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Endlich Urlaub. Die Seychellen waren traumhaft. Ein tolles
Resort, super Service und ein Wetter wie im Bilderbuch. Nach
einigen Tagen gingen Karl und ich auch mal an den Strand. Ich
hatte mich für einen sehr knappen schwarzen Bikini entschieden.
Kaum hatten wir uns auf unsere Liegen gelegt, kamen
Inselbewohner und boten ihre Dienste an. Das Angebot reichte
über Getränke und Obst bis zu Massagen. Dankend lehnte ich ab.
"Die machen doch bestimmt auch mehr, wenn eine Frau allein ist"
sagte Karl als wir so dalagen. "Was meinst du?" "Na sich um die
Frauen richtig kümmern" sagte Karl. "Na und wenn, ich habe dich
doch" sagte ich lächelnd. "Ich habe genau gesehen, wie die dich
angestarrt haben" fuhr Karl fort. "Na und, ich habe kein
Interesse." "Wirklich? Hast du dir nie vorgestellt wie so ein
Schwarzer ist? Die sind doch so ausdauernd und haben lange,
dicke Schwänze." bohrte Karl weiter. "Nein danke, kein Bedarf!"
brummte ich mit halbgeschlossenen Augen. "Wollen nicht alle
Frauen mal so richtig rangenommen werden" drängte er weiter.
Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was soll das? Ich habe
kein Interesse und keinen Bedarf. Ich bin mit dir glücklich und
zufrieden." Karl blickte mir in die Augen. "Hättest du nicht
doch mal Lust, so mit einem Schwarzen? Oder mit Zweien? Träumen
doch viele von!" "Na du musst es ja wissen" grinste ich ihn an.
"Ja, eben. Du grinst doch auch. Hättest bestimmt auch mal Lust
darauf. Traust dich nur nicht!"
Ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf. "Wenn dann, dann mit
dreien. So richtig schön versaut und du musst zusehen." grinste
ich ihn an und wollte weiter sonnen.
"Wirklich?! Ich hätte nichts dagegen, wenn du das nicht heimlich
machst." schob er schnell nach. "Ja ja" brummte ich, dann
registrierte ich, was er gerade gesagt hat. Erneut richtete ich
mich auf, nahm die Brille ab und sah ihn an. "Ich soll etwas mit
Anderen anfangen und du willst zusehen?" fragte ich entgeistert.
"Wär doch nicht schlimm. Nur so im Urlaub, vollkommen
unverbindlich eben" setzte Karl nach. Ich bemerkte, wie ernst es
ihm war. "Ich werde drüber nachdenken." Aus den Augenwinkeln sah
ich zu Karl. Es schien ihm tatsächlich ernst zu sein. Die Beule
in seiner Badeshorts sprach eine eindeutige Sprache. "Hier im
Urlaub..." begann er erneut.
"Ich werde dich informieren, jetzt ist das Thema durch" sagte
ich scharf und war in einem Gefühlschaos aus Überraschung,
Enttäuschung, Entsetzen und Erregung. Einige der Schwarzen
hatten schon zu erhöhter Flüssigkeitsproduktion bei mir geführt.
Ihr Gang, die Art zu tanzen, der höfliche Umgang mit den
weiblichen Gästen und auch nicht zuletzt die Ausbuchtungen in
ihren Hosen.
Es herrschte Schweigen zu dem Thema. Immer wenn Karl anfangen
wollte, reichte ein scharfer Blick und er verstummte.
Am dritten Tag sagte ich Karl, dass ich allein an den Strand
wollte. Karl grinste und wünschte mir viel Spaß. Schnell kam
jemand zu mir und stellte sich als Sam vor. Er bot mir an, mich
zu massieren oder einzucremen. Ich musterte ihn. Im Vergleich zu
Karl wirkte er größer und kräftiger, ausserdem schien er sehr
gut bestückt zu sein.
Nach einem Blick in seine dunklen Augen drehte ich mich auf den
Bauch und bot ihm meinen Rücken zum Eincremen und zur Massage
an. Sanft und geschickt fuhren seine kräftigen Hände über meinen
Rücken. Seine Arbeit löste kleine Schauer bei mir aus. Sam
achtete genau auf meine Reaktionen. Nach dem ersten leichten
Stöhnen wurde er mutiger. Die Hände massierten die Schenkel und
den Po kräftiger. Ich spreizte die Schenkel leicht. Sam
reagierte sofort und tastete vorsichtig zu meinem Höschen. Sanft
strich er durch den dünnen Stoff über meine mittlerweile
geschwollenen Schamlippen. Als ich ihn nicht zurückwies, fuhren
seine Finger geschickt unter den Saum und drangen sanft in meine
Möse ein. Einige geschickte Bewegungen und ein Hitzeschauer lief
durch meinen Unterleib. Mein Po zuckte hoch und zitterte, als
mich mein Orgasmus überkam. Sam streichelte mich noch sanft bis
ich mich beruhigt hatte, dann zog er vorsichtig seine Hand
zurück und liess mich allein.
