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Meine Frau hatte eine Ansage gemacht für das Wochenende. Keine
Verwandten oder Freunde mit irgendwelchen Problemen, kein
Stress, keine Haushalt-Arbeiten. Einfach nur sie und ich! Ich
war noch etwas skeptisch. Traditionell ist bei uns Freitag der
Tag, an dem die Vorräte besorgt werden. Übliche Hausarbeiten,
lästige Termine etc. werden bis zum Abend erledigt. Auch die
Kinder sind gut versorgt und werden uns das Wochenende nicht
belästigen. Die Große will mit ihrem Paten auch ein gemütliches
Wochenende machen und der Kleine hat angekündigt bei der Oma zu
bleiben und nicht zu erscheinen. Mit zehn und acht Jahren sind
sie auch alt genug den gestressten Eltern mal etwas Freizeit zu
gönnen.
Der Abend selbst klingt dann ganz einfach aus, mit Abendessen
und einer Flasche Wein beim Fernsehen. Mehr ist einfach nicht
drin, alle beide zollen wir den Anstrengungen der Woche unseren
Tribut, und verschieben im gegenseitigen Einverständnis alles
Weitere auf den Samstag.
Ich kann trotz großer Müdigkeit später nur schlecht einschlafen
und wälze mich die halbe Nacht hin und her. Ich beneide meine
bessere Hälfte, die in gleichmäßigen Zügen atmet und tief
schläft ... jetzt kann ich erst recht nicht einschlafen!
Mal schauen, was sich meine Frau dann für Morgen ausgedacht hat.
Hoffentlich nicht nur in die Stadt und Schaufensterbummel,
mittags irgendwo eine Kleinigkeit einwerfen und dann einen ihrer
'spontanen Ausflüge' wie sie es nennt. Das letzte Mal endete
dann in einer Wellness-Oase und kostete alles zusammen fast
zweihundert Euro.
Ich konnte es noch nicht so recht glauben, denn unser
Privatleben erschöpfte sich zuletzt zwischen unseren beiden
Berufsstellen, und unsere spärliche Freizeit teilten sich unsere
Freunde und Verwandte. Ich musste ihr auch noch das Versprechen
abringen, dass wir dieses Wochenende ausschließlich uns widmen
würden: Ausschlafen, gemütlich frühstücken, und alles weitere
dann als Überraschung für mich.
Irgendwann sinke ich in einen unruhigen Schlaf. Es ist aber
schon hell, als ich zu mir komme; irgendwie hat in meinen
Träumen wohl ein Telefon geklingelt. Die suchende Hand tastet
ins Leere, sie liegt nicht neben mir. Ich höre aus dem Flur ihre
leise Stimme, schaue hoch und bemerke, dass die Schlafzimmertüre
nur angelehnt ist. Jetzt bin ich wach und kriege Wortfetzen mit:
" ... das kann ich nicht machen, Gaby ... ehrlich nicht ...
unser erster gemeinsamer Samstag seit ewig ... och nee, muss das
sein ... Peter bringt mich um ... ich hab's ihm doch versprochen
... ich weiß, Gaby, dass du das auch für mich tun würdest ...
okay, ich lass mir was einfallen ... ja, tschüss ..."
Jetzt bin ich schon neugierig und versuche, genaueres zu hören.
Zuerst ein leises Brummeln, dann das Tippen der Telefontastatur.
Was wird das denn jetzt? Nach ein paar Sekunden höre ich sie
wieder im gedämpften Ton:
"Hallo, Papa ... ja, danke, und dir? ... Schön! Hör mal, du
musst mir helfen ... nein, überhaupt nichts Schlimmes ...
wirklich nicht, der Wagen ist auch heil. Erklär ich dir alles
später ... Ja! ... hast du noch die Karte für das Fußballspiel
heute Nachmittag übrig? ... Na Gott sei Dank! ... Biet sie ihm
jetzt an ... ja, aber ruf bitte später von dir aus an, ja? ...
ja, es muss von dir ausgehen. Bitte! ... so in zwei-drei
Stunden? Geht doch noch, oder? ... Super, hast was gut bei mir
..."
