Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 










Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"

 

Gemacht um gefickt zu werden

 

Endlich Wochenende! Zu Hause angekommen erst einmal raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. In knapp zwei Stunden treffe ich mich mit Monika in der Wellness-Oase. Da wir auch in die Sauna wollen beginne ich den Kampf gegen die unliebsamen Härchen. Unter den Armen, an den Beinen und auch in der Bikinizone wird alles entfernt. Prüfend lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten. Mit dem Ergebnis mehr als zufrieden steige ich aus der Dusche und trockne mich ab. Im Schlafzimmer stelle ich mich vor den Spiegel und schaue mich an. Trotz meiner 33 Jahre sehe ich doch noch ganz toll aus, denke ich so bei mir. Der Busen nicht zu üppig und schön stramm, der Bauch flach und durchtrainiert. Ich drehe mich um. Mein Hintern, klein aber knackig. Die Kerle die auf breite Becken und einen dicken Hintern stehen erreiche ich damit nicht aber ich bin zufrieden mit mir. Ich meinem Fitnessprogramm erreiche ich das, was ich möchte. Ich drehe mich zurück und überprüfe im Spiegel noch einmal meine Bikinizone, nicht dass ich doch ein Härchen vergessen habe. Es ist aber nichts zu sehen, ich habe jedes erwischt. Aber für wen mache ich das eigentlich, geht es mir durch den Kopf. Viel zu lange ist es schon her, dass mich dort ein Mann berührt hat. Wenn ich mich selbst befriedige stören mich die Haare keineswegs.

Das Klingeln meines Handys reißt mich aus meinen trüben Gedanken. Monika hat mir eine Nachricht geschickt. Besser gesagt ein Selfie von sich, nackt vor dem Spiegel mit der Bildunterschrift 'frisch geduscht und rasiert'. Fertig den Männern den Kopf zu verdrehen. Monika ist ein Jahr jünger als ich. Ihr Busen ist etwas größer als meiner aber ebenfalls schön stramm. Ihr Bauch ist ebenfalls flach, nur ihr Becken ist etwas breiter als meins. Dementsprechend ist ihr Hintern auch etwas breiter, aber nicht dick. Auch sie macht regelmäßig Sport. Im Gegensatz zu mir hat sie nicht alle Haare entfernt. Einen kleinen schmalen Streifen hat sie gelassen, nein bei genauerem Betrachten erkenne ich ein Pfeil der genau auf ihre Muschi zeigt. Ich revanchiere mich mit einem Selfie von mir und schreibe darunter 'auch fertig'.

Pünktlich um 18 Uhr treffen wir uns vor der Wellness-Oase. In der Umkleide verstauen wir unsere Sachen in den Schränken und greifen nur unsere großen Saunatücher. Mehr brauchen wir nicht, denn freitags ist der ganze Wellnessbereich FKK Zone.

Wir beginnen mit dem ersten Saunagang, dem anschließenden Eisbad und dem rumliegen in der Relax-Zone. Wir quatschen über das Erlebte seit unserem letzten Treffen. Wie immer wenn wir Frauen alleine sind kommt natürlich auch das Thema Männer und Sex auf die Tagesordnung. Monika erzählt mir, wie sie sich vor zwei Wochen geärgert hat, da Jonas eine wichtige Verabredung vergessen hat. Jonas ist ihr Mann. Ein gut aussehender Mann, mit dem Monika richtig Glück hat. Als Entschädigung hatte er sie ins Kino ausgeführt. Dort hatte er es geschafft, dass sie ganz alleine in der letzten Reihe saßen. Wie sie sagt hat sie vom Film nicht viel mitbekommen, dafür aber drei herrliche Höhepunkte erlebt.

"Hör auf", sage ich, "ihr habt es nicht wirklich im Kino getrieben?" "Oh ja, wir haben", lacht sie und wir machen uns auf den Weg zum zweiten Saunagang. Wir sind allein und Monika erzählt mir, wie Jonas sie im Kino verwöhnt hat. Sie erzählt es in allen Einzelheiten. Wie er sie mit der Hand verwöhnt hat und auch wie er mit seiner Zunge ihre Möse geleckt hat. "Meine Güte hör auf, ich werde schon ganz feucht und das nicht vom Schwitzen", beschwere ich mich.

"Wie sieht es denn mit deinem Liebesleben aus? Wer kümmert sich denn um deine feuchte Höhle?" Ich will gerade zu einer ausweichenden Antwort ansetzen, als die Tür aufgeht. Ein Mann, ich schätze mal in unserem Alter, kommt herein. Er setzt sich mit etwas Abstand auf dieselbe Ebene wie wir. Meine Hoffnung um eine Antwort herumgekommen zu sein erfüllt sich leider nicht. "Was ist jetzt mit dir", drängt Monika mich. In der Hoffnung, dass er mich für einen Vegetarier hält falls er zuhört antworte ich. "Richtiges Fleisch hatte ich schon lange nicht mehr. Aber es gibt ja gute Ersatzprodukte." Doch ich hätte es besser wissen müssen. Monika nimmt die Vorgabe direkt. "Wie? Dich bumst nur dein Vibrator? Kein Schwanz mit einem Mann dran?" Sie hat es nicht laut gesagt, aber laut genug, dass der Fremde es gehört hat. Er versucht ein Lachen zu unterdrücken, was aber nicht wirklich klappt. Ich merke wie ich knallrot werde, fange aber auch an zu lachen. Es dauert einen Moment bis wir alle uns wieder beruhigen. Wenigstens redet Monika nicht mehr über mein Sexleben.

Unsere Zeit ist um und wir verlassen die Sauna. An der Tür fragt Monika den Fremden. "Bist du Single? Sie braucht einen Mann." Die Antwort höre ich nicht und will es auch gar nicht wissen. Bevor Monika noch irgendwas sagen kann, lasse ich mich in das Eisbecken gleiten und tauche einmal unter. Monika folgt mir. Schnell steige ich aus dem Becken trocken mich ab und lege mich auf eine Liege. "Er ist Single", sagt sie als sie sich neben mich legt. Und er sieht doch wirklich gut aus, oder. "Klar", sage ich, "und er weiß auch, dass ich chronisch untervögelt bin und es mir gerne mit meinem Vibrator besorge. Ganz toller Einstieg. Danke schön."

Nach ungefähr fünf Minuten beschließen wir, uns ein wenig in den Whirlpool zu setzen. Auch hier haben wir Glück und sind alleine. Bei dem warmen Wetter, was wir draußen haben, zieht es nicht so viele Leute in die Sauna. Wir genießen das warme Wasser und liegen mit geschlossenen Augen im Becken als ich merke, dass noch jemand ins Becken steigt. Ich öffne die Augen und sehe den Mann aus der Sauna. Zugegeben, einen schönen Schwanz hat er.

Er setzt sich mit etwas Abstand neben mich. "Wo ich schon so viel über dich weiß, solltest du wenigstens meinen Namen wissen. Ich bin Rudolf." "Lisa", stelle ich mich vor, "und die Petze ist Monika. Schon eine komische Art jemanden kennenzulernen." Monika lacht laut los. "Wie ist doch egal, wenn er dir bei deinem Problem hilft." "Ich habe kein Problem", protestiere ich. "Vielleicht möchtest du dich trotzdem mal auf einen Kaffee mit mir treffen." "Mal sehen", antworte ich und "ich geh schwimmen" zu Monika. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper, wie er mich betrachtet als ich aufstehe um aus dem Becken zu steigen.

"Was bitte war das denn?" frage ich Monika als wir in den Schwimmer springen. "Ich schätze ein schöner Schwanz der dich bald ficken wird. So wie der dir auf die Muschi geschaut hat, kann er jetzt nicht aus dem Becken weil er eine Ständer hat." Ich stoße mich ab und schwimme meine Bahnen. Monika folgt mir mit etwas Abstand.

