|
Mit starken Kopfschmerzen erwache ich wie betäubt und möchte
mich aufrichten. Erst beim dritten Versuch realisiere ich, dass
mein Körper irgendwie fixiert ist. Ich kann weder meine Arme
noch meine Beine bewegen und bin plötzlich hellwach. Modriger
Geruch umgibt mich, ich liege in völliger Dunkelheit, Durst
macht sich bemerkbar und muss dringend auf die Toilette. Meine
Gliedmaßen sind steif und schmerzen, ich erkenne, dass ich
splitternackt auf einer Art Brett liege, das mit Leder
gepolstert ist. Wenigstens ist es sehr warm in diesem
undefinierbaren Raum.
Schemenhaft kommt mir sehr langsam der gestrige Abend in
Erinnerung. Ich hatte mich mit 3 lustigen und bildhübschen
Mädels an der Bar unterhalten und wir kippten gemeinsam einige
Cocktails. Irgendwann haben mich dann die Drei sehr heftig
umflirtet, wir kamen uns näher, es wurde geküsst, getastet und
gescherzt. Nach dem letzten Drink fehlt mir allerdings völlig
die Bildinformation - bloß ein paar Satzfragmente und Stimmen
sind mir noch präsent: "Tropfen wirken schnell", "wir kümmern
uns um ihn", "morgen geht es dir erst richtig gut", - alles
andere versinkt in einem dunklen Loch in meiner Erinnerung.
"Hallo", rufe ich mit heiser ängstlicher Stimme. Ich höre dumpfe
Schritte, es flackert kurz und plötzlich wird der Raum in
gleißend helles Licht getaucht. Ich schließe meine Augen vor dem
grellen Licht, höre eine Türe und dann Stöckelschuhe, die über
einen offenbar verfliesten Boden herantreten. "Ist unser Kleiner
schon munter?" erkenne ich Christines Stimme wieder. Vorsichtig
versuche ich meine Augen zu öffnen und an das kalte Neonlicht zu
gewöhnen. Langsam wird Christines Gesicht für mich erkennbar,
sie ist so wunderschön, wie ich sie in Erinnerung habe. "Was zur
Hölle ...", setze ich blinzelnd an, doch ein unbarmherziger
Schmerz in meinem Kopf lässt mich verstummen. Christine lächelt
etwas spöttisch, blickt inspizierend an meinem nackten Körper
hinab. "Reg dich erst gar nicht auf", sagt sie bestimmt, während
sie mit ihrer Hand auf meinen Bauch drückt, "sonst muss ich
wieder gehen und komme erst wieder, wenn du dich beruhigt hast".
Der gezielte Druck auf meine volle Blase macht mich wütend.
"Binde mich sofort los!" herrsche ich sie an. "So wird das
nichts", sagt sie nur, dreht sich um und geht in Richtung
Ausgang. "Hey!", schreie ich ihr nach, "bleib stehen und mach
mich los, verdammt noch mal". Doch wortlos verlässt sie den
Raum, wirft die Türe hinter sich zu und mit einem Schlag ist es
wieder finster. "Hey!", schreie ich noch mal, zerre dabei wütend
und wild an den Fesseln meiner Knöchel und Armgelenke, doch es
ist vergebens. Stille umgibt mich wieder, nur ist es diesmal
deutlich beängstigender für mich. Ich muss pissen, brauche
dringend ein kaltes Cola und ein Aspirin, am besten in dieser
Reihenfolge. Stattdessen liege ich bewegungsunfähig an einem mir
unbekannten Ort in einem mir unbekannten Raum und bin schlicht
und einfach hilflos. "Shit", zischt es über meine Lippen und ich
versuche krampfhaft darüber nachzudenken, wie ich wohl in diese
seltsame Lage gekommen bin.
Wir unterhielten uns über so viele Dinge, die Blicke der Girls
waren umwerfend gewesen, hatten mich erst animiert, sie
anzusprechen, die blonde Christine, die brünette Katrin und die
schwarzhaarige Katja. Jede für sich erst unnahbar geheimnisvoll
und dann doch so offen in ihren Fragen und Bemerkungen.
Christine schätzte ich als lustvoll impulsiv ein, Katja war für
mich die Verwegene gewesen und Katrin hielt sich eher im
Hintergrund, beobachtete viel und berührte mich auf eine ganz
eigene Art. Die Situation wurde immer interessanter, da sich die
Drei offenbar gemeinsam für mich interessierten und, offen
gesagt, welcher Mann ist da nicht geschmeichelt. Zudem reizte
mich der Gedanke, sie gemeinsam zu verführen, da insbesondere
Christine und Katrin durch offenen Zärtlichkeitsaustausch
einander ihre gemeinsame Zuneigung vermittelten. Alle drei
ließen keine Zweifel darüber aufkommen, dass sie genau wüssten,
was sie wollen und es auch bekommen würden.
Fragment für Fragment stellt sich nun langsam die Erinnerung
wieder ein, wir sprachen über den Reiz des Ausgeliefertseins,
Dominanz und Unterwerfung. Ich hätte das Glühen in den Augen der
Drei richtig interpretieren sollen, als ich scherzhaft meinte,
dass ich ihnen gerne mal 1 Wochenende zur Verfügung stünde, ihre
durchtriebenen Gedanken auszuleben. Wer konnte schon damit
rechnen, dass sie mich so ernst nehmen und auch gleich zur Tat
schreiten würden. Nun allerdings ist mir wieder alles klar, ich
fühle mich zwar noch lange nicht wohl, doch nicht so
verängstigt, wie in den ersten Minuten. Wenn da nicht der
mühsame Druck in der Blase wäre, würde ich mich glatt entspannen
und nochmals eine Runde schlafen. So allerdings ist es doch
deutlich schwierig. Außerdem will mein Kopfweh nicht leichter
werden.
