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Kapitel 1
Es war ihr 18. Geburtstag und Nicole hatte bis dahin ein ganz
normales Leben geführt, na ja nicht ganz, sie war als Waisenkind
bei ihren Großeltern aufgewachsen, denn ihr Eltern waren vor
fünfzehn Jahren bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen.
Sie hatte schon immer den Traum, das eines Tages etwas
besonderes in ihrem Leben passieren würde, doch wenn sie das
ihren Freundinnen erzählte, lachten sie sie aus und bezeichneten
sie als Spinner. Über die Jahre verlor sie so immer mehr den
Kontakt zu Gleichaltrigen und wurde einsam. Sie kämpfte
natürlich auch mit all den Problemen, die das erwachsenwerden so
mit sich bringt, die erste Liebe, die Pupertät, die erste
Regelblutung und die wirren Gedanken eines Teenagers. Da sie
sich immer als fünftes Rad am Wagen ihrer Großeltern fühlte, tat
sie alles, um ihnen nicht zur Last zu fallen, sie war angepasst.
Doch tief in ihr brodelte es, sie wußte nur noch nicht was.
Wie in jedem Jahr verlief ihr großer Tag, wie jeder andere auch,
bis plötzlich ein Brief ins Haus flatterte und ihre Großmutter
ganz hektisch und nervös wurde, nachdem sie den Absender gesehen
hatte. Sie wollte den Brief auch gar nicht an Nicole
aushändigen, sondern lieber gleich ungeöffnet in das Kaminfeuer
werfen. Sie hörte, wie ihre Großeltern tuschelten und die
Wortfetzen machten sie zugleich neugierig und ängstlich.
"...jetzt auch noch Nicole..., ...sie wird nicht so enden...,
...diese Leute werden sie nicht bekommen...", das und noch mehr
eigenartige Gesprächsfetzen drangen an ihr Ohr. Ihr war schon
seit zwei Jahren aufgefallen, dass irgendetwas an ihr anders
ist, sie konnte Dinge bewegen, nur durch ihre Gedanken oder nur
durch das Schnippen mit den Fingern einen Funken erzeugen, der
dann ein Feuer entfacht. Wenn sie ihre Großmutter fragte, ob das
normal sein, wiegelte sie rasch ab und lenkte das Gespräch in
eine andere Richtung. Diese Fähigkeiten machten ihr etwas Angst,
doch gerade eine Fähigkeit machte ihr Leben reicher, sie war
seit ihrem sechzehnten Geburtstag in der Lage nur durch ihre
Gedanken einen anderen Menschen zu lenken, in der Form, dass
sich dieser dann augenblicklich zu ihr hingezogen fühlt, wenn
sie es sich wünscht. Es hatte einige Zeit gedauert, bis sie
wußte, wie das geschieht, doch jetzt konnte sie diese Gabe immer
besser kontrollieren.
Nicole hatte sich immer als nicht besonders hübsch empfunden,
sie hat eine Stupsnase umringt von hunderten Sommersprossen,
dunkel rote Haare, die nur schwer zu bändigen sind und einen
süßen Schmollmund mit vollen Lippen. Ihre Figur hatte sich in
den vergangen Jahren von den Speckröllchen der Pupertät
verabschiedet und recht ausgeprägte weibliche Rundungen an den
richtigen Stellen bekommen. Sie ist 1,68 groß, wirkt aber durch
ihre Wuschelmähne deutlich größer. Sie hatte sich immer
schüchtern gegeben und ihre Nase in die Bücher gesteckt, doch
tief in ihr schlummerte etwas, das nur darauf wartete
herausgelockt zu werden. Erst im letzten Jahr hatte sie öfter
getestet, wie sie auf das andere Geschlecht wirkt, wenn z.B. im
Nachbardorf das Schützenfest war. Sie zog sich dann sexy an und
betonte ihre Formen. Im Minikleid und ohne ihren 75DD-BH wagte
sie sich dann unter die Leute, dezent geschmickt und mit viel
Gel ihre Haare gebändigt. Die Wirkung war erstaunlich, es wurde
ihr schnell klar - Kleider mache Leute! Dort hatte sie dann auch
ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem jungen Mann. Er war ein
19-jähriger Posaunist der örtlichen Blaskapelle und statlich
gebaut, braungebrannt und mit einen bezaubernden Lächeln. Nicole
hatte ihn gesehen und war sofort verschossen, sie setzte ihr
ganze Energie ein, diesen Kerl zu bekommen. Immer wenn sie in
seiner Nähe war, konzentrierte sie sich ganz auf ihn und wie mit
einer Beschwörungs formel versetzte sie sich in Trance. Sie
merkte schnell, dass er nervös wurde und sich suchend umblickte,
dann trafen sich ihre Augen. Wie ein Blitz traf es den armen
Kerl, er hatte nur noch Augen für sie und sein kleiner Lümmel
wollte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr schlaff werden. Nach einer
kurzen Unterhaltung und einem Tanz waren beide so aufgeheizt,
dass sie sich hinter dem Festzelt auf der Wiese liebten. Nicole
verlor ihre Unschuld, gewann aber die Erkenntnis, dass sie zwar
den gewünschten Sexpartner steuern konnte, jedoch nach der
Befriedigung ihrer Lust, dieser schnell uninteressant wurde. Sie
sah den Posaunisten nie wieder.
Da war dieser Brief, er kam von einer Schule, soviel hatte sie
mitbekommen, doch ihr Opa hatte ihn einfach ins Feuer geworfen
bevor sie ihn lesen konnte. Sie hatte getobt, wie eine
Wahnsinnige, sie war enttäuscht, verärgert und verletzt. Das
durften ihre Großeltern nicht, vorallem da sie jetzt volljährig
war. Sie hatte sich gerade wieder beruhigt, als ein weiterer
Brief zugestellt wurde, der wiederum von ihrem Opa vernichtet
wurde. Mit jedem vernichteten flatterte ein neuer ins Haus und
irgendwann bekam sie dann einen zu fassen, lief hinaus aufs
Feld, hinunter zum Fluß und ruderte mit ihrem kleinen Boot auf
die Insel, wo sie sich schon als Kind in ihrer Hütte versteckt
hatte. Mit zittrigen Händen betrachtete sie den verschlossenen
Brief, er war aus Pergament mit einem roten Sigel und an sie
persönlich addressiert. Vorsichtig öffnete sie den Brief und mit
jedem Wort das sie las, wurden ihre Augen größer, ihr Atem
langsamer und ihr Herzschlag schneller.
Sehr geehrtes Fräulein Duncan,
wir freuen uns, sie als Studentin im kommenden Jahr im
Canterhouse, dem führenden Internat für Hexerei und Zauberei
begrüßen zu dürfen. Mit erreichen der Volljährigkeit steht
ihnen, als Nachkomme einer Hexe, unsere Einrichtung offen und
wir hoffen ihnen neben unseren Hauptfächern auch interessante
Nebenfächer anbieten zu können. Eine Fahrkarte für die Fahrt mit
unserem Schulbus liegt bei, ebenso eine Liste mit den
Utensilien, die sie für ihr Studium im ersten Jahr benötigen.
Wir freuen uns darauf, sie am 1. Oktober begrüßen zu dürfen und
verbleiben, mit "zauberhaftem" Gruß
Ihre Genivie Hilbert (Hexe dritter Ordnung - Mitglied des
Zaubergammots - Leiterin des Canterhouse, Schule für Hexerei und
Zauberei)
Nicole saß in ihrem Versteck und mußte den Brief immer und immer
wieder lesen, sie sollte auf eine Hexenschule gehen, war sie
denn eine Hexe oder handelte es sich um einen schlechten Scherz.
Gerade als sie ihre Großeltern zur Rede stellte und diese alles
als blanken Unfug abtaten, flog die Türe auf und eine seltsam
gekleidete Frau stand mit einem kurzen Stock in der einen und
einem Besen in der anderen Hand in der Türe und polterte gleich
los:"Habe ich das richtig verstanden, ihr habt ihr all die Jahre
verschwiegen, dass sie eine Hexe ist, ihr habt ihr wohl auch
verschwiegen, dass ihre Eltern im Kampf mit einem mächtigen
Drachen getötet wurden. Nicole, du bist eine Hexe, nicht
reinblütig, aber eine Hexe und deshalb bin ich hier. Ich will
dich mitnehmen auf unsere Schule, damit du erfährst, was du
wirklich bist und welche Fähigkeiten in dir schlummern. Wenn Du
willst, dann komm mit!" Sie streckte die Hand nach ihr aus und
ohne dass Nicole wußte, auf was sie sich einläßt, ergriff sie
die Hand dieser Frau. Nach dieser Enttäuschung, war alles besser
als hier und irgendwie strahlte diese Frau eine ungewohnte
Vertrautheit aus. Ihre Großmutter flehte noch:"Nicole, bitte geh
nicht mit ihr zu diesen Leuten. Wir haben schon deine Mutter
verloren, nicht jetzt auch du!" "Schweig, Mutter! Ich nehme sie
mit und werde ihr alles zeigen, was nötig ist, wenn sie möchte
kann sie in den Semesterferien zu euch kommen. Lebt wohl", die
Hexe funkelte mit den Augen und schon waren sie vor der Türe.
Nicole verstand die Welt nicht mehr. "Wieso haben sie meine Oma
`Mutter` genannt? Wer sind sie und wo gehen wir hin? Ich
verstehe das alles nicht", Nicole hatte so viele Fragen an diese
Frau. Sie lächelte nur:"Vertrau mir, ich heiße Virgilla und bin
deine Tante. Haben sie dir nie erzählt von mir?" Nicole
schüttelte den Kopf und ihre Tante wurde wütend:"Das habe ich
mir gedacht. Sie haben mich und deine Mutter aus ihrem Leben
gestrichen, weil sie nicht akzeptieren wollten, was wir sind,
Hexen! Ich bin gespannt, was sie dir alles über deine Eltern
erzählt haben. Doch jetzt komm, wir haben es eilig. Wir haben
noch einiges zu besorgen und einen weiten Weg vor uns." Virgilla
stieg auf den Besen und schob ihn Nicole unter dem Po
hindurch:"Festhalten, es geht los!" Nicole hatte gerade noch
Zeit ihre Arme um die Taillie ihrer Tante zu schlingen, da hob
der Besen auch schon ab und mit rasendem Tempo ging es Richtung
Norden. Schnell war Nicole klar, dass wollte sie auch können.
Sie flogen über Wiesen und Felder, Städte und Wälder, bis vor
ihnen eine große Stadt auftauchte, aus dem Nebel und dem Smog
sah sie die Spitzen er Rocky Mountains ragen. Denver, die Stadt
am Fuße der mächtigen Felsen tauchte auf. Sie war noch nie hier
gewesen, doch kannte sie es aus dem Fernsehen und der Schule.
Obwohl ihre Tante etwas seltsam gekleidet war, immerhin hatte
sie einen langen, smaragdgrünen Umhang und einen schwarzen Hut
auf, drehten sich die Leute nicht nach ihnen um, als sie durch
die Straßen der Stadt gingen. Sie steuerte das alte Westernfort
an, das am Ende der Churchstreet stand. Als sie vor einer alten
Holztüre mit schweren Eisenketten standen, meinte Virgilla
nur:"Achtung, jetzt wirds staubig!" Sie klopfte mit dem Holzstab
dreimal auf das Schloß, eine Staubwolke wirbelte auf, die Türe
verschwand und gab einen Durchgang frei. Sie gingen durch die
Staubwolke und fanden sich in einer Strasse voller merkmürdig
gekleideter Menschen, die aufgeregt und hektisch umherliefen.
"Willkommen in der Secretstreet, der einzigen magischen
Shoppingmall der Vereinigten Staaten. Hier bekommen wir alles,
was du für dein Studium benötigst. Komm wir müssen uns erst noch
etwas Geld besorgen. Zaubergeld!?" Virgilla sah sich um und
entdeckte einen gutaussehenden Zauberer mit engen Jeans,
Holzfäller hemd und Schlangenlederboots, sie konzentrierte sich
auf ihn und schon drehte er sich um und kam auf sie zu. "Willst
du ein bischen Spaß haben mit uns, Cowboy", fragte sie ihn
augenzwinkernd. Er nickte nur und schon wurde sie an der Hand
mitgezogen, in einer Gasse gab es Nischen und in eine davon
verschwand Virgilla mit dem Cowboy. Nicole stand da und wartete,
ihre Gedanken drehten sich um das, was nun hinter dem Vorhang
geschah, hörte sie doch ihre Tante heftig stöhnen und immer
wieder ein:"Los gibs mir, du wilder Hengst. Fick mich, stoß mir
deinen Kolben in die Pussy!" Ihre Tante war eine Hexennutte,
eine magische Schlampe, aber seltsamerweise störte sie das
nicht. Sie spürte nur ein Kribblen zwischen ihren Beinen, wie
gerne hätte sie jetzt auch... Der Gedanke war noch nicht
beendet, da packte sie eine starke Hand und zog sie in das
Separee. Ihre Tante grinste sie nur an und meinte: "Mein Gott,
du bist eine starke Hexe. Wie deine Mutter. Du hast mich aus
seinem Kopf verdrängt, ich konnte nichts gegen dich ausrichten.
Na los, jetzt gehört er dir oder du ihm." Ehe sich Nicole
versah, hatte der Zauberer ihre Kleidung verschwinden lassen und
stand mit einem mächtigen Ständer vor ihr: "Los spiel mir das
Lied vom kleinen Tod, blas meine Flöte!"
Noch nie hatte Nicole so einen gewaltigen Penis gesehen,
geschweige denn im Mund gehabt. Sie hatte noch nie ein
männliches Glied angefasst oder mit ihren Lippen berührt, wollte
ber schon immer wissen, wie das ist. Etwas schüchtern näherte
sie sich dem Rohr, die dunkelrote Eichel glänzte noch vom Saft
der ersten Nummer. Sie sah seinen Puls deutlich in seinen Adern,
die dick und blau unter der Pergamenthaut verliefen. Die
pflaumenförmige Speerspitze hatte ein großes, rundes Loch und
der Schaft schien endlos zu sein. Wie würde es sich anfühlen,
wenn dieser gewaltige Schwanz in ihre Spalte eindrang. Nicole
spürte wie sie langsam feucht wurde, ihre großen Nippel hart und
ihr Herz wie wild zu pochen begann. Sie berührte sanft den Stab,
der sich ihr entgegen streckte, lies ihre Finger daran
entlanggleiten und plötzlich hörte sie eine Stimme, es war seine
Stimme, in ihrem Kopf, die verlangte, dass sie nun endlich ihren
Mund einsetzen solle. Sie konnte sich gar nicht wehren, wollte
es auch nicht und stülpte ihre vollen Lippen über den feuchten,
warmen Schwengel des Cowboys. Sie spürte die samtige Haut und
bemerkte das leichte vibrieren, das von diesem Stab ausging und
sich durch ihren ganzen Körper fortpflanzte, hinunter zu ihren
Lenden. Sie saugte etwas an dieser Pflaume, ließ ihre Zunge die
Frucht umspielen und gewährte ihm tiefer in ihren Mund
vorzudringen. Sie sah den großen, faltigen Hautsack hängen und
spürte das Verlangen danach zu greifen, und sie griff zu. Mein
Gott waren das ein paar prächtige Kugeln, die dort in dem Beutel
baumelten. Sie spielte damit und zog leicht daran, bis der
Cowboy vor Erregung in wilde Zuckungen verfiel. Nicole ließ von
seinem Ständer und den Kugeln ab und zog sich zurück. Der Cowboy
murmelte etwas unverständliches und schon schwebte Nicole in der
waagerechten mit gespreizten Beinen auf den Mann zu und sein
großer Penis kam ihrer Vagina immer näher. Sie spürte wie seine
harte Eichel ihre Schamlippen berührte, sie langsam und behutsam
teilte und dann immer tiefer in sie eindrang. Sie glaubte zu
platzen, so mächtig füllte sie dieser Prügel aus. Wie auf
unsichtbaren Händen getragen schwebte sie in der Luft, leicht
wie eine Feder und geil wie hundert rollige Katzen. Sie spürte
wie seine großen Hände ihre runden, drallen Brüste streichelten,
wie er an ihren Nippeln zwirbelte und tausend elektrische
Entladungen durchzuckten ihren Körper. Sein Schwanz war nun ganz
in ihr versunken, sie spürte das Pochen seiner Erregung, den
Pulsschlag in seinen Adern und das Zucken seines Körpers. Die
unsichtbaren Hände versetzten sie in einen Rhythmus der ihren
Körper immer wieder zurückzog und dann nach vorne gleiten ließ,
zuerst ganz sanft und langsam, doch dann schneller und
intensiver. Die Gefühle, die ihren Körper durchfluteten waren
neu und aufregend, das hier war kein Vergleich zu der Nummer
hinter dem Festzelt. Sie konnte sich ganz hingeben, sie konnte
ihre ganze Energie in ihre Vagina lenken und lernte schnell ihre
Muskeln einzusetzen. Der Cowboy spürte die Kontraktionen und
befahl seinen unsichtbaren Helfern, das Tempo zu verlangsamen,
doch Nicole melkte ihn weiter. Sie spürte, wie sein Schwanz
immer heftiger zu pochen begann, der Cowboy stöhnte und keuchte,
sein Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Nicole wollte aber noch
nicht, dass es zu Ende, doch ehe sie den Gedanken fertig
gesponnen hatte spürte sie, wie sein Saft in ihre Grotte schoß
und sie vollkommen ausfüllte. Es war heiß und angenehm. Die
Hände zogen Nicole zurück und legten sie auf dem weichen Boden
ab. Virgilla nahm ihren Lohn in Empfang, der Cowboy bedankte
sich und verschwand.
Als sie wieder bei klarem Verstand war, stand Nicole auf, ihr
Kleid war ihr von Zauberhand angezogen worden, und sie sah ihre
Tante an:"Bist du eine...!?" "Nein, ich bin keine Hure, aber ich
nutze meine Fähigkeiten manchmal dazu. Du bist ein Naturtalent,
die Männer in Canterhouse werden sich warm anziehen müssen. Du
bist ganz deine Mutter. Nicole wußte nun, sie wollte auch eine
richtige Hexe sein und all ihre Kräfte kontrollieren können,
auch ihre sexuellen. Das ihr ein ziemlich aufregendes Leben
bevorstand, konnte sie jetzt noch nicht ahnen.
Kapitel 2
Nicole war immer noch überwältigt von den Ereignissen der
letzten Stunden. Heute morgen noch eine junge Frau, ohne
Perspektive und nun eine Hexe mit ungeahnten Fähigkeiten auf dem
Weg zu einer Zaubererschule. Sie hatte ihre Tante kennengelernt,
etwas über ihre Mutter erfahren und den schönsten Fick gehabt,
den sie sich nur vorstellen konnte. Jetzt verließ sie mit viel
"Hexenkram" die Secretstreet und war auf dem Weg zu einer alten
Goldmine irgendwo in den Rocky Mountains. Sie saß auf dem Besen
ihrer Tante, die dieses Höllengefährt steuerte und versuchte
ihre Gedanken zu ordnen.
Der Besen verlor langsam an Höhe und unter ihnen sahen sie viele
Leute, einige davon ebenfalls merkwürdig gekleidet. Kinder und
Jugendliche allen Alters und junge Erwachsene in Nicoles Alter.
Sie setzten sanft mit den Beinen auf dem Boden auf und gingen
auf den Eingang der Tumbleweed-Mine zu. Virgilla gab einem
Zauberer mit schwarzem Zylinder ihr Gepäck und die Fahrkarte.
