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Vor ein paar Wochen fragte mich ein hübsches Mädchen in einer
Bar, wie es mache, ohne zu arbeiten so tolle Autos zu fahren.
Nun, dieses Mädchen arbeitete dort hinter der Bar und sah mich
dort häufiger. Außerdem parke ich meine Wagen immer vor dem
großen Fenster, so dass sie diese sah. Nun muss ich sagen, dass
ich mittlerweile 45 Jahre alt bin. Diese Jahre sieht man mir
wohl auch langsam an, obwohl ich noch immer Schlank bin.
Immerhin treibe ich Sport um meine Figur zu behalten. Nicht nur
meine Autos sind Teuer. Mein ganzer Lebensstil ist Teuer. Also
auch meine Kleidung. Als mich das Mädchen fragte saßen wir
alleine in der Bar, so gab ich ihr einen aus und sie setzte sich
zu mir an die Ecke des Tresen. Nennen wir das hübsche Mädchen
einfach mal Lisa. "Du hast doch wirklich noch nie gearbeitet,
oder?", fragte sie um Sicher zu gehen. "Nein, Lisa", lachte ich.
"Für einen geregelten Arbeitstag hatte ich noch nicht einmal in
der Schule etwas übrig." "Aber du hast mindestens fünf
verschiedene Autos", meinte sie etwas Neidisch. "Ich habe sieben
Wagen", berichtigte ich sie. "Und bevor du fragst, ich bin ein
Heimkind und habe auch nichts geerbt." "Und wie bist du dann an
soviel Geld gekommen?", ihr stach die Neugier aus ihren hübschen
grünen Augen. "Ich mag zwar nicht arbeiten", erklärte ich, "Aber
ich war schon immer Ehrgeizig. Leider konnte ich diesen erst
einsetzen als ich Volljährig war und das Klosterheim verlassen
konnte." "Erzähle", verlangte sie voller Spannung. "Nicht hier,
Lisa", schmunzelte ich, da nun andere Gäste herein kamen. Wie
ich schon sagte, mein Lebensstil ist ein Teurer und somit auch
die Bars in die ich gehe. Allerdings war es ein Mittwochabend.
Um 10 kam der Besitzer der Bar und löste Lisa ab. "Wann erzählst
du mir dein Geheimnis?", fragte sie mich leise. "Wenn du
mitkommst, bei mir zu Hause", antwortete ich. Da der Wirt es
aber nicht gerne sah, wenn seine Angestellten mit Kunden mit
gingen, wartete sie an der Straßenecke auf mich. An diesem Abend
fuhr ich meinen Ferrari spazieren und somit setzte auch Lisa
sich tief herein, wobei ihr kurzer Rock hoch rutschte. Lisa
erinnerte mich sofort an mich und meine Jugend. Sie hat nämlich
eine genauso geile Figur, wie ich seiner Zeit hatte. So fuhren
wir also zu meinem hübschen Haus am See. Da es ja ein herrlicher
Sommertag war setzten wir uns auf die Terrasse. Ich holte noch
einen sehr guten Wein aus dem Keller und wir machten es uns
Gemütlich. "Erzähl schon", kicherte sie. "Hast du Zeit?", fragte
ich zurück. "Ich muss erst Samstag wieder Arbeiten", nickte sie.
"Schön", meinte ich lächelnd. "Ich denke nämlich, ich sollte
ganz von Vorne anfangen." Wie ich schon sagte, ich wuchs in
einem katholischen Klosterheim im tiefsten Bayern auf. Meine
Eltern hatten mich schon bei der Geburt abgegeben. Aber da ich
als kleines Mädchen recht oft Krank war, hat mich niemand
adoptieren wollen. Im Heim galt ich immer als Dickkopf und
Querulant. Das änderte sich auch unter den vielen Strafen nicht,
die mir die Nonnen aufbrummten. Komischer weise kam ich in der
Schule immer ganz gut mit, obwohl ich selten die Hausaufgaben
machte und auch während des Unterrichts lieber gelesen haben.