Nach einiger Zeit, in der ich schon mehrfach darüber nachdenke,
mich einfach so, wie ich hier liege, zu erleichtern, höre ich
neuerlich Schritte. Sofort schließe ich meine Augen, um nicht
nochmals geblendet zu werden. Doch diesmal taucht der Raum in
weiches, gedämmtes Licht. Als ich mich umblicke, erkenne ich,
dass es ein sehr großes Zimmer ist. Indirekte Beleuchtung
strahlt von den Wänden über eine in lichtblauer Farbe
ausgemalte, gewölbte Decke. Liebevoll und verspielt mit weißen
Wölkchen verziert sieht es dem echten Himmel schon recht
ähnlich. Ich liege in der Mitte, an meinem Fußende ist eine Art
sanitäre Ecke zu erkennen, die Wände fast zur Gänze mit Spiegeln
bedeckt, sind mit Stoffbahnen tapeziert. Über die Spiegel
erkenne ich jetzt auch, worauf ich liege. Ein mit weißem
gepolstertem Leder überzogenes "Andreaskreuz", offensichtlich
dreh- und schwenkbar, die Beinteile klappbar, etwa hüfthoch.
Einige Schritte entfernt steht ein rundes, mit hellblauem
Leintuch bezogenes, Bett. Erwartungsvoll blicke ich zur Türe.
Katja tritt ein. Ihr schwarzes Haar umschlängelt nackte
Schultern, sie trägt ein trägerloses weißes Top, eine enge, ihre
Weiblichkeit aufregend betonende schwarze Hose und schwarze
Pumps. Langsam kommt sie näher, beobachtet mit steinerner Miene
meinen hilflosen Versuch mich aufzurichten. Die geheimnisvolle
Art, mit der sie sich nähert, erregt mich auf unerklärliche
Weise, ich spüre, dass sich mein Schwanz pochend aufrichtet.
Über ihr Gesicht flackert kurze Freude, dann hebt sie bloß eine
Augenbraue und stellt sich zwischen meine Beine. Ganz nah geht
sie mit ihrem Gesicht an meinen nun dick und hart gewordenen,
vom Körper abstehenden Schwanz, ich fühle ihren Atem an meiner
Eichel und dem Schaft. Jeden Moment erwarte ich ihre Lippen auf
meiner Spitze.
Plötzlich und ohne Vorwarnung holt sie jedoch aus und schlägt
kräftig mit der flachen Hand klatschend auf die pulsierende
dicke Eichel. Ein kurzer Schmerzimpuls durchzuckt meinen Körper,
ich stöhne impulsiv auf, doch anstatt sofort schlaff zu werden,
fühle ich meine Eichel heißer und praller denn je, noch ehe ich
wieder einatme trifft mich ein zweiter Schlag. "Du wirst doch
nicht ohne uns anfangen", höre ich plötzlich Christine rufen.
Katja lacht laut auf, dreht sich von mir weg und geht auf sie
zu. Mit einem langen sinnlichen Kuss begrüßen sie einander, ihre
Hände berühren sich zärtlich. Christine trägt ein hellblaues
Shirt aus Satin, ihre abstehenden Nippel sind deutlich
erkennbar, einen schwarzen engen Lederrock und ist barfuss. Sie
sieht einfach umwerfend geil aus, spätestens jetzt wäre mein
Schwanz in erregte Bereitschaft erwachsen. Katja erfährt, dass
Katrin noch etwas erledigen wollte und nachkommen wird.
Gemeinsam zünden sie eine Unzahl an Kerzen an, flackerndes
warmes Licht erfüllt den Raum.
Mit einem neugierigen Blick sieht Christine zwischen meine
Beine, ein zufriedenes Schnurren ist zu vernehmen. "Na", sagt
sie und blickt mich an, "kannst du dich inzwischen benehmen?"
Ich nicke wortlos, mein Schädel brummt wieder, ganz langsam
nimmt meine Erregung wieder ab, ein dicker Tropfen bildet sich
auf der, nach den festen Schlägen stark durchbluteten, Eichel.
Christine legt ein paar Hebel an der Seite des Andreaskreuzes
um, kippt mich dann mühelos hoch. Nun bin ich aufrecht vor den
beiden fixiert, der Druck in der Blase spontan wieder präsent.
Christine scheint mein leises Aufstöhnen richtig zu
interpretieren, mit breitem Grinsen drückt sie wieder zielsicher
auf meinen Bauch. "Dann werden wir dich mal frisch machen", sagt
sie dann augenzwinkernd zu Katja, die bereits einen langen
Schlauch aus der Sanitärecke aufrollt. Erst jetzt entdecke ich
den großen Abfluss direkt vor mir am Boden.
Als Katja das Wasser aufdreht trifft mich ein kalter harter
Wasserstrahl, ich zucke zusammen, doch schon nach wenigen
Sekunden wird es angenehm warm, fließt in weichen Strömen über
meinen Körper. Ich kann nun endlich los lassen und gemeinsam mit
dem warmen Wasser fließt es aus meinem Körper den Abfluss hinab.
Dann wird der Schlauch unter mir abgelegt, was noch aus mir
fließt, wird mit in den Abfluss geschwemmt. Christine klappt mit
einigen Handgriffen meine Befestigung so, dass die Beine
abgewinkelt werden. So sitze ich jetzt auf meinen Oberschenkel,
mein Schritt ist völlig frei zugänglich. Katja nimmt etwas
Duschgel auf ihre Hände und dann beginnt sie meinen Hals und
Brustbereich einzuseifen. Sie lässt sich dabei viel Zeit,
umkreist meine Brustwarzen, kratzt kurz mit einem Fingernagel
darüber und streicht um meine Seiten. Ihre Hände gleiten an
meinem Schritt vorbei auf die Oberschenkel und auch die Füße
werden schaumig eingeseift. Christine gibt ihr grinsend weiteres
Duschgel auf die Hände und Katja sieht mir fest und ernst in die
Augen, als sie beginnt, meinen Sack und den Schwanz vorsichtig
einzureiben.