Ich genoss das Abebben des schönen Gefühls und dachte über Karls
Wunsch nach. Eigentlich hatte ich niemals das Bedürfnis, aber
warum sollte ich ihm nicht mal eine Lehre erteilen. Die eine
oder andere Fantasie hatte ich schon in meinem Kopfkino
abgespielt. Ich beschloss, Sam bei der Abendanimation
anzusprechen.
Nach dem Abendessen ging ich nochmal ausgiebig ins Bad und
bereitete mich auf den Abend vor. Als ich frisch geschminkt mit
ganz glatt rasierter Muschi wieder ins Zimmer kam, starrte mich
Karl mit halboffenem Mund an. Lächelnd stieg ich in ein
glänzendes Stretchkleid, wobei ich auf Unterwäsche gänzlich
verzichtete.
Ich sah Karl an. "Heute Abend werde ich mir 3 Schwarze
klarmachen, die es mir so richtig besorgen sollen. Kommst du
damit klar?" Karl schluckte, nickte dann aber mit Geilheit im
Blick stumm vor sich hin. "Ok, dann gibt es für dich kein zurück
mehr. Ich bestimme die Regeln, die Grenze und wann Schluss ist?!
Erneut nickte Karl nur.
Wir gingen in die Disco. An der Bar sah ich Sam und ging direkt
zu ihm. Ich sprach kurz mit ihm und schilderte ihm meinen Plan.
Er ging kurz zu ein paar Freunden. Ich sah die Drei grinsen,
dann kam Sam zu mir und forderte mich zum Tanzen auf. Immer
wieder drückte er sich an mich, knetete meinen Po. Karl sah uns
gebannt zu. Während einer ruhigen Serie glitt Sams Hand von
hinten zwischen meine Pobacken und spielte an meiner nackten
Muschi. Meine Pobewegungen entsprachen nicht unbedingt der
Musik, hatten aber auf Karl den gewünschten Effekt.
Gegen Mitternacht kamen Sams Bekannte in die Disco. Nach einem
kurzen Gespräch mit ihnen ging ich zu Karl. "Ok, es kann
losgehen. Deine letzte Chance alles abzublasen." Karl schluckte
nur und schüttelte den Kopf. Als er an meinen Po greifen wollte,
schob ich seine Hand weg. "Ab jetzt nur was ich sage."
Wir verliessen die Örtlichkeiten und gingen zu Sams Appartement.
Der Raum war von einer großen Spielwiese geprägt. Nachdem sich
die Eingangstür geschlossen hatte, begannen die Drei mich zu
betasten und zu küssen. Karl stand da und sah zu. In seiner Hose
machte sich eine Erregung breit. Ich löste mich und sah Karl an.
"Los zieh dich aus." Karl sah mich verdutzt an. "Ausziehen!"
wiederholte ich. "Warum?" stammelte Karl verdutzt.
Ich sah Sam an. "Los macht ihr das!" Sam grinste und gab seinen
Freunden ein Zeichen. Sofort packten sie Karl und hielten ihn
fest, während Sam Karl entkleidete.
Karl stand nackt zwischen den Schwarzen. "Ich glaube es ist
besser, wenn ihr ihn da über die Bank bindet. Dann kann er schön
zusehen und stört uns nicht." Sam nickte und grinste breit.
Geschickt hatten sie Karl über die Bank gebeugt und daran mit
Seilen fixiert. Sein Blick war auf die Spielwiese gerichtet und
sein weicher Schwanz baumelte gut sichtbar herunter.
Langsam ging ich zu Karl und stellte mich dicht vor ihn. Langsam
zog ich das Kleid hoch und entblößte meinen Unterleib. "Siehst
du schon wie schön nass ich bin?" grinste ich Karl an, dann ging
ich langsam zum Bett und legte mich rücklings drauf. Während ich
Karl weiterhin in die Augen sah spreizte ich obszön die
Schenkel. "So, wer will mich als erster ficken?" fragte ich laut
in die Runde.
In Windeseile stiegen die Drei aus ihren Sachen. Als ich ihre
halbsteifen Schwänze sah, war ich sehr erstaunt und leichte
Zweifel kamen in mir auf - mit solcher Grösse und Umfang hatte
ich nicht gerechnet.
