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Mein Name ist Chris, ich bin 23 Jahre alt und seit einem halbem
Jahr in einer glücklichen Beziehung. Bis zum letztem Wochenende!
Zu meiner Person, ich bin ca. 1,85m groß, relativ sportlich hab
braune Haare und blaue Augen. Meine Freundin ist ca. 1,70 groß,
hat wasserstoffblonde Haare, ist etwas kräftiger gebaut, aber
auf keinen Fall dick und hat schön große Brüste (85C).
Letztes Wochenende sind wir zusammen auf eine Open-Air Party bei
uns im Dorf gegangen, welche sie allerdings früher verlassen
musste, da sie am nächsten Tag früh raus musste. Ich blieb mit
meinen Freunden noch auf der Party und wir tranken zusammen auch
noch das ein oder andere Bier. Als sich die Party dem Ende
zuneigt wollten meine Freunde noch zu einem Kumpel auf ein
Gute-Nacht-Bier, ich wollte allerdings direkt nach Hause gehen.
Doch auf den Weg nach Hause traf ich die Exfreundin von einem
meiner Freunde, die mich dazu überredete noch auf ein Schnaps
mit in die nächste Kneipe zu kommen. Aus dem einem Schnaps
wurden drei oder vier und wir kamen richtig gut ins Gespräch.
Den letzten Schnaps teilten wir uns und auf einmal trafen sich
unsere Lippen, wir vergaßen alles um uns herum, sie öffnete
ihren Mund und ich schob meine Zunge langsam zwischen ihre
Lippen, wir ließen unser Zungen miteinander spielen. Ich legte
meinen Arm um sie und uns war in dem Moment egal wer uns sehen
konnte. Wir beschlossen dann noch zu mir zu gehen.
Auf dem Weg fiel mir auf, dass sie optisch eigentlich genau das
Gegenteil von meiner Freundin ist. Sie war ca. 1,55m groß,
richtig schlank, hatte braune Haare und kleine Brüste (70A wie
ich später herausfand).
Kaum waren wir bei mir angekommen fingen wir wieder an uns zu
küssen, meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich drückte
sie eng an mich. Ich spürte ihre Hände an meinem Rücken, sie
fuhr immer weiter runter bis sie an meinem Hintern angekommen
war. Dadurch wurde ich auch mutiger und fasste ihr an ihren
süßen Po, Nachdem ich ihre Backen kurz geknetet hatte wanderte
ich mit meinen Händen wieder nach oben, diesmal allerdings unter
ihr Shirt, fuhr mit meinen Händen an ihrem nacktem Rücken
entlang, schob ihr Oberteil dabei immer weiter nach oben. Sie
streckte ihre Arme nach oben, damit ich es ihr leicht abstreifen
konnte.
Nun stand sie nur noch in ihren Jeans und einem schwarzen
Spitzen BH vor mir. Ich stellte mich hinter sie und legte meine
Hände auf ihren Bauch. Ich fühlte ihre warme, zarte Haut und
streichelte kreisförmig über ihren flachen Bauch bis ich
entweder an die Jeans oder an den BH stieß. Ich merkte wie sie
ihren Hintern an mich drückte, wobei sie zweifelsfrei meinen
steifen Penis, der durch meine Hose drückte, spüren musste. Sie
legte ihren Kopf in den Nacken und unser Münder trafen sich
wieder zu einem langen, intensiven Kuss. Währenddessen fuhr ich
mit meinen Händen über ihre kleinen Brüste und merkte, dass der
BH doch noch einiges dazu schummelte. Nachdem ich ihren Busen
einige Zeit durch den BH geknetete hatte, schob ich meine Hände
von unten unter die Körben und hatte das erste mal ihre
straffen, kleinen, weichen Brüste in der Hand. Ich fühlte ihre
harten Nippel die forsch ab standen und ihre Erregung deutlich
zeigten. Ich zog ihr den BH aus und sie stand oben ohne vor mir.
Sie drehte sich um, streifte mir mein Shirt über den Kopf. Wir
pressten unsere nackten Oberkörper aneinander, währen wir uns
immer noch küssten.
Ich spürte ihre Hände deutlich an meinem Schwanz, sie drückte
und streichelte ihn durch meine Hose, dann öffnete sie meinen
Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und lies meine Hose zu
Boden fallen. Ich stieg aus meiner Hose, streifte dabei meine
Socken ab und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Sie fasste
sofort wieder an meinen voll erigierten Penis, und ich spürte
die Wärme ihrer Hand, durch den dünnen Stoff meiner Shorts, an
meinem Penis.
Ich zog ihr ihre Jeans aus und es kam ein wunderbarer grauer
String zur Vorschau. Sie sah klasse aus, nur in dem knappen
String, ihren schlanken, mädchenhaften Körper, ihre kleinen
Brüste mit den hübschen Brustwarzen.
Wir verlagerten unser Aktion nun in mein Bett, wir lagen eng
aneinander gepresst, wild knutschen auf meiner Decke. Ich
knetete ihre Brüste, fuhr mit meiner Hand langsam über ihren
Bauch nach unten, an ihrer Scham vorbei, ich streichelte ihr
Oberschenkel, erst außen dann innen. Sie fing leise an zu
stöhnen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fuhr das
erste Mal über ihren Venushügel, nach unten über ihre
Schamlippen und spürte durch ihren String wie feucht sie schon
war. Langsam schob ich meinen Finger von unten in ihr Höschen,
spürte ihre Feuchte an meinem Finger. Ich drang langsam mit
meinem Finger in ihre enge Muschi ein.
Ich zog ihr den String aus, und begann mich von ihrem Mund aus
nach unten zu küssen, machte Halt an ihren Brustwarzen um die
ich mich eine Zeitlang kümmerte. Dann ging ich weiter nach
unten, küsste mich über ihren Bauch zu ihrer Fotze. Ich umfuhr
mit meiner Zunge ihre Schamlippen, die klein und dünn waren.
