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Kleines Biest
Micky lebte zusammen mit seiner Lebenspartnerin Sani und ihrer
gerade volljährig gewordenen Schwester Lana in einem von einem
befreundeten Architekten, großzügig entworfenen Haus, dass am
Ufer eines großen Sees, etwas außerhalb eines sehr bekannten
Ferienortes im Schwarzwald stand, in einer modernen, sehr
freizügigen Beziehung, die nach außen hin, eher zweckmäßig,
ausgerichtet war. Was aber nicht bedeutete, dass sich beide
nicht liebten, ganz im Gegenteil sie harmonierten ausgesprochen
gut und verstanden es perfekt Privates und Geschäftliches zu
kombinieren. Obwohl jeder seine eigenen Wege ging und vorrangig
seine Ziele und Interessen verfolgte, funktionierte diese
Partnerschaft sehr gut.
Micky führte eine kleine Modeboutique mit einem exklusiven
Sortiment, in der alle nötigen und unnötigen Dinge von A-Z zu
finden waren, die weibliche Teens und Twens liebten und
glaubten, besitzen zu müssen. Sani war für einige Tage nach
Düsseldorf zur Modemesse gefahren und Micky musste nun mit den
Launen und den teilweise verrückten Ideen die Lana im Kopf hatte
alleine fertig werden und war ihr sozusagen fast hilflos
ausgeliefert. Er dachte schon einige Zeit darüber nach wie er
Lana behutsam motivieren konnte, sich ein wenig zu ändern. Dem
kleinen Biest, wie er sie liebevoll nannte, war manchmal
überhaupt nicht beizukommen, doch dann gab es wiederum auch
Tage, da war sie lammfromm und das liebste und netteste Mädchen,
dass man sich vorstellen konnte. Ab und zu gab sie sich
schüchtern und hilflos und dann wiederum wandelte sie sich ins
krasse Gegenteil. Man konnte sich dann mit ihr nicht vernünftig
unterhalten. Der Tag verlief dann meist so, wie eine rasante
Fahrt auf einer riesigen Achterbahn, auf der es einem sehr
schnell schwindelig werden konnte.
Es war ein schöner, sehr heißer, sonniger Samstagnachmittag, das
Thermometer war im Schatten auf über 36°C gestiegen und die
Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel. Mickys Modeboutique war
seit vierzehn Uhr geschlossen und er erledigte noch einige
schriftlichen Arbeiten im Büro, das sich im hinteren Teil des
modern eingerichteten Geschäftes, neben den Sanitär-, Umkleide-,
und Personalräumen befand. An diesem sehr heißen Sommertag hatte
es Micky sich bequem gemacht und saß mit aufgeknöpftem, aus der
Hose hängendem Hemd über der schon längst fälligen
Steuererklärung und über Rechnungen, die unbedingt geschrieben
und abgeschickt werden mussten, als es an der Hintertür
stürmisch klingelte.
Draußen stand Lana mit dicken Tränen in ihren großen, braunen
Augen. Sie hatte in ihrer Aufregung den Schlüssel für den
Hintereingang, im heillosen Chaos ihrer Handtasche nicht mehr
gefunden. Was war passiert? Katja, eine enge, intime Freundin
hatte sich mit ihr heftig gestritten und sie mit unschönen
Worten tief beleidigt. Zu allem Unglück war sie dann auch noch,
als sie beleidigt und sehr wütend von dannen stampfte, über ihre
eigenen Füße gestolpert und hatte sich beim hinfallen ihre
Lieblingsjeans zerriss, was mit höhnischem Gelächter der
Umstehenden begleitet wurde. Das war eindeutig zu viel für ihre
zarte, empfindliche Teenagerseele worauf sie nun herzzerreißend
zu heulen begann. Micky nahm sie liebevoll in den Arm,
streichelte über ihr braunes, langes Haar und versuchte sie mit
sanften, tröstenden Worten zu beruhigen, was ihm auch nach
einigen Minuten gelang. Sie schmiegte sich eng an seinen nackten
Oberkörper und genoss die warme Vertrautheit, von seinen starken
Armen gehalten zu werden. Sie drückte sich fest an ihn, fühlte
sich von ihm total beschützt und geborgen und hatte fast schon
vergessen, aus welchem Grund sie so schrecklich hatte weinen
müssen.
Als sie sich nun gänzlich beruhigt hatte, machte ihr Micky den
Vorschlag, gemeinsam einen leckeren Cappuccino zu trinken und
danach könnte sie sich in aller Ruhe eine neue Hose im Geschäft
aussuchen, was ihr sichtlich gefiel und sie sich mit einem
zarten Kuss auf seinen Mund bedankte. Während sich Lana im
Vorraum der Dusche frisch machte bereitete Micky zwei große
Becher heißen Cappuccino zu. Er fand auch noch ein paar Kekse,
die ganz gut dazu passten und stellte sie auf den Tisch.
Lana kam, nachdem sie sich flüchtig zurecht gemacht hatte,
ebenfalls in den Aufenthaltsraum, schlüpfte aus ihren bunten
Sommersandaletten und öffnete völlig unbekümmert den
Reißverschluss ihrer zerrissenen Lieblingsjeans, welcher sich
auf der Rückseite, also auf ihrem runden Popo befand, was
unheimlich sexy aussah. Ihre Jeans war sehr eng geschnitten, saß
wie eine zweite Haut und der Hosenbund war extrem knapp auf ihre
Hüftrundungen reduziert und saß sehr tief. Ihre Jeans musste
sehr eng und stramm sitzen, damit sie nicht über ihre
ausgeprägten Rundungen rutschen konnte. Die Jeans zwickte und
zwackte eben bei diesen warmen Temperaturen und offen war sie
einfach luftiger und angenehmer zu tragen. Ihr praller, runder
Popo schaute zur Hälfte aus der engen Jeans hervor, was für
Micky als Betrachter äußerst reizvoll und erregend war. Lana war
bei ihrem ständigen hin und her hopsen hauptsächlich damit
beschäftigt ihre Hose mitsamt dem G-String immer wieder
hochzuziehen, die trotz aller Bemühungen ab und zu bis auf ihre
Oberschenkel abstürzte.
Micky konnte so gelegentlich einen raschen Blick auf ihr
weiches, rasiertes Allerheiligstes und ihren großen runden Popo
werfen. Es sah schon zum brüllen aus, wie umständlich Lana sich
anstellte um ihre Reize vor ihm zu verstecken und Micky immer
mehr Gefallen daran fand dieses Schauspiel zu verfolgen. Er
wusste nur zu gut was in Lana vorging und ahnte, dass das alles
nur ein Vorspiel auf das war, was noch auf ihn zukam und dies
alles nur der erste Akt einer von ihr gekonnt einstudierten und
bis ins letzte Detail geplanten Aktion war, ihn zu verführen.
Ihm fiel einmal zufällig ihr Tagebuch auf, dass sie in ihrem
Zimmer offenliegend auf dem Nachttisch vergessen hatte, als er
bei ihr im Zimmer eine neue Deckenlampe montierte. Diesem
Tagebuch vertraute sie ihre geheimsten Wünsche an und beschrieb
darin bis ins kleinste Detail, wie sie den Freund ihrer großen
Schwester, in den sie total verknallt war, verführen wollte, sie
träumte davon, von ihm geliebt zu werden und ihn gemeinsam mit
ihrer großen Schwester Sani zu verwöhnen. Micky hatte zwar
verdrängt und fast vergessen, was er damals, als Lana noch nicht
volljährig war gelesen hatte, aber jetzt fiel ihm jedes Wort
wieder ein, als hätte er ihre Zeilen erst gestern gelesen.
Ein leiser, kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken und ein
prickelndes Gefühl durchströmte seine Lenden, als er darüber
nachdachte, ob er dieses Spiel wirklich mitspielen sollte. Lana
ging, nachdem sie ihren Cappuccino ausgetrunken hatte nach Vorne
in den Laden und suchte sich in aller Ruhe eine neue, geile Hose
aus, die sie dann in der Umkleidekabine anprobieren wollte.
Micky war wieder in sein Büro gegangen und schrieb einige
Rechnungen, als er hörte, wie Lana barfuss aus dem Laden
angelaufen kam und auf dem rechten Arm eine weiße Hose trug die
ebenfalls den Reißverschluss auf der Rückseite hatte. Mit der
linken Hand war sie ständig bemüht den unaufhaltsamen Sinkflug
ihrer zerrissenen Jeans aufzuhalten, was ihr nur sporadisch
gelang. "Es kann dich hier niemand sehen, die Vorhänge sind
geschlossen", rief Micky ihr lachend zu und sie antwortete ihm
prompt, dass sie das vergessen hatte und bemerkte frech, dass er
eben auch noch da sei und bat ihn Musik laufen zu lassen.
Sie verschwand in der Umkleidekabine und Micky ging schnell in
den kleinen Nebenraum seines Büros, den er als Archiv nutzte.
Dort zog er vorsichtig und leise eine Jalousie hoch und
verschaffte sich so einen freien Blick durch den von seiner
Seite her durchsichtigen Spiegel in die große Umkleidekabine.
Durch die äußerst geschickte Installation der Beleuchtung, die
die Kabine in ein angenehmes, warmes Licht tauchte, konnte man
sein Gegenüber in aller Ruhe und ohne die Gefahr entdeckt zu
werden betrachten. Micky hatte die Möglichkeit schon öfters
genutzt, um schönen Frauen sowie knackigen Teens und Twens bei
der Anprobe von knappen Bikinis, Badeanzügen oder heißen Dessous
zuzuschauen. Er genoss ohne den geringsten Skrupel den Anblick
der nackten Körper, die sich ihm aus den verschiedensten
Blickwinkeln zur Schau stellten und betrachtete schamlos wie ihm
sehr intime Details, oft splitternackter Körper präsentiert
wurden, weil sich seine Gegenüber unbeobachtet wähnten und viele
die Möglichkeit nutzten sich in diesem großen Spiegel zu
betrachten, zu streicheln und manchmal auch, getrieben von der
eigenen sexuelle Fantasie, selbst zu befriedigen.
Nun stand also Lana vor ihm, in ihrem äußerst kurzen, sehr eng
anliegenden Top, das oberhalb ihres Bauchnabels endete und ihren
großen, vollen Busen straff umspannte. Die zerrissene Jeans hing
ihr in den Kniekehlen und der kleine, transparente, schwarze
G-String war so weit nach unten gerutscht, dass er nicht mehr
viel von ihrer rasierten Muschi bedeckte. Sie stieg jetzt aus
ihrer Jeans und setzte sich breitbeinig auf einen Hocker,
schaute sich ihre neue, weiße Hose sehr genau von allen Seiten
an, hob sie hoch, hielt sie vor sich und strich prüfend mit
einer Hand über den Stoff. Danach stand sie auf, zupfte ihren
schwarzen G-String zu Recht und schlüpfte in die dünne, weiße
Leinenhose, die extrem knapp und sehr eng und sexy auf ihren
runden Hüften saß. Sie drehte sich langsam vor dem Spiegel und
betrachtete sich von allen Seiten.
Kannst du mal kommen rief sie zu ihm rüber, worauf Micky die Tür
zum Archiv schloss und um die Ecke zu Lana ging. Sieht super
toll aus, aber dein schwarzer G-String scheint durch die weiße
Hose und das passt überhaupt nicht. Du solltest die dünne
Leinenhose entweder ohne Slip oder mit einem kleinen, weißen
String tragen. Sie gingen beide nach vorne, um etwas Passendes
auszusuchen. Micky zeigte ihr einen kleinen, weißen Mikrostring,
den er erst kürzlich bei einem namhaften Hersteller für
extravagante, ausgefallene Dessous geordert hatte.
Der sieht aber sehr aufregend und sexy aus und der Schnitt ist
mehr als gewagt meinte sie, den muss ich gleich mal anprobieren
und schauen ob und wie er sitzt. Sie öffnete den rückwärtigen
Reißverschluss, streifte eilig und unmittelbar vor ihm die neue
weiße Hose herunter und der schwarze G-String folgte gleich
hinterher. Völlig unbekümmert und ungeniert stand sie mit ihrer
nackten, rasierten Muschi neben ihm, trippelte aufgeregt von
einem Fuß auf den anderen, wackelte mit ihrem runden, prallen
Popo und brachte ihn fast um den Verstand, als sie auch noch ihr
Top und ihren BH abstreifte.
Splitternackt nestelte sie an der Verpackung des Mikrostrings,
zog ihn heraus und hielt ihn sich vor ihre nackte Muschi. Der
ist aber winzig klein, mal schauen, ob da alles Platz hat,
meinte sie und schlängelte sich aufreizend langsam in dieses
kleine, aufregende Teil, zupfte hier und da, hüpfte aufgeregt
und vor lauter Verzückung quietschend auf der Stelle und ihr
großer, schwerer Busen schaukelte und wippte eindrucksvoll hin
und her. Was meinst du, sitzt der gut so? Sie drehte sich vor
ihm in alle Richtungen und fühlte sich ausgesprochen wohl in
diesem süßen Etwas, das gerade einmal ihre Lippen bedeckte und
nur von schmalen, flexiblen Bändchen gehalten wurde.
