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Hi, ich bin Tina, 22 Jahre alt, und möchte euch gerne erzählen,
wie mein erster Auftritt auf dem Weg Richtung Hollywood
verlaufen ist.
Mit 17 Jahren habe ich nach der Mittleren Reife eine Ausbildung
zur Reisekauffrau begonnen. Diese Ausbildung habe ich vor etwa
zwei Jahren abgeschlossen. Seitdem arbeite ich als ausgelernte
Fachkraft in diesem Beruf.
Ebenfalls vor etwa zwei Jahren lernte ich auch meinen ersten
festen Freund kennen. Es war die ganz große Liebe auf den ersten
Blick. Deshalb sind wir auch ruck zuck zusammengezogen. Seit gut
einem viertel Jahr bin ich wieder solo. Die große Liebe ist auf
und davon. Das einzige was mir geblieben ist, ist der
Mietvertrag für eine teure Wohnung. Diese ist für eine Person
viel zu groß und hauptsächlich viel zu teuer. Mit meinem kleinen
Gehalt komme ich kaum über die Runden. Mein Konto zeigt schon
seit einiger Zeit tiefrote Zahlen. Und die Summen werden langsam
aber sicher größer. Also hilft nur ein entsprechender
Nebenverdienst.
Möglichkeiten für einen Nebenverdienst gibt es ja viele. Aber
nicht jede der angebotenen Arbeiten ist nach meinem Geschmack.
Und viele Arbeiten, die ich mir vorstellen könnte, bringen nur
wenig Lohn. Deshalb fiel mir die Suche nach einem Nebenverdienst
gar nicht so leicht. Umso erfreuter war ich deshalb, als ich in
einer Zeitschrift zufällig las: "Junge Frauen für Foto- und
Filmaufnahmen gesucht. Keine Vorkenntnisse erforderlich! Beste
Verdienstmöglichkeiten!" Das war es! Ein bisschen vor der Kamera
hin und her zu laufen dürfte doch nicht so schwer sein. Und vor
allen Dingen, was diese Models für Geld verdienen! Das war der
richtige Job für mich, da könnte ich mir die fehlenden Pinunzen
sicher schnell zusammenverdienen.
Gesagt, getan. Ich rief bei der angegebenen Telefonnummer an.
Der Mann am anderen Ende der Telefonleitung meldete sich nur mit
"ja, was gibt?" Als ich ihm dann nach einigen Schrecksekunden
sagte, dass ich wegen der Annonce anrufe und Interesse an den
Aufnahmen hätte, wurde er schnell freundlicher. Er stellte sich
als Uwe vor und zeigte ebenfalls sofort Interesse an mir. Dann
meinte er, dass es doch am besten sei, wenn man sich persönlich
kennen lernen würde. Bei dieser Gelegenheit könnte man ja auch
vielleicht gleich ein paar Probeaufnehmen machen. So
verabredeten wir uns für den kommenden Samstag um 14 Uhr.
Zur vereinbarten Zeit fuhr ich dann zu der angegebenen Adresse.
Es handelte sich um ein Gebäude außerhalb der Stadt im
Industriegebiet. Das Haus war nicht sehr groß. Am Eingang gab es
nur einen Klingelknopf und ein Firmenschild mit der Aufschrift
"Erofilm Produktions GmbH". Ich war so sehr aufgeregt, dass ich
den Namen auf dem Schild gar nicht näher las und gleich
klingelte. Ruckzuck summte es und die Tür ging auf. Ich ging
langsam in das mir unbekannte Haus und schaute mich neugierig
um. Dann sah ich ein Schild mit der Aufschrift "Büro" und einem
Pfeil nach rechts. Dort musste es sein wohin ich wollte. Nach
wenigen Metern sah ich eine offene Tür aus der leise Radiomusik
und reichlich Zigarettenrauch kam. Vorsichtig schaute ich in das
Zimmer und sah einen Mann am Schreibtisch sitzen. "Hallo, ich
bin Tina, ich hatte vorgestern wegen dem Stellenangebot
angerufen" überraschte ich den Mann. Der schaute kurz hoch und
meinte: "Schön, ich bin der Uwe, bin der Geschäftsführer hier,
wir hatten zusammen telefoniert."
Nachdem wir kurz über allgemeines belangloses Zeug geredet
hatten, kam Uwe zur Sache. "Soso, du willst dich also bei uns
bewerben? Mal ganz ehrlich, was reizt dich so an dieser
Tätigkeit?" Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass es mir in erster
Linie um das Geld gehe. Ich sei momentan etwas klamm und müsse
mir ein wenig dazuverdienen. Und da ich einen ganz passablen
Körper hätte, würde ich mir durchaus zutrauen, mich in hübschen
Klamotten fotografieren zu lassen.
"Klamotten, was für Klamotten meinst du denn?" fragte Uwe
plötzlich ganz erstaunt. "Na alles mögliche halt, alles was man
so anziehen kann. Mäntel, Kleider, Hosen, Blusen, Unterwäsche,
alles eben!" war meine wohl sehr naive Antwort. Uwe schluckte
einmal kräftig, holte dann tief Luft und meinte: "Da haben wir
wohl kräftig aneinander vorbei geredet. Wir fotografieren hier
keine Klamotten, wir machen erotische Foto- und Filmaufnahmen!"
brachte mich Uwe dann auf den richtigen Weg.
Ohoh dachte ich nur, das war wohl nichts. Ich bat Uwe um
Entschuldigung dafür, dass ich ihm offenbar nur die Zeit
gestohlen hatte und wollte mich schon verabschieden. Da meinte
Uwe: "Könntest du dir denn nicht vorstellen auch erotische
Aufnahmen zu machen? Das Aussehen dafür hättest du, nach allem
was ich bisher gesehen habe, auf alle Fälle."
Jetzt kam es aber knüppelhart für mich. Erst die Blamage, dass
ich vollkommen naiv an Modeaufnahmen gedacht hatte. Und jetzt
auch noch das Angebot für erotische Aufnahmen. Uwe hatte wohl
bemerkt, dass ich vollkommen unsicher war und sich alle
möglichen Gedanken bei mir im Kopf drehten. "Du musst dich jetzt
nicht sofort entscheiden. Du kannst in aller Ruhe darüber
nachdenken und mir dann deine Entscheidung mitteilen" meinte
Uwe. Das fand ich sehr nobel von ihm. Aber wenn ich mich für
oder gegen etwas entscheiden sollte, musste ich doch wenigstens
wissen um was es hier überhaupt ging, was diese erotischen
Aufnahmen überhaupt bedeuteten. Andererseits, wo sollte ich das
mir fehlende Geld herbekommen wenn nicht durch diese Aufnahmen?
Nachdem ich noch einige Sekunden mein Gehirn malträtiert hatte,
wollte ich es wissen und sprach Uwe unverblümt an. "Interesse
hätte ich grundsätzlich schon. Aber ich bin mir nicht sicher, ob
ich für diese erotischen Aufnahmen überhaupt geeignet bin und ob
ich so was kann. Was muss ich denn bei diesen Aufnahmen
überhaupt alles machen?"
In einem sehr beruhigenden Tonfall klärte mich Uwe auf. Er
erzählte mir, dass von seiner Firma alle möglichen Foto- und
Filmaufnahmen gemacht werden. Das geht von erotisch bis zu
harten Pornoaufnahmen. So gibt es zum Beispiel erotische
Aufnahmen, bei denen der spätere Betrachter maximal die nackte
weibliche Brust zu sehen bekommt. Natürlich sei es erforderlich,
dass man bei den Aufnahmen nackt sein müsse und nicht im Bikini
arbeiten könne. Aber außer dem Partner und dem Fotografen oder
dem Kameramann sei sonst kaum noch jemand dabei.