Lächelnd kam Sam auf mich zu, legte sich zwischen meine Schenkel
und setzte den Halbsteifen Schwanz an meiner Muschi an. "Sam,
ich...." begann ich, aber Sam legte mir seinen Zeigefinger auf
die Lippen, während er mit der anderen Hand den Schwanz
einführte. Ich stöhnte auf, als das weiche Fleisch eindrang.
Plötzlich spürte ich den Schwanz hart werden. Er nahm an Umfang
und Länge deutlich zu und weitete mich. "Mein Gott "keuchte ich
überrascht, ohne an die Anderen oder Karl zu denken.
Langsam begann Sam mich zu vögeln. Es war ein schönes Gefühl.
"Ja los, fick die Schlampe" vernahm ich plötzlich Karl, "fick
die Fotze und dann reiss ihr den Arsch auf!"
Dieser Kommentar holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sanft
schob ich Sam von mir runter. Er zog seinen jetzt steifen
Schwanz heraus. Er glänzte von meiner Nässe und man konnte
sehen, dass er noch nicht ganz in mir gewesen ist.
Ich stellte mich vor Karl, präsentierte ihm die weitaufstehende
Möse. "Du bist still! Kein Kommentar! Und zu deiner Äußerung von
grade.." ich grinste ihn an und tuschelte mit Sam.
Sam ging ins Bad und kam mit einem Topf Vaseline zurück. "Ja das
ist gut" sagte ich und musterte den Topf, "ohne gute schmierung
sind eure Schwänze einfach zu groß für einen Arschfick!"
Die Drei grinsten breit. Sam winkte Abdul heran. Ich ging auf
die Knie und stellte den Topf auf den Boden. Dann blickte ich
ihn an und führte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich sah hoch.
"Du stehst auf Arschfick" fragte ich ihn und begann an seinem
Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf und nickte mit einem Grinsen
im Gesicht. Ich sah zu Karl. Gebannt folgte er dem Schauspiel,
sein Schwanz versteifte sich. Abduls Schwanz glitt aus meinem
Mund. "So, nass ist er schon mal "grinste ich und zog mein Kleid
über den Kopf. Ich bückte mich, um die Vaseline aufzuheben. Ich
präsentierte den Anwesenden schön den prallen Po. Mit einem
Plopp riss ich den Deckel ab und tauchte den Finger ein. Gebückt
führte ich ihn in Richtung Po. Kurz vor meinem Poloch stoppte
ich aber und stand auf. "Dafür ist später noch Zeit" grinste ich
und nahm einen dicken Klecks Vaseline in die rechte Hand. Ich
griff nach Abduls Schwanz und begann ihn schön glitschig zu
machen. Karl stöhnte leise auf. Als Abduhl versorgt war, wandte
ich mich Karl zu. "Ach, dich habe ich ja fast ganz vergessen"
grinste ich ihn an, nahm einen neuen Klecks Vaseline und trat
hinter ihn. Als er meine Finger an seinem Po spürte zuckte er
zusammen und versuchte die Pobacken zusammenzukneifen, aber Sam
und seine Freunde hatte absprachegemäß gute Arbeit geleistet -
er konnte sich keinen Millimeter rühren. Ich schmierte das Fett
auf Karls Rosette. Als ich meinen Finger reinschieben wollte,
wehrte er sich heftig. "Was soll das!" schimpfte er und
versuchte ein Eindringen zu verhindern. "Entspann dich. Ich will
dir nur helfen. Es soll dir doch nicht wehtun" sagte ich
grinsend und bearbeitete seinen Po weiter. Karl schimpfte
weiter. "Na gut, wie du willst! Abdul, du darfst!"
Abdul kam zu mir und kniete sich hinter Karl. Ich kniete mich
daneben und griff nach seinem stahlharten Schwanz. Langsam
führte ich die Eichel an den Po. "Schön locker lassen, nicht
anspannen" sagte ich grinsend und drückte Abdul leicht vor. Sein
breites Grinsen signalisierte mir, dass er es wohl geil fand,
dass eine weisse Frau ihren weissen Mann von einem Schwarzen
ficken lassen will. Karl hörte nicht, man konnte die Anspannung
sehen. Abdul drückte weiter, die Eichel bohrte sich in den Po.
Karl schrie auf. "Locker, du wirst auf jeden fall gefickt!"
sagte ich zu ihm und drückte Abdul erneut vor. Der Harte drang
noch ein Stück ein, erneut jaulte Karl auf. Ich gab Abdul ein
Zeichen. Langsam zog er seinen Riemen raus. Karl spürte es und
entspannte, wohl in der Annahme, er hätte es hinter sich. Auf
diesen Moment hatte Abdul gewartet. Mit einem kräftigen Stoß
trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Karls Hintern. Er
schrie auf, konnte aber an der Tatsache nichts ändern, dass er
einen Schwanz im Hintern hat. Ich gab Karl einen Klapps auf den
Po. "Geniess die Show!"