"So Nicole, hier trennen sich erstmal unsere Wege, aber in den
Ferien hole ich dich zu mir, bis dahin wünsche ich dir viel Spaß
und Erfolg in Canterhouse", Virgilla drückte sie kurz, aber
herzlich,"Dort drüben fährt dein Bus ab, beeile dich, sie warten
schon." Nicole hatte Tränen in den Augen, doch ging sie in
Richtung des alten Greyhoundbus. Als sie einstieg, traute sie
ihren Augen nicht, dieses Gefährt war unendlich lang und
mindestens so breit wie ein Flugzeug. Es gab einzelne Abteile
und in jedem saßen schon Leute. Sie suchte sich ein Abteil, das
nur von einem Mädchen besetzt war:"Ist hier noch frei? Ich heiße
Nicole." Das Mädchen, eine schlanke, kleine Hexe blickte auf und
nickte nur, sie war in ein Buch vertieft mit dem Titel `Hexensex
- die Verantwortung diese Gabe zu steuern`. Nicole setzte sich
und schon fuhr der Bus los, es gab nur einen kleinen Ruck, dann
ging die Reise los, an einen unbekannten Ort mit unbekannten
Menschen. Das Mädchen blickte hoch:"Sorry, wie unhöflich von
mir, ich heiße Samantha, aber alle nennen mich nur Sam. Nicole
betrachtete Sam nun etwas genauer, sie war wohl etwas kleiner
als sie selbst, hatte ein kantiges, aber freundliches Gesicht
mit einer etwas zu großen Nase und blonden, kurzen Haaren. Sie
war schlank, fast dürr konnte man sagen und ihre Kleider sahen
gebraucht und alt aus. Sam lächelte sie an und dabei wurde ihr
Gesicht viel weicher und freundlicher, Nicole wurde es warm ums
Herz, hatte sie hier eine neue Freundin gefunden.
Das Buch, das Sam las, war auch der Aufhänger für ihr Gespräch,
Nicole wollte wissen, was darin so interessantes zu lesen war
und ob Sam diese Fähigkeiten besaß. "Leider nicht, aber ich
hätte sie gerne und ich hoffe, dass ich in Canterhouse das
Seminar besuchen darf, wo man lernt die Fähigkeit einzusetzen,
jemanden sexuell zu verhexen. Es soll ja wenige geben, die diese
Fähigkeit von Geburt an haben, ich habe aber noch niemanden
getroffen", Sam war nun ganz in ihrem Element,"meine Mum kannte
eine Hexe, die diese Gabe hatte, aber sie ist schon lange tot,
umgekommen bei einem schrecklichen Unfall." Nicole blieb die
Luft weg, sprach Sam da gerade von ihrer Mutter:"Ja, äh, ich
weiß das klingt jetzt komisch, aber meine Mum ist bei einem
Unfall getötet worden und hatte diese Gabe, ebenso wie meine
Tante und ich." Sam fiel fast von der Bank, sie sah sie
fasziniert an und gluckste nur:"Wow, echt!? Kannst du das auch
beweisen, hasz du es schon mal eingesetzt und wie war es? Es
sprudelte nur so aus Sam heraus und Nicole mußte lachen:"Ja,
habe ich. Zweimal schon und das letzte Mal war es einfach toll.
Hast du schon mal? Ich meine mit einem Jungen?" Sam wurde
rot:"Ja, aber nur ganz normal,ohne Magie. War OK, aber nix
besonderes, darum will ich es auch lernen." Sie alberten etwas
herum und erzählten sich Geschichten über die Jungs und Sam war
ganz Ohr, als Nicole die Story mit dem Posaunisten erzählte,
beim Vorfall mit dem Cowboy blieb ihr fast die Luft weg und sie
sah Nicole lange stumm und staunend an, dann sagte sie:"Kannst
du mir zeigen, wie du das machst, bitte! Nicole überlegte kurz
und nickte dann:"OK, dann lass uns mal ein Opfer suchen." Sie
mußten gar nicht lange suchen, denn genau in diesem Moment
öffnete sich die Türe ihres Abteils und herein kam ein junger
Mann mit strubbeligen, Schwarzen Haaren und einer
Nickelbrille:"Entschuldigung, ist hier noch was frei?" "Aber
sicher, setz dich doch, ich heiße Sam und das ist Nicole. Wir
sind Hexen", Sam ging sofort zum Angriff über,"wie heißt du?"
Der Junge war etwas irritiert:"Ja, äh, ich, ich heiße Henry,
Henry Porter. Freut mich!"
Sam verschluckte sich an ihrer eigenen Spucke und mußte
husten:"Du bist Henry Porter, der Henry Porter. Das glaube ich
nicht. Zeig mir dein Feuermal." "Wenn es sein muß", der Junge
war etwas genervt,"hier bitte, glaubst du mir nun?" "Sicher,
sicher! Das ist ja der absolute Wahnsinn, wir sitzen hier mit
dem berühmten Henry Potter im Bus nach Canterhouse. Fängst du
auch mit dem Studium an", Sam überhäufte den armen Kerl mit
ihren Fragen und Nicole betrachtete ihn dabei näher. Das wäre
doch genau der richtige für das Experiment, dachte sie bei sich
und fing an, sich auf ihn zu konzentrieren. Sie bündelte all
ihre Gedanken, in ihrem Kopf wurde es heiß und in ihren
Eingeweiden fing es zu kribbeln an, nur viel intensiver als
jemals zuvor. Immer wieder schickte sie ihre lustvollen Gedanken
zu diesem Henry hinüber, doch er schien sich dagegen zu wehren.
Sie projezierte Bilder in ihrem Gehirn, Bilder wie sie nackt vor
einem Spiegel stand und sich zärtlich mit den Händen
streichelte, ihre großen Brüste massierte und mit ihren Fingern
ihre Vennusspalte verwöhnte. Nicole konnte schon gar nicht mehr
ruhig sitzen und auch Sam spürte die erotische Magie, die inder
Luft lag. Nicole nahm ihre ganze Kraft zusammen und schickte
starke wellen der Begierde zu diesem Mann. Sie spürte, wie sein
widerstand langsam wich und ein Blick auf seine Hose bestätigte
ihr, dass ihre Bilder in seinem Kopf angekommen waren. Eine
große, lange Beule drückte sich an seinem Hosenbein ab und er
rutschte nervös auf der Bank hin und her. Nicole sendete nun
klare Anweisungen und der Junge folgte diesen brav. Er stand
auf, zog die Vorhänge der Fenster zu und verschloß die Türe,
jetzt waren sie ungestört und ungesehen, dann zog er sich
langsam aus. Zuerst den Pullover, die Hose und dann das T-Shirt
und die Socken. Sam glaubte, sie wäre in einem Traum gefangen.
Die Beule in seiner Boxer versprach einen mächtigen Prügel und
tatsächlich sprang ein dicker, langer Zauberstab hervor, als er
sein letztes Kleidungsstück ablegte. Er schnippte kurz mit denn
Fingern und Nicoles Kleid löste sich von ihrem Körper. Henrys
Hände hatte auch gleich ihr Ziel ausgemacht und griffen beherzt
an die vollen, runden Möpse, die Nicole ihm aufmunternd entgegen
streckte, sein Schwanz stand hart und steil. Nicole packte
diesen mächtigen Pint und fing an ihn sanft zu wichsen und Henry
schien das sehr zu gefallen. Er atmete schwer und stöhnte dabei
leise, jedesmal wenn Nicole seine Vorhaut über die pralle Eichel
zog. Seine Eichel war violett und rund, hatte ein kleines
Spritzloch leicht versetzt von der Spitze. Der Schaft war lang
und hart, jeden Herzschlag konnte sie darin spüren. Sie drückte
Henry zurück auf die Bank und ihre Lippen umschlossen seinen
harten Ständer. Sam sah die Szene wie durch einen Schleier, sie
konnte gar nicht glauben, was da eben passierte. Sie war so
erregt, dass sie sich mit dem Fingern selbst verwöhnte, ihre
Spalte war schon ganz naß und in ihren Brüsten spürte sie das
Ziehen, wie immer wenn sie geil war.
Nicole war schon in vollem Gange und blies den mächtigen Ständer
von Henry, obwohl sie nicht viel Erfahrung hatte in der
französischen Kunst, bereitete sie ihm höchste Genüsse. Sie
saugte sich an seinem Riemen fest, sie knabberte an seinem
Bändchen und spielte mit ihrer Zunge an dem kleinen Loch. Henry
keuchte und stöhnte, er krallte sich am Sitz fest und stemmte
dabei seine Beine gegen den gegenüberliegenden Sitz. Sam hielt
es nicht mehr länger aus, sie zog sich ihren Umhang aus und
entledigte sich ihres Slips, dann stieg sie über Henrys Kopf und
senkte ihre Muschi langsam hinab auf seinen Mund. Zuerst zögerte
er noch, doch als die ersten Tropfen ihres geilen Saftes seine
Lippen berührten, er ihren unwieder stehlichen Duft einatmete,
öffnete er den Mund und legte seine weichen Lippen gierig auf
ihre Scham. Seine Zunge leckte den Nektar von Sams weicher Haut
und drang immer tiefer in ihre Höhle ein. Henry glaubte in einem
seiner feuchten Träume zu sein, zwei geile Hexen bedienten ihn
mit ihrem Körper und er mußte nur zugreifen, oder wurde er
verhext. Egal, er genoß es in vollen Zügen. Er spürte, wie sein
Schwanz plötzlich wieder Kontakt mit der kalten Luft hatte, doch
gleich wieder von einer angenehmen Hitze und Feuchtigkeit
umfangen wurde, er spürte den Druck auf seinem Becken. Nicole
konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie setzte sich auf den
mächtigen Ständer und fing an, ihn zu reiten. Tief drang er mit
seinem langen Schwanz in sie ein, Nicole hatte das Gefühl, dass
jeder Winkel ihrer Grotte mit seinem pochenden Liebesstab
gefüllt war. Sam genoß es von dieser rauhen Zunge gefickt zu
werden, noch nie hatte das erleben dürfen, ihr ganzer Körper
vibrierte und endlich löste sich ihre Anspannung und ein
gewaltiger Orgasmus durchzog sie. Sie ließ ihrer Erektion freien
Lauf und ihr Nektar überflutete Henrys Zunge. Er hatte Mühe, die
große Flut zu bändigen, doch ließ er keinen Tropfen verkommen.
Nicole hatte sich schon zu einigen kleinen Orgasmen geritten,
bis auch sie endlich die große Erlösung erleben durfte, sein
Schwanz pochte und zuckte und stieß dabei immer wieder an eine
Stelle die ihr einen Schauer der Lust erzeugte. Nicole spürte
die aufsteigende Hitze in sich, die Zuckungen ihrer Muskulatur
und das Verlangen alle Schleusen zu öffnen. Dann geschah es, sie
zog alle Muskeln fest zusammen, hielt diese Spannung einige
Sekunden und dann öffnete die Natur ihren Körper und Geist. Eine
Welle des Glücks und der tiefen Befriedigung erfüllte sie, sie
konnte loslassen, sie spürte wie sein Sperma schnell und heiß in
ihr einschlug, sich verteilte und gierig von ihrem Körper
aufgenommen wurde. Den Rest der Fahrt nuzten sie, sich besser
kennenzulernen, sie erzählten von sich,ihren Familien und wie
sie die Einladung nach Canterhouse erhalten hatten. Sie
verstanden sich gut und jeder wußte, dass er neue Freunde
gefunden hatte.
Kapitel 3
Die Busfahrt ging dem Ende zu und die drei Freunde, denn das
waren sie geworden, stiegen aus und staunen nicht schlecht. Sie
standen mit vielen anderen Neulingen vor einem alten Herrenhaus
im viktorianischen Stil, das sollte nun Canterhouse sein. Hier
sollten sie also in den kommenden drei Jahren alles lernen, was
eine moderne Hexe, bzw. ein Zauberer wissen muss. Sie wurden im
Garten begrüßt von einer älteren Dame mit Spitzhut und
violett-schimmerndem Umhang:"Herzlich willkommen in Canterhouse,
der führenden Fakultät für Zauberei und Hexerei, nebenbei auch
das einzige Institut dieser Art in USA. Sie bekommen nun ihre
Vorlesungspläne für das erste Semester und die Regeln, die sie
hier zu befolgen haben. Wir führen hier ein modernes Institut,
lediglich die Schlafzimmer sind strikt nach Geschlecht getrennt.
Jeweils 10 Neulinge bekommen einen Tutor zugewiesen, der ihnen
in den ersten beiden Semestern als Berater zur Verfügung steht
und als Verbindungsmann zum Kollegium dient. Ich werde die Liste
verlesen und bitte sie, sich entsprechend zusammenzufinden. Mein
Name ist Prof. Hilbert, ich bin die Rektorin dieser
Einrichtung." Prof. Hilbert verlas viele Namen, doch Nicole war
bisher nicht dabei. Es dauerte zwanzig Minuten bis sie ihren
Namen hörte und den anderen aufgerufenen zum Pavillion folgte.
Sam und Henry wurden auch in ihre Gruppe berufen und sie freuten
sich sehr darüber. Ihr Tutor war ein junger Zauberer im 3.
Semester, Thomas Ridgeley, ein großer, hagerer Kerl mit einer
spitzen Nase und schüchternem Blick. In ihrer Gruppe, sie trugen
den Namen `Silverstics`, waren noch 3 Jungs und 4 Mädchen.
Thomas bat sie, ihm zu folgen, er führte sie zu einem großen,
runden Tisch mit zehn Stühlen und einem Wimpel in der
Tischmitte. Das Abzeichen auf dem Wimpel zeigte ein fliegendes
Einhorn mit mit einem silbernen Zauberstab im Maul, das große
geschwungene S war silbern und drehte sich um die eigene Achse.
Nach und nach lernten sie ihre Komilitonen kennen, da war Silvy
eine blonde Hexe mit großen Augen und Beinen bis zum Hals,
Roxanne, klein und rundlich mit langen schwarzen Haaren und
einem fröhlichen Gesicht. Die Jungs waren Drillinge, James, John
und Jeremy Hutton, Kinder des großen Zauberers Jim Hutton,
stellvertretender Zaubereiminister in Washington D.C. und die
Schwestern Lilly und Laura Ingham, keine Zwillinge. Sie waren
alle im selben Alter 18 und 19 Jahre alt. Nicole hatte das
Gefühl, dass sie die einzige war, die bisher nichts davon wußte,
dass es eine magische Welt gab und sie eine Hexe ist. Gespannt
hörte sie die Geschichten der anderen und sie schämte sich fast,
als sie an die Reihe kam, denn sie hatte nicht viel zu erzählen.
Doch als sie erzählte, dass ihre Eltern bei einem
Flugzeugabsturz ums Leben kamen, da ging ein Raunen durch die
Runde. Jeremy war der erste, der wieder Worte fand:"Dann bist du
die Nicole Duncan, das Mädchen, dessen Eltern gegen Fiodorum
gekämpft haben und ihm seine Kräfte genommen haben? Und du hast
das alles nicht gewußt?" "Wer bitte ist Fiodorum", Nicole sah
die anderen fragend an. "Fiodorum war der mächtigste und
grausamste Drache der magischen Welt. Er haßt die Menschen und
sorgte dafür, dass viele Jahre lang immer wieder ganze Flugzeuge
oder Schiffe verschwanden. Die normalen Menschen glauben an die
Magie vom Bermuda-Dreieck, wir wissen jedoch, es war Fiodorum.
Er hat die vielen tausend Menschen auf dem Gewissen. Deine
Eltern hatten ihm den Kampf angesagt, sie haben ihm seine Stärke
genommen, haben dafür aber ihr Leben gegeben. Sie sind wahre
Helden in unserer Welt. Ich bin stolz, mit der Tochter dieser
wunderbaren Magiere studieren zu dürfen", Jeremy sah sie mit
funkelden Augen an und Nicole spürte einen Kloß im Hals und ein
seltsames Kribbeln in ihrem Bauch. Sie fühlte sich plötzlich zu
diesem Jungen hingezogen und abwohl sie ihn erst wenige Minuten
kannte, spürte sie eine innere Vertrautheit. Schmetterlinge
flatterten in ihrem Bauch und ihr Herz schlug schneller. Sie
ertappte sichbei dem Gedanken, wie er wohl nackt aussah.
Der erste Abend war vorüber, ein tolles Barbeceau hatte ihren
Appetit gestillt, Sam und Nicole gingen noch auf dem
weitläufigen Gelände spatzieren. Sie unterhielten sich über die
Typen in ihrer Tafelrunde, so nannte man die Gruppen der zehn.
Als sie auf Jeremy zu sprechen kamen, geriet Nicole ins
schwärmen: "Er sieht einfach toll aus und seine Stimme ist so
weich und sanft. Sein Lächeln ist wie der erste Strahl der Sonne
am Morgen...." "Du bist verliebt", stellte Sam fest,"Hol ihn
dir, dann wirst du sehen, ob da mehr ist als nur der Sex." "Und
was ist mit dir und Henry", konterte Nicole,"den würdest du doch
auch nicht von der Bettkante schubsen, oder?" "Nein, natürlich
nicht. Ich glaube aber, dass er mehr auf eine der Schwestern
steht. Hast du gesehen, wie er immer zu ihnen rübergesehen hat",
Sam verzog das Gesicht und die Enttäuschung war ihr anzusehen.
Über Nicoles Gesicht schlich ein Lächeln:"Ich glaube, dir kann
geholfen werden, ich habe heute festgestellt, dass ich in der
Lage bin auch deine Gedanken in seinen Kopf zu projezieren. Wenn
er dann kommt, haben wir schon die halbe Miete." Nicole
konzentrierte sich fest auf Sam und fing an Bilder von ihr an
Henry zu schicken. Das hattesie zwar noch nie gemacht, aber ein
Versuch war es wert. Sie stellte sich vor, wie Sam wohl nackt
aussah, ihre süßen, festen Titten, ihren knackigen, runden Po
und ihre zarten Hände, die seinen langen, harten Schwengel
verwöhnen. Allein schon die Gedanken reichten aus, dass sie
einen heftigen Organsmus ereilte und auch Sam wurde von den
erotischen Wellen erfasst und fingerte sich selbst zum
Höhepunkt. Ungefähr 500 Meter entfernt auf der anderen Seite des
Haupthauses stand Henry mit den Drillingen, als ihn plötzlich
das Verlangen durchzog, sich sofort auf die Suche nach Samantha
zu machen. Er sah sie deutlich vor seinem geistigen Auge, die
Bilder waren so klar und intensiv, dass er sich nicht dagegen
wehren konnte, vielleicht wollte er es auch gar nicht. Er konnte
sie wieder schmecken, den Duft ihrer Lust riechen und sein
Schwanz stand augenblicklich wie ein Zinnsoldat. Schnell
verabschiedete er sich und ging durch den Garten, er mußte jetzt
Sam finden. Die jungen Frauen standen immer noch am selben Fleck
als Henry kam. Ohne große Worte ging er auf Sam zu, lächelte sie
an und küßte sie leidenschaftlich. Sam blieb fast das Herz
stehen und die Luft weg, hatte sie doch niemals damit gerechnet,
dass dieses Experiment klappen könnte. Nicole war nicht minder
überrascht, hatte sie doch zum ersten Mal überhaupt ihre Kräfte
für andere eingesetzt. Sie verabschiedete sich still und ging
Richtung Haus.