"Naja" meinte ich, "sehr schamhaft bin ich ja sowieso nicht, das
müsste ich hinbekommen." Aber irgendwie quälte mich der Gedanke,
dass dies nicht alles sein konnte, was man unter erotischen
Aufnahmen versteht. Hatte mir Uwe wirklich schon alles erzählt?
"Ist das alles was man für solche Aufnahmen machen muss oder
kommt da noch mehr?" wollte ich es jetzt von Uwe wissen. Du
musst nichts machen was du nicht selbst willst" antwortete Uwe.
"Allerdings gibt es auch härtere Sachen, die du ja sicher von
den Pornofilmen kennst."
Was meinte er jetzt mit "härteren Sachen"? Und richtige
Pornofilme hatte ich, ehrlich gesagt, noch gar keine gesehen.
Ich hatte bisher noch kein Verlangen danach so etwas
anzuschauen. Solange ich mit meinem Freund zusammen war, hatten
wir schon reichlich Sex zusammen und dabei auch einiges
ausprobiert. Aber konnte man das mit Aufnahmen zu einem
Pornofilm auch nur annähernd vergleichen? Wenn ich also jetzt
von Uwe eine ordentliche Auskunft haben wollte, musste ich ihm
auch vorher sagen was Sache ist.
"Also Uwe, ich glaube ich muss dir da etwas sagen. Ich habe mir
bisher noch nie Pornofilme angeschaut. Alles was ich über Sex
weis ist das, was ich in den zwei Jahren mit meinem Freund an
Erfahrungen gesammelt habe" gab ich Uwe gegenüber kleinlaut zu.
"Gut dass du mir das ganz ehrlich sagst, dann müssen wir mit
unserem Informationsgespräch etwas weiter vorne anfangen" meinte
Uwe daraufhin mit ruhiger Stimme. Und er fing an, mich sozusagen
noch einmal neu aufzuklären.
Uwe erzählte mir dann, welche Handlungen in diesen Pornofilmen
so vorkommen und wie die Dreharbeiten dafür so ablaufen. Er nahm
sich die Zeit und erläuterte mir alles haarklein. Dabei sparte
er auch nicht mit anschaulichen Schilderungen. So wusste ich nun
plötzlich was ein Blowjob, ein Cumshot und ein Doggystyle ist.
Auch was Fisting, und Sandwich bedeuten war mir nun klar.
Während Uwes Schilderungen hatte ich die geschilderten Szenen
vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen. Ich sah vor mir, wie
ich in allen möglichen Stellungen von den Männern genommen
wurde. Ich sah, wie ich vor den Männern kniete und ihnen meine
Muschi hinhielt und auch wie die Männer ihren Schwanz in mich
hinein schoben. Ich stellte mir auch vor, wie die Männer dann
ihr Sperma abspritzen und auf meinem Bauch oder auf meinem Busen
landen lassen. Das alles ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich
wurde nach und nach rattenscharf. Meine Muschi kribbelte
inzwischen ziemlich stark und war bestimmt tropfnass. Und am
liebsten hätte ich Uwe gefragt, ob er mir nicht die eine oder
andere von ihm geschilderte Szene mal in Natura zeigen könne.
Aber so weit wollte ich nun doch nicht gehen. Ich hörte zwar wie
Uwe weiter erzählte. Aber ich nahm seine Erzählungen nicht mehr
wahr. Ich war vollkommen geistesabwesend und in meinen Gedanken
schon mitten bei den Aufnahmen für einen Pornofilm.
Uwe muss meine Geistesabwesenheit bemerkt haben. Allerdings hat
er offenbar nicht geschnallt woran dies lag. Jedenfalls meinte
er, ich solle mir das alles noch einmal in Ruhe überlegen. Falls
ich ablehnen würde, was er auf keinen Fall hoffe, könne ich ihn
ja anrufen und ihm Bescheid sagen. Er gehe aber davon aus, dass
ich "mitmachen" werde. Deshalb schlug er vor, dass ich genau
heute in einer Woche noch einmal vorbeikommen solle. Er werde
dafür sorgen, dass auch ein männliches Modell, ein Fotograf und
ein Kameramann da wären. Da könne man auch mal einige
Probeaufnahmen machen. Dabei würde ich dann am besten merken, ob
ich Interesse hätte oder nicht. Und wenn ich erst während den
Probeaufnahmen merken sollte, dass ich doch nicht wolle, so
könne ich aufhören und die angefertigten Filme mitnehmen und
damit machen was ich wolle. So vereinbarten wir, dass ich ihn
bei einer Ablehnung bis zum Donnerstag anrufe. Anderenfalls käme
ich dann am Samstagnachmittag noch mal hierher für die
angebotenen Probeaufnahmen.
Als ich nach Hause kam, war meine Muschi noch immer triefnass.
Auch hatte ich immer noch diese anschaulichen Schilderungen von
Uwe im Ohr und sah die Szenen wie ein Film vor mir ablaufen.
Jetzt half alles nichts mehr! Jetzt muss es sein! Ich holte
meinen schon lange unbenutzten Vibrator heraus und schaffte mir
Erleichterung. So lange und so intensiv wie jetzt habe ich es
mir schon lange nicht mehr selbst gemacht.
An den darauf folgenden Tagen zermarterte ich mir mein Gehirn
mit der Überlegung, ob ich Uwes Angebot annehmen sollte oder
nicht. Mindestens 1000 Gründe sprachen dagegen. Aber mindestens
1001 Gründe sprachen dafür. Nach langem hin und her stand für
mich endgültig fest, dass ich am Samstag dorthin gehen werde.
Basta.
Gesagt, getan, am Samstag erschien ich wieder bei Uwe. Vor
lauter Aufregung war ich über eine Stunde zu früh. Das war aber
ganz gut. So war genügend Zeit, dass mir Uwe die Räumlichkeiten
und die Einrichtungen zeigen konnte. Neben dem Büro, das ich ja
schon kannte, gab es den großen Aufnahmeraum, Garderoben,
Toiletten, Duschen und einige sonstige Nebenräume. Uwe zeigte
mir, wo ich mich nachher ausziehen und wo ich mich frisch machen
konnte. Er erklärte mir, dass bei den richtigen Aufnahmen auch
ein Regisseur dabei wäre, der vorgibt wie die Aufnahmen zu
laufen haben. Heute bei den Probeaufnahmen würden jedoch nur
einige Standartszenen aufgenommen. Dabei würde der Fotograf bzw.
der Kameramann dann die Anweisungen gaben. Und der männliche
Darsteller habe das auch schon mehrmals mitgemacht und wisse
deshalb Bescheid. Ich solle mich dann ganz einfach entspannen
und mitmachen.
Uwe gab wirklich sein Bestes um mir meine Aufregung zu nehmen.
Aber leider vergebens. Je mehr er erzählte, desto aufgeregter
wurde ich. Meine Hände zitterten und mir war richtig über vor
Aufregung. Dies schien auch Uwe nicht entgangen zu sein.
