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Mein einziger naher Freund, welcher aus der Jugendzeit
übriggeblieben ist, heißt Yannik. Die Freundschaft blieb auch
bestehen nachdem ich meine Romy geheiratet hatte und er seine
Frau Ella kennenlernte. Wir waren wirklich beste Freunde die
sich bestens verstanden. Doch in letzter Zeit veränderte sich
Yannik, er wurde verschlossener, wirkte besorgt und war weniger
gesprächig. Seine Frau kam schon eine ganze Weile nicht mehr mit
an unsere Treffen. Weil wir ja aber immer eine offene
Freundschaft hatten und über alles sprechen konnten, sprach ich
meinen Freund kürzlich direkt auf sein verändertes Verhalten an.
Erst zögerte Yannik und versuchte abzulenken, doch nach ein paar
Gläsern Wein lockerte sich seine Zunge.
Alles begann mit der Geburt des ersten Kindes von Ella und
Yannik. Wie meine Frau und ich wussten, gab es schwere
Komplikationen, der kleine Simon war viel zu groß und hatte
einen riesigen Kopf. Eigentlich hätte deshalb die Geburt durch
einen Kaiserschnitt erfolgen sollen, aber Ella wurde von den
Wehen überrascht und kurz darauf setzten die Presswehen ein.
Gerade noch ins Krankenhaus geschafft, wurde es eine schwere
Geburt. Ellas Vagina wurde dabei verletzt und sie musste danach
genäht und versorgt werden. Das Thema Kinder war eigentlich für
Beide erledigt. Aber bereits zwei Jahre später war Ella wieder
schwanger. Wie mir Yannik an diesem Abend erst erzählte, hatte
Ella nach der Geburt wieder starke Unterleibsprobleme. Die
beiden waren total verunsichert. Yannik traute sich nun gar
nicht mehr mit seiner Frau zu schlafen, sie hatte beim
Geschlechtsverkehr auch schon früher Schmerzen und Yannik gab
sich die Schuld. Denn mein Freund ist mit einem sehr großen
Freudenspender ausgestattet. Schon früher in unserer Clique war
jeder neidisch auf ihn, nach dem Schwimmen in der Dusche sagte
Holger einmal: Mensch Yannik, du hast ja einen richtigen
Elefantenrüssel". Seitdem hatte er den Spitznamen "Jumbo" weg.
Yanniks Schwanz ist nicht nur lang sondern auch wirklich
ungewöhnlich dick. Zu Romy sagte ich mal nachts im Bett "Ich
glaub der Yannik mit seinem Schwanz würde deine Muschi
sprengen". Das er und seine Frau aber wirklich ein Problem damit
hatten, war uns nicht bewusst. Jedenfalls war es jetzt so, dass
Yannik gar keinen mehr hochbekam und Ella jegliche Lust am Sex
verloren hatte. Seit zwei Jahren führten die Beiden praktisch
nur noch eine platonische Ehe. "Wir waren sogar gemeinsam beim
Urologen, der meinte eine normal gebaute Frau könne mein Glied
mit einiger Übung gut aufnehmen. Bei Ella jedoch läge ein Trauma
vor und durch die relativ starken Verletzungen sei eine
schmerzfreie Vereinigung kaum möglich" Seitdem sind die Beiden
halt nur noch für die Kinder da, aber ein erfülltes Eheleben
haben sie nicht mehr. Nachdem er sich alles von der Seele
gesprochen hatte, haben wir uns so richtig betrunken, von
früheren Zeiten geschwärmt und uns geschworen unsere
Herrenabende ab sofort wieder regelmäßig durchzuführen. Als ich
an diesem Abend zu meinem Schatz ins Bett schlüpfte erzählte ich
Ihr von den Problemen die unsere Freunde hatten und Romy nahm
sich vor, auch mit Ella mal ein offenes Wort zu sprechen. Wir
beide hatten nach einem Abenteuer in dem Swingerclub vor einem
Jahr beschlossen auf weitere Experimente zu verzichten. Wir
waren beide doch zu eifersüchtig und für Abwechslung sorgte
seitdem eine große Auswahl an Vibratoren und unsere
ausschweifenden Fantasien.