Henry küßte unglaublich gut und Sam war überglücklich. Sie
spürte seinen strammen Max an ihrem Bein und sie wollte ihn
endlich auch in sich spüren. Sie griff Henry unter den Umhang,
ließ ihre Hand im Hosenbund verschwinden und fand schließlich
den großen, harten Freudenstab. Noch nie hatte sie so einen
mächtigen Penis berührt, sie konnte seine Erregung fühlen. Henry
war durch die Bilder schon ziemlich scharf und begann Sam von
ihren Klamotten zu befreien, ganz ohne Magie, denn diesen Genuß
ließ er sich nur selten nehmen. Henry zerrte Sam küssend und
dabei die Kleider entfernend zu dem kleinen Schuppen, als sie
dort ankamen hatte Sam nur noch ihre Unterwäsche an und Henry
stand in Boxershorts im Halbdunkel der Hütte. Sie konnten die
Lippen nicht voneinander lassen und auch ihre Hände suchten
immer wieder die nackte Haut des anderen. Herny öffnete mit
zittrigen Händen den seidenen BH, die Verschlüsse klemmten
etwas. Sam hatte mit seiner Short keine Mühe, sie mußte
lediglich seinen langen Pint etwas wegdrücken, um den Bund nach
unten zu ziehen. Der BH und Sam`s String flogen in hohem Bogen
durch den Raum, ihre Hände mußten einfach seinen gigantischen
Pint umfassen und ihn zart wichsen. Henry spielte mit den
kleinen, aber extrem festen Möpsen, die ihm Sam auffordernd
entgegenstreckte, ihre Nippel waren hart und empfindlich. Er
ließ seine Lippen von ihrem Hals hinunter zu ihren Brüsten
wandern, saugte, knabberte und zog sanft an ihnen, dass Sam vor
Wollust zu stöhnen begann. Henry drückte Sam sanft auf einen
Stapel mit alten Pferdedecken und widmete sich weiter ihrer
samtweichen Haut. Seine Zunge wanderte an ihrem Bauch hinab, am
Nabel verweilte er etwas, um dann in Richtung Venushügel
vorzudringen. Doch er ging nicht direkt ins Zentrum, er leckte
zuerst die Innenseiten ihrer Schenkel, von der Kniekehle hinauf
bis in die Leiste, dann erst tastete er sich vorsichtig an den
extrem kurzen Schamhaaren vorbei direkt auf ihre Klit zu, die
schon rot und prall zwischen ihren geöffneten Schamippen
hevorlugte. Seine Zunge spielte zuerst etwas mit der Knospe,
dann saugte er sich mit den Lippen daran fest. Immer wieder ließ
er seine Zunge durch die Spalte gleiten und drang jedesmal
tiefer in sie ein. Sam glaubte zu explodieren, seine Hände
verursachten auf ihrer Haut kleine statische Entladungen und als
er mit seiner Zunge immer tiefer in sie eindrang, wollte sie
schreien vor Lust, doch sie konnte nur stöhnen und leise
flehen:"Fick mich, bitte Henry fick mich!" Auf diese
Aufforderung hatte er nur gewartet, er nahm Sam`s Beine hoch,
legte sie sich über die Schultern und setzte seinen pochenden
Schwengel vorsichtig an ihrer nassen Spalte an. Mit leichtem
Druck stieß er zu, Sam jaulte kurz auf und Henry ließ seinen
Stab tiefer in sie hineingleiten. Sam war herrlich eng und
unheimlich heiß, ihre Grotte war feucht und sein Schwanz wurde
gierig aufgenommen. Henry stieß ihn bis zum Anschlag in sie
hinein, er füllte ihre Höhle ganz aus, jeder Muskel ihrer Vagina
umschloss den Liebessoldaten mit ganzer Kraft. Er war gefangen
im schönsten Verließ, sein Schwanz versuchte immer wieder zu
fliehen, doch er wurde wieder hineingezogen. Sie spielten ein
gefährliches, erotischen Spiel. Ihre Lust stieg, man hörte sie
stöhnen und gepreßt atmen. Sam quickte immer wieder kurz auf,
als seine Eichel ihren tiefsten Punkt erreichte, der Blitz durch
ihren Körper fuhr und sie für einen Moment kurz vor der Ohnmacht
stand. Irgendwann überkam sie dann die erlösende Welle, der
Orgasmus überrollte sie, der ganze Körper verkrampfte, zuckte
und wurde für einen Bruchteil einer Sekunde zur Statue, dann
löste sich die Anspannung und eine tiefe Befriedigung breitete
sich aus, ihr Nektar vereinigte sich mit seinem heißen Sperma.
Ein Nacht, um Helden zu zeugen.
Kapitel 4
Der erste Morgen in Canterhouse brach an, ein Hahn krähte und
heute sollte die erste Vorlesung stattfinden, Grundregeln der
Hexerei und Zauberei. Nachdem Frühstück versammleten sich alle
Neulinge in der großen Eingangshalle, wo sie von Prof. Leech
abgeholt werden sollten. Es war schon zehn Minuten über der
Zeit, alle Studenten des ersten Semesters hatten sich
eingefunden, da gab es einen Blitz aus der Decke und wie aus dem
Nichts erschien ein rotgewandeter Mann, etwa mitte dreißig,
blond und gutaussehend. Einigen Mädchen entfuhr ein Raunen oder
gar ein leiser Pfiff. "Guten Morgen Beginners, ich bin Seamus
Leech, ihr Lehrer für die allgemeinen Fragen zur Magie und deren
Handhabung. Wir werden uns in diesem Semester mit der Frage
beschäftigen, wann wir Magie verwenden sollen und wann wir Magie
nicht verwenden dürfen. Dafür gibt es klare Regeln, die uns das
Ministerium an die Hand gibt", Prof. Leech sprach begeistert und
musterte dabei jeden genau. Die Stude verlief schnell und Nicole
erfuhr viel über die magische Welt, das Zusammenleben mit den
normalen Menschen und den Gefahren dieser Welt. Auf der ganzen
Erde gibt es Hexen und Zauberer, in einigen Ländern werden sie
gejagt, in anderen bekleiden sie hohe Ämter in der Regierung. In
USA werden sie geduldet und verschwiegen, das kannte Nicole ja
schon von ihrer Familie. Die zweite Stunde beschäftigte sich mit
den Arten der magischen Fortbewegung und war ein riesen Spaß,
auch wenn Nicole die einzige war, die bisher nur einmal mit
einem besen mitgeflogen war. Es gab aber noch viel mehr
Möglichkeiten den Ort der Wahl zu erreichen. Nach dem
Mittagessen hatten sie noch eine Vorlesung, Zaubersprüche.
Nicole verließ diese mit brummenden Kopf, so viele lateinische
Begriffe hatte sie noch nie gehört und dann sollte sie auch noch
mit einem Zauberstab etwas verschwinden lassen. Sie war verwirrt
und erschöpft. Sam und Henry waren sofort nach der Vorlesung
verschwunden, sie waren schon wieder geil. Nicole schlenderte
über das Gelände und kam zu der kleinen Hütte und ging hinein,
auf dem Boden lagen noch ein BH und eine Boxershort und auf dem
Deckenstapel ein String. Gerade als sie die Hütte verlassen
wollte stand Jeremy hinter ihr und räusperte sich:"Hmm,
entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Darf ich dir
Gesellschaft leisten?" Nicole stand mit dem BH in der Hand, sie
hatte ihn eben aufgehoben, und wußte nicht wie reagieren. Jeremy
grinste und deutete auf das Stück Stoff:"Der ist aber nicht von
Dir, oder? Der dürfte dir zu klein sein. Ich schätze das ist 70A
und du benötigst sicher 80D." Das war ziemlich direkt und Nicole
konterte:"Wenn du es genau wissen willst, 75 doppel D. Wer von
den dreien bist du überhaupt?" Natürlich wußte sie genau, wer da
vor ihr steht, denn nur bei Jeremy spürte sie dieses Kribbeln in
der Leistengegend. Ihre Gedanken schweiften schon wieder in
Richtung geiles Verlangen und sie hoffte, dass Jeremy das nicht
merkt. "Ich wollte dich fragen, ob ich dir vielleicht helfen
darf, dich in der neuen Welt besser zurecht zu finden. Meine
Familie ist ein altes Zauberergeschlecht aus Europa, mein Opa
hat sogar in England die Zaubererschule besucht. Ich könnte dir
einiges erzählen." Nicole hatte es gehört, doch war sie ganz in
ihren erotischen Fantasien gefangen, die langsam aus dem Ruder
liefen. So stark hatte sie es noch nie empfunden, dieser Typ
faszinierte sie mehr als sie vermutet hatte. Sie hatte sich in
Jeremy verliebt und sie wollte ihn jetzt und hier. Völlig ausser
Kontrolle schickte sie ihre Wunschbilder an ihr Opfer, in
Jeremys Kopf tauchten plötzlich Bilder auf von großbusigen
Frauen, die in verwöhnen und inmitten dieser Schönheiten tauchte
Nicole auf, nackt und unendlich begehrenswert. Ihr großer Busen
hüpfte bei jeder Bewegung, ihre Venusgrotte glänzte vor
Verlangen,ihre Lippen umschlossen seinen steifen Penis und die
Wellen des Verlanges wurden immer größer. Nicole ließ den BH
fallen und ging langsam auf Jeremy zu, sie strich ihm zärtlich
über das Gesicht und ohne Vorankündigung nahm er ihren Kopf
zwischen die Hände und küßte sie herzhaft. Ihre Lippen wurden
eins, sie spürte wie seine Zunge langsam durch ihre Lippen stieß
und sich mit ihrer Zunge traf, ein wildes Zungenspiel begann.
Seine Hände waren längst auf Tuchfüllung gegangen und erkundeten
ihren sinnlichen Körper. Fasziniert von ihren großen Brüsten
blieben seine Hände lange regungslos auf den Hügeln der Lust
liegen, Nicole begann langsam seine Kleider zu entfernen. Jeremy
hatte die Knöpfe ihres Sommerkleides gefunden und damit begonnen
sie von öben nach unten zu öffnen, er fuhr mit seinen Händen
unter den Stoff und streifte es über die Schultern ab. Der
leichte Stoff schwebte sanft und lautlos zu Boden. Nicole bebte
vor Erregung, zum ersten Mal spürte sie dieses intensive Gefühl,
den Wunsch diesen Menschen nie mehr zu verlassen, ihm alles zu
geben und alles von ihm zu nehmen. Ihre Hände zitterten, als sie
den Verschluss seiner Hose öffnen wollte. Da standen sie nun,
nur noch mit ihrer Leibwäsche bekleidet und waren aufgeregt wie
Teenager.
Jeremy hatte bisher zwar einige Mädchen, aber über diesen Punkt
war er noch nie hinaus gekommen. Er wollte nun alles von Nicole
sehen, wollte die Bestätigung der Bilder, die in seinem Kopf
herumschwirrten. Nicole wurde mutiger und fuhr mit ihren Händen
unter die Short, von den Pobacken über die Hüften zu seinen
Oberschenkeln, dabei berührte sie zweimal sanft seinen Ständer,
nicht so gewaltig wie der von Henry oder dem Cowboy, aber
dennoch beeindruckend. Bei jeder Berührung wuchs der Lümmel ein
Stück und sein Durchmesser schwoll an zu einer dicken, leicht
nach oben gebogenen Gurke. Jeremy war beschnitten, seine Eichel
dick und prall war schon dunkelrot, als Nicole die Boxershort
nach unten zog. Nicole entledigte sich ihres BHs und als Jeremy
ihre großen Melonen entgegensprangen, entlud sich seine Spannung
das erste Mal, nicht viel,nur ein paar Tropfen der Lust. Nicole
zog auch ihren Slip aus und präsentierte ihm, den Eigang zu
ihrer Grotte, durch die hellen Harre ihrer kurzgeschorenen Scham
konnte man deutlich ihre geschwollenen Lippen sehen, die rot und
wulstig hervorstanden. Sofort verbreitete sich der Duft ihrer
Lust, sie war klatschnass und unheimlich spitz. Sie merkte
schnell, dass Jeremy unsicher war und nahm ihn in den Arm, küßte
ihn und preßte dabei ihren Unterleib gegen seinen Stab. sie
öffnete dabei leicht die Beine und seine Gurke rieb sich an
ihrer Spalte. In sanften Wiegeschritten näherten sie sich der
ersten Vereinigung. Seine Gurke hebte sich noch etwas an und
somit konnte sie die lüsternen Lippen ihrer Scham teilen und das
Köpfchen an ihrer Klit reiben. Nicole schwebte im siebten
Himmel, hatte sie in Jeremy den richtigen gefunden? Er war sehr
nervös, wollte er doch nichts falsch machen, diesen Augenblick
unendlich lange genießen und diese Hexenie wieder loslassen.
Nicole hob ein Bein an, damit er noch besseren Zugang zu ihrer
Grotte hatte, doch Jeremy war etwas überfordert. Nicole führte
ihn zu den Decken und drückte ihn zurück, dass er auf dem Rücken
liegend, mit hoch aufragendem Lümmel vor ihr lag. Sie sette sich
auf seine Beine und fing an seinen Pint zärtlich zu reiben, sie
rückte näher und küßte die Lusttropfen von seiner Eichel. Jermey
lag wie aus Stein gemeiselt da und rührte sich nicht, Nicole
nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste und animierte
ihn, sie zu massieren. Nicole liebte das, dann setzte sie sich
mit einem Ruck auf seinen Schwanz, tief und tiefer glitt er
hinein, dann verharrte sie, um seine Erregung etwas abflauen zu
lassen. Langsam begann sie mit Reitbewegungen und massierte
seinen Schwengel, Jeremy kam sofort. Es war ihm etwas peinlich,
doch sein Lümmel stand noch immer:"Jetzt ist der erste Druck
weg, lass dich einfach fallen und genieße. Du wirst sehen, das
wird von Mal zu Mal besser." "OK", war seine kurze gehauchte
Antwort, dann lernte er kennen, wie Nicole reiten konnte. "Der
erste Fick war ganz OK", erzählte sie später Sam,"doch ich
glaube, wir müssen noch viel üben zusammen."
Sam erzählte Nicole, von ihrem Abenteuer mit Henry und dass sie
schrecklich verliebt sei. Die nächsten Tage hatten sie kaum Zeit
für ihre neuen Eroberungen, nur einmal ein Quickie zwischen zwei
Vorlesungen war drin. Am Wochenende sollen sie hoffentlich mehr
Zeit haben, weiter zu üben.
Kapitel 5
Die erste Woche war vorbei und die meisten Studenten fuhren über
das Wochenende zu ihren Familien, auch Jeremy und seine Brüder.
Sam war von ihrer Mutter abgeholt worden und Henry zum
Trainingslager irgendeiner magischen Sportart geflogen. Nur
wenige Studenten verbrachten das Wochenende in Canterhouse. Sie
langweilte sich. Auf einem Spaziergang traf sie Prof. Leech, der
ebenfalls hier geblieben war. Er lud sie zu einem privaten BBQ
ein, unten am Fluß.
Es war schon kurz nach sieben, als Nicole sich auf den Weg
machte zum Fluß, der Colorado-River war nur wenige hundert Meter
entfernt. Leech hatte ihr den Weg beschrieben und Nicole fand
den Trampelpfad. Es war den ganzen Tag über sehr warm gewesen
und der Abend war schwül und lau, Nicole hatte sich für ihr
kurzes Sommerkleid entschieden, das mit seinen frischen
Grüntönen dem Herbst trozte. Der Weg war schmal und die Zweige
der Bäume schlugen ihr immer wieder ins Gesicht. Der Weg endete
an einer Flußbiegung, das Wasser tobte um die Felsbrocken herum,
Nicole sah Prof Leech, der schon ein kleines Feuer gemacht
hatte. Sie ging auf ihn zu und spürte die starke Magie, die von
diesem jungen Zauberer ausging und sie in seinen Bann zog. Da
sie ihn bisher nur in offizieller Kleidung kannte, war sie
überrascht, dass er mit Shorts und T-Shirt am Flussufer stand
und das Feuer für das BBQ beobachtete. Ohne sie gesehen zuhaben,
sagte er: "Hallo Nicole, ich freue mich, dass sie meiner
Einladung gefolgt sind. Fühlen sie sich ganz ungezwungen. Ich
weiß, sie haben eine Menge Fragen." Nicole war etwas
irritiert:"Ja, ähh, hallo Herr Professor!? Aber, wie...und woher
wissen sie...?" "Magie..", war seine kurze, aber
aussageträchtige Antwort,"setz dich, ich will dir alle Fragen
beantworten, soweit ich es kann und darf." Mit einer kurzen
Handbewegung erschienen aus dem Nichts zwei Klappstühle und ein
Klapptisch, fertig gedeckt mit allem was man für ein Picknick
benötigt. Eistee und Salate, Kräcker und Brot, und natürlich
Fleisch für den Grill:"Natürlich könnte ich uns das Fleisch auch
fertig gebraten auf den Tisch zaubern, doch frisch gegrillt ist
einfach durch nichts zu ersetzen. Lass es dir schmecken!"
Leech war ein wahrer Meister am Grill, er steckte das Fleisch
auf einen Spieß und ließ es mit Hilfe der Magie über dem Feuer
drehen. Schon bald bruzzelte es und der Duft erfüllte den
Canyon. Leech hatte ein wenig von sich erzählt, dass er aus
England sei und dort im renomierten Hogwarts seine Ausbildung
genießen durfte, er war auch mehrfacher Meister im Quidditsch
und nach kurzen Aufenthalten in Frankreich und Bulgarien hierher
gekommen, um in der neuen Welt diese Einrichtung mit aufzubauen.
Als er zu Ende erzählt hatte, begann Nicole ihre Geschichte zu
erzählen, sie kannte diesen Menschen zwar erst seit kurzem, doch
spürte sie eine innere Vertrautheit. Sie erzählte von ihren
Eltern, die Geschichten die man ihr erzählt hatte, von ihren
Großeltern und von der Zeit auf der Farm. Professor Leech hörte
aufmerksam zu, nickte dabei und einige Male schüttelte er heftig
verneined den Kopf, dann fragte er Nicole direkt:"Glaubst du den
Geschichten über deine Eltern? Was weißt du über deren
Fähigkeiten und vor allem über deine?" "Ich weiß nicht, was ich
glauben soll. Meine Großeltern waren gut zu mir und haben wenig
über meine Eltern erzählt. Sie haben auch nie gesagt, dass ich
eine Tante habe. Sie hat mich dort weggeholt und mir eine andere
Story über das Schicksal meiner Eltern erzählt. Von ihr weiß
erst, dass ich eine Hexe bin und gewisse Talente habe", Nicole
war sehr auferegt,"ich kann Menschen nur durch meinen Willen
beeinflussen, auf ganz bestimmte Weise." "Ja ich weiß, du hast
eine starke sexuelle Aura", der Professor lächelte,"und das hast
du auch schon angewendet, oder!?" Nicole wurde etwas
nervös:"Können sie mir helfen, meine Talente zu finden und sie
zu kontrollieren, alle anderen hier wissen, was sie für
Fähigkeiten haben. Ich fühle mich etwas benachteiligt. Bitte
helfen sie mir!" Der Professor überlegte kurz:"Ok, Nicole.
Eigentlich dürfte ich das nicht, doch aus alter Freundschaft zu
deiner Mutter will ich dir helfen. Komme morgen Abend in die
Bibliothek, dann fangen wir mit dem Nachhilfeunterricht an."
"Danke, wie meinen sie das? Aus alter Freundschaft - kannten sie
meine Mutter, was wissen sie über sie und mich", tausend Fragen
schwirrten in ihrem Kopf umher. Der Professor winkte ab:"Geduld
Nicole, Geduld - ich werde dir alles erzählen. Nach und nach.