Nachdem ich eine Zeitlang nur um ihre Schamlippen herum geleckt
hatte, fuhr ich nun mit meiner Zunge einmal komplett über ihre
hübsche, komplett haarlose Muschi, sie stöhnte laut auf und
presste sich mir entgegen. Ich suchte mit meiner Zungenspitze
ihren Kitzler und spielte etwas daran herum während ich mit
meiner linken Hand ihr Brust knetete und mit der rechten am
Eingang ihrer Fotze spielte. Ich schob zwei Finger in die enge,
feucht Höhle und saugte etwas an ihrem Zauberknopf. Sie stöhnte
immer lauter, presste sich mir entgegen, ich fing an sie
schneller zu lecken und fickte sie mit meinen Fingern. Es
dauerte nicht lang und ich sah wie ihr Bauch anfing sich zu
verkrampfen, ich spürte ihre Muschi noch enger werden und hörte
ihr immer lauteres Stöhnen. Ich beschleunigte noch einmal mein
Tempo, da war es um sie geschehen, ihr ganzer Körper
verkrampfte, sie bäumte sich auf, presste sich mir entgegen,
schrie ihre Lust heraus, überschwemmte mein ganzes Gesicht mit
ihrem Saft. Dann lag sie ganz ruhig da und atmete schwer. Ich
küsste mich wieder an ihrem Bauch entlang nach oben bis sich
unsere Lippen wieder einmal trafen und wir einen langen
Zungenkuss austauschten.
Jetzt spürte ich auch ihre Hand an meinem Schwanz, kurz drauf
zog sie meine Boxershorts nach unten. Sie streichelte meine
Oberschenkel bis sie an meinem Hoden ankam, sie nahm meinen Sack
in die Hand und begann in leicht zu kneten, bevor sie weiter
machte und mit ihrer Hand an die Wurzel meines Penises stieß.
Langsam fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz entlang bis
ich ihre Finger an meiner Eichel spürte. Sie fing an meinen
Schwanz langsam zu wichsen, während wir uns wieder küssten. Sie
flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt ficken soll ich aber
ein Kondom benutzen muss, weil sie die Pille nicht nehme.
Also hab ich mir schnell ein Kondom übergestreift. Sie lag mit
weit gespreizten Beinen vor mir, ich fühlt noch einmal kurz ob
sie auch feucht genug ist, was sie definitiv war. Ich fuhr mit
der Spitze meines Penis mehrmals durch ihre Spalte, bevor ich
ihn langsam in sie drückte. Ganz langsam versenkt ich meinen
Penis in sie, drückte ihn cm für cm in sie hinein. Sie schob mir
ihr Becken entgegen, bis ich komplett in ihr war. So verharrten
wir kurz, dann zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihr
raus, bis nur noch die Spitze in ihr steckte, und stieß ihn dann
mit voller Geschwindigkeit wieder vollständig hinein. Dieses
Spiel wiederholte ich ein paar mal, dann fing ich an sie mit
gleichmäßigen Stößen zu nehmen. Ich beschleunigte mein Tempo
immer mehr und sie fing wieder an zu stoßen.
Nach ein paar Minuten ließ ich meinen Schwanz ganz tief in ihr
stecken, und drehte uns um. So dass sie nun auf mir saß. Sie
fing sofort an mich zu reiten und beschleunigte ihr Tempo immer
mehr. Sie ritt sich in einen wahren Rausch und ich spürte wie
sich ihre Muschi schon wieder zusammenzog, sie wurde immer
schneller, immer lauter, ihre Fotze zog sich in immer kürzeren
Abschnitten zusammen. Kurz drauf brach sie mit einem lautem
Aufschrei über mir zusammen, ihr Fotze war so eng, dass ich
meinen Schwanz, der auch kurz vorm abspritzen war nicht bewegen
konnte. Langsam entspannte sie sich wieder ein wenig und ich
drehte sie auf den Rücken und begann wieder sie zu stoßen um
auch endlich zu kommen. Ich stieß immer schneller in sie rein,
spürte wie mein Sack anfing sich zusammenzuziehen, wie mein
Sperma anfing sich auf die Reise zu machen, ich hatte den Punkt
überschritten an dem es kein zurück mehr gibt. Auch sie spürte,
dass ich kurz vorm kommen war und sagte mir, dass ich ihr auf
die Brüste spritzen soll, im letzten Moment zog ich meinen
Schwanz aus ihr raus, riss das Kondom von meinem Penis, da
spürte ich auch schon wie das Sperma durch meinen Schwanz
strömte, ein wunderbares Gefühl breitete sich von meiner
Schwanzspitze bis in die letzten Enden meines Körpers aus, der
Orgasmus überrollte mich mit einer Intensität wie ich sie selten
zuvor erlebt hatte, ich schoss meine Sahne in einigen Schüben
über ihre kleinen Brüste. Dann sank ich erschöpft neben sie. Wir
umschlangen uns und fingen wieder an uns zu küssen. Vollkommen
erschöpft und immer noch leicht betrunken schliefen wir so
umschlungen ein.
Als ich am nächstem Morgen aufwachte, lag sie immer noch eng an
mich gedrückt neben mir, auch sie wachte langsam auf. Erst jetzt
wurde uns so richtig bewusst was wir gestern gemacht hatten, ich
hatte meine Freundin betrogen, sie mit nem Kumpel von ihrem Ex,
auf den sie eigentlich immer noch steht, geschlafen.
Wir beschlossen, dass niemand davon erfahren darf und es nie
wieder passieren darf. Doch schon 2 Wochen später...
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