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Dein Geständnis bringt mich mehr aus der Fassung als ich
wahrhaben will. Da gibt es in deiner Firma die neue Sekretärin
eines Abteilungsleiters, angestellt für eine Kollegin im
Mutterschutz, mit zeitlich begrenztem Arbeitsvertrag. Sie ist
jung, sie ist hübsch, mit langem blondem Haar und blauen Augen,
üppigem Busen und knallengen Jeans über den knackigen Kurven.
Das reinste Klischee - beinahe schon lächerlich! Die halbe
männliche Firmenbelegschaft leckt sich die Finger nach dem
Mädchen - nach Bernadetta, der Halbpolin mit dem süßen kleinen
Arsch. Und sie hat sich für ihre erotischen Eskapaden
ausgerechnet meinen Mann ausgesucht, und das - beinahe - nicht
so ganz erfolglos ... Seit ein paar Wochen bist du wortkarger
geworden, was ich zuerst mit der typischen vorweihnachtlichen
Überlastung in der Firma erklärte. Aber ich spürte, irgendwas
war diesmal anders. Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
"Wann war das?" frage ich, zutiefst verletzt, als ich auf
unserem Bett sitze um mir nach dem Bad die Haut mit Körperbutter
einzureiben. "Beim letzten Betriebsfest." "Ich will alles wissen
- ALLES! Hörst du?!?" Du nickst ergeben und schuldbewusst.
"Bernadetta wurde vor einigen Monaten für Helene, die sich im
Mutterschutz befindet, eingestellt. Sie ist hübsch,
aufgeschlossen, nicht ganz dumm und hat eine gewisse Frechheit,
die mir gefallen hat. Wie übrigens fast allen Kollegen. Einige
sind auch schon mit ihr ausgegangen, und ich glaube, da gab es
auch sexuelle Kontakte, aber ich bin nicht ganz sicher.
Jedenfalls versuchte sie monatelang an mir rumzuschrauben, aber
ich wollte mich nicht einlassen. Vermutlich reizte sie gerade
meine Verweigerung. Beim letzten Betriebsfest hatten wir beide
getrunken, waren guter Laune - und als sie mich danach zu sich
nachhause einlud, dachte ich: warum nicht mal naschen?
Jedenfalls ging ich mit ihr, und als ich in ihre Wohnung kam,
ließ sie mich einen Moment im Wohnzimmer sitzen und verschwand
nach nebenan. Dann rief sie nach mir. Als ich ins Nebenzimmer
trat, bin ich fast in Ohnmacht gefallen: ein rundes Bett,
überall Sexspielzeug und diverse Liebesschaukeln, Peitschen,
Dildos, Vibratoren so weit das Auge reichte, das Zimmer war in
rot-schwarz gehalten - wie im Puff, furchtbar! Sie hatte sich
umgezogen: schwarze Lackstiefel bis zum Oberschenkel mit 12 cm
Absatz dran, schwarzer Lackslip und passender BH,
Stachelhalsband, schwarze lange Handschuhe, und eine Peitsche.
'Komm, Bruno - zieh mir ein paar über, ich bin ein ungezogenes
Mädchen und brauche das. Aber danach werde ich mich wehren, dann
beziehst du eine Tracht Prügel! Sieh her, wie unartig ich bin
...' Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Schenkel - der
Slip hatte einen Reißverschluss im Schritt den sie aufzog, und
ich konnte ihre rasierte Möse sehen. Sie spreizte ihre Beine
immer weiter, und sie war - geil - ich konnte ihre Nässe auch
auf die Entfernung sehen. Sie griff nach einem blutroten Dildo
und führte ihn ein: "Bruno, Süßer - wenn du mir ein paar Schläge
gibst darfst du deinen Rammler in mich stecken - zur Belohnung
..." Dann begann sie sich lächelnd selbst zu ficken mit diesem
Ding. Es erregte mich zwar, aber in mir sträubte sich plötzlich
alles, weil es mir unendlich billig vorkam: du weißt, das ich
auf SM nicht stehe, und eigentlich auch nicht auf so junge
Dinger ..." "Phhhfft ..." Du redest trotz meines ungläubigen
Lautes in aller Ruhe weiter: " ... und wenn sie sich wie Nutten
anbieten, ohnehin nicht. Denn das ist sie nämlich, eine
zumindest zeitweise Prostituierte. Immer wenn sie mal wieder
keinen Job hat, macht sie das - schwarz natürlich! - um ihre
Kasse aufzubessern. Ich bekam plötzlich Angst. Als ich sie
fragte, was sie denn von mir will, sagte sie, sie wolle eine
feste Beziehung, einen zuverlässigen Mann, der ihren 'Nebenjob'
toleriert. Und sie meinte, ich sei dafür genau der Richtige -
frag mich jetzt bitte nicht, wie sie darauf kommt, ich habe
keine Ahnung! Ich habe mich höflich, aber sehr hastig von ihr
verabschiedet und flüchtete. Mehr ist nicht geschehen, Lisa -
ich schwöre es dir bei allem was mir heilig ist .!!!"