Ich höre noch, wie sie auflegt und verschwinde mit einem
zufriedenem Lächeln wieder unter die Bettdecke. Sie macht sich
im Bad zu schaffen, ich höre die WC-Spülung und das Wasser vom
Waschbecken. Die Schlafzimmertüre wird ganz geöffnet, kurze
Schritte nackter Füße auf dem Laminatboden, und ich nehme
plötzlich den Duft ihres Lieblingsparfums wahr. Betont
verschlafen blinzele ich einer Schönheit entgegen, die mir die
Decke wegzieht und mit einem geflüsterten "Ich habe dich jetzt
genau da, wo ich dich haben wollte!" mir dann auch noch das
T-Shirt und die Hose vom Leib zieht.
Willenlos lasse ich alles mit mir geschehen.
"Liegenbleiben! Hat keinen Zweck, sich zu wehren!", raunt sie
mir ins Ohr, während sie sich halb auf mich setzt und mir den
Mund mit einem herrlichen Kuss verschließt.
Gleichzeitig fasst sie hinter sich und sucht nach meinem guten
Stück.
"Da ist ja noch gar nichts los!", kichert sie und beginnt mit
einer vorsichtigen Massage meines Schwanzes, der sich schnell
unter ihrer Hand aufrichtet.
Ich habe mich inzwischen von meiner 'Überraschung' gut erholt
und steige in das Spiel ein. Meine Hände gleiten ihren Rücken
hinab und kneten sanft ihre Pobacken. Dann suchen meine Finger
den Weg zu ihrer Muschi, die schon sehr feucht ist. Der Duft der
von ihr ausgeht ist die Versuchung pur.
Ihr Gesicht kommt wieder mehr zu mir runter und ich küsse sie
verlangend. Jetzt kommt sie mir nicht mehr davon, jetzt will ich
sie ganz. Ihre Lippen knabbern erst an meinem Ohrläppchen und
ziehen dann eine Spur über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel,
wobei ihre nackten Brüste meinem aufgerichteten Ständer
gefährlich nahe kommen. Meine Sinne spielen fast verrückt, die
Berührung ist gigantisch. Als ob sie meine Gedanken erraten
hätte, drückt sie ihre schönen Brüste leicht zusammen, nimmt
mein aufgerichtetes Geschlechtsteil darin gefangen und schiebt
es hin und her. Sie sieht zu mir auf und lächelt mich
verführerisch an. Dann dreht sie sich um zur 69´er Position, und
wir verschmelzen in der schönsten und intimsten Stellung, welche
die Liebe für zwei Menschen bereithält.
Ich genieße diesen herrlichen 'Überfall' und koste ihn im
wahrsten Sinne des Wortes aus. Meine Zunge durchpflügt ihr
köstliches Dreieck, liebkost ihre keck hervorstehende Lustperle,
und sie lässt meine Männlichkeit gleichmäßig in ihrem Mund
verschwinden. Mit einer Hand gleitet sie am Schwanz leicht auf
und ab, mit der anderen spielt sie an meinen Hoden, bis sich
allmählich die ersten Anzeichen meines Höhepunktes aufbauen.
Herrlich, fährt es mir durch den Kopf, vielleicht bläst sie mich
gleich mal wieder zu Ende.
Aber meine Frau kennt mich zu gut. Die ersten Zuckungen meines
Gliedes bemerkend, unterbricht sie ihre Liebkosungen und dreht
sich wieder zu mir um. Mit einer einzigen geschickten Bewegung
hockt sie sich auf meinen Schoß und lässt meinen Freudenspender
in ihrer auch bereits gut benässten Muschi verschwinden.
"Ich weiß, mein Liebling!", säuselt sie verführerisch, "dass du
jetzt zu gerne mir in den Mund gespritzt hättest. Aber deine
erste Ladung ist mir zu heftig. Vielleicht später ...?"
Wow, das ist ein Versprechen!
Vor lauter Entzücken muss ich heftig abbremsen, ansonsten hätte
ich eine glatte Frühzündung hingelegt.