Nach ein paar Bahnen mache ich am Rand eine Pause. Direkt neben mir taucht Rudolf auf. "Du hast einen sehr schönen Schwimmstil." Wir stützen uns beide mit den Armen am Beckenrand ab. "Du verfolgst mich also. Immer noch um Kaffee zu trinken oder hast du gehofft mir beim schwimmen zwischen die Beine gucken zu können?" Ich versuche dabei grimmig auszusehen. So wie er mich anschaut gelingt mir das allerdings nicht. "Ein bisschen was von allem würde ich sagen. Wobei der Kaffee nicht ganz so wichtig ist. Wir könnten auch irgendwas anderes Unternehmen." "Und das wäre", sage ich mit ernster Stimme und drehe mich zu ihm hin, um meiner Empörung etwas Nachdruck zu verleihen. Was ich nicht bedacht habe ist, dass wir beide nackt sind. Nackt in einem Schwimmbecken. Meine Empörung nimmt er.mir nicht ab. Auch er dreht sich zu mir und kommt mir ziemlich nahe. Mit seiner jetzt freien Hand streicht er mir über den Arm. Obwohl ich im Wasser bin, merke ich wie mir ein eiskalter Schauer den Rücken runter läuft. Jede seiner Berührungen verursacht einen kleinen Schlag bei mir. Wie von selbst kommen wir uns noch näher. Seine Hand liegt auf meinem Rücken und die Finger streichen meine Wirbelsäule runter. "Du meinst also, du hast Chancen, weil ich lange keinen Mann mehr hatte?" Meine Stimme zittert leicht. Rudolf schüttelt den Kopf. "Nein, auch ohne dieses Wissen hätte ich versucht Dich kennenzulernen." Dabei zieht er mich näher an sich heran.

Meine Brust berührt jetzt seine und erneut zuckt mein ganzer Körper vor verlangen. Meine Nippel sind hart. Ich spüre sein steifes Glied an meinem Oberschenkel. "Der gehört da aber nicht hin", flüstere ich ihm zu. Er versucht sofort sein Unterkörper auf Abstand zu bringen. "So war das nicht gemeint." Ich greife um ihn rum, so dass er zwischen mir und dem Beckenrand eingeklemmt ist. Ganz fest drücke ich meinen Körper an seinen. Meine Beine schlinge ich um seine Hüften und lasse mich dann langsam an ihm heruntergleiten. Dadurch erreiche ich das, was ich will. Sein Schwanz liegt jetzt genau an meiner Spalte. Ich beiße ihm ins Ohrläppchen. "Denk dran, ich habe das schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht." Mit der linken Hand hält er mich fest an sich gedrückt, die Rechte fast seinen Schwanz und drückt die Eichel gegen meine Spalte. Ich schieb ihm mein Becken entgegen, er dringt in mich ein und es fällt mir schwer ein Stöhnen zu unterdrücken. Er hält mich jetzt mit beiden festen Händen fest an sich gedrückt.

Wir bewegen uns nicht. Er steckt einfach nur in mir. Ich weiß nicht ob die anderen Badegäste etwas bemerken aber es ist mir im Moment auch egal. Zu schön ist das Gefühl. Monika taucht neben uns auf und holt uns aus unserer Traumwelt. "Hallo, gibst du ihm doch eine Chance. Ich hatte schon Angst du lässt dir so ein Prachtstück entgehen." Ich kann nicht antworten, zu intensiv ist das Gefühl seines Schwanzes in mir. Monika braucht einen Moment um zu begreifen und schaut dann an uns herunter. Sie taucht kurz ab und ist im nächsten Moment wieder neben uns. "Lisa, Lisa, du überraschst mich immer wieder. Erst monatelang gar nicht und dann in aller Öffentlichkeit. Ich geh wieder in den Whirlpool, bevor der Neid mich packt. Und schon ist sie verschwunden.

"Wir sollten uns wirklich einen anderen Platz suchen, damit du mich richtig ficken kannst." Widerwillig drücke ich mich weg und er gleitet aus mir heraus.Schon wieder ein Schauer. Ich schwimme durch das Becken und verlasse es auf der anderen Seite. Rudolf folgt mir erheblich langsamer. Ich kann mir denken warum. Ich greife nach unseren Handtüchern und gehe zum Beckenrand. Er klettert hinaus und ich reiche ihm so schnell es geht sein Handtuch, womit er versucht seine Erektion zu verdecken.

Ich will diese Erektion haben, vor allen Dingen will ich sie in mir haben. Darum fasse ich seine Hand und ziehe ihn Richtung Umkleidekabine. Für Mann und Frau getrennte Umkleidekabinen in einem Saunabereich so ein Quatsch. Wir sind bei den Frauen. Ich drücke Rudolf in eine Kabine und schließe die Tür hinter uns. Jetzt sind wir nicht mehr so zurückhaltend wie im Wasser. Ich fasse seinen Schwanz, der ist immer noch hart. Er fühlt sich gut an. Rudolf greift mir zwischen die Beine. Ich laufe fast aus vor Geilheit und will jetzt nur noch, dass er mich fickt. Darum drehe ich mich um, stelle einen Bein auf die kleine Bank und strecke Rudolf meinen Arsch entgegen. Sofort steht er hinter mir und ich habe seinen Schwanz wieder in meiner Möse. Wir sind beide wild und übermotiviert. Zu lange ist der letzte echte fick her. Rudolf kann sich nicht mehr halten und kommt mit heftigen Stößen in mir. Ich schaffe es nicht ganz über den Berg, aber das ist nicht schlimm. Ich weiß, dass es beim nächsten Mal klappen wird. Erschöpft schauen wir uns an und unsere Augen beschließen dass es kein einmaliges Abenteuer gewesen ist.

"Ich sollte nach Monika sehen", unterbreche ich die Stille, "kommst du mit." Er nickt nur und wir schlendern ganz selbstverständlich Richtung Sauna. Wir finden Monika im Ruhebereich auf einer Liege. "Schon fertig", frage ich sie. "Nein, ich war noch nicht. Ich habe gehofft, dass du oder ihr nochmal auftaucht damit ich nicht alleine schwitze." Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit stellt sie keine weiteren Fragen, sondern geht in die Sauna. Wir folgen ihr.

Wir sind allein und machen es uns bequem. Erst jetzt spricht Monika. "Echtes Fleisch ist viel besser, oder?" "Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst", sage ich mit gespielter Empörung. Monika fängt laut an zu lachen, zeigt mit dem Finger zwischen meine Beine und meint: "Und das da. Wenn mir sowas rausläuft, hat vorher einer in mir abgespritzt." Ich werde rot und halte mir die Hand vor die Möse. Drücke die Beine fest zusammen. Ich kann keinen der beiden anschauen. "Wo habt ihr es getan", setzt Monika nach. "Im Wasser?" Ich kann gar nicht antworten. Meine Möse ist immer noch so empfindlich und meine Hand auf ihr macht mich schon wieder heiß. Rudolf setzt sich auf. "Wir wollten dich nicht neidisch machen und waren in der Umkleide. Da haben wir schnell aber heftig gefickt." Meine Muschi zuckt, mein Finger reibt den Kitzler. Ja, der Fick war gut, ich will mehr, geht es mir durch den Kopf. "Geil", kommt es von Monika. "Das hätte ich gerne gesehen."

Ich stöhne vor Lust. Mein Finger reibt wild mein Kitzler. Die beiden schauen mich an und ich sie. Meine Augen und mein Mund stehen vor Geilheit offen. Was ist nur los mit mir? Ich will ihn jetzt und hier. Sehe wie sein Schwanz schon wieder aufrecht steht. "Fickst du mich noch mal, dann kann sie zusehen. Ohne zu antworten fast Rudolf mein Bein, dreht mich und spritzt dabei meine Beine. Meine Möse liegt offen vor ihm. Er kniet sich auf die Bank unter mir und ich spüre wie sein harter Schwanz in mich eindringt. Mit seinen Arm hebt Rudolf mein Bein an und stößt noch tiefer in mich rein. Diesmal mal werde ich kommen. Ich spüre Hände auf meinen Titten, die sie kneten und mit meinen Nippeln spielen. Eine Hand ist von Rudolf, die andere von Monika. Sie ist herangerückt und schaut mir zwischen die Beine, sieht zu wie sein Schwanz meine Fotze fickt. Wenn sie so gefickt wird ist es eine Fotze, keine Muschi.