Ich sehe dich an: du hast Tränen in den Augen, und ich weiß,
dass du nicht lügst. Ich kenne dich lange genug, um das zu
wissen, jede Lüge steht dir auf der Stirn geschrieben. "Es wird
dich jetzt nicht trösten, aber ich bereue es zutiefst, dass ich
mich so weit habe gehen lassen. Die einzige Frau die ich haben
will und immer wollte, sitzt hier neben mir auf diesem Bett,
bitte glaube mir - ich habe zwar ans Fremdgehen gedacht, und
hätte es unter anderen Umständen vermutlich auch getan. Aber ich
wollte dich nie verlassen, und mit Bernadetta wollte ich dann
auch nicht mehr schlafen als sie mir sagte, was sie will und
tut." Mir laufen die Tränen wie Sturzbäche über die Wangen - ich
habe plötzlich eine Scheißangst um unsere Beziehung. Ich will
vor Schmerz und Wut schreien, aber habe dennoch den Gedanken:
wie lange sind Bruno und ich jetzt störungsfrei und harmonisch
zusammen? Ist es nicht menschlich einmal auf dumme Gedanken zu
kommen? Du kniest dich neben das Bett: "Bitte Lisa - vergib mir,
vergib mir ...!" Ich schluchze laut auf: "Wie soll ich damit
zurechtkommen, dass du Bernadetta jeden Tag siehst. Wie soll ich
diese Angst aushalten?" "Musst du nicht, Liebste, sie ist seit
diesem Abend nicht mehr auf der Arbeit erschienen. Sie blieb
kommentarlos weg. Vorgestern hat man eine offizielle Kündigung
an sie rausgeschickt. Sie wird nicht mehr kommen. Und ich bin
froh drüber dass sie weg ist, die hat den halben Betrieb
durcheinandergebracht ... Helene kommt ohnehin in drei Wochen
wieder ..." Ich schluchze weiter, aber im Inneren bin ich
erleichtert und bereit dir zu verzeihen. Du setzt dich neben
mich und nimmst mich fest in deine Arme: "Bitte, verzeih mir
diese Schwäche, bitte. Ich will nur dich, das ist mir mehr als
einmal klargeworden in den letzten Wochen. - - - Und ich will
jetzt mit dir schlafen, dich lieben, lecken, ficken ... schlaf
jetzt mit mir, gleich, bitte Lisa ... ich will dir zeigen, dass
ich dich liebe, dich begehre, dass du mich auch nach diesen
Jahren noch ungeheuer geil machst ..."
Ich werde schwach unter deinen zärtlich-drängenden Worten.