Micky ging vor ihr in die Hocke und Lana stand breitbeinig vor
ihm. Er nutzte frech die Gelegenheit aus, berührte sie
provozierend in ihrem Schritt und streichelte über ihre Muschi.
Er zog den Mikrostring an den flexiblen Bändchen über ihre
leicht hervorstehenden Hüftknochen, wodurch sich das sehr
kleine, transparente Stoffdreieck in ihrem Schritt straff über
ihre Muschi spannte und sich ihre Schamlippen und die
kirschgroße Klitoris sehr plastisch abzeichneten. Er streifte
frech mit seinem Zeigefinger über den dünnen Stoff in ihrem
Schritt, streichelte ihre Schamlippen und die erigierte
Klitoris. Mit beiden Händen umfasste er nun ihre Pobacken, zog
sie weit auseinander und drückte mit seinen Mittelfingern auf
ihre hintere Pforte und küsste gleichzeitig ihre erigierte
Klitoris, worauf sie sich zu einem lustvollen Seufzer hinreisen
ließ.
Sie betrachtete sich in einem großen Spiegel und machte alle
möglichen Verrenkungen, um zu testen, ob ihr neuer Mikrostring
auch nicht verrutschte. Er hielt prima und sie quietschte wieder
vor Freude und gestand ihm offen, ohne Umschweife, dass sie
gerade unheimlich geil und scharf wurde und ihm fordernd in
seine Augen schaute. Er war etwas erschrocken über ihre direkte,
fast schon vulgäre Ausdrucksweise und brauchte einige Sekunden
um sich wieder zu fangen. Lana schaute jetzt mit großen Augen
wie gebannt auf seine ausgebeulte Hose, in der sein Penis stark
pochte. Dir scheint auch zu gefallen, was da vor dir steht und
was du gerade in deinen Händen hattest, möchtest du nicht noch
mehr davon? Sie hatte den Satz noch nicht völlig zu Ende gesagt,
da zog sie ihm auch schon sein Hemd aus, streifte ihm seine Hose
herunter und sah, wie sein Penis immer größer wurde. Komm lass
uns nach hinten gehen, ich möchte noch mehr von dir und
zuschauen wenn du dir deinen knappen Slip ausziehst.
Sie bückte sich vornüber, sammelte ihren schwarzen G-String, die
weiße Hose, ihr Top und ihren BH auf, streckte ihm, in sehr
aufreizender Art ihren drallen Popo entgegen, drückte ihre zart
verhüllte, rasierte, nasse Muschi an seinen unter dem kleinen
Rio Slip pochenden Penis, nahm ihn an der Hand, führte ihn in
den Aufenthaltsraum, setzte sich sehr breitbeinig auf das Sofa
und betrachtete Micky mit leicht geöffnetem Mund und einem
verruchten Blick. Sein kleiner Rio Slip konnte seinen großen,
steifen Schwanz nicht mehr bändigen, er schaute jetzt hart und
steif aus dem winzigen Slip und Lana betrachtete Mickys großen
Penis.
Mit fest zusammengepressten Oberschenkeln, als wollte sie ihre
Geilheit vor ihm verbergen starrte sie wie gebannt auf seinen
Prügel. Micky ging einen Schritt auf sie zu, zog sie vom Sofa
hoch, streifte mit einer gekonnten Bewegung ihren Mikrostring ab
und konnte nun zum ersten Mal ihre rasierte Muschi aus nächster
Nähe betrachten und ihren betörenden Duft in sich aufsaugen.
Ihre Schamlippen waren noch fest aneinander gepresst und nur
ihre Klitoris schaute feucht, glänzend aus ihrem Versteck unter
einer zarten Hautfalte hervor.
Während Lana ihre großen, festen Brüste massierte und ihre
Brustwarzen knetete, zog sich Micky seinen Slip aus und spürte
wie sein langer, harter Schwanz frei, steif und weit vorstehend
sich ihr entgegenreckte. Lana fasste nun seinen großen Pimmel
mit einer Hand, streifte seine Vorhaut weit zurück und küsste
innig und genüsslich seine prall geschwollene Eichel, ließ ihre
Zunge über den Schaft wandern und umschloss mit ihren Lippen
seine pochende Spitze.
Sie betrachteten sich gegenseitig, indem sie voreinander in den
verschiedensten Stellungen posierten, sie drehten sich, bückten
sich vornüber, gingen mit weit gespreizten Beinen in die Hocke,
führten kleine Ringkämpfe aus um sich mit frechen, obszönen
Berührungen und Griffen gegenseitig zu stimulieren und je länger
sie dieses Spiel trieben, steigerte sich ihre Lust ins schier
Unermessliche. Sie hatten beide einen spitzbübischen Spaß daran
gefunden, splitterfasernackt, ungeniert und ohne Scheu ihre
Geilheit zu genießen und gemeinsam auszuleben.
Lana gestand ihm, etwas kleinlaut, dass sie schrecklich in ihn
verknallt war, ihn zu Hause schon öfters heimlich beobachtet
hatte und ihm durchs Schlüsselloch zuschaute wie er sich nach
dem Duschen abtrocknete und einmal, als er sich seine Schamhaare
rasierte und dabei sein Penis groß und steif wurde, hatte sie
sich beim Blick durchs Schlüsselloch ihre feuchte Muschi
gestreichelt und sich anschließend auf ihrem Bett liegend mit
einem Dildo selbst befriedigte und sich dabei vorgestellt, ja
sehnsüchtig gewünscht, er würde jetzt sehr tief in ihr sein und
sie mit seinem harten Schwanz ficken und tief in ihr abspritzen.
Micky war überrascht, denn so viel Offenheit und sexuelle
Fantasie hatte er ihr nicht zugetraut. Er gestand ihr nun
seinerseits, dass er sie auch gerne einmal heimlich beobachten
wollte aber er erst heute, als sie in der Umkleidekabine die
neue weiße Hose anprobierte, die Gelegenheit dazu hatte und
diese auch frech ausnutzte, als sie sich in der Umkleidekabine
auszog und er sie durch den durchsichtigen Spiegel schamlos in
ihrer Nacktheit betrachten konnte.
Lana stand nun mit gespreizten Beinen und angespannten Pomuskeln
vor ihm und wünschte sich von ihm, dass er ihre Muschi lecken
sollte. Sie lehnte sich weit zurück wodurch ihr Venusberg weit
hervortrat und er seine Zunge durch ihre offene Spalte wandern
ließ. Er tanzte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen und die
erigierte Klitoris und bereitete ihr damit sehr große Lust, doch
plötzlich fiel Lana ein, dass ihre Freundin Sarah noch
vorbeischauen könnte.
Sarah wollte sich nach einem neuen Bikini umschauen, denn Lana
hatte ihr gesagt, dass sie sich nach ihrem Sturz hier umziehen
und Frischmachen wollte und so unterbrachen sie sehr hektisch
ihr geiles Spiel für den Moment. Micky schlüpfte ohne Slip in
eine locker sitzende Boxershorts und Lana streifte sich eine
tief dekolletierte Bluse über, schlüpfte wieder in ihren neuen
Mikrostring und die neue weiße Leinenhose und stellte dabei
fest, dass man den knappen String unter der hellen Hose wirklich
nicht sehen konnte.
Perfekt sagte sie und Micky stimmte ihr zu, während Lana ihm
eine heiße, geile Show in der Umkleidekabine versprach, wenn
Sarah tatsächlich noch auftauchen würde um sich einen neuen
Bikini auszusuchen und mit ihr zusammen anprobieren würde, denn
Lana wusste seit langem, dass in der großen Umkleidekabine der
neue, große Spiegel zum Büro hin durchsichtig war und so könnte
er zuschauen, wenn sie mit Sarah zusammen den neuen Bikini und
vielleicht ein paar sexy Dessous anprobieren würde. Sarah hätte
sicherlich nichts dagegen, wenn er zufällig in die Kabine
schaute denn sie war in dieser Beziehung sehr aufgeschlossen und
offen und hatte keine Probleme sich nackt zu zeigen.
Micky war sehr verblüfft über Lanas frivolen Vorschlag, hatte er
sie doch total falsch eingeschätzt, aber das störte ihn jetzt
weniger, er freute sich auf einen spritzigen Nachmittag. Lana
und Micky suchten schon einmal eine kleine Auswahl an frechen
Dessous und knappen Bikinis aus und stellten fest, dass sie
beide noch unheimlich geil waren und Micky ganz frech und
ungeniert in ihre Bluse fasste um ihre Großen, schweren Brüste
zu berühren, die er schon eine ganze Weile betrachtete, wie sie
aufreizend hin und her wackelten, was ihr sichtlich gefiel, denn
sie fand blitzschnell den Weg in seine Hose und holte seinen
steifen Schwanz heraus und begann ihn kräftig zu massieren, als
es an der Hintertür klingelte und Lana einen kleinen Jauchzer
ausstieß und flink zur Tür hüpfte und diese sehr schwungvoll
öffnete.
Sarah kam herein und rief ein freundliches Hallo. Sie war sehr
schlank, hatte einen großen Busen, ein breites Becken mit einem
knackigen Hinterteil und man konnte ihr beim Gehen und Stehen
ohne Mühe zwischen ihren langen Schenkeln durchblicken. Sarah
ließ sich schnell von der überschwänglichen Fröhlichkeit Lanas
anstecken, sie tuschelten, zischelten und kicherten miteinander
und bald huschten sie bepackt mit den zuvor ausgesuchten Bikinis
und Dessous in die Umkleidekabine.
Lana stellte sich auf den Hocker, hob ihre Arme hoch, drehte
sich aufreizend im Kreis und präsentierte Sarah ihre neue Hose.
Und jetzt zeige ich dir was ganz geiles, rief sie und streifte
sehr langsam ihre neue, weiße Leinenhose von ihren Hüften und
führte Sarah ihren neuen Mikrostring vor, indem sie einen
Schenkel auf Sarahs Schulter legte und ihr mit einem lauten
Tata, ihre spärlich bedeckte Muschi präsentierte. Sarah war
zuerst etwas erstaunt, wie sich Lana vor ihr und vor allem vor
Micky so ungeniert entblößte, legte aber, angetörnt von Lanas
unbekümmerter Zeigefreudigkeit schnell ihre letzten Hemmungen ab
und drückte ihr einen feuchten Kuss auf ihre geile Muschi.
Micky nahm das erfreut zur Kenntnis und ging nun eilig in sein
Archiv, ließ die Tür offen und ergötzte sich am Anblick dieser
beiden jungen, geilen Mädchen, die sich jetzt vollkommen locker
und entspannt in der Umkleidekabine vergnügten.
Lana hatte sich in der Zwischenzeit ihre Bluse ausgezogen und
war nur noch mit ihrem winzig kleinen Mikrostring bekleidet der
ihre Muschi sehr reizvoll durchscheinen ließ. Sie war Sarah
lustvoll behilflich sich aufreizend zu entkleiden und versäumte
keine Gelegenheit ihre zarte Haut zu berühren oder verführerisch
zu streicheln. Als Sarah ihren BH öffnete, fasste Lana, die
hinter ihr stand unter ihren Achseln durch, umfasste Sarahs
große, feste Brüste und begann zärtlich die Brustwarzen zu
kneten, die bald hart und erigiert ihre schönen Brüste krönten,
dann streichelte sie über ihre Lenden bis zur Hüfte und streifte
ihr in einem Zug ihren Tanga herunter.
Sarah probierte zuerst einen aufregenden, gelben, sehr kleinen
Bikini an, dessen Oberteil aus zwei verschiebbaren Dreiecken
bestand und von schmalen Bändern gehalten wurde. Das
Bikinihöschen bedeckte nur knapp ihre Muschi und ihren
knackigen, festen Popo, dessen Backen auf beiden Seiten
herausschauten. Das winzige Triangelhöschen wurde mit schmalen,
dehnbaren Bändern auf den Hüften gebunden, die aber auch sehr
weit und hoch über die Hüftknochen gezogen werden konnten und
sich so im Vorderteil extrem schmal zusammenzog und hinten
zwischen die Pobacken rutschte, die dadurch weit und reizvoll
auseinandergedrückt wurden. Der Bikini passte hervorragend und
war ein echter Hingucker.
Sarah stand mit dem Rücken zum Spiegel, als sie sich den gelben
Bikini wieder auszog und Micky lediglich ihren nackten,
birnenförmigen Popo zeigte, dessen Pobacken sich nicht berührten
und er so einen kurzen Blick auf ihre Hinterpforte werfen
konnte. Sie nestelte aufgeregt die Verpackung des Mikrostrings
auf, hob ihn hoch, betrachtete ihn und stieg etwas wackelig in
das winzige Höschen.