In den Tagen nach unserem Herrenabend dachte ich jedoch immer
häufiger an das Wochenende im Swinger-Club zurück und in mir
reifte so langsam ein Gedanke. Als Romy einige Zeit später von
ihrem Treffen mit Ella zurückkam und erzählte, dass diese sich
total verschlossen gezeigt habe und Romy erklärte das Sexleben
von ihr und Yannik gehe sie nichts an, wagte ich einen Vorstoß.
Ich fragte Romy ob Sie ab und zu noch an das spezielle
Wochenende zurückdenke, als Sie bejahte und auch gestand das sie
das schon noch manchmal ganz heiß macht, fragte ich sie ganz
direkt: " Könntest Du dir vorstellen Sex mit Yannik zu haben? Er
ist mein bester Freund und ich glaube da dürfte sich meine
Eifersucht in Grenzen halten." Romy war geschockt, sie hielt mir
vor wie lange wir gebraucht hatten um unsere Probleme von damals
in den Griff zu bekommen und unsere Ehe zu retten. Ich
entgegnete, dass das mit Yannik was ganz anderes sein würde.
Romy könnte ihre geheimsten Wünsche nach Riesenschwänzen
verwirklichen und zudem unserem Freund aus seiner Not helfen.
Nach langer Diskussion einigten wir uns schließlich darauf es zu
versuchen, vielleicht lehnte Yannik unser Angebot ja auch ab
oder er bekam wirklich keinen mehr hoch, dann hatte sich die
Angelegenheit sowieso erledigt. Tage vor unserem nächsten
Herrenabend zerbrach ich mir den Kopf, wie ich Yannik unser
Angebot unterbreiten könnte. Mit dem Einverständnis von meiner
Frau, wollte ich Yannik Andeutungen von unserem Sexleben und
sexuellen Vorlieben erzählen. Auf seine Verschwiegenheit konnten
wir vertrauen.
Am besagten Abend fragte ich meinen Freund zuerst über seine
Situation aus, leider hatte sich da nichts geändert. Ein wenig
unsicher und drucksend erzählte ich Yannik dann, dass ich mit
Romy über sein Problem gesprochen hätte und nach und nach
erklärte ich Ihm unseren Vorschlag. Yannik bekam rote Ohren und
protestierte: "Aber das geht doch nicht ich kann doch nicht
einfach deine Frau bumsen, würde dir das den gar nichts
ausmachen? So was mache ich nicht, ich kann meine Ella nicht
betrügen" Darauf entgegnete ich ihm, dass Romy ihm doch schon
immer gefallen habe, wenn er sie früher im Bikini gesehen hatte
konnte er sich anzügliche Bemerkungen nie verkneifen. Ich bat
ihn um seine Verschwiegenheit und erzählte dann von unseren
sexuellen Vorlieben und machte sogar eine Andeutung auf unser
Erlebnis vor jetzt beinahe eineinhalb Jahren. Er konnte nicht
glauben, dass meine einst so schüchterne Frau, jetzt solche
"Sexsachen" mitmachen würde. Eine hitzige Diskussion, während
der wir eine weitere Flasche Rotwein leerten, setzte ein. Mein
Freund gab schließlich zu wie unglücklich er sei und schon Lust
hätte es mit Romy zu probieren, aber er habe doch Bedenken bei
der ganzen Sache. Er bekam nicht mal mehr beim Wichsen einen
hoch und wenn es dann doch klappen sollte hätte er Angst, dass
er Romy weh tun könnte. Aber diese Bedenken konnte ich
zerstreuen, ich glaubte dies sei für Romy kein Problem. Aber
welche Rolle sollte ich dabei spielen? Ich erklärte mich dazu
bereit nur passiv und angezogen zu bleiben, damit sich die
Beiden erstmals auch körperlich beschnuppern könnten. Hetero
waren wir Beide, da gab es keine Missverständnisse, aber erst
wenn Yannik dazu bereit sei, würde auch ich mit dazu kommen.
