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Erotische Ereignisse

 

Kleines Biest

Micky lebte zusammen mit seiner Lebenspartnerin Sani und ihrer gerade volljährig gewordenen Schwester Lana in einem von einem befreundeten Architekten, großzügig entworfenen Haus, dass am Ufer eines großen Sees, etwas außerhalb eines sehr bekannten Ferienortes im Schwarzwald stand, in einer modernen, sehr freizügigen Beziehung, die nach außen hin, eher zweckmäßig, ausgerichtet war. Was aber nicht bedeutete, dass sich beide nicht liebten, ganz im Gegenteil sie harmonierten ausgesprochen gut und verstanden es perfekt Privates und Geschäftliches zu kombinieren. Obwohl jeder seine eigenen Wege ging und vorrangig seine Ziele und Interessen verfolgte, funktionierte diese Partnerschaft sehr gut.

Micky führte eine kleine Modeboutique mit einem exklusiven Sortiment, in der alle nötigen und unnötigen Dinge von A-Z zu finden waren, die weibliche Teens und Twens liebten und glaubten, besitzen zu müssen. Sani war für einige Tage nach Düsseldorf zur Modemesse gefahren und Micky musste nun mit den Launen und den teilweise verrückten Ideen die Lana im Kopf hatte alleine fertig werden und war ihr sozusagen fast hilflos ausgeliefert. Er dachte schon einige Zeit darüber nach wie er Lana behutsam motivieren konnte, sich ein wenig zu ändern. Dem kleinen Biest, wie er sie liebevoll nannte, war manchmal überhaupt nicht beizukommen, doch dann gab es wiederum auch Tage, da war sie lammfromm und das liebste und netteste Mädchen, dass man sich vorstellen konnte. Ab und zu gab sie sich schüchtern und hilflos und dann wiederum wandelte sie sich ins krasse Gegenteil. Man konnte sich dann mit ihr nicht vernünftig unterhalten. Der Tag verlief dann meist so, wie eine rasante Fahrt auf einer riesigen Achterbahn, auf der es einem sehr schnell schwindelig werden konnte.

Es war ein schöner, sehr heißer, sonniger Samstagnachmittag, das Thermometer war im Schatten auf über 36°C gestiegen und die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel. Mickys Modeboutique war seit vierzehn Uhr geschlossen und er erledigte noch einige schriftlichen Arbeiten im Büro, das sich im hinteren Teil des modern eingerichteten Geschäftes, neben den Sanitär-, Umkleide-, und Personalräumen befand. An diesem sehr heißen Sommertag hatte es Micky sich bequem gemacht und saß mit aufgeknöpftem, aus der Hose hängendem Hemd über der schon längst fälligen Steuererklärung und über Rechnungen, die unbedingt geschrieben und abgeschickt werden mussten, als es an der Hintertür stürmisch klingelte.

Draußen stand Lana mit dicken Tränen in ihren großen, braunen Augen. Sie hatte in ihrer Aufregung den Schlüssel für den Hintereingang, im heillosen Chaos ihrer Handtasche nicht mehr gefunden. Was war passiert? Katja, eine enge, intime Freundin hatte sich mit ihr heftig gestritten und sie mit unschönen Worten tief beleidigt. Zu allem Unglück war sie dann auch noch, als sie beleidigt und sehr wütend von dannen stampfte, über ihre eigenen Füße gestolpert und hatte sich beim hinfallen ihre Lieblingsjeans zerriss, was mit höhnischem Gelächter der Umstehenden begleitet wurde. Das war eindeutig zu viel für ihre zarte, empfindliche Teenagerseele worauf sie nun herzzerreißend zu heulen begann. Micky nahm sie liebevoll in den Arm, streichelte über ihr braunes, langes Haar und versuchte sie mit sanften, tröstenden Worten zu beruhigen, was ihm auch nach einigen Minuten gelang. Sie schmiegte sich eng an seinen nackten Oberkörper und genoss die warme Vertrautheit, von seinen starken Armen gehalten zu werden. Sie drückte sich fest an ihn, fühlte sich von ihm total beschützt und geborgen und hatte fast schon vergessen, aus welchem Grund sie so schrecklich hatte weinen müssen.

Als sie sich nun gänzlich beruhigt hatte, machte ihr Micky den Vorschlag, gemeinsam einen leckeren Cappuccino zu trinken und danach könnte sie sich in aller Ruhe eine neue Hose im Geschäft aussuchen, was ihr sichtlich gefiel und sie sich mit einem zarten Kuss auf seinen Mund bedankte. Während sich Lana im Vorraum der Dusche frisch machte bereitete Micky zwei große Becher heißen Cappuccino zu. Er fand auch noch ein paar Kekse, die ganz gut dazu passten und stellte sie auf den Tisch.

Lana kam, nachdem sie sich flüchtig zurecht gemacht hatte, ebenfalls in den Aufenthaltsraum, schlüpfte aus ihren bunten Sommersandaletten und öffnete völlig unbekümmert den Reißverschluss ihrer zerrissenen Lieblingsjeans, welcher sich auf der Rückseite, also auf ihrem runden Popo befand, was unheimlich sexy aussah. Ihre Jeans war sehr eng geschnitten, saß wie eine zweite Haut und der Hosenbund war extrem knapp auf ihre Hüftrundungen reduziert und saß sehr tief. Ihre Jeans musste sehr eng und stramm sitzen, damit sie nicht über ihre ausgeprägten Rundungen rutschen konnte. Die Jeans zwickte und zwackte eben bei diesen warmen Temperaturen und offen war sie einfach luftiger und angenehmer zu tragen. Ihr praller, runder Popo schaute zur Hälfte aus der engen Jeans hervor, was für Micky als Betrachter äußerst reizvoll und erregend war. Lana war bei ihrem ständigen hin und her hopsen hauptsächlich damit beschäftigt ihre Hose mitsamt dem G-String immer wieder hochzuziehen, die trotz aller Bemühungen ab und zu bis auf ihre Oberschenkel abstürzte.

Micky konnte so gelegentlich einen raschen Blick auf ihr weiches, rasiertes Allerheiligstes und ihren großen runden Popo werfen. Es sah schon zum brüllen aus, wie umständlich Lana sich anstellte um ihre Reize vor ihm zu verstecken und Micky immer mehr Gefallen daran fand dieses Schauspiel zu verfolgen. Er wusste nur zu gut was in Lana vorging und ahnte, dass das alles nur ein Vorspiel auf das war, was noch auf ihn zukam und dies alles nur der erste Akt einer von ihr gekonnt einstudierten und bis ins letzte Detail geplanten Aktion war, ihn zu verführen. Ihm fiel einmal zufällig ihr Tagebuch auf, dass sie in ihrem Zimmer offenliegend auf dem Nachttisch vergessen hatte, als er bei ihr im Zimmer eine neue Deckenlampe montierte. Diesem Tagebuch vertraute sie ihre geheimsten Wünsche an und beschrieb darin bis ins kleinste Detail, wie sie den Freund ihrer großen Schwester, in den sie total verknallt war, verführen wollte, sie träumte davon, von ihm geliebt zu werden und ihn gemeinsam mit ihrer großen Schwester Sani zu verwöhnen. Micky hatte zwar verdrängt und fast vergessen, was er damals, als Lana noch nicht volljährig war gelesen hatte, aber jetzt fiel ihm jedes Wort wieder ein, als hätte er ihre Zeilen erst gestern gelesen.

Ein leiser, kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken und ein prickelndes Gefühl durchströmte seine Lenden, als er darüber nachdachte, ob er dieses Spiel wirklich mitspielen sollte. Lana ging, nachdem sie ihren Cappuccino ausgetrunken hatte nach Vorne in den Laden und suchte sich in aller Ruhe eine neue, geile Hose aus, die sie dann in der Umkleidekabine anprobieren wollte.

Micky war wieder in sein Büro gegangen und schrieb einige Rechnungen, als er hörte, wie Lana barfuss aus dem Laden angelaufen kam und auf dem rechten Arm eine weiße Hose trug die ebenfalls den Reißverschluss auf der Rückseite hatte. Mit der linken Hand war sie ständig bemüht den unaufhaltsamen Sinkflug ihrer zerrissenen Jeans aufzuhalten, was ihr nur sporadisch gelang. "Es kann dich hier niemand sehen, die Vorhänge sind geschlossen", rief Micky ihr lachend zu und sie antwortete ihm prompt, dass sie das vergessen hatte und bemerkte frech, dass er eben auch noch da sei und bat ihn Musik laufen zu lassen.

Sie verschwand in der Umkleidekabine und Micky ging schnell in den kleinen Nebenraum seines Büros, den er als Archiv nutzte. Dort zog er vorsichtig und leise eine Jalousie hoch und verschaffte sich so einen freien Blick durch den von seiner Seite her durchsichtigen Spiegel in die große Umkleidekabine. Durch die äußerst geschickte Installation der Beleuchtung, die die Kabine in ein angenehmes, warmes Licht tauchte, konnte man sein Gegenüber in aller Ruhe und ohne die Gefahr entdeckt zu werden betrachten. Micky hatte die Möglichkeit schon öfters genutzt, um schönen Frauen sowie knackigen Teens und Twens bei der Anprobe von knappen Bikinis, Badeanzügen oder heißen Dessous zuzuschauen. Er genoss ohne den geringsten Skrupel den Anblick der nackten Körper, die sich ihm aus den verschiedensten Blickwinkeln zur Schau stellten und betrachtete schamlos wie ihm sehr intime Details, oft splitternackter Körper präsentiert wurden, weil sich seine Gegenüber unbeobachtet wähnten und viele die Möglichkeit nutzten sich in diesem großen Spiegel zu betrachten, zu streicheln und manchmal auch, getrieben von der eigenen sexuelle Fantasie, selbst zu befriedigen.

Nun stand also Lana vor ihm, in ihrem äußerst kurzen, sehr eng anliegenden Top, das oberhalb ihres Bauchnabels endete und ihren großen, vollen Busen straff umspannte. Die zerrissene Jeans hing ihr in den Kniekehlen und der kleine, transparente, schwarze G-String war so weit nach unten gerutscht, dass er nicht mehr viel von ihrer rasierten Muschi bedeckte. Sie stieg jetzt aus ihrer Jeans und setzte sich breitbeinig auf einen Hocker, schaute sich ihre neue, weiße Hose sehr genau von allen Seiten an, hob sie hoch, hielt sie vor sich und strich prüfend mit einer Hand über den Stoff. Danach stand sie auf, zupfte ihren schwarzen G-String zu Recht und schlüpfte in die dünne, weiße Leinenhose, die extrem knapp und sehr eng und sexy auf ihren runden Hüften saß. Sie drehte sich langsam vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.

Kannst du mal kommen rief sie zu ihm rüber, worauf Micky die Tür zum Archiv schloss und um die Ecke zu Lana ging. Sieht super toll aus, aber dein schwarzer G-String scheint durch die weiße Hose und das passt überhaupt nicht. Du solltest die dünne Leinenhose entweder ohne Slip oder mit einem kleinen, weißen String tragen. Sie gingen beide nach vorne, um etwas Passendes auszusuchen. Micky zeigte ihr einen kleinen, weißen Mikrostring, den er erst kürzlich bei einem namhaften Hersteller für extravagante, ausgefallene Dessous geordert hatte.

Der sieht aber sehr aufregend und sexy aus und der Schnitt ist mehr als gewagt meinte sie, den muss ich gleich mal anprobieren und schauen ob und wie er sitzt. Sie öffnete den rückwärtigen Reißverschluss, streifte eilig und unmittelbar vor ihm die neue weiße Hose herunter und der schwarze G-String folgte gleich hinterher. Völlig unbekümmert und ungeniert stand sie mit ihrer nackten, rasierten Muschi neben ihm, trippelte aufgeregt von einem Fuß auf den anderen, wackelte mit ihrem runden, prallen Popo und brachte ihn fast um den Verstand, als sie auch noch ihr Top und ihren BH abstreifte.

Splitternackt nestelte sie an der Verpackung des Mikrostrings, zog ihn heraus und hielt ihn sich vor ihre nackte Muschi. Der ist aber winzig klein, mal schauen, ob da alles Platz hat, meinte sie und schlängelte sich aufreizend langsam in dieses kleine, aufregende Teil, zupfte hier und da, hüpfte aufgeregt und vor lauter Verzückung quietschend auf der Stelle und ihr großer, schwerer Busen schaukelte und wippte eindrucksvoll hin und her. Was meinst du, sitzt der gut so? Sie drehte sich vor ihm in alle Richtungen und fühlte sich ausgesprochen wohl in diesem süßen Etwas, das gerade einmal ihre Lippen bedeckte und nur von schmalen, flexiblen Bändchen gehalten wurde.

Micky ging vor ihr in die Hocke und Lana stand breitbeinig vor ihm. Er nutzte frech die Gelegenheit aus, berührte sie provozierend in ihrem Schritt und streichelte über ihre Muschi. Er zog den Mikrostring an den flexiblen Bändchen über ihre leicht hervorstehenden Hüftknochen, wodurch sich das sehr kleine, transparente Stoffdreieck in ihrem Schritt straff über ihre Muschi spannte und sich ihre Schamlippen und die kirschgroße Klitoris sehr plastisch abzeichneten. Er streifte frech mit seinem Zeigefinger über den dünnen Stoff in ihrem Schritt, streichelte ihre Schamlippen und die erigierte Klitoris. Mit beiden Händen umfasste er nun ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und drückte mit seinen Mittelfingern auf ihre hintere Pforte und küsste gleichzeitig ihre erigierte Klitoris, worauf sie sich zu einem lustvollen Seufzer hinreisen ließ.

Sie betrachtete sich in einem großen Spiegel und machte alle möglichen Verrenkungen, um zu testen, ob ihr neuer Mikrostring auch nicht verrutschte. Er hielt prima und sie quietschte wieder vor Freude und gestand ihm offen, ohne Umschweife, dass sie gerade unheimlich geil und scharf wurde und ihm fordernd in seine Augen schaute. Er war etwas erschrocken über ihre direkte, fast schon vulgäre Ausdrucksweise und brauchte einige Sekunden um sich wieder zu fangen. Lana schaute jetzt mit großen Augen wie gebannt auf seine ausgebeulte Hose, in der sein Penis stark pochte. Dir scheint auch zu gefallen, was da vor dir steht und was du gerade in deinen Händen hattest, möchtest du nicht noch mehr davon? Sie hatte den Satz noch nicht völlig zu Ende gesagt, da zog sie ihm auch schon sein Hemd aus, streifte ihm seine Hose herunter und sah, wie sein Penis immer größer wurde. Komm lass uns nach hinten gehen, ich möchte noch mehr von dir und zuschauen wenn du dir deinen knappen Slip ausziehst.

Sie bückte sich vornüber, sammelte ihren schwarzen G-String, die weiße Hose, ihr Top und ihren BH auf, streckte ihm, in sehr aufreizender Art ihren drallen Popo entgegen, drückte ihre zart verhüllte, rasierte, nasse Muschi an seinen unter dem kleinen Rio Slip pochenden Penis, nahm ihn an der Hand, führte ihn in den Aufenthaltsraum, setzte sich sehr breitbeinig auf das Sofa und betrachtete Micky mit leicht geöffnetem Mund und einem verruchten Blick. Sein kleiner Rio Slip konnte seinen großen, steifen Schwanz nicht mehr bändigen, er schaute jetzt hart und steif aus dem winzigen Slip und Lana betrachtete Mickys großen Penis.

Mit fest zusammengepressten Oberschenkeln, als wollte sie ihre Geilheit vor ihm verbergen starrte sie wie gebannt auf seinen Prügel. Micky ging einen Schritt auf sie zu, zog sie vom Sofa hoch, streifte mit einer gekonnten Bewegung ihren Mikrostring ab und konnte nun zum ersten Mal ihre rasierte Muschi aus nächster Nähe betrachten und ihren betörenden Duft in sich aufsaugen. Ihre Schamlippen waren noch fest aneinander gepresst und nur ihre Klitoris schaute feucht, glänzend aus ihrem Versteck unter einer zarten Hautfalte hervor.

Während Lana ihre großen, festen Brüste massierte und ihre Brustwarzen knetete, zog sich Micky seinen Slip aus und spürte wie sein langer, harter Schwanz frei, steif und weit vorstehend sich ihr entgegenreckte. Lana fasste nun seinen großen Pimmel mit einer Hand, streifte seine Vorhaut weit zurück und küsste innig und genüsslich seine prall geschwollene Eichel, ließ ihre Zunge über den Schaft wandern und umschloss mit ihren Lippen seine pochende Spitze.

Sie betrachteten sich gegenseitig, indem sie voreinander in den verschiedensten Stellungen posierten, sie drehten sich, bückten sich vornüber, gingen mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, führten kleine Ringkämpfe aus um sich mit frechen, obszönen Berührungen und Griffen gegenseitig zu stimulieren und je länger sie dieses Spiel trieben, steigerte sich ihre Lust ins schier Unermessliche. Sie hatten beide einen spitzbübischen Spaß daran gefunden, splitterfasernackt, ungeniert und ohne Scheu ihre Geilheit zu genießen und gemeinsam auszuleben.

Lana gestand ihm, etwas kleinlaut, dass sie schrecklich in ihn verknallt war, ihn zu Hause schon öfters heimlich beobachtet hatte und ihm durchs Schlüsselloch zuschaute wie er sich nach dem Duschen abtrocknete und einmal, als er sich seine Schamhaare rasierte und dabei sein Penis groß und steif wurde, hatte sie sich beim Blick durchs Schlüsselloch ihre feuchte Muschi gestreichelt und sich anschließend auf ihrem Bett liegend mit einem Dildo selbst befriedigte und sich dabei vorgestellt, ja sehnsüchtig gewünscht, er würde jetzt sehr tief in ihr sein und sie mit seinem harten Schwanz ficken und tief in ihr abspritzen.

Micky war überrascht, denn so viel Offenheit und sexuelle Fantasie hatte er ihr nicht zugetraut. Er gestand ihr nun seinerseits, dass er sie auch gerne einmal heimlich beobachten wollte aber er erst heute, als sie in der Umkleidekabine die neue weiße Hose anprobierte, die Gelegenheit dazu hatte und diese auch frech ausnutzte, als sie sich in der Umkleidekabine auszog und er sie durch den durchsichtigen Spiegel schamlos in ihrer Nacktheit betrachten konnte.

Lana stand nun mit gespreizten Beinen und angespannten Pomuskeln vor ihm und wünschte sich von ihm, dass er ihre Muschi lecken sollte. Sie lehnte sich weit zurück wodurch ihr Venusberg weit hervortrat und er seine Zunge durch ihre offene Spalte wandern ließ. Er tanzte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen und die erigierte Klitoris und bereitete ihr damit sehr große Lust, doch plötzlich fiel Lana ein, dass ihre Freundin Sarah noch vorbeischauen könnte.

Sarah wollte sich nach einem neuen Bikini umschauen, denn Lana hatte ihr gesagt, dass sie sich nach ihrem Sturz hier umziehen und Frischmachen wollte und so unterbrachen sie sehr hektisch ihr geiles Spiel für den Moment. Micky schlüpfte ohne Slip in eine locker sitzende Boxershorts und Lana streifte sich eine tief dekolletierte Bluse über, schlüpfte wieder in ihren neuen Mikrostring und die neue weiße Leinenhose und stellte dabei fest, dass man den knappen String unter der hellen Hose wirklich nicht sehen konnte.

Perfekt sagte sie und Micky stimmte ihr zu, während Lana ihm eine heiße, geile Show in der Umkleidekabine versprach, wenn Sarah tatsächlich noch auftauchen würde um sich einen neuen Bikini auszusuchen und mit ihr zusammen anprobieren würde, denn Lana wusste seit langem, dass in der großen Umkleidekabine der neue, große Spiegel zum Büro hin durchsichtig war und so könnte er zuschauen, wenn sie mit Sarah zusammen den neuen Bikini und vielleicht ein paar sexy Dessous anprobieren würde. Sarah hätte sicherlich nichts dagegen, wenn er zufällig in die Kabine schaute denn sie war in dieser Beziehung sehr aufgeschlossen und offen und hatte keine Probleme sich nackt zu zeigen.

Micky war sehr verblüfft über Lanas frivolen Vorschlag, hatte er sie doch total falsch eingeschätzt, aber das störte ihn jetzt weniger, er freute sich auf einen spritzigen Nachmittag. Lana und Micky suchten schon einmal eine kleine Auswahl an frechen Dessous und knappen Bikinis aus und stellten fest, dass sie beide noch unheimlich geil waren und Micky ganz frech und ungeniert in ihre Bluse fasste um ihre Großen, schweren Brüste zu berühren, die er schon eine ganze Weile betrachtete, wie sie aufreizend hin und her wackelten, was ihr sichtlich gefiel, denn sie fand blitzschnell den Weg in seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus und begann ihn kräftig zu massieren, als es an der Hintertür klingelte und Lana einen kleinen Jauchzer ausstieß und flink zur Tür hüpfte und diese sehr schwungvoll öffnete.

Sarah kam herein und rief ein freundliches Hallo. Sie war sehr schlank, hatte einen großen Busen, ein breites Becken mit einem knackigen Hinterteil und man konnte ihr beim Gehen und Stehen ohne Mühe zwischen ihren langen Schenkeln durchblicken. Sarah ließ sich schnell von der überschwänglichen Fröhlichkeit Lanas anstecken, sie tuschelten, zischelten und kicherten miteinander und bald huschten sie bepackt mit den zuvor ausgesuchten Bikinis und Dessous in die Umkleidekabine.

Lana stellte sich auf den Hocker, hob ihre Arme hoch, drehte sich aufreizend im Kreis und präsentierte Sarah ihre neue Hose. Und jetzt zeige ich dir was ganz geiles, rief sie und streifte sehr langsam ihre neue, weiße Leinenhose von ihren Hüften und führte Sarah ihren neuen Mikrostring vor, indem sie einen Schenkel auf Sarahs Schulter legte und ihr mit einem lauten Tata, ihre spärlich bedeckte Muschi präsentierte. Sarah war zuerst etwas erstaunt, wie sich Lana vor ihr und vor allem vor Micky so ungeniert entblößte, legte aber, angetörnt von Lanas unbekümmerter Zeigefreudigkeit schnell ihre letzten Hemmungen ab und drückte ihr einen feuchten Kuss auf ihre geile Muschi.

Micky nahm das erfreut zur Kenntnis und ging nun eilig in sein Archiv, ließ die Tür offen und ergötzte sich am Anblick dieser beiden jungen, geilen Mädchen, die sich jetzt vollkommen locker und entspannt in der Umkleidekabine vergnügten.

Lana hatte sich in der Zwischenzeit ihre Bluse ausgezogen und war nur noch mit ihrem winzig kleinen Mikrostring bekleidet der ihre Muschi sehr reizvoll durchscheinen ließ. Sie war Sarah lustvoll behilflich sich aufreizend zu entkleiden und versäumte keine Gelegenheit ihre zarte Haut zu berühren oder verführerisch zu streicheln. Als Sarah ihren BH öffnete, fasste Lana, die hinter ihr stand unter ihren Achseln durch, umfasste Sarahs große, feste Brüste und begann zärtlich die Brustwarzen zu kneten, die bald hart und erigiert ihre schönen Brüste krönten, dann streichelte sie über ihre Lenden bis zur Hüfte und streifte ihr in einem Zug ihren Tanga herunter.

Sarah probierte zuerst einen aufregenden, gelben, sehr kleinen Bikini an, dessen Oberteil aus zwei verschiebbaren Dreiecken bestand und von schmalen Bändern gehalten wurde. Das Bikinihöschen bedeckte nur knapp ihre Muschi und ihren knackigen, festen Popo, dessen Backen auf beiden Seiten herausschauten. Das winzige Triangelhöschen wurde mit schmalen, dehnbaren Bändern auf den Hüften gebunden, die aber auch sehr weit und hoch über die Hüftknochen gezogen werden konnten und sich so im Vorderteil extrem schmal zusammenzog und hinten zwischen die Pobacken rutschte, die dadurch weit und reizvoll auseinandergedrückt wurden. Der Bikini passte hervorragend und war ein echter Hingucker.

Sarah stand mit dem Rücken zum Spiegel, als sie sich den gelben Bikini wieder auszog und Micky lediglich ihren nackten, birnenförmigen Popo zeigte, dessen Pobacken sich nicht berührten und er so einen kurzen Blick auf ihre Hinterpforte werfen konnte. Sie nestelte aufgeregt die Verpackung des Mikrostrings auf, hob ihn hoch, betrachtete ihn und stieg etwas wackelig in das winzige Höschen.

Lana, die nun vor ihr stand beobachtete wie sich Sarah ungeduldig in den kleinen String schlängelte. Micky konnte nicht hören, worüber die beiden auf einmal so heftig diskutierten, denn die Kabine war sehr gut Schallisoliert und außerdem lief im Hintergrund immer noch Musik und dadurch konnte man nicht hören, was in oder vor der Kabine gesprochen wurde. Als sich Sarah nun umdrehte und beide nur mit den winzigen Strings bekleidet vor dem Spiegel standen konnte er erkennen, was die beiden so heftig beschäftigte, es war Sarahs Schambehaarung, die zwar sehr dünn und spärlich war, doch von dem Mikrostring nicht verdeckt wurde und Sarah sehr traurig dreinschaute und mit einer Hand über Lanas nackten, rasierten Venusberg streichelte und mit der anderen Hand vergleichend über den eigenen mit dunklen Schamhaaren bewachsenen Venusberg streifte