Dann wurde ich 18. Eigentlich hatte ich noch ein halbes Jahr
Schule, aber ich packte noch in der Nacht meine wenigen Sachen
und verschwand über die Mauer. "Ohne Geld und so?", fragte Lisa.
"Ich hatte noch gesparte 60 Euro dabei", schmunzelte ich. "Aber
davon habe ich noch Heute 40 Euro" So lief ich in der Nacht noch
zum Bahnhof und zog mir eine Fahrkarte. Der Bahnhof war so
Klein, dass ich draußen warten musste. Es war unangenehm Kalt
und ich lief ein Wenig herum. Als ich mir ein Werbeplakat ansah,
das jemand an die Vorderscheibe des Bahnhofs geklebt hatte,
hielt hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um, gerade als der
Fahrer das Beifahrerfenster herunter ließ. Der Mann hatte die
Innenbeleuchtung angemacht. So erkannte ich einen alten
Glatzkopf, der bestimmt über 60 war. 'Wo will denn ein so
hübsches Mädchen so spät in der Nacht hin?', hatte er schleimig
gefragt. 'Nach München', gab ich offen zu und er öffnete die
Tür. Winkend bat er mich herein. Ich ärgerte mich zwar, dass ich
die teure Fahrkarte gekauft hatte, setzte mich aber zu ihm in
den Wagen. Als er mir beim Anschnallen half, wusste ich schon
was er von mir wollte. Er strich mir nämlich über die Beine und
auch über die Titten. Als er losfuhr sagte er es auch ganz
offen. 'Willst du dir nicht 100 Euro verdienen?', hatte er
gefragt. 'Du musst nur meinen Pipimann dafür zum spucken
bringen.' Lächelnd hab ich Ja gesagt. Gleich hinter dem Ort fuhr
er in einen Feldweg und zog sich nervös die Hose herunter. Ich
kannte Nur einen Jungen aus dem Dorf Nackt und so war ich auch
Nervös. Aber ich nahm seinen alten Ast in die Hand. Zuerst
wichste ich ihn vorsichtig. Doch dann beugte ich mich auch
runter und leckte ihm die Eichel. Der alte Hahn war absolut
begeistert und kam verdammt schnell. Da sah ich das erste Mal in
meinem Leben Sperma. Er spritzte das Zeug nämlich über sein
Lenkrad und den Boden. Mit einem Taschentuch wischte er alles
penibel ab, zog sich die Hose wieder an und gab mir das Geld.
Nun fuhr er Richtung München. Doch auf der Autobahn sah er mich
wieder von der Seite an. 'Was ist denn?', fragte ich ihn
Mädchenhaft. 'Magst du deinen Rock hoch ziehen und deinen
Schlüpfer ausziehen?', fragte er Geil. Ohne dass ich etwas sagen
musste versprach er mir weitere 50 Euro. Also zog ich meinen
Rock hoch und dann den Schlüpfer aus. Ich war Froh, dass die
Autobahn leer war, der Mann sah mir fast nur noch auf die Möse.