Ich komme heftig. Rudolf fickt mich durch den ganzen Orgasmus weiter. Erst als ich ihn wieder ansehen kann, fragt er "genug?" Meine Lippen formen ein ja aber es kommt kein Ton. Rudolf versteht es dennoch und hält nichts mehr zurück. Zum zweiten Mal spritzt er sein Sperma in mich rein. Da hören wir Monika. Ich hatte sie vergessen. Sie sitzt neben mir. Zwei Finger in der Möse, rubbelt sie sich zum Höhepunkt. Den erreicht sie, als Rudolf seinen Schwanz aus mir raus zieht.

Die Hitze der Sauna ist zu viel. Ich muss raus. Rudolf und Monika folgen mir unter die kalten Duschen. Keiner sagt etwas, bis wir in unsere Handtücher gehüllt auf den Relax-Liegen sind. "Sehen wir uns wieder", fragt Rudolf. Es klingt fast ängstlich. "Natürlich, dich gebe ich nicht mehr her." Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm einen Kuss. "Erst muss du mich nochmal ficken. So ungefähr 5000 mal. Vielleicht auch etwas mehr."

Eine halbe Stunde später stehen wir drei vor der Wellness-Oase. Auch angezogen macht Rudolf eine gute Figur. Wir tauschen unsere Nummern und verabschieden uns. Wie gerne hätte ich den Rest des Abends auch noch mit ihm verbracht. Leider hat er keine Zeit. Wir sehen ihm nach als er vom Parkplatz fährt.

"Wie lange kennen wir uns jetzt", frage ich Monika bevor wir in unsere Autos steigen. "Gut 20 Jahre würde ich sagen. Warum fragst du?" Ich stelle mich nah vor sie, nehme ihre Hand und führe sie unter mein Shirt. "Weil es mir gefällt, wenn deine Hand auf meinen Titten ist. Das hätten wir alles schon viel früher mal probieren sollen." "Das stimmt. Lass uns zu mir fahren. Ich habe noch ein paar Flaschen Wein."

Um 21:20 Uhr sitzen wir bei Monika im Wohnzimmer. Von unterwegs haben wir uns eine große Pizza mitgebracht. Dazu haben wir eine Flasche Wein geöffnet und sitzen jetzt jeder an einem Ende auf der großen Couch. Im Fernsehen läuft irgendeine Show, die aber keinen wirklich interessiert. Wir reden wieder über alles mögliche. Keiner spricht an, was vor knapp einer Stunde in der Wellness-Oase passiert ist.

Es beschäftigt mich aber und nach dem zweiten großen Glas Wein nehme ich allen Mut zusammen und spreche das Thema an.

"Sag mal Monika hast du das vorher schon mal gemacht, ich meine anderen beim Sex zugeschaut?" Monika rutscht etwas unruhig auf ihrem Platz rum und ich überlege ob es ein Fehler war sie darauf anzusprechen. Doch nach einem ebenfalls großen Schluck Wein antwortet sie mir. "Nur im Film, so in echt wie vorhin noch nie. Vorgestellt habe ich es mir schon, aber man findet so selten Leute die sich dabei zugucken lassen. Dich scheint es ja nicht gestört zu haben eher im Gegenteil. Der Wein lässt uns albern kichern. "Das war für mich auch das erste Mal, dass mir einer dabei zusieht. Aber es war schon ein besonderer Kick. Und dir zuzusehen wie Du es Dir machst war auch nicht übel." Jetzt verfärbte sich Monikas Gesicht auch etwas. "Dann hatte ich eine doppelte Premiere, denn bisher durfte mir nur Jonas zuschauen. Nein warte eine dreifach Premiere, denn so wie dich habe ich vorher auch noch keine Frau berührt. Hast du schon mal?" Ich greife mein Glas und trinke einen Schluck bevor ich antworte. "Du meinst mit einer Frau. Nein, nur in meinen Träumen."

Wir sitzen eine Weile da und verfolgen wortlos das Fernsehprogramm. Immer wieder schaue ich zu Monika rüber, kann aber nicht deuten was sie gerade denkt. Eigentlich weiß ich ja noch nicht mal was ich gerade denke. Denke ich überhaupt oder will ich einfach nur ihren nackten Körper auf meinem spüren? Was sind das bloß für Gedanken, werde ich jetzt noch lesbisch.

Monika steht auf und geht ins Bad. Als sie wiederkommt hat sie ihre Jeans nicht mehr an. In T-Shirt und Slip steht sie vor mir. "Die Jeans ist doch viel zu unbequem für die Couch. Zieh deine doch auch aus. Ich kann dir auch eine Jogginghose geben, aber eigentlich ist es ja warm genug." Obwohl wir uns schon oft genug gegenseitig nackt gesehen haben ist es jetzt irgendwie komisch mir die Hose auszuziehen, während sie mir dabei zusieht. Aber sie hat ja recht es ist wirklich unbequem. Die Jeans landet hinter der Couch und ich strecke mich lang aus "Gleich viel besser."

Monika nutzt die Situation schamlos aus, sie setzt sich auf mich und hält meine Arme über dem Kopf fest. "Sag mir die Wahrheit! Fickt sein Schwanz so schön wie er aussieht oder warst du nur so geil weil du lange keinen mehr hattest?" Ich kann nicht anders, als zu lachen. "Er fickt noch viel besser als er aussieht. Hättest ihm wohl gerne selber auch mal ausprobiert was. Wie schade für dich, dass ist jetzt meiner. Aber du hast ja Jonas." Monika legt den Kopf etwas schief, schaut mir tief in die Augen. "Neugierig bin ich schon und würde ihn bestimmt nicht wegschieben." "Und Jonas", hake ich nach. "Den bekommst du so lange. Er hat mir ja gesagt wie geil er dich findet." Damit hatte ich nicht gerechnet.

"Du nimmst das ja ziemlich locker." Monika lässt meine Arme los und richtete sich auf. "Was soll ich machen, ich bin ja selber auch nicht besser. Wahrscheinlich noch viel schlimmer." "Warum das", schaue ich sie fragend an. Sie fährt mit ihren Händen unter mein Shirt, lässt nur den Daumen draußen und schiebt es mir so bis zum Hals hoch. Ihre Hände gleiten zurück und bleiben auf meinen Brüsten liegen. Sofort werden meine Nippel knallhart. Sie beobachtet genau wie ich reagiere und als kein Protest kommt fängt sie an meine Brüste zu massieren. "Darum", sagt sie, "weil ich das mit dir tun möchte." Dabei fasst sie meine Nippel und drückt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wenn sie wüsste wie sehr ich das auch will. Sie beugt sich vor und spielt jetzt mit ihrer Zunge an meinem Nippel. Ich merke deutlich wie nass meine Muschi schon wieder ist.

Meine Hände umfassen sie, liegen auf ihrem Rücken und schieben langsam ihr Shirt hoch. Sie unterbricht kurz und ich ziehe es ihr über den Kopf. Ihren BH scheint sie mit der Jeans im Bad gelassen zu haben, denn ihre Brüste baumeln jetzt nackt über mir. Ich ziehe sie zu mir runter und bekomme jetzt ihren Nippel mit meinen Lippen zu fassen. Er ist genauso hart wie meiner. "Nimm ihn ganz in den Mund. Sauge fest", bittet Monika mich und ich tue ihr den Gefallen. Zum Dank spüre ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge in meinem Mund.

Unsere Lippen lösen sich und sie schaut mir in die Augen. "Warte ich habe eine Idee." Mit diesen Worten steht sie auf und geht zu der kleinen Bank in der Ecke. Von dort nimmt sie zwei große Wolldecken und breitet sie auf dem Fußboden aus. Jetzt steht sie da nur mit ihrem knappen Slip bekleidet und schaut mich an. Ich habe nur Augen für ihre vollen Brüste. "Kommst du zu mir?" Ich stehe auf und ziehe mein T-Shirt aus. Jetzt habe ich wie sie nur noch meinen Stringtanga am Körper. Ich spüre deutlich, wie feucht ich bin. Langsam gehe ich zu ihr rüber und schaue mir dabei ihren Körper an. Auch sie mustert mich ganz genau. Als ich vor ihr stehe finden sich wieder unsere Münder und Zungen. Unsere Hände erkunden den Körper der anderen. Wir sinken zu Boden. Unsere Hände und Lippen erforschen alles was Sie erreichen können. Außer das Eine. Unsere Slips sind noch wie eine Sperre, schützen einen verbotenen Bereich.