Lana, die nun vor ihr stand beobachtete wie sich Sarah
ungeduldig in den kleinen String schlängelte. Micky konnte nicht
hören, worüber die beiden auf einmal so heftig diskutierten,
denn die Kabine war sehr gut Schallisoliert und außerdem lief im
Hintergrund immer noch Musik und dadurch konnte man nicht hören,
was in oder vor der Kabine gesprochen wurde. Als sich Sarah nun
umdrehte und beide nur mit den winzigen Strings bekleidet vor
dem Spiegel standen konnte er erkennen, was die beiden so heftig
beschäftigte, es war Sarahs Schambehaarung, die zwar sehr dünn
und spärlich war, doch von dem Mikrostring nicht verdeckt wurde
und Sarah sehr traurig dreinschaute und mit einer Hand über
Lanas nackten, rasierten Venusberg streichelte und mit der
anderen Hand vergleichend über den eigenen mit dunklen
Schamhaaren bewachsenen Venusberg streifte.
Lana setzte sie mit einer abwartenden Geste auf den Stuhl und
verschwand aus der Umkleidekabine. Sie stürmte eilig mit
wippenden Brüsten, nur mit ihrem kleinen String bekleidet zu
Micky ins Büro, stieg breitbeinig über seine Schenkel und setzte
sich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß. Beide
beobachteten, wie sich Sarah mit hängenden Mundwinkeln den
kleinen String auszog und mit beiden Händen zärtlich über ihre
Muschi streichelte, sie nach oben und außen ziehend spreizte und
weit öffnete. Sie betrachtete sich im Spiegel, streichelte ihre
Kirsche und die weit aufklaffenden Schamlippen und steckte sich
lüstern den Zeigefinger in ihr feuchtes Loch.
Lana massierte Mickys steifen Schwanz während er ihren kleinen
String zur Seite schob und seinen Mittelfinger in ihr nasses
Vötzchen steckte. Eigentlich wollte ich nur dein Rasierzeug
holen, um Sarahs Muschi rasieren zu können, flüsterte sie ihm
ins Ohr, steckte sich aber geschwind seinen harten, großen
Schwanz in ihre tropfende Muschi und ließ ihn ein paar mal
kräftig und tief zustoßen. Danach schnappte sie sich Mickys
Rasierzeug und verschwand wieder zu Sarah in die Umkleidekabine
um Sarah das Rasierzeug unter die Nase zu halten. Ihr Blick
hellte sich schlagartig auf und ein zufriedenes Lächeln lag nun
auf ihrem hübsches Gesicht.
Lana platzierte nun Sarah auf ihren festen Pobacken an der
seitlichen Kante der bequemen Bank, die sie so zum Spiegel hin
ausrichtete, dass Micky eine freie, ungehinderte Sicht auf
Sarahs geile Muschi hatte. Sarah legte sich mit dem Rücken auf
die Bank, während Lana mit weit gespreizten Beinen über Sarah
stand und ihr ihren drallen Popo entgegenstreckte während sie
ihre breite Muschi einschäumte.
Sarahs Beine standen angespannt auf ihren Zehenspitzen und ihr
Körper bebte vor Erregung, als sie die Prozedur mit
geschlossenen Augen über sich ergehen ließ. Lana entfernte
sicher, schnell und geschickt alle Haare und war nach wenigen
Minuten fertig. Sarah betrachtete ihre frisch rasierte,
splitternackte Muschi mit einem geilen, lustvollen Blick und war
sichtlich überrascht, als sich Lana vornüber beugte und ihr
einen feuchten Kuss auf ihre nasse, offene Muschi hauchte.
Sarah stand jetzt neben Lara und schlängelte sich wieder in den
winzigen Mikrostring, der nun genauso wie Lanas String lediglich
ihre Schamlippen bedeckte und bedingt durch ihre großzügige
Weite in ihrem Schritt, wie ein helles Band zwischen ihren
schlanken Schenkeln leuchtete. Die seitlichen, zarten Bändchen
des Mikrostrings, die von Lana gerade sehr weit über Sarahs
Hüftknochen gezogen wurden, umrahmten und betonten ihren
erhabenen, stark hervortretenden, nackten Venushügel. Beide
Mädels betrachteten sich im Spiegel und verspürten ein
lüsternes, sehr großes Verlangen in sich aufsteigen, sich
gegenseitig zu streicheln, zu liebkosen und am ganzen Körper zu
küssen und zu lecken.
Als Sarah vor Lana hockte, die mit weit gespreizten Schenkeln
und nach vorne gestrecktem Unterleib, die intensiven Küsse
Sarahs auf ihren Venusberg genoss, winkte sie Micky, der hinter
dem Spiegel dieses hocherotische Geplänkel mit großer Lust
verfolgte, mit einer Handbewegung, zu ihnen herüber zu kommen.
Micky blieb noch lange, von Sarah unbemerkt, vor dem offenen
Vorhang der Umkleidekabine stehen und schaute den beiden zu, wie
sie sich, lediglich mit ihren kleinen Strings bekleidet,
gegenseitig verwöhnten. Als Sarah kurz ihre Augen öffnete und
Micky vor der Kabine stehen sah, zuckte sie etwas erschrocken
zurück und musterte Micky mit unsicherem Blick, ließ sich aber
von Lana rasch ihre Scheu nehmen, als Lana ihr ins Ohr
flüsterte, dass Micky sehr gerne nackten Mädchen zuschaute, die
sich gegenseitig streichelten und miteinander spielten.
Sarah legte nun alle Hemmungen ab, bewegte sich offen und
freizügig vor Micky und bot ihm ein herrliches Bild, ihrer
festen, prallen Brüste mit den braunen Brustwarzen, die weit und
steif aus ihren großen Warzenhöfen hervorschauten. Sie wollte
jetzt ebenfalls mit ihm spielen, umfasste ihre Brüste, drückte
sie zusammen und formte sie zu einem wunderschönen, üppigen
Dekolleté. Sie kniff sich genüsslich in ihre Brustwarzen und zog
heftig an ihnen, sodass sie noch härter und weiter hervortraten.
Ihren kleinen Mikrostring zog sie sehr langsam und gekonnt aus
und zeigte ihm bewusst aufreizend ihre frisch rasierte Muschi,
die offen und einladend zwischen ihren schlanken Schenkeln
klaffte.
Lana stand nun hinter Micky, griff ihm geschickt durch seine
Beine in die weiten Boxershorts, holte seinen steifen, großen
Schwanz hervor und streifte gleichzeitig die weiten Boxershorts
herunter. Schau her, sagte sie zu Sarah, zog die Vorhaut von
Mickys Schwanz stramm nach hinten und hielt ihr sein Prachtstück
entgegen. Gleichzeitig zog Lana die Haut, die den steifen Schaft
seines Gliedes umgab, an der Wurzel, mitsamt dem Hodensack mit
festem Griff nach hinten und ließ dadurch seinen Schwanz noch
mächtiger aus seinem Becken hervortreten.
Sarah kam einem Schritt aus der Umkleidekabine heraus, nahm
Mickys Prachtstück zart in ihre Hand, massierte ihn unter
leichtem Druck, nahm ihn in ihren Mund und ließ ihre Lippen über
seinen erregten Prügel, bis zur Wurzel gleiten, während Lana zur
gleichen Zeit genüsslich seine prallen Hoden drückte. Dann
drehte er sich zu Lana um, streifte ihr den String von den
Hüften, hob sie hoch und während sie ihre Beine um seine Hüften
schlang, ergriff Sarah von hinten seinen steifen, sehr harten
Schwanz und führte ihn in Lanas tropfende Muschi ein.
Davon hatte Micky lange geträumt, von zwei jungen, geilen Mädels
gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sarah führte ihn nun in den
Aufenthaltsraum, während Lana noch auf seinem harten Schwanz
ritt. Dort ließ er sie langsam von seinem Penis
herunterrutschen.
Die Mädels klappten das Schlafsofa auf und stießen ihn auf das
Lustlager. Sarah stand mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, über
seinem Gesicht, senkte ihr Becken langsam auf ihn herab und
verharrte hockend, mit weit geöffneter Spalte über seinen Augen.
Ihre Schamlippen klafften weit auseinander und ihre Kirsche am
oberen Ende ihres offenen Ovals reckte sich erigiert seiner
fordernden Zunge entgegen. Mit einem erlösenden, lustvollen
Stöhnen ließ sie ihn gewähren, setzte sich mit ihrer frisch
rasierten Muschi auf seinen Mund, bewegte sich rhythmisch hin
und her und ließ sich von seiner tief in ihre Lusthöhle
gestreckten Zunge, genüsslich ficken.
Lana war durch dieses heiße Schauspiel so heiß und geil
geworden, dass sie sich rücklings auf Mickys steil
aufgerichteten Schwanz setzte und diesen tief in ihre nasse
Muschi gleiten ließ. Sarah zog Lanas Schamlippen weit
auseinander, während sie sich erhob und Mickys Schwanz aus ihrer
tropfenden Muschi gleiten ließ um sich anschließend wieder
zurückfallen zu lassen und so sein harter Penis sehr tief in sie
eindrang. Sie intensivierte ihre Lust indem sie sich ihre
Liebeskirsche massierte und sich ein gewaltiger, mit lautem und
jedem Stoß verstärkendem Stöhnen begleiteter, langer Orgasmus
ankündigte.
Sarah wurde von Lanas geilem Stöhnen dermaßen erregt, dass sie
sich ebenfalls nicht länger zurückhalten wollte und ihren
furiosen Ritt auf Mickys Zunge mit einem heißen, feuchten
Höhepunkt beendete. Micky genoss den Blick in Sarahs weite,
offene Spalte, als sie wieder über ihm stand und ihm so die
ungehinderte Sicht auf Lanas dralles, sich wild auf und ab
bewegendes Hinterteil ermöglichte. Er packte nun Lanas üppige
Pobacken und zog sie weit auseinander, sodass er seinen harten
Schwanz beobachten konnte, wie er in Lanas nasse, heiße Möse
eintauchte, die ihn eng und stark umschmiegte, als sie von einem
heftigen Orgasmus durchgerüttelt wurde. Ihr ganzer Körper schien
zu zittern und bäumte sich schweißnass auf.
Beide Mädels lagen nun rechts und links neben Micky, halb auf
dem Sofa, halb auf dem Boden und leckten seinen immer noch
harten und großen Schwanz, bis auch Micky sich in einer
mächtigen Fontäne ergoss und Beide seinen Saft genüsslich
schlürften.
Anschließend erholten und erfrischten sich alle Drei gemeinsam
unter der Dusche. Dort setzten sie ihre schamlosen, erotischen
Sexspielchen fort und alle beteiligten sich aktiv an den
kleineren und größeren, tabulosen Sauereien, die von vielen
kleinen und größeren Höhepunkten begleitet wurden.
Sie waren sich alle vollkommen einig, über ihre heutigen
Erlebnisse und Erfahrungen absolutes Stillschweigen zu bewahren
und alle prickelnden, teilweise sehr delikaten Details für sich
zu behalten, um sie bei einer sich später bietenden Gelegenheit
wieder unbeschwert und zwanglos fortsetzen zu können, dem alle
Drei zustimmten.
Sarah verabschiedete sich bald darauf mit einem neuen, gelben
Bikini, einem neuen, winzigen Mikrostring und dem geilen Gefühl
einer frisch rasierten und herrlich durchgefickten Muschi. Lana
beseitigte die Spuren des frivolen Dreikampfs und gab Micky zu
verstehen, dass sie ihn noch für eine Weile ganz für sich
alleine haben wollte, um in inniger Zweisamkeit mit ihm zu
kuscheln, was er ihr nicht abschlagen wollte. Sie zogen sich
daraufhin in den Aufenthaltsraum zurück, streiften sich
gegenseitig die Kleider ab und legten sich nackt auf das von
Lana vorbereitete Schlafsofa und begannen sich erneut zu
streicheln, zu küssen und zu liebkosen. Ihre Zungen wanderten
neugierig über ihre nackten Körper und erkundeten forschend
sämtliche Körperöffnungen.
Ihr Spiel wurde jäh unterbrochen, als es erneut an der Hintertür
klingelte. Micky ging ins Büro und fragte über die Sprechanlage,
wer vor der Tür war. Draußen meldete sich Katja, die sich bei
Lana entschuldigen wollte. Micky bat sie um etwas Geduld,
schlüpfte in ein T-Shirt und in seine Boxershorts. Auch Lana zog
sich ihren Mikrostring wieder an und schlüpfte in einen kurzen
Morgenmantel, während Micky die Hintertür öffnete, Katja
hereinbat und sie zu Lana in den Aufenthaltsraum schickte.
Hi, es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe, kannst du
mir noch einmal verzeihen, ich werde mich in Zukunft mehr
zusammenreißen und meine Worte besser überlegen. Katja streckt
Lana zur Versöhnung eine Flasche Prosecco entgegen. Lana nahm
Katja in den Arm und meinte, du weißt doch, dass ich dir nicht
lange böse sein kann. Sie lagen sich beide in den Armen,
drückten sich heftig aneinander und waren glücklich, ihren
einfältigen Streit begaben zu können. Lana holte drei Sektkelche
aus dem Schrank, öffnete gekonnt die Flasche, füllte die Gläser
je zur Hälfte, ging mit einem Glas Prosecco in der Hand zu Micky
ins Büro und bat ihn, sie auf gar keinen Fall zu stören, was er
auch versprach.
