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Mine und Josef waren kein gewöhnliches Paar. Was sie von anderen
Paaren unterschied, war ihre gemeinsame Leidenschaft für Schach.
Nun... nicht ganz. Genauer gesagt waren es die Einsätze für ein
Schachspiel, das sie mindestens alle zwei Wochen spielten und
das sie "Trau-dich-Spiel" nannten.
"Also dann." sagte Mine auffordern. "Was soll mein Einsatz
sein."
"Einfach. Wir fahren nach Potsdam, damit uns nicht deine Chefin
oder sonst jemand über den Weg läuft, und du läufst herum mit
nichts anderem an als einem langen T-Shirt und Schuhen. Wenn
immer ich ein Codewort sage, ziehst du das Shirt hoch, damit
alle deinen hübschen Hintern sehen können."
Mine dachte nach.
"Einverstanden, wenn du folgenden Einsatz annimmst: Du kochst
mir und Jenny ein schönes Essen - Nackt! Und dann bedienst du
uns, wie ein guter Kellner -Nackt! Und du lehnst keine
Aufforderungen ab. Das heißt, wenn wir eine Ablage für unsere
Füße brauchen, tja..."
Jenny war eine neue Freundin von Mine, die Josef erst ein Mal
gesehen hatte. Er fand sie süß, hatte er Mine gesagt, worauf sie
nur mit einem überlegenden "Hmmm..." geantwortet hatte. Sie
hatte nämlich bereits herausgefunden, dass Jenny offen für
allerlei sexuelle Experimente war. Vielleicht hätte sie sich
über Josefs Äußerung ärgern sollen. Aber dummerweise hatte sie
dasselbe auch schon einige Male gedacht. Wer konnte diesem
scharfen, blonden Ding mit den feurigen Augen denn widerstehen?
"Hmm, das geht ziemlich weit. Also gut, aber damit das klar ist:
Das Shirt bleibt so lange oben bis ich das Codewort noch mal
sage. Wir reden hier nicht von 1-Sekunden-Flashs."
"Deal." sagte sie.
Wie liebte er doch dieses mutige Glitzern in ihren blauen Augen.
Er strich ihr durch die dunkelbraunen Haare und küsste sie
liebevoll.
Das Spiel begann und schon bald begann Mine zu schwitzen. Das
Fiese am "Trau-dich-Spiel" war, dass einem sobald man im
Rückstand war, der drohende Einsatz durch den Kopf ging und man
ziemlich nervös wurde. Und Mine hatte bereits durch eine
Dummheit einen Läufer verloren.
Doch dann machte Josef einen Fehler. Grinsend entfernte Mine
seinen Springer. Das ganze wäre wohl nicht halb so spannend,
wenn sie nicht beide ungefähr gleich gut wären. Sie spielten
auch unter der Woche, aber nur an festgelegte Termine mit
Einsätzen. Bemerkte Mine, dass Josef gerade besser als sie
wurde, trainierte sie zur Not eifrig mit einem speziellen
Computerprogramm oder mit jedem, den sie dazu überreden konnte
und umgekehrt. Dabei wusste niemand aus ihrem Umfeld, warum
beide so fanatisch Schach trainieren wollten, weil niemand
wusste, was auf dem Spiel stand.
Mine hatte jetzt schon mehr Bauern, aber Josef stand besser. In
einem geschickten Manöver sackte er ihren Turm und ihre Dame
ein. Sie stöhnte auf. Aber auch die Freude auf die Strafe des
anderen, konnte die Aufmerksamkeit vernebeln, denn Mine konnte
ihr Glück kaum fassen, als sie es schaffte, sich seine Dame,
seinen Turm und einen Läufer zu schnappen.
Es war eines der spannenden Spiele , die sie seit langem
gespielt hatten. Auf einmal stand nur noch jeweils der König,
ein Läufer und ein Bauer von Josef auf dem Brett, den Mine in
diesem Moment schlug.
"Moment mal." rief Josef. "Ach du Kacke. Die Läufer sind..."
Mine hatte es auch erst jetzt wahrgenommen. Josefs Läufer stand
auf einem schwarzen Feld und ihr eigener auf einem weißen. Das
bedeutete...
"Unentschieden."
Sie sahen sich in die Augen. Erst vor kurzem hatten sie
ausgemacht, was das bedeutet. Beide Einsätze mussten diesmal
verwirklicht werden.
"Na dann," sagte Mine. "werd ich schon mal ein paar Rezepte für
dich raussuchen."
