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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Geilster Blowjob meines Lebens

 

Marion und ich haben uns online über eine Datingseite kennengelernt. Nach etwas Smalltalk hin und her tauschten wir unsere Telefonnummern aus und machten so weiter. Vor zwei Wochen haben wir uns dann endlich persönlich kennengelernt. Das Rheinufer und das trockene Wetter lud zum Spazierengehen ein. Als sie mir dann entgegen schritt, war ich aber von ihrer positiven Art und dem überaus hübschen Gesicht begeistert. Sie trug enge Jeans und unter ihrer kurzen Jacke eine weiße Bluse, die mir eine gute Sicht auf ihre stattliche Oberweite erlaubte. Marion ist mittelgroß, schlank und hat einen tollen Hintern in Jeans. Wir begrüßten uns herzlich und schlenderten quatschend am Ufer entlang. Es war sehr angenehm und wir waren uns offensichtlich sympathisch.

Dass ich, im Gegensatz zu ihr, in einer festen Beziehung bin, schien Marion nicht zu stören. Offenbar wollte auch sie nur ihren Spaß mit mir haben. Die Tage nach unserem ersten Treffen wurden die Textnachrichten anzüglicher und steuerten auf ein Ziel hinaus. Dies steigerte sich von Tag zu Tag. Wenig später verabredeten wir uns zu einem Waldspaziergang. Wieder war Marion äußerst sexy gekleidet und meine Geilheit steigerte sich immer weiter. Wir setzten uns auf eine Parkbank und knutschen miteinander. Unsere Leidenschaft und Lust war praktisch greifbar. Leider war die Parkbank von Spaziergängern recht stark frequentiert, so dass wir nicht länger als 2 Minuten ungestört waren. Als wir später zurück gingen, fiel mir ein schwer einzusehender Bereich zwischen hohen Hecken auf. Ich zerrte Marion fast dort hin, was sie offensichtlich gerne über sich ergehen ließ. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schob meine Hand in ihre halb geöffnete Bluse und hatte keine Probleme an ihren Nippeln zu spielen. Das genoss sie sehr und quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen. Mein Schwanz erhärtete sich, was Marion bemerkte. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz hin und her und dass machte uns beide noch geiler. Ihre Hand suchte die Umrisse meines dicken Stabes und machte sich anscheinend ein Bild von der Größe und Dicke. Sie drückte hin und her, was meine Hoden in Wallung brachte. Plötzlich hörten wir in der Nähe einen Hundebesitzer seinen Hund rufen und das Liebesspiel war leider beendet.

Danach schrieben wir uns einige Tage lang gegenseitig unsere bevorzugten Sexpraktiken hin und her. Eine ihrer Phantasien spielten sich in der Sauna ab, ohne auf Details einzugehen. Schließlich schlug ich Marion vor, dass wir uns doch gerne in der Sauna treffen könnten. Dem willigte sie gerne ein. Da Marion schon etwas früher Feierabend hatte als ich, erwartete sie mich bereits in der Umkleide. Sie setzte sich vor mich hin, schaute mir beim Ausziehen zu und inspizierte meinen Körper. Auf meinen Schwanz schaute sie natürlich auch, was mich nicht störte, da sich der Gute sehen lassen kann.

Wenig später verstaute ich meine Tasche an einer vorgesehenen Stelle und wir machten uns auf den Weg zum ersten Saunagang. Was Marion schon bei mir bewundern konnte, bekam ich jetzt von ihr zu sehen. Sie öffnete selbstbewusst ihren Bademantel und ich bekam einen kleinen Schlag in der Bauchgegend. Ihre Figur war zum niederknien, die Brüste trotz ihrer fast fünfzig Jahren perfekt, der Bauch flach und ihre Schambehaarung fehlte komplett. Wir setzten uns in der mäßig besetzten finnischen Sauna nebeneinander. Unsere Blicke verrieten gegenseitiges Gefallen. Ich beobachtete möglichst unauffällig die ersten Schweißtropfen, die über ihre Brüste, über den Bauch, in ihren Schoß flossen und hätte sie am liebsten abgeleckt. Sie bemerkte meine Blicke und strich sich sanft über ihre Brüste und den Bauch, um weitere imaginäre Schweißtropfen abzuwischen. Ich musste aufpassen und wendete bewusst meinen Blick von ihr ab, damit meine Begeisterung nicht offensichtlich wurde.