Plötzlich fragte er: "warum bist du denn so aufgeregt, es
passiert doch gar nichts schlimmes?" Und noch bevor ich
antworten konnte nahm er meine Hand, führte mich zu einem Stuhl,
setzte mich hin und sagte: "mach mal die Augen zu, ich habe eine
Überraschung für dich!" Ich wusste, dass Uwe es gut mit mir
meinte und vertraute ihm deshalb. Kaum hatte ich die Augen zu,
raschelte etwas. Dann nahm er meine beiden Hände, hob sie etwas
an und sagte: "Fass zu, hier ist die Überraschung, aber die
Augen zu lassen!" Ich tat was er sagte, ließ meine Augen
geschlossen und tastete nach der Überraschung. Als meine Hände
die "Überraschung" berührten, wusste ich sofort was es war. Und
da ich es erraten hatte, konnte ich ja auch wieder die Augen
öffnen. Bingo! Uwe stand vor mir mit heruntergelassener Hose und
steifem Glied, um das ich meine Hände gelegt hatte. "Na, ist es
schlimm?" fragte er. "Und nachher wird es auch nicht schlimmer.
Du hast ja gesehen und gefühlt wie du mich hochgebracht hast. Es
gibt also überhaupt keinen Grund an dir selbst zu zweifeln. Du
wirst sehen, alles wird gut."
Da saß ich nun mit Uwes steifem Glied in der Hand. Was sollte
ich jetzt tun? Instinktiv begann ich seine Vorhaut hin und her
zu schieben. Und dies schien ihm zu gefallen. Er fing an seinen
Unterkörper hin und her zu bewegen. Doch nach wenigen Sekunden
bückte er sich, zog die Hose hoch und verpackte seinen steifen
Schwanz in der Hose. "Wir müssen brav sein, schließlich dürfen
wir den anderen nicht vorarbeiten" meinte er nur dazu. Ich bin
ja hier nur für das Büro zuständig.
Kurz darauf ging die Tür auf und drei Männer kamen herein.
Sofort war mir klar, dass dies wohl der Kameramann, der Fotograf
und der männliche Darsteller waren, die Uwe angekündigt hatte.
Aber wer war wer? Ich machte mir Gedanken mit welchem von den
Dreien ich nachher wohl näheren Kontakt haben werde. Da kam auch
Uwe aus dem Nebenzimmer zurück. Er begrüßte die Drei und machte
uns bekannt. "Also, das ist Tina, das ist Hans der Kameramann,
dies ist Walter der Fotograf, und dies ist Martin, mit dem du
nachher ein paar Aufnahmen machen wirst." Aha, nun wusste ich,
mit wem ich nachher intim werden sollte. Martin war etwa Ende
zwanzig, mittelgroß, schlank, dunkelhaarig, eigentlich ein ganz
normaler Durchschnittstyp. Was bewegt ihn wohl dazu als
Pornomodell zu arbeiten? Ist es auch nur wegen des Geldes? Oder
macht er es nur, um hier reihenweise mit Frauen schlafen zu
können? Schon wieder gingen mir lauter solche eigenartigen
Gedanken durch den Kopf.
Hans und Walter hatten sich daran gemacht ihre Geräte
aufzubauen. Ich hätte nie gedacht, dass neben der Kamera und dem
Fotoapparat noch so viele andere Gerätschaften erforderlich
sind. Ich stand dabei und schaute zu. Dann rief Hans: "In 15
Minuten fangen wir an, ihr könnt euch schon mal vorbereiten."
Daraufhin verschwand Martin im Umkleideraum und ich stand da und
wusste nicht was ich tun sollte. Was hatte Hans damit gemeint
als er sagte, wir sollten uns "vorbereiten?" Da wurde mir klar,
dass Martin derjenige war, mit dem ich heute sprichwörtlich am
engsten zusammenarbeiten muss. Was liegt also näher als sich an
ihn zu halten. Ich laufe ihm nach in den Umkleideraum. Er hat
schon angefangen sich auszuziehen. Jetzt half nur noch eines,
die Flucht nach vorne, oder wie die Norddeutschen sagen: "Butter
bei die Fische."
"Du Martin, ich mache dies hier heute zum allerersten Mal. Ich
habe also keine Ahnung wie das hier abläuft. Kannst du mal ein
wenig auf mich aufpassen und sagen was ich tun und lassen muss?"
fragte ich Martin.
"Na klar, kein Problem, hab ja selber auch mal neu angefangen"
meinte Martin daraufhin. "Jetzt ziehst du dich erst mal aus.
Danach gehst du in die Dusche und machst dich ein wenig frisch.
Und wenn du dann soweit bist kommst du in den Aufnahmeraum." Ich
kannte Martin jetzt gerade mal ein paar Minuten. Aber wenn es
wahr ist, dass man Menschen nach dem ersten Eindruck beurteilen
sollte, dann scheint er ein ganz ordentlicher Kerl zu sein. Er
quatscht nicht blöd herum und spricht nicht mehr als er gefragt
wird. Aber wenn er etwas gefragt wird, gibt er eine ordentliche
und präzise Antwort. Solche Leute imponieren mir.
Inzwischen hat sich Martin vollkommen ausgezogen und steht
splitternackt neben mir. Währenddem auch ich mich weiter
ausziehe mustere ich ihn von Kopf bis Fuß. Sportliche Statur,
leicht gebräunt, schon ein ansehnlicher Anblick. Und auch sein
bestes Stück sieht gut aus. Es hängt noch vollkommen schlaff an
ihm herab. Die Größe, zumindest im unerigierten Zustand, ist
nicht so berauschend. Mein früherer Freund hatte da ein wenig
mehr zu bieten. Martins Glied und Hodensack sind blitzblank
rasiert.
Martin ist nun fertig für die Dusche. "Kennst du den Weg zur
Dusche oder soll ich warten?" fragt er. Obwohl mir Uwe den Weg
ja bereits gezeigt hat, tue ich so, als sei ich vollkommen
orientierungslos. "Bitte nimm mich mit, sonst verlaufe ich mich
noch" bitte ich ihn. So bleibt er stehen und schaut mir beim
Ausziehen zu. Als ich dann auch fertig bin, geht er vor mir her
zur Dusche. Dort waren vier Duschplätze nebeneinander, so wie
früher in der Jugendherberge, ohne Abtrennung, ohne alles. Aber
wenn man mit einer anderen Person gleich Pornoaufnahmen dreht,
warum soll man sich dann auch beim Duschen vor ihm schämen. Wäre
ja irgendwie unlogisch. So stehen wir nebeneinander und duschen.
Währenddem ich mich einseife beobachte ich Martin weiter aus den
Augenwinkeln. Er hat sich schon einmal von Kopf bis Fuß
eingeseift und abgeduscht. Jetzt nimmt er sich sein bestes Stück
noch einmal gesondert vor. Ausgiebig einseifen, Vorhaut
zurückstreifen, dort kräftig säubern, am gesamten Stamm entlang,
den Hodensack kräftig abrubbeln und dann den Schaum gut
abduschen. Das strengt nicht nur an, das regt auch anscheinend
an. Denn anschließend ist unverkennbar, dass sein Schwanz
gewachsen ist. Er ist jetzt ein wenig länger und hängt auch
nicht mehr kerzengerade nach unten, sondern steht leicht ab.