"Freu dich nicht zu früh. Sorg lieber dafür, dass das T-Shirt
nicht zu weit ist."
"Klar doch. Gleich nachdem ich Jenny angerufen habe."
Sie schnappte sich das Telefon und verzog sich ins Nebenzimmer.
Nach einer scheinbaren Ewigkeit kam sie wieder heraus mit einem
breiten Grinsen im Gesicht.
"Sie ist einverstanden. Und sie fragt, ob dir als Trinkgeld ein
Klaps auf deinen knackigen Hintern reicht."
"Ich habe gerade gecheckt und in Potsdam ist ausgezeichnetes
Wetter dieses Wochenende. Bist du bereit einigen Menschen ein
schönes Geschenk zu machen?"
"Wenn der Ober bereit ist, die Hüllen fallen zu lassen."
Sie küssten sich inbrünstig und lösten sich dann voneinander.
Das war eine weitere, besonders harte Regel: Kein Sex bevor die
Einsätze nicht eingelöst wurden.
+++
Josef hatte sich dazu breitschlagen lassen, an einem Vormittag
unter der Woche nach Potsdam zu fahren, statt am Wochenende. Und
da Jenny erst am darauffolgenden Wochenende konnte, sollte Mines
Einsatz am Donnerstag um 13 Uhr, an dem sie sich beide hatten
freinehmen können, und Josefs am Samstag eingelöst werden.
Josef hatte auf ein weißes, nicht besonders weites Shirt
bestanden, das Mine nicht mal bis zu den Knien ging. Sie hielten
in einer Seitengasse und Mine schlug das Herz bis zum Hals. Das
war die wohl aufregendste Sache, die sie bisher unternommen
hatten. Das Wetter war schön und der Himmel klar. Vorne auf der
Brandenburger Straße sah sie bereits ein paar Leute
vorbeilaufen.
Kurz bevor sie losgefahren waren, hatte Mine noch gebettelt:
"Kann ich wenigstens noch eine Sonnenbrille aufziehen. Es ist so
peinlich, wenn die Leute mir auch noch in die Augen schauen
können."
Josef hatte nur gegrinst und gesagt: "Umso besser."
Josef verlies das Auto, schulterte seinen Rucksack und sie
folgte ihm nervös. Sie bewegten sich auf die Brandenburger
Straße zu. Das war verrückt. Das ist das krasseste, was wir
bisher gemacht haben, dachte sie. Auf der Geschäftsstraße
schlenderten einige Passanten umher. Auch Josef ging gemütlich
zu einigen Geschäften hinüber und besah sich die Schaufenster.
Mine machte seine Gelassenheit fast wahnsinnig. Er wusste genau
was sie fühlte und das fuchste sie umso mehr. Jederzeit konnte
er das Codewort sagen. Sie glühte fast vor Erregung. Was würde
geschehen?
Sie hatten ausgemacht, dass sie das Shirt bis unter die Brüste
hochziehen musste, sonst galt es nicht und er würde am Samstag
seinen Einsatz nicht einlösen. Mine bemerkte, dass sie auch so
schon beobachtet wurde, nur mit einem langen T-Shirt bekleidet
und offensichtlich ziemlich nervös hinter diesem Mann
herlaufend.
Sie standen gerade vor einem Schaufenster, da sagte er
unvermittelt das Codewort: "Höschen."
Sie konnte nicht anders. Obwohl es ihr furchtbar peinlich war,
wusste sie, dass sie es tun musste. So waren die Regeln. Sie
konnte das Spiel nicht kaputtmachen. Sie zog ihr Shirt bis über
den Bauchnabel hoch. Zum Glück sahen sie die Leute nur von
hinten, solange sie vor dem Schaufenster standen. Von innen
konnte man nur ihren Oberkörper sehen. Allerdings konnte sie
jetzt in der Reflexion sehen, wie schon einige Passanten auf sie
aufmerksam geworden war.
"Na dann mal weiter." sagte Josef.
Nach ein paar Schritten, drehte er sich um, weil Mine immer noch
stand.
"Komm schon."
Mine ging ihm hinterher. Sie war puterrot. Ihr einziges Ziel war
jetzt Augenkontakt mit den entgegenkommenden Passanten zu
vermeiden. Josef bemerkte wie das Shirt immer tiefer rutschte.