Als wir in München ankamen hielt er wieder. 'Hast du schon einen
Zuhälter?', wollte er wissen. 'Ich bin gerade Heute Nacht 18
geworden', lachte ich ihn an. 'Außerdem will ich alleine
arbeiten. Ich habe vor Reich zu werden.' 'Wenn du Schamlos bist
kann ich dir dabei helfen', erklärte er nun Sachlich. 'Und
wie?', wollte ich wissen. 'Ich kenne ein paar Reiche Leute, die
suchen immer wieder schamlose junge Mädchen. Meine Frau würde
mich umbringen, wenn sie dich mit mir sehen würde, aber bei den
Anderen ist das Anders. Allerdings könnte ich bei einem wohl ein
besseres Geschäft herausschlagen, wenn ich dich an ihn
vermittle.' 'Im Prinzip klingt es Gut', sagte ich genauso
ernsthaft. "Aber ich arbeite für keinen Zuhälter." 'Ist er
nicht. Er ist ein Schönheitschirurg', erklärte der Alte. 'Aber
er und seine Frau lieben es sehr Wild.' Ich sagte zu und er fuhr
mich zum Hauptbahnhof. Dort sollte ich noch am Vormittag von ihm
oder von dem Chirurgen hören. Gleich um 10 holte mich der Alte
wieder ab und fuhr mich zu einer großen Villa. Als ich ausstieg
öffnete eine große Frau die Haustür und begutachtete mich. 'Zieh
dich doch mal aus', verlangte sie noch vor der Tür. Lächelnd tat
ich es, obwohl es hier ganz schön Kalt war. So behielt ich
Strümpfe und Schuhe an. Die Frau ließ sich von dem alten meine
Sachen und meine Taschen geben. Wortlos führte sie mich ins
Haus. Im Wohnzimmer stellte sie mich so vor das große Fenster,
dass sie mich gut sehen konnte. Absolut Sachlich fragte sie mich
nach meinem Alter, ließ sich meinen Ausweis geben und fragte
dann wie viele Freier ich schon gehabt hätte. Ich erklärte ihr,
dass der Alte der Erste gewesen war und ich sein Glied nur mit
der Hand und dem Mund berührt hatte. Nun zeigte sie zum ersten
Mal eine Regung. In ihren Augen blitzte es Geil auf. 'Wie ich
aber schon dem Herrn gesagt habe, ich habe vor, mit meinem
Körper Reich zu werden', erklärte ich ihr. 'Die Zeit bei meinem
Mann und mir werden wir dir gut bezahlen. Aber wir verlangen für
unser Geld auch eine Menge.', antwortete sie. 'Du wirst in
diesem Haus nicht arbeiten, aber uns immer zur Verfügen stehen.'
"Natürlich', hatte ich geantwortet. "Du hast also als Hure für
Reiche dein Geld gemacht", staunte Lisa. "Als Sexobjekt, ja",
nickte ich. "Erzähl weiter", Sie sah mich erwartungsvoll an.
Herr Dr. kam ein paar Minuten später ins Haus und auch er
betrachtete mich ausgiebig. Seine Frau erzählte ihm, dass ich
noch Jungfrau sei. Aber das wollte er einfach nicht glauben. So
legte er mich über den Tisch und mit einem Instrument sah er mir
in die Möse. Er war genauso begeistert wie seine Frau. Er bot
mir 20.000 Euro pro Monat. Ich sagte, noch auf dem Tisch liegend
zu. Seine Frau brachte mich ins Badezimmer. Als ich zurück ins
Wohnzimmer kam lag ich sofort wieder auf dem Tisch. Herr Dr. war
schon Nackt und ich erfuhr, was der alte Mann damit meinte, dass
die beiden es Hart mögen. Seine Frau rieb mir Öl auf die Möse
und schon war der Dr. da und hatte seinen Schwanz an meiner
Grotte. Ja, mein erster Fick war Schmerzhaft. Seine Frau filmte
mich dabei, wie er mir bei jedem Stoß mehr Schmerzen bereitete.
Doch dann sahnte er auf mir ab. Schmatzend leckte sie es dann
von mir ab. Erst jetzt bekam ich einen Vertrag. Nach dem war ich
bei den beiden als Künstlerin angestellt. So wurde ich auch der
Haushälterin, die zum kochen kam vorgestellt. Sie kannte die
Beiden wohl und nickte nur. Nach dem Essen zeigten mir die
beiden das Haus. Bei dem Rundgang bekam ich das erste Mal Angst.