Was hatten die beiden vor, dass er sie auf keinen Fall stören
durfte? Er hatte so eine leise Ahnung, schließlich gingen die
beiden schon seit längerer Zeit sehr vertraut miteinander um.
Micky war sehr neugierig und wollte nicht versäumen, was die
beiden im Aufenthaltsraum vorhatten. Lana wusste nicht, dass man
vom Büro aus ebenfalls völlig unbemerkt das gesamte Geschehen im
Aufenthaltsraum beobachten konnte. Eine Tür, die früher einmal
die beiden Räume verbunden hatte wurde im Aufenthaltsraum durch
einen Spiegel der gleichen Bauart wie in der Umkleidekabine
ausgestattet und perfekt in die Türfüllung eingepasst. Auf
Seiten des Büros war eine geheime, nicht sichtbare Tapetentür in
die Wand integriert, von der nur Micky wusste und die er jetzt
zum ersten Mal öffnete, um Lana und Katja zu beobachten.
Sie saßen beide entspannt auf dem aufgeklappten, bequemen
Schlafsofa, tranken Prosecco und unterhielten sich angeregt und
heftig gestikulierend über Themen, die Mädchen in ihrem Alter
wahrscheinlich überall auf der ganzen Welt beschäftigten oder
interessierten. Micky kümmerte sich wieder um seinen Schriftkram
und warf nur gelegentlich einen Blick durch die offene
Tapetentür. Nach einer Weile, als er zum Kopierer ging und
zufällig einen raschen Blick auf die beiden warf, stellte er zu
seiner Freude fest, dass beide splitternackt auf dem Sofa lagen
und gegenseitig an sich herumspielten, was seine Ahnung
eindrucksvoll bestätigte. Er setzte sich in einen bequemen
Besuchersessel und verfolgte gespannt das muntere Treiben auf
der anderen Seite.
Katja hatte eine zierliche, sehr schlanke Figur, mittelgroße,
feste, runde Brüste, die etwa die Größe von Pampelmusen hatten.
Ihre großen Brustwarzen waren in einem dunklen Warzenhof
eingebettet, hatten eine zylindrische Form und traten weit
hervor. Ihre hellhäutige Scham war nur von einem zarten,
blonden, duftigen Flaum bedeckt und so konnte Micky ihre
Lotosblüte in ihrer ganzen Schönheit betrachten. Er sah, wie
sich ihre schlanken Schenkel zaghaft öffneten und ihre feuchte
Muschi lüstern emporgehoben wurde, als sie ihre Gesäßmuskulatur
stramm anspannte, um ihr zartes, bebendes Lustzentrum Lana
entgegenzustrecken. Sein Blick war wie gebannt auf ihre schmalen
Schamlippen gerichtet und er beobachtete, wie die kleine
Lustkirsche am oberen Rand ihrer Spalte langsam größer wurde.
Höchst erregt und gebannt vor Lust musste er nun Mitansehen, wie
sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand lüstern durch ihre
nasse Freudenspalte streifte und ihn anschließend genüsslich
ableckte.
Katja richtete sich auf, zog Lana ans Fußende des Sofas,
spreizte ihre Schenkel, kniete vor ihr auf dem Boden, reckte ihr
Hinterteil zu Mickys entzücken hoch empor, vergrub ihr Gesicht
in Lanas weitem, offenen Schoß und leckte ihre Muschi mit einer
Heftigkeit, dass es nicht lange dauerte, bis sich Lana hoch
aufbäumte, als sie einen grandiosen Orgasmus erlebte. Lana
rutschte erschöpft zurück, legte sich in die Mitte des Sofas,
drehte sich auf die Seite und schlief zufrieden ein.
Katja steifte sich Lanas Morgenmantel über und Micky schloss
vorsichtshalber die Tapetentür und setzte sich wieder an seinen
Schreibtisch. Nach einer weile klopfte Katja zaghaft an die
offene Bürotür, hielt mit der linken Hand den kurzen
Morgenmantel zusammen und fragte zögerlich, ob sie stören würde.
Nein, du störst nicht antwortete ihr Micky komm rein und setz
dich, was kann ich für dich tun?
Katja setzte sich zögerlich und etwas verklemmt in den
Besuchersessel. Sie hielt ihre schlanken Schenkel fest
geschlossen, ihre Füße waren leicht nach innen gedreht, weil sie
ihre Knie krampfhaft zusammenpresste. Mit ihrer linken Hand
hielt sie den kurzen Morgenmantel, der jedoch von ihr unbemerkt
seitlich über ihre langen, schlanken Schenkel gerutscht war und
er so den Haaransatz ihrer hellblonden Muschi sehen konnte.
Katja erzählte ihm etwas verlegen und mit dünner, schüchterner
Stimme, dass sie Lanas neuen Mikrostring sehr aufregend und sexy
fand und sie sich ebenfalls so einen winzigkleinen, geilen
String wünschte. Micky überlegte einen Moment, wie er diese
knisternde, und höchst prickelnde Situation, die sich ihm jetzt
völlig überraschend eröffnete zu seinem Vorteil nutzen konnte.
Wenn du einen Augenblick Geduld hast, dann können wir gemeinsam
im Geschäft vorne nachsehen, ob in deiner Größe noch etwas
vorrätig ist, ich muss aber zuerst noch eine Rechnung ausdrucken
und den Computer herunterfahren, dann habe ich Zeit für dich.
Katja schenkte Micky ein bezauberndes Lächeln und blickte ihn
mit ihren geheimnisvollen, dunkelblauen Augen an. Ihre
schüchterne Anspannung löste sich allmählich. Sie lehnte sich
langsam und entspannt in den Sessel zurück. Ihre linke Hand ließ
den Morgenmantel los, ihren Kopf ließ sie in den Nacken
zurückfallen und ihre Arme streckte sie weit über ihren Kopf in
die Höhe um sich lang und genüsslich auszustrecken. Dabei
öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst und Mickys Blick
wanderte lüstern über Schenkel, Scham und Busen bis zu ihren
Augen, in denen er ein frivoles, funkelndes Schimmern entdeckte.
Komm mit, lass uns nah Vorne gehen; er streckte ihr seine Hand
entgegen, die sie freudig ergriff und er ihr aus dem Sessel
half. Es bekümmerte sie in kleinster Weise, dass sie halbnackt,
lediglich mit dem kurzen Morgenmantel bekleidet, der nicht viel
von ihrem reizvollen Körper verhüllte, an seiner Hand in den
Laden ging.
Ihre Herzen pochten heftig, als sie vor dem Regal standen, in
dem die Mikrostrings waren. Sie waren beide sehr erregt. Katjas
Brustwarzen standen hart und steil empor und Mickys Penis
stemmte sich gewaltig von innen gegen seine Boxershorts. Micky
fand einen String in Größe 34 und Katja bestätigte mit einem
kurzen Blick die richtige Größe. Sie eilten nun beide in die
Umkleidekabine, wo Katja den Morgenmantel zu Boden fallen ließ
und splitternackt, vor Erregung zitternd vor Micky stand. Er
setzte sie auf den Hocker und erklärte ihr, dass es besser
aussieht, wenn er zuerst den weichen, zarten Flaum, der ihr
nasses Vötzchen umspielte entfernen würde, was sie ohne
Wiederrede zuließ und er daraufhin ihre Muschi rasierte. Ihre
schmalen, großen Schamlippen kamen nun sehr schön zur Geltung
und öffneten sich wunderschön, als sie ihre Schenkel weit
auseinander spreizte.
Katja befreite mit einer geschickten Handbewegung Mickys mächtig
angeschwollenen Penis, zog ihm rasch seine Boxershorts herunter
und gebot ihm, sich vor ihr auf dem Rücken liegend
auszustrecken. Sein Liebespfeil reckte sich ihr steil entgegen.
Sie positionierte sich breitbeinig über seinem Becken, schaute
ihm fest in die Augen und ging langsam, mit weit aufgespreizten
Schenkeln in die Hocke. Katja hielt ihren Körper ohne sich
abstützen zu müssen in der Balance. Ihre Hände glitten über ihre
Hüften, umfassten die strammen Pobacken, die sie sanft und weit
auseinander zog und begann gleichmäßig auf den Zehenspitzen vor
und zurück zu schaukeln. Dabei senkte sie sich behutsam auf
Mickys steifen und hoch aufgerichteten Schwanz, dessen prall
geschwollene Spitze nun von ihren weit aufklaffenden Schamlippen
umspielt und zärtlich gestreichelt wurden.
Sie ließ die pulsierende, empfindliche Spitze seines großen
Liebesschwertes durch ihre feuchte, warme Lustspalte gleiten.
Geschickt wich sie seinem sich ihr entgegenstrebenden Glied aus,
denn sie wollte nur von der weichen Spitze seines harten
Schwanzes an der empfindlichsten Stelle ihres geilen Vötzchen
berührt werden. Sehr dominant bestimmte sie nun das Tempo und
die Intensität ihres Liebesspiels. Ihr Liebesnektar benetzte
seine stolze Männlichkeit und sehr langsam und außerordentlich
genussvoll ließ sie jetzt sein steifes Glied in ihre enge, warme
Muschi eindringen. Seine Vorhaut war bis auf das äußerste
zurückgezogen, wodurch sich die dünne, sensible Haut auf seiner
erigierten Eichel extrem spannte und die seitlichen, kleinen
Warzen stark hervortraten, die sämtliche Reize, die nun in der
engen, sich rhythmisch zusammenziehenden Muschi auf sie
einwirkten, ungemindert an sein Lustzentrum im Gehirn
weiterleiteten und ihm ebenfalls die höchsten Wonnen der Lust
bescherte.
Durch ihre aufrechte Haltung traf sein Freudenspender ihr
inneres Lustzentrum, den G-Punkt, bei jedem ihrer immer
heftiger, schneller und kräftiger werdenden Stöße. Micky stemmte
sich ihr kraftvoll entgegen und bestimmte nun das Tempo, nachdem
sie sich weit nach hinten gebeugt auf ihren Armen abstützte und
ihn zuschauen ließ, wie sein Schwanz bis zur Wurzel in ihrer
nassen, nackten Muschi verschwand und dort, tief drinnen von
ihrem Muttermund, saugend und pulsierend auf seine Eichel
geküsst wurde. Bei jedem seiner kraftvollen, tiefen Stöße
entlockte er ihr ein spitzes, verlangendes, geiles stöhnen, dass
ihm ihren kurz bevorstehenden Höhepunkt signalisierte. Ihr
rasiertes Vötzchen schloss sich eng und bebend um den Schaft
seines harten Gliedes und massierte seine empfindliche Eichel
und Micky fickte daraufhin Katja immer schneller und härter.
Sie starb viele kleine Tode und sank total erschöpft neben ihn
auf den Boden der Umkleidekabine, nachdem er sich in ihr
verströmte. Sie lag entspannt, mit einem glücklichen,
zufriedenen Lächeln auf ihren Lippen, mit gespreizten,
angewinkelten Beinen und weit geöffneter Muschi, aus der ein
dünner milchiger Strom ihrer beider Liebessäfte rann, auf dem
Rücken. Beide atmeten tief und sichtlich erschöpft durch. Mickys
Penis hing nun schlaff und ausgepumpt zwischen seinen Schenkeln,
hatte aber noch eine stattliche Größe, die sich nur langsam
zurückbildete.
Lass mich von unserem Liebeswein kosten, bat er sie und sie ließ
ihn, ohne genau zu wissen was er vorhatte, gewähren. Er legte
sich zwischen ihre weichen Schenkel, ergriff von unten ihre
strammen Pobacken, hob sie leicht an und begann den aus ihrer
Muschi rinnenden Liebescocktail zu lecken. Ihre offene
Lustgrotte war noch sehr empfindlich und reagierte auf die
zärtlichen Berührungen seiner rauen Zunge und der weichen Lippen
wie auf kleine kurze Stromschläge. Ihre festen und stark
durchbluteten Schamlippen erzitterten und quollen prall und
stramm aus ihrer Muschi hervor und bebten bei jeder schnalzenden
Berührung seiner Zunge vor Erregung. Lass mir auch noch etwas
übrig, schien sie sich beschweren zu wollen und tauchte ihren
Mittel- und Zeigefinger in ihr geiles Vötzchen, zog sie heraus
und ließ sich den Cocktail ihrer beider Liebessäfte genüsslich
in ihren Mund tropfen.
Daran könnte ich mich gewöhnen, war von beiden gleichzeitig zu
vernehmen. Katja richtete sich auf, nahm seinen weichen Schwanz
in ihren Mund, schob ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und
leckte genüsslich kreisend um seine empfindlich Spitze und
entlockte ihm ein lüsternes, geiles Stöhnen. Sie bedankte sich
für den String und den tollen, so noch nie erlebten Fick, packte
ihre im ganzen Aufenthaltsraum verstreuten Klamotten zusammen,
gab ihm einen geilen Zungenkuss und verschwand in der Dusche.