Sie saßen den ganzen Abend am Fluß und Nicole spürte ein
Verlangen in sich, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren. Dieser
Mann faszinierte sie mehr als ihr lieb war. Sie ertappte sich
immer wieder dabei, wie in ihrem Kopf Bilder erschienen. Bilder
von einer jungen Frau und einen etwas älteren Mann, sie lagen
nackt am Waldrand, seine Hände streichelten ihren wohlgeformten
Körper, sein Glied war steif und prächtig. Die Körper rieben
aneinander, sie küssten sich leidenschaftlich und intensiv. Als
sie ihre Umgebung wieder wahrnahm, sah sie, wie der Professor in
seinem Stuhl zurückgelehnt saß und seelig lächelte, an seiner
Hose zeichnete sich deutlich eine mächtige Beule ab. Gerade als
sie ihren Blick auf seiner Hose fixierte, öffnete er sie
Augen:"Du bist eine starke Hexe, Nicole, ich konnte nicht
verhindern, dass du mir diese Bilder geschickt hast. Sie haben
ihre Wirkung auch nicht verfehlt, wie du siehst." Nicole
erschrak und wollte gleich flüchten, sie hörte seine Stimme,
doch sein Mund war verschlossen. "Wie haben sie das gemacht?
sind sie ein Telepat? Ich würde das auch alles gerne können",
Nicole war verwirrt und aufgeregt zugleich. Sie hatte immer noch
ihren Blick auf der Beule und spürte, wie ihre Muschi feucht
wurde, das Kribbeln in ihrer Bauchhöhle intensiver und die
Bilder zurückkehrten, doch diesmal sah sie die Szene aus einer
anderen Perspektive. Sie sah wie die Frau sich langsam vor den
Mann kniete, ihre Hände an den behaarten Beinen über die
Oberschenkel schob und sie unter den Stoff verschwinden ließ.
Die Beule, die der steife Schwanz erzeugte war über deutlich zu
erkennen. Die rechte Hand der Frau erreichte die Beule und
umklammerte den unsichtbaren Schlauch, die linke Hand suchte
sich den Weg zu seinen Bällen und begann diese zärtlich zu
kugeln. Dann sah sie, wie die Frau mit einem Ruck die Hose
herunterzog und der erregierte Penis sich ihr entgegenreckte.
Sofort umschlossen ihre Lippen die violette Eichel des Mannes
und fingen an, an ihr zu saugen. Der Mann zog ihr das Shirt aus
und hervor sprangen zwei prächtige Möpse mit riesigen Nippel.
Die Frau hatte nur einen Minirock an, sie stieg auf den Mann,
der immer noch auf seine Liege lag, hob kurz ihren Rock an, man
konnte genau sehen, dass sie keinen Slip trug und ihre
Venusspalte sauber ausrasiert war, dann ließ sie ihren Körper
langsam auf den harten, langen Speer hinab. Der schwanz
verschwand Millimeter um Millimeter in ihrer Pussy, es war wie
in Zeitlupe. Der Mann griff nach ihren großen Titten und begann
diese intensiv zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Es begann
ein Ritt, zuerst langsamer Schritt, dann sanfter Trab bis hin
zum gestreckten Gallopp. Keine Gangart wurde ausgelassen. Die
Frau schrie, der Mann keuchte vor Erregung und mit einem letzten
lauten Seufzer brach die Frau auf der Brust des Mannes zusammen
und; das Bild in ihrem Kopf verschwand.
Nicole stand da, eine Hand an ihrer Vagina, die andere an ihren
Brüsten. Professor Leech und all die BBQ-Utensilien waren
verschwunden, nur ein Zettel lag auf einem Stein; `Morgen Abend,
19.00 Uhr in der Bibliothek- Leech`. Sie war schweißnaß und
aufgewühlt. Sie war geil und doch befriedigt. Nicole zupfte sich
ihre Kleidung zurecht und ging zurück zum Anwesen.
Kapitel 6
Der Sonntag begann mit einem ausgiebigem Frühstück und Nicole
hatte sich vorgenommen, das Gelände zu erkunden. Gerade als sie
das Anwesen verließ kam Henry zurück, er landete mit seinem
Besen direkt vor dem Tor. "Hallo Nikki, ich darf dich doch so
nennen, oder? Wo gehst du hin, sind die anderen auch schon
wieder da? Man, das war vielleicht ein blödes Training, das
hätte ich mir auch sparen können", es sprudelte gerade so aus
ihm heraus. Nicole wußte gar nicht, auf was sie zuerst antworten
sollte:"Hallo Henry, klar darfst du Nikki sagen. Die anderen
sind noch nicht wieder da, war ganz schön langweilig hier. Ich
wollte ein wenig die Umgebung erkunden, vielleicht mal in das
Dorf Crosspoint gehen." "Wenn du ein paar Minuten wartest, dann
begleite ich dich, wenn du magst", Henry lächelte und eilte ins
Haus ohne eine Antwort abzuwarten. Nicole wollte gerade erfreut
zusagen, da war er auch schon weg und ebenso schnell wieder da,
umgezogen und wie es schien, frisch geduscht:"Zum Haareföhnen
hat die Zeit nicht mehr gerreicht, aber es ist ja warm heute."
Nicole wurde wieder mal klar, dass sie erst ganz am Anfang ihrer
magischen Karriere stand, sie verstand noch so viel nicht. Sie
gingen den Weg zum Dorf, geschützt unter Bäumen, die langsam
ihre bunten Blätter fallen ließen. Henry erzählte ihr von seinem
Quidditschtraining und der bevorstehenden Weltmeisterschaft. Er
hatte gute Chancen ins Nationalteam der USA aufgenommen zu
werden und wollte unbedingt mit nach England und um den Pokal
fighten. "Ich habe mich bei dir noch gar nicht bedankt, Nikki",
Henry blieb stehen und nahm sie in den Arm. "Wofür", Nicole sah
ihn fragend an. Henry wurde etwas rot:"Na dafür, dass du mich
mit Sam zusammengebracht hast und für das geile Erlebnis im Bus.
Ich muss sagen, so intensiv wurde ich noch nie geblasen und der
Fick war unglaublich, vielleicht können wir das mal
wiederholen." Nicole sah ihn ziemlich ungläubig an:"Aber du bixt
doch jetzt mit Sam zusammen und ich und Jerry..." "War ja auch
nur so eine Idee, man darf nicht alles so eng sehen, schließlich
sind wir noch jung." Damit war das Thema auch schon
abgeschlossen und sie gingen weiter, doch Nicole hatte sich nun
einen Floh eingefangen, der Gedanke an einen Fick ließ sie nicht
mehr los. Sie hörte schon gar nicht mehr, was Henry so erzählte,
ihre Gedanken waren komplett in ihrer erotischen Fantasiewelt
gefangen.
Henry hatte schon bald gemerkt, dass Nicole ihm nicht mehr
zuhörte und wie ein Geist neben ihm schwebte. Er nahm ihre Hand,
sonst wäre sie vom Weg abgekommen und führte sie in Richtung
Crosspoint. Er spürte kleine Stiche an seiner Handinnenfläche,
die Nicoles Hand hielt. Nicole war in Gedanken nun ganz weit
weg, sie atmete tief und schwer. Plötzlich wurden die Stiche
intensiver und Bildsequenzen huschten durch seinen Kopf. Er sah
Nicole, nackt und schön. Er sah einen Mann, es könnte Jerry
sein, oder auch er selbst und dann spürte er, wie sein Schwanz
begann, sich in seiner Hose aufzurichten. Sie war wieder in
seinen Kopf eingedrungen und schickte ihre Bilder. Henry war
schon das ganze Wochenende über ziemlich rattig gewesen und nun
heizte sie ihn auch noch an. Er konnte sich nicht gegen die
erotischen Funkwellen wehren, er verlangsamte seinen Gang und
blieb stehen. Nicole hatte eine leichte Bluse an und
Leinenhosen, seine Hände hatten keine Mühe die Knöpfe zu öffnen,
ihre vollen Brüste waren unverhüllt und reckten sich schon mit
harten Nippel seinen Händen entgegen. Während er mit seinen
Lippen diese herrlichen Früchte probierte, ließen seine
geschickten Finger ihre Hose an ihren Beinen hinab zu Boden
gleiten. Nicole hatte auch auf einen Slip verzichtet und ihre
Muschi glänzte schon vor Geilheit. Henry legte seine Hand auf
ihre Spalte und spürte die Hitze und das Beben, das von ihr
ausging. Sein Schwanz war nun zum Bersten gefüllt mit Verlangen,
seine Schwellkörper hatten alles Blut aufgenommen, das sein
Körper zur Verfügung gestellt hatte. Nicole, immer noch in ihrer
Traum welt kehrte langsam zurück und sie genoß, was Henry mit
ihr anstellte. Sie erwiederte es, indem sie seine Hose öffnete
und seinen harten Prügel befreite. Sie spürte seine Erregung,
das Pochen seines Pulsschlages und die Zuckungen seiner Lenden.
Langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen, Henrys Hand lag
immer noch auf ihrer Spalte und langsam ließ er zwei Finger
hineingleiten. Sie spielten mit ihrer Klit, bohrten sich sanft
tief in ihre Grotte und fanden zielstrebig die raue Stelle. Jede
Berührung dieser Stelle traf Nicole wie ein Blitz, Wellen der
Lust gepaart mit kleinen Stromschlägen gingen von diesem Punkt
aus, erfüllten ihren Unterleib mit Vibrationen und wanderten das
Rückenmark hinauf in ihr Gehirn. Sie konnte förmlich spüren, wie
der Befehl erteilt wurde, nun alle Hormone auzuschütten, die für
eine perfekte Vereinigung benötigt werden. Sie wollte jetzt nur
noch vöglen, seinen harten Schwanz tief in ihrer Pussy spüren,
seine Hände und Lippen auf ihren Titten tanzen lassen und seinen
Saft in sich aufnehmen. Henrys Kopf wurde überschwemmt mit
geilen Bildern und seine Erregung näherte sich dem Höhepunkt, er
spürte nur noch, wie er zu Boden ging und etwas heißes, enges
sich um seinen Schwanz legte. Als er die Augen öffnete, saß
Nicole auf ihm, ihre Titten wippten vor seinen Augen im Takt und
sein Schwengel wurde intensiv massiert. Er war im Himmel. Er
musste einfach zugreifen, diese drallen Melonen luden ihn direkt
ein und die Nippel schienen ihm zu zuzwinkern. Er spürte, wie
sein Sperma aufstieg, den Weg zur Eichel suchte. Das Verlangen,
seine Ficksahne abzuliefern wurde unerträglich, er wollte doch
noch mehr, noch länger, noch intensiver. Doch dann öffneten sich
die Schleusen, sein Saft schoß durch ihn und traf Nicole völlig
unvorbereitet. Sie war noch nicht soweit, sie wollte den
Höhepunkt noch nicht. Als sie merkte, dass sein Soldat in
Ruhestellung gehen wollte, stieg sie von ihm ab, leckte ihn
sauber und knetete seine Eier, sofort erwachte er zu neuem Leben
und stand ein weiteres Mal bereit.
"Bitte nimm mich von hinten", forderte sie Henry auf,"Fick mich
wie ein Hund, ich habe noch nicht genug!" Henry war etwas ausser
Atem, doch diese Einladung, dieser geile Arsch, der sich ihm
entgegen reckte, der Duft aus ihrer Pussy und die großen,
baumelden Brüste waren einfach zu viel. Nicole hatte sich im
Vierfüßlerstand bereit gemacht und streckte ihm ihren Hintern
entgegen. Sein Schwanz war hart und wollte ins Warme. Er setzte
seine Eichel an ihrer Anusfalte an und verrieb den Saft ihrer
Geilheit damit. Immer wieder ließ er seinen Schwengel an ihrer
Furche entlanggleiten, Nicole wurde ungeduldig:"Bitte schieb ihn
rein, bitte fick mich!" Zuerst ließ er ihn nur mit der Spitze
seiner Eichel eindringen, zog ihn zurück, um ihn dann ein
Stückchen weiter einzuschieben, immer ein Stückchen weiter.
Nicole bettelte und flehte:"Du Schuft, spiel nicht mit mir,
sondern vögle mich richtig. Ich will deinen Schwanz ganz in mir
spüren!" Jetzt war genug des Spielchens und Henry jagte seinen
Ständer tief in ihre Grotte. Er stieß kurz und heftig in sie
hinein, Nicole stöhnte auf vor Lust. Ein Duzend mal fickte er
sie so hart, dann zog er ihn heraus und setzte ihn an ihrer
Rosette an, mit leichtem Druck überwand er ihre Gegenwehr. Seine
Eichel wurde von ihrem Muskel fest umschlossen, als ob sie ihn
zerquetschen wollte, dann gab Nicole ihren Widerstand auf und er
glitt in sie hinein. Nicole hatte zuvor noch niemals Analverkehr
und die Gefühle und Empfindungen die sie nun überkamen waren
unbeschreiblich. Sie spürte den Druck, den sein Kolben in ihrem
Darm erzeugte, sie hatte das Gefühl zu platzen und gleichzeitig
die intensivsten Wellen der Lust. Henry schob seine Finger noch
in ihre Pussy und massierte ihre Vagina zärtlich aus, noch nie
war sie so ausgefüllt gewesen, noch nie waren die Gefühle so
stark. Er begann langsam sie inihren Arsch zu ficken, tief und
intensiv. Gleichzeitig fingerte er sie zum absoluten Höhepunkt.
Gewaltige Wellen der Erregung, des Verlanges und der Lust
durchströmten ihren Körper. Alle Muskeln zogen sich zusammen,
lösten sich und gaben ihre Säfte frei. Henry zog seinen Schwanz
aus ihrem Hintertürchen und die Finger aus ihrer Pussy, dann
verschloss er mit seine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte
ihre Saft aus ihr heraus. Keinen einzigen Tropfen der köstlichen
Flüssigkeit ließ er aus. Nicole kam ein weiteres Mal, seine
Zunge hatte ihren Kitzler so verwöhnt, dass sie nochmals den
Gipfel der Leidenschaft erreichte. Dannach sank sie völlig
erschöpft in sich zusammen.
Als sie sich erholt hatten, gingen sie ins Dorf. Sie verloren
kein Wort über den `Zwischenfall`, sie besuchten die Läden und
das Gasthaus zum verwirrten Magier und Nicole trank ihr erstes
Butterbier. Gegen später trafen sie dann noch Sam und die
Ingham-Schwestern, die nach ihrer Ankunft ebenfalls ins Dorf
gegangen waren. Henry und Sam trennten sich von der Gruppe, sie
wollten ihr Wiedersehen feiern, allein. Nicole war etwas
enttäuscht, als sie hörte, dass Jerry und seine Brüder erst am
späten Abend ankommen würden, denn sie vermißte ihn trotz des
Abenteuers mit Henry sehr. Auf dem Weg zurück zum Anwesen, traf
sie dann auch wieder Sam und Henry. Sam zwinkerte ihr zu: "Herny
hat mir alles erzählt, ich habe damit keine Probleme. Vielleicht
leihst du mir ja mal Jerry aus!" Sie gingen scherzend und
lachend ins Haus, das Essen wartete schon. Nach dem Essen trafen
sie sich mit ihrem Tutor, doch Nicole entschuldigte sich kurz
vor 7 und ging in die Bibliothek. Sie war schon sehr gespannt,
was ihr Prof. Leech erzählen und beibringen würde.
Kapitel 7
So langsam kamen alle Studenten aus dem Wochenende zurück nach
Canterhouse, es kehrte wieder Leben ein. Sam und die anderen
erzählten eifrig beim Dinner von ihren Erlebnissen am
Wochenende. Nicole saß nur dabei, hörte aufmerksam zu und hatte
deutlich signalisiert, dass ihr Wochenende nicht erzählenswert
war. Sie war glücklich, dass Jerry wieder da war und die
Begrüßung fiel auch entsprechend heftig aus. Sofort nach seiner
Ankunft zerrte er sie in die Hütte, ihr kleines Liebesnest und
wollte die verlorene Zeit nachholen, Nicole jedoch hatte ein
schlechtes Gewissen und gab vor, ´unpäßlich` zu sein. Sie
beschränkten sich auf Kuschelsex mit viel Küssen und Streicheln.
Jerry war überhaupt nicht sauer und zeigte viel Verständnis; ein
toller Kerl, dachte sie sich. Schnell wurde es Zeit und das
Treffen mit Prof. Leech rückte immer näher, sie hatte Jerry
davon erzählt und er begleitete sie bis zur Türe der Bibliothek.
Er verabschiedete sich erst, als sie ihm versprach, sich
hinterher bei ihm zu melden.
Etwas nervös und unsicher betrat Nicole die große Bibliothek.
Hier standen Bücher mit ganz unterschiedlichem Inhalt, ganz
Normale, Magische, Alte und Moderne, und auch Zeitschriften. Sie
sah auch den Tagesboten, eine Tageszeitung aus England, die von
dortigen Ministerium für Magie herausgegeben wurde. Fasziniert
betrachtete sie die bewegten Bilder und bleib mit den Augen an
einem Artikel kleben; Der dunkle Lord - auf dem Weg in die neue
Welt? Sie wollte gerade den Artikel lesen, als eine Hand auf
ihre Schulter gelegt wurde und sie zu Tode erschrak.
"Entschuldigung, Nicole. Ich wollte dich nicht erschrecken.
Schön, dass du gekommen bist, gehen wir ins Studierzimmer. Dort
haben nur die Professoren Zutritt", die sanfte Stimme des
Professors holte sie schnell wieder zurück. Er hatte einen
grünlich glitzernden Umhang an und trug ein dickes Buch unter
dem Arm. Die Studierstube war ein keiner Raum im hinteren Teil
der Bibilothek und auf dem Weg dorthin hätte sie den lautlos
dahin eilenden fast verloren zwischen den Bücherregalen.
Hunderte Regale, bis zur Decke mit Büchern gefüllt, so viele
Bücher hatte Nicole noch nie gesehen. Der Raum war mit zwei
gemütlichen Sesseln aus dem 18. Jahrhundert, einen kleinen Tisch
und einem offenen Kamin, in welchem ein wärmendes Feuer
prasselte, ausgestattet. Es gab keine Fenster und das sanfte
Licht kam von der Decke, die irgendwie unendlich schien. War das
der Mond, der ihnen Licht spendete? Leech bot ihr den linken
Sessel an und nahm auf dem anderen Platz. Er sah sie lange
schweigend an:"Mein Gott, Nicole, wo fange ich nur an. Ich
kannte deine Mutter gut, ich lernte auch deinen Vater auf der
Hochzeit kennen und wir verstanden uns prächtig. Deine Mutter
war im letzten Jahr hier, als ich anfing zu studieren. Sie wurde
mir als Tutor zugewiesen und ich war beeindruckt von ihren
Fähigkeiten, die ihr von Natur gegeben waren, ebenso wie dir.
Ich hatte bereits in England die Zauberschule Hogwarts besucht
und wollte hier die Ausbildung beenden. Deine Mutter war ein
Naturtalent, sie beherrschte nicht nur die Zaubersprüche, sie
war auch eine Meisterin im Brauen von Zaubertränken. Ein
weiteres Talent war die Okklumentik, die Gabe in die Köpfe der
anderen einzudringen, sie zu kontrollieren oder auch zu steuern.