Als sich eine Gruppe Jugendlicher näherte, sagte Josef das
Codewort und Mine lies erleichtert das Shirt los. Sie gingen
noch ein paar Schritte, dann sagte er zu ihr:
"Ok, der Punkt ist, du musst das Shirt auf jeden Fall schön hoch
halten, sonst gilt das hier nicht. Bis unter die Brüste
hochziehen, ok. Und zwar mit beiden Händen, damit du gar nichts
erst in Versuchung kommst, was zu verdecken."
Mine stand so unter Adrenalin, dass sie nur nicken konnte. Josef
ging weiter und Mine flippte fast aus, als sie sah, dass er
einen Kiosk betrat. Das konnte nicht sein Ernst sein. Hastig
lief sie ihm nach. Er nahm sich eine kleine Wasserflasche und
stellte sich dann vor die Zeitschriftenauslage. Mine
positionierte sich neben ihm.
"Bitte nicht." flüsterte sie. "Bitte nicht hier drin."
Es war ein größerer Kiosk. Mit ihnen waren noch etwa fünf andere
Personen anwesend, inklusive dem pickligen 18-20 jährigem
Verkäufer an der Kasse.
"Was denn? Du hast doch nicht etwa Angst, man könnte sehen, dass
du kein Höschen trägst." flüsterte er zurück.
Mine erstarrte. Er hatte es gesagt. Und jetzt blickte er sie
auffordernd an. Vielleicht wollte er ja, dass sie scheiterte.
Dann könnte er sie ewig damit aufziehen, dass sie sich nicht
getraut hatte, obwohl sie vorher einverstanden gewesen war und
er könnte sich weigern, seinen Teil am Samstag einzulösen. Nein,
diese Genugtuung würde sie ihm nicht verschaffen. Und so zog sie
abermals ihr T-Shirt hoch und hielt es mit beiden Händen fest.
"Sehr schön." grinste er. "Und jetzt gehen wir zur Kasse."
Mine starrte beschämt zu Boden, als Josef sich Zeit lies, den
ziemlich verunsicherten jungen Mann zu bezahlen. Vermutlich
sagte er nur deswegen nichts, weil Josef so eine unverschämte
Selbstsicherheit an den Tag legte und die Ruhe in Person war.
Dann verließen sie den Laden, Mine hielt noch immer ihr T-Shirt
fest.
"Höschen." sagte Josef und Mine lies erleichtert das Shirt los,
doch im nächsten Moment schüttete er ihr eine Ladung aus der
Wasserflasche über die Brust.
Mine starrte ihren Freund nur völlig fassungslos und mit offenem
Mund an. Der dünne Stoff klebte an ihrer Haut, ihre Brustwarzen
waren nun gut erkennbar.
"Das zahl ich dir heim."
Josef ging bereits weiter und blieb kurze Zeit später wieder vor
einem Schaufenster stehen.
"Oh nein." stöhnte Mine.
Hier war die Ausstellungsware lediglich sehr tief gelegen und
innen war einiges an Betrieb.
Zögerlich, während sich ihr Herzschlag wieder beschleunigte,
stellte sie sich neben Josef, die Arme vor der Brust
verschränkt. Sie wusste was jetzt kam, sie wusste es ganz genau.
"Höschen."
Mechanisch führte sie die Bewegung aus. Schon bald versammelten
sich innen Leute. Als ein Verkäufer auf sie aufmerksam wurde,
wiederholte Josef das Codewort und sie gingen weiter.
Josef führte sie zielsicher um das kleine Potsdamer Tor herum zu
dem großen Springbrunnen. Ein paar Passanten liefen über den
Luisenplatz und einige saßen auch direkt auf dem Rand des
Brunnens.
"Ok." wandte sich Josef an Mine. "Wenn du einmal um den ganzen
Springbrunnen läufst, bin ich zufrieden und das war's dann für
heute, einverstanden? Ich hab eine lange Jacke in meinem
Rucksack und wir laufen direkt zurück zum Auto."
Mine atmete tief durch. Sie schauderte bei dem Gedanken. Schon
jetzt waren Blicke auf sie gerichtet. Aber andererseits hatte
sie es dann hinter sich.
"Einverstanden."
"Gut. Aber schön langsam. Wenn du mir zu schnell bist, musst du
noch mal laufen."
Mine atmete durch und nickte.
"Also dann. Die Leute hier sind schon ganz neugierig, ob du ein
Höschen anhast."
Josef gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sie ging los.
Seltsamerweise genoss sie die ersten Schritte sogar. Sie spürte
die Blicke, die auf ihr lagen, spürte die Luft um ihren
Unterkörper, spürte die Spritzer des Springbrunnens und das
Blut, das durch ihre Adern schoss. Sie fühlte sich lebendig,
mutig, nicht zu sprechen von der Erregung, die sie empfand und
die immer schwerer zu leugnen wurde.