Micky schnappte sich seine Shorts schaute noch einmal ins Büro
um zu sehen ob er alle Geräteausgeschaltet hatte und entdeckte
plötzlich Lana wie sie splitternackt mit weit gespreizten Beinen
im Archiv saß und mit einem Dildo ihre Muschi folterte. Wie bist
du den drauf und wie bist du unbemerkt an uns vorbei ins Büro
gelangt? Ganz einfach, als ihr nach vorne in den Laden gegangen
seid, bin ich euch gefolgt und hab euch belauscht und als ihr
wieder zurückgegangen seid war mir der Weg versperrt und so bin
ich eben hier gelandet und musste mich mit einem Dildo begnügen,
den ich hier schon seit längerem versteckt und heimlich
benutzte, wenn du hier in der Kabine mit allen möglichen Frauen
rumgefickt hattest und ich im Büro warten musste, bis du sie
ausführlich beraten hattest. Aber keine Angst, ich verpfeif dich
nicht, ich hatte ja auch meinen Spaß beim zuschauen.
Lana stand auf und lehnte sich mit ihrem nackten, geilen, heißen
Körper an ihn, drückte ihm den Dildo in die Hand und sagte zu
ihm, komm mach mich richtig fertig, eure geile Nummer hat mir
fast die Muschi zerrissen und jetzt bin ich irre geil.
Katja hatte sich in der Dusche etwas Frisch gemacht und rief den
beiden zum Abschied ein kurzes Tschüß bis bald zu und zog
fröhlich summend von dannen.
Micky hob Lana auf den Arm, sie gab ihm einen langen, feuchten
Zungenkuss, während er sie in den Aufenthaltsraum trug und sie
sich auf das Sofa setzten. Sie lehnte sich mit weit gespreizten
Schenkeln zurück und wartete auf die Spezialmassage mit dem
Vibrator. Er ölte ihre Muschi und die enge Hinterpforte lustvoll
ein und ließ den Dildo abwechselnd in ihre beiden geilen, gut
geschmierten Öffnungen gleiten, was beiden sehr viel Lust
bereitete und Mickys Glied erneut hart und steif werden ließ.
Er gebot ihr, sich umzudrehen, auf den Boden zu knien, ihr
rundes Hinterteil hoch aufzurecken, ein Hohlkreuz zu machen und
ihr geiles, rasiertes Vötzchen weit herauszudrücken. In dieser
Stellung öffnete sich ihre Muschi sehr weit und ließ Micky tief
in ihre nasse Spalte blicken. Der Schließmuskel ihres Anus war
entspannt und ließ den schmalen Dildo ohne Widerstand
hineingleiten. Nun schaltete Micky den Vibrator ein und Lana
begann unter den surrenden Vibrationen heftig zu zucken. Micky
richtete sich hinter ihr kniend auf und steckte seinen steifen
Schwanz in ihre offene Spalte. Lana stöhnte laut als sie von
seinem harten, langen Prügel aufgespießt wurde und schrie ihre
Geilheit laut heraus als sie ein gigantischer Orgasmus
durchrüttelte, der ihr durch den geilen Doppelfick bereitet
wurde. Total erschöpft und befriedigt sank sie nun zur Seite und
schlief auf der Stelle ein.
Micky hob sie aufs Sofa, legte sie auf den Rücken, schob ihr ein
Kissen unter ihren Popo, winkelte ihre Beine an, drückte ihre
Schenkel weit auseinander, spreizet mit einer Hand ihre
Schamlippen, die nun weit aufgeklappt, ihm einen geilen Blick,
tief in ihre feuchte Hohle gestattete. Mit der anderen Hand
massierte er nun seinen harten Schwanz, bis er sich mit einem
gewaltigen Höhepunkt entlud und in ihre offene Muschi spritzte.
Anschließend drehte er Lana zur Seite, schüttelte das Kissen
auf, das eben noch unter ihrem Hinterteil lag, legte ihren Kopf
darauf, zog die Decke hoch, legte sich zufrieden und total müde
hinter sie, hielt sie zart umschlungen fest und schlief sofort
ein.
Am nächsten Morgen, es war ein schöner Sonntagmorgen, fuhren
sie, nachdem sie gemeinsam geduscht hatten nach Hause,
frühstückten gemeinsam auf der großen Terrasse, die einen
herrlichen Blick auf den See gestattete und von Außen nicht
eingesehen werden konnte und genossen ausgiebig ihre neu
gewonnene freizügige Freundschaft, sie sonnten sich nackt oder
in aufreizenden Kleinigkeiten und vergnügten sich miteinander so
oft sie wollten und solange sie alleine zu Hause waren.
Sani, Mickys Freundin fiel einige Tage später nur auf, dass sich
Lana nun nicht mehr so prüde und zickig, wie noch im letzten
Sommer benahm. Sie legte sich fortan ohne Hemmungen und äußerst
freizügig dazu, wenn sie und Micky nackt in der Sonne lagen. Sie
schrieb es ihrer jugendlichen Unbekümmertheit und ihren ständig
wechselnden Launen zu und machte sich auch keine ernsthaften
Gedanken darüber, wenn sich Lana des Öfteren recht schamlos zur
Schau stellte und sie im Schneidersitz mit weit gespreizten
Schenkeln vor Micky saß und ihm ihre nackte, rasierte Muschi
präsentierte oder sie sich auf dem Rücken liegend, mit
gespreizten Beinen die Sonne auf ihre Muschi scheinen ließ.
Sie profitierte indirekt eben auch davon, weil sich Micky jetzt
wieder öfter und spontan mit ihr zu einem aufregenden Quickie
zurückzog, weil sein großer Pimmel, bei den Ein- und Ausblicken,
die ihm Lana bot, sehr oft hart und steif wurde. Auch Lana
nutzte jede Gelegenheiten und verspürte keinerlei Skrupel das
Liebesspiel zwischen ihrer Schwester und Micky zu beobachten.
Sie folgte den beiden heimlich und belauschte die beiden aus
einem sicheren Versteck heraus oder mit einem Blick durchs
Schlüsselloch. Sie streichelte sich dabei und massierte ihre
geile Muschi oder befriedigte sich mit einem Dildo und sehnte
sich danach, bald wieder ganz alleine mit ihm zu sein und
irgendwie schien sie zu ahnen, dass ihr geheimer Wunsch bald in
Erfüllung gehen würde.
Fotoshooting
Wie jedes Jahr, war im Frühling in Mickys Modeboutique ein
hektisches, sehr geschäftiges Treiben zu beobachten. Die neue
Kollektion an Badeanzügen, Bikinis und Dessous, die für die
kommende Sommersaison bestellt wurde, war pünktlich eingetroffen
und musste schnellstens für den Verkauf ausgepackt,
ausgezeichnet, kontrolliert und dekoriert werden. Micky wollte
in diesem Jahr zum ersten Mal eine Website ins Internet stellen
um dort ganz speziell für das neue Sommersortiment zu werben.
Gleichzeitig sollte mit dieser Aktion der Umsatz kräftig
angekurbelt und der Bekanntheitsgrad der exklusiven
Modeboutique, die hauptsächlich von modebewussten Teens und
Twens frequentiert wurde, deutlich angehoben werden.
Abgesprochen war, dass das Foto Shooting für die Bade- und
Strandmode zu Hause auf dem großen Grundstück am See stattfinden
sollte und alle hofften auf ein warmes, sonniges Wochenende. Das
Shooting für die Dessous sollte dann zwei Wochen später in der
Modeboutique über die Bühne gehen. Sani, Mickys Freundin hatte
die flippige Idee, die Internetpräsentation als kombinierte
Foto- und Video Strecke zu produzieren, was etwas Neues war und
bei der überwiegend jungen Kundschaft bestimmt gut ankommen
würde. Sie teilten sich die Arbeit und vereinbarten, dass Sani
das Shooting der Bademoden und Micky das der Dessous
organisieren sollte, zumal Sani an dem Wochenende, an dem das
Dessous Shooting geplant war einen Termin in Hamburg wahrnehmen
musste und sie aus diesen Grund von Freitag bis Dienstag
abwesend war.
Die Zeit der Vorbereitung verging wie im Flug und Sanis
Bademoden Shooting war ein voller, wenn auch sehr teurer Erfolg.
Für das Fototeam, die Models, die Karibikband und die
professionelle Choreografie für das Video war fast das gesamte
Budget aufgebraucht, so dass Micky nichts anderes übrig blieb,
ein Low Budget Shooting zu organisieren. Eine Aufgabe, die sich
durchaus bewältigen ließ, da Lana zum Glück wieder einmal eine
rettende, fast geniale Idee hatte. Sie fragte einfach ihre
Freundinnen Katja und Sarah sowie die neue Verkäuferin Bibi, ob
sie nicht Interesse hätten, kurzfristig als Dessous Models, für
das geplante Shooting einzuspringen, um nebenbei noch locker ein
paar Euros zu verdienen. Sie war selbstverständlich auch mit von
der Partie, denn so eine Gelegenheit, im Rampenlicht zu stehen
bot sich nicht alle Tage und das wollte sie sich auf keinen Fall
entgehen lassen.
Micky lud die vier Freizeitmodels zu einer informativen
Besprechung über den Ablauf und die Organisation des Foto
Shooting ein. Sie trafen sich eineinhalb Wochen vor dem Shooting
an einem Mittwochnachmittag, an dem die exklusive Modeboutique
sowieso geschlossen war im Aufenthaltsraum des Geschäfts. Micky
teilte den Mädels mit, dass jede von ihnen für ihren Auftritt
vor der Kamera 150 Euro bekommen würde und ein Zehnerabonnement
für ein Sonnenstudio, das sie bitte alle Drei bis zum Shooting
etwa 5-6 Mal besuchen sollten. Bei diesem lockeren Gespräch
ergab sich dann rein zufällig, dass ein guter Freund von Bibi
Modefotograf bei einer bekannten Agentur sei und nebenher des
Öfteren kleinere Termine wahrnahm um seine stets angespannte
finanzielle Situation einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Micky ließ sich von Bibi seine Handynummer geben und ging ins
Büro um mit ihm telefonisch den Termin des Shooting abzuklären
und zu fixieren. In der Zwischenzeit wies Lana die Mädels darauf
hin, dass sie unbedingt die Achsel, Scham sowie die Beine
epilieren mussten. Für das Make-up war Susi, eine mit Micky
befreundete Kosmetikerin engagiert worden. Micky, der nach einer
Viertelstunde zurückkam verkündete den Mädels erleichtert, dass
der Termin, mit Tom, dem Fotografen perfekt war. Er bedankte
sich noch einmal recht herzlich bei den Mädels für ihre
Bereitschaft ihm aus der Patsche zu helfen.
Bibi verließ die fröhliche Runde bald danach, weil sie sich noch
mit einer Freundin traf. Lana, Katja und Sarah köpften gemeinsam
eine Flasche Prosecco um sich auf das bevorstehende Foto
Shooting einzustimmen. Micky hatte sich in sein Büro
zurückgezogen um noch einige administrative Aufgaben zu
erledigen als Lana plötzlich recht aufgedreht ins Büro
stolperte, um Micky zu fragen, ob sie seine Digitalkamera haben
konnte, weil sie schon einmal für das Shooting üben wollten.
Micky reichte ihr die Kamera, worüber Lana sich sehr freute und
sich mit einem süßen Kuss und einem schelmischen Augenzwinkern
bedankte.
Während sich Micky wieder um seine alltäglichen Routinen
kümmerte, quietschten die drei Mädels ausgelassen und lenkten
ihn von seiner eintönigen Büroarbeit ab, worauf er einmal nach
dem Rechten schauen wollte. Als er die Tür zum Aufenthaltraum
öffnete, bot sich ihm ein sehr frivoles Bild. Die Mädels
posierten in sehr aufreizenden Stellungen, fotografierten sich
abwechselnd, zogen sich bis auf BH und Slip aus und ließen hier
und da auch einmal ganz frech eine Brust oder Pobacke
herausblitzen, was ihm verständlicherweise sehr gut gefiel. Als
sie Micky bemerkten, warfen sie alle möglichen Klamotten nach
ihm, vertrieben ihn laut kreischend und schlossen von innen die
Tür ab. Er ging zurück in sein Büro, öffnete mit einem Prickeln
im Bauch die versteckte, nur ihm bekannte Tapetentür und
betrachtete, von den drei Teenies unbemerkt, das ausgelassene,
sehr freizügige Treiben, jenseits des Spiegels, das sich immer
mehr zu einem äußerst erotischen Schauspiel wandelte.