Zunächst bewegt sie sich nicht, sondern beugt sich zu mir
herunter und bietet mir ihre Brust zur Liebkosung an. Gierig
schnappe ich mit meinem Mund danach, ziehe ihre steife
Brustwarze so weit ein wie möglich und sauge daran. Nach einer
Weile entzieht sie sie mir und gibt mir die zweite, an der ich
das Spiel wiederhole. Dann beginnt sie, ihren Schoß langsam auf
und ab zu bewegen; sachte lässt sie ihn aus der glitschigen
Muschi gleiten, doch bevor er ganz heraus flutscht, lässt sie
sich wieder leicht ruckartig nieder. Immer wieder, immer
schneller, auf und ab, in regelmäßigem Rhythmus. Im Takt unserer
Stöße lassen wir unsere Zungen zwischen unseren Lippen tanzen.
Jetzt muss ich aber schauen, dass meine Frau langsam auf Touren
kommt, denn allzu lange halte ich dieses Spiel nicht aus. Aber
Britta ist doch weiter als ich vermutete, denn sie keucht
plötzlich so heftig, wie ich es nur kenne, wenn sie gleich
kommt. Und tatsächlich, ihre Bewegungen auf mir werden etwas
hektischer und wilder. Fast mit Gewalt pfählt sie sich jetzt auf
meinen harten Schwanz. Dem Melken ihrer Muschi kann ich nicht
länger widerstehen. Mit einem harten Aufstöhnen spüre ich die
Wellen des Höhepunktes kommen.
Zuckend spuckt mein Ständer seine Ladung in schnellen Spasmen in
ihre sich gierig bewegende Muschi. Meinen Samen zu spüren ist
wohl das, was mein heißes Eheweib noch braucht. Sie fliegt fast
auf meinem steifen Teil, wirft ihren Kopf nach hinten und heult
ihren Orgasmus aus sich heraus. Herrlich, wenn man sich so gehen
lassen kann und nicht auf Kinder Rücksicht nehmen muss. Jetzt
erst wird mir bewusst, dass auch ich so laut stöhne. Aber der
Höhepunkt ist einfach fantastisch.
Sich immer noch auf mir leicht bewegend kommt sie langsam runter
und küsst mich mit Glut.
"Ich liebe Dich!" seufze ich leicht keuchend.
Meine Frau hört - wie wohl alle Frauen - diese Zauberworte gerne
und säuselt sie küssend mir auch immer wieder entgegen.
Diese erste Runde war genau das Richtige für den Beginn unseres
Wochenendes. Denn Morgen müssen wir nach dem Frühstück uns schon
auf die Reise machen und unsere Kinder wieder einsammeln. Da
haben wir garantiert nicht mehr so viel Zeit.
Aber jetzt genieße ich erst einmal die zärtliche Nähe zu meinem
heiß geliebten Weib. Dadurch, dass ich schon seit zwei Tagen
nicht mehr zum Schuss gekommen war, bin ich entsprechend
geladen, so dass mein Ständer nach nur einer kurzen Pause fast
von alleine seine alte Festigkeit zurückgewinnt. Mit langsamen
gleichmäßigen Bewegungen sorge ich dafür, dass meine Lust wieder
mehr zunimmt. Britta richtet sich leicht auf und schaut mich
verdutzt an.
"Willst Du schon wieder?"
"Na, klar!"
"Aber ... aber wir haben doch gerade erst ..."
"Das war nur Druckabbau!", widerspreche ich.
"Du bist einfach unersättlich!"
Lachend kommt sie mit ihren Lippen wieder näher und küsst mich.
Donnerwetter, das sie mich jetzt tatsächlich weiter machen
lässt, hätte ich nicht erwartet. Eher hätte ich vermutet, dass
sie mich auf heute Abend vertröstet. Und ehe ich mich versehe
sind wir wieder im gleichen Takt. Mit schnellen Stößen von unter
heraus sorge ich dafür, dass auch meine Frau wieder auf den
Geschmack kommt. Meine reichliche Ladung eben sorgt für eine
mehr als ausreichende Schmierung und entsprechende Geräusche
gesellen sich zu unserem gleichmäßigen Stöhnen.
Aber ich brauche jetzt etwas mehr Tempo. Sie ganz auf mich
gepfählt, stoppe ich abrupt ab und drehe mich auf die Seite zu
ihrem Bett rüber. Britta macht widerstandslos die Drehung mit
und reißt sogar ihre Beine hoch, als ich sofort beginne sie mit
schnellen Stößen zu vögeln.