Vor lauter Neugier habe ich getrödelt. Martin ist schon fertig
und ich habe kaum angefangen. So steht er nun nackt mit
halberigiertem Glied vor mir und schaut mir zu. "Na los, mach
zu, sonst müssen die Anderen noch auf uns warten" trieb er mich
an. Plötzlich seine Frage: "Soll ich dir helfen? Oder kommst du
alleine klar?" Wie ein geölter Blitz sofort meine Antwort:
"Naja, wenn du ein wenig hilfst geht's halt schneller!" Kaum
hatte ich das gesagt, nahm er das Duschgel und seifte mich damit
ein. Ich blieb ruhig stehen und hob die Hände hoch, damit er
mich überall einseifen konnte. Das machte er gut. Und wenn mich
nicht alles täuschte an meinem Busen besonders intensiv. Danach
nahm er den Duschkopf in die eine Hand und brauste mich ab. Mit
der anderen Hand fuhr er hier und dort über die nasse Haut, so
als wollte er Schaumreste beseitigen. Auch dies tat er an einer
Stelle besonders intensiv, genau zwischen meinen Beinen. Mit
einem Finger fuhr er mehrmals die gesamte Furche entlang und
berührte dabei auch meinen Kitzler. "Damit keine Seifenreste
hängen bleiben" gab er eine entsprechende Erklärung. Danach
rubbelte er mich noch mit dem Handtuch ab und wir beide machten
uns auf den Weg in den Aufnahmeraum. "Da seid ihr ja endlich,
wir warten schon auf euch" rügte uns Hans. "Jetzt wollen wir
aber keine Zeit mehr verlieren und gleich anfangen."
"Hast du schon irgendwelche Erfahrungen mit Pornoaufnahmen?"
fragte mich Hans. Als ich ihm daraufhin wahrheitsgemäß erklärte,
dass ich blutiger Anfänger sei, begann er mir den Ablauf der
heutigen Aufnahmen zu erklären.
"Zuerst machen wir einige Aufnahmen von dir alleine. Beweg dich
einfach ein wenig hin und her und streck dabei mal den Busen und
die Muschi raus. Dann bückst du dich tief nach vorne dass man
von vorne die hängenden Brüste und von hinten die Muschi gut
sehen kann. Danach setzt du dich da drüben auf die Couch und
spreizt die Beine so weit wie möglich. Anschließend hältst du
noch mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand die Schamlippen
auseinander. Alles klar?" Die Ansage von Hans war ja ziemlich
deutlich. Jetzt war es also soweit. Jetzt wurde es ernst. Ich
musste jetzt anfangen, obwohl ich vor lauter Aufregung einen
ganz trockenen Mund hatte und die Knie zitterten.
Ich fing also an das zu tun, was mir Hans gerade aufgetragen
hatte. Hin und her bewegen, langsam umdrehen, dann nach vorne
beugen. Hans kam mit der Kamera ganz nah an mich heran. Als er
meine Brüste offenbar lange genug gefilmt hatte ging er hinter
mich und machte Großaufnahmen von meiner Muschi. Und Walter mit
seinem Fotoapparat schlich auch noch um mich herum und knipste
aus allen möglichen Blickwinkeln. Martin stand seelenruhig und
nackt mit verschränkten Armen dabei und schaute zu. Schon ein
eigenartiges Gefühl, wenn man darüber nachdenkt, dass sich
später viele Männer beim Anblick dieser Aufnahmen aufgeilen
werden. Ich war so aufgeregt, dass ich plötzlich vergessen
hatte, was ich als nächstes tun sollte. So schaute ich Hans
fragend an und zuckte leicht mit den Schultern. Er zeigte auf
die Couch und machte eine Bewegung, die mir sagen sollte, dass
ich dort im Sitzen die Beine spreizen sollte. Dies tat ich und
Hans kam mit seiner Kamera wieder langsam bis zwischen meine
Beine. Dann zeigte er auf meine Muschi und deutete mir an, dass
ich meine Schamlippen auseinander halten sollte. Na schön,
dachte ich, wenn es denn sein muss, dann halte ich auch die
Schamlippen auseinander und tat wie befohlen.
"So, jetzt machen wir Aufnahmen von euch beiden" sagte Hans
anschließend. "Zuerst wirst du mit Martin ein wenig im stehen
knutschen. Danach gehst du mit deinen Küssen nach unten bis du
mit deinem Mund in Schwanzhöhe bist. Dann kannst du Martin
hochblasen." Als ich, unbedarft wie ich war, fragte, was
hochblasen zu bedeuten habe, meinte Hans, dass ich eben so lange
blasen solle, bis Martin einen richtig steifen Ständer habe. An
Martin gerichtet meinte er schmunzelnd: "Du kennst dich ja aus,
pass ein wenig auf die kleine auf und zeig ihr wie es geht!"
Martin und ich standen jetzt mitten im Aufnahmeraum vor einem
großen quadratischen, nach allen Seiten offenen Bett. Auf uns
gerichtet eine Menge Scheinwerfer, sodass von jeder Seite jede
Stelle unserer Körper ausgeleuchtet wurde. Als ich vorhin aus
der Dusche kam war mir in wenig kühl. Durch die Scheinwerfer war
es jetzt schön warm auf der Haut. Das tat gut und war anregend.
Wir gingen in Positur und fingen an uns zu küssen. Martin machte
das wirklich gut. Plötzlich merkte ich, wie er von Zeit zu Zeit
die Augen verdrehte und in Richtung Hans schaute. Der gab ihm
dann immer Handzeichen, was wir nun tun sollten. Nach einiger
Zeit kam dann das Handzeichen, dass ich jetzt nach unten gehen
sollte. So küsste ich mich nun über Brust und Bauch zu Martins
Schwanz, den ich nun "hochblasen" sollte. Hoffentlich würde ich
das richtig machen. Einen Schwanz blasen, na schön, das habe ich
schon mehr als einmal gemacht. Aber vor einer Kamera steif
blasen? Naja, wird schon werden, denke ich mir, und gehe zum
Angriff über.
Ich greife nach Martins noch total schlaffem Schwanz und nehme
ihn in den Mund. Den Schwanz halte ich weiter mit einer Hand
fest. Da nimmt auch schon Martin meine Hand und zieht sie weg.
Was soll denn das denke ich mir, wenn ich mit Mund und Hand
arbeite wird der Schwanz doch schneller steif als wenn ich nur
den Mund alleine benutze. Aber dann habe ich gerafft, dass auf
dem Film ja der Schwanz in meinem Mund zu sehen sein soll und
nicht meine Faust. Wieder was gelernt. So schließe ich jetzt die
Lippen fest um das Glied und schiebe die Vorhaut hin und her.
Zwischendurch sauge ich an dem Pimmel wie an einem überdicken
Strohhalm. Nachdem ich seine Vorhaut zurückgeschoben habe
umfahre ich seine Eichel mehrmals mit der Zunge. Jetzt kann ich
deutlich fühlen, dass der Schwanz langsam wächst und in Form
kommt. Als er dann schon ziemlich steif ist nehme ich seinen
Schwanz ganz in den Mund und blase was das Zeug hält. Martin
schien es zu gefallen. Sein Schwanz wurde härter und härter. Und
ich hatte das Gefühl, dass ich ab und zu ein leichtes Stöhnen
vernehmen konnte. Aber wahrscheinlich macht er das nur für die
Kamera dachte ich mir. Jedenfalls konnte ich jetzt sehen, dass
Martins Schwanz, der vorhin im schlaffen Zustand ziemlich
mickrig war, durch die Erektion enorm zugelegt hatte. Ich
schätze, dass er mindestens 17 cm lang und auch
überdurchschnittlich dick war.
Nach einiger Zeit meldete sich Hans wieder. "So das reicht. Hast
du bisher ganz gut gemacht, Tina. Jetzt Stellungswechsel.
Martin, du legst dich mit dem Rücken auf das Bett. Tina setzt
sich so neben dich, dass sie dich von der Seite blasen kann. Und
du fasst ihr mit der rechten Hand von hinten her an die Muschi
und machst sie feucht. Und du Tina spreizt dabei die Beine so
weit dass man alles gut sehen kann. Alles klar?"
