suchte aber Schuhe einkaufen
ist ja eine ganz andere Welt als Schuhe verkaufen. Allerdings
hat mir der Inhaber angeboten, dass ich mich nur um Kunden zu
kümmern bräuchte, die mir sympathisch sind und Ihnen würde ich
gerne Schuhe anprobieren." Erschrocken verstummte ich, beinahe
hätte ich mir noch die Hand vor den Mund gehalten. Der Fremd
nahm erst einen Schluck von seinem Kaffee und betrachtete mich
dann ganz unverhohlen. Seine Blicke wanderten von meinen Augen
immer tiefer, ich fühlte wie sie in meinem Ausschnitt brannten
und neben dem Rand des kleinen Tischchens über meine Schenkel
glitten bis zu meinen Schuhen. Mit einem Schmunzeln stellte er
fest "Nun, diese besonderen Schuhe haben sie wohl nicht
gefunden" Das löste den Bann, ich gestand ihm lachend, dass er
recht hat. Damit war das Thema Schuhe beendet bis, bis wir uns
nach einer halben Stunde, in der wir uns angeregt unterhielten,
erhoben. Zum Abschied verbeugte er sich leicht und hielt mir auf
einmal eine Visitenkarte entgegen. Ganz automatisch griff ich
danach und hörte gerade noch: "Rufen sie mich an, bei Ihnen
würde mir sogar das Schuhe kaufen Spaß machen" dann war er weg.
Wahrscheinlich hatte ich mich in diesem Moment entschlossen, den
Job anzunehmen. Ich bummelte die Fußgängerzone entlang, kaufte
eine dünne weiße Bluse und moccabraune halterlose Strümpfe und
machte mich dann auf den Heimweg. Wäre mir nicht die Werbung für
eine neue Wäsche-Boutique aufgefallen hätte ich gar nicht mehr
daran gedacht, dass meine BH's wohl nicht den Vorstellungen
meines künftigen Chefs entsprachen. Sollte ich ohne ??????????
Nein sagte ich mir und betrat entschlossen das Geschäft. Die
Verkäuferin, die mich nach meinen Wünschen fragte wollte ich
schon abwimmeln, da fiel mein Blick in ihren Ausschnitt. Ja,
nicht auf sondern "in" ihre weit geöffnete Bluse. Der schwarze,
fast durchsichtige BH, der ihre pralle Oberweite mehr
umschmeichelte als stützte zog meinen Blick fast magisch an.
"Etwas in der Art wie sie tragen" hörte ich mich sagen und
ergänzte schnell "aber weiß oder hautfarben". Was ich dann
erstand entsprach mehr ihrem Verkaufstalent als meiner
Vorstellung aber ihm würde es gestimmt gefallen gestand ich mir
als ich die kleine Tüte in der Hand wieder auf die Straße trat.
Während ich auf die Straßenbahn wartete sah ich mich vor dem
Spiegel stehen. Die Verkäuferin hatte mich überredet, mich in
dem großen Spiegel vor der Kabine zu betrachten und dazu auch
noch zwei weitere Knöpfe meiner Bluse geöffnet. So aus der
größeren Entfernung als vorhin in der engen Kabine war der BH
auf meiner gebräunten Haut fast nicht zu erkennen aber die
Warzen stachen aus den von einer Stickerei umrahmten Öffnungen
und schienen sich durch den dünnen Stoff meiner Bluse zu bohren.
Ich spürte leicht irritiert, wie sich bei der Erinnerung an
diesen Anblick meine Nippel versteiften, da kam die Bahn.
Zwei Tage später stand ich in dem ungewohnten Outfit und mit
Herzklopfen bis zum Hals kurz nach 14.00 vor dem Schuhgeschäft.
Ich drückte gegen die Türe und konnte es nicht fassen, dass sie
nicht aufging. Erst da sah ich, dass Mittwoch Nachmittag
geschlossen war und es war Mittwoch. Gerade wollte ich mich
umwenden, wusste nicht sollte ich enttäuscht oder erleichtert
sein da ging die Türe auf und ich wurde an dem Griff, den ich
immer noch umklammert hielt in den Laden gezogen.
"Sehr erfreut Gnädigste" begrüßte er mich, "bei Ihrem Anblick
verzichte ich auf Referenzen und Bewerbungsunterlagen, kommen
sie weiter". Sprachlos ging ich an ihm vorbei, hörte wie er
hinter mir die Türe abschloss und blieb dann unschlüssig stehen.
Als er mich am Ellbogen fasste durchfuhr es mich wie ein
elektrischer Schlag. Er führte mich in den Nebenraum, drückte
einen Schalter und ich staunte mit offenem Mund wie sich der
Raum verändert hatte. Strahler ließen die Schuhe, die in Regalen
an allen vier Wänden standen glänzen. In der Mitte des Raumes
stand vor einem pompösen Sessel der unvermeidliche Hocker, Leder
gepolstert und mit einer schrägen Fläche und darauf
............... nach einem weiteren Klick auf einen Schalter von
Spots aus allen vier Ecken in grelles Licht getaucht ein paar
Riemchensandaletten mit unglaublichen Absätzen.