Lana war jetzt in die Rolle des Fotografen geschlüpft, während
Katja und Sarah ein tanzendes Paar spielend und sich langsam,
eng umschlungen, küssend im Kreis drehten. Lana legte nun die
Kamera beiseite, stellte sich hinter Sarah, öffnete ihren BH,
ließ die Hände hinab auf ihre Hüften gleiten und streifte ihr
den kleinen Slip herunter, aus dem Sarah, während sie sich
weiterdrehte elegant entstieg. Lana wartete nun bis Katja vor
ihr war, öffnete ebenfalls den BH und streifte ihr in gleicher
Weise den String herunter. Nun nahmen die Mädchen Lana in ihre
Mitte, Katja öffnete von hinten ihren BH und befreite Lanas
große Brüste. Sarah ging vor ihr in die Hocke und zog den
winzigen Mikrostring von Lanas Hüften. Nachdem Sarah sich wieder
erhoben hatte, ergriff nun Lana, Sarahs und Katjas BH und
entblößte deren prächtige Brüste. Alle Drei drehten sich nun
tanzend um und auf dem Tisch, fotografierten sich gegenseitig
und boten Micky eine erregende, sehr lüsterne Choreografie.
Katja hatte eine zierliche, sehr schlanke Figur, mittelgroße,
feste runde Brüste die etwa die Größe von Pampelmusen hatten und
braune Brustwarzen, die in hellbraunen im Durchmesser etwa
dreieinhalbe Zentimeter großen Warzenhöfen eingebettet waren. Im
Verhältnis zu ihrem Busen, waren ihre erigierten Brustwarzen
recht groß und hatten eine zylindrische Form. Ihre helle,
rasierte Muschi hatte sehr dünne Schamlippen, die weit
auseinander standen, so dass der Blick auf Klitoris und kleine
Schamlippen vollkommen frei war. Diese visuelle Offenheit wurde
durch den großen Abstand der schlanken Schenkel im Schritt
extrem betont. Auf der Rückseite präsentierte sich dem
Betrachter ein knackiger, muskulöser Popo.
Sarah war sehr schlank, hatte einen flachen Bauch, einen großen
festen Busen, mit haselnussgroßen Brustwarzen, die neugierig aus
den braunen Warzenhöfen schauten, ein breites Becken mit
hervorstehenden Hüftknochen und ein kleines, knackiges
Hinterteil. Man konnte ihr beim Gehen und Stehen ohne Mühe
zwischen den schlanken Schenkeln durchblicken. Ihre rasierte
Muschi hatte breite, fleischige Schamlippen, die ständig etwas
auseinander standen und ihre Klitoris reizvoll hervorblinzeln
ließ.
Lana hatte eine sehr feminine Figur, einen runden Popo, feste,
üppige Brüste mit hellen, etwa erbsengroßen Brustwarzen, die in
großen, hellen Warzenhöfen ruhten, eine V-förmige Muschi mit
kleinen Schamlippen, die von weichen, sich auf ihrer Innenseite
berührenden Schenkeln eingerahmt wurde. Die drei Mädels führten
einen schamlosen Reigen auf. Sie massierten und streichelten
sich gegenseitig ihre festen Brüste, kneteten ihre knackigen
Popos, spreizten ihre Pobacken und steckten sich lüstern ihre
Finger in die Muschis und gelegentlich auch in die Hinterpforte.
Nach diesem frechen Vorspiel legten sie sich in einem Kreis
hintereinander und leckten sich gegenseitig ihre rasierten
Vötzchen, die schon sehr bald in überwältigenden Orgasmen
überkochten. Auch Micky hatte seinen harten, großen Schwanz beim
Anblick dieses Schauspiels, heftig massiert und beseitigte nun
die Spuren eines erquickenden Ergusses. Er schloss leise die
Tapetentür und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Er
spielte Lana, die etwa eine Stunde später und sichtlich zerzaust
vor ihm stand und die Kamera zurückbrachte, den gestressten
Geschäftsmann vor, während sich Sarah und Katja verabschiedeten
und kichernd und vergnügt von dannen zogen.
Micky und Lana, die sich noch etwas frisch gemacht hatte, fuhren
nach Hause, wo sie von Sani mit einem deftigen Abendessen
erwartet wurden. Sie ließen den Abend bei einer Flasche Rotwein
ausklingen und gingen alle Drei recht früh zu Bett. Die nächsten
Tage versprachen aller Voraussicht nach hektisch, anstrengend
und aufregend zu werden und deshalb tat eine Mütze voll Schlaf
zur rechten Zeit doppelt gut. Am nächsten Tag kam Lana, bevor
sie mit dem Bus nach Hause fuhr bei Micky im Geschäft vorbei, um
ihn zu bitten, die Bilder, die sie am Vortag mit seiner
Digitalkamera geschossen hatte, zu löschen, da doch einige sehr
freizügige und gewagte Fotos zum Ende hin aufgenommen wurden,
die auf keinen Fall in die falschen Hände gelangen durften. Mick
holte daraufhin die Kamera aus dem Schrank und löschte in Lanas
Gegenwart alle Aufnahmen, die sich auf dem Chip befanden. Lana
war sichtlich erleichtert und Micky gab ihr noch mit auf den
Heimweg, dass er abends später nach Hause kommen würde. Was Lana
nicht wusste, war, dass er schon am Vormittag die Fotos auf
seinen Computer zog, sie anschließend auf eine DVD brannte und
die Datei anschließend wieder vom Computer löschte. Die DVD ließ
er in seinem Tresor verschwinden, um die Bilder am Abend, nach
Ladenschluss, alleine und in aller Ruhe anschauen zu können.
Dazu kam es aber nicht, denn Bibi bat ihn nachdem alle anderen
gegangen waren, um einen Moment Zeit, die Micky ihr gerne
einräumte. Es ging um das Foto Shooting, begann sie zaghaft, es
wäre für sie ein tolles, aufregendes Erlebnis und eine große
Erfahrung aber sie wüsste nicht ob sie die Courage hätte mit so
wenig Stoff am Körper vor den Mädchen, vor ihm und Tom, der eben
doch nur ein guter Freund war, zu posieren und vor allem, sie
müsste sich eben auch vor den anderen umziehen. Was ihr aber
noch mehr Kopfzerbrechen bereitete, war die Äußerung Lanas, dass
sie sich die Schamhaare entfernen sollten, mit den Achselhaaren
und den Beinen hätte sie keine Probleme aber wie gesagt, die
Schamhaare hatte sie sich noch nie entfernt und zu Hause hatte
sie keine Möglichkeit, weil ihre Mutter, obwohl sie doch schon
19 Jahre alt war, dauernd hinter ihr herschnüffeln würde; ob das
zu verstehen wäre? Micky blickte ihr verständnisvoll in die
Augen, holte tief Luft und fragte sie, was sie denn im Freibad
tragen würde? Dort würde sie doch auch nicht im dicken
Pelzmantel ins Wasser springen sondern sicher einen kleinen
Bikini tragen um den anwesenden Jungs den Kopf zu verdrehen und
manchmal muss man eben neue Wege gehen und über den eigenen
Schatten springen um neue Erfahrungen zu sammeln. Und Zweitens,
die Mädels würden sowieso extrem freizügig miteinander umgehen
und kannten überhaupt keine Scheu, nackt voreinander
herumzuhüpfen. Bibi lachte laut heraus, als sie sich die
Situation bildhaft vorstellte und entspannte sich zusehends.
Micky machte ihr den Vorschlag, gemeinsam in den Laden zu gehen,
ein paar Badeanzüge, Bikinis und Dessous auszusuchen, die sie
dann der Reihe nach anprobieren sollte und indem sie eine Runde
im Aufenthaltsraum drehte, sich vorstellen sollte von Tom
fotografiert zu werden.
Sie setzte sich in den Aufenthaltsraum und dachte in aller Ruhe
über Mickys Vorschlag nach, öffnete einen Pikkolo und schüttete
das erste Glas fast in einem Zug herunter. Micky beobachtete sie
durch einen kleinen Spalt der geöffneten Tapetentür und sah, wie
sie sich auf das Sofa setzte und nachdenklich am zweiten Glas
nippte. Sie strich sich langsam über ihre Beine, ihren Busen,
ihren Popo, ihre Hüften und ihre Muschi, als wollte sie ihren
Körper fragen, was sie tun sollte. Nach einer Viertelstunde etwa
sah er wie sie ihr Glas wegräumte und er diese Geste zum Anlass
nahm, die Tür wieder zu schließen. Wenig später stand sie mit
leicht wackeligen Knien im Büro und sagte ihm, dass sie nun mit
ihm in den Laden gehen wollte um sich die verschiedenen Teile
auszusuchen. Gesagt, getan bepackt mit den verschiedensten
Bikinis und Dessous ging Bibi in die Umkleidekabine.
Micky war in sein Büro gegangen, schloss die Tür und zog
vorsichtig die Jalousie in seinem Archiv hoch um den ungestörten
Blick in die Umkleidekabine zu genießen. Bibi stand vor dem
Spiegel und betrachtete sich, zog ihre Schuhe und Söckchen aus,
knöpfte sich die Bluse von unten nach oben auf, machte den
Reißverschluss ihrer Jeans auf und streifte sie herunter. Sie
hatte einen schwarzen 08/15 Slip an, den wahrscheinlich ihre
Mutter gekauft hatte. Unter der Bluse, die sie sehr ordentlich
auf einen Haken hängte, trug sie einen schwarzen Sport BH. Micky
betrachtete ihre sportliche, durchtrainierte, fast knabenhafte
Figur. Als sie schließlich den BH auszog, konnte er ihre festen,
kleinen Brüste betrachten, auf denen sich dunkelbraune
Brustwarzen erhoben, die von kleinen Warzenhöfen umgeben waren.
Zaghaft schob sie nun ihre Daumen unter den Bund ihres Slips,
fuhr einige Male hin und her und streifte dann in einer raschen,
vornüber gebeugten, hastigen Bewegung den Slip von ihren Hüften.
Langsam richtete sie sich auf und Micky sah nun Bibi vollkommen
nackt, nur durch den von Spiegel getrennt, vor sich stehen. Sie
schien sehr erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen traten hart
und weit hervor. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und
knetete genüsslich ihre erigierten Brustwarzen. Dann glitten die
Hände über ihren Bauch und schoben sich zwischen ihre Schenkel.
Bibi legte ihre Hände auf die Schamlippen um sie in einer
langsamen Rückwärtsbewegung zu öffnen. Sie war leicht in die
Hocke gegangen und beobachtete im Spiegel wie ihre Klitoris
hervorblinzelte und sich die Schamlippen wie
Schmetterlingsflügel entfalteten. Sie ließ ihre Finger durch das
feuchte Tal bis zu ihrer empfindlichsten Stelle wandern um sich
dort mit zarten, leicht kreisenden Bewegungen zu stimulieren.
Während sie sich umdrehte, konnte Micky ihren muskulösen,
birnenförmigen Knackarsch betrachten, dessen Pobacken sich nicht
berührten. Dieser reizvolle Anblick wurde noch übertroffen als
sie sich vornüber beugte, um nach einem weißen, transparenten
Stringbody zu greifen. Sie hielt den Body vor ihren Körper,
legte ihn auf die Brust, klemmte ihn mit einem Arm fest und zog
mit der freien Hand den Body bis in ihren Schritt. Sie
betrachtete sich eine Zeit lang und ließ ihn schließlich aus
ihren Händen gleiten. Sie war sehr erregt, streichelte sich
wieder über ihren kleinen Busen, massierte genüsslich die
Brustwarzen, wanderte mit ihren Händen über ihren Körper und
steckte ihre Finger in die feuchte, Muschi.
Jetzt schlüpfte sie in einen BH aus reiner Seide und in den
passenden French Knickers, der seitlich sehr hoch ausgeschnitten
war und in Handarbeit gefertigt war. Bibi betrachtete sich im
Spiegel und Micky konnte an ihrem Gesichtsausdruck und ihren
glänzenden Augen erkennen, wie sich ihre Lüsternheit immer mehr
steigerte. Sie hüpfte tanzend in den Aufenthaltsraum und drehte
dort vergnügt einige Runden um den Tisch und sauste zurück in
die Kabine. Dort entledigte sie sich der seidigen Verführung und
schlüpfte in einen sehr eng anliegenden Badeanzug mit hohem
Beinausschnitt, der ihren Knackpopo nur zur Hälfte bedeckte,
ihren kleinen Busen durch den push up Effekt wesentlich größer
erscheinen ließ und ihn aus dem engen Teil pressen wollte. Sie
bemerkte, dass ihre Schamhaare im Schritt rechts und links
herausschauten und sie versuchte verzweifelt sie zu verstecken,
was ihr aber nicht gelang. Es kümmerte sie im Moment nicht
weiter und sie absolvierte brav ihre Pflichtrunden. Als sie in
die Kabine zurückkehrte pellte sie sich aus diesem eng
anliegenden Badeanzug und schob alle Teile, die sie mitgebracht
hatte ordentlich auf die Seite.