Mir ging das alles viel zu schnell. Ich hatte nur die Hälfte
mitbekommen. Aber Martin nickte. Also würde er schon wissen was
zu tun ist. Ich werde mich auf ihn verlassen und von ihm leiten
lassen. Martin legt sich rücklings auf das Sofa. Ich setze mich
rechts neben ihn, sodass ich mit meinem Mund gut an seinen
Schwanz komme. So mache ich dort weiter wo ich vorhin aufgehört
habe und blase Martins Schwanz, der noch immer steht wie ein
Fahnenmast. Ich merke, wie Martin seinen rechten Arm um meinen
Rücken legt. Seine Hand reicht bis zu meiner Muschi. Dort fährt
er jetzt mit einem Finger langsam durch die Muschi hin und her,
so wie vorhin beim Duschen. Ab und an berührt er den Kitzler.
Gelegentlich steckt er auch den ganzen Finger in die Muschi. Ich
muss schon sagen, dass mir jetzt ziemlich warm wurde, nicht nur
von den Scheinwerfern. So wie wir jetzt waren wurden wir von
Hans gefilmt und von Walter fotografiert. Bis dies von allen
Seiten und aus allen Winkeln erledigt war, vergingen mehrere
Minuten. In dieser Zeit hatte mich Martin mit seiner Hand so
scharf gemacht, dass mir fast Hören und Sehen verging. Meine
Muschi war tropfnass. Wenn das hier noch lange so weitergehen
würde wäre ein Orgasmus unausweichlich.
"Das reicht, jetzt wieder Stellungswechsel!" unterbricht uns
Hans. Das kam gerade zur rechten Zeit. Nicht mehr lange und ich
wäre explodiert wie ein Sylvesterkracher. Martin machte das
wirklich sehr gut. Hans gibt erneut Anweisungen: "So Martin,
jetzt legst du dich mit dem Rücken auf das Bett. Tina setzt sich
mit dem Rücken zu dir auf deinen Schwanz. Tina, pass auf, dass
du die Beine immer schön gespreizt lässt. Wenn ich dir ein
Zeichen gebe hältst du die Schamlippen wieder schön auseinander
während du den Schwanz in der Muschi lässt. Auf geht's!"
Martin legt sich auf das Sofa und ich klettere über ihn. Dabei
fährt mir Martin mit dem Zeigefinger kurz durch die Muschi, so
als wolle er prüfen, ob ich feucht bin. Aber nachdem er mich
gerade vorhin schon so gut gefingert hatte gab es mit der
Feuchtigkeit keine Probleme. Ich ging in die Hocke bis ich
Martins Eichel an meiner Muschi spürte. Martin hielt seinen
Schwanz fest und gab ihm die richtige Richtung vor. Als ich noch
etwas weiter in die Hocke ging, flutschte er mit einem Rutsch in
mich hinein. Martin blieb nun ruhig liegen und ich bewegte mich
auf seinem Schwanz leicht auf und ab. Ein herrliches Gefühl war
das. Ab und zu gab mir Walter ein Zeichen, dass ich mich für
kurze Zeit nicht bewegen sollte. Diese Zeit brauchte er um Fotos
zu schießen die nicht verwackelt waren. Sobald das Blitzlicht
vorbei war konnte ich wieder weitermachen. In diesen kurzen
Phasen, in denen ich bewegungslos auf Martins Schwanz saß,
merkte ich aber, dass er mit seinen Schwanz in meiner Muschi
zuckte, so als wolle er Morsezeichen geben. Anscheinend hatte er
seinen Freund gut im Griff.
Bisher hatte ich ja durch meine Auf- und Abbewegungen den Takt
und die Tiefe vorgegeben. So konnte ich gut steuern, dass
Martins Pimmel nur so weit in mich hineinflutschte dass es mir
nicht wehtat. Doch plötzlich die Anweisung von Hans: "So Martin,
jetzt gib mal ein wenig Feuer, sonst schläfst du noch ein. Und
die kleine soll ja auch richtig lernen was auf sie zukommt! Los,
reite sie mal richtig ein!" Kaum dass Hans ausgeredet hatte
legte Martin auch schon los. Er hielt mich von hinten an den
Schultern fest und schnellte mit seinem Unterkörper vor und
zurück. Dabei rammte er mir seinen Schwanz ziemlich tief in die
Muschi. Das war auf einmal gar nicht mehr so angenehm und tat
auch etwas weh. Doch konnte ich in dieser Stellung Abhilfe
schaffen. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und hob
meinen Unterkörper etwas an. Jetzt konnte Martin nicht mehr so
tief in mich hinein. Das ging dann etliche Minuten so in dieser
Stellung.
"Halt ihr beiden. Jetzt andersrum. Gesicht zu Gesicht. Tina, du
musst dich richtig weit nach vorne beugen damit man sehen kann
wie der Schwanz rein und rausflutscht. Alles klar? Dann los!"
Eines musste man Hans ja lassen. Seine Befehle waren deutlich
und völlig unmissverständlich. Aber das hätte er auch ein wenig
einfühlsamer sagen können.
So rutschte ich von Martins Glied, kletterte wieder auf das
Sofa, stellte mich mit meinem Gesicht in Richtung Martin und
ging in die Hocke. Martin hatte jetzt einen dermaßen kräftigen
Ständer dass er ihn nicht einmal festhalten musste als ich mich
auf ihn draufsetzte. In dieser Stellung spürte ich Martins
Schwanz noch intensiver. Offenbar konnte er so noch tiefer
eindringen. Als ich den Schwanz ganz in mir hatte beugte ich
mich, so wie es Hans angewiesen hatte, weit nach vorne. So lag
ich nun mit Martin Gesicht an Gesicht und wir schauten uns
gegenseitig tief in die Augen. Doch konnte ich in Martins
Gesicht keinerlei Regung erkennen. Wenn ich es nicht besser
gewusst hätte was er gerade tut, hätte man glauben können, er
würde gerade die Tagesschau sehen. Vielleicht kann ich ihn ja
etwas in Stimmung bringen war mein erster Gedanke. So begann ich
vorsichtig auf ihm zu reiten. Hektische Bewegungen wollte ich
vermeiden. Denn wie gesagt, sein kräftiger Schwanz fuhr in mich
hinein bis zum Anschlag.
Nachdem wir es einige Zeit hatten ruhig angehen lassen kam
wieder die barsche Stimme von Hans: "Martin, was ist denn? Soll
ich dich zum Jagen tragen? Gib doch mal richtig Gas und zeig´s
der Kleinen." Martin hörte prompt auf das was sein Kameramann
ihm sagte. Sofort fing er an wieder kräftig in mich
hineinzurammeln. Da mir das doch etwas weh tat machte ich aus
meinem Herzen keine Mördergrube und verzog bei jedem seiner
Stöße schmerzhaft mein Gesicht. Und dies muss er wohl ziemlich
deutlich gesehen haben. Denn sofort reagierte er. Das flotte
Tempo seiner Stöße behielt er zwar bei. Aber er stieß nicht mehr
so tief in mich hinein. Und dafür war ich ihm dankbar. Aber ein
freundlicheres oder gar erregteres Gesicht machte er immer noch
nicht. Plötzlich schossen mir eigenartige Gedanken durch den
Kopf. Was tust du hier eigentlich, Tina, dachte ich bei mir.