Diese Gabe hast du ebenfalls. Kannst du sie schon kontrollieren,
oder geschieht es zufällig?" Nicole saß mit großen Augen da und
glaubte kaum, was sie hörte:"Mittlerweile kann ich auch ein
wenig kontrollieren, aber nur in einer bestimmten Richtung. Sie
wissen, was ich meine!" Der Professor nickte nur, dann nahm das
große Buch vom Tisch und schlug es auf:"Hier sind einige Bilder
von unserem gemeinsamen Jahr hier in Canterhouse." Nicole hatte
bisher nur die wenigen Bilder im Hause ihrer Großeltern gesehen,
sie waren wie Fotos eben sind - Momentaufnahmen. Diese Bilder
lebten, es war wie ein Videoclip, der immer wieder die gleiche
Szene abspielte. Sie sah ihre Mutter, jung und schön. Sie sah
auch den jungen Professor Leech und einige Gesichter, die ihr
bekannt waren. Auf einem Foto entdeckte sie sogar ihre Tante
Virgilla:"He, da ist ja meine Tante Virgilla. Kannten sie sie
auch?" Der Professor lachte:"Oh ja, Virgy. Ich nannte sie immer
Virgy, wir sind der selbe Jahrgang, doch sie hat Canterhouse
nach dem zweiten Jahr verlassen. Eigentlich schade, ich habe sie
sehr gemocht. Was macht sie heute?" "Das weis ich nicht so
genau. Ich kenne sie kaum. Bis vor einer Woche wußte ich gar
nicht, dass ich eine Tante habe, meine Großeltern haben mir nie
von ihr erzählt, wie auch von allem anderen nicht", Nicole
wirkte etwas traurig. An diesem Abend erfuhr sie so einiges über
ihre Mutter, ihre Tante und dass ihr Vater ein Nichtmagier, ein
Muggel war. Sie hatte viele Bilder gesehen und wußte nun, dass
ihre Mutter eine glückliche Hexe mit vielen Talenten war, ihr
Vater ein ganz normaler Mensch, der als Verbindungsmann zwischen
dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und dem Premierminister
der amerikanisch, magischen Welt fungierte. Sie erfuhr auch,
dass ihre Eltern nicht bei einem Flugzeugabsturz ums Leben
gekommen waren, sondern bei einem Einsatz im Auftrag des
Ministeriums. Professor Leech wollte ihr auf weiteres Nachfragen
keine Antworten mehr geben:"Nicole, ich glaube das reicht für
heute. Wenn du willst erzähle ich dir nächsten Sonntag mehr.
Gleiche Zeit, selber Ort!Ich wünsche Dir eine schöne Woche und
grüße mir Jerry." Mit einem Augenzwinkern drehte er sich um die
eigene Achse und verschwand in einer Nebelwolke. Sie war nun
allein, das Feuer prasselte und Nicoles Gedanken überschlugen
sich. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie in der Lage war den
Raum zu verlassen und zu ihrem Zimmer zu gehen.
Zum ersten Mal seit sie hier angekommen war, fühlte sie sich
nicht mehr fehl am Platze, sie wußte nun, dass sie die lange
Tradition ihrer magischen Familie fortführen würde und war wild
entschlossen, alles was notwendig ist, zu lernen. Als sie in
ihrem Zimmer ankam, welches sie sich mit Sam und den Schwestern
teilte, war sie allein, dachte sie. Erst nach einiger Zeit
bemerkte sie, dass sich in Sams Bett etwas regte und als sie
näher kam, sah sie zwei Paar Füße unter der Decke hervorspitzen,
in eindeutiger Position. Schnell war klar, Henry war zu Besuch
bei Sam und sie feierten ihr Wiedersehen. Nicole zog sich leise
zurück und ging zum Zimmer der Drillinge, klopfte an und John
öffnete die Türe. "Hallo Nicole, komm herein, Jerry ist auch
da",noch im Satz drehte er sich um und ließ sie in der offenen
Türe stehen. Nicole trat ein und war überwältigt, die Jungs
hatten das sonst eher triste Zimmer mit viel Fantasie
umgestaltet. Jedes Bett war von einem bunten Baldachin verhüllt
und Wappen zierten die Stoffe. Überall hingen Schals, Fahnen und
Poster von Leuten mit einem Trikot, jeder hatte einen Besen in
der Hand und winkte. Nicole blieb die Spucke weg. John setzte
sich wieder an den Schreibtisch, der auch mit Wippeln und
Aufklebern verziert war. Gerade als sie sich wieder gefangen
hatte, tauchte Jerrys Kopf unter dem Baldachin auf und grinste
sie an:"Na, wie gefällt dir unsere Quidditsch-Fan-Höhle? John
ist großer Fan von der irischen Mannschaft, du mußt wissen, wir
sind irischer Abstammung, James ist ein echter Patriot, auch
wenn die amerikanische Mannschaft eher zweitklassig ist. Ich bin
großer Fan der englischen Nationalmannschaft, das sind die
Besten, sie sind amtierender Weltmeister." Er war so in
Euphorie, dass Nicole laut lachen mußte:"Halt Jerry halt, was um
alles in der Welt ist Quidditsch, oder wie das heißt? Schon
waren alle Drillingsköpfe ihr zugewandt und plapperten
durcheinander:"...was du kennst Quidditsch nicht...? ...wie
gibts denn sowas...! ...wo kommst du denn her...?" James fand
zuerst wieder die Fassung:"Na, dann müssen wir dir mal Nachhilfe
geben, Quidditsch ist der Nationalsport der Magiere....." Er und
seine Brüder erkläretn ihr abwechseld alles, was sie über das
Spiel wissen mußte, über die wichtgsten Mannschaften, die
Regeln, die Spieler, die Bälle und natürlich über den goldenen
Schnatz. Nach gut einer halben Stunde wußte sie Bescheid und ihr
Kopf drehte sich. Jerry nahm sie sanft in den Arm:"Komm, laß uns
nach draußen gehen, die Luft wird dir gut tun. Sie gingen also
in den Garten und landeten scherzend und küssend wieder in ihrer
Hütte.
Kapitel 8
Jerry war unheimlich zärtlich mit ihr, seine Küsse schmeckten
wie Erdbeereis mit Schlagsahne und seine Hände zauberten, ganz
ohne Magie eine Gänsehaut. Sie lagen auf dem Deckenstapel, den
Jerry zuvor mit einem Zauberspruch gereinigt hatte und Nicole
erzählte ihm von ihrem Treffen mit Prof. Leech. Jerry knöpfte
dabei langsam ihre Buse auf und schob seine Hand unter den
Stoff. Seine Finger tasteten sich zärtlich über ihren Bauch,
umkreisten den Bauchnabel und fanden auch den Knopf zu ihrer
Jeans. Ziemlich geschickt öffnete er den Knopf, dann nahm er
seinen Zauberstab und mit einem ihr unbekannten Spruch öffnete
sich der Reisverschluß, wie von Geisterhand. Seine schlanken
Finger schoben sich unter den Stoff ihres Slips, fanden die
kurzen Haare am Eingang ihrer Grotte. Er streichelte sie
zärtlich und spürte, wie sie langsam heiß wurde. Jerry ließ
seinen zeigefinger immer wieder sanft über ihre Spalte gleiten,
ohne dabei zu weit zu gehen. Nicole hatte längst mit ihren
Erzählungen aufgehört und genoß nur noch die zarten Berührungen
ihres Liebsten. Das Abenteuer mit Henry war vergessen, die
Geschichten über ihre Eltern beiseite gedrängt, es war nur noch
die pure Lust und das Verlangen nach Zärtlichkeit. Jerry ließ
seine Hand wieder nach oben wandern, seine Finger erreichten den
Stoff ihres BHs, erklommen die verhüllten Hügel und spürten den
harten Nippel, der sich durch den seidigen Stoff entgegen
streckte. Zwischen den Hügeln spürte er einen metallischen
Verschluß, Nicole hatte heute den Front-BH an, wie sie ihn
nannte. Er war auch hier sehr geschickt und öffnete ihn mit nur
einer Hand, die nackten Brüste lagen nun vor ihm. Groß und rund,
fest und drall mit den schönsten Brustwarzen, die er je gesehen
hatte. Jerry konnte nicht anders und mußte diese weiche Haut mit
seinen Lippen berühren, sie mit Küssen verwöhnen und an diesen
Kirschen saugen. Nicole versank ganz und gar im Rausch der
Gefühle. Jede Berührung durchzog sie mit heißen,
elektrisierenden Wellen der Lust. Sie spürte, wie sie feucht
wurde, ihre Schamlippen schwollen an und der Stoff ihres Slips
war schon naß. Sie mußte sich und ihrer Anspannung Erleichterung
verschaffen. Sie suchte mit ihren Händen nach seiner Hose, doch
sie fand nur nackte Haut, Jerry hatte sich mit Hilfe der Magie
bereits völlig entkleidet, sein dicker, strammer Pimmel reckte
sich ihrer Hand entgegen. Seine Eichel war fest und warm und
jeder Pulsschlag war darin zu spüren. Sie umschloß diesen geilen
Lustspender und sofort bemerkte sie, das unglaublich gute
Gefühl, das sich in ihr breit machte, sie wollte diesen harten
Prügel heute noch spüren, sie wollte sein heißes Sperma tief in
sich haben. Jerry lenkte nun seine Zunge von ihrer Brust
hinunter, entzog sich ihrer Hand und erreichte bald den
venushügel, der diesen einmaligen Duft produzierte, der ihn um
den Verstand brachte. Nicole hatte sich, leider manuell ihrer
Jeans und des Slip entledigt und lag nun mit gesprezten Beinen,
bereit ihn und seine Liebe zu empfangen. Sie spürte wie seine
Lippen die zarten Küsse über ihre Bauchdecke verteilten, dann
seine Zunge durch die kurzen Haare ihrer Scham strich und
endlich den Rand ihrer Schmlippen berührte. Doch er drang nicht
ein, er wanderte weiter hinab, die Innenschenkel entlang bis zum
Knie und am anderen Beein wieder hinauf. Nicole wurde fast
wahsinnig vor Verlangen. Zuerst küßte er sanft ihre Schamlippen,
dann leckte er den Saft vorsichtig ab und spielte mit ihrem
Kitzler, der rund und fest hervorstand. Seine Zunge drang ganz
langsam zwischen ihre heißen, feuchten Schamlippen, teilte sie
und erkundete ihre inneren Schamlippen gründlich. Seine rauhe,
aber gleichzeitig samtige Zunge drang immer tiefer ein, sie
schien endlos zu sein. Er fand damit zieltrebig jenen Punkt
hinter der Bauchdecke, der die meisten Frauen in den höchsten
Tönen jubeln läßt. Immer wieder züngelte er über die kleine
Fläche und Nicole spürte, wie die Wellen des ersten Orgasmus sie
überrollten. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, alle Muskeln
wurden kurz angespannt und fiehlen sofort in tiefe Entspannung
zurück, ihr Nektar spülte ihr Höhle und wurde von seiner Zunge
gierig aufgenommen. Keinen einzigen Tropfen vergeudete er,
Nicole konnte spüren, wie seine Zunge jeden Winkel erreichte.
Ihr Verlangen, seinen mächtigen Schwengel in sich zu spüren
wurde unstillbar:"Bitte, nimm mich, richtig! Jetzt!" Nicole
presste ihre Beine zusammen und Jerry konnte gerade noch
entkommen, seinen Kopf aus der Bein schere ziehen. Nicole zog in
ungeduldig zu sich hoch und gab ihre Grotte wieder frei, sie
spürte wie sein harter Schwanz an ihrem Bein entlang nach oben
glitt und sich dem Lustzentrum näherte, Jerry verharrte kurz,
doch dann setzte er seine Lanze an ihrem Eingang an und stach
zu.
Tausend Ameisen jagten sich durch ihren Körper, als sein dicker
Prügel tief in ihr Innerstes eindrang. Nicole stöhnte laut auf
und Jerry erschrak, doch beim Blick in ihr verzücktes Gesicht
wußte er, dass das ein Schrei der Lust und nicht des Schmerzes
war. Er fühlte die Enge, die Feuchtigkeit und das Verlangen. Er
spürte das Pochen seines Herzens bis in die Spitze seiner
Eichel, jeder Schwellkörper war zum Bersten gefüllt mit heißem
Blut aus seinen Lenden. Seine Eier sendeten einen sanften
Schmerz aus, was ein Kribbeln in seinen Eingeweiden erzeugte.
Nicole hielt ihn fest und küßte ihn leidenschaftlich, bei jedem
Stoß biß sie ihn zärtlich in die Lippe und stöhnte wieder auf.
Jerry ging die Sache langsam an, sein Rhythmus war der eines
Blues, immer vor und wieder zurück. Über den Tango, den Fox und
den Jive kam er dann zum Rock`n`Roll, sein Verlangen war nun
stärker, als die Selbstkontrolle. Er hämmerte seinen Schwanz
schnell und fest in Nicole hinein, sein Atem wurde schneller und
die Luft stieß er stoßweise aus seinen Lungen. Nicole erlebte
mehrere Höhepunkte hintereinander, so wurde sie noch nie
genommen, sie schrie vor Geilheit. Ihre Muskelkontraktionen
wurden immer intensiver und der ultimative Höhepunkt kündigte
sich an, ihre Muskeln quetschten den Eindringling aus, Jerry
wurde in ihr festgenagelt. Jerry spürte nichts mehr, nur noch
den Druck der seinen Körper gefangen hielt. Mit weiteren
heftigen Stößen vögelte er sie. Jerry konnte die Natur nicht
mehr halten, sein Sperma wollte den Körper wechseln, da half
auch keine Magie mehr. Die heiße Flüssigkeit jagte durch seinen
Unterleib, es gab nur den einen Weg, hinauf zur Spitze des
geilen Speers, durch die Öffnung, hinein in den willigen Schoß
der wilden Hexe. Nicole spürte den Einschlag seines Nektars, wie
es sich in ihr verteilte und den Start schuß gab für ihren
finalen Orgasmus. Jede Faser ihres aufgeheizten Körpers stand
nun unter Strom, jeder Muskel zuckte und in ihrem Kopf war nur
noch tiefe Erfüllung. Sie schrie noch einmal kurz auf und ließ
dann die ganze Spannung abfallen. Ihr Körper glänzte vom
Schweiß, ihr Atem kam stoßweise. Ihre Augen waren nun
geschlossen und sie fühlte die große Befriedigung in sich
aufsteigen, das war mehr als Sex, das war eine Offenbarung.
Sie lagen die ganze Nacht in ihrem Schuppen, niemand vermisste
sie und niemand störte sie in ihrer Zweisamkeit. Erst gegen
morgen, als die Sonne aufging schlichen sie sich ins Haus
zurück, auf ihre Zimmer. Die neue Woche in Canterhouse brach an
und Nicole wollte so viel lernen.
Der erste Weg nach den Vorlesungen führte Nicole jeden Tag in
die Bibliothek. Die Bücher sollten ihr helfen, ihre neue Welt
besser zu verstehen. Sie saugte alle Informationen auf wie ein
Schwamm das Wasser. Bald schon wurde ihr klar, dass sie ein
schweres Erbe angetreten hatte, aber sie wollte sich dieser
Aufgabe stellen. Ihre Eltern waren tatsächlich im Kampf mit
einem fürchterlichen Drachen getötet worden, sie galten als
Helden in der magischen Welt. Niemand hat bisher die wahren
Umstände an Licht gebracht, wie es geschehen konnte, dass sie
den Drachen zwar besiegt hatten, dieser aber schwer verletzt und
seither verschollen überlebte, sie selbst aber ihr Leben lassen
mußten. Sie wollte dieses Rätsel lösen, sie wollte endlich eine
eigene Identität und dazu brauchte sie Hilfe. Diese Hilfe bekam
sie auch, von ihrer Tante. Am Mittwoch erhielt sie eine
Nachricht, ein Pergament mit folgenden Worten - Hallo Nikki, ich
hole dich am Freitag Abend am Portal zu Canterhouse ab. Wir
werden das Wochenende zusammen verbringen. Nimm nur das nötigste
mit. Liebe Grüße Deine Tante Virgillia. Das wara nun sehr
merkwürdig, hatte sie sich seither nicht mehr gemeldet, so
wollte sie nun das Wochenende mit ihr verbringen. Nicole war
sehr aufgeregt. Jeden Abend traf sie sich mit Jerry, der ihr
immer mit Rat und Tat zur Seite stand, sie mit den Regeln der
Zauberei vertraut machte und ihr auch schon einige kleine
Zaubersprüche begebracht hatte. Natürlich erlebten sie zusammen
jede Nacht, den herrlichsten Sex auf Erden, Nicole war sehr
glücklich. Endlich hatte sie eine Heimet gefunden. Der
Donnerstag verging und Freitag war mit einem vollen
Vorlesungsplan immer schnell vorüber. Sie machte sich bereit für
ein weiteres, spannendes Wochenende - diesmal mit ihrer Tante.
Kapitel 9
Die Woche verging wie im Fluge und der Freitag, es war ein
sonniger Herbsttag wollte einfach nicht enden. Schon am
Vormittag sah sie ständig auf die Uhr. In der ersten Stunde
hatten sie Zaubertränke, was sie eigentlich sehr interrssierte,
doch heute waren ihre Gedanken nicht bei der Sache. Als sie
aufgerufen wurde, erschrak sie so heftig, dass sie den
Glaskolben auf dem Tisch umstieß und die übelriechende
Flüssigkeit in hohem Bogen herausspritzte. Zum Glück hatte James
aufgepasst und mit dem Zauberspruch - Wingardium Leviosa, den
Schaden begrenzt, die Flasche und die Flüssigkeit schwebten in
der Luft und so konnte Jerry einen Eimer holen und alles
einfangen. Nicole war der Vorfall unendlich peinlich, sie lief
puterrot an, doch das herzliche Lachen der anderen löste ihre
Anspannung. Nach der zweiten Stunde, Zaubersprüche war denn
endlich Schluß mit den Vorlesungen, die Internatsleitung hatte
verlauten lassen, dass alle Vorlesungen des Nachmittages
ausfallen würden, weil Abgesandte der Regierung nach Canterhouse
kommen würden und alle Professoren an dieser Sitzung teilnehmen
müssten.
Jerry und seine Brüder wurden von ihrer Mutter abgeholt, sie
wollten zu einem Spiel der amerikanischen
Qidditsch-Nationalmannschaft fliegen. Sam wollte an diesem
Wochenende mit Henry in Canterhouse bleiben und auch die
Schwestern Lilly und Laura fuhren nicht nach Hause. Nicole
schlenderte mit den Schwestern über den Campus, als Thomas
Ridgeley angerannt kam und wild mit den Armen fuchtelte:"Nicole!
Nicole komm schnell! Hallo Nicole, bitte komm schnell mit mir
ins Haus, die Direktorin möchte dich sprechen." Nicole und die
Schwestern waren etwas überrascht und Nicole winkte Thomas
herbei:"Hier bin ich, was will Prof. Hilbert denn von mir?"
Thomas konnte ihr darüber keine Auskunft geben, doch sie sollte
sofort in das Büro der Rektorin kommen. Nicole folgte Thomas in
den Westflügel des Anwesens, wo sich die Büros und Zimmer der
Professoren befanden. Studenten hatten dort nur auf Einladung
oder Anweisung zutritt und Nicole betrat leicht nervös die
"heiligen Hallen", wie sie von den Studenten genannt wurden. Ein
langer Gang, vielmehr eine Ahnengallerie bewegter Portraits
führte zum Büro von Prof. Hilbert, der Gang war endlos und mit
krazenden Holzdielen belegt, vom Gang aus gab auf jeder Seite 10
Türen, die zu den Büros und Gemächern der Professoren führten
und Türschilder wiesen den Weg. Sie sah die Schilder von Prof.
Leech, Prof. Willard, Prof. Ambrosius, Prof. Hunter, Prof. Eagle
und Prof. Gilliam, alle ihre Lehrer waren hier vertreten, die
Namen der anderen kannte sie nicht. Die Türe zum Büro der
Dierktorin hatte keine Klinke und noch bevor sie anklopfen
konnte, verschwand die Türe und gab den Weg frei. Eine Stimme
begrüßte sie:"Willkommen Miss Duncan, Professorin Hilbert wird
sie gleich empfangen, nehmen sie bitte Platz!" Ein Sessel schob
sich sanft von hinten unter ihren Po und Nicole ließ sich in den
bequemen Sessel gleiten. Nachdem sie alleine war, Thomas durfte
das Zimmer nicht betreten, ließ sie ihren Blick schweifen.