Heute weiß ich, dass die Beiden auf SM standen. Damals sah das
Haus für mich wie eine Folterkammer aus. Doch ihre Art von SM
war auch eher Folter als Spaß. Am Abend gingen sie mit mir in
den Keller und banden mich an ein Andreaskreuz. Frau Dr. sagte,
ich müsse abgehärtet werden. Deshalb verdroschen sie mich mit
nassen Tüchern. Als ich fast Ohnmächtig war nahmen sie mich
wieder ab und legten mich auf eine schmale Liege. Die Frau legte
sich so über mich, dass sie mir die Möse lecken konnte, während
ihr Mann sie so bumste, dass sein Sack über mein Gesicht strich.
Als die Frau nach dem Fick pinkeln musste tat sie es über meinem
Gesicht. Ich dachte jede Minute nur das Geld, das ich verdiente.
Neben der Folterkammer war das kleine Zimmer, dass ich in diesem
Haus bewohne sollte. Zumindest, wenn Herr und Frau Dr. nicht mit
mir spielen wollten. Am Morgen holten sie mich jedoch immer
wieder heraus. Ich musste mich in die Badewanne legen und die
beiden pinkelten mich voll. Gut, das war natürlich ein guter
Grund zu duschen. Doch da die Frau mir immer ins Gesicht machte,
bekam ich auch immer was davon in den Mund. Ich muss sagen, ich
mag den Geschmack überhaupt nicht. Eigendlich lebte ich nur im
Haus und da durfte ich höchstens lange Nylonstrümpfe und
hochhackige Schuhe tragen. In diesem Jahr bei ihnen hatte ich
immer wieder das Gefühl sie würden mich irgendwann umbringen.
Sie schlugen mich und einmal brach mir die Frau auch zwei Zehen.
Doch du wirst es nicht glauben. Die Entjungferung auf dem Tisch
war das einzige Mal wo der Dr. mich gefögelt hatte. Von da an
bumste er nur seine Frau. Das allerdings auch oft auf mir. Dann
kam der Tag, an dem sie eine Feier gaben. Ich lag unten auf
meinem Bett und las in den einzigen Zeitschriften, die sie mir
ließen. Das waren alles Fotogeschichten von SM-Orgien.
Irgendwann aber kam Frau Dr. herein. Sie trug ein teures Kleid
und war mächtig aufgestilt. 'Weißt du', sagte sie leise.
'Langsam wird es mit dir Langweilig. Aber ich hätte da etwas für
dich, was deinem Wunsch nach Reichtum einen Schritt näher
bringt.' Ich sah sie fragend an. Das es bei ihr und ihrem Mann
Langweilig war konnte ich nicht sagen, aber es war mächtig
Schmerzhaft. 'Mr. Porter hat vor einigen Jahren seine Frau
verloren und ich denke, er würde eine wie dich zu schätzen
wissen. Soll ich dich ihm mal vorstellen?' Ein Witwer? Dachte
ich. Doch, da würden vielleicht auch ein paar Geschenke
abfallen. Also nickte ich. Frau Dr. gab mir ein Kleid und ich
sollte mich Chic machen. Als sie mich dann ins Wohnzimmer führte
saßen nur noch ihr Mann und ein Mann von über 60 dort. Der Mann
war nicht nur Alt, er war auch noch recht Hässlich und Klein.
Aber er stand auf und sah mich lächelnd an. 'Du bist also das
Mädchen, über das wir heute Abend so angeregt gesprochen haben',
meinte er freundlich. "Du bist wirklich so Schamlos?' 'Ich weiß
nicht, was sie meinen', antwortete ich lächelnd. 'Sie müssten es
mir vielleicht einmal zeigen.', er sah aus, als wenn er gerne
spielte, deswegen spielte auch ich und zwar die Unschuld vom
Lande. 'Ob du einmal nachsehen könntest, was in meiner Hose so
kribbelt?' Ich ging vor ihm in die Knie und holte eine Latte
heraus, die ich da nie vermutet hätte. Wichsend leckte ich den
Riesen ab. Mr. Porter war begeistert. Doch bevor es ihm kam zog
er mich auf die Füße und packte das Rohr wieder ein. 'Wenn du
willst, dann nehme ich dich mit nach Hause', sagte er.