Doch dann sah sie vor sich eine Gruppe junger Leute, etwa in
ihrem Alter auf dem Rand des Springbrunnens sitzen und wäre fast
gestolpert. Ihr Herz hämmerte wieder in ihrer Brust und sie
drehte beschämt das Gesicht weg, als sie an ihnen vorbei ging.
Sie hörte einen Pfiff und auf einmal empfand sie ein seltsames
Gefühl des Stolzes. Josef hatte bereits die Jacke ausgepackt,
als sie bei ihm ankam und schlang sie nun um sie.
"Mistkerl." flüsterte sie, während sie sich an ihn schmieg und
er seinen starken Arm um sie schlang.
Doch auf dem Rückweg, den sie nicht direkt gingen, war sie sogar
noch bereit sich in einem Café niederzulassen. Mit der langen
Jacke fühlte sie sich wieder vollkommen sicher.
Während sie dort saßen, warf Mine ihm schmollende Blicke zu, was
er nur mit einem ansteckenden Grinsen erwiderte.
"Samstag," sagte sie nur, ebenfalls lächelnd. "Samstag."
+++
Mine öffnete die Tür und umarmte ihre Freundin. Jenny hatte ein
schwarzes, scharfes Kleid an und Mine selbst trug ein eng
anliegendes rotes, glänzendes Kleid. Sie geleitete Jenny ins
Esszimmer. Der Tisch war bereits gedeckt, als Josef mit den
Salaten hereinkam. Er trug nichts außer einer langen Schürze.
"Die Damen.."
"Hmmm..." machte Mine. "Irgendetwas stimmt nicht... Ach, jetzt
weiß ich es. Jenny, wärst du bitte so freundlich, Josef die
Schürze abzunehmen."
"Selbstverständlich, Mine." antwortete Jenny und warf Josef
einen heißen Blick zu, bevor sie ihm die Schürze über den Kopf
zog.
Dann musterte sie ihn von oben bis unten, während sie sich auf
die Unterlippe biss und setzte sich nach einem "Sehr
beeindruckend." wieder hin.
"Josef," machte Mine, als wäre sie ein kleines Kind. "Fütter
mich."
Josef verdrehte die Augen, nahm aber die Gabel und führte die
Salatblätter einzeln zu Mines Mund. Dabei blickte sie ihn
verspielt an und nahm ihm dann die Gabel weg und gab ihm einen
großen Schmatzer. Er schenkte Jenny noch etwas Wein nach und
verschwand wieder in die Küche.
Nach dem Salat servierte er die Lasagne. Mine und Jenny
plauderten mittlerweile ausgelassen über alles mögliche. Als
Josef an Mine vorbeiging, sagte diese auf einmal: "Warte mal
Josef." und griff ihm unvermittelt an sein bestes Stück.
Mines weiche Hände sorgten mit gekonnten Bewegungen schnell
dazu, dass sich Josefs Stengel aufstellte. Josef konnte kaum
fassen, dass Mine nun begann, sich mit der rechten Hand über die
Lasagne herzumachen und mit der linken weiterhin seinen Schwanz
massierte.
Jenny beobachtet das ganze während sie auf ein Stück Lasagne auf
ihrer Gabel pustete.
"Soll Josef für dich pusten?" fragte Mine.
"Gerne." sagte Jenny und hielt ihm die Gabel hin.
"Nachdem Josef jetzt so schön geblasen hat..., wäre es da nicht
ok sich zu revanchieren?"
Jenny hatte bereits nach Josefs Schwanz gegriffen und ohne lange
zu zögern, beugte sie sich herunter und nahm ihn in den Mund.
Jenny heiße Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab.
Josef stöhnte aus. "Du machst das auch nicht gerade zum ersten
Mal, oder?"
Jenny lies kurz ab, um ihn anzulächeln, während sie ihn fleißig
mit der Hand befriedigte.
"Du bist ihn guten Händen." Dann leckte von unten bis zur Eichel
und sagte noch bevor sie ihn wieder ganz in den Mund nahm: "Und
in gutem Munde."
"Ganz schön heiß hier drin." sagte Mine ironisch und zog sich
kurzerhand das Kleid aus.
Josef sah wie sie auch ihren Slip auszog und sich wieder
hinsetzte.
"Josef, mir ist so kühl untenrum. Könntest du mich mit deiner
Zunge wärmen?"