Gier und Erregung werden immer größer. Es gibt kein Zurück mehr und das letzte Tabu wird gebrochen. Meine Hand liegt auf Monikas Slip und ich fühle ihre geschwollenen Schamlippen dadurch. Ich spüre die Nässe, die von ihr ausgeht und höre ihr Stöhnen. Monika fast meine Hand und ich befürchte, dass sie mich wegdrückt. Aber nein, sie führt mich in ihren Slip. Es ist das erste Mal, dass ich die Möse einer Frau berühre, abgesehen von meiner eigenen natürlich. Es ist herrlich warm und nass. Wie von selbst öffnen meine Finger das Lustloch. Drücken ihr Schamlippen auseinander und dringen in sie ein. Monika zerrt sich den Slip zu den Knien. Strampelt ihn weiter runter um es mir einfacher zu machen. Meine Finger ficken sie. Dabei rutsche ich runter um es mir genau anzusehen. Jetzt kann ich sie auch riechen.

Ich ziehe meine Finger aus ihr und lecke sie ab. Monika drückt sich auf die Ellbogen hoch. "Leck doch direkt an der Quelle. Also ich würde es tun. Ich will deine Pussy unbedingt lecken." Ich ihre auch und knie mich verkehrt herum über sie. Senke meinen Kopf und nehme ihren Duft auf. Dann fasse ich mit den Händen zu, ziehe ihre Spalte auf und tauche meine Zunge hinein. Ich lecke ihren Saft, drücke ihr die Zunge rein und Spiel mit ihrer Klit. Monika stöhnt laut.

Der erste Schub Geilheit ist vorbei und wir kichern wieder wie Teenager. Ich stehe auf und stelle mich breitbeinig über ihren Kopf. Ein Ruck und mein String liegt zerrissen neben uns. "Du willst mich also lecken? Hier, diese nasse Fotze willst du lecken? Dann mach es auch." Dabei gehe ich auf die Knie und drücke ihr meine Möse ins Gesicht. Sofort fängt Monika an mich zu lecken. Sie drückt ihre Zunge in meine Spalte. Ein herrliches zittern überkommt mich, als ihre Zunge meine Perle verwöhnt.

Ich rutsche seitlich von ihr runter und wir schauen uns zufrieden lächelnd an. "Du schmeckst wunderbar", sagt Monika. Eng beisammen liegen wir auf dem Boden, streicheln uns. Es gibt keine Tabus mehr. Trotz aller Erregung schaffen wir aber keinen erlösenden Höhepunkt. "Es ist schön", stelle ich fest, "aber wir sind dafür gemacht, gefickt zu werden." Monika stimmt mir zu. "Ein Abschluss fehlt noch. Es ist so unfertig."

"Also ich habe genug Übung und wenn du diesmal mir zuschaust, macht es auch dich bestimmt heiß genug." Monika schaut mich verständnislos an, doch ich stehe einfach auf und setze mich auf die Couch. Ein Bein hoch auf der Sitzfläche fange ich langsam an mich zu streicheln. Es dauert nicht lange und ich habe meinen Rhythmus gefunden. Monika setzt sich ans andere Ende, wie mein Spiegelbild. Beobachtet mich ganz genau, so wie ich sie. Es dauert nicht lange und wir vergessen die andere. Zu sehr sind wir damit beschäftigt uns die Finger in die Mösen zu stecken und unsere Kitzler zu reiben. Wir kommen fast zur selben Zeit. Etwas außer Atem aber zufrieden lehnen wir uns zurück.

Ein Klacken ist zu hören. Die Wohnungstür wird aufgeschlossen. Erschrocken springe ich auf und greife nach den Decken, werfe Monika eine zu und zieh die andere über mich. Nur eine Sekunde später steht Jonas in der Wohnzimmertür. "Hallo ihr Süßen habt ihr einen gemütlichen Mädelsabend?" Wir lachen laut los. Wenn er wüsste, denken wir beide. Ich ziehe mir die Decke vors Gesicht, sofort strömt mir der Duft von Sex in die Nase. Was, wenn Jonas es auch riecht. Wieso ist er überhaupt hier. Hat Monika nicht gesagt er ist nicht da. Ja hat sie, aber sie hat nicht gesagt, dass er nicht wiederkommt. Meine Augen suchen Monika, die immer noch kichert. Jonas scheint nichts zu merken und geht ins Bad.

"Und jetzt?" Frage ich nervös. "Keine Ahnung. Stell dir vor er wäre 10 Minuten früher gekommen. Wäre er dann auch wie wir 'gekommen'?" Ein neuer Lachflash überkommt sie. 'Wo sind eigentlich meine Klamotten', geht es mir durch den Kopf. Nur meinen kaputten String sehe ich. Er liegt mitten im Raum auf dem Fußboden. Ein Stück weiter der von Monika. Shirt und Jeans bleiben verschwunden. Monika hat sich beruhigt. "So wie er aussieht, hatte er ein paar Bier. Der geht bestimmt ins Bett."

Ein kleiner Hoffnungsschimmer, der sofort wieder verschwindet. Jonas kommt aus dem Bad direkt zu uns. "Pizza, Wein, zwei schöne Frauen. Hier bin ich richtig." Er setzt sich zwischen uns auf die Couch und schenkt sich ein Glas Wein ein. Auch unsere Gläser füllt er nach und reicht sie uns. Über die nackten Arme, die unter den Decken hervor kommen, wundert er sich scheinbar nicht. "Wie war es in der Wellness-Oase? Habt ihr euch erholt?" Jonas lehnt sich zurück und beißt in ein Stück Pizza.

"Der beste Besuch seit langem", übernimmt Monika das Reden. "Lisa hat sogar jemanden kennengelernt." Entsetzen starre ich Monika an. Das macht sie nicht. Sie erzählt ihm jetzt nicht, dass ich mich in der Sauna habe ficken lassen. Doch Jonas kommt ihr zuvor, denn er schaut mich an. "Nach was hast du ausgewählt? Schwanzgröße?" "Nein sie hat..." "Darf ich", falle ich ihr ins Wort. Sie wird es sowieso erzählen, da mache ich es lieber selber. Jonas blickt zwischen uns hin und her. "Jonas", ok er schaut mich an, "ich habe ihn Probe gefickt. Sein Schwanz passte perfekt rein." Jonas starrte mich mit offenem Mund an. Den Level hatten wir bei Gesprächen bisher nie erreicht. "Klar, in der Sauna. Tolle Geschichte." "Doch wirklich", schmolle ich zurück. "Frag Monika wie gut er passte. Sie hat ja zugesehen." Er dreht sich zu seiner Frau, die ihm zunickt. "Was erzählt ihr mir hier? Ihr nehmt mich doch auf den Arm." "Ja mein Schatz, weil du dann immer so süß aussiehst."

Jonas spielt den Beleidigten und tröstet sich mit Wein und Pizza. Seine Augen wandern durch den Raum, nur um uns nicht anzusehen, bis sie bei etwas weißem auf dem Boden hängen bleiben. "Was ist das?" "Mein Slip", sagt Monika, doch ich muss sie korrigieren. "Das ist meiner. Deiner liegt da am Fenster." Jonas bleibt gelassen und trinkt einen Schluck Wein. "Also fassen wir einmal zusammen. Im Bad liegt eine Jeans und ein BH. Auf dem Fußboden liegen zwei Slips, auf dem Esstisch ein T-Shirt und ein zweites neben der Couch. Demnach fehlt eine Hose." Ich deute mit einer Hand hinter die Couch. Er nickt. "Okay das mit der Hose ist auch geklärt. Jetzt zu euch. Ihr sitzt hier und verkriecht euch unter diesen Decken obwohl es hier sehr warm ist. Dazu erzählt ihr mir haarsträubende Geschichten. Wenn ich das jetzt alles zusammenzähle kann das nur eins bedeuten."