'Allerdings als meine Frau.' Nun war es an mir Blöd zu gucken.
'Du würdest bei mir leben wie eine Königin', sagte er. 'Aber wie
eine versaute Königin, das solltest du im Vorfeld wissen." 'Ich
werde sein, was sie von mir wollen', erklärte ich.
Ja, ich hab Herrn Porter geheiratet. Erst danach erfuhr ich wie
Reich der alte Mann war. Aber auch wie Pervers er war. Noch in
Deutschland hatte er mir neue Sachen gekauft. Als wir in Dallas
aus dem Flugzeug in sein Auto stiegen hatte ich mich
auszuziehen. Nahezu Geschäftsmäßig erklärte Herr Porter nun
seinem Fahrer meine Vorzüge, wobei er sie ihm demonstrierte.
Dabei bohrte er mir aber auch drei Finger in den Arsch um zu
zeigen, wie Eng ich dort wäre. Als wir nun bei seiner Ranch
hielten gab er mir weiße Strapse, die passenden Nylons und weiße
Pomps. Als ich es angezogen hatte führte er mich ins Haus. Der
erste Weg war sein Schlafzimmer. Von mir verlangte er, dass ich
mich mit gespreizten Beinen in die Mitte des Bettes legte und
zusah, wie er sich auszog. Und wieder durfte ich staunen. Der
Mann war doch glatt über und über mit nackten Frauen tätowiert.
Noch die Socken an legte er sich zwischen meine Beine. Keuchend
drang er in mich ein. Das war tatsächlich erst der zweite Fick
für mich. Aber im Gegensatz zu dem Dr. war dieser hässliche Kerl
richtig Zärtlich dabei. So kam ich das erste Mal in meinem Leben
durch einen Mann zu einem Orgasmus. Auch ihm machte es sichtlich
Spaß. Doch auch er zog vorzeitig raus. Der Flug war anstrengend.
Besonders für einen alten Mann und so schlief er, mit einer Hand
an meiner Möse ein. Da ich noch über die ganze komische
Situation nachdachte schlief ich erst viel Später ein und so war
er zuerst Wach. Mich weckte er indem er über mir stand und mich
anpinkelte. Er lachte herzlich als ich erschrocken aufwachte.
Immer noch lachend führte er mich ins Badezimmer wo er mich
unter der Dusche wirklich zärtlich einseifte und sich von mir
einseifen ließ. Nach der Dusche zog er sich einen Anzug an, für
mich blieb es aber bei Stöckelschuhen. Nach einem Frühstück
durfte ich mir aber Cowboystiefel anziehen. Denn nun sollte ich
reiten lernen. Ja, auf einem Pferd. Mein Mann hatte absolut
nichts dagegen, dass die Angestellten mir dabei zusahen und mir
Geil hinterher pfiffen. Zwischendurch ließ er mich absteigen,
damit mich die Männer besser sehen konnten. Ich fragte mich
schon, ob er mich den 12 Männern überlassen wollte, als er ihnen
erklärte, ich sei für sie nur eine Wichsvorlage, oder etwas
woran sie denken konnten, wenn sie ihre Frauen vernaschten. Mein
Mann hatte aber Notstand und fickte mich wirklich laufend. Der
Kerl konnte einfach immer. Doch schon am zweiten Tag wollte er
auch hinten hinein. Irgendwie ging das besser als ich angenommen
hatte. Insgeheim fand ich es sogar besser, wenn er mich so nahm.
Erstens brauchte ich den hässlichen Typen dann nicht zu sehen
und außerdem brauchte ich nicht die Geile zu mimen. Der Mann
hatte nämlich einfach überhaupt nichts von einem hübschen Kerl.