Unsere Massageliege steht noch aufgeklappt von der letzten
Benutzung, und ich lasse mich unter meinen Tränen und deinen
Küssen widerstandslos hinführen. "Zeig mir deine Auster,
Liebling, diese wundervolle, feuchte, weiche und appetitliche
Auster - nie wieder werde ich von fremden Austern naschen wollen
..." Ich öffne mit langsamen Fingern den Gürtel meines
Bademantels, und gleichzeitig stelle ich meine Knie auf und
spreize sie. Meine behaarte Möse liegt offen vor dir, nass,
weich, bereit, dich eindringen zu lassen. Du siehst mich genau
an, meine Üppigkeit, meine Reife, meine Angst, meine Lust, und
die Geilheit, welche du durch deine intensiven und hungrigen
Blicke weiter zum Glühen bringst. Du entledigst dich rasch
deiner Kleidung, während du mich nicht eine Sekunde aus dem
Blick verlierst. Dein Schwanz ist hart und steht, bereit zu
ficken. Aber du weißt, dass du jetzt vorsichtig sein musst - in
diesem Moment nur auf Triebbefriedigung deinerseits
hinzuarbeiten, würde mich ängstlich machen: ich könnte denken,
dass du Bernadetta vor deinem geistigen Auge hast. Sanft ziehst
du mich an meinen Oberschenkeln bis zum Fußende der Liege:
"Lisa, meine Liebste - mach die Auster ein bisschen mit den
Fingern auf, ich will die Perle sehen ..." Ich ziehe die großem
Lippen ein wenig auseinander, der dunkle Eingang weitet sich,
und du setzt dich zwischen meine Beine, drückst meine
Oberschenkel weiter nach hinten, sodass du auch meine blanke
Rosette vor dir hast. Geduldig und voller Hingabe beginnst du
mich von unten durchzulecken. Du hast es einfach drauf, mein
leckender König; du weißt, dass es gut ist nicht alle paar
Sekunden mit deiner Zunge woanders rumzuwühlen, sondern erst
einmal eine gewisse Zeit zu verweilen, einige Minuten dasselbe
zu tun, Spannung aufzubauen, und dann erst weiterzugehen. Meine
Tränen sind versiegt, ich habe eine enorme Lust, will dich,
deinen Körper, deinen Schwanz spüren, dir unter die Haut
kriechen. Deine Zunge umkreist meine kleinen Lippenblüten,
langsam, ruhig, mir harter Zungenspitze - die beste Methode um
mich wahnsinnig zu machen und nach Berührung für meine nasse und
harte Perle zu verlangen. "Bruno - nimm dir die Austernperle,
sie gehört dir, komm, leck sie, schmecke sie, massiere sie ..."
Du kommst meinem Wunsch nach: deine Zunge wirbelt über die harte
Knospe, taucht zwischendurch nur für eine Sekunde ich die Höhle,
und leckt und züngelt und tanzt weiter über die Erbse. Ich kann
nur noch keuchen, stöhnen, und fast heulen vor Geilheit. "Steck
deinen Schwanz in mich rein, Liebling, ganz langsam und ganz
tief - ich will ihn in mir spüren ..." Mit einer Faust
umschließt du deinen Liebesstab und steckst deine Eichel in mich
hinein: "Willst du mehr, meine hungrige Geliebte?!?" "JA JA JA -
steck ihn ganz rein, ganz tief, so weit es geht ...!" Bedächtig
schiebst du deinen Riemen bis zum Anschlag in mich hinein,
drückst rhythmisch nach, lässt ihn leicht und langsam kreisen.
Ich spüre deinen Nillenkopf an meinem Erdbeermund, wichse mit
meinem Mittelfinger schnell über meine Klit, und werde fast
wahnsinnig. Du siehst mein geiles Spiel und lässt mich gewähren.