Direkt vor dem großen Fenster stand der mächtige Schreibtisch,
geschnitzt aus dem Holz der gigantischen Redwood-Zerdern, der
Stuhl hatte geschwungene Lehnen und am Ende zeigten Drachenköpfe
ihre spitzen Zähne. In einer Ecke stand ein Metallgestell und
darauf saß ein beeindruckender Weißkopf-Seeadler, der seinen
Kopf unter seiner rechten Schwinge versteckt hatte, zuerst
glaubte Nicole, er wäre ausgestopft, doch dann sah sie die
sanften Atembewegungen seiner Brust. Überall im Büro waren
Bilder von Menschen, die Nicole nicht kannte, es mußten
ehemalige Studenten sein, denn alle hatten den Graduationshut
auf und winkten mit einer Pegamentrolle dem Betrachter zu.
Nicole war noch immer fasziniert von den "lebendigen" Fotos.
Das Bücherregal auf der linken Seite glitt plötzlich zur Seite,
Nicole fuhr der Schrecken in die Glieder, und Prof. Hilbert
erschien im Raum. Sie hatte wieder ihren offiziellen
Zaubererumhang an, der das einfallende Sonnenlicht schillernd
und glitzernd reflektierte. Der Adler hob den Kopf unter der
Schwinge heraus und egrüßte seine Herrin mit freudigem
Flügelschlag und einem sanften fiepen. Ein beeindruckendes Tier
mit wenigstens drei Metern Spannweite und gewaltigen Krallen,
majestätisch und mystisch. Prof. Hilbert kam sofort zur
Sache:"Miss Duncan, ich muss ihnen die trauige Mitteilung
machen, dass ihre Großeltern bei einem Feuer ums Leben gekommen
sind. Leider konnten weder die offiziellen Behörden noch die
Spezialtruppe des Ministeriums für Magie herausfinden, wie es zu
diesem Unglück kommen konnte. Wir nehmen jedoch an, dass es sich
um einen Anschlag aus den Reihen der schwarzen Magiere handelt.
Ich möchte ihnen im Namen aller in Canterhouse unsere
aufrichtige Anteilnahme aussprechen." Nicole spürte einen Kloß
im Hals und benötigte einige Minuten, das gehörte zu ordnen, sie
war sehr gefasst und zu ihrer eigenen Überraschung hielt sich
ihre Trauer in Grenzen. Sie sah Prof. Hilbert lange an, dann
fragte sie:"Und was bedeutet das nun für mich? Muß ich die
Schule verlassen? Kann ich zur Beerdigung?... "Halt, junge
Dame", unterbrach die Direktorin Nicole,"...du wirst hier auf
unserem Institut bleiben, dafür ist gesorgt. Bis zu Deinem
Abschluß hier, tritt deine Tante Virgilla an die Stelle deiner
Großeltern. Sie ist schon auf dem Weg hierher und wird dich zur
Trauerfeier begleiten. Eine Beerdigung gibt es nicht, da keine
sterblichen Überreste gefunden wurden." Nicole bedankte sich
höflich und bat darum alleine sein zu dürfen. Die Direktorin
hatte viel Verständnis:"Ich verstehe dich gut, Nicole. Du kannst
hier in meinem Büro auf deine Tante warten, hier bist du
ungestört." Die Direktorin verschwand und Nicole war mit dem
Adler und ihren Gedanken alleine. Noch immer war der Schmerz und
die Trauer sehr gering, sie schämte sich fast dafür.
Virgilla kam am späten Nachmittag und fand eine dösende Nicole
im Büro der Direktorin, die Begrüßung fiel stürmisch und
herzlich aus. "Los Nikki, pack deine Sachen, wir wollen los. Die
Trauerfeier ist erst am Sonntag um 13.00 Uhr, bis dahin wollen
wir uns amüsieren," Virgilla versprühte soviel Lebens freude,
dass sie schnell vergaß, dass ihre Großeltern tot waren. "Wo
wollen wir hin", wollte Nicole wissen,"...brauche ich
irgendwelche besonderen Sachen?" Virgilla funkelte sie an:"Nein,
lass dich überraschen, aber vergiß nicht die dunklen Sachen für
den Sonntag. Die Menschen auf dem Land legen großen Wert darauf,
dass man ihre Toten mit dunkler Kleidung ehrt. Völliger Quatsch,
wenn du mich fragst." Nicole hetzte auf ihr Zimmer und holte
ihre Tasche, sie hatte nicht viel eingepackt, nur das nötigste,
dann rannte sie hinunter in den Hof, wo sie bereits von Virgilla
erwartet wurde. Virgilla saß bereits auf ihrem Besen und hatte
einen zweiten für Nicole mitgebracht, ein Feuerblitz, nicht das
neueste Modell, doch sollte es Nicoles erster eigener Besen
sein. Zum ersten Mal fühlte sie sich wie eine richtige Hexe.
Virgilla erklärte ihr kurz die Bedienung und schon schwebte sie,
den Holzstiel zwischen den Beinen, einige Zentimeter über dem
Boden. Der Besen reagierte auf jede ihrer Bewegungen, es war gar
nicht so schwer, das Ding zu steuern. Virgilla legte sichnach
vorne, riß den Stiel nach oben und schon war sie in den Wolken
über Canterhouse verschwunden. Nicole sah nur noch ihren Umhang
flattern, dann gab sie ihrem Besen die Sporen, legte sich nach
vorne, der Besen nahm Geschwindigkeit auf, riß den Stiel nach
oben und schon schnellte sie wie ein Pfeil durch die
Wolkendecke, der Sonne entgegen.
Sie flogen wortlos einige Zeit über Berge, Wälder, Felder und
Dörfer, bis sie am Horizont das Meer sahen. Nicole war noch nie
am Meer und es war immer ihr größter Wunsch gewesen. Virgilla
steuerte den Besen auf das Meer hinaus und nach einiger Zeit
tauchte eine Insel am Horizont auf, diese flog ihre Tante
zielstrebig an. Die Insel war klein und mit großen, grünen
Bäumen bewachsen, in der Mitte ragte ein Fels heraus. Virgilla
landete direkt am Strand und als Nicole die Beine auf die Erde
setzte sagte sie:"Willkommen in meinem kleinen Reich, diese
Insel gibts es auf keiner Karte und nur wenige Magiere wissen
von ihr. Sie ist ein verbotener Ort. Komm ich zeige dir mein
Haus." Virgilla lief den Strand entlang und hinter einer Biegung
tauchte eine kleine, schäbige Strandhütte auf. Nicole war etwas
enttäuscht, doch nach dem Eintreten wurde sie überwältigt von
der Größe und Schönheit dieses Gebäudes. Sofort kamen gut
gebaute Jünglinge, halb nackt auf sie zu und führten sie in ihr
Zimmer. Sie waren alle blond, muskulös und nur mit einen
seidenen Lendenschurz bekleidet. Nicole war sofort begeistert
und ihr Zimmer war wie ein Traum in rosa. Das Himmelbett mit
Baldachin, die Frisierkommode und ein großer Schrank standen
darin. An den Wänden hingen magische Bilder, die ihre Eltern
zeigten und andere Personen, die sie zwar nicht kannte, aber
eine merkwürdige Verbundenheit ausstrahlten.
Der Jüngling sprach nichts, er half ihr das Gepäck zu verstauen
und half ihr wortlos aus ihrem Reiseumhang. Doch dannach,
verschwand er nicht, wie es Nicole erwartet hatte, sondern
begann sehr behutsam Nicole auszuziehen. Er knöpfte ihre Bluse
langsam auf, öffnete ihre Jeans und streifte diese über ihren
runden Po ab, dann öffnete er ihren BH und zog vorsichtig ihren
Slip aus. Nicole war sehr nervös und neugierig, sie fühlte sich
in keiner Sekunde unwohl oder gar ausgenutzt, denn dieser junge
Mann strahlte eine merkwürdige Vertrautheit aus. Er nahm Nicole
an der Hand und zog sie durch eine Tür hindurch in das
Badezimmer, wo schon eine gefüllte Wanne auf sie wartete. Der
Jüngling stieg hinein, bot ihr die Hand als Stütze und half
Nicole in das angenehm warme, schaumige Wasser. Kaum hatte das
Wasser den Lendenschurz berührt löste dieser sich auf und sein
beeindruckender Schwengel trat hervor. Eine große, dicke, lange
Gurke, leicht nach oben gebogen, beschnitten mit einer dicken,
pflaumenartigen, violetten Eichel. Sein Sack war groß und
schwer, seine dicken Eier zeichneten sich deutlich ab und kein
einziges Haar bedeckte diese Pracht, ein Schwanz, wie sie ihn
sich immer erträumt hatte. Nicole ließ sich in das warme Wasser
gleiten, ein unbekanntes Aroma vernebelte ihre Sinne,sie tauchte
ab in die erotischen Spähren ihrer Lust. Der Jüngling stand
dicht vor ihr und streichelte mit seiner Eichel ihr Gesicht, sie
konnte seine Erregung spüren, den Puls in seinem Stab pochen
hören und das Aroma seiner Lust riechen. Er ließ die Spitze
seines Luststabes zärtlich über ihre Haut gleiten, als er ihre
Lippen berührte, konnte sie die Vorboten seines Nektars
schmecken. Ihre Lust steigerte sich zunehmend und als er wieder
an ihren Lippen vorbeiglitt, öffnete sie schnell ihren Mund und
saugte den Torpedo ein. Sie hatte Mühe den Prügel mit ihren
Lippen zu umspannen, doch irgendwie schien sich dieser an ihre
Anatomie anzupassen, denn mit einem mal passte er wie angeossen.
Sie ertastete mit ihrer Zunge jeden Winkel, erforschte das Loch
an der Spitze und auch die Rille hinter der Eichel. Ihr
Verlangen, von diesem herrlichen Schwanz gevögelt zu werden
wurde immer größer. Sie drückte die Eichel leicht mit der Zunge
heraus, der Jüngling zog sich zurück und ließ seinen
Adoniskörper ins Wasser gleiten, seine Hände verteilten den
seidigen Schaum auf ihrem Körper, er massierte ihre Brüste, so
wie sie es am liebsten hatte, zart aber fordernd, gierig aber
hingebungsvoll. Woher wußte er, wie sie es am liebsten hat? Er
kam ihr ganz nah, legte ihre Beine über seine Schultern und
umkreiste mit seinem Schwanz ihre aufnahmebereite Muschi. Immer
wieder fuhr er die Spalte entlang, ließ den Kopf des Soldaten
kurz in die Höhle blicken und kitzelte mit seiner Eichel ihren
Kitzler. Nicole war kurz davor verrückt zu werden, sie wollte
diese Ständer endlich tief in sich spüren und doch genoß sie das
gefährliche Spiel.
Nicole vergaß bei diesem Vorspiel all ihre guten Vorsätze,
wollte sie doch Jerry nie mehr hintergehen, aber dieser Jüngling
eröffnete ihr eine völlig neue Welt. Gerade als ein
Gedankenfunke an Jerry durch ihr Gehirn zuckte, stieß er seinen
harten Schwanz tief in sie hinein, Nicole schrie kurz auf, der
Schrei wurde aber erstickt durch die Flut der Emotionen, die
ihren Körper nun durchströmten. Sein Schwanz füllte jeden Winkel
ihrer Venusgrotte aus, er schien sich jeder Anatomie anzupassen,
er schien auch in ihr nochmals zu wachsen, denn sie spürte seine
Eichel tief in sich, dort hatte sie noch nie einen Penis
gespürt. Nicole hatte das Gefühl jeden Moment in Ohnmacht zu
fallen, so stark waren diese Empfindungen. Ihr ganzer Körper
spannte sich an, wehrte sich gegen diese sexuelle Macht, und
doch klammerte sie sich fest, sie wollte diesen Lustspender nie
mehr hergeben. Der Jüngling begann langsam seinen Schwanz in ihr
zu reiben, sie konnte nicht sagen, wo er sie überall erreichte,
er war allgegenwärtig. Sein Rhythmus war hervorragend, er wußte
immer genau, was sie gerade wollte. Im Moment als sie dachte, er
solle heftiger und tiefer stoßen, spürte sie,wie seine harte
Gurke mit einem Ruck ganz tief in sie hineinstieß. Als sie sich
wünschte, er möge doch mit seinem Schwanz, den empfindliche
Fleck hinter ihrer Bauchdecke verwöhnen, war er auch schon mit
seiner Eichelspitze da und ließ sie in die höchsten Wolken des
Wolkenkuckuksheim schweben. Noch nie war ein Fick so erfüllend,
so einfühlsam und nur ihre Wünsche wurden prompt erfüllt. Sie
ließ sich völlig fallen und lenkte ihren Liebessklaven nur mit
der Kraft ihrer Gedanken. Immer wieder erlebte sie kleine
Höhepunkte, die für viele Frauen wohl der Alltag waren, mit
jedem Orgasmus steigerte sich die Intensität und als sie den
Wunsch hatte ganz fest und hart genommen zu werden, wurde ihr
das gewährt. Sein gigantischer Schwanz schwoll nochmals an,
füllte sie vollständig aus und hämmerte wie ein Presslufthammer
in sie hinein. Nicole wurde schwarz vor Augen, ihr Körper
zitterte, ihre Beine quetschten den Hals des Jünglings und ohne
Vorankündigung überrollte sie der bisher größte Orgasmus.
Zuerstzogen sich alle Muskeln zusammen, hielten einige Sekunden
die Anspannung, dann löste sich diese Spannung und eine wohlige
Entspannung trat ein, sie spürte wie ihr Nektar seinen Prügel
umspülte. Ihre Beine sanken von seinen Schultern, ihre
Augenlider waren schwer, ihre Finger hielten sich immer noch am
Randder Wanne fest. Ihr Kopf war leer, doch sie konnte immer
noch den pochenden Schwanz ihres Pagen spüren.
Sie war wohl eingeschlafen, denn in ihren Träumen erlebte sie
eine bizarre Situation. Sie lag in einer Badewanne voller
Schaum, ein gutgebauter Jüngling drehte sie auf den Bauch, rieb
sich den erregierten Penis mit einer Creme ein und setzte diesen
dann an ihr Hintertürchen an. Vorsichtig erhöhrte er den Druck,
sein Schwanz wurde dünner und öffnete vorsichtig ihre Rosette.
Der Schwanz drang langsam in sie ein, wurde hinter dem
Schließmuskel wieder dicker und füllte ihren Darm komplett aus,
er schien endlos lang zu sein. Sie spürte diesen Druck in sich,
wie wenn sie zur Toilette mußte und doch ein Kribbeln der
besonderen Art. Sie konnte auch deutlich spüren, wie eine Hand
ihre Pussy massierte, ein Finger als Gegendruck in ihrer Vagina
genutzt wurde. Und wieder spürte sie einen gewaltigen Orgasmus
in sich brodeln. Als sie die Augen öffnete,lag sie auf dem Bauch
in der Wanne, der Jüngling kniete hinter ihr und sein Schwanz
steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch, seine rechte Hand
massierte ihre Pussy und seine linke ihre Titten. Es war kein
Traum, es war die Realität und sie war geil, einfach nur geil.
Er rammlete sie von hinten und verpasste ihr den besten
Arschfick ihres Lebens. Dieses Wochenende sollte ihre sexuelle
Reifeprüfung werden.
Kapitel 10
Am nächsten Morgen erwachte Nicole in ihrem Himmelbett, sie
wußte nicht mehr, wie der Abend geendet hatte, sie spürte nur
noch immer das Kribbeln in sich. Sie erwachte mit einem Lächeln
und einem unbekannten Verlangen, dieser wunderbare Schwanz, der
sie gestern so einfühlsam verwöhnt hatte geisterte immer noch
durch ihren Kopf. Sie stand auf und zog sich an, sie wollte nach
ihrer Tante suchen und außerdem hatte sie Hunger. Gerade im
Moment als sie die Türe öffnen wollte, stand Virgilla in der
Türe: "Guten Morgen Nikki, hast du gut geschlafen? Ich hoffe das
Begrüßungspaket war nach deinem Geschmack.?" Nicole fiel ihrer
Tante um den Hals und gab ihr einen herzlichen Kuß auf die
Wange:"Oh ja, danke! Er war fantastisch. Gerhört er zu deinem
Personal?" Virglla nickte nur:"Komm lass uns frühstücken, du
hast sicher einen riesen Hunger." Sie führte Nicole durch die
große Halle auf eine rückwärtige Terasse, die hoch über dem Meer
lag, Palmen spandeten Schatten, denn die Sonne brannte heiß vom
Himmel. Als sie durch die Türe schritt verschwand plötzlich
Virgillas Morgenrock und erstmals konnte sie die makellose Figur
ihre Tante in vollem Licht bewundern. Sie hatte eine schlanke
Figur mit runden, knackigen Pobacken die bei jedem Schritt
erotisch wippten, ihre mittelgroßen, festen Brüste standen
straff vorne ab und ihre Nippel ragten frech hervor, kein Gramm
Fett war an ihr auszumachen. Nicole folgte ihr und auch ihre
Kleider verschwanden, wie von Geisterhand, als sie die Tür
durchschritt - welch ein magischer Ort. Draußen liefen bereits
die quirligen Jünglinge herum, die ebenfalls völlig nackt ihren
Dienst taten, sie bereiteten das Frühstück. Als sie an einem
Jüngling vorbeiging und auf dessen Fallus sah, richtete sich
dieser sofort auf und streckte sich ihr entgegen. Nicole wurde
etwas verlegen, doch ihre Tante beruhigte sie:"Du mußt dich
nicht schämen, Nikki. Die Jungs sind ero-empatisch, das heißt
sie können deine sexuelle Erregung spüren, deine Wünsche
empfangen und dank ihrer körperlichen und geistigen Fähigeiten,
sofort darauf reagieren. Gestern Abend muß dir doch aufgefallen
sein, dass er immer sofort auf deine unausgesprochenen Wünsche
reagiert hat und diese in Vollendung erfüllt hat,oder?" "Ja,
schon...aber", Nicole war nun völlig überwältigt und wollte nun
ihre vielen Fragen beantwortet haben, doch ihre Tante ließ das
nicht zu. Sie meinte nur:"Laß dich einfach fallen, Nikki und
genieße die Vorzüge dieses Paradieses. Jeder der Jungs steht dir
uneingeschränkt zur Verfügung, solange keine anderen Gäste hier
sind." Nicole blickte fragend drein:"Welche Gäste? Ist das hier
ein Hotel, oder gar ein Puff?" "Sagen wir, es ist ein Ort der
magischen Entspannung. Auch in der Welt der Hexen und Zauberer
gibt es einsame Seelen, die hin und wieder mal Entspannung
benötigen und das bekommen sie hier", Virgilla lächelte
süffisant und schenkte sich ein Glas Ananassaft ein. "Ist das
nur für Frauen" wollte Nicole wissen, "ich kann hier nur Jungs
sehen." "Nein, auch Männer kommen hierher, die `Jungs`sind
Formwandler, magische Geschöpfe, die je nach Neigung des
Gegenüber die passende Gestalt annehmen können, eine tolle Gabe.
Ich habe sie in den Bergen Tibets gefunden und hierher
gebracht", Virgilla genoß ihr Frühstück, während sie Nicole
erzählte, wie diese Anlage entstand. Nicole war begeistert und
vielmehr noch als Virgilla ihr anbot, künftig hier ein neues
Zuhause zu haben.
Nicole erfuhr an diesem Vormittag so einiges aus der
Lebensgeschichte ihrer Tante. Sie wurde von ihren Großeltern
verstoßen, weil sie schon früh ihre magischen Fähigkeiten
eingestezt hatte, sie wurde dann nach Europa geschickt in eine
Schule für Hexen und Zauberer in Deutschland, kam dann als
Volljährige zurück, um in Canterhouse zu studieren, jedoch nach
einer heftigen Affäre mit einem Professor verließ sie
Canterhouse und lernte den Vorbesitzer der Insel kennen, damals
war es noch ein Auffanglager für magische Einwanderer. Sie
hielten sich auf, bis sie vom Ministerium die Einreise und
Aufenthaltsgenemigung erhielten. Jetzt, da die magische Welt in
einer Union Zusammengschlossen ist, wurde die Insel nicht mehr
benötigt. Der Zauberer verkaufte sie ihr das Anwesen und eine
Freundin hatte die Idee, es auf diese Art zu nutzen. Der Erfolg
gab ihr Recht, sogar aus dem Ministerium und aus dem Ausland
kamen die Gäste. Gegen Mittag gingen sie zusammen mit einigen
Jünglingen hinunter zum Strand, sie spielten Quidditsch und
erfrischten sich in der kühlen Brandung des Pazific. Die Zeit
verflog. Das Mittagessen wurde direkt am Strand serviert und die
Jünglinge servierten die Nachspeise auf exotisch-erotische Art.