Atemlos ließ ich mich zu dem Hocker führen, ließ es auch
widerspruchslos zu, dass er von hinten an mein Knie fasste und
meinen rechten Fuß auf den Hocker stellte. Dass sich dabei mein
neuer Rock teilte und meinen Schenkel bis zum Spitzenrand der
ebenfalls neuen Halterlosen enthüllte nahm ich erst wahr als er
meinen Knöchel umfasste und mir den Schuh vom Fuß streifte. "Ich
darf doch" hat er gar nicht gefragt fiel mir auf und erst
danach, dass er immer noch meinen Fuß in der Hand hielt. Warum
er so reglos und mit glänzenden Augen vor mir kniete erfuhr ich
aber gleich. "Gnädigste haben endlich meinen Rat befolgt, ihre
Pussy ist aber auch wirklich wunderschön" rief er begeistert.
Mir rieselte ein Schauer über den Rücken, ich begann zu zittern
und mitten in dieses Zittern hinein spürte ich seinen Atem in
meiner offensichtlich leicht geöffneten Spalte. Ich schloss die
Augen und während ich auf die Berührung durch seine Lippen,
seine Zunge wartete wurde mir klar, dass es das war wonach ich
mich unbewusst gesehnt hatte. Er ließ mich zappeln, hauchte noch
einmal heiß auf meine Muschel und griff dann wieder nach meinem
Fuß. Ich spürte, wie seine Finger streichelnd über meinen Spann
zu den Zehen glitten. Noch nie hat jemand meine Füße
gestreichelt. Ich vergaß wo ich war, glaubte, dass feine
Nervenbahnen direkt von meinen umschmeichelten Zehen in meine
Pussy führten und nahm gar nicht war wie er mir die Sandalette
überstreifte. Erst als ich seine Hände nicht mehr spürte und
unmittelbar nach seinem anscheinend unvermeidlichen "Ich darf
doch" mein Fuß auf den Boden gestellt und der andere auf den
Hocker gehoben wurde kam ich wieder zu mir. Schnell hatte er mir
auch die zweite Sandalette übergestreift und ich stand der hohen
Absätze wegen etwas unsicher vor ihm. Er führte mich vor den
Spiegel und was ich da im gleißenden Licht der Strahler sah war
wirklich genau das was ich immer gesucht hatte. Die Absätze
machten mich nicht nur größer, sie ließen mich auch schlanker
wirken. Meine Augen wanderten weiter nach oben und dann hielt
ich den Atem an. In dem grellen Licht schien es fast so als
hätte ich keinen BH an, wäre da nicht die Stickerei gewesen, die
meine prall durch die Öffnungen stechenden Nippel aufreizend
betonte.
Sein Kopf tauchte neben dem meinen im Spiegel auf. "Unglaublich,
fantastisch" flüsterte er mir ins Ohr und zugleich öffnete er
mit flinken Fingern zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse. Der
tiefe Spalt zwischen meinen Brüsten erschien im Ausschnitt der
Bluse und hielt meinen Blick fest. Ich bemerkte gar nicht, dass
er sich in den Sessel hatte sinken lassen bis er fragte: "Nun,
wollen sie nicht Ihr Verkaufstalent ausprobieren, ich hätte
gerne ein Paar schwarze Halbschuhe Größe 44." Um dann, als ich
ihn durch den Spiegel ratlos ansah zu ergänzen: "Dort rechts im
Regal, ich verlasse mich auf Ihren Geschmack." Endlich begriff
ich, dass er es wohl ernst meinte und wandte mich dem Regal zu.
Ich nahm das erste Paar in Größe 44 und wandte mich ihm wieder
zu. Mit dem Versuch eines Lächelns kniete ich vor ihn. Der Rock
teilte sich über meinem aufgestützten linken Bein. Mit einem
raschen Blick sah ich, dass der Rand meiner Halterlosen aus dem
Schlitz blitzte. Ich gab mich cool, umfasste seinen Knöchel und
bemühte mich nicht zu grinsen als ich, wie er immer, fragte "Ich
darf doch?" und dabei schon seinen Fuß auf den Hocker hob.
Schnell hatte ich seinen Schuh abgestreift und die Schnürung des
neuen gelockert. Ich hatte seinen Fuß schon wieder am Knöchel
umfasst da bemerkte ich, dass kein Schuhlöffel in der Nähe war.