Hoffentlich macht da meine Romy mit, dachte ich mir. Ein Termin
war schnell ausgemacht, da Ella mit den Kindern einen Monat
später zu einer Mutter-Kind-Kur fahren würde.
Donnerstagabend rief Yannik an, seine Stimme klang aufgeregt, ob
er morgen denn wirklich kommen solle und wir es uns nicht doch
anders überlegt hätten. Ich rief Romy ans Telefon und sie
erklärte ihm ganz lieb, dass sie sich auf ihn freue und er sich
nicht so viele Gedanken machen soll. Meine Frau machte sich am
Freitag dann wirklich geil zurecht, die Muschi wurde frisch
nachrasiert, Strapse und ein schönes Mieder hoben Ihre tolle
Figur hervor. Das Mieder war bis unterhalb der Brüste eng
geschnürt und die Brüste lagen mit ihren bereits erregten
Brustwarzen frei darüber. Auf einen Slip verzichtete sie ganz,
Romy zog sich lediglich ein durchsichtiges schwarzes Negligee
darüber, so wollte sie unserem Freund die Türe öffnen. "Wenn er
da keinen hoch bekommt"! Das ich von Anfang an dabei sein sollte
behagte Romy nicht so richtig, wir beschlossen daher, dass ich
mich in unserem begehbaren Kleiderschrank direkt neben dem
französischen Bett verstecken würde. So wäre ich quasi im Raum
dabei und durch die großen Spiegel auf der Gegenseite und an der
Decke könnte ich alles genau beobachten, keine drei Meter vom
Geschehen entfernt. Yannik würde sie sagen, dass ich später von
der Arbeit kommen würde, dann hätte er auch nicht so viele
Hemmungen.
Im Schlafzimmer war eine Flasche Sekt im Sektkühler
bereitgestellt, meine Frau sah wirklich zum Anbeißen aus. Jetzt
fehlte nur noch unser Freund. Kurze Zeit später klingelte es an
der Wohnungstür, ich verschwand eilig in meinem Versteck und
lauschte auf die Stimmen meiner Frau und meines besten Freundes
Yannik. Wir hatten gemeinsam beschlossen ihm aus seiner
sexuellen und seelischen Not zu helfen. Ich hörte wie er nach
mir fragte und Romy antwortete wie vereinbart: "Till ist noch
auf der Arbeit, er kommt später. Wir können es uns doch auch
alleine gemütlich machen, du weiß doch was dich erwartet." Da
sah ich die Zwei auch schon ins Schlafzimmer kommen, Romy hatte
Yannik an der Hand. Er folgte ihr zögerlich und mit hochrotem
Kopf. Es folgte ein mindestens halbstündiges Gespräch, mir wurde
die Zeit lang und meine anfängliche Geilheit war verschwunden.
Romy war sehr einfühlsam und ließ Yannik erzählen und warf nur
ab und zu eine Frage ein. Wie sich herausstellte hatten Yannik
und seine Ella seit beinahe drei Jahren kaum noch und seit zwei
Jahren keinerlei Sex mehr miteinander.
Ich konnte beobachten wie Yanniks Blick immer wieder am Körper
meiner Frau entlanglief. Das Negligee verdeckte nicht viel, er
konnte erahnen das Romy keinen Slip trug und wie aus Versehen
öffnete sich das Oberteil bei einer Körperdrehung Romys, so dass
das Mieder mit den darüber liegenden blanken Brüsten offen lag.
Yannik wurde wieder knallrot, er fragte jetzt schüchtern ob sich
Romy denn wirklich so ohne Weiteres Sex mit ihm haben wolle.
