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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Erziehungsanstalt für Mädchen

 

Irina zog fröstelnd die Schultern hoch. "Erziehungsanstalt für Mädchen" stand auf dem verwitterten Schild über ihr. Was ihre Mutter ihr als ein spaßiges Feriencamp, als letzte Verschnaufpause vor dem Abitur angepriesen hatte, entpuppte sich als ein weitläufiger, angsteinflößender Hallenkomplex inmitten einer ehemaliegen Kiesgrube. Empört drehte sie sich zu ihrer Mutter um. "Und was soll DAS bitte sein???" "Du hast es ja nicht anders gewollt" fauchte diese. "Ich werde nicht zulassen, dass meine Tochter als Flittchen die Schule verlässt! Wenn du ein bisschen mehr auf dich achtgegeben hättest, wärest du nicht hier! Eigentlich glaube ich, dass du ein anständiges Mädchen bist. Aber diese...diese ungeheuerliche Marita, die hat dir Flausen in den Kopf gesetzt! Mit ein bisschen Disziplin und harter Arbeit wird man dir das hier wieder austreiben." Befriedigt nickte die Mutter in Richtung des Eingangs. "Aber..." setzte Irina an. "Kein Aber! Ich weiß, was du sagen willst. Du bist schon 18. Das interessiert die Betreuer nicht. Hier hat man noch ein Herz für verzweifelte Eltern. Wenn ich nur an diese letzte Episode zurückdenke, wird mir ganz anders."

Irina wurde es bei der Erinnerung ebenfalls ganz anders. Zwischen ihren Beinen meldete sich ein verlangendes Ziehen. Ihre Mutter hatte sie mit einem Jungen aus der Schule erwischt. Nachdem sie eine langweilige Theatervorstellung vorzeitig verlassen hatte, war sie in Irinas Zimmer geplatzt, gerade, als Sören den störenden Stoff von ihren Titten geschoben hatte. Mit geschlossenen Augen hatte sie dagelegen, während er kräftig an den Nippeln lutschte und zwischendurch zart hineinbiss. Eigentlich wollten sie an diesem Abend miteinander schlafen. Irina gefiel die Vorstellung von einem Schwanz in ihrer Spalte. Sie hatte schon einmal versucht, einen Finger rein zu stecken, aber das hatte wehgetan. Also hatte sie sich mit festem Rubbeln an der Klit begnügt und an Sörens beschnittenen Penis gedacht. Sie hatte ihn schon einmal gelutscht, was ihr viel Vergnügen bereitet hatte. Leider hatte Sören sich noch nicht so tief vorgewagt. Im Internet hatte Irina ausführliche Beschreibungen über Oralsex gelesen und wünschte sich seitdem sehnlichst eine solche Behandlung. Von wegen, Marita war schuld! Das Verlangen war von alleine aufgetaucht. Sie versuchte es noch einmal mit einem bittenden Blick zu ihrer Mutter, aber sie war nicht zu erweichen. Am Ellenbogen wurde Irina in die Anstalt gezerrt.