Nun stand sie vor dem Spiegel, zupfte sich nachdenklich an den
Schamhaaren und setzte sich kurz entschlossen auf den Hocker,
griff sich das von Micky bereitgelegte Rasierzeug, spreizte ihre
schlanken Schenkel weit auseinander, spritzte sich eine
ordentliche Portion Rasierschaum auf ihre Muschi und verteilte
mit den Fingern der rechten Hand den zarten, kühlen Schaum
gleichmäßig zwischen ihren Beinen. Sie warf dabei ihren Kopf mit
geschlossenen Augen in den Nacken zurück, was Micky eindeutig
signalisierte, dass sie unheimlich geil war. Geschickt ließ sie
die scharfe Klinge des Einwegrasierers über ihre Muschi bis zu
ihrer hinteren Pforte und wieder zurück über ihren erhabenen
Venushügel gleiten, bis kein einziges Haar mehr übrig war. Den
restlichen Rasierschaum wischte sie sich mit einer nassen Ecke
des Handtuchs weg und tupfte anschließend ihre frisch rasierte
Muschi trocken.
Sie stand auf und betrachtete ihre nackte Scham, strich sich
zart mit den Fingern über den Venushügel, wanderte weiter in das
nun ungeschützte, weite offene Tal und verweilte zart kreisend
auf ihrer empfindlichsten Stelle. Micky stand mit hartem,
pochenden Schwanz hinter dem Spiegel und wünschte sich im Moment
nichts sehnlicher, als sein steifes Glied in diese nasse, weiche
Muschi zu stecken. Er nahm nur am Rande wahr, wie sie sich in
den Stringbody schlängelte, denn er verspürte das dringende
Bedürfnis auf die Toilette zu müssen und überlegte, wie er ohne
Bibi zu stören und ohne ihr, mit hartem Schwanz in der Hose,
begegnen zu müssen, die Toilette erreichen konnte. Kurz
entschlossen sauste er an der Kabine vorbei und rief ihr zu,
dass er ganz dringend aufs WC müsste und sie ihm mit einem
verständnisvollen OK antwortete. Micky entleerte seine Blase,
was einige Zeit in Anspruch nahm, denn er musste zuerst seine
heftige Erektion abklingen lassen. Anschließen erfrischte er
sein Gesicht mit kaltem Wasser um sein Temperament etwas
abzukühlen. Als er aus der Toilette kam, warf er einen Blick
durch die weit geöffnete Tür in den Aufenthaltsraum, wo Bibi
immer noch munter und vollkommen aufgedreht um den Tisch hüpfte.
Sie bemerkte ihn, winkte ihn zu sich herein und teilte ihm
überglücklich mit, dass sie froh war sich so entschieden zu
haben, sprang auf den Tisch und posierte vor Micky, der nun so
tat, als würde er sie mit der Kamera ablichten.
Sie sah atemberaubend aus, der weiße, transparente Stringbody
teilte noch eindrucksvoller ihren strammen Popo, ließ ihre
Beine, durch den hohen Beinausschnitt noch länger erscheinen und
ihr kleiner, fester Busen, mit den harten, dunklen Brustwarzen
zeichnete sich wunderschön unter dem transparenten Stoff ab.
Sein Blick glitt fasziniert über den Body, der ihren perfekten
Körper wie eine zweite Haut umhüllte und erreichte nun sein
Ziel, das nun nicht mehr im Verborgenen schlummerte. Er sah, wie
der Stringbody, über die Schamlippen, tief in ihre Spalte
gerutscht war und nur noch ihre erigierte Klitoris bedeckte und
ihre Lippen weit auseinander gedrückt wurden. Bibi bemerkte
sofort, wie er gebannt auf ihre nackte Scham starrte und fragte
sich, ob er ihre wogende Lust bemerkte? Sicherlich schoss es ihr
durch den Kopf und gab ihm bewusst etwas mehr zu sehen, denn
jetzt wollte sie ihn vernaschen. Micky durchschaute ihre Absicht
und sah, wie sich ihre Schenkel langsam immer weiter öffneten.
Er streckte ihr seine Arme entgegen und hob sie langsam und
kraftvoll vom Tisch herunter. Mickys Hose schien platzen zu
wollen, als sie sich aus dem Stringbody schälte und sich
vollkommen nackt, vor ihm auf den Tisch legte und ihm mit weit
gespreizten Beinen, ihre rasierte Muschi entgegenstreckte.
Micky war noch nie zuvor so schnell aus seinen Kleidern
gesprungen. Er packte sie in ihren Kniekehlen, drückte ihre
Schenkel weit nach hinten, beugte sich über sie und spielte mit
seiner Zunge an ihrer Klitoris, steckte sie tief in ihre nasse,
weit auseinander klaffende Spalte, leckte genüsslich ihre
hintere Pforte und stieß mit seiner Zungenspitze immer wieder in
ihr enges hinteres Loch. Als sein harter, dick angeschwollener
Schwanz immer heftiger pochte, zog er sie an den Rand der
Tischplatte, legte ein Kissen unter ihr Kreuz und ließ sein
steifes Glied in ihrer Spalte hin und her gleiten und jedes Mal,
wenn er über ihre Klitoris rutschte, stieß sie einen kleinen,
spitzen Schrei aus. Ihre Schenkel begannen heftig zu zittern,
als sie auf ihren Orgasmus zusteuerte und er nun mit
kraftvollen, tiefen Stößen ihre Muschi fickte bis auch er sich
in ihr entlud. Mach weiter, ich hab noch nicht genug forderte
sie und Micky hob sie hoch, trug sie zum Sofa, legte sie
bäuchlings vornüber gebeugt über die Rückenlehne, schob ihre
langen Beine auseinander, spreizte mit seinen Händen ihre
Pobacken und klopfte vorsichtig mit seinem steifen Glied an ihre
Hintertür. Sie öffnete ihm gekonnt die Pforte, indem sie ihren
Schließmuskel rhythmisch anspannte und wieder lockerte und er so
in ihre enge Lusthöhle eindringen konnte. Mit schnellen
Bewegungen fickte er sie nun in ihr hinteres Lustportal, während
sie mit ihrer Hand in kreisender Gleichmäßigkeit ihre Klitoris
stimulierte, bis sie beide fast gleichzeitig einen weiteren
Höhepunkt erlebten.
Anschließend gönnten sie sich zusammen eine erfrischende Dusche
und erlebten dort noch weitere prickelnde Momente. Bibi
verabschiedete sich mit einem langen, intensiven Kuss und
bedankte sich für diese wundervolle Erfahrung, die sie gerne
noch öfters erleben wolle, was ihr Micky auch fest versprach.
Als Micky auf seinem Heimweg auf die Uhr im Armaturenbrett
seines Jeeps schaute, stellte er beruhigt fest, dass es noch gar
nicht so spät war, wie er vermutete. Auch von der Idee, die
Fotos, die Lana und die Mädels gemacht hatten, auf eine DVD zu
brennen und somit zu sichern, war er total begeistert, man
konnte ja nie wissen, vielleicht würden ihn die Bilder einmal
aus einer verzwickten Situation helfen, wer weiß ,wer weiß.
Das Foto Shooting in Mickys Modeboutique verlief reibungslos und
sehr professionell und das Mädchenquartett meistere die Aufgabe
mit Bravour. Bibi integrierte sich nahtlos in die Gruppe und
Micky stellte zufrieden fest, dass durch das Shooting, Bibi,
Lana, Katja und Sarah zu einer verschworenen Gruppe
zusammengeschweißt wurden.
Video und Bilder von Bikinis, Badeanzügen, Strandmode und
Dessous wurden von Tom zu einer eindrucksvollen Strecke zusammen
geschnitten und ins Internet gestellt. Lana beschwerte sich,
dass man sie und die Mädels durch das Make-up und die digitale
Bearbeitung der Fotos von Tom nicht erkennen konnte, worauf
Micky sie beruhigte und ihr klarmachte, dass es so besser war
und sie schließlich keine Profis waren. Außerdem hatte Tom für
alle eine kleine Mappe mit den schönsten Fotos zusammengestellt,
was ihre Gemüter wieder beruhigte und alle zufrieden waren.
Einige Tage später, als die stressigen Wochen des Shooting
vorüber waren und die üblichen Routinen wieder den täglichen
Ablauf bestimmten, waren sich Sani, Micky und Lana einig, dass
man sich ein paar entspannende Urlaubstage verdient hätte und
Sani sich spontan bereit erklärte einige Urlaubsangebote
einzuholen. Um sich schon jetzt ein wenig auf den bevorstehenden
Kurzurlaub einstimmen zu können, schauten sie sich gemeinsam das
von Tom angefertigte Video an, das die gesamte Session enthielt
und nicht nur die Strecke, die im Internet zu sehen war. Sie
waren alle hell auf begeistert von den tollen, pikanten Bildern
und dem prickelnden Video. Lana bereitete für alle einen
leckeren Caipirinha zu, der es in sich hatte und alle leicht
beschwipste und sie dazu nur trocken meinte, dass das zum
Südseeflair gehörte und so sein müsste. Sani ließ sich von den
Bildern und dem Video dazu verleiten, Micky ihren neuen, kleinen
Bikini jetzt schon vorzuführen, was sie eigentlich erst im
gemeinsamen Kurzurlaub vorhatte.
Sie verschwand unter einem vorgeschobenen Grund mit Lana in der
oberen Etage, während Micky eine Talkshow im Fernsehen verfolgte
und wie immer bald darauf einnickte. Zwischenzeitlich schlüpfte
Sani in einen super knappen Bikini. Das Oberteil passte perfekt
und betonte Sanis üppige Oberweite. Sichtlich erregt und zittrig
stieg sie in das Stringhöschen. Das knapp geschnittene
Vorderteil bedeckte nur sehr spärlich ihre Scham und rund herum
schauten ihre Schamhaare hervor und Lana bemerkte, dass sie so
unmöglich den Bikini vorführen konnte. Lana hatte auch schon
Rasierer und Schaum zur Hand. Sani setzte sich auf den Rand der
Badewanne, so dass ihre Beine in der Wanne standen. Lana zog
ihre Jeans und ihr Sweatshirt aus und kletterte nur mit einem
kleinen String und BH bekleidet in die Wanne. Sie streifte Sani
das knappe Bikinihöschen von den Hüften, schäumte Sanis Muschi
mit Rasierschaum ein und entfernte im Nu sämtliche Schamhaare,
was Sani mit Entsetzen beim Blick in den Spiegel feststellte und
eigentlich so nicht wollte. Sie beschwerte sich sehr heftig bei
ihrer Schwester, worauf diese bemerkte, dass sie zuerst einmal
die Reaktion von Micky abwarte und dann erst schimpfen sollte,
wenn es dann überhaupt noch einen Grund dazu gab. Sani schlüpfte
nun in den knappen G-String und genoss dieses äußerst freie,
nackte Gefühl zwischen ihren Schenkeln und schlich leise die
Treppe hinunter zu Micky ins Wohnzimmer.
Micky, der wieder aus seinem kurzen Fernsehschlaf im Sessel
liegend erwacht war sah, wie Sani aufreizend und sehr langsam
auf ihn zukam. Sie wiegte ihre Hüften, setzte einen Fuß vor den
anderen und lenkte seinen Blick auf ihre üppige Oberweite, die
in diesem eng anliegenden Bikinioberteil wunderbar zur Geltung
kam. Sie stand nun unmittelbar vor ihm, nahm seine Knie zwischen
ihre langen Beine und streckte ihm das knappe Bikinihöschen
entgegen, unter dem sich ihre breite, nackte Muschi deutlich
abzeichnete. Mickys Penis richtete sich steif auf und begann
heftig zu pochen. Sie ging einen Schritt zurück, drehte sich um
und präsentierte ihm ihr rundes, nacktes Hinterteil, dessen
feste Pobacken durch den String geteilt wurden. Micky stand auf
und Sani drehte sich wieder zu ihm hin. Er umarmte sie und seine
Hände begannen ihren Körper zu streicheln. Mit geschickten
Fingern öffnete er die Schlaufen ihres Bikinioberteils und ihre
festen großen Brüste mit den harten Brustwarzen wurden nun von
vielen kleinen, fordernden Küssen überhäuft. Langsam wanderte er
mit seinen Lippen nach Süden, küsste ihren Bauchnabel und leckte
am Rand ihres Strings entlang, was Sani leicht erschaudern ließ.
Er fasste sie nun an den Hüften und zog mit einem Ruck ihren
String herunter. Beim Anblick ihrer nackten Muschi, schien sein
Penis fast zu platzen. Er zog sich eilig seine Klamotten aus und
stand Sekunden später mit hoch aufgerichtetem, hart
angeschwollenem Schwanz vor ihr und steckte sein Prachtstück
zwischen ihre Schenkel. Ihr Becken wiegte vor und zurück und
wollte seinen Schwanz einfangen, wodurch ihre empfindliche
Klitoris stark gereizt wurde und lüstern hervortrat, was er
sofort ausnutzte, sie mit seiner Zunge schnalzend leckte und sie
ihren ersten Orgasmus erlebte. Nun stellte er sich hinter sie,
während sie sich weit vornüber beugte und ihm ihren Popo
entgegenreckte. Er legte seine Hände auf ihre festen Backen,
griff mit beiden Daumen in die leichte Vertiefung im Übergang
von Schenkeln und Pobacken, zog diese mit einer drehenden
Bewegung nach außen, wobei sich ihre nasse, nackte Muschi weit
öffnete und er mit kräftigen Stößen in sie eindrang. Sie stöhnte
laut und heftig, als sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Sani
war total nass geschwitzt und ging schon mal nach oben unter die
Dusche. Micky beseitigte noch schnell die spuren des Abends,
ging anschließend nach oben ins Schlafzimmer und wollte gerade
ins Bad, als er Lanas und Sanis Stimmen aus dem Badezimmer hörte
und nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte.