Ganz langsam hebt er Monikas Decke hoch und schaut darunter. "Okay, das habe ich erwartet." Seine Augen wandern zu mir aber meine Decke fast er nicht an. Fast tut er mir ein bisschen leid. Vor allem weil Monika und ich, wohl durch den Wein, nicht aufhören können zu kichern. Ich fasse nach meiner Decke und will sie nur ein Stück hochheben, doch sie rutscht mir aus der Hand und komplett von der Couch. Ich liege nackt vor ihm. Er nickt zustimmend. "Logisch bei allem Klamotten hier."

Auch Monika lässt ihre Decke von der Couch rutschen. Die Reaktion in seiner Hose ist deutlich zu sehen. "Und ihr seid nackt weil?" Monika setzt sich neben Jonas und öffnet seine Hose. Geschickt holt sie seinen harten Schwanz raus. "Wir haben es auf dem Fußboden miteinander getrieben. Frau muss ja alles mal ausprobieren. Ist auch richtig geil mit einer Frau, doch viel lieber lassen wir uns von einem Mann ficken."

"Okay, das beruhigt mich sehr", erwiderte Jonas, der seine Augen nicht von meinen Titten lässt. "Und wie war das jetzt mit dem Typ in der Sauna", will er wissen. So wie Jonas mir auf meine Titten, starre ich ihm auf seinen Schwanz den Monika mit ihrer Hand reibt. Die ganze Zeit hatte ich meine Beine angezogen zu einer Seite gelegt. Jetzt aber setzte ich mich aufrecht hin, mit dem Rücken an das Seitenteil gelehnt. Stelle die Beine auf und lasse die Knie nach außen klappen. Ich will ihm meine Möse zeigen und er will sie bestimmt auch sehen.

Während ich spreche, schiebe ich eine Hand zwischen meine Beine und streicheln mich. "Willst du die ganze Geschichte hören oder nur das Highlight. Bevor er antworten kann, greift Monika ein. "Wir sollten es ihm zeigen, dann versteht er es viel einfacher. Aber wir sind in einer Sauna und da sind bekanntlich alle nackt." Schon fängt sie an ihm die Hose auszuziehen. Ich helfe ihr und kümmere mich um sein Hemd. Jonas Lächeln verrät uns, dass ihm dieses Spiel Spaß macht.

Also macht Monika weiter. Steh mal auf. Wir liegen also in der Sauna. Lisa da." Ich folge Ihrer Aufforderung und lege mich auf die Couch. "Und ich daneben. Da ist jetzt nur noch kein Platz für mich, aber gleich. Dann kommt er rein." Sie schiebt Jonas vor die Couch. "Dann folgt Gelaber und plötzlich packt er ihr Bein und zieht sie hier rum." Während sie spricht führt sie seine Hand an mein Bein und zieht mich in dieselbe Position wie in der Sauna. Erst jetzt wird mir klar, dass sie die Szene originalgetreu nachstellen will. Das habe ich mir zwar fast gedacht, doch angenommen dass wir beide unsere Rollen tauschen würden. "Dann kniet er sich auf die Bank darunter und steckt seinen schönen Schwanz in ihre Möse", erklärt Monika den weiteren Ablauf. Nur das sie im letzten Teil ihrem Jonas gar nicht mehr in die richtige Position führen muss. Sein Schwanz findet mein Loch von ganz alleine. Er steckt tief in mir drin und bewegt sich kaum als warte er auf weitere Anweisungen. Monika setzt sich neben mich und schaut Jonas ganz vorwurfsvoll an.

"Du musst sie jetzt richtig ficken, schließlich hatte sie seit Monaten keinen richtigen Sex mehr und sonst stimmt doch die Geschichte nicht." Dieser Aufforderung kommt Jonas gerne nach und stößt seinen Schwanz heftig in mich hinein. Anders als in der Sauna fasst mir Monika nicht nur an die Brust, sondern beugt sich über mich und fängt an mich zu küssen. Jonas hat inzwischen denselben Rhythmus gefunden, wie vor ein paar Stunden noch Rudolf. Dieser Fick ist ebenso gut wie der letzte. Wie konnte ich nur so lange darauf verzichten. Monika löst sich von mir, schaut jetzt lieber wie der Schwanz mich mit festen Stößen fickt. Sie legt einen Finger auf mein Kitzler und drückt dagegen. Das ist zu viel für mich. Ich komme mit einem lauten Schrei.

Zufrieden schauen die beiden mich an und Jonas zieht seinen Schwanz langsam aus mir raus. Monika strahlt, "Hey, du hast mir noch was über gelassen." Sofort nimmt sie dieselbe Position wie ich neben mir ein. Jonas versteht es sofort rutscht rüber und macht bei Monika da weiter, wo er bei mir aufgehört hat. Ich bin zwar vollkommen fertig aber jetzt will ich auch mal ganz nah dabei sein. Ich beuge mich über Monikas Bauch und schaue mir ganz genau an wie sein Schwanz in ihre Möse stößt. Dann bedanke ich mich für die gute Behandlung von ihr und und kümmere mich um ihren Kitzler. Das Ergebnis ist ähnlich, nur dass Monika nicht schreit sondern quietscht. Diesmal kommt auch Jonas, stößt so lange, bis nichts mehr aus ihm rauskommt. Er setzt sich auf dem Boden und auch wir beide rutschen runter. Mit ihm in der Mitte lehnen wir alle drei mit dem Rücken an der Couch.

"Bleibst du heute Nacht hier? Du kannst bei uns schlafen." Ein Angebot was ich gerne annehme, denn ich bin viel zu erschöpft um nach Hause zu gehen. Nur kurze Zeit später liegen wir zu dritt im Bett. Ich als Gast in der Mitte. Sie sagen damit ich nicht raus falle. Wer's glaubt. Wir schlafen alle bald ein...

Die Sonne weckt mich und ich brauche einen Moment zu begreifen wo ich bin. Richtig bei Jonas und Monika. Die beiden schlafen noch. Kurz schweifen meine Gedanken durch die letzte Nacht bis ich merke, dass ich pinkeln muss. Vorsichtig krabbel ich aus dem Bett und gehe ins Bad. Auf dem Klo hockend kommen die Erinnerung erneut. Die Erinnerung an Monika Jonas und Rudolf. Verdammt Rudolf, ob der sowas wie gestern Abend hier verstehen würde?"

Auf dem Weg zur Küche finde ich mein T-Shirt und ziehe es über. Nach kurzem Suchen habe ich alles was ich brauche um die Kaffeemaschine in Gang zu setzen. Ich schalte sie ein und schon wieder sind meine Gedanken beim gestrigen Abend, während ich aus dem Fenster schaue. Sieben Monate hatte ich keinen Mann im Bett und dann an einem Abend lasse ich mich von einem Fremden und dem Mann meiner besten Freundin ficken. Mal ganz davon abgesehen habe ich es auch mit meiner besten Freundin getrieben.

Meine innere Stimme fragt, 'ist es okay was gestern alles passiert ist'. Für die Antwort muss ich nicht lange überlegen. Es war ein eindeutiges ja. Schließlich waren alle damit einverstanden. Was überhaupt nicht okay war ist, dass ich sieben Monate auf diesen Spaß verzichtet habe.

Das Röcheln der Kaffeemaschine holt mich zurück in die Gegenwart. Ich schenke mir eine Tasse ein, mit einem guten Schluck Milch dabei, als eine Stimme hinter mir sagt, "bekomme ich auch eine, schwarz bitte." Es ist Jonas der in die Küche kommt und er hat sich nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen. Nackt steht er vor mir und ich reiche ihm einen Becher Kaffee. Meine Hände zittern leicht dabei. Warum bin ich jetzt nur so nervös? Gestern steckte dieser Schwanz noch in mir, da sollte es doch kein Problem sein ihn heute morgen zu sehen. Verdammt, ich starre auf den Schwanz und Jonas merkt es.