Dr. Stubbe taxierte Irina missbilligend über seine Brille hinweg. "Aber sie ist noch jungfräulich, sagen Sie?" Ihre Mutter seufzte. "Ich hoffe es sehr." "Wir werden das gleich überprüfen. Leider muss ich sie für die Dauer der Untersuchung vor die Tür schicken. Schwester Karin wird Ihnen gerne einen Kaffee bringen." Als ihre Mutter gegangen war, wandte sich der Arzt direkt an Irina. "Mach Dir keine Sorgen. Das hier ist kein Bootcamp. Wir verwenden eine andere Methode." Geheimnisvoll lächelnd führte er die widerstrebende Irina zum Behandlungsstuhl. Sie befreite sich resigniert von ihrem Slip und nahm die Beine auseinander. "Keine Angst, meine Hände sind ganz warm." Irina schloss die Augen und wünschte sich ganz weit weg. Beifällig betrachtete Dr. Stubbe ihren Körper. Unter der braven Bluse wölbten sich enorme Brüste, darunter eine zarte Taille und ein herrlich runder Po. Zwischen den gespreizten Beinen öffnete sich eine feuchtglänzende, pfirsichähnliche Spalte mit einem perfekten runden Knöpfchen an oberster Stelle. "Du bist nicht rasiert? Wie ungewöhnlich für die heutige Zeit." "Ich darf nicht" murmelte Irina peinlich berührt. Sie zuckte zusammen, als sie eine Hand auf ihrem Schenkel spürte. "Achtung, ich untersuche dich jetzt." kündigte Dr. Stubbe seinen nächsten Schritt an. Irina fühlte einen vorsichtig tastenden Finger in ihrer Scheide und spannte sich an. "Aha. Du bist tatsächlich noch jungfräulich. Dann wirst du hier besonders viel Spaß haben. Kleiner Vorgeschmack gefällig?" Ohne eine Antwort abzuwarten, begann der Arzt, Irinas Klitoris zu reiben. Nach einem ersten großen Schrecken gab sie sich den aufwallenden Gefühlen hin, denn die Finger waren unglaublich geschickt. Sie wurde zart in die Schamlippen gekniffen, sanft massiert und gelegentlich tauchte seine Fingerspitze in ihr Loch ein und kitzelte sie dort. Aufseufzend schob sie ihre Hüften nach unten, sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Ein leises "Ja..." entschlüpfte ihr. Urplötzlich hörte die aufregende Massage auf. "Wir wollen es nicht übertreiben. Ihre Frau Mama wartet."

Voller Bedauern zog Irina sich wieder an. Zitternd saß sie neben ihrer Mutter, während der Arzt ihr die letzten Formalitäten erklärte. "Sie können sich sicher sein, dass ihre Tochter nach dieser Kur eine andere ist. Sie wird anständig und zurückhaltend sein, bis sie sie in die Hände eines Ehemannes übergeben." Die Mutter nickte zufrieden und verabschiedete sich mit einem Kuss von Irina. "Du bist ein gutes Mädchen. Du wirst tun, was man dir sagt." Nach dem Abschied wandte Dr. Stubbe sich Irina zu, die ihm einen unsicheren Blick zuwarf. "Ich werde dir nun unsere Methode erläutern. Du wirst die nächsten zwei Wochen nahezu ununterbrochen erotischen Stimulationen ausgesetzt sein. Von morgens bis abends wirst du Sex in allen Variationen erleben. Du wirst zu nichts gezwungen. Wenn du Stop sagst, werden wir darauf hören. Am Ende deines Aufenthalts werden wir dein Jungfernhäutchen wieder herstellen. Nachdem du soviel erlebt haben wirst, wirst du dein Verlangen sicher zügeln können, bis du dich von deinen Eltern losgelöst hast. Ich empfehle dringend ein Studium in einer fernen Stadt." sagte er augenzwinkernd.

Irina musste das erst einmal verdauen. Sex! Zwei Wochen lang! Sie schien in einem Traum zu sein. "Wie geht es weiter?" stammelte sie. "Wenn du möchtest, entjungfere ich dich nun." grinste der Arzt. Nun gut, dachte Irina, eine Schönheit war der alternde Mediziner nicht, aber er wusste, was er tat. Das hatte er schon bewiesen. Sie würde einfach die Augen schließen und sich hingeben. Als hätte er ihre Gedanken erahnt, bemerkte Dr. Stubbe: "Du wirst auch noch jüngere und schönere Männer erleben. Und jetzt musst du gar nichts tun. Man wird dir noch zeigen, wie du Männer richtig bedienst." Wieder wurde Irina zum Behandlungsstuhl dirigiert. "Wie möchtest du es? Soll ich zart sein wie zu einer überängstlichen Jungfer oder soll ich dich einfach feucht machen und es dir besorgen?" Die Stimme des Arztes war heiser, so geil war er mittlerweile. "Letzteres" flüsterte Irina und lehnte sich zurück.