Jeder der zwölf hatte auf seinem erregierten Penis eine kleine
Köstlichkeit, Eis oder Sahne mit Fruchtstücken. Nicole und
Virgilla saßen im Sand und die Jünglinge traten direkt vor sie
hin, sie mußten nur ihre Münder öffnen und schon wurde die
Nascherei mit samt seinem pulsierenden `Löffel` mundgerecht
serviert. Nicole war begeistert, noch nie hatte sie so viele
herrliche Schwänze gesehen und jeder davon stand ihr zur
Verfügung. Und tatsächlich, wenn einer der Jünglinge auf sie
zukam und sie sich eine bestimmte Nachspeise wünschte, dann nahm
der Penis genau die Form an, die ihr gerade durchden Kopf ging.
Sie merkte schnell, dass sie es zwar liebte, von einer großen,
dicken und langen Schlange gevögelt zu werden, doch beim Blasen
waren ihr die normalen Schwengel lieber. Das lecken der
Leibeslöffel regte ihre Fantasie so an, dass sie es nicht mehr
verhindern konnte, dass sich ihre Gedanken nur noch ums Ficken
drehten und wie sie von drei Jungs gleichzeitig genommen wurde.
Nicole hörte mit einem Mal ein Stöhnen. Sie sah auf und stellte
fest, dass ihre Tante gerade von zwei Jünglingen verwöhnt wurde,
einer lag unter ihr und wurde von ihr heftig geritten, der
andere kniete hinter ihr und vögelte sie dabei in ihren Hintern,
eine bizarre und doch anregende Szene spielte sich da ab. Sie
spürte wie sich einige Hände an ihrem Körper zu schaffen
machten, ihre Brüste wurden massiert, ihr Po zärtlich geknetet
und ihr Rücken mit sandigen Händen verwöhnt. Ihre Lust auf einen
herrlichen Fick am Strand wurde immer größer. Ein Jüngling legte
sich rücklings in den Sand und zog sie zu sich herauf, sie
spürte wie sein mächtiger Prügel, war es der gleiche von
gestern, an ihren schamlippen spielte, sie langsam öffnete und
eindrang. Sie nahm die mächtige Gurke ganz in sich auf und
begann seinen Lustspender zu reiten. Von hinten wurde ihr
Oberkörper nach vorne gedrückt, zärtliche Hände massierten ihren
Anus. Eine warme, wohlriechende Salbe wurde großflächig um ihre
Rosette verteilt und plötzlich spürte sie, wie eine feine, lange
Lanze, langsam ihren Widerstand überwand und durch ihren
Schließmuskel sich den Zugang zu ihrem Hinterhof suchte. Hinter
dem Verschluß weitete sich die Nadel zu einem stattlichen
Schlauch, der nun tief in ihrem Darm den Gegendruck erzeugte.
Nicole glaubte zu platzen, zwei mächtige Schwänze füllten ihren
Unterleib vollkommen aus, jede Bewegung erzeugte eine Entladung
der vollkommenen Lust in ihr. Sie war kaum mehr fähig zu atmen.
Die Orgasmen kamen nun im Sekundentakt, jeder kleine Stoß wurde
doppelt refelktiert, alle Muskeln zuckten und ihr Nektar
erzeugte die nötige Schmierung. Sie öffnete gerade den Mund, um
einen langen Stöhnlaut hervorzupressen, als ihr ein angenehm
warmer und harter Schwanz zwischen die Lippen gelegt wurde, ihr
Traum ging in Erfüllung, sie blies diesen Riemen, so gut sie
konnte und wünschte sich dabei gleichzeitig von allen dreien mit
ihrer Sahne bedient zu werden. Sie hatte den Gedanken noch nicht
zu Ende geführt, als sie die Hitze spürte. Jeder der Jünglinge
ließ nun seinem Saft freien Lauf. Ihr Mund wurde aufgefüllt mit
herrlich warmen, nach Erdbeer schmeckenden Sperma, der
Arschficker jagte ihr seinen nicht enden wollenden Saft tief in
ihren Darm und der Reiter ließ kurz vor dem Erguss seinen
Schwanz noch einmal wachsen und schleuderte den geilen Schleim
tief in ihre Vagina. Nicoles Körper wurde erschüttert von einer
gigantischen Flutwelle der Lust, sie verlor kurz das Bewußtsein
und als sie erwachte, lag sie im Sand und die Jünglinge
befreiten sie mit ihren Lippen und Zungen von den Resten ihrer
Ergüsse. Sie war im Himmel.
Der Tag verging und im Schein der untergehenden Sonne saßen
Nicole und Virgilla auf der Terasse. Nicole hatte sich nach dem
Sexerlebnis am Strand ausgeruht und nun wollte sie von ihrer
Tante endlich einige Dinge über ihre Familie erfahren:"Tante
Virgy, kannst du mir bitte etwas über meine Eltern erzählen, wie
waren sie und wie und warum sind sie ums Leben gekommen. Ich
möchte endlich gerne wissen, woher ich komme...! "Nun, wo fange
ich an", Virgilla legte den Kopf in den Nacken, blickte zur
glutroten Sonne und fing zu erzählen an, "Deine Mum und ich
wuchsen auf der Farm auf, wir wußten lange nicht, dass wir
Magiere sind, auch deine Oma war eine Hexe, nur hat sie es dem
Opa zuliebe geleugnet. Deine Mum, sie war fünf Jahre älter als
ich, wa eine tolle Frau. Wir haben uns nicht immer gut
verstanden, aber wenn es hart auf hart kam, standen wir fest
zusammen. Sie entdeckte ihre Fähigkeiten schon sehr früh, mit
drei Jahren war sie in der Lage die Gedanken der anderen zu
lesen, mit fünf konnte sie schon in deren Gedanken eindringen
und sie manipulieren. Sie war ein begnadeter Okklumentiker.
Später lernte sie deinen Vater kennen, ein Nichtmagier, aber ein
aufgeschlossener Mensch, der sich schenll für ein gutes
Miteinander der Welten einsetzte, so wurde er zum
Verbindungsoffizier zwischen der normalen und der magischen
Regierung. Wie ich dir schon erzählte kamen sie beim Kampf gegen
den grausamsten und mächtigsten Drachen ums Leben, der die Welt
bedrohte, sie haben es leider nicht überlebt." Virgilla stoppte
ihre Erzählungen, denn ein Gast wurde anegkündigt. Nicole blieb
mit ihren Gedanken allein auf der Terasse zurück. Als ihre Tante
länger nicht zurückkam, ging sie ins Haus zurück und suchte ihr
Zimmer auf.
Nicole war noch lange wach, ihre Gadanken drehten sich um ihre
Herkunft, ihre Zukunft und die letzten Wochen. Wie viel hatte
sich doch verändert, wieviel würde sich noch ändern. Sie war
verzweifelt und doch glücklich, sie war ängstlich und
gleichzeitig neugierig auf das, was noch kommen sollte. Im Regal
fand sie einige Fotoalben mit Bidern und Zeitungsausschnitten.
Sie nahm sie mit aufs Bett und begann darin zu blättern. Als sie
fertig war, hatte sie das Leben ihrer Großeltern und Eltern
miterlebt und verstand nun mehr. Sie waren großartige Leute mit
viel Mut und Engagement. Ihre Großeltern waren einfache, aber
rechtschaffene Menschen, die mit der Tatsache, dass es die
magische Welt gibt, nicht umgehen. Und morgen wurden sie
beerdigt, fiel ihr wieder ein. Irgendwie fühlte sie sich
schuldig, denn nicht eine Spur von Trauer befing sie, sie konnte
ihren Großeltern einfach nicht verzeihen, dass sie so lange im
Unklaren gehalten wurde. Beim Gedanken an ihre Großmutter
überfiehl sie sogar Zorn und Hass. Über all diesen Gedanken
schlief sie ein, inmitten der Erinnerungen aus Bildern längst
vergangener Tage.
Es muss wohl gegen Mitternacht gewesen sein, als ein lauter
Schrei das Anwesen aus der Stille riß. Ein markerschütternder
Schrei einer Frau. Nicole schreckte hoch und lief sofort aus dem
Zimmer, den Gang hinab zur Halle. Dort sah sie die zwölf
Jünglinge und ihre Tante im Kreis, kopfschüttelnd, teilweise die
Hände vor den Augen stehen. Als sie näher kam sah sie, dass
einlebloser nackter Körper auf dem Boden lag, verkrümmt und
verkrampft, einen Zauberstab in der Hand. Der Körper gehörte
Prof. Leech, er lag mit weit aufgerissenen Augen und offenem
Mund auf den Fliesen. Tanta Virgilla hatte den Schrei
ausgestoßen, sie war kreidebleich und zitterte am ganzen Körper,
aus ihrem Mund bruddelten Wortfetzen:"Rache,...das wirst du mir
bezahlen, Satana,... sein Tod bleibt nicht ungesühnt,.." Nicole
verstand nicht, was wollte Prof. Leech hier und warum lag er
jetzt tot auf dem Boden. Wer war Satana und...tausend Gedanken
tobten in ihrem Kopf. "Geh wieder zu Bett, wir haben morgen
einen anstrengenden Tag", hörte sie ihre Tante sagen," einer der
Jungs wird dich begleiten." Sie spürte wie eine Hand sich um
ihre Finger schloß und sie ohne widerstand mitging.
In ihrem Zimmer angekommen, war ihr Kopf plötzlich wieder ganz
klar, die Tür mußte eine magische Schwelle sein, eine Schwelle
die das eben gesehene in den Hintergrund drängt, denn plötzlich
verspürte sie wieder das Verlangen, von diesem Jüngling in den
Schlaf begleitet zu werden. Der Jüngling nahm sie an der Hand,
öffnete die Türe zum Bad und schob sie direkt in die Dusche. Ein
warmer Nebel aus feinstem, mit duftendem Duschbad gemixten
Wassers erfrischte ihre Haut und reinigte auch ihre Gedanken.
Der Jüngling wusch sie und massierte dabei zärtlich ihre Haut,
ein wohliger Schauer verteilte sich über ihren Körper, in ihrem
Bauch spürte sie wieder die Schmetterlinge der Lust flattern.
Der Jüngling hatte einen wunderschönen Penis und prall gefüllte
Eier, blankrasiert und einen athletischen Körper. In Gedanken
war sie schon wieder in den Armen des Adonis. Der Jüngling aber
widmete sich weiter ihrer Körperpflege, er vergaß auch nicht
ihre erogenen Stellen. Bei jeder Berührung traf sie ein kleiner
Orgasmus, völlig unerwartet und plötzlich. Noch nie hatte sie
einen der Jünglinge geküßt, wie mag das wohl sein und ehe sie
sich versah trat er an sie heran und legte seine Lippen auf die
ihren. Seine Zunge tanzte in ihrem Mund und auf ihren Lippen
schien ein Feuerwerk zu zünden, so wurde sie noch nie geküßt.
Engumschlungen standen sie im Duschnebel und sein Schwengel
drückte sich zwischen ihre Beine, sie öffnete diese leicht und
schon wuchs der Penis weiter in Richtung ihrer Venusgrotte. Sie
wollte den Tag mit einem ordentlichen Fick beschließen. Sein
Schwanz fand die Richtung und zwängte sich durch ihre
Schamlippen, verharrte am Kitzler und drang dann tief in sie
ein. Sie hatte das Gefühl, als ob er unter ihr lag, doch nur
sein Schwanz passte sich der Lage optimal an, sie standen immer
noch engumschlungen unter der Dusche. Nicole ließ sich nach
hinten an die Wand kippen, dadurch wurde sein Schwanz noch
tiefer in ihre Grotte gezogen, sie spürte ihn an tiefster
Stelle, dort wo der Punkt ihrer größten Lust lag. Immer wieder
rieber seine harte Eichel an dieser Stelle. Nicole erlebte eine
Achterbahnfahrt der erotischen Gefühle, immer wenn sie kurz
zuvor war, zu kommen, zog er zurück und gönnte ihr eine Pause.
Dieses Spiel gefiel ihr und sie konnte nicht genug davon
kriegen, sie ließ auf einen spannenden Fickmarathon ein. Nicole
wußte später nicht mehr, wie lange sie so gestanden haben, doch
irgendwann gaben ihre Beine nach und sie rutschten gemeinsam zu
Boden. Der Jüngling hob sie auf, trug sie zu ihrem Bett und gab
ihr den letzten Stoß in klassischer Missionarsstellung. Der
Orgasmus war so gewaltig, dass Nicole völlig erschöpft in den
Armen des Jüngling einschlief. Sie wünschte sich, er würde
seinen Schwanz für immer in ihr lassen, zumindest bis morgen
früh. Und so geschah es dann auch.
Kapitel 11
Nicole erwachte und spürte sofort, dass sie immer noch verbunden
war mit dem Jüngling, der ihr gestern Nacht die Träume versüßt
hatte. Sein praller Schwengel steckte noch in ihrer Pussy, der
Jüngling lag seitlich hinter ihr, seine rechte Hand auf ihrer
Brust. Als sie erwachte regte auch er sich und sofort wurde sein
Schwanz wieder hart, drückte gegen ihren G-Punkt und verursachte
gleich wieder die angenehmen Vibrationen. Sie konnte nicht
anders als ihren Po fester gegen den Körper des Jünglings zu
drücken, sein Schwanz rieb damit noch intensiver in ihr und die
Wellen der Lust überrollten sie, wie schon mehrfach in den
vergangenen 36 Stunden, seit sie auf dieser Insel ankam. So
wollte sie jeden Tag geweckt werden.
Nachdem sie den zärtlichsten Morgenfick erleben durfte, den man
sich überhaupt nur denken kann, stand sie auf und schon wurde
sie daran erinnert, welcher Tag heute ist. Sonntag, der Tag der
Trauerfeier, der letzte Tag eines unvergesslichen Wochenendes
mit ihrer Tante und die Rückkehr nach Canterhouse. Sie war hin-
und hergerissen in ihren Gefühlen. Zum einen freute sie sich auf
das Internat, ihre Freunde zu sehen, Jerry zu küssen, doch
spürte sie auch Nervosität in sich aufsteigen. Die Trauerfeier
ihrer Großeltern lag ihr heute schwer im Magen, was würde dort
auf sie warten, wen würde sie alles treffen, welche Fragen mußte
sie beantworten. Sie ging zum Frühstück auf die Hochterasse, wo
ihre Tante schon auf sie wartete. Virgilla hatte ein
dunkel-violettes Kostüm an, dass im rechten Licht fast schwarz
wirkte und ihr Gesicht war dunkel und Mystisch geschmikt:"Hallo
und guten Morgen Nikki. Hattest du eine angenehme Nacht? Wir
müssen nach dem Frühstück los, damit wir die Feier nicht
verpassen, sie wurde auf elf Uhr vorgezogen." Nicole verstand
nicht recht:"Wieso verschoben und woher weißt du das?" "Ich
glaube, man wollte damit verhindern, dass wir an der Feier
teilnehmen. Ein guter Freund hat mich heute Nacht informiert.
Lass und frühstücken, es wird ein langer Tag." Nicole setzte
sich und schlüfte genüßlich an ihrem Kürbis-Orangensaft,
plötzlich fiel ihr wieder ein, was sie gestern Abend in der
Halle erlebt hatte:"Wo ist Professor Leech, ist er tot? Wer war
das und was wollte er hier?" Virgilla setzte ihre Kaffeetasse
langsam ab, dann schaute sie Nicole lange schweigend an bevor
sie antwortete:"Hör mir gut zu Liebes! Leech war mein Liebhaber,
wir waren schon in Canterhouse zusammen. Er kam gestern kurz zu
Besuch, weil ich mit ihm besprechen wollte, was er dir alles
erzählen sollte über die Familie, deine Eltern und die Umstände
ihre Todes. Wir wollten dir den Einstieg in dein neues Leben,
schritt weise ermöglichen, doch nun ist alles anders. Satana,
die dunkle Gräfin hat ihn hier, in meinem Haus getötet. Mit
einem unverzeihlichem Fluch hat sie ihn mir weggenommen. Noch
wenige Minuten zuvor lag ich in seinen Armen, sein prächtiger
Schwanz in mir. Das wird sie mir bezahlen.." Virgilla verlor
ihre Fassung, sie weinte lautlos in ihre Serviette. Nicole stand
auf und legte ihre Arme um sie, doch sie fand keine Worte, die
ihr Mitgefühl ausdrücken konnten. Virgilla schüttelte Nicole
nach kurzem ab, so wie sie scheinbar ihre Verzweiflung
abschüttelte, denn sie war mit einem Male sehr gefasst, nahm
Nicole an der Hand und blickte ihr dabei tief in die
Augen:"Nikki, hör mir gut zu! Satana will Dich! Sie hatte
herausgefunden, dass du hier bist und Leech war gekommen um dich
und mich zu schützen. Der magische Geheimbund hatte Professor
Hilbert informert, dass Satana auf dem Weg hierher ist. Sie will
dich in ihre Gewalt bringen und das kann sie nur, wenn du
außerhalb von Canterhouse bist, denn dort gibt es einen
Bannkreis, der alle Studenten vor der dunklen Seite Schützt.
Kein schwarzer Magier kann diesen Bannkreis durchbrechen,
bisher." Nicole sah sie mit großen Augen an:"...und äh,..
wieso...warum will sie mich haben?" "Du hast eine Fähigkeit, die
sie gerne besitzen möchte, um ihre Macht zu stärken, deine
telepatisch, erotisch und empatischen Fähigkeiten. Sie muss sie
dir entziehen, bevor du fertig ausgebildet bist, denn dann wird
sie keine Macht mehr haben, dir diese zu entreißen. Sie ist
schon an deiner Mutter gescheitert. Deshalb mußte sie sterben",
Virgilla sah sie durchdringend an,"ich verspreche dir, alles zu
erzählen, aber jetzt müssen wir los. Ich will diesen Ignoranten
den Triumpf nicht gönnen. Wir treffen uns in einer halben Stunde
in der Halle." Virgilla sprang auf und ging ins Haus, Nicole
setzte sich wieder und zwang sich dazu ihr Frühstück zu essen,
dann holte sie ihre Sachen.
Nicole und Virgilla flogen hoch über den Wolken in Richtung
Osten, nur selten konnte man sehen, welche Gegend sie gerade
überflogen, die Reise würde sicher drei Stunden dauern. Sie
gingen nach einiger Zeit langsam tiefer und Virgilla deutete ihr
an, sich auf die Landung vorzubereiten. Als sie durch die Wolken
tauchten, sah Nicole eine vertraute Gegend, hier hatte sie ihre
ganze Kindheit und Júgend verbracht, bis sie vor wenigen Wochen
weggeholt wurde. Sie drückten ihre Besen tiefer hinab und
landeten in einem Waldstück, das direkt hinter der Farm ihrer
Großeltern begann. Die Besen versteckten sie in einem hohlen
Baum, den ihre Tante zielstrebig ansteuerte:"Hier habe ich als
Mädchen schon meine kleinen Geheimnisse vor ihr versteckt." Sie
machten sich auf den Weg zur kleinen Dorfkirche, dort sollte die
Trauerfeier stattfinden. Vor der Kirche standen bereits einige
Menschen, viele davon erkannte Nicole schon aus der Ferne, doch
eine kleine Gruppe stand etwas abseits und auf diese Gruppe
steuerte Virgilla zu. Als sie näherkamen erkannte Nicole
Proferssor Hilbert, die ganz ungewohnt in ziviler Kleidung im
Kreise einiger Leute in ein flüsterndes Gespräch vertieft war.