"Du ... bist ... heute ... wieder ... ein ... Tier!", keucht sie
zwischen den schnellen Stößen. Ihre Stimme klingt aber nicht so,
als hätte sie etwas dagegen. Im Gegenteil!
"Heute besorge ich es Dir richtig!", quetsche ich zwischen
meinen Stößen hervor.
"Ja ... gib es mir!", ihr Keuchen wird hektischer, "du ... du
... Tier!"
Den Tonfall kenne ich. Gleich wird sie anfangen zu toben und
dann abgehen wie Schmitz Katze! Schon gut, wenn man weiß, wie
sein Gegenüber tickt und was sie braucht.
Aber scheinbar habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Meine bessere Hälfte bremst mich plötzlich geradezu brutal ab.
Überrascht und erstaunt ziehe ich mich zurück. Britta entzieht
sich mir und kniet sich hin. Lasziv mit dem Po wackelnd gibt sie
mir zu verstehen, was sie nun möchte.
Ich wiehere förmlich auf und bin ziemlich schnell hinter ihr.
"Los, besteig Deine Stute!", heult sie lustvoll, "Los, Du
Hengst!"
Ich bemühe mich noch mal einen wiehernden Laut auszustoßen und
packe meinen wild hin und her zuckenden Schwanz.
Mich direkt hinter sie kniend, lasse ich die Spitze meines
Gliedes erst ein paar Mal leicht durch ihre Schamlippen gleiten,
was sie mit einem leisen, keuchenden Stöhnen quittiert. Aber
lange halte ich diese Zurückhaltung nicht aus. Zu heftig hat
mich die Geilheit gepackt. Natürlich sorgen auch die Geräusche
meiner hoch erregten Frau dafür, dass ich sie jetzt wieder
nehmen muss.
Ich liebe diese Stellung, weil sie mir alle Möglichkeiten
bietet, meine Liebste während des Stoßens zu liebkosen. Außerdem
kann man den Weg des Ständers verfolgen, was mich immer noch
mehr antörnt. Immer schneller fahre ich ein und aus und entlocke
ihr damit kleine, spitze Schreie. Durch ihren Körper geht jetzt
ein Zittern, ihre Laute werden hektischer und immer mehr mit der
Kehle ausgestoßen. Jetzt lasse ich keine weitere Unterbrechung
mehr zu. Mich fast krampfhaft an ihren Hüften festhaltend setze
ich Stoß auf Stoß und dann kann ich es spüren wie meine Liebste
abgeht.
Ihren Kopf ins Kissen vergraben schreit sie und tobt
gleichzeitig so mit ihrem Körper, dass es echt Mühe macht, sie
weiter zu stoßen. Gleichzeitig wird mein Schwanz so herrlich
gemolken, dass ich Angst habe auch gleich zu kommen. Aber das
will ich auf keinen Fall, denn dann entgeht mir das Beste, was
so eine Nummer abschließen kann. Britta tobt unterdessen weiter
und ich setze nur noch wenige Stöße, ansonsten würde ich
gnadenlos aus ihr herausrutschen und nicht mehr so schnell
'andocken' können.
Plötzlich bäumt sie sich auf und sackt dann einfach zusammen,
wodurch unsere Verbindung doch unterbrochen wird.
Zärtlich nehme ich sie in die Arme und streichele und küsse sie
so zärtlich, wie ich es nur vermag.
"Wow! Und nochmal: Wow!", keucht sie heftig nach Luft
schnappend.
Ich halte sie nur ganz ruhig fest in meinem Arm. Es ist zwar
mühsam dem Drang zu widerstehen, jetzt nicht noch mal schnell in
sie einzudringen um dann auch zu kommen, aber ich will es
anders.
Geduld muss der Mann haben können.
Nach einer Weile schaut sie mich lächelnd an und fragt ganz
unschuldig:
"Na, wie war es bei Dir, mein Hengst?"
"Nun ja, mich hat wohl eine Schlange an einer prekären Stelle
gebissen, und jetzt bleibt er wohl hart!"
Sie lacht und fragt:
"Oh, dann muss die Frau Doktor wohl das Gift heraussaugen?"
"Oh ja, und sie muss dabei sehr vorsichtig sein!"
"Keine Angst, ich passe auf!", lacht sie.
Gewonnen!