Romy antwortete zärtlich: "Lass es doch einfach auf uns
zukommen" Ich möchte dich jetzt ausziehen, wenn ich darf, so ist
es doch recht ungemütlich für dich" und deutete mit einem
Lächeln auf die unübersehbare Beule in seiner Hose. Beschämt sah
ich Yannik zustimmend nicken. Romy bat ihn aufzustehen, sie
selbst stand auf dem Bett, Yannik war zwei Köpfe größer als sie,
und das kleine Luder begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine
muskulöse Brust kam zu Vorschein, die von meiner Frau sogleich
gestreichelt wurde, ihre Zunge liebkoste seine Brustwarzen und
fuhr abwärts bis zu seinem Bauchnabel. Yannik keuchte. Geschickt
öffnete sie seine Hose, hinter einer weit geschnittenen
Boxer-Short war eine große Auswölbung sichtbar. Nun zog Romy ihr
Negligee aus, nahm Yanniks Hände legte sie auf ihr Mieder direkt
unter ihren Brüsten, so dass seine großen Hände wie Schalen
unter Romys wunderschönen Busen lagen. Die Nippel standen vor
Erregung schon weit vor, ich kannte meine Frau, ihrem Gesicht
war abzulesen, dass sie es kaum erwarten konnte endlich genommen
zu werden. Yannik streichelte wie abwesend über die Brüste und
die steifen Brustwarzen, während Romy ihn sanft auf den Mund
küsste. Ihre Lippen fuhren an seinem Körper entlang bis zum Saum
der Shorts, entschlossen zog sie die Hose herunter, was da
direkt vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam lies ihr doch den
Atem stocken, obwohl ich sie über die Dimensionen von Yanniks
Schwanz aufgeklärt hatte. Noch völlig schlaff hing er da und war
doch gewaltig. Einen ähnlich langen Schwanz hatte sicher Dieter
gehabt, mit dem meine Frau damals im Swinger-Club so gern
gefickt hatte, aber so etwas Mächtiges hat sie noch nicht
gesehen. Nicht umsonst hatte mein Freund in der Jugend den
Spitznamen Jumbo. Forschend nahm Romy das Glied in die Hand und
wichste es ein wenig, es rührte sich nichts. Jetzt nahm sie
ihrerseits Yanniks rechte Hand und führte sie an ihre, wie ich
sehen konnte, bereits feucht glänzende fast kahle Scham.
Unbeholfen streichelte mein Freund über die nackte Muschi meiner
Frau und ich bemerkte wie er probehalber das erste Glied seines
Mittelfingers einführte. Romys Becken schob sich ihm entgegen,
sie flüsterte ihm liebkosende Worte ins Ohr, sagte ihm wie gut
er ihr tue, wie toll ihr sein Schwanz gefalle. Romy legte ihre
Hand über seine und stieß sich dann seinen Mittelfinger tief in
ihr Loch, vier- fünfmal immer heftiger dann führte sie seine
Hand an seinen Mund und sagte: "Koste meine Lust" Yanniks Finger
triefte vor dem Lustschleim meiner Romy, scheu leckte er die
Köstlichkeit ab. Sein Schwanz regte sich aber noch keinen
Millimeter, wie er Romy auch bedauernd zu verstehen gab, rührte
sich einfach nichts "Ich bin wie blockiert". Mein Schatz legte
sich jetzt aufs Bett zog die Beine ein wenig an und spreizte die
Schenkel weit. Sie stellte sich zur Schau, das musste doch jeden
Mann reizen! Ein toller Anblick die schwarzen Strapse mit dem
Tanzgürtel darunter die fast weiße Haut, ein winziger schwarzer
Haarstreifen über der blanken Möse, die jetzt offen klaffte und
von Romys Fingern weiter geöffnet wurde. Der geschwollene
Kitzler war zwischen ihren dunkelrosa glänzenden kleinen
Schamlippen deutlich auszumachen, Romy kreiste mit ihrem Finger
darüber, während sie mit der anderen Hand abwechselnd Ihre
großen Brüste knetete. Also ich hatte bereits einen gewaltigen
Ständer aber bei Yannik, immer noch nichts. Er jammerte ein
wenig: "Romy ich möchte dir nicht weh tun und Till ist auch
nicht hier, ich kann ihn nicht so hintergehen".