Als sie sie bemerkte kam sie auf Virgilla und Nicole zu und
bombadierte ihre Tante mit einer Flut von Fragen:"Wie konnte das
mit Professor Leech passieren? War es wirklich Satana? Wie
konnte sie in ihr Haus kommen, haben sie das Anwesen nicht genug
geschützt?..." Virgilla blieb bei der Menge der Fragen
erstunlich ruhig und gab der Direktorin alle Antworten, dann
wandte sich die Dame Nicole zu:"Es tut mir leid, dass du in
diese Geschichte hineingezogen wirst, jetzt wo auch noch deine
Großeltern so tragisch ums Leben gekommen sind. Wir sollten
hineingehen und dann so schnell wie möglich, wieder in den
Schutz von Canterhouse zurückkehren." Sie gab den anderen ein
Zeichen und dann gingen alle in die kleine Kirche, setzten sich
in die hinteren Reihen. Die Trauerfeier dauerte nur etwa zwanzig
Minuten und Nicole bekam fast nichts mit, von den Ansprachen und
Gebeten, in ihrem Kopf überschlugen sich die wirren Gedanken.
Sie versuchte, die vielen Bruchstücke ihrer Informationen zu
einem Bild zusammenzufügen.
Als die Feier zu Ende war kamen einige ehemaligen Nachbarn auf
sie zu und heuchelten ihre Anteilnahme, doch Nicole wollte so
schnell es ging weg von diesem Ort, zuviele dunkle Erinnerungen
lagen hier begraben. Sie wollte aber in jedem Fall noch einmal
das Haus, bzw. die Überreste sehen, bevor sie für immer von hier
wegging. Virgilla und die anderen gingen mit ihr zur Stelle, wo
einst die Farm stand und jetzt nur noch verkohlte Ruinen waren.
Nicole stand einige Minuten an der Stelle, wo sich ihr Zimmer
einst befand, sie blickte sich suchend um, dann bückte sie sich
und holte aus der Asche ein Medallion hervor, lächelte und
steckte es sich in die Tasche. Dann drehte sie sich um und nahm
endgültig Abschied.
Kapitel 12
Virgilla, Professor Hilbert und Nicole flogen gemeinsam zurück
nach Canterhouse, den ganzen Flug über diskutierten die Damen,
wie es zum tragischen Tod von Professor Leech kommen konnte.
Nicole konnte immer nur Bruchstücke des Geprächs aufschnappen,
da sie Mühe hatte den vorausfliegenden zu folgen. Sie wußte nun
aber, dass Virgilla und Leech ein Verhältnis hatten und ihrer
Mutter das Versprechen gegeben hatten, egal was auch kommt, sie
zu beschützen. Aber vor wem? Vor Satana? Vor dem Drachen? Als es
dämmerte erreichten sie völlig erschöpft Canterhouse, Virgilla
verabschiedete sich von der Direktorin: "Passen sie gut auf
meine Nichte auf, sie trägt das Vermächtnis in sich!" Die
Direktorin ging ins Haus und Nicole standen die Tränen in den
Augen:"Wann sehe ich dich wieder, Virgy?" "Ich muss ein paar
Dinge erledigen und mit ein einigen Leuten reden. Ich denke,
dass ich in drei Wochen damit fertig bin, dann kannst du, wenn
du willst zusammen mit deiner Freundin Sam zu mir auf die Insel
kommen. Ich werde dann dort weitermachen, wo Professor Leech
aufgehört hat, du sollst alles über dich und die Familie
erfahren. Leb wohl und pass gut auf dich auf", Tante Virgilla
nahm Nicole in die Arme und drückte sie herzlich zum Abschied,
dann drehte sie sich um, bestieg ihren Besen und flog in die
Nacht.
Nicole schlenderte zurück zum Haus, da hörte sie vom Schuppen
her einen leisen Pfiff. Sie drehte sich um und sah Jerrys
grinsendes Gesicht im Türspalt und seine Hand, die ihr zuwank.
Nicole freute sich darauf ihn zu sehen, sie hatte ihm so viel zu
erzählen. Kaum war sie durch die Türe hindurch, da wurde sie
auch schon von seinen heißen Lippen empfangen, seine Hände
griffen sofort nach ihrem Körper und tasteten sie von oben nach
unten ab, wie wenn er sie durchsuchen wollte. Dieser Kuß war
lang, leidenschaftlich und innig, wie er nur von Liebenden sein
konnte. Schnell vergaß Nicole die letzten Stunden, sie versank
in den Zärtlichkeiten, die Jerry ihr gab. Seine Hände suchten
den Weg zu ihren üppigen Brüsten, schoben sich unter den BH und
seine Finger verursachten eine angenehme Gänsehaut. Sie spürte,
wie er sein Becken gegen ihres drückte, wie sein harter Schwanz
den Stoff seiner Hose ausbeulte und sich fordernd gegen sie
drückte. Mit einem Fingerschnipp wurden ihre Kleider sanft von
ihrem Körper gezogen, die kühle Luft umspielte ihre Haut. Jerry
stand nun auch ohne Kleidung vor ihr und sein Pint stand steil
nach vorne, sie konnte deutlich sehen, wie sehr er erregt war.
Nicole küßte seine Haut vom Hals hinab über seine Brust, den
flachen Bauch zu seinem Schwengel. Zärtlich nahm sie den Kolben
in die Hand, streichelte die samtige, gespannte Haut und küßte
zärtlich seine Eichel. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter
seiner männlichen Pracht, die Kugeln in seinem haarlosen Beutel.
Ihre Zunge leckte den ersten Lusttropfen, der sich an der Spitze
seines Speers zeigte auf, Jerry atmete schwer und hielt sich am
Stützbalken fest. Nicole nahm seinen Freudenspender und
umschloss seine Eichel mit ihren feuchten, heißen Lippen. Jerry
war kurz davor, seiner Natur freien Lauf zu lassen, doch konnte
er sich gerade noch kontrollieren. Er entzog sich der
liebevollen Behandlung, zog Nicole zu sich herauf, um selbst in
die Hocke zu gehen, seine Lippen verloren sich an den harten
Nippeln, saugten daran. Seine Zunge kitzelte Nicoles Warzenhof
bevor er die Wanderschaft nach unten antrat. Er schmeckte die
salzige Haut, konnte ihre Erregung riechen und immer näher kam
er dem herb-süßlichen Duft, den Nicole in ihrem Schoß
produzierte. Am Kinn spürte er die weichen Haare, die das Tor
der Lust umgaben und mit seiner Nase teilte er das Portal der
Lust, fühlte die Wärme und Feuchtigkeit, öffnete seine Lippen
und ließ seine Zunge sanft die zarte Haut des Randes erkunden.
Nicole ließ sich zurückfallen, ließ es über sich kommen und gab
sich ganz der Lust ihres Liebhabers hin. Mit seiner flinken
Zunge lies er sie immer tiefer fallen, sie spürte sein Organ,
wie es zärtlich ihren Kitzler umspielte, die Falten der
Schamlippen erforschte und immer wieder die Spitze, wie sie sich
tief in ihrem Inneren schlängelte. Schnell hatte sie all die
dunklen Gedanken nach hinten geschoben, die Beerdigung, den Tod
von Leech und die merkwürdige Totenfeier. Sie spürte, wie sich
seine Hand unter ihren Po schob, ein Finger ihre knackigen
Apfelbacken teilte und sich dann langsam an ihrer Rosette zu
schaffen machte. Ein sanfter Druck lies sie erst in Gegenwehr
gehen, doch dann konnte sie sich lockern, Jerry zog flink seinen
Finger durch ihre nasse Spalte, holte sich etwas Schmiere und
dann masierte er ihre Rosette mit zarten Druck, bis sie nicht
mehr gegendrückte. Nicole gab nach und sein Finger bohrte sich
langsam in ihren Anus. Das Gefühl war unbeschreiblich, tausend
Blitze zuckten durch ihren Unterleib, seine Zunge, immer noch
tief in ihrer Pussy drückte von innen dagegen. Sie hatte das
Gefühl jeden Moment zu platzen und doch breitete sich eine nie
erfahrene Gier aus, die Gier nach mehr, das verlangen diesen
Doppelfick unendlich genießen zu dürfen. Jerry hatte den Bogen
raus, er jagte Nicole von einem Höhepunkt zum nächsten, ihr
Nektar lief in Strömen und Jerry hatte etwas Mühe alles
aufzufangen, er wollte keinen Tropfen vergeuden. Nach einigen
Minuten zog er seinen Finger aus ihrem Hintern und tauchte
zwischen ihren Schenkeln wieder auf, und da war diese Gier in
seinen Augen, dabei hatte Nicole noch nicht mal ihre
sex-magischen Kräfte eingesetzt.
Sein Schwanz stand immer noch waagerecht von ihm ab und Nicole
hatte noch nicht genug, sie wollte nun diese Nudel endlich in
ihrer Pussy spüren, wollte sich ausgefüllt wissen von seinem
Schwengel. Sie hatte in den letzten Monaten gelernt, wie sie
ihre Begabung einsetzen konnte und das wollte sie nun in die
Praxis umsetzen. Sie konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz,
in Gedanken murmelte sie, "Fallus extremus" und tatsächlich sein
Bestes Stück wuchs, wurde länger und dicker, seine Eichel wurde
dicke und praller und lugte sie frech an. Jerry erschrak etwas,
doch dann lächelte er und sah seinem Freund aufgeregt zu. Nicht
dass er von Natur aus schlecht bestückt wäre, aber welcher junge
Mann wünscht sich nicht manchmal einen richtigen Fallus!? Und
jetzt, da Nicole zufrieden war, hatte er einen mächtigen
Ständer, der in seinen Ausmaßen einer großen Zucchini ähnelte.
Nicole war jetzt am Höhepunkt ihrer Begierde und blinzelte ihren
Liebhaber nur an, er verstand. Nicole legte sich zurück, öffnete
ihre Beine, ihre Pussy war jetzt aufnahmebereit, dann setzte er
seinen Luststab an und langsam schob er dieses mächtige Gerät
hinein, er wollte ihr nicht wehtun. Sie spürte wie er ihre
Lippen teilte, am Kitzler entlangschrammte und dann endlich ganz
in ihr versank. Noch nie fühlte sie sich so ausgefüllt, jeder
Quadrat- zentimeter ihrer Grotte war mit seinem Schwengel
ausgefüllt, sie spürte wie das Blut in seinen Adern pochte und
dieser Takt an sie übertragen wurde. Sie nahm ihn auf und gab
ihn in rhytmischen Bewegungen ihres Beckens wieder, es waren nur
kleine Bewegungen, denn dieses Gerät erlaubte ihr keine großen
Sprünge, jede Bewegung erzeugte eine Symphonie der Lust und das
Finale lies nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz fing an zu
pumpen, ihre Muschi saugte an seinem Schlauch und mit einem mal,
spritzte Jerry seine ganze Ladung durch die Lanze, es war eine
gigantische Ladung Sperma, die heiß und schnell ihr Ziel fand.
Nicole war längst im Nirvana ihres Organsmus und merkte erst
Minuten später, dass Jerry völlig erschöpft, sein Schwanz auf
normal geschrumpft auf ihr lag und keuchte. Welch ein Fick...
Die nächsten Tage und Wochen vergingen schnell, obwohl nichts
aussergewöhnliches passierte. Der Unterricht verlief
routinemäßig und neben den Treffen mit Jerry verbrachte sie viel
Zeit mit Sam. Sie schmiedeten Pläne für ihren Besuch bei
Virgillia. Sam lies sich von Nicole jedes Detail erzählen, sie
wollte alle Einzelheiten zur Insel, den Bewohnern, vor allem den
Dienern und natürlich ihren Erlebnissen hören. Sie konnte gar
nicht genug bekommen. Nachdem ein ganzer Monat nach der
Beerdigung ins Land gezogen war und Nicole immer noch nichts von
Virgilla gehört hatte, wurde sie nervös. Jeden Tag, oft mehrmals
ging sie zur Posthexe, vielleicht hatte ihr ihre Tante ja
geschrieben. Als nach sechs Wochen immer noch Funkstille
herrschte, beschloss sie zur Schulleitung zu gehen, doch man
gewährte ihr keinen Termin. Jetzt konnte nur noch Prof. Hilbert
direkt helfen. Sofort nach der nächsten Vorlesung wollte sie sie
abfangen. Prof Hilbert merkte schnell, was Nicole plante und
entkam ihr immer wieder. Nicoles Wut auf die Direktorin wuchs
von Tag zu Tag; Sie konnte sie doch nicht so lange im Unklaren
lassen.
Am letzten Freitag vor den Weihnachtsferien, Nicole hatte
gehofft, dass sie diese bei Virgilla verbringen durfte, fiel ihr
der englische Tagesprophet in die Hände, er war schon von
vorletzter Woche. Auf dem Titelblatt prangten die Lettern: Die
Todesgräfin und der dunkle Lord - eine Allianz des Schreckens!
Nicole nahm die Zeitung und begann den Artikel aufmerksam zu
lesen. Satana war alo tatsächlich nach England geflüchtet und
dem Ministerium auf der Insel war auch bekannt, dass sie Prof.
Leech auf dem gewissen hatte. ZUm ersten mal hörte sie, bzw. las
sie etwas über Auroren, Zauberer, die besondere Fähigkeiten
hatten und diese im Kampf gegen das Böse einsetzten. Leech wurde
genannt, als der wichtigste Auror der neuen Welt. Es gab also
nicht viele davon hier in Amerika. Der Artikel berichtete auch
von einem Kampf zwischen einem jungen Zauberer, der Auserwählte
und dem dunklen Lord. Nicoles Neugier war geweckt, sie wollte
und mußte mehr über all das erfahren, nur so konnte sie auch die
letzten Geheimnisse ihrer Familie ergründen. Warum hatte Satana
den armen Leech ermordet, es war von einem unverzeihlichem Fluch
die Rede, doch die Lehre der dunklen Magie erwartete sie erst im
zweiten Semester, aber vielleicht konnte ihr Jerry helfen. Doch
damit musste sie warten bis nach den Feiertagen, denn er und
seine Brüder waren schon auf dem Weg nach Hause, zu ihren
Familien. Da fiel es ihr wieder ein, sie hatte nur noch ihre
Tante, und die ließ nichts von sich hören. Gerade als sie voller
verzweiflung und Zorn gegen einen Sessel treten wollte, machte
es neben ihr "Plopp", etwas unklammerte sie udn wieder "Plopp"
und sie wurde durch einen Lichttunnel gerissen, weg von
Canterhouse. Noch ehe sie wußte, was hier geschah, fiel sie hart
auf einen Steinboden.
Sie öffnete ihre Augen, es drehte sich noch alles um sie herum,
doch langsam erkannte sie die Eingangshalle. Sie war wieder auf
der Insel, ihre Tante lag neben ihr und sie sah schrecklich aus.
Ihr Umhang war angesengt und hatte tiefe Risse im stoff, ihr
Haar war zerzaust und an einigen Stellen ebenfalls angesengt. In
Virgillas Gesicht konnte man noch deutlich die Spuren eines
Kampfes sehen, Blutkrusten klebten auf der Haut und in den
Haaren. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen lag sie da.
Nicole wollte am liebsten ihre ganze Wut über die lange
Wartezeit an ihr entladen, doch ihr erbärmlicher Anblick bremste
sie, Nicole war schwer geschockt von diesem Bild. "Virgy, ist
alles OK, geht es dir gut. Was ist passiert, wo warst du
solange, ich...", Nicole sprudelte nur so vor Aufregung.
Virgilla lag aber immer noch benommen auf dem Boden und stöhnte.
Zwei ihrer Jünglinge kamen angelaufen und hoben sie vom Boden,
leichfüßig trugen sie Tante Virgy in ihre Gemächer. Nicole war
nur kurz allein, ihr Lieblingsjüngling kam herbei und half ihr
auf, geleitete sie in ihr Zimmer und bereitete ihr ein
Entspannungsbad der besonderen Art. Der duftende Schaum, die
leise Musik und die zarten Hände ihres Jünglings liesen die
letzten Wochen rasch in den Hintergrund treten. Bei aller Sorge
um ihre Tante, war sie sich nun sicher, dass alles für sie getan
wird, schon morgen wird sie wieder fröhlich und munter mit ihr
am Frühstücks- tisch sitzen. Dann war die Zeit, ihr all die
Fragen zu stellen, die ihr auf der Seele brennen. Doch nun
sollte der Jüngling sein Werk vollenden. Sie mußte keine großen
Worte machen, denn er wußte stets, was Nicole wollte. Zuerst
ließ sie sich am ganzen Körper einseifen, an allen Stellen, sie
genoß eine ausgiebige Kopfmassage und das peelen ihrer Haut mit
einem Naturschwamm, direkt aus dem Pazifik. Langsam arbeitete
sich ihr Lustknabe von den Füßen hinauf, an den Innenschenkeln
entlang bis zu ihrer, da fiel es ihr wieder ein, seit wochen
hatte sie sich nicht mehr die Scham rasiert und diesen Busch
wollte sie schon lange wieder einmal stutzen. Sie hatte den
Gedanken noch nicht zu ende geführt, da setzte der Jüngling
bereits die Schere an und begann die Haare fachmännisch zu
kürzen. Im Anschluß seifte er das Stoppelfeld ein und setze sehr
vorsichtig sein Rasiermesser an, Nicole sah im dabei zu, wie er
das Messer sehr geschickt führte. Kein Kratzer, kein Schnitt
verletzte die empfindliche Haut, nur dieses geile Kribbeln auf
ihrer Haut sorgte dafür, dass sie seltsam erregt und feucht
wurde. Nachdem das letzte Haar entfernt und die Haut mit einer
speziellen Emulsion gepflegt war, gab es für den Jüngling kein
Halten mehr, er versenkte sein Haupt in ihrem Schoß und züngelte
sich ihren Nektar aus der heißen Grotte. Nicole genoß es in
vollen Zügen. Nach einiger Zeit hob sie der Diener aus der
Wanne, trug sie zu ihrem Bett und ein schnippen genügte, ihre
Haut war trocken und mit den edelsten Ölen versorgt. Sie wurde
sanft auf ihr Bett gelegt und der Jüngling legte sich zu ihr,
streichelte sie und wartete bis die Müdigkeit sie übermannte.
Nicole schlief tief und lange. Sie erwachte weil sie etwas
hartes an ihrem Hinterteil spürte, sie griff hinter sich und
hatte sogleich den riesigen Schwanz ihres Dieners in Händen,
dick, hart und steif. Doch sie wollte schnell aufstehen und nach
ihrer Tante sehen, Sex war jetzt kein Thema, der Schwanz
erschlaffte augenblicklich und Nicole stand auf.
Ihre Tante hatte dafür gesorgt, dass alles was sie hier
benötigte auch vorhanden war, sie zog sich einen leichten
Seidenmantel über und verließ ihr Zimmer. Sie ging direkt zum
Zimmer ihrer Tante, sie klopfte und nachdem sie keine Reaktion
bekam, drücktre sie die Türklinke herab. Die Türe war
verschlossen. Sie ging in die Halle, ins Esszimmer,in den Salon
und auf die Terasse, doch niemand schien im Haus zu sein. Jetzt
war sie wieder etwas durcheinander und wütend. Als sie von der
Terasse ins Haus zurückkam fand sie einen Brief auf dem Tisch.
"Für Nikki" war zu lesen...
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