"Ist schon okay", lächelt er und zieht sich ein Stuhl ran. "Du kannst ihn dir ruhig ansehen. Ich würde bei dir ja auch gucken, wenn du nicht soviel an hättest." Er setzt sich seitlich an den Tisch und stellt den Kaffeebecher ab. Fasst seinen Schwanz, drückt ihn nach rechts und nach links und betrachtet ihn von allen Seiten. "Sieht doch ganz okay aus", stellt er dabei fest. "Er kann noch größer und härter werden und ich weiß wie man damit umgeht. Auf jeden Fall gab es bisher keine Beschwerden."

Jonas hat es geschafft. Nervosität und Anspannung sind weg. "Hat er auch einen Namen", frage ich. "Einen Namen", wiederholt er, "nein daran habe ich bis jetzt nicht gedacht." Ich setze mich ihm gegenüber auf die Arbeitsplatte, die Beine sittsam geschlossen. "Was hältst du von Böllermann", schlage ich vor. Er umfasst mit der Hand wieder seinen Schwanz, diesmal fester. "Böllermann", wiederholt er, "das klingt gut." Sein Griff bleibt nicht ohne Folgen, denn ich kann sehen wie sein Schwanz sich aufrichtet.

"Und welchen Namen trägt deine Grotte", fragt er mich. "Einen Namen habe ich auch nicht, aber es ist die Höhle der Qualen." Dabei spreize ich meine Beine ganz weit, so dass er mir dazwischen schauen kann. Sein Schwanz wird noch härter. "Welche Qualen sind das", will er wissen. "Das mein Lieber", ich nehme meine Hand und stecke mir zwei Finger rein, "erfährt man nur wenn man drin steckt."

Das mit den Fingern hätte ich nicht machen sollen, denn ich merke sofort, dass mir das nicht reichen wird. "Also von Qualen habe ich gestern Abend aber nichts gemerkt." "Natürlich nicht", antworte ich, "da hast Du mich ja auch nur wie wild gefickt."aber wenn du ihn dort rein steckst und ganz still hältst wirst du sie erleben." Jonas steht auf, sein Schwanz ist steif und er kommt auf mich zu. Er steht vor mir direkt zwischen meinen Beinen. Die Arbeitsplatte ist hoch, doch Jonas ist groß genug um mir sein Schwanz in die Möse zu schieben zu können. Will ich das überhaupt? War das nicht alles nur Spaß? Für Jonas ist das kein Spaß, er schiebt seine Hände unter meinen Po und zieht mich vor zu Kante. Mit einem einzigen Stoß ist er in mir drin. "Los, quäle mich."

Der Vorteil wenn man sieben Monate kein Mann hat und für seine Höhepunkte selbst verantwortlich ist, liegt darin dass man viel lernt. Vor allem über sich. Ich habe gelernt meine Beckenmuskulatur zu trainieren und zu beherrschen. Genau das lasse ich Jonas jetzt spüren.

Mit meiner Möse knete ich seinen Schwanz. Damit er nicht anfängt mich wie wild zu ficken weil es ihm in den Wahnsinn treibt, schlinge ich meine Arme und Beine um ihn. Sein Gesicht zeigt mir deutlich, wie es ihm gefällt. Es dauert quälend lange und Jonas bettelt nach dem Ende. Das soll er haben. Noch einmal gebe ich alles. Deutlich spüre ich seinen zuckenden Schwanz und wie er mir alles in meine Möse spritzt. Erst als seine Spannkraft nachlässt, lasse ich ihn frei.

Er bleibt vor mir stehen. "Das waren wirklich Qualen. Schöne Qualen. Versprich mir, dass du das Monika beibringst." "Mach ich doch gerne", verspreche ich. "Was machst du gerne? Gibt's noch Kaffee?" Monika kommt in die Küche und stellt sich zu uns. Ich sitze ja direkt neben der Kaffeemaschine. Auch sie hat sich nichts angezogen. Während sie den Kaffee einschenkt schaut sie uns an. "Störe ich euch bei irgendwas?" Mehr als Nein kann ich nicht sagen, da legt sie ihre Hand an meine Möse. "Hast du etwa seine Morgenlatte geleert? Was da rausläuft ist doch bestimmt keine Kaffeesahne." "Schuldig", gebe ich mit gesenkten Blick zu. Jonas verdrückt sich zurück an den Tisch und seiner Tasse. Dafür stellt sich Monika an den freien Platz zwischen meinen Beinen, immer noch mit der Hand auf meiner Möse. "Ich gönne es dir ja, du arme untervögelte kleine Sau. Dafür will ich aber auch mal deinen Rudolf haben. Also verpatze das nicht." Sie küsst mich und meine Zunge erwidert ihre Forderung. Dabei streicht sie sanft über meine Spalte.

Ich stoppe sie. Die Behandlung von Jonas war doch sehr anstrengend und ich habe eine Pause nötig. "Hat er dich so fertig gemacht", fragt sie verwundert. "Frag ihn lieber selber", grinse ich sie an, springe von der Arbeitsplatte und gehe ins Bad. Pinkeln und eine Katzenwäsche. Duschen werde ich später zu Hause. Im Wohnzimmer finde ich meine Jeans. Ohne Höschen reibt es ganz schön im Schritt.

Aus der Küche höre ich eindeutige Geräusche. Soll ich einfach gehen? Nein, das gehört sich nicht.

Jonas sitzt immer noch auf dem Stuhl und Monika ihm zugewandt oben auf. Sie reitet einen Galopp auf seinem Schwanz und ich beschließe zu warten bis sie fertig sind. Ich stelle mich hinter den Stuhl und sehe in Monikas Gesicht. Lange braucht sie wohl nicht mehr. Meine Hände lasse ich über Jonas Brust gleiten. Ihre Titten wippen auf und ab. Sie sind so schön, so dick, so prall. Um sie zu greifen stelle ich mich hinter Monika und fasse zu. Eine Titte in jeder Hand. Schwer und fest folgen sie dem auf und ab. Dann schüttelt Monika sich und schreit ihren Orgasmus raus und auch Jonas gibt lautstark bekannt, dass er ihre Möse vollspritzt.

Schwer atmend bleibt Monika auf Jonas sitzen. Ich halte noch immer ihre Titten fest in meinen Händen. Nur langsam beruhigt sich unser aller Puls. "Ich muss los. Es war ein wirklich toller Abend, Morgen, überhaupt. Also. Wir telefonieren." Ich drücke Monika einen Kuss auf die Wange und lasse ihren Titten die Freiheit. Jonas bekommt ebenfalls einen Kuss und zwei Minuten später Sitz ich im Auto.

Irgendetwas ist komisch im Schritt. Als ich nachsehe entdecke ich den dunklen Fleck in meiner Jeans. Dass meine Muschi so viel Saft produziert, hätte ich nie gedacht.

Natürlich finde ich keinen Parkplatz direkt vor meiner Tür. Auch bin ich fest davon überzeugt dass man im Umkreis von fünf Metern meine Möse riechen kann. Mein Auto duftet auf jeden Fall nach Möse, bilde ich mir wenigstens ein. Ohne jemand zu begegnen komme ich bis zu Haustür. Jetzt nur noch in die zweite Etage. Als ich den Schlüssel ins Schloss stecke öffnet sich die Tür der Nachbarn.

"Hallo Lisa, lange nicht gesehen", höre ich die Stimme von Steffen. Er wohnt mit Rita nebenan. Die beiden sind vielleicht zehn Jahre älter als ich und haben einen Sohn. "Hallo Steffen", sage ich ihm umdrehen. "Bin viel unterwegs in letzter Zeit." Ich spüre wie seine Augen mein Körper abtasten, so wie er es jedes mal tut wenn wir uns sehen und Rita nicht in der Nähe ist. Manchmal glaube ich er würde gerne mal mit mir ins Bett steigen. Obwohl er älter ist, strahlt er doch irgendwie etwas Besonderes aus. Aber wir haben es beide nie drauf angelegt. Mir fällt wieder der feuchte Fleck in meinem Schritt ein und drehe mich zur Seite. Ob er ihn gesehen hat. "Habe es eilig. Bis demnächst", verabschiede ich mich und verschwinden in meiner Wohnung.