Doch wie heißt es? Der Mensch gewöhnt sich an alles. Außerdem
hatte er etwas für seinen Lebensabend gesucht. Er starb nur ein
knappes Jahr nach dem er mich geheiratet hatte. "Also bist du
schon seit dem du 20 bist so Reich?", fragte Lisa überrascht.
"Der Kerl hat mir zwar einiges an Geld hinterlassen", sagte ich
lächelnd. "Aber noch lange nicht alles, was ich jetzt habe,
Süße." "Erzähl weiter", verlangte Lisa. Nun. Seine Tochter hatte
die Ranch und über die Hälfte des Geldes geerbt. So zog ich
wieder nach Deutschland. Als ich in einer guten Bar saß fand
mich Anja. Der Name stimmt auch nicht, aber er passt. Sehr
direkt lud sie mich zu sich nach Hause ein. Anja besaß eine alte
Burg. Insgeheim vermutete ich, dass sie das Burggespenst war, so
knochig wie sie war. Außerdem hatte sie auch schon einige Jahre
auf den Rippen. Sie empfing mich vor dem Hauptgebäude der alten
Anlage und dass in einem Morgenmantel. Hübsch war der Anblick
nicht, aber ich war ja Kummer gewohnt. Als wir im Salon waren
erklärte sie mir, dass sie von meiner Ehe mit Mr. Porter wusste
und wofür er mich geheiratet hatte. Sie bot mir an mich als
Universalerbin einzusetzen wenn ich sie genauso verwöhnen würde.
Als Anreiz zeigte sie mir ihre Konten. Da konnte ich nicht
widerstehen. Ich hatte noch nicht ganz zugesagt, als sie sich
förmlich über mich warf, damit ich ihre alte Möse leckte. Nichts
gegen eine hübsche Muschi, aber die war eine Zumutung. Nach dem
der Vertrag in Sack und Tüten war verlangte sie von mir, dass
ich mich am ganzen Körper rasiere. Auch auf dem Kopf. Vertrag
ist Vertrag, also tat ich es. Die Frau liebte es mich so zu
streicheln. Allerdings liebte sie es auch zu strafen, wenn ich
einmal leichte Stoppeln hatte. Dann hatte ich mich auf den
uralten Esstisch zu legen, so dass sie mich mit einem
Teppichklopfer verprügeln konnte. Als die alte Vettel nach etwas
über einem Jahr starb war ich mehr als Froh. Blöderweise besaß
sie neben der Burg noch ein altes Schloss und somit waren die
Erbschaftssteuern horrend. In der Welt der Durchgeknallten
erfährt man wohl aber sehr schnell wann ein geeignetes Objekt
Frei wird. So hatte ich nicht lange zu überlegen, was ich machen
sollte. Ich erhielt per Post eine Einladung nach Südafrika. "Du
bist aber rum gekommen", schmunzelte Lisa. "Ja, das bin ich",
lachte ich. Langsam machte Lisa mich Nervös. Immer wieder ließ
sie ihren durchscheinenden Slip aufblitzen. Das Anwesen des
Mannes, nennen wir ihn Carl, lag soweit ab vom Schuss, dass ich
mit einem Hubschrauber abgeholt wurde. Zuerst mal sah der Mann
verboten Gut aus. Außerdem hatte er eine fast englische vornehme
Art und als letztes eine wunderhübsche Frau. Ohne Umschweife
erklärte er mir, dass er es lieben würde, wenn ich mit seiner
lesbischen Frau herummachen würde und außerdem würde es lieben
eine Frau zu quälen. Da er die Seine aber lieben würde, musste
es eine andere sein. Das Erste würde er sich kaum etwas kosten
lassen, sagte er. Aber für das Zweite war es Schwer eine zu
finden, die ihn nicht verklagen würde. Der Mann hatte nicht nur
in Südafrika Betriebe und deshalb Angst um sein Image. Er legte