Mit einem Räuspern meldete ich mich aus meinem Versteck, mein
Freund erschrak. Aber ich erklärte ihm, dass er sich doch ruhig
gehen lassen solle und sich auf meine Romy und auf seine Lust
einlassen solle. Ich war noch vollständig angezogen und zog
jetzt lediglich mein Oberteil des Jogginganzuges aus. Ich bat
Romy sich ganz auszuziehen. Mit Hose und T-Shirt bekleidet
setzte ich mich nun hinter meine Frau auf das Bett, so dass Ihr
Kopf bequem an meiner Brust lag, meine Hände umfassten Ihre
Brüste, sie liebkoste wieder selbst ihre weit geöffnete Muschi.
Auf Yanniks Liebesbolzen hatte das nur eine leichte Wirkung,
deshalb bat sie ihn weiter zu ihr hoch zu rutschen. Jetzt kniete
er breitbeinig über ihrem Oberkörper mit beiden Händen fuhr Romy
nun an seinem Schaft auf und nieder und tatsächlich langsam
versteifte sich dieses imposante Teil. Romy lud Yannik ein:
"Komm leg deinen herrlichen Schwanz zwischen meine Brüste und
fick mich zuerst mal so"! Die schlüpfrige Sprache ließ Yanniks
bestes Stück noch ein wenig anschwellen, auf und nieder fuhr er
jetzt zwischen den Brüsten meiner Frau die ich dabei sanft
zusammendrückte, so dass die Reibung für Yanniks Schwanz stärker
wurde. Bei jedem Stoß fuhr sein Schwanz bis über die Nasenspitze
meiner geilen Maus, peinlich bemüht ihre offen stehenden Lippen
nicht zu berühren. Romy legte den Kopf in den Nacken und schaute
mich fragend an, mit einem Nicken bestätigte ich ihre
unausgesprochene Frage. Bei seinem nächsten Stoß leckte sie mit
Ihrer Zunge über seine frei liegende Eichel, beugte den Kopf
weiter nach vorn und versuchte den jetzt doch stärker
angewachsenen Schwanz meines Freundes in ihren Mund aufzunehmen.
Er zuckte leicht erschrocken zurück, dass hatte seine Frau noch
nie mit ihm gemacht, wie er uns auf unser erstauntes Lachen hin
sagte.
Romy gab ihm zu verstehen, dass sie das liebe und er es ruhig
genießen solle. Er dürfe sie dann anschließend auch mal an ihrer
intimsten Stelle lecken. Romy leckte und saugte jetzt gekonnt
mehrere Minuten an dem mittlerweile beängstigend großen Glied
und das alles wenige Zentimeter vor meinen Augen. Ich bemerkte
auch gleich das Zucken in Yanniks gewaltigem Schaft und wusste
gleich würde er abspritzen, das gab er auch meiner Frau zu
verstehen und wollte sich zurückziehen, aber Romy wusste genau
was sie wollte --- seine Sahne. Jetzt nahm sie ihre wichsenden
Hände zu Hilfe und ließ seine Eichel nicht mehr aus dem Mund.
Mit einem gewaltigen Stöhnen kündigte sich Yanniks Orgasmus an
unter einem kurzen Aufschrei und mit einem heftigen Zucken, das
seinen Körper durchfuhr pumpte mein Freund sein Sperma in Romys
Rachen. Nur zum Teil konnte sie es schlucken obwohl sie sich
sichtlich Mühe gab floss ein beachtlicher Rest aus ihren
Mundwinkeln und lief über Kinn, Hals und Brüste, enorm
dickschleimig und kräftig weiß, zierte sein Sperma die Haut
meiner kleinen Eheschlampe. Und die konnte in ihrer Geilheit
nicht genug bekommen und saugte und blies an dem Riesenriemen
immer noch weiter, deshalb verlor er überhaupt nichts von seiner
Härte.