Vögelst hier mit einem Mann, den du überhaupt nicht kennst, vor
einer Kamera. Was ist das eigentlich für ein Mann, der es dir
gerade kräftig besorgt? Warum macht er ein so gelangweiltes
Gesicht? Noch während ich meinen Gedanken nachhing fing Martin
plötzlich an, mich an meinen Brüsten zu liebkosen. Er spielte
mit den Fingern daran, versuchte die Brustwarzen in den Mund zu
nehmen und daran zu saugen. Dann zog er sogar meinen Kopf an
sich und küsste mich. Ich dachte schon, dass sich seine
Gleichgültigkeit etwas gelegt hätte. Aber dann fiel mir sofort
wieder ein, dass wir hier ja gerade Probeaufnahmen für ein
Pornocasting machen und Martin mich, wie Hans zu sagen pflegte,
einreiten sollte. Martins Liebkosungen und seine Küsse waren
also nur reine Arbeit für ihn. Das musste mir klar sein.
Nach kurzer Zeit wieder die Stimme von Hans: "Halt das reicht.
Jetzt die Missionarsstellung. Martin, erst im Liegen, dann du
vor ihr kniend und mit aufrechtem Oberkörper. Und hau richtig
rein Junge!"
Na, dachte ich mir, bei dem was du vorhin schon mitmachen
musstest wird es nach dieser Ansage von Hans noch heftiger
werden. Aber was soll's. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte
die Beine so weit wie möglich und wartete auf Martin. Der beugte
sich über mich, stützte sich mit beiden Ellenbogen neben mir ab
und legte sich über mich. Seine Brust und Bauch berührten mich,
ohne dass er fest auf mir lag. Und gleichzeitig merkte ich, wie
seine Eichelspitze nach meinem Eingang suchte. Er hatte seinen
Freudenspender offensichtlich gut trainiert. Ohne hinzusehen
oder gar die Hand zu Hilfe zu nehmen fand er sofort meinen
Scheideneingang. Er schob nur seine Eichel in mich hinein und
machte einige leichte Bewegungen. Dann zog er ihn mehrmals immer
so weit heraus, dass er nur noch seine Eichel in mir hatte. In
dieser Stellung verhielt er sich dann immer für etwa 15 Sekunden
ganz ruhig. In dieser Zeit kam dann immer das reinste
Blitzlichtgewitter. Wie schon vorhin waren das offenbar immer
die Ruhensphasen, in denen Walter im wahrsten Sinne des Wortes
gestochen scharfe Bilder machte. Nach einiger Zeit zeigte Walter
mit erhobenem Daumen an, dass er fertig war. Das war für Martin
das Zeichen wieder kräftiger loszulegen. Er stieß jetzt wieder
schneller und tiefer in mich hinein. Allerdings hatte er sich
meinen Hinweis von vorhin offenbar zu Herzen genommen. Er rammte
seinen Stängel nur noch so weit in mich hinein, dass es nicht
mehr weh, sondern eher gut tat.
Plötzlich mitten in der Szene: "Verdammter Mist, so eine
Scheiße, jetzt geht mir mitten in der Aufnahme diese blöde
Kamera kaputt!" Hans war außer sich. Seine Kamera hatte den
Geist aufgegeben. "Wartet mal einen Augenblick, ich will mal
sehen ob ich das Scheißding reparieren kann!" sagte Hans und
verschwand mitsamt seiner Kamera im Nebenraum. Hans blieb so wie
er war auf mir liegen. Er ließ seinen Schwanz in mir drin und
bewegte sich nur noch ganz langsam. Obwohl wir jetzt weder
gefilmt noch fotografiert wurden, hatte Martin offenbar gar
keine Lust, seinen steifen Pimmel aus mir herauszuziehen. Und da
es mir durchaus nicht unangenehm war, hatte ich auch nichts
dagegen. So kreuzten sich ab und zu unsere Blicke. Und Martin
versuchte sogar, mit seinen Lippen meine Brüste zu erreichen.
Dann sprang die Tür auf und Hans kam wutschnaubend herein. "Das
können wir vergessen. Ich kann das Scheißding nicht reparieren.
Ich brauche eine andere Kamera. Ich fahre nach Hause und hole
meine eigene Kamera. Das dauert aber etwa eine halbe Stunde bis
ich wieder da bin. Bis gleich!" Und verschwunden war er. Walter
meinte, wir sollten aufhören und uns eine halbe Stunde Pause
gönnen. Martin schob seinen Schwanz noch einmal ganz langsam
ganz tief hinein, hielt ihn einige Sekunden tief drin und zog
ihn dann langsam ganz heraus. Danach machte Martin uns ich uns
mit tropfender Muschi und steinhartem Pimmel auf in den
Umkleideraum. Dort angekommen machten wir uns zuerst mit
Tempotaschentüchern etwas sauber. Martins Schwanz und meine
Muschi waren dermaßen verschmiert, dass eine kleine Reinigung
unerlässlich war. Wir sprachen kurz über das was bisher
abgelaufen war. Plötzlich meinte Martin: "Du Tina, ich glaube
ich hab vorhin zu fest gemacht und dir weh getan. Das tut mir
leid, ich bitte dich um Entschuldigung." Also hatte ich mich
vorhin doch nicht getäuscht. Er hatte es gemerkt und daraufhin
nicht mehr so fest gemacht. "Naja, war ja nur am Anfang etwas
heftig. Dann hast du ja zwei Gänge zurückgeschaltet. Das finde
ich nett von dir, danke dafür!" Dann redeten wir noch ein wenig
belanglosen Zeugs. Ich wusste zwar noch immer nichts von Martin,
aber ich fand ihn jetzt doch ganz nett.
Im Umkleideraum, ohne die Wärme der Scheinwerfer, war es doch
ziemlich kühl. Ich hatte inzwischen Gänsehaut. Und auch Martin
schien es kalt zu sein. Seine vorhin so stolze Erektion hatte
sich gelegt und sein Pimmel ließ mächtig den Kopf hängen. Da
holte Martin die in der Ecke liegende Decke und reichte sie mir.
"Leider ist nur eine Decke da, nimm du sie und wickele dich
darin ein." Er war ja auch noch Kavalier, konnte ich jetzt
feststellen. Doch da hatte ich plötzlich eine Idee. "Ich weis
wie die eine Decke uns beide wärmt" rief ich zu Martin. Komm her
und setz dich dort auf das Sofa. Als er sich mitten auf dem Sofa
niedergelassen hatte, kletterte ich wie vorhin bei den Aufnahmen
auf das Sofa und setzte mich, Gesicht zu Gesicht, auf seinen
Schoß. Diesmal allerdings, ohne seinen Schwanz bei mir
einzuführen. Wäre ja auch gar nicht gegangen, so klein wie der
inzwischen war. Dann hängte ich die Decke über meinen Rücken und
schlang sie auch noch um Martin. Und damit die Decke nicht
herunterfiel schlang ich meine Arme um Martins Hals und hielt
die Decke auf seinem Rücken zusammen. Da saßen wir nun, Brust an
Brust, Gesicht an Gesicht und schauten uns gegenseitig an.
Unter der warmen Decke und eng umschlungen ließ es sich
aushalten. Wir sprachen über alle möglichen Sachen. Plötzlich
fragte Martin: "Du Tina, warum machst du das hier eigentlich?"
Was sollte ich ihm jetzt sagen? Auf die schnelle fiel mir nichts
Besseres ein als die Wahrheit zu sagen. Ich erzählte ihm die
ganze Geschichte mit meinem -früheren- Freund und meinem
finanziellen Engpass. Und dass ich deshalb etwas dazuverdienen
wolle und nichts besseres gefunden hätte als Pornofilme zu
drehen. "Naja, schlecht stellst du dich dabei nicht an,
vielleicht wirst du ja die neue Gina Wild" veräppelte er mich
nun. Aber wenn wir schon beim Thema waren wollte auch ich etwas
von ihm wissen. "Und du, warum machst du das?" fragte ich ihn.
Daraufhin erzählte er mir seine ganze Geschichte.