Als ich mich suchend umwandte und gerade den ersten Schritt hin
zu dem Schuhlöffel machen wollte strichen seine bestrumpften
Zehen an meinem Schenkel nach oben. Ich erstarrte mitten in der
Bewegung und als sich der Fuß immer weiter nach oben tastete und
schließlich über meinen blanken Po strich begannen meine
Hinterbacken zu zucken. Ich wusste nicht was mit mir geschah,
fühlte nur noch diese sanfte Massage die ein irres Kribbeln in
meinen unteren Gefilden auslöste. Dann war der Fuß weg und ich
wusste im ersten Moment nicht hatte ich das nun geträumt oder
war das Wirklichkeit. Erst als ich mich mit dem Schuhlöffel in
der Hand wieder umwandte und sein breites Grinsen bemerkte war
ich mir sicher, dass das kein Traum war. Mit Hilfe des
Schuhlöffels ließ ich ihn erst in den einen dann auch den
anderen Schuh schlüpfen und erhob mich aufatmend um ihm Platz zu
machen. Neben mir trat er vor den Spiegel aber dort betrachtete
er nicht etwa die neuen Schuhe sondern ließ seinen Blick über
meine Figur wandern.
"Mein Herr" begann ich und wollte den vermeintlichen Kunden
fragen ob die Schuhe passen doch ich wurde sogleich
unterbrochen: "Das ist genau die richtige Anrede, so will ich
künftig immer angesprochen werden wenn wir alleine sind erklärte
er mir. Weniger die Worte als vielmehr der Tonfall irritierten
mich. Erst dann realisierte ich das "wenn wir alleine sind" und
sah ihn verständnislos an. "Bei Ihren letzten Besuchen habe ich
sehr wohl bemerkt, dass sie eine starke Hand brauchen, jemanden
der Ihnen sagt und zeigt was Sie zu tun und zu lassen haben"
erklärte er mir darauf. Entgeistert starrte ich ihn an und
wusste beim besten Willen nicht was er damit meinte, was ich
davon halten sollte. Er schien mir das anzusehen sah mir über
den Spiegel in die Augen und während er so meinen Blick
festhielt begann er zu sprechen: "Im Alltag sind Sie bestimmt
eine selbständige, selbstbewusste Frau und verstehen es ihren
Willen durchzusetzen. Trotzdem schlummert auch das genaue
Gegenteil in Ihnen, das sie aber sofort unterdrücken sollte es
sich überhaupt einmal bemerkbar machen." Ich hörte ihm zu,
verstand aber nicht was er damit sagen wollte. Erst als er
fortfuhr "Erinnern sie sich an ihren ersten Besuch hier und was
seit dem geschehen ist, fragen Sie sich nicht, warum Sie jetzt
hier vor mir stehen in diesem geilen Outfit und ohne Slip auf
ihrer süßen Pussy?" glaubte ich zu verstehen was er mir
erklärten wollte - wie gesagt glaubte ich. In Gedanken ließ ich
tatsächlich Revue passieren was seither geschehen ist und
gestand mir ein, dass es mich erregte bei ihm zu sein "SO" bei
ihm zu sein und ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen
dabei. "Nun wollen wir doch einmal testen was noch so alles gut
sein könnte, für Sie und mein Geschäft, kommen Sie." Damit
fasste er mich am Ellbogen und führte mich zum Schaufenster. Als
er ohne mich loszulassen die Rückwand öffnete sah ich, dass das
alles mit Goldfolie bedeckt war, sich aber kein einziges Paar
Schuhe im Fenster befand. Nur ein kleiner Hocker ebenfalls mit
Goldfolie beklebt stand da. Fragend sah ich ihn an, sein
Schmunzeln irritierte mich. "Na, wollen Sie es nicht
ausprobieren?" Ich war völlig ratlos, hatte keine Ahnung wovon
er sprach. Erst als er fortfuhr: "Kommen Sie ich helfe ihnen"
und mich mit sanftem Druck dazu brachte über die zwei Stufen das
Schaufenster zu betreten dämmerte mir, dass ich hier wohl Modell
stehen sollte - mit diesen Schuhen!!!!!! Die Schuhe waren es
dann, die mich dazu brachten zu tun was er wollte. Er hob meinen
linken Fuß auf den Hocker, drehte mich mit samt dem Hocker noch
ein wenig, hob mein Kinn an, zupfte an meiner Bluse und
verlangte dann: "Wenn Sie eine halbe Stunde so stehen bleiben
haben sie Ihren Job für die erste Woche bereits erledigt" Mein
Kinn hatte er so hoch gehoben, dass ich nur die goldene Decke
des Schaufensters sah und aus den Augenwinkeln den oberen Rand
des Fensters und der Rückwand. Meine Hände hatte ich in die
Hüften gestützt, das Becken leicht vorgeschoben und den
Oberkörper etwas zurück geneigt, eigentlich gar nicht so
unbequem, eine halbe Stunde würde ich es so wohl aushalten ging
mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie die Rückwand wieder
geschlossen wurde und war alleine im Schaufenster.
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