Er entschloss sich an der Tür, mit einem Blick durchs
Schlüsselloch zu lauschen. So bekam er mit, dass Lana, Sanis
Muschi rasiert hatte und Lana im Anschluss daran gebadet hatte
und sich ebenfalls ihre nachgewachsenen Schamhaare entfernte.
Sani lag in der Wanne und erzählte Lana wie kräftig sie von
Micky durchgefickt wurde und wie er ihre frisch rasierte Muschi
bis zum Orgasmus geleckt hatte und sie noch immer irre geil war
während sie sich lüstern ihre Muschi massierte. Lana stand vor
der Wanne, ölte sich genüsslich ihren splitternackten Körper ein
und begann ihre glatte, nackte Muschi zu massieren, während sie
wie gebannt in die Wanne schaute und Sani dabei beobachtete, wie
sie den Massagestrahl der Brause auf ihre rasierte Muschi
richtete und sich vom pulsierenden Strahl beglücken ließ.
Micky hockte mit steifem Prügel vorm Schlüsselloch, als er sah,
wie Lana eine Hand in die Wanne streckte und Sani laut zu
stöhnen begann. Sani griff nun ihrerseits mit ihrer rechten Hand
zwischen Lanas Schenkel und drang mit zwei Fingen in Lanas
feuchte Muschi ein und zog sie etwas später zu sich in die
Wanne. Während Sani und Lana sich laut stöhnend gegenseitig
verwöhnten, öffnete Micky sehr leise die Tür und betrat mit
hartem, weit hervorstehendem, steifen Schwanz das Bad. Beide
bemerkten ihn nicht sofort, als sie sich gegenübersitzend die
Finger in die Muschi steckten und dabei heftig knutschten.
Frech, wie Micky war streckte er nun seinen steifen, großen
Schwanz zwischen ihre Köpfe und beide begannen, zu seiner
Verwunderung, ohne mit der Wimper zu zucken, sein Prachtstück zu
lecken und genüsslich durch ihre Lippen gleiten zu lassen. Micky
glaubte zu träumen, als sie ihm beide lüstern in die Augen
schauten, aus der Wanne stiegen, um sich mit ihm zusammen einige
Augenblicke später auf dem großen, runden Französischen Bett zu
tummeln.
Micky lag ausgestreckt auf dem Rücken und Sani setzte sich auf
sein dickes, steifes Glied und ritt mit einem Höllentempo nach
Westen, während Lana sich von ihm, über seinem Gesicht hockend,
die nasse, nackte Muschi lecken ließ. Sani und Lana küssten und
streichelten sich und massierten sich gegenseitig ihre großen
Brüste. Mit einem Mal stand Lana auf, hob Sani von Mickys hoch
aufgerichtetem Glied und platzierte sie auf Mickys Mund, worauf
er sofort begann, sie mit seiner Zunge in ihr nasses Loch zu
ficken. Lana legte sich zwischen seine Schenkel und verwöhnte
seinen Schwanz saugend und leckend mit Mund und Lippen. Sani
wurde bald heftig von einem Orgasmus geschüttelt und sank
erschöpft und glücklich neben Micky in die Kissen. Lana hatte
auf diesen Moment sehnsüchtig gewartet. Sie setzte sich
blitzschnell auf den dick geschwollenen, steifen Schwanz und
fickte ihn hart und so lange, bis sie fast gleichzeitig einen
wunderbaren Höhepunkt erlebten. Sani murmelte im Halbschlaf,
dass das aber nicht zu oft vorkommt, denn Micky gehört
schließlich ihr, drehte sich um und schlief tief und fest ein.
Lana war sehr glücklich, kuschelte sich bei Micky in der
Löffelchenstellung ein und spürte wie er seinen abschwellenden
Schwanz in die kleine Raute zwischen Po und Schenkel schob und
sie ihre Muschi weit nach hinten ausstreckte, so dass sie seine
weiche Spitze mit ihren zarten Schamlippen umschließen konnte.
Micky umarmte Lana von hinten und spielte mit ihren großen,
festen Brüsten bis ihre Brustwarzen steif wurden, während sie
mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog und mit leichtem
Hüftschwung seine empfindliche Eichel, die immer noch von ihren
Schamlippen umschlossen war, zärtlich massierte bis sein Penis
wieder in voller Größe und allmählich immer tiefer in ihre geile
Muschi glitt. So vereint schliefen sie glücklich, befriedigt und
zufrieden bis zum nächsten Morgen.
Beim Frühstück war eine seltsame Ruhe zu verspüren und Micky
hatte das dringende Bedürfnis, zum Ausdruck zu bringen, dass ihn
das Erlebnis von vergangener Nacht sehr tief berührt und ihm
gezeigt hatte, dass sie sich alle Drei im Grunde genommen sehr
liebten und dies eben nun auch körperlich zum Ausdruck kam und
er daran nichts Verwerfliches finden konnte. Sie blickten sich
alle Drei in die Augen, umarmten sich innig, küssten sich
liebevoll und waren sichtlich erleichtert, dass sich die
angespannte Situation so schnell und unkompliziert geklärt
hatte. Sie kamen überein, dass sich ein solcher Abend je nach
dem wiederholen könnte, aber nicht zur Regel werden würde.
Sani hatte sich für den ganzen Tag zu einen ausgedehnten
Schaufensterbummel mit ihrer Freundin Petra verabredet und Lana
begleitete Micky ins Modegeschäft, unterstützte ihn am Vormittag
und verabredete sich von dort aus für den späten Nachmittag mit
ihren Freundinnen. In der Mittagspause ging sie unter die Dusche
und wollte sich anschließend für den Nachmittag zu Recht machen.
Micky legte sich auf das Sofa im Aufenthaltsraum und machte ein
kleines Nickerchen. Nach einer Weile stand Lana vor ihm, mit
nassen Haaren und splitternackt. Sie stupste ihn an und fragte,
ob er ihr den Rücken eincremen könnte? Klar, gab er ihr, noch
etwas schlaftrunken zur Antwort, er könnte ihr auch den ganzen
Körper eincremen, was sie mit einem frechen Grinsen bejahte.
Zuerst den Rücken hielt sie ihn an und stellte sich breitbeinig
vor ihn. Lana beschäftigte sich mit ihrer Vorderfront und Micky
creme ihre Schultern, den Nacken und den Rücken ein, wanderte
genüsslich mit seinen Händen über ihre Hüften und erreichte
ihren Popo, dem er sich besonders intensiv widmete, diesen sehr
sorgfältig und ausgesprochen zärtlich eincremte und darauf
achtete, keine, wenn auch noch so kleine Stelle zu übersehen.
Zwischenzeitlich hockte er hinter ihr und behandelte in der
gleichen, lustvollen Art und Weise ihre Schenkel und Beine, wie
zuvor ihren runden Popo. Lana war ebenfalls an ihren Schenkeln
angekommen und bückte sich nun vornüber und hielt ihm ihre, von
zwei drallen Pobacken eingefasste nasse Muschi entgegen.
Zwischen ihren Schamlippen blinzelte neckisch ihre Klitoris
hervor und Micky konnte es sich nicht verkneifen, mit seiner
Zunge über dieses zarte Vötzchen zu lecken und sie in ihre nasse
Spalte zu stecken. Lana schnurrte leise und drückte ihm ihre
Muschi noch weiter entgegen, zog mit den Händen ihre Pobacken
weit auseinander um ihm noch lustvoller ihr geiles Loch zu
öffnen. Während er nun ausgiebig ihre Muschi mit seiner Zunge
kitzelte, holte er sein steifes Glied aus der Hose, ließ es
einige male kräftig durch seine Hand gleiten, richtete sich
anschließend auf und fuhr mit seiner prallen Spitze durch ihr
süßes, weit geöffnete Freudental. Lana stöhnte laut und geil,
als ihr Micky sehr langsam seinen harten, dick angeschwollenen,
großen Schwanz in ihre nackte, nasse Muschi steckte und sie mit
kräftigen, immer schneller werdenden Stößen fickte, bis sie
ihren Orgasmus laut herausschrie. Auch Micky war jetzt so weit
und spritzte ihr eine volle Ladung auf das runde Hinterteil und
creme damit ihre prallen Rundungen ein.
Anschließend neckten sie sich unter der Dusche stehend noch eine
ganze Weile, um sich dann jeder für sich, für den Nachmittag
vorzubereiten und zu richten. Lana rief ihm ein Tschüß ins Büro
und ließ im hinausgehen die Tür für Bibi offen, die gerade auf
dem Weg ins Geschäft war. Bibi begrüßte Micky und gab ihm einen
kleinen Kuss auf die Wange, sagte Hallo und hängte ihre Jacke in
den Schrank im Aufenthaltsraum. Sie hatte eine blaue Bluse und
einen blauen, kurzen Wickelrock an, was ihre sportliche Figur
vorteilhaft betonte. Kurz vor Feierabend fragte sie ganz
beiläufig, ob sie nach Geschäftsschluss noch schnell einen BH
und einen Mikrostring anprobieren dürfte, Micky hatte zwar
nichts dagegen , teilte ihr aber gleichzeitig mit, dass Lana
später vorbeikommen und mit ihm nach Hause fahren wollte. Bibi
zog die Vorhänge im Geschäft zu, nachdem Micky die Eingangstür
abgeschlossen hatte und im Büro verschwand und nahm BH und
Mikrostring mit nach Hinten und verschwand in der
Umkleidekabine. Micky ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen,
sie bei ihrem Striptease zu beobachten und schaute ihr zu, wie
sie aus Bluse, Rock und Unterwäsche schlüpfte und sich
anschließend BH und Mikrostring überstreifte. Sie betrachtete
sich von allen Seiten im Spiegel und Micky konnte ihre
Traumfigur ausgiebig genießen. Ihre Brustwarzen drängten sich
neugierig an die Innenseite des transparenten BHs und unter dem
ebenfalls transparenten Mikrostring zeichnete sich ihre rasierte
Muschi sehr deutlich ab. Micky schnappte sich seine
Digitalkamera und stellte sich vor die Umkleidekabine. Bibi
bemerkte ihn sofort, drehte sich noch einmal gekonnt für ihn vor
dem Spiegel, beugte sich weit vornüber und warf ihm einen
Luftkuss zu. Vom gleichzeitigen Anblick ihrer Vorder- und
Rückseite fasziniert stand er nun mit steifem Schwanz vor ihr,
öffnete seinen Hosenstall und ließ seinen harten, großen Schwanz
zum Vorschein kommen, auf den sie sich sofort stürzte und ihn in
ihrem Mund bis zur Wurzel verschwinden ließ. Ohne ihn wieder
frei zu lassen, blies sie sein steifes Glied, bis er sich in
ihrem Mund ergoss und sie seinen geilen Saft genussvoll
hinunterschluckte. Micky zog sie zu sich hoch, streifte ihren BH
ab und zog ihr langsam den knappen Mikrostring mit seinen Zähnen
von ihren Hüften, setze sie mit weit gespreizten Schenkeln auf
den äußersten Rand des Hockers, kniete sich zwischen ihre Beine
uns leckte ihr weit geöffnete, tropfende Muschi, bis sie einen
lang anhaltenden Höhepunkt erlebte. Er leckte ihre zuckende
Muschi noch sehr lange, bis sie fast ohnmächtig vom Hocker
rutschte und vollkommen erschöpft in seine Arme sank. Bibi war
sehr glücklich und erfreut, als ihr Micky BH und String
schenkte, worauf sie ihn fragte, wie sie ihm danken könnte und
er darauf erwiderte, dass sie das ganz genau wusste. Mit einem
Blick auf seine Uhr bedeutete er ihr, dass Lana jeden Moment
auftauchen könnte und er nicht unbedingt ihre lästigen Fragen
beantworten wollte, was Bibi verstand und eilig ihre Sachen
zusammenpackte und sich bei ihm mit einem lieben Kuss auf seinen
Mund und einem herzhaften Griff in seinen Schritt
verabschiedete. Micky machte sich anschließen noch etwas frisch
und wartete noch ungefähr eine halbe Stunde, bis Lana
angewackelt kam und sie sich anschließend auf den Heimweg
machten um gemeinsam einen gemütlichen Abend zu verbringen. Lana
lehnte sich während der Heimfahrt an Micky und gestand ihm, dass
sie sich sehr danach sehnte, bald wieder eine Nacht in seinen
Armen zu verbringen.
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