So grob sie vorher war, so unglaublich vorsichtig ist sie nun,
schon nach wenigen Sekunden hat sie meinen harten Schwanz in der
Hand, umstreicht die Eichel und führt dann ihre Hände links und
rechts am Sack vorbei an meinen Po. Ihre Augen fixieren mich
weiter, ich fühle ihren Finger suchend an meinem Eingang und
nach kurzem Kreisen steckt sie ihn hinein. Nur ein kurzer
Schmerz zuckt durch meine Lenden, ich bin, nachdem ich mich
endlich erleichtern durfte, inzwischen sehr entspannt und habe
mich meiner Situation, der Spielball dieser schönen Frauen zu
sein zu dürfen, mit Körper und Geist hingegeben. Als sie jedoch
einen 2. Finger dazu nimmt, verkrampfe ich mich doch unter
dieser ungewohnten Berührung. "Jungfräulich", sagt Katja dann
leise, "wie erfrischend". Mit Christine plaudert sie dann
darüber, mich noch spülen zu müssen. Gerade als ich, der für
mich unglaublich peinlichen Situation, einer Analspülung
unterzogen werde und Christine lauwarmes Seifenwasser mit einem
blasebalgartigen Ding in meinen Darm drückt, kommt Katrin
herein.
Sie nimmt von mir keine Notiz, die drei fallen einander aber
umgehend in die Arme, küssen sich leidenschaftlich und dann
bewundern Christine und Katja eingehend Katrins Outfit. Katrin
hat ein weinrotes Lackkleid an, hauteng und fast knielang. Auch
sie trägt keine Schuhe, hat ihre Zehennägel in verschiedenen
Farben lackiert. Als wäre ich nicht vorhanden, knutschen und
kudern die drei miteinander. Ich bin da weniger fröhlich,
eingeseift von Hals bis Fuß beginnt die Flüssigkeit in meinem
Darm unhaltbar und reinigend aus mir zu fließen, wird vom Wasser
in den Abfluss gespült, ich fühle mich beschämt und unwohl. Nur
Christine sieht kurz zu mir, lächelt mich unwiderstehlich an und
drückt mir nochmals eine große Menge in meinen Darm. "Ich sehe,
ihr seid schon mitten in den Vorbereitungen", sagt Katrin dann
plötzlich, dreht sich zu mir, legt einen Finger auf meine
Eichel, lächelt mich an, als wäre dies alles die normalste
Situation überhaupt und begrüßt mich herzlich mit einem
neckischen "Hallo mein Süßer".
Dann setzen sich alle drei neben einander vor mir auf das Bett
und warten schweigsam ab. Sie sehen, wie ich gegen den inneren
Druck ankämpfe, doch nach anfänglichem Zögern ist es mir egal,
ich lasse los, Peinlichkeit verdrängend lasse ich sie Zeuge
meiner Hilflosigkeit werden. Zufrieden mit meiner Erkenntnis,
dass Widerstand einfach zwecklos ist, werde ich noch einige Male
gespült, dann am ganzen Körper abgebraust und mit einem weichen
Handtuch abgetrocknet. Endlich bekomme ich zu Trinken und 2
Aspirin. Gierig und in großen Schlucken lasse ich das Cola meine
Kehle hinunterlaufen. Katrin steht auf und beginnt, meinen
Körper hingebungsvoll einzuölen. Peinlichst genau wird auch der
Schritt geölt, als ihr Finger in meinen Anus gleitet, brummt sie
zufrieden auf, taucht ihre Finger in einen kleinen Tiegel und
fettet mich gewissenhaft ein. Schon langsam vermute ich, dass
mir etwas mehr blüht, als ein paar harmlose Spielchen, mein
Gefühlszustand wankt laufend zwischen freudig abwartend erregt
und ängstlich verkrampfend.
Langsam trocknet der geheizte Boden auf, ich bin aufgeregt,
täusche aber Langeweile vor, indem ich meine Augen schließe.
Weiche Lippen auf meiner Brustwarze lassen mich Zärtlichkeit
vermuten, doch der wilde feste Biss lässt mich meine Augen
aufreißen und schmerzerfüllt sehe ich in Christines wilden
Blick. "Wenn du glaubst, du könntest hier schlafen, dann ist das
ein verhängnisvoller Irrtum", sagt sie in ruhigem Ton und sie
zeigt mir einen kleinen Plug. Das etwa 10 cm lange Ding ist
durchsichtig hat eine runde Spitze, weitet sich dann auf etwa
3-4 cm und wird wieder schlank, mündet an einem flachen Fuß, der
verhindert, dass der Plug zur Gänze in mich rutscht. Korpus und
Fuß, an dem ein Kabel hängt, sind durch einen breiten
Kunststoffteil von einander getrennt. Ohne weiteren Kommentar
drückt sie ihn an mein Poloch, um ihn, nach einem kurzen Moment,
an dem sie mir Gelegenheit gibt, mich zu entspannen, zur Gänze
hineindrückt. Mit geweiteten Augen sehe ich sie sprachlos an,
die Überraschung über diesen kurzen Schmerz scheint Christine
aber zu gefallen, zufrieden streicht ihre Hand über meinen Sack,
ich reagiere umgehend mit deutlicher Versteifung. Das Kabel
schließt sie an ein auf einem weißen Tischchen mit 2 Laden
stehendes kleines schwarzes Gerät, an dem es verschiedene
Drehknöpfe gibt.
Nach anfänglichem Unbehagen über dieses fremde Gefühl beginne
ich es leicht zu genießen und bald fühlt sich das Teil in meinem
Hintern einfach geil an. Wenn ich mein Becken leicht bewege,
drückt es auf die Prostata und dicke Tropfen der Lust bilden
sich auf der prallen Eichel. Belustigt sehen mir die Drei vom
Bett aus zu, Christine reagiert als erste und zieht sich ihr
Shirt über den Kopf und wirft es in eine Ecke des Raums. Ihre
großen festen Brüste sind eine wahre Augenweide, wie gerne hätte
ich sie sofort berührt. So muss ich angespannt zusehen, dass
Katja es ihr umgehend nachmacht und vor meinen Augen beginnt, an
Christines Nippel zu saugen und ihre eigenen wohlgeformten Bälle
dabei leicht knetet. Die Beiden gehen auf eine ganz besondere
Art sinnlich zärtlich mit einander um, Katrin beobachtet noch
eine Zeitlang meine Reaktion auf dieses Schauspiel, weiß um die
Empfindlichkeit von Christines Brüsten und beginnt am anderen
Nippel zu saugen.