"Jetzt leck mich und dann fick mich" fuhr sie Yannik an. "Ich
muss deinen Schwanz jetzt in mir haben" Voller Erregung rutschte
er an ihrem bebenden Körber abwärts und lutschte durch die
triefende Fotze von Romy, seine Finger spreizten weit ihre
Schamlippen, damit seine Zunge jetzt auch in das Loch eindringen
konnte, wohlig schnurrte meine Frau in meinem Schoß und
massierte seinen Liebessaft in die heiße Haut ihrer ihrer
Brüste. Als seine Zungenspitze über ihren Kitzler fuhr stieß sie
kurze hohe Schreie aus. "Jetzt nimm mich endlich" bettelte sie
während sie ihre eh schon deutlich erregten Brustwarzen heftig
zwischen mit Daumen und Zeigefingern drehte und kräftig daran
zog. Romy Behutsam setzte er seine Schwanzspitze, d.h. seine
pralle freiliegende riesenhafte Eichel die die Dicke der
Schaftes noch deutlich überbot, an Ihrer Lusthöhle an, ich
konnte nicht glauben, das Romy diesen Schwanz aufnehmen konnte.
Doch Millimeter für Millimeter fuhr Yannik behutsam in die Möse
meiner Frau ein. Später erzählte sie mir, dass sie sich noch nie
so vollständig ausgefüllt gefühlt habe. Nun merkte Yannik wohl
auch wie Romy ihm ihr Becken entgegen presste und wie wollüstig
und geil sie war. Bei meiner Frau musste er sich nicht
beherrschen oder übervorsichtig sein, mutig begann er mit den
ersten sachten Fick-Bewegungen. Romy gebärdete sich jetzt wie
wild und warf ihren Oberkörper von Orgasmen geschüttelt hin und
her, dabei griffen ihre Hände zu mir nach hinten zerkratzten
meinen Rücken, rissen mir das Oberteil vom Körper. Sie zog mich
zu sich nach vorne, ich entledigte mich meiner Hose und gab Romy
meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz, der gerade mal die
halben Ausmaße von Yanniks hatte, in ihr williges Fickmaul.
Während sie mir wie von Sinnen meinen Schwanz lutschte, konnte
ich sehen, dass sein Schwanz jetzt bis zur Hälfte des Schaftes
in meiner Frau steckte. Yannik stammelte, wie toll der Fick sei
und wie heftig er sie stoßen würde, tatsächlich erhöhte er seine
Fick-Geschwindigkeit und rammelte jetzt richtig los, so dass ich
Angst um die schöne Muschi meiner Frau bekam. Aber Romy schien
es nur gut zu tun, immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus dem
Mund um Yannik anzufeuern: "Ja, ja, ja, pfähle mich" brüllte
sie.
"Till spritz mich voll, ich will Deinen Saft" bat sie mich und
verstärkte ihr Bemühungen mich abzumelken. Ihre Hand wichste
jetzt unablässig und immer schneller meinen Schaft, ihre Zunge
umkreiste meine empfindliche Eichel, ihre Lippen saugten meinen
Schwanz immer wieder tief ein. Noch hatte ich mich im Griff, ich
beobachtete das Gesicht meines Freundes, ich wollte gleichzeitig
mit ihm kommen. Sein langsamer werdendes Stoßen und sein
lauteres Stöhnen deuteten es an, ein Zucken in seinem Gesicht,
da konnte auch ich mich gehen lassen. Yannik röhrte wie ein
brünstiger Hirsch, als er noch einmal tief zustieß bis zur
Peniswurzel in meiner Frau steckte und dann verharrte und
zuckend seinen Saft tief in meiner Frau verströmte und ich
entlud mich gleichzeitig in dem weichen, feuchten Fick-Mund
meiner geliebten Frau, auch ein Teil meines Spermas lief aus
ihrem Mund und vermischte sich auf ihren Brüsten mit dem Sperma
meines besten Freundes.