mir einen Vertrag vor, der meine Gier um so einige Striche
herauf schnellen ließ. Ich unterschrieb sofort. Der Vertrag galt
ab Unterschrift, wie ich sofort merkte. Ohne eine Vorwarnung
verdrosch er mich. Und das nach Strich und Faden. Als ich nur
noch schluchzen konnte kam seine Frau an und schnitt mir meine
Sachen vom Blut- und Schweißverklebtem Körper. Sie warf mich auf
den Rücken und leckte mir die Möse mit einer Inbrunst, das ich
trotz der Schmerzen Nass wurde. Quiekend freute sie sich
darüber. Die hübsche Frau ließ aber von mir ab und ich hatte
mich zu duschen. Carl untersuchte mich danach. Aber obwohl mir
alles Weh tat war nichts ernsthaft kaputt. Seine Frau fand nun
aber, mir würden Ringe in den Möpsen stehen und einen wollte sie
an mir um damit beim Lecken spielen zu können. Was das sein
sollte, erfuhr ich nach dem zwei Angestellte Farbige mich auf
einen Tisch fesselten. Dieser stand in einem alten Schuppen und
hatte eingelassene Ringe. Einer der Farbigen stach mir den Ring
über dem Kitzler. Einige Tage später bekam ich auf dem selben
Tisch auch die Ringe in die Brustwarzen. Doch die Frau wollte
mich immer um sich haben. Warum Carl mich nicht bumsen wollte,
sah ich noch am Abend. Er trieb es mit einem der Farbigen. So
Lesbisch wie sie war, so Schwul war er. Doch im Gegensatz zu ihr
war er ein Sadist. Sicher, sie sah ihm stolz zu, wenn er sich
mit mir beschäftigte, aber sie hat mir nicht ein einiges Mal
wehgetan. Aber so verprügelt hat er mich nicht oft. Seine Art
war perfider. Auf dem alten Holztisch schnitt er mir Muster in
die Haut. Natürlich ohne Narkose. Er wollte mich schreien hören.
Meistens nahm er ein feines Schnitzmesser. Die Wunden ließ er
ohne Verband heilen. Wenn seine Frau mich im Bett richtig ran
nahm war das Laken danach eigentlich immer Rot. Doch dann hatte
er alles geschnitten, was er wollte. Die Narben kamen besonders
gut zum Vorschein wenn ich Braun wurde. Seine Frau und er flogen
eines Tages in die Schweiz zum Skilaufen. Am Tag vorher zeigte
mir Carl grinsend den Vertrag. Er hatte Recht, ich hatte ihn mir
nicht richtig durchgelesen. Sie nahmen mich noch mit nach
Kapstadt, hier gaben sie mich aber in einem Bordell ab. Das Haus
war einfach mal das Letzte. Hierher kamen die Arbeiter aus dem
Hafen und den Werften. Der Zuhälter freute sich riesig über den
Neuzugang. In den zwei Wochen, in denen Carl und seine Frau in
der Schweiz waren, rutschten so viele über mich, dass ich
aufgehört hatte sie zu zählen. Einfach jedes meiner Löcher
hatten sie mir aufgerissen. Das einzige was mich nicht
verzweifeln ließ war das Geld, was es mir am Ende einbringen
würde. Als die Beiden wieder kamen hatte ich von den zwei Jahren
nur noch ein halbes Jahr nach. Doch dieses hatte es in sich.
Carl hatte wohl in der Schweiz einen Film gesehen, nach dem
folterte er mich nun. Wenn es Schmerzen bereitete, er tat es mit
mir. Ob er mir Nadeln unter die Fingernägel schob, oder mir ein
glühendes Eisen über den Arschansatz eindrückte, alles so, dass
ich noch lauter schrie. Doch eines Tages war es vorbei. Mein
Vertrag war ausgelaufen und ich flog nach Hause auf meine Burg.