Drinnen ziehe ich mich aus und stopfe alles in die Waschmaschine. Eine halbe Stunde später und frisch geduscht sitze ich im Bademantel in meinem Lieblingssessel. Ich habe Rudolfs Nummer schon fünf Mal gewählt aber immer wieder sofort aufgelegt. 'Was soll das', ermahne ich mich. Wir leben doch nicht mehr im 19 Jahrhundert. Eine Frau darf ein Mann anrufen.

Nach dem zweiten klingeln hebt er ab. "Hallo", sage ich, "ist dort der Mann, der jungen Frauen in der Sauna nachstellt?" "Hallo Lisa", sagt er erfreut. Das Gespräch läuft besser als ich es mir vorgestellt habe und wir verabreden uns für den Abend. Ich gebe Ihm meine Adresse. Um 19 Uhr will er mich abholen.

Komm aufgelegt, rufe ich Monika an und erzähle ihr alles. Sobald du zuhause bist rufst du mich an oder am besten zwischendurch und berichtest mir alles", fordert sie. Widerstand ist zwecklos, daher stimme ich zu. Meine größte Sorge ist jetzt, was ziehe ich an.

Es ist 18 Uhr, ich habe noch mal geduscht und stehe jetzt nackt in meinem Schlafzimmer und weiß immer noch nicht was ich anziehen soll. Tagsüber waren es weit über 30 Grad und auch jetzt am Abend ist es noch angenehm warm. Außerdem habe ich keine Ahnung wo wir hingehen. Die Wahl der Unterwäsche ist unheimlich wichtig, sendet man mit ihr doch eindeutige Signale aus.

Ich entscheide mich für das unschuldige weiß. Einen trägerlosen BH und einen passenden Slip aus Spitze. Für darüber wähle ich ein leichtes Sommerkleid. Kurz, aber nicht zu kurz. Dazu eine passende Jacke für später. Monika wird über jeden Schritt per Bild informiert und stimmt meiner Auswahl zu.

Pünktlich um 19 Uhr klingelt es. Aufgeregt drücke ich den Summer für die Haustür. Nachdem ich bis zehn gezählt habe, öffne ich die Wohnungstür. Er ist schon da. Ein kribbeln geht durch meinen Körper und meine Nippel drohen das Kleid zu durchbohren. Angezogen sieht er auch gut aus.

Wir essen in einem gutem Restaurant und nehmen einen Drink auf der Terrasse einer kleinen Bar. Es zeigt sich, dass uns mehr verbindet als Sex. Das könnte echt was werden.

Als wir über die Promenade schlendern merke ich, dass mir bei der Kleidung ein kleiner Fehler unterlaufen ist. Dem Wetter entsprechend wählte ich die flache Sandalen passend zum Kleid. Rudolf überragt mich aber um eine ganze Kopflänge und so reicht mein Kopf gerade mal bis an seine Schulter.

Rudolf benimmt sich wie ein Gentleman. Wenn er mit mir schlafen will, kann er es gut verbergen. Ich kann das nicht, ich will seinen Körper spüren. Da er sich in vornehmer Zurückhaltung übt, schalte ich auf Angriff. Ich löse mich und stelle mich vor ihn. Drücke mich auf die Zehenspitzen um ihm näher zu sein. "Kommst du noch mit zu mir", frage ich ihn. Er fasst mich an den Hüften und hebt mich hoch. Sein Kuss ist warm und weich. Das heißt wohl ja.

Vor meiner Haustür krame ich nervös nach dem Schlüssel in meiner Tasche. Doch bevor ich auf schließe drehe ich mich noch einmal zu ihm um. Er steht einem eine Stufe tiefer, wodurch ich ihm in die Augen schauen kann. "Eins muss ich vorher noch wissen. Bist du verheiratet, ziehst du nächste Woche ins Ausland oder hast du vor in der nächsten Woche zu sterben?" "Alles nein", antwortet er, nimmt mir den Schlüssel ab, packt mich mit einem Arm und legt mich über seine Schulter.

Erst in meiner Wohnung stellt er mich wieder auf den Boden. Wir machen uns was zu trinken und setzen uns auf meinen kleinen Balkon. Der Abend ist noch warm und auch von den anderen Balkon sind noch Geräusche zu hören.

"Eins möchte ich noch klarstellen", beginnt er, "so etwas wie gestern habe ich vorher noch nie gemacht. Noch nicht einmal von geträumt. Ich möchte nicht, dass du denkst ich würde....." Mit einem Kuss unterbreche ich ihn. Unsere Lippen lösen sich und ich schau ihm in die Augen. "Glaub mir, ich auch nicht."

Mein Kopf liegt auf seiner Brust und sein starker Arm hält mich fest. Eine Zeitlang schweigen wir. "Jetzt bist du aber dran", durchbreche ich die Stille. "Womit", will er wissen. "Ich habe dich angerufen. Ich habe dich gefragt ob du mit zu mir kommst. Jetzt solltest du auch mal was tun." "Du hast doch sicher ganz bestimmte Vorstellungen was ich tun soll oder?" Dieses Lächeln, ich kann ihm einfach nicht böse sein. "Du könntest mich ausziehen, ins Bett tragen und mit mir schlafen."

Mühelos zieht sein starker Arm mich mit hoch als er aufsteht. Jetzt stehen wir uns gegenüber, er küsst meinen Mund, meine Wange mein Hals. Seine Hände wandern an meiner Seite runter, zu meiner Hüfte. Ganz langsam zieht er mir das Kleid über den Kopf. Sofort ist das Kribbeln wieder da. Seine Hände sind ganz weich als sie über meinen Körper streichen. Geschickt öffnet er meinen BH und küsst die Knospen auf meinen Brüsten. Seine Lippen wandern weiter nach unten. Mit seiner Zunge spielt er in meinem Bauchnabel, er kniet jetzt vor mir. Ganz sanft schiebt er mir das Höschen nach unten und haucht mir einen Kuss auf die Muschi.

Mein Körper schreit, mehr davon, nimm mich jetzt und hier. Doch Rudolf steht auf. Er steht mit ausgebreiteten Armen vor mir und ich weiß sofort was ich zu tun habe. Am liebsten würde ich ihm das Hemd vom Körper reißen, doch ich beherrsche mich und öffne jeden Knopf. Jede freigelegte Stelle berühre ich mit meinen Fingern. Nach dem letzten Knopf streife ich das Hemd ab und küsse seine Brust. Gleichzeitig öffne ich seine Hose. Erst Gürtel, dann Knopf, dann Reißverschluss. Die leichte Baumwollhose rutscht ihm sofort zu den Knöcheln. Jetzt bin ich es, die vor ihm kniet. Mit der Hand streiche ich über die Beule die sich deutlich unter seiner Shorts abmalt. Das hat zur Folge, dass die Beule wächst. Langsam schiebe ich das letzte Stückchen Stoff herunter und sein Schwanz streckt sich mir erwartungsvoll entgegen.

So genau habe ich ihn mir gestern gar nicht angesehen, das hole ich jetzt nach. Ich nehme ihn in meine kleine Hand und führe seine Eichel an meinen Lippen. Meine Zunge spielt mit ihm. Von oben sind wohlige Geräusche zu hören. Ich stülpe meine Lippen über seine Eichel und dann weiter über seinen Schaft. Ganz bekomme ich ihn aber nicht in den Mund, dabei kam er mir gar nicht so groß vor. Vorsichtig fange ich an zu saugen und zu lecken bis ich seine Hand auf meinem Kopf spüre und er mich stoppt. Sanft zieht er mich nach oben und nur widerwillig lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten. Schon wieder hebt er mich hoch und trägt mich diesmal ins Schlafzimmer. Dort legt er mich aufs Bett.

Er steht davor und schaut mich an. Komm und nimm mich schreit es in mir. Bereitwillig öffne ich die Schenkel, biete ihm an, mein Möse zu füllen. Doch er hat anderes vor. Seine Hände streicheln an den Beinen hoch. 'Ja berühre mich, fass mich an.' Rudolfs Hände streichen über meine Schenkel, immer höher zum Zentrum meiner Lust. Das Kribbeln in mir wird immer intensiver und ich merke wie die Nässe zwischen meinen Beinen zunimmt. Immer enger werden die Kreise die er um mein Zentrum zieht, doch noch hat er es nicht berührt. Dabei wünsche ich es mir so sehr, dass er mich berührt, mich anfasst, mich kneift, mich fickt. Endlos scheint die Zeit bis ich ihm endlich dort spüre wo ich ihn haben will.