Ursprünglich ging es ihm genau wie mir. Zusammen mit der
Freundin auf großem Fuß gelebt und Schulden gemacht. Um Geld zu
verdienen hatten er und seine Freundin sich zusammen für
Pornoaufnahmen gemeldet und sogar einige Filme zusammen gedreht.
Schließlich war seine Freundin über Nacht mit einem anderen
abgehauen. Dann erzählte er weiter: "Finanziell ging es mir
inzwischen besser. Deswegen hätte ich nicht weiter bei der
Pornofilmerei mitmachen müssen. Aber nun hatte ich keine
Freundin mehr, aber trotzdem noch jede Menge Lust auf Sex. Und
statt wie andere in den Puff zu gehen habe ich halt hier weiter
Pornofilme gedreht. So konnte ich mit jeder Menge Frauen
schlafen und bekam sogar noch Geld dafür. Wenn ich ehrlich sein
soll, für eine neue Freundin würde ich das hier gerne alles
aufgeben."
Aha, dachte ich mir, der will sich hier nur auf die billige Art
und Weise durchvögeln. Und dafür soll ich herhalten? Bin ich
denn blöd? Aber andererseits, wenn er wirklich nur auf sein
eigenes Vergnügen aus wäre, warum hätte er dann vorhin nicht
weiter mit ganzer Wucht in mich hineingestoßen und seinen Spaß
dabei gehabt? Nein, er hat zurückgesteckt und ist mir
entgegengekommen. Also kann der Kerl doch nicht ganz so schlecht
sein. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wir
unterhielten uns auch darüber, welche Praktiken ich beim Filmen
mitmachen würde. Eigentlich war ich ziemlich tabulos. Nur zwei
Sachen konnte ich mir momentan absolut nicht vorstellen:
Analverkehr und das Sperma in den Mund nehmen. Wenn der Mann in
meiner Muschi abspritzen würde macht mir dagegen nichts aus. Das
sagte ich Martin auch ganz unverblümt. Und je mehr wir uns über
alles Mögliche unterhielten ohne ein Blatt vor den Mund zu
nehmen, desto näher kamen wir uns. Plötzlich zog er mit beiden
Händen meinen Kopf zu sich und küsste mich so heftig dass mir
hören und sehen verging. Und eines war auch ganz deutlich zu
spüren. Sein eben noch schlaffer Pimmel hatte plötzlich wieder
Mumm in den Knochen und drückte von unten her kräftig gegen
meine Muschi.
Doch noch bevor wir Zeit hatten schwach zu werden und ohne
Kamera dort weiter zu machen wo wir vorhin aufgehört hatten,
ging die Tür auf und Hans kam herein. "Ach schau mal, die beiden
Frostbeulen haben sich eingewickelt. Ist euch wohl kalt
geworden? Das wird jetzt vor den Scheinwerfern wieder besser.
Ich hab ne andere Kamera da, wir können weitermachen." Schade
dass unsere Zweisamkeit so schroff unterbrochen wurde. Jetzt
wurde es wieder ernst. Wir machten uns auf in den Aufnahmeraum.
Kaum dass wir im Raum waren, gab Hans schon wieder Kommandos:
"Wir machen da weiter wo wir vorhin aufgehört haben. Tina, blas
ihn erst richtig hoch, dann wieder in Rückenlage mit gespreizten
Beinen. Und du Martin gehst über sie. Alles klar? Dann los!" Wir
taten was uns befohlen war. Im hochblasen hatte ich ja
inzwischen schon ein wenig Erfahrung. Doch viel brauchte ich gar
nicht zu machen. Kaum dass ich Martins Schwanz in den Mund
genommen hatte, wuchs er ganz von selbst zu erstaunlicher Größe.
"Das reicht, jetzt auf den Rücken" rief Hans, "und du über sie,
Martin. Und leg mal einen Zahn zu und nimm sie richtig fest
ran." Hansh Ohweh dachte ich, da steht dir ja noch einiges
bevor.
Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete
auf Martin. Der legte sich über mich, berührte meinen Körper
aber nur ganz leicht. Er setzte seine Eichelspitze an meinem
Eingang an und schob seinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig
in meine Muschi. Martin hatte sich ja schon vorhin, nachdem er
meinen leichten Schmerz erkannt hatte, vorsichtiger in mir
bewegt. Doch jetzt war er noch feinfühliger. Er war vollkommen
zärtlich zu mir und bewegte sich ganz langsam und vorsichtig.
"Martin, sag mal spinnst du?" polterte Hans plötzlich los. "Das
ist hier keine Hochzeitsnacht, du sollst Tina richtig ran
nehmen. Das sind Probeaufnahmen für einen Porno. Also richtig
kräftig jetzt!"
Ich konnte sehen wie Martin, während Hans seine blöden Sprüche
losließ, die Augen rollte. Offenbar fand er das auch nicht
besonders gut. Er legte zwar jetzt ein wenig zu um Hans
zufrieden zu stellen. Aber er war lange nicht so brutal wie ganz
am Anfang unserer Aufnahmen.
Nach kurzer Zeit wieder Hans: "Komm, lass gut sein Martin.
Irgendwie stimmt heute etwas nicht mit dir. Jetzt
Stellungswechsel. Tina weiter auf dem Rücken. Du kniest vor ihr
mit aufrechtem Oberkörper. Und halt dich endlich mal richtig
ran!"
Ich lag weiter auf dem Rücken. Martin kniete mit aufrechtem
Oberkörper zwischen meinen Beinen, legte meine Unterschenkel an
seine Schulter und hielt meine Beine an den Fußgelenken fest.
Dann drang er wieder langsam aber tief in mich ein. In dieser
Stellung hatte ich wieder ein ganz anderes Gefühl. Martins
Pimmel drückte nun offenbar gegen die Stelle die manche Leute
als G-Punkt bezeichnen. Wirklich ein herrliches Gefühl. Martin
bewegte sich zwar schnell aber trotzdem zärtlich in mir hin und
her. Mir wurde ganz anders. Sicher hätte ich über kurz oder lang
einen Orgasmus bekommen, wenn nicht Hans wieder dazwischen
gefahren wäre: "Hört auf, ich kann´s bald nicht mehr sehen.
Martin, du enttäuscht mich heute ganz gewaltig. Was ist denn los
mit dir?"
Martin zog wortlos seinen Schwanz aus meiner Muschi und
kletterte von der Liege. Dann reichte er mir die Hand und zog
mich hoch, damit ich ebenfalls von der Liege klettern konnte.
Währenddessen hantierte Hans an seiner Kamera, schüttelte den
Kopf und brummte etwas vor sich hin. "Einmal versuchen wir es
noch!" platzte Hans plötzlich heraus. "Tina, du kniest dich hin,
Martin du besorgst es ihr von hinten. Wenn es gut läuft kannst
du ja mal versuchen durch die Hintertüre rein zu kommen. Lang
kräftig zu bis du abspritzen kannst. Kurz bevor du kommst ziehst
du ihn raus und stellst dich hin. Zwicke dabei Tina kurz in die
Pobacke. Tina, das ist dann für dich das Zeichen dich
hinzusetzen und den Mund offen zu halten, damit Martin
reinspritzen kann. Also los jetzt!"
Ohweh ohweh dachte ich bei mir. Durch die Hintertüre rein
kommen. Ich konnte mir denken was das zu bedeuten hatte.
Analverkehr! Und dann in den Mund spritzen lassen? Gerade diese
beiden Sachen wollte ich ja unbedingt vermeiden. Ich hatte
Martin ja vorhin im Umkleideraum gesagt, dass ich diese beiden
Sachen nicht mag. Hoffentlich hat er das nicht vergessen!