Jenny lies von ihm ab und Josef hob die Decke an, um unter dem
Tisch zu verschwinden.
"Jenny," sagte Mine währenddessen mit einem verschmitzten
Lächeln. "wenn du dich schon über meinen Kerl hermachst, kannst
du wenigstens das Kleid ausziehen."
Bevor Jenny irgendwas erwidern konnte, stöhnte Mine auf, denn
Josef begann sich unter dem Tisch an ihr zu schaffen zu machen.
Also gehorchte sie und Mine konnte ihr rotes Spitzendessous
bewundern.
Jenny setzte sich wieder und genoss ihre Lasagne für eine Weile,
bevor sie neckisch sagte:
"Wird dein Essen nicht kalt?"
Mine hatte gerade heftig unter einem kleinen Orgasmus
aufgestöhnt und so sehr sie wollte, dass Josef weitermachte,
sosehr wollte sie doch auch, dass Jenny in die Ereignisse des
Abends mit eingebunden wurde. Also sagte sie mühsam:
"Josef. Ich glaube, Jenny wird langweilig."
Gleich darauf spürte Jenny Josefs Hände an ihrer Hüfte und hob
ihren Po, damit Josef ihr den String ausziehen konnte. Nun war
es Jenny, die sich von Josefs oralen Fähigkeiten begeistert
zeigen durfte.
Es dauerte nicht lange, da stand Mine auf, entfernte ihren BH,
ging um den Tisch herum und öffnete Jennys BH ebenfalls. Während
sie ihre Hände über Jennys Brust fahren lies, küsste sie sie auf
die Wange, beugte sich dann herunter, um Jennys Nippel mit der
Zunge zu umfahren und küsste sich dann ihren Weg wieder nach
oben, über Jenny Hals, bis sie ihre Zunge zwischen die Lippen
ihrer neuen, wundervollen Freundin gleiten lies.
"Was macht ihr beiden denn da oben, ohne mich?" kam es von unter
dem Tisch und gleich darauf gingen sie zu dritt, Hand in Hand,
ins Schlafzimmer. Dort legte sich Jenny auf den Rücken, während
sich Mine über sie beugte. Josef beobachtete diese herrliche
Szene eine Weile, dann lies er seinen Schwanz von hinten in
Mines Pussy gleiten. Er fickte sie ordentlich durch, so dass
Mine sich kaum noch auf Jenny konzentrieren konnte. Doch das
machte ihr nichts, sie setzte sich auf, küsste Mine inbrünstig
uns sah ihr tief in die Augen als die beiden in einem lauten
Aufschrei gemeinsam kamen.
Kurz darauf blickten Mine und Josef, schwer atmend, Jenny an,
wie zwei Raubtiere, die sich auf eine leckere Mahlzeit freuten.
Jenny lies sich freudig erregt wieder auf den Rücken werfen. Sie
schloss die Augen, während vier Hände und zwei Zungen ihren
Körper erforschten.
Josef sah Mine an, während ihrer beider Hände über Jennys sanfte
Haut glitten. Er war schon wieder bereit und Mine nickte
lächelnd. Vielleicht hätte sie eifersüchtig sein sollen, als
Josef sein hartes Glied in Mines Grotte schob. Aber das war
einfach unmöglich, wenn sie die ungebrochene Liebe sah in Josefs
Augen sah. Während Jenny unter den Stößen zuckte, küssten sich
Mine und Josef. Und weil sie völlig ohne Zweifel wusste, wem die
Liebe dieses Mannes galt, beugte sie sich herunter und liebkoste
die wunderbare Frau mit der sie sich gerade vergnügten.
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Später lagen sie sich alle in den Armen. Nackt, verschwitzt und
glücklich. Es war eine geniale Nacht gewesen, die niemand von
ihnen so schnell vergessen würden. Ohne Zweifel war das
Trau-dich-Spiel auf einem neuen Level angelangt.
Nachdem Jenny gegangen war, sagte Mine leise zu Josef: "Was
meinst du? Haben wir vielleicht eine neue Mitspielerin
gewonnen."
Josef dachte nach: "Hmmm. Vielleicht. Wenn, dann müssen wir uns
wohl nach einem neuen Spiel umsehen. Wie gut bist du in Poker?"
Sie lachte und sie liebten sich noch ein weiteres Mal.
Während sie danach in Josefs Armen lag, konnte sie sich einfach
nicht helfen. Ihr gingen tatsächlich schon Einsätze für Jenny
durch den Kopf.
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