Damit schlängelt sie sich wieder lächelnd an mir herunter und
überprüft ganz gewissenhaft den Zustand des weiterhin völlig
versteiften Patienten. Der darunter hängende Beutel scheint ihr
besonderes Interesse hervor zu rufen, denn sie streichelt und
massiert ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann formt sie beide
Hände wie zu einem Sprachrohr und umfasst damit mein Glied. Wenn
ich nun mit sanften Massagebewegungen gerechnet hatte, so habe
ich mich getäuscht. Sie zieht mir mit einer einzigen langen
Bewegung die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über die hart
vor ihr aufragende Männlichkeit.
Dann veranstaltet sie im Zusammenspiel von Zunge, Händen, Lippen
und Zähnen ein irres Feuerwerk der Wonne, über das ich innerhalb
kurzer Zeit jegliche Kontrolle verliere und viel zu schnell mit
einem ächzenden, langgezogenen "J-A-A-H-H-H ..." einen Höhepunkt
ankündige, wie ich ihn selten gefühlt habe. Dieses Gefühl so
kurz vor dem Höhepunkt ist einfach gigantisch.
Um meinen Schrei zu dämpfen, drücke ich mir rasch mein
Kopfkissen auf den Mund, während sie mein Glied an die Luft
lässt und mit letzten Auf-und-ab-Bewegungen ihrer Hände meine
Explosion auslöst. Als dann der erste Schuss sich löst, nimmt
sie die Eichel langsam in den Mund und saugt mich jetzt
genüsslich aus. Sterne vor den Augen sehend explodieren die
Gefühle in meinem Körper. So heftig ist es mir tatsächlich schon
lange nicht mehr gekommen. Unfassbar zart holt sie dann noch die
letzten Tropfen heraus und küsst meine Eichel liebevoll. Der
zärtliche Blickkontakt mit ihr ist das letzte was ich wahrnehme,
ehe ich wie in Watte verpackt wegsacke.
Nach einer gefühlten, wohligen Ewigkeit komme ich zu mir und
sehe, dass sie neben mir liegt, zugedeckt und scheinbar
schlafend. Ich wanke mühsam ins Bad, um mich frisch zu machen
und anzuziehen, als plötzlich das Telefon klingelt. Ich schaue
auf meine Uhr und weiß - innerlich grinsend - schon im Voraus,
wer dran sein wird. Und wirklich, er ist es!
"Hallo, Peter, ich bin´s, dein Schwiegervater!"
"Na, so eine Überraschung! Wie geht´s?"
"Danke! Ich wollte fragen, ob du heute Zeit hast? Ich hätte noch
eine Karte übrig für das heutige Spiel der Eintracht! Na, keine
Lust?""
"Hm, wäre schon super, aber Britta wollte heute eigentlich mit
mir noch was anderes machen ... warte mal, ich frage meine
bessere Hälfte!"
Ich lege den Hörer zur Seite und gehe ins Schlafzimmer, wo sie
mich ganz verschlafen fragt:
"Wer ist denn dran?"
"Dein Vater! Er will mich heute zum Fußball einladen. Schon
doof, oder?"
"Nein, ist doch kein Problem, geh ruhig mit Papa. Verschieben
wir es halt."
"Aber wir wollten doch ...?"
"Ach nein, geh´ ruhig, dann fahr ich halt solange zu meiner
Freundin!"
"Gut, wenn es dir nichts ausmacht ..."
Ich gehe zurück in den Flur und sage meinem Schwiegervater zu,
vorsichtig darauf achtend, dass ich mir nicht vor unterdrücktem
Lachen auf die Zunge beiße. Sie wird nie erfahren, dass ich die
ganze Zeit Bescheid wusste. Insgeheim genieße ich ja ihre
geglückte 'Intrige', denn was will ich mehr: Den schönsten Sex
seit Langem und dann noch Fußball! Wofür die beste Freundin der
Frau doch manchmal gut ist.
Und der Tag ist ja noch nicht zu Ende. Wer weiß, vielleicht
schaffe ich es ja heute Abend noch mal meine Liebste zu
aktivieren. Denn was meine Frau auch noch nicht weiß, ihre
Freundin wird meiner Britta ein paar sündhaft teure Schuhe
schmackhaft machen, die sie mir dann wieder im Bett verkaufen
wird ...
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