Mit einem Ruck riss Dr. Stubbe ihre Bluse auf, dass die Knöpfe nur so sprangen. Er schob den BH herunter, so dass ihre üppigen Brüste über den Rand quollen. Keuchend drückte er seine Lippen auf den rechten Nippel und fing an zu lutschen. Seine kreisende Zunge macht Irina ganz verrückt und sie spürte, wie ihre Spalte anfing, nass zu werden. Der Arzt beendete die Behandlung der rechten Titte mit einigen Bissen in den hoch aufgerichteten Nippel und wiederholte das Spiel auf der anderen Seite. Irina spürte jede Berührung auch tief in ihrem Unterleib. Nun verließ Dr. Stubbe ihr Dekolleté und bewegte sich küssend über ihren Bauch. Anstatt ihr den Rock auszuziehen, schlug er ihn nach oben und tauchte darunter ab. Irina spürte seinen warmen Atem auf den Schamlippen und hoffte sehnsüchtig, er würde seinen Mund benutzen. Und so kam es, ihr Traum wurde war. Der Arzt hauchte zunächst einen sanften Kuss auf die Klit. Danach spürte sie eine feuchte, harte Zungenspitze, die sich vorsichtig um die kleine Perle schlängelte. Sie stöhnte verzückt und ballte die Hände. Dr. Stubbe griff nach oben und packte mit jeder Hand eine ihrer Brüste, um sie zu kneten. Seine Zungenbewegungen wurden kräftiger, er leckte fest über Irinas Klitoris und züngelte in den Eingang ihrer Spalte, um den tropfenden Saft aufzufangen. Irina wand sich auf dem Stuhl und zuckte. Als sich die forschenden Lippen ganz um ihre Perle schlossen, um fordernd daran zu saugen, und die kundigen Finger des Arztes immer kräftiger ihre Nippel zwirbelten, gab es für sie kein Halten mehr. Zuckend und ächzend stöhnte sie ihren Orgasmus heraus.

"Wie war das?" Durch ihre halb geschlossenen Augen sah Irina den Mediziner lächeln, aber sie brachte keine Antwort heraus. Dr. Stubbe knöpfte seine Hose auf und packte seinen unbeschnittenen Schwanz aus. Er ragte hoch nach oben und bebte ein wenig. Obwohl Irina noch nicht über viel Erfahrung verfügte, erkannte sie, dass der Arztpimmel eher durchschnittlich war. Umso besser für das erste Mal. "Du bist wirklich tropfnass, so ein süßes kleines Schneckchen hast du da" murmelte der Arzt und schob die Vorhaut über seiner tiefroten Eichel zurück. Umständlich brachte er sich zwischen Irinas Schenkeln in Positur. "Bereit?" Ein stummes Nicken war die Antwort.

Irina riss erschrocken die Augen auf, als Dr. Stubbe seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in ihr Loch schob. Ein scharfer Schmerz durchfuhr sie, als das feine Häutchen zerriss. Aber dann...der Stab glitt wunderbar auf und ab und fühlte sich einfach sagenhaft an. Stöhnend packte Irina die Lehnen des Stuhls, während der Arzt sie mit schnellen Bewegungen fickte. Seine Eier klatschten gegen ihre nackten Pobacken und sein krauses Schamhaar rieb an ihrer Klit, was sie mit den Stößen zum nächsten Orgasmus trieb. Ihre Möse zog sich heftig um den Schaft zusammen und dadurch kam auch Dr. Stubbe. Keuchend brach er über ihr zusammen. "Tut mir leid, das war kurz. Das Alter...aber ich sagte ja schon etwas von jüngeren Männern."

Mit zitternden Fingern verstaute er seinen schlaffen Schwanz in der Hose und schob seine Brille zurecht. Dann reichte er Irina ein Taschentuch zum Abwischen und ein dünnes, weißes Hemdchen. "Zieh das an. Dann nimmst du diese Pille, sie verhindert eine Schwangerschaft." Anschließend führte der Arzt Irina zur zweiten Tür des Behandlungszimmers. "Hier beginnt deine Erlebnisreise. Hinter jeder Tür warten andere erotische Überraschungen auf Dich. Du kannst in jedem Zimmer bleiben, solange du willst. Du kannst in jedem Bett schlafen, was du findest. Manchmal wirken die Szenarien erschreckend, aber eine gewisse ängstliche Anspannung kann die Erregung verstärken. Denk einfach an das Stop-Wort, du kannst jederzeit aufhören! Viel Vergnügen!" Mit diesen Worten entließ Dr. Stubbe das Mädchen. Irina öffnete die Tür und trat mit wackligen Knien hindurch...

 

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