Dann spüre ich die Welle kommen, es wird warm, summend, sahnig:
"Bruno, Bruno ... es kommt, es kooooomt ... oh oh oh ... BRUNO,
BRUNO - - - BRUUUNOOO .... !!!!" Du lässt mich kommen, mich
meinen Orgasmus austoben, du lässt mich schreien, und du hältst
dein Abspritzen mit einem wissenden und glücklichen Lächeln
zurück. Meine Orgasmuszuckungen an deinem Schaft müssen dich
unendlich aufgeilen, für diese Beherrschung und Stärke bewundere
und liebe ich dich. Du weißt, dass ich noch lange nass und weit
offen sein kann, je nachdem was du noch mit mir anstellen
willst. Und da du noch nicht abgespritzt hast wirst du noch
viele schöne Dinge mit mir anstellen. Und ich täusche mich
nicht. Nachdem mein Höhepunkt abgeebbt ist und ich schwer atmend
und entspannt vor dir liege, lässt du deinen Schwanz in mir
stecken. Noch immer ist er knallhart, fest wie Eisen. Mit
liebevollen und geilen Blicken siehst du auf mich hinunter: "Ich
werde dich noch mal kommen lassen, lass dich gehen, Süße ... ich
werde es dir besorgen, werde dich noch einmal glücklich machen
..." Du stehst zwischen meinen Schenkeln, mit deinem Schwanz in
meiner Möse, und legst meine Beine rechts und links auf deine
Schultern, ohne aus mir herauszugleiten. Ich fühle mich
überwältigt, genieße diese Form der Unterwürfigkeit, des
Ausgeliefertseins, und ich kann so etwas nur mit dir genießen,
weil ich weiß, dass mir nichts geschieht. Nachdem du einige
Momente nur schauend und still genießend gestanden hast, beginnt
dein Becken wieder langsam zu kreisen, fast unmerklich, um meine
Möse wieder sanft auf den nächsten Höhepunkt vorzubereiten. Tief
steckt dein Rammler in mir, du drückst noch etwas nach, lässt
deine Rutenspitze zart gegen meinen Muttermund stoßen, und
langsam beginnen meine Lustsäfte erneut zu fließen. "Sprich mit
mir, Bruno, sprich mit mir ...!" Das Stichwort zum Auftakt des
Dirty Talk, was wir beide lieben, was uns beide gleichermaßen
verrückt macht. Du tust so als hättest du mich nicht richtig
verstanden: "Was meinst du? Kannst du noch einmal sagen was du
haben willst?!?" "Komm, Bruno, sprich mit mir, sag unanständige
Dinge zu mir während du mich fickst. Ich will dein geiles Luder
sein, deine Lieblingshure, stoß meine Pflaume ordentlich durch
... Komm komm ...!!!" "Lisa, mein nasses kleines
Lieblingsfötzchen, spürst du meinen Säbel in dir? Ich bin so
tief drin wie noch niemals zuvor, und ich werde dich so
vollspritzen dass meine Sahne aus deiner Möse quillt. Ich will
dir meinen Nektar schenken ..." Plötzlich ziehst du deinen Stab
aus mir heraus und ich schreie: "Gib ihn mir wieder!!!" Mit
einem Lächeln stellst du dich neben meinen Kopf: "Hier hast du
ihn - probier mal ..." Hungrig öffne ich meinen Mund, du
schiebst deinen Hammer zwischen meine Lippen, und ich schmecke
meinen Fotzensaft an deinen unermüdlichen Schwellkörpern. Mit
zarter Hand hältst du meinen Nacken fest und fickst gefühlvoll
in meinen Mund, ohne mich dabei zum Würgen zu bringen. Erstickte
Laute sind aus meinem Munde zu hören, und deine Erektion gleicht
einer überreifen Frucht, die fast zu platzen droht. Du stehst
stöhnend, keuchend, seufzend, bereit zum Schuss: "Ich will
abspritzen - sag schnell, wohin willst du es haben?!?" "Gib es
mir in die Fotze und küss mich dabei ...!" Rasch ziehst du
deinen Harten wieder heraus und versenkst ihn in meiner weichen
und schleimigen Grotte. Ich schlinge meine Beine um deine Taille
und umklammere mit den Armen deinen Oberkörper. Du stehst mit
vorgebeugtem Brustkorb und gekrümmtem Rücken über mir wie ein
brünstiger Stier , rammelst mich mit saftig-harten und schnellen
Stößen, siehst mir in die Augen, und beginnst mich zu küssen. Du
fühlst und schmeckst in meiner Mundhöhle noch meinen
meersalzigen Mösensaft, welchen ich von deinem Schwanz
weggeleckt habe, was dich noch weiter aufpeitscht. Und dann
kannst du es nicht mehr halten: als du an meinem lüsternen
Jammern und Wimmern erkennst, dass ich gleich noch einmal kommen
muss, lässt du deinen Samen in mich schießen, und jeden Schuss
verstärkst und untermalst du mit einem kräftigen Stoß, den ich
bis zum Bauchnabel spüren kann: "Es kommt mir, es kommt .....
oooooh, ich komme - - - jetzt ......!!!" Während unser
gemeinsamer Orgasmus uns hinwegreißt, lassen wir unsere Lippen
aufeinandergepresst, wir schreien uns gegenseitig unsere Lust
ins Gesicht ...
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