Aber er malt mit seinen Fingern nur die Konturen meiner triefend nassen Möse nach. Ich setze zum Sprechen an doch mit einem zischen bringt er mich zum schweigen. Seine Berührung rauben mir die Sinne. Das Blut strömt in meinem Schoß und ich merke wie meine Schamlippen vor Wollust anschwellen, mein Kitzler sich aus der schützenden Hülle drückt und gerieben werden will. Aber Rudolf lässt sich nicht beirren. Nur langsam erhöht er den Druck auf meine Schamlippen. 'Mach doch endlich' schießt es mir durch den Kopf 'steck mir was rein irgendetwas'. Meine Hände Krallen sich ins Laken. Als wenn Rudolf mein Flehen gehört hat, beginnt er mit der nächsten Stufe. Allerdings nach seinen Vorstellungen, denn sein Finger fährt jetzt meinen Schlitz Auf und Ab. Ich presse ihm mein Becken entgegen, fordere ihn so auf, den Schlitz zu öffnen. Doch er verweigert sich. Mein Kitzler pocht aber Rudolf ignoriert ihn. Erneut drücke ich das Becken vor, spreize die Beine noch weiter, hoffe so den Spalt zu öffnen. Ihm mein Loch zu zeigen, ihm zu zeigen was ich will. Doch Rudolf macht unbeirrt weiter, sieht es nicht oder will es nicht sehen. Hört er denn nicht mein flehendes Stöhnen?

Scheinbar endlose Minuten sind vergangen, als die Berührung meines Kitzlers mich noch eine Ebene höher treibt. Mit einem Wechsel aus sanftem streicheln und zärtlichem beißen bringt er mich an meine Grenzen. Doch er lässt nicht zu, dass ich komme und den Höhepunkt überschreite. Diese quälende Lust lässt mich nicht mehr klar denken. Nur noch ein Gedanke ist in meinem Kopf. 'Mach's mir, mach's mir, mach's mir'.Dann endlich öffnet er meine Spalte und seine Finger dringen in mich ein. Jeder Muskel meiner Möse ist gespannt, jeder Nerv gereizt. So intensiv habe ich Finger noch nie in mir gespürt. Rudolf geht innen genauso vor wie außen. Kein wildes rein raus fingern. Mit leichtem Druck ertastet er mein Inneres. Wie ein Schlag geht ein Zucken durch meinen Körper. Rudolf hat dieses auch bemerkt und als wenn er danach gesucht hätte reizt sein Finger die Stelle erneut.

Meine Hände haben sich inzwischen in die Matratze gebohrt und ich merke wie mir der Saft aus der Möse läuft. Es läuft mir bis in die Arschritze. Rudolfs Finger konzentrieren sich scheinbar nur noch auf diesen einen Punkt. Dann setzt es bei mir aus. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper. Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe, fährt durch meinen Körper. Es ist fast so, als schaue ich von außen zu und kann doch alles spüren. Mein Oberkörper bäumt sich auf, ich sitze jetzt da auf den Händen abgestützt und sehe auf das Treiben zwischen meinen Beinen. Rudolf Finger stecken immer noch in mir, sein Kopf zwischen meinen Schenkeln doch sein Blick ist jetzt auf mich gerichtet. Dann gibt es eine Explosion. Mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert, ich habe jede Gewalt über ihn verloren.

Ich höre mich schreien und kann nichts dagegen unternehmen. Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich nach unten. Eine neue Explosion und dann spritzt etwas aus mir heraus, trifft Rudolf im Gesicht. Wieder und wieder spritzt es. Ein letzter Knall, dann ist es dunkel um mich.

Etwas Kühles auf meiner Stirn holt mich zurück. Ich liege immer noch auf meinem Bett. Er liegt neben mir, tupft mir mit einem kühlen Lappen die Stirn ab.

"Hallo", sagt er, "da ist sie ja wieder." Ich fühle in mein Körper hinein. Eine totale Entspannung ist eingetreten, so sehr dass ich nicht mal weiß ob ich einen Arm heben könnte. Doch das will ich auch gar nicht. Vielmehr genieße ich dieses Gefühl der Erleichterung. Rudolf bekommt ein dankbares Lächeln, mehr schaffe ich jetzt nicht. Wir liegen einfach schweigend nebeneinander, Ich versuchen mir klar zu werden, was überhaupt geschehen ist. "War ich lange ohnmächtig", flüstere ich. "Nein", antwortet er, "ganz kurz mal weg getreten aber es ist alles in Ordnung." Wir küssen uns sanft, leidenschaftlich, dankbar. "Hab ich dich wirklich angepinkelt? Das wollte ich nicht." Rudolf küsst mich. "Dummerchen. Noch nie gehört, dass auch Frauen abspritzen können?" "Oh, doch aber nicht das ich das kann."

Die Türklingel lässt uns beide aufschrecken. Als ich aufstehen will, merke ich wie schwach ich bin und Rudolf sagt im Aufstehen, "bleib liegen, ich mache das schon." Er greift sich ein Handtuch, schlingt es sich um die Hüften und geht zur Tür. Ich höre Stimmen, kann aber nicht verstehen was gesprochen wird. Erst als die Stimmen lauter werden, merke ich dass etwas nicht stimmt. Ich kämpfe mich aus dem Bett und zur Tür, so dass ich sehen kann mit wem Rudolf dort diskutiert. Es ist die Polizei. Rudolf versichert immer wieder das hier nichts passiert ist. Ein Mann und eine Frau in Uniform stehen im Hausflur. Sie hält sich im Hintergrund und er redet auf Rudolf ein. Es hört sich so an als wolle er in die Wohnung und sich persönlich überzeugen, dass nichts passiert ist.

Etwas wackelig gehe ich zur Tür und stelle mich neben Rudolf. Die beiden Beamten schauen mich etwas verwirrt an was wohl daran liegt, dass ich nackt vor ihnen stehe. "Hallo. Das ist meine Wohnung. Was gibt es?" "Wir wurden informiert, dass aus dieser Wohnung Schreie zu hören seien. Würden Sie sich bitte etwas anziehen." "Oh, war ich so laut?" Im Augenwinkel sah ich das grinsen im Gesicht der Polizistin. "Das tut mir leid. Aber dieser Mann hier hat mir gerade mit seinen sagenhaften Fingern zum besten, nein allerbesten Orgasmus meines Lebens verholfen." Der Polizist wird rot, während seine Kollegin nur schwer ihr lachen unterdrücken kann. Aber ich bin noch nicht fertig. "Und jetzt werde ich mich bei ihm bedanken. Und dann... wird er mich noch heftig ficken. Also wie sie sehen, haben wir noch viel vor und keine Zeit für Besucher." Ich schiebe die Tür zu. Jetzt platzt es aus Rudolf raus. Die ganze Zeit hat er sein Lachen unterdrückt. Wir sinken hinter der Tür zu Boden und halten uns die Bäuche. Aus dem Hausflur ist ebenfalls lachen zu hören. Es kommt eindeutig von der Polizistin.

Wir verziehen uns wieder ins Schlafzimmer. "War ich wirklich so laut", fragte ich. "Ja. Gewaltig laut." "Schon peinlich, oder." "Nicht peinlicher als nackt einem Polizisten deine Sexerlebnisse zu erzählen", korrigierte er mich. "Du hast ihm übrigens erzählt wir würden noch ficken." "Stimmt, bisher hab ja nur ich Druck abgelassen. Leg dich hin." Er liegt auf dem Rücken und ich steige über ihn. "Aber erst bedanke ich mich bei dir. Ich kann da etwas, was dir bestimmt gefällt." Schon sitze ich auf ihm. Führe seinen Schwanz in meine immer noch nasse Muschi ein. Sein stöhnen beachte ich gar nicht. "Beweg dich nicht. Nur genießen. Meine Muschi macht das schon."

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Gemischte Stories"