Ich knie also auf der Liege, beuge meinen Oberkörper weit nach
unten und strecke mein Hinterteil samt Muschi in die Luft.
Martin kniet hinter mir, setzt seinen Pimmel an meine Muschi und
schiebt ihn bis zum Anschlag hinein. Aber ohne jede Brutalität,
so wie es Hans sicher gerne gesehen hätte. Diese Stellung war
irgendwie ungünstig. Laufend rutschte Martins Schwanz aus mir
heraus wenn er ihn etwas zurückzog. Da stand Martin von den
Knien auf und stellte sich hinter mich. Er ging ein wenig in die
Hocke und konnte so seinen Pimmel von schräg oben hinten in
meine Muschi schieben. Er tat dies zuerst ganz langsam, kam aber
jedes Mal richtig tief hinein. Dann steigerte er das Tempo
etwas, kam aber nicht mehr ganz so tief in mich hinein. Mann,
war das ein Gefühl. Ich sah Sonne, Mond und Sterne gleichzeitig.
Nach wenigen Minuten konnte ich kaum noch und stand kurz vor
einem Orgasmus.
Und mitten in dieses herrliche Gefühl kam wieder Hans mit seinen
ordinären Anweisungen. "Gut Martin, sie ist jetzt richtig heiß.
Probier doch mal die Hintertüre!" Meine Erregung war plötzlich
wie weggeblasen. Stattdessen überkam mich die nackte Angst.
Jetzt stand mir mein erster Analverkehr bevor. Hoffentlich wird
es nicht gar so wehtun.
Noch während Martin in einem etwas langsameren Tempo seinen
Pimmel in meiner Muschi hin und her schob, machte er etwas
Spucke auf einen seiner Finger und damit meine Rosette feucht.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und setzte ihn an
meinem Hintereingang an. Ich ahnte schon den Schmerz der mich
gleich zerreißen würde. Martin hielt mit einer Hand seinen
Schwanz fest, mit der anderen Hand fasste er mich an der
Schulter und drückte meinen Körper gegen seinen Schwanz. Obwohl
er so tat, als tue er dies mit voller Kraft, spürte ich kaum,
dass sein Pimmel gegen meine Rosette drückte. Dies machte er
mehrere male. Ich war total perplex. Was sollte das? "Geht nicht
anal, die kleine ist viel zu eng da hinten. Wenn ich weiter
mache reißt sie noch ein" rief Martin plötzlich. "Na gut, dann
mach halt normal weiter!" antwortete Hans daraufhin.
Da hatte doch dieser Martin seinen Kameramann schnurstracks
angelogen und damit seine ganzen schönen Pläne durchkreuzt. Doch
mir hatte er damit einen unwahrscheinlich großen Gefallen getan.
Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein! Mir fiel ein
zentnerschwerer Stein vom Herzen.
Martin machte nun wieder so weiter, wie es Hans verlangt hatte.
Er stellte sich wieder hinter mich und schob mir seinen Schwanz
in die Muschi. Als er sich einen kleinen Augenblick nicht
bewegte, zog ich meine Scheidenmuskeln dreimal fest zusammen.
Das sollte ein Zeichen meines Dankes an ihn sein. Offenbar hatte
er geschnallt was ich meinte, denn auch er spannte daraufhin
seine entsprechende Muskulatur dreimal kurz an. War doch toll,
wir kannten uns noch keine zwei Stunden und verstanden uns schon
ohne ein Wort zu sagen und ohne uns anzusehen.
Martin merkte wohl auch, dass ich an dieser Stellung besonders
viel Spaß hatte. Er spielte weiter kräftig mit seinem Schwanz in
meiner Muschi. Aber nur so schnell und so tief, dass es mir
wirklich Spaß machte und keine Schmerzen bereitete. Nach einiger
Zeit war ich schon wieder auf 180. Martin fasste jetzt von
hinten an meine herabhängenden Brüste und spielte damit. Das
machte mich noch mehr an. Ich war auf dem besten Weg in Richtung
Orgasmus. Und auch Martin war jetzt nicht mehr der coole
Pornodarsteller von vorhin. Seine Bewegungen wurden immer
schneller, seine Hände an meinen Brüsten immer fordernder. Das
hatte wohl auch Hans mitbekommen. Denn plötzlich kam sein
Zwischenruf: "Denk dran Martin, bevor du abspritzt den Schwanz
rausziehen und bei Tina in den Mund spritzen!" Ich hatte jetzt
wieder die gleiche Angst vor dem Abspitzen in meinen Mund wie
vorhin vor dem Analverkehr. Aber meine Geilheit überwog. Jetzt
sollte kommen was da wollte. Der bevorstehende Orgasmus war
nicht mehr zu verhindern. Nur durfte ich jetzt auf keinen Fall
versäumen, mich hinzusetzen und den Mund aufzumachen, sobald
Martin mich in den Po kniff. Sonst hätte mir Hans bestimmt den
Kopf abgerissen.
Aber ich spürte kein kneifen an meinem Po. Stattdessen wurde
Martin immer schneller und heißer. Er keuchte jetzt und fing an
zu zittern. Und plötzlich spürte ich, wie er meinen Busen ganz
fest hielt und gleichzeitig tief in meiner Muschi abspritzte was
das Zeug hielt. Dieses Gefühl war so überwältigend dass ich die
Fassung verlor. Mein Orgasmus raubte mir alle meine Sinne.
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, lagen Martin und
ich auf der Seite in dem großen Bett. Er hatte seinen harten
Schwanz noch immer in mir und streichelte meinen Busen. So etwas
hatte ich noch nicht erlebt. Während Martin seinen Schwanz aus
meiner Muschi zog fing Hans an loszuschimpfen: "So etwas
unprofessionelles wie das eben habe ich ja noch nie erlebt
Martin. Kannst dich nicht mal beherrschen und spritzt der
Kleinen in die Muschi. Jetzt konnte ich noch nicht mal den
Cumshot aufnehmen. So was nee!"
Ich sah wie Martin die Zornesröte ins Gesicht stieg. Plötzlich
schrie er Hans an: "Weist du was, du arrogantes Arschloch, du
kannst mich mal. Mich siehst du hier in deinem Scheißladen nie
wieder! Vögel dir doch deine Weiber vor der Kamera selber, wenn
du kannst!" Hans stand da mit aufgerissenem Mund und sagte
keinen Ton mehr. Plötzlich schnappte Martin mich an der Hand und
zog mich mit aus dem Aufnahmeraum in den Umkleideraum. "Komm
Tina, wir gehen!" war sein ganzer Kommentar.
Ich wusste nicht was mir geschah. Vor zwei Minuten noch im
Orgasmusrausch und jetzt eine solcher Ärger. Wortlos zogen
Martin und ich uns so schnell wie möglich an, schnappten unsere
Taschen und verließen das Gebäude. Als ich wie benebelt neben
Martin in seinem Auto saß fragte ich nur: "und jetzt?" Wir
fahren erst mal zu mir, dann sehen wir weiter. Gesagt, getan.
Den restlichen Nachmittag und den Abend verbrachten wir in
Martins Wohnung, überwiegend im Bett. Ich will es kurz machen,
seitdem sind wir ein unzertrennliches Paar. Und keiner von uns
beiden hat je wieder vor einer Kamera gestanden, schon gar nicht
nackt!
Wie ihr seht, mein Start in Richtung Hollywood ist gründlich
schief gelaufen. Aber dort hätte ich mich auch ganz bestimmt
nicht so wohl gefühlt wie bei Martin.
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