Langsam ging ich wieder zum Bett und sah Karl an. "So, ich werde
jetzt Sams Schwanz schön hart blasen und ihn dann reiten. Wenn
sich meine Fotze an das Riesenteil gewöhnt hat, lasse ich mich
von Ben im Sandwich in den Po ficken. Pass gut auf was Ben
macht, Abdul wird mit deinem Arsch das Gleiche machen."
Sam lag auf dem Bett und ich beugte mich über seinen Schwanz,
saugte etwas daran. Mein Po und die nasse Möse zeigten zu Abdul
und Karl.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge an dem harten Stamm auf und
ab. Sam brummte genüsslich und liess sich die Behandlung
gefallen. Der Schwanz zuckte in immer kürzeren Abständen. Ich
liess ab und hockte mich breitbeinig über die dunkelviolette
Eichel. Langsam senkte ich meinen Unterleib. Die heisse Spitze
teilte meine Schamlippen und drang Stück für Stück ein. Ich
hielt die Luft an und versuchte zu entspannen. Obwohl meine Möse
überlief, war die Reibung enorm. Ich hatte das Gefühl, Sam
zerreisst mich. Vorsichtig tastete ich zwischen meine Schenkel -
es waren erst zwei Drittel des guten Stücks versenkt. Sam zog
meinen Oberkörper zu sich runter und zog meine Pobacken
auseinander. Oh nein, nicht. Mir wurde klar, was er vorhatte.
Ben sollte sein Ziel besser erfassen können. Nein, nicht zwei
Riesenschwänze gleichzeitig. Ich rollte seitlich herunter. "Fick
mich von hinten" keuchte ich zu Sam und kniete mich hin, den
prallen Po hochgereckt. Sam zögerte keine Sekunde. Er kniete
blitzschnell hinter mir und drückte meine Schenkel auseinander.
Sofort versenkte er seinen Harten und begann mich schnell zu
ficken. "Ja, gib mir deinen Saft "keuchte ich und sah Karl an.
Abdul fickte ihn langsam während er uns zusah. Hitze breitete
sich in meinem Unterleib aus, ich musste die Augen schliessen.
Der Schwanz in meiner Möse schwoll an, dann zuckte er und der
erste Strahl spritzte in meine Möse. Plötzlich zog sich Sam aus
mir zurück. Irritiert wollte ich ihn nach dem Grund fragen, da
klatschte der nächste Schwall direkt auf meine weitaufstehende
Fotze. Sam spritzte mir eine Ladung nach der anderen auf Po und
Möse. "Dann geht es mit Ben besser" keuchte er und zog sich
hinter mir zurück. Sofort nahm Ben seinen Platz ein. Er strich
mit seinem Harten zwischen meinen Pobacken auf und ab, verteilte
den Samen. Dann setzte er ihn vorsichtig an meinem Po an. Ein
leichter Druck und die Spitze war versenkt. Ich holte tief Luft
und entspannte. Ben merkte es sofort und drückte mir seinen
Steifen weiter hinein. Ich Sah das Abdul sehr genau zusah und
Karl jetzt auch tiefer aufspiesste. Anscheinend sehr tief wie
Karl aufjaulte. "Wie war das? Fickt ihr den Arsch durch?" sagte
ich leicht stöhnend zu Karl und bockte dann meinen Po hoch. Der
Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Po. "Los Ben, jetzt
fick mich und spritz mir den Arsch voll" keuchte ich und drehte
leicht den Po hin und her. Das liess er sich nicht zweimal
sagen. Wild nahm er mich ran und bereits nach wenigen Stössen
spürte ich die ersten Zuckungen. Ich sah zu Karl. Er hatte sich
seinem Schicksal ergeben. Jammernd lag er vor Abdul, hielt aber
brav seinen Hintern hin, während er durchgefickt wurde. Die
Beiden glichen ihr Tempo an. Ben versteifte sich hinter mir und
brüllte auf, dann schoss der erste Strahl in meinen Po. In
Abduls Gesicht erkannte ich Triumph, aber dann brüllte auch er
auf und spritzte Karl voll.
Ben zog sich zurück. Ich drehte meinen Po zu Karl und zeigte ihm
die beiden durchgefickten Löcher und den verschmierten Po. Mit
einem grinsenden Blick nach hinten fragte ich ihn, ob es das war
was er sich gewünscht hatte.
Karl nickte stumm.
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