Der stieß jetzt wieder sanft in Romys überlaufendes Loch,
während er immer wieder stieß und stieß quoll seine weiße
Fick-Sahne vermischt mit ihrem Lust-Saft mit jedem Stoß
rhythmisch zwischen ihren gedehnten Schamlippen und seinem noch
immer steinharten Schaft hervor. Romy leckte die letzten Reste
Sperma von meiner Schwanzspitze während ich jetzt ihren Kitzler
bearbeitete, auch sie sollte noch einen Orgasmus bekommen. Romy
tiefrotes, schweißnasses Gesicht verkrampfte sich und sie schrie
einen gewaltigen Orgasmus hinaus. Gleich darauf zog Yannik
ruckartig seinen spukenden Schwanz aus Romys Schoß und spritzte
tatsächlich noch einmal auf ihre Brüste und Hände, mit denen
Romy immer noch ihre Brüste und Brustwarzen liebkoste und die
sich nun die bekleckerten Finger ableckte. Auch Yanniks Schwanz
wurde von ihr genüsslich von seiner restlichen Fick-Sahne und
ihrem herrlich duftenden Mösen-Saft gesäubert. Romys Zunge
leistete ganze Arbeit, wie ein Eis am Stiel wurde Yanniks
langsam schrumpfender Penis bearbeitet. Nach so langer Abstinenz
hatte er dann doch irgendwann genug und an diesem Abend tranken
wir noch eine Flasche Wein gemeinsam und hatten sehr intensive
Gespräche. Mein Freund war überglücklich, nie hätte er gedacht
noch einmal solch sexuelle Erfüllung zu finden. Ich glaube er
hat sich auch ein bisschen in meine / unsere Romy verliebt. Wir
treffen uns jetzt mindestens einmal im Monat um zu Dritt
miteinander zu schlafen. Yannik kann wirklich immer noch drei
bis viermal hintereinander was meiner Romy sehr recht ist.....
Ella ahnt von all dem nichts.
Letzte Woche habe ich Romy das erste Mal seit damals im
Swinger-Club in den Arsch gefickt, während sie auf Yannik
geritten ist. Heute ist Yannik auch schon wieder mit von der
Partie und ich habe, nachdem ich in ihr Schokoloch gestoßen
hatte, anschließend einen schönen großen Dildo in ihr Arschloch
gesteckt und sie hat mir meinen Schwanz bis zum Abspritzen
geblasen und Yannik hat sie während der ganzen Zeit ausdauernd
in die Möse gefickt. Der folgende Orgasmus machte Romy einige
Minuten besinnungslos. Eifersucht gibt es wirklich nicht, morgen
lasse ich die Beiden das erste Mal alleine, na ja im Schrank
läuft eine Kamera mit ich möchte ja auch ein bisschen was davon
haben. Bin schon gespannt ob sich Yannik traut, meiner Frau auch
in den Arsch zu ficken? Romy das Luder würde es bestimmt
zulassen. Vielleicht kommen auch ganz andere Fantasien zum
Vorschein, ich denke die Zwei werden ihren Spaß miteinander
haben.
Vielleicht schenke ich meiner Frau zum Geburtstag einen dritten
Mann, habe gerade Aarons und Emelies Nummer herausgesucht. Aaron
ein Farbiger war der erste Mann mit dem meine Romy fremdgefickt
hat, bei unserem Abenteuer im Swinger-Club. Auf Emelie würde ich
mich natürlich auch freuen, das gäbe eine richtige geile Orgie.
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