Carl hatte Wort gehalten und mir ein wahres Vermögen überwiesen.
Drei Jahre lebte ich nun nur noch auf der Burg. "Warum?", fragte
Lisa. "Du warst doch Reich." "Sicher", nickte ich. "Aber ich war
auch von seiner Folter entstellt. Auf der Burg ließ ich die
Zeichen meines ungewöhnlichen Geldverdienens beseitigen.
Zumindest die, die mir nicht gefielen." "Wie das Brandzeichen?",
fragte Lisa. "Nein, das habe ich gelassen. Aber einige der
Narben habe ich wegmachen lassen." Wieder hatte Lisa ein Bein so
gestellt, dass ich ihr auf die, durch den Slip scheinende, Möse
sehen konnte. Das Bild war einfach wunderschön. Nun sah Lisa, wo
ich hinsah. Kichernd spreizte sie die Beine weiter. "Willst du
da mal ran?", fragte sie keck. "Doch", lächelte ich, "Du bist
wirklich ein Traum." "Ich bin nicht so Geldgierig wie du warst",
sagte sie. "Aber ich will dann an deiner Seite das Leben feiern,
ohne nach einem Terminkalender leben zu müssen." "Glaub mir",
ich sah sie offen an. "Nur mit dem Blick auf das Geld wirst du
nicht Glücklich. Da sollten schon Gefühle ein Wort mitreden. Ich
weiß wovon ich spreche. Was glaubst du, warum ich meistens
Mittwochs und Samstags in eurer Bar bin? Aber ich sehe dich mit
den Jungs flirten." "Das ist mein Job", sagte sie. "Ich muss die
Hanswürste bei Laune halten, das erwartet mein Chef von mir.
Aber ich habe noch nie etwas für sie übrig gehabt. Als der Chef
sagte, ich könne den Mittwoch gegen den Freitag tauschen, habe
ich abgelehnt. Mittwochs kommst du nämlich immer." Ich stand
auf, öffnete mein Kleid und ließ Lisa sehen, was meine Gier aus
mir gemacht hatte. Ich trug jetzt einen Slip aus Narben, durch
die sich jetzt eine Blumenranke zog. Auch meine Titten waren
jetzt von diesen Blumen verziert, weil ich die Narben dort
überhaupt nicht mochte. Dann zog ich meine Schuhe aus und zeigte
Lisa wo Carl mir drei Zehen abgeschitten hatte. "Wenn ich mir
den Kopf rasiere, siehst du noch einige Narben", erklärte ich.
"Dann solltest du dir den hübschen Kopf nicht rasieren", fand
Lisa. "Jetzt komme endlich her und leck mich." "Von wegen",
lachte ich. "Du willst meinen Lebenstil annehmen? Dann zieh dich
aus und ich zeige dir, welches Gelände mir auch gehört." Lisa
zog sich tatsächlich aus und kam anstandslos mit mir mit.
Splitternackt fuhren wir in die Innenstadt zu einem Baugelände.
Hier ließ ich gerade ein Hochhaus bauen, damit das Finanzamt
mich nicht zu sehr schröpfte. Arm in Arm stiegen wir in den
Bauaufzug und fuhren, an den Arbeitern vorbei ganz nach oben.
Hier legte ich Lisa auf eine alte verstaubte Matte um ihr
zärtlich ihre wundervolle Möse zu lecken. Als die Arbeiter uns
folgten merkte ich zufrieden, das Lisa nur noch Geiler wurde und
auch mich mit Inbrunst verwöhnte. Auch wenn ich es lieber mit
einer Frau trieb, so fand ich es doch Geil als die Männer ihre
Kolben heraus holten und diese wichsten. Lisa und ich gingen,
von dem Sperma der 20 Gastarbeiter versaut wieder hinunter und
fuhren zu meinem Haus.
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