Nach dem ersten Gang legten wir uns jeweils auf eine Liege und ruhten uns aus. Marion hat eine sehr laszive Art, die selbst auf der Liege deutlich wurde, ohne zu übertreiben. Ich muss sie Heute noch haben, dachte ich bei mir. Aber das war ja nahezu unmöglich. Wo sollte das unbemerkt passieren? Ich versuchte diesen deprimierenden Gedanken beiseite zu schieben. Nach dem zweiten Gang, der wiederum meine ganze Kraft benötigte, nicht mit einem Ständer dazusitzen, führte Marion mich in einen kleineren Ruheraum. Außer uns war nur ein weiteres Pärchen anwesend. Zueinander gewandt lagen wir auf der Liege und küssten uns zärtlich. Bewusst oder unbewusst öffnete sich dabei der Bademantel von Marion so weit, dass ich in voller Pracht ihre Brüste sehen konnte. Sie schaute mir in die Augen und fragte, ob mir gefallen würde, was ich sehe? Ich nickte und beantwortete ihre Frage mit "Ja sehr - uns Beiden!" und deutete dabei auf meinen unten sich öffnenden Bademantel, der einen vergrößerten Penis preisgab... Anscheinend gefiel ihr der Anblick, denn nach einem kurzen Kontrollblick in Richtung des anderen Pärchens, fasste sie meinen Schwanz unvermittelt an. Ich zuckte etwas, was Marion dazu veranlasste, meine Vorhaut nach hinten und vorne zu schieben. Ihr Griff wurde stärker, aber blieb langsam und unauffällig. Zu nun voller Größe angewachsen, stoppte Marion plötzlich ihre Bemühungen. Sie lächelte mich an und teilte mir geradeheraus flüsternd mit, dass sie meinen Saft Heute noch schmecken wolle. Schön wenn man sich einig ist, dachte ich mir.

Minuten später hatte sich mein Schwanz beruhigt und ich folgte Marion in das große Wasserbecken. Die Temperatur des Wassers war angenehm warm. Wir waren bei weitem nicht alleine und saßen auf Unterwasser liegenden Podesten. Ihre Brüste schwappten mit den Wellen und ich hätte am liebsten an ihren Nippeln gesaugt. Da es schon etwas später war und ein Wochentag, leerte sich das Becken nach und nach. Jetzt waren wir noch zu sechst. Marion schwamm auf mich zu, umarmte mich, schlang ihre Beine um meine Hüften und küsste mich. Unweigerlich schwoll mein Penis an und klopfte an ihrer Tür. Sie nahm ihn aber nicht in sich auf, sondern rieb ihn an ihren Schamlippen hin und her. Oh man... Kurz darauf stößt Marion sich von mir ab und schwimmt eine kleine Runde. Immer wieder kommen neue Leute ins Becken, andere verlassen dieses wieder. Mit ihren Füßen voran schwimmt Marion auf dem Rücken liegend auf mich zu. Ihr Becken berührt dabei die Wasseroberfläche. Ich kann nun unverhohlen auf ihre Muschi schauen und sehe die leicht geröteten Schamlippen und den Kitzler. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Kurz vor meinem Gesicht taucht ihr Becken ab und zielt auf meinen Ständer zu. Zielsicher taucht dieser in ihre Vagina ein. Sie fickt mich jetzt mit ein paar heftigen Stößen, wobei ich in ihrem ernsten Gesicht die Lust sehen kann. Ich wechsele meine Position, weil ich nicht ins Becken machen wollte. Ziehe sie aber zu mir und sie nimmt mit geöffneten Beinen meine Finger in Empfang. Wir sind alleine im Becken und ich nutze den Moment, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Nach einigem Zucken entkrampft sich ihr Körper wieder. Sofort greift sie mir unter Wasser zwischen die Beine und wichst heftig meinen Schwanz. Ich muss ihr Treiben unterbrechen, weil neue Badegäste durch die von mir beobachtete Tür kommen. Kurze Zeit später verlassen wir das Becken, da wieder mehr Leute das warme Wasser genießen.

Zurück in dem kleinen Ruheraum legen wir uns, etwas ermüdet vom warmen Wasser, wieder auf die Liegen. Nun sind wir alleine in dem Raum. Sofort wandert Marions Hand unter meinen Bademantel, um meinen bereits bearbeiteten Schwanz wieder zu bearbeiten. Ich stellte mich auf einen schönen Handjob ein, als sie plötzlich mit ihrem Kopf in Richtung meines Schwanzes abtauchte. Nervös schaute ich zur Tür, die mit kleinen abgedunkelten Fenstern versehen war. Falls jetzt jemand reinkommen würde, wäre es für einen schnellen Rückzug zu spät. Ich wägte ab zwischen Abbruch und zulassen. Als ihre Lippen meinen Schwanz erreichten, war es zu spät. Jetzt noch vernünftig zu denken, war mir absolut unmöglich! Sie verlagerte Ihren Körper und Kopf so, dass ich genau sehen konnte, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnahm...wie sie ihn mit ihrer Zunge penetrierte und mir dabei in die Augen schaute. Nun sog Marion ganz fest und nahm ihn ganz tief in ihren Mund auf. Der mir zu Teil werdende Blick aufs Geschehen, die spannende Situation und die Dinge die bereits zwischen uns an diesem Tag stattgefunden haben, ließen nicht zu, noch länger den Saft in meinen Hoden bleiben zu lassen. Ich kündigte meine Explosion an, was Marion dazu veranlasste, meinen Schwanz aus ihren Mund zu entlassen, ihn aber weiter heftig zu verwöhnen. Wieder sah sie mir in die Augen und sagte: "Gib mir Deinen Saft!". Danach öffnete sie, kurz über meiner Eichel abwartend, ihren Mund, in Erwartung des Unvermeidlichem! Dann kam ich und schoss die ersten beiden Spritzer in ihren offenen Mund. Dann rieb und blies sie meinen Schwanz weiter, um den Rest meines Saftes auch noch rauszuholen. Ehrlich gesagt, das war schon einer der geilsten Blowjobs meines Lebens!

 

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