Christine stöhnt laut auf, fällt auf den Rücken und lässt ihre
Finger durch die Haare der Beiden gleiten, drückt ihre Köpfe
sanft auf ihre Brüste. Katrins Hand gleitet bereits unter den
schwarzen Lederrock, zieht in etwas hoch und gibt mir damit
gleichzeitig den Blick zwischen Christines Beine frei. Ich sehe
einen völlig glatt rasierten Schambereich, feucht glänzende
Schamlippen in perfekter Schönheit, meine Anspannung steigt,
mein Mund wird trocken und ich möchte meine Zunge in diese
Herrlichkeit tauchen. Katrins Finger teilen die nasse Lust,
gleiten den Spalt entlang und umkreisen die Knospe, um in lang
gezogenen Kreisen wieder durch die Spalte zu rutschen. Christine
dreht ihr Becken im Einklang mit Katrins Fingern, Katja löst
sich vom steif abstehenden Nippel, da sie von Christines
steigender Lust miterfasst wird, küsst sie wild auf den
geöffneten Mund. Ihre Zungen tanzen in Verschmelzung, Katrin
intensiviert ihre Bewegungen an Christines Spalte. Dann wird es
Katja zuviel, sie springt auf und schält sich rasch aus ihrer
engen schwarzen Hose, schlüpft geschickt aus einem blauen
String. Auch sie ist bis auf einen schmalen Streifen, der eine
hübsche Verlängerung ihrer Spalte darstellt, frisch rasiert.
Sie öffnet Christines Rock und zieht ihn langsam über ihre
Hüften, Katrin führt derweilen ihre nassen Finger zu Christines
Mund und lässt sie sich ablecken. Katrins Erregung ist ebenfalls
schon sichtbar, obwohl sie bislang nur Lust verteilte und
weiterhin geheimnisvoll ruhig ist. Ihre Nippel drücken sich
deutlich durch das rote Lackkleid und als sie sich aufrichtet,
sehe ich an der Innenseite eines Beines einen Tropfen entlang
rinnen. Katja legt sich nun über Christine, gräbt sofort wild
den Kopf in ihren Schoß und stößt einen spitzen Schrei aus, als
Christine ihre Zunge über Katjas Lustknopf schnellen lässt. Zu
meiner Überraschung wechselt die anfängliche Zärtlichkeit
sprunghaft in wilde und animalische Gier. Gegenseitig
hochpeitschend erhöht sich zusehends das Tempo, ich kann Katrins
Hände in beiden Spalten sehen, doch die Köpfe versperren mir die
genaue Sicht. Ein kehliger Laut Christines kündigt ihren
Orgasmus an, mit einem Mal schreit in einem laufen lang
gezogenem Ton auf, ihre Beine zittern und sie scheint intensiv
zu kommen. Auch Katja scheint kurz davor zu sein, angefeuert von
Christines Höhepunkt und den gleichmäßigen Berührungen zwischen
ihren Beinen stößt auch sie kurze immer höher werdende Schreie
aus. Dann folgt ein langer Ton und sie hebt in heftiger Extase
ihren Kopf, blickt mich kurz an und am verzerrten
Gesichtsausdruck erkenne ich ihren Orgasmus. Lange wird sie von
den Wellen durchgepeitscht, die beiden Anderen stoppen in ihren
Bewegungen nicht, treiben sie voran, lautes Klatschen auf Katjas
geilen Pobacken untermalt ihre fortgesetzten Laute. Erst als sie
sich windet und den Reizungen zu entkommen versucht, hören
Katrin und Christine langsam auf, bloß Katrin scheint in einem
völlig neuen Bann zu sein. Immer wieder schlägt sie laut
klatschend auf Katjas Po, die jeden Schlag mit einem rauen
zufriedenen Ton quittiert. Katrin ist es auch, die plötzlich mit
beängstigend wildem Blick zu mir sieht und dann auf mich
zukommt.
Der Raum ist zwischenzeitlich vom Duft der Leidenschaft erfüllt,
die halbnackten und nackten Körper verströmen den herrlichen
Geruch der Lust, ich spüre die Hitze in mir, der wahnsinnige
Drang, endlich Teil dieses Spiels zu sein. Doch weiterhin bin
ich nur stiller Zeuge dieser Lust, unruhig bewege ich mein
Becken, hart und dick steht mein Schwanz als sichtbares Zeichen
meiner Erregung von meinem Körper ab, ich atme hörbar durch.
Katrin nimmt meinen harten Schwanz in die Hand und drückt einmal
ihren Daumen von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Ein dicker
durchsichtiger Tropfen quillt unter meinem Aufstöhnen hervor,
hängt kurz darauf in einem langen Faden von der Eichel hinunter.
Mit der zweiten Hand fängt sie ihn auf, verstreicht ihn mir auf
den Lippen. Als ich ihre Finger ablecken will, schlägt sie mit
der anderen Hand hart auf meine pralle Eichel.
Aus einer der beiden Laden holt sie ein Kondom heraus und mit
geschickten Handgriffen ist es auf meinem Schwanz abgerollt.
Dann greift sie zwischen meine Beine und prüft den Sitz des
Plugs, ehe sie einen Schalter an dem schwarzen Gerät umlegt und
an einem Regler dreht. Jetzt erkenne ich erst, was das für ein
Gerät ist, denn in Abständen von etwa 1 bis 1 ½ Sekunden spüre
ich heftige Stromstöße durch meinen Genitalbereich fließen. Es
ist nicht schmerzhaft, doch jeder Stromstoß trifft die Prostata
und führt zu, von mir unkontrollierbarer Verkrampfung von den
Eiern, bis zur Eichelspitze. Schon nach wenigen Sekunden fühle
ich, dass mein Schwanz nochmals deutlich dicker wird, die Eichel
dick und rot leuchtend das Kondom dehnt.
Auch Christine und Katja sind nun zu mir gekommen und sehen
gespannt meine Reaktion. "Gib ihm noch ein wenig mehr Saft",
meint Christine dann, "das hält er schon aus". Katrin dreht ein
wenig an einem anderen Regler und der nächste Stromstoß
durchflutet den gesamten Unterbauch. Ein erster Schmerz ist in
den Hoden zu spüren, gerade noch so, dass der Impuls in der Lust
überwiegt. "Und jetzt noch ein wenig häufiger", höre ich Katjas
Stimme und schon zucken meine Lenden unkontrolliert im knappen
Sekundentakt. Ich stöhne deutlich auf, Katrin scheint durch mein
Leiden sehr angeregt, denn sie zieht ihr enges Lackkleid über
die Hüften hoch und präsentiert mir ihre Spalte. Auch sie ist
nicht ganz glatt, hat einen kleinen zu einem schmalen Dreieck
gestutzten Flaum über der Spalte stehen lassen. Ihre Schamlippen
glänzen von ihrer Flüssigkeit, sie führt stöhnend ihre Finger
dazwischen und reibt mir ihren Saft auf die Brust. Ihr Duft
umströmt meine Nase, ich ziehe ihn gierig ein.
Einstweilen fühle ich, dass die regelmäßigen Kontraktionen,
verursacht durch die Stromstöße meine Säfte steigen lassen, ich
stöhne lauter auf. Während Katrin ihre Hand zwischen ihren
Beinen reibt, wird sie von Christine und Katja auf Hals und
Schulter geküsst, die Zungen lecken über Nacken und Ohr, Katrin
reibt sich immer rascher und sieht mir dabei tief in die Augen.
"Er spritzt gleich", flüstert sie dann und tatsächlich kann ich
miterleben, wie die Stromstöße meine Nerven überfordern, es aus
der Tiefe meines Pos zu pulsieren beginnt und sich dann ohne
weiteres Zutun die Spitze des Kondoms zunehmend mit meinem Saft
füllt. Im gleichen Moment kommt es Katrin. Ganz leise lässt sie
uns, ohne den Blick von meinen Augen abzuwenden, an ihrem
Orgasmus teilhaben, nur ihre heftig an ihrer Perle reibenden
Finger teilen uns ihren Höhepunkt mit. Nach einigen Sekunden,
blickt sie auf das gefüllte Kondom, drückt ein wenig an meinem
weiterhin harten Schwanz und der prallen Eichel. Ich erwarte mir
nun, dass sie diese "Melkmaschine" wieder abstellt, doch
stattdessen dreht sie kurz an zwei Reglern und ich zucke so gut
ich in meiner Unbeweglichkeit kann, heftig zusammen. In ganz
kurzen Abständen kommen nun deutlich stärkere Stromstöße,
beinahe zu jedem spüre ich meinen Saft aufsteigen und mich in
die Latexhülle ergießen.
Hilflos erlebe ich, dass ich in schmerzhafter Lust abspritze,
ohne einen Orgasmus zu haben. Mein Schwanz bleibt dabei hart und
dick, ununterbrochen zuckend quillt Flüssigkeit aus seiner
Spitze.
"Lassen wir ihn ein paar Minuten so, dann beginnen wir richtig",
sagt Katja mit abschätzendem Blick und meine Augen weiten sich
ängstlich. Katrin hat nun ihr Kleid ausgezogen und tritt an mich
heran, leckt lüstern ihren zuvor darauf verschmierten Saft von
meiner Brust. Dann greift sie wieder in die Lade und holt eine
Art Slip heraus, an dessen Innen- und Außenseite jeweils ein
dicker langer Dildo fixiert ist. Vorsichtig zieht sie ihn über
und führt den an der Innenseite befestigten Dildo mit lautem
Aufstöhnen in sich ein. Dann steht sie mit glühenden Backen da,
betrachtet meine pulsierende Schwanzspitze und streicht mir
sanft über die zuckenden Beine. Mein gequälter Gesichtsausdruck
animiert sie, meinen Sack in die Hand zu nehmen, langsam drückt
sie ihn zusammen, bis ich hörbar aufstöhne, spürt die
Stromstöße, die meine Hoden durchjagen. Schnurrend zieht sie an
meinem Sack und gräbt ihre Nägel in die weiche Haut. Ich keuche
laut und bin bis in die Haarspitzen erregt von der
selbstverständlichen Art dieser unwiderstehlichen Frau.
Dann dreht sie sich um, schnappt Christine an der Hand und lässt
sie auf das Bett knien. Kräftig schlägt sie ihr auf die Pobacke,
ein roter Fleck entsteht. Christine zuckt zusammen und stöhnt
laut auf, Katja legt sich vor ihr auf den Rücken und drückt ihr
die weichen Schamlippen entgegen. Sanft taucht Christine ihre
Zunge in Katjas Spalte, während Katrin die Spitze des Dildos an
Christines nassen Lippen ansetzt. "Ja", haucht Christine, "fick
mich", kommt es dann deutlicher und mit einem Zug gleitet Katrin
in sie hinein. Bei jedem Stoß, den Katrin an Christine abgibt,
bewegt sich auch der Teil in ihr selbst und nach wenigen sanften
Stößen erhöht sich bereits das Tempo. Fester und fordernder
werden die Bewegungen der Drei, von graziöser Ästhetik wechselt
dieses Trio neuerlich zu animalischem Wahnsinn, sich gegenseitig
aufpeitschend gipfeln sie im gemeinsamen Triumph des Höhepunkts.
Als Katja laut aufstöhnt, wird auch Katrin von heftigen Wellen
erfasst. Diesmal schleudert auch sie in spitzen hohen Tönen
ihren Orgasmus hemmungslos den Anderen entgegen, kurz darauf
schlägt Christine wild mit ihren Füßen auf das Bett, verliert
die Kraft sich zu halten, sinkt zusammen und lässt mit dem Kopf
auf Katjas Bauch die Wellen langsam in sich abklingen, während
Katrin ihren Rücken küsst und sich an sie schmiegt.
Einige Minuten verharren die Drei in dieser entspannten Lage,
stöhnend wird ihr Atem ruhiger und immer wieder werden ihre
Nerven von den abklingenden Höhepunkten gereizt. Der Anblick
dieser emotional extrem aufwühlenden Situation, gepaart mit den
unablässigen Stromstößen lässt nun auch mich überraschend
explodieren. Die Gefühlsintensität dieses unangekündigten und
plötzlichen Orgasmus ist so hart für mich, dass ich laut
aufschreie und mich in den Fesseln winde, der Reizung zu
entkommen versuche und ihr gleichzeitig hoffnungslos
ausgeliefert bin. Kein Tropfen kommt mehr aus meinem Inneren,
die unzähligen Stromstöße haben mich bereits zwangsentleert, der
herbeigesehnt Höhepunkt wird so für mich zur beinahe
unerträglichen Qual. Jeder Impuls verstärkt das überdrehte
Gefühl, ich ringe verzweifelt nach Luft, kämpfe gegen eine
aufkommende Ohnmacht an.
Katja und Katrin verharren noch in faszinierender Beobachtung
über meine knapp an der Grenze zur Besinnungslosigkeit
taumelnden Gefühle, doch Christine steht rasch auf und schaltet
das Gerät ab. Endlich zur Ruhe gekommen, sinke ich in mich
zusammen, falle in eine Art Trance. Der Qual scheinbar
entkommen, hänge ich in meiner Fesselung, Christine führt eine
kleine Flasche Cola an meine Lippen, langsam und kraftlos mache
ich einige Schlucke, spüre nicht, dass sie dabei den Plug aus
meinem Po zieht. Als ich endlich wieder zu normaler Atmung
komme, realisiere ich überrascht, dass mein Schwanz auf die
überdrehte Reizung mit anhaltender Härte reagiert, das Kondom
ist prall gefüllt mit meinem Saft.
"Jetzt ist er wohl soweit", sagt Christine dann, meine
aufgerissenen Augen signalisieren Unverständnis über ihre Worte.
Was mag das bloß bedeuten, haben diese unbestreitbar geilen
Mädels denn nie genug? Ich höre ein Klacken und dann werde ich
wieder in Rückenlage geschwenkt, kurz darauf werden meine Beine
in eine Art Halblage gebracht, sind jetzt nur noch etwas
abgewinkelt. Mit halber Wachsamkeit sehe ich meine Stellung im
Spiegel, als Christine sich vor beugt und vorsichtig das Kondom
von meinem Schwanz zieht, bedacht, nichts ausrinnen zu lassen.
Ein kühler Luftzug ist auf der dunkelrot leuchtenden Eichel zu
spüren. Sie sieht mich grinsend an und zeigt mir das gut
gefüllte Teil, leckt mit ihrer Zungespitze hämisch grinsend
darüber. "Mund auf", befielt sie dann in widerspruchslosen Ton
und interessiert sehen die beiden Anderen zu, wie mir Christine
die gesammelten Werke der Stromstöße in den Mund leert.
"Schlucken", sagt sie dann. Das hätte sie sich ersparen können,
denn mir war bereits klar geworden, dass dies meine Mahlzeit
werden wird. Erst angewidert über die Konsistenz, finde ich den
Geschmack dann gar nicht so schlecht, grinse die Drei frech an,
schlucke eifrig meinen Saft und lecke mir dann genussvoll über
die Lippen.
"Da haben wir ja ein richtiges Luder aufgegabelt", ruft Katja
entzückt, greift nach meinem harten Schwanz, stellt sich
zwischen meine Beine und fährt langsam mit ihrer Zunge den
gesamten Schaft hoch, beißt vorsichtig in das Vorhautbändchen,
spielt mit der Zungenspitze an der dünnen Öffnung inmitten der
prallen Eichel und steigt dann mit einem großen Schritt auf das
Kreuz. Katrin, immer noch dieses Doppel-Schwanz-Teil
umgeschnallt, stellt sich nun hinter Sie zwischen meine Beine
und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie greift so völlig
anders, ihre kleinen Hände nehmen ihn zärtlich und dennoch lässt
sie mich sofort ihre Nägel spüren. Wieder erliege ich dieser
Unschuld verströmenden Faszination von Frau, stöhne leise auf.
Katja senkt nun ihr Becken meinem Schwanz entgegen, Katrin
spuckt ihn an und verreibt es auf dem Schaft, glitschig
quatschen ihre Finger und unter drehend massierender Bewegung
führt sie meine Eichel genau an den nassen Eingang Katjas. Mit
einem lauten Seufzer der Freude lässt diese sich auf meinem
dicken Schwanz sinken. Ihre inneren Muskeln umklammern den
Schaft und sie beginnt ihr Becken leicht zu wippen. Katrin leckt
unterdessen an meinen Sack, vergräbt unwillkürlich ihre Zähne
darin, leckt an Katjas Poloch und an den sich ein- und
ausdrehenden Schamlippen.
Christine hat nun lange genug zugesehen, auch sie steigt nun auf
das Kreuz, sodass sie mit ihrer herrlichen Spalte so genau über
meinen Augen steht. Nach einigen ewigen Sekunden lässt sie sich
endlich auf meinen Mund nieder, gierig kann ich sie nun endlich
schmecken und genieße jeden Millimeter ihrer weichen Haut. Meine
Zunge gleitet in langen Zügen ihre Schamlippen entlang, kreisen
um ihren Kitzler und kurzes Züngeln am Eingang lässt rasch ihre
Säfte neu fließen. Der Geruch ihrer Geilheit wird intensiver,
immer mehr ist von ihrem Innersten zu schmecken.
Auch Katja dreht ihr Becken zwischenzeitlich auf meinem durch
ihre Säfte glitschig gewordenen Schritt, Katrins Zunge hat ihren
Teil dazu beigetragen. Als ich etwas Kühles an meinem Poloch
spüre, drehe ich erschrocken meinen Kopf zum Spiegel, habe Angst
neuerlich Strömstöße zu bekommen. Mir bietet sich ein schier
unglaublich geiles Bild.
Katja und Christine zueinander gedreht auf meinem Körper,
einander küssend und sich an meinem Schwanz bzw. meiner Zunge
erquickend und Katrin, die von hinten Katjas Brüste umfasst hat
und ihren umgeschnallten Dildo nun an mein Poloch drückt und
nach kurzem Ansatz voll in mich stößt. Der künstliche Schwanz
ist dick und lang, doch ohne meine Reaktion abzuwarten stößt sie
laut keuchend in raschen harten Stößen in meinen Po, trifft
meine Prostata und verstärkt somit für mich den aufregenden Ritt
Katjas. Gerne hätte ich noch mehr beobachtet, doch Christine
greift nach meinen Haaren und reißt meinen Kopf so, dass ich mit
meiner Zunge wieder in ihrer Spalte versinke. Umgehend
entschuldige ich mich mit intensiven Zungenschlägen an ihrem
Kitzler, die sie mit kleinen kehligen Lauten zufrieden
quittiert.
Mit einem Mal zieht sich Katrin aus mir zurück und nach kurzem
Bewegungsstillstand in meinem Beckenbereich, schreit Katja
lustvoll ein lautes lang gezogenes "Jaaa" in den Raum. Ich fühle
durch die dünne Haut, dass Katja nun den dicken Gummischwanz in
den Po geschoben bekam. Die intensive Enge und die plötzlich
zuckenden Bewegungen Katjas treiben meine Gefühle in Richtung
Höhepunkt und auch Christine scheint unmittelbar davor zu sein.
Wild schiebt sie ihr Becken über meinen Mund, gräbt kratzend
ihre Nägel in meine Brust und zwickt meine Brustwarzen. Ich
konzentriere nun alle Bewegungen kreisend auf ihrem Kitzler und
höre sie laut aufstöhnen. Fest presst sie ihren Kitzler auf
meinen Mund, ich beiße ganz kurz aber deutlich in ihre Perle.
Sie schreit auf und wird im selben Moment vom Orgasmus erfasst.
Unkontrolliert schiebt sie ihr Becken über mein Gesicht, ich
kann nur noch abwarten und sie ihrer Bewegung überlassen, werde
komplett von ihrem wunderbar schmeckenden und herrlich duftenden
Saft überschwemmt. An der Spitze ihres Orgasmus beginnt es dann
noch unkontrolliert aus ihr zu fließen, ihre warme Flüssigkeit
vermischt sich mit ihrem glitschigen Saft, fließt in meinen
Mund, meinen Hals und Nacken entlang, ich höre, wie die Tropfen
klatschend zu Boden fallen, schlucke um zu atmen, und lasse hin
und wieder meine Zunge empor schnellen.
Ihr Orgasmus dauert lange und auch als er langsam abflaut, dreht
sie ihr Becken über meinem nassen Gesicht, doch ihre Berührungen
an meiner Brust werden deutlich zärtlicher, weicher. Katrin
penetriert weiterhin unter zunehmender Lautstärke intensiv
Katjas Po und lässt sie auf meinem harten Schwanz wippen.
Christines heftiger Orgasmus hat mich die beiden kurz vergessen
lassen und so meinen kurz bevorstehenden Höhepunkt wieder
gebremst. Jetzt bekomme ich den Blick frei und bin erstaunt.
Katrins friedvolles Gesicht ist von Ungestüm gezeichnet, ihre
Augen leuchten wild, zuckende Mundwinkel versprechen einen
baldigen Höhepunkt, ihre Backen erglühen in tiefen Rot. Dann
öffnet sie den Mund, schlägt ihre flache Hand auf Katjas Po,
stößt nochmals fest zu und verkrampft sich dann zum erlösenden
Höhepunkt. Sie atmet kurz tief ein, stützt sich an meinen Beinen
ab und mit einem lang gezogenen Schrei schiebt sie wild den
dicken Dildo in Katjas Po. Schnelle tiefe Stöße tragen sie durch
ihren Höhepunkt, ihr ganzes Gesicht beginnt dabei regelrecht zu
leuchten, pure Sinnlichkeit erfüllt ihr Antlitz.
Erschöpft zieht sie sich aus Katja, geht ein paar Schritte und
lässt sich auf das Bett fallen, schreit nochmals spitz auf, da
ihr der innere Teil des Dildos dadurch nochmals einen tiefen
Stoß versetzte. Christine ist im gleichen Moment herunter
gestiegen und zieht ihr vorsichtig den triefend nassen Teil aus.
Genüsslich leckt sie Katrins Saft vor deren Augen ab, legt sich
dann zufrieden an ihre Seite und kuschelt sich an sie. Beide
blicken nun zu Katja und mir. Diese hat ihre wieder gewonnene
Bewegungsfreiheit bereits genutzt, um kurze wippende Bewegungen
zu machen, neuerlich stehe ich kurz vor einer Explosion.
Dann ist es unaufhaltsam um mich geschehen, Katja legt ihre
Finger sanft an meine Lippen und ich explodiere hilflos unter
ihrer drehend wippenden Bewegung. Zu intensiv ist dieser
Orgasmus, der mir völlig den Atem raubt, alles zieht sich
schmerzhaft bis in die letzten Spitzen zusammen, ich zerre so
wild an meinen Fesseln, dass ich mich tief aufschürfe. Als
Krönung spüre ich endlich leichtes Pulsieren meiner Eichel, dann
ein erlösender Spritzer, mehr ist aufgrund der guten Vorarbeit
nicht mehr möglich. Katja schnurrt leise, genießt meine tiefen
Empfindungen und streichelt mein Gesicht, hebt dann ihr Becken
und gibt meinen Schwanz frei. Dick aber weich rutscht er mit
dunkelroter Eichel glänzend aus ihr, sie steigt von mir und
nimmt ihn vorsichtig in die Hand, bedeckt ihn mit sanften
weichen Küssen, erfreut sich über jeden kleinen Impuls, den ihre
Berührungen noch auslöst.
"Jetzt ist er richtig bereit", höre ich Christines Stimme. Mir
ist inzwischen alles egal, ich schwebe in einer Scheinwelt aus
Wirklichkeit und Realität, fühle mich ausgepowert und fit
zugleich, mit grenzenloser Lust erfüllt, die mit massiver
Überreizung um die präsente Gefühlswelt ficht. So nehme ich
gespannt und teilnahmslos zugleich war, dass Christine mit einer
Kerze vor mir steht. Als der erste Tropfen des flüssigen Wachses
meine Brustwarze trifft und sich in einem brennenden Schmerz
durch den Körper zu fressen scheint, stöhne ich leise auf.
Bereits nach wenigen Sekunden weicht die Hitze fesselnder Wärme
und ein warmes ziehendes Gefühl begleitet das Erhärten des
Wachses. Mehrere Tropfen werden mit zustimmenden Geräuschen der
Drei auf meinen Brustwarzen verteilt, dann ein fließender Strom
meine Brust hinab bis genau vor den Schwanzansatz.
Eine der drei nimmt meinen gar nicht mehr so schlaffen Freund in
die Hand, massiert sanft den Schaft und dann wird mein Sack
regelrecht übergossen. Ein kleiner Schrei kommt über meine
Lippen und mein Schwanz wird umgehend hart in der massierenden
Hand. Katrins Kopf nähert sich meinem Schritt und ich spüre
weiche Lippen auf meiner Eichel. Dann höre ich sie leise stöhnen
und mit gekonntem Griff saugt sie an meiner dicken Eichel, lässt
ihre Zunge um mein kleines Loch tanzen und beißt gefühlvoll aber
doch deutlich in Eichel und Eichelansatz. Zeitweise saugt sie
ihn tiefer ein und beißt dann kurz hintereinander ziemlich fest
in den Schaft. Dabei knetet sie an meinem Sack und lässt dadurch
das Wachs wieder abbröseln. Katja stellt sich an meine Füße und
löst mir plötzlich die Fesseln. Vorsichtig beobachtet sie mein
Verhalten, doch ich habe kein Interesse an Gegenwehr mehr, bin
ein dankbar ausgeliefertes Spielzeug der Phantasien dieser drei
traumhaften Frauen geworden. So reibe ich nur kurz an meinen
wunden Handgelenken, als Christine nun auch diese aus der
Befestigung löst.
Katrin saugt nochmals tief und knabbernd an meinem harten
Schwanz, dann ziehen mich die Drei hoch und in Richtung Bett.
Nach einem kurzen Schwindelanfall kehren meine Kräfte wieder
zurück, Christine schnappt sich den Doppeldildo vom Bett und
schlüpft langsam in das Höschen, führt sich das innen
angebrachte Teil lächelnd stöhnend in ihre Nässe, legt sich auf
das Bett und winkt Katrin heran. Nach einem endlosen
verschmelzenden Kuss lässt diese sich auf den Dildo sinken und
gräbt ihren Kopf küssen in Christines Brüste. Katja drückt
meinen Kopf an den Schoß der beiden, ich verstehe und beginne
umgehend, Katrins Poloch zu lecken und tauche meine Zunge so
tief ich kann hinein. Dann zieht Katja mich zurück, und cremt
Katrins Loch dick ein, lässt erst einen dann zwei Finger hinein
gleiten. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf, endlich
bekomme ich den Impuls von Katja und setze meine Eichel an
Katrins Loch an. Vorsichtig und langsam drücke ich den dicken
Kopf hinein, verharre einige Sekunden und bewege mich ganz zart.
Katrin stöhnt laut auf, beißt in Christines Brustwarzen und hebt
ihr Becken fordernd, sodass ich bereits nach kurzer Zeit meinen
Schwanz zur Gänze in sie versenke und im Einklang zu Christines
Beckenbewegungen in ihr gleite. Auch Katja hat sich nun stöhnend
so einen Doppeldildo umgeschnallt, fettet den dicken
Gummischwanz ordentlich ein und setzt dann bei mir an.
Zwischenzeitlich bin ich so entspannt und ein derart sinnlicher
Teil dieser Gemeinschaft geworden, dass ich, als Katja mir das
Teil mit keuchendem Stöhnen in den Po drückt, es als genussvolle
Ergänzung der Gesamtsituation sehe und fühle mich ausgefüllt und
ausfüllend. Der Ablauf der gemeinsamen Bewegung ist wild aber
rund, eine Dynamik des Einklangs ist für alle spürbar. Der
spürbare Wille, dem jeweils anderen ein Maximum an Gefühlen zu
verschaffen, ermöglicht den entspannten Zugang zur eigenen
Befriedigung. Katrin kommt als Erste. Ihre unkontrollierten
Zuckungen animieren die Anderen und ihre spitzen und lauten
Schreie, der klammernde Griff ihrer Muskeln an meinem Schwanz,
lösen auch in mir den Höhepunkt aus. Kurz aber intensiv pulsiere
ich tief in ihr, verstärke damit nochmals ihre Empfindungen.
Mein Orgasmus ist noch nicht ganz abgeklungen, als ich laut
klatschende Schläge auf meine Pobacken bekomme und glaube, durch
die festen und unbarmherzigen Stöße von Katja zerfetzt zu
werden, denn diese wird von einem sehr heftigen und recht langen
Orgasmus durchgeschüttelt. Dann höre ich auch Christine laut
aufstöhnen, sehe tief in ihre leuchtenden Augen, darf erleben,
wie sie von der Wucht eines Orgasmus erfasst wird und versucht
sich aufzubäumen. Ihre wilde Bewegung setzt sich in unsere
Körper fort, gemeinsam bewegen wir uns auch nach den
krampfartigen Stößen und Zuckungen in leichten Bewegungen,
genießen die Verbundenheit der Körper und der erlebten
Situation. Erst als Katja sich mit einem schmatzenden Geräusch
aus meinem Po zieht, löst sich der heiße Menschenknäuel auf und
wir legen uns eng an einander geschmiegt auf das Bett.
Ich liege mit geschlossenen Augen da und versuche über das
Geschehene nachzudenken. Unglaublich, was da an hemmungsloser
Lust geschah, noch nicht realisiert drehe ich dann den Kopf zu
den Mädels. Nach endlosen Minuten stillen Genießens reicht
Christine mir ein Glas mit durchsichtiger Flüssigkeit. "Trink
das", fordert sie mich auf und kaum ist das Glas leer, ergänzt
sie ihren Satz mit "das wird dich für später wieder fit machen".
Ich will noch etwas Sagen, doch meine Zunge wird augenblicklich
wattig, die hübschen Gesichter unscharf und ich sinke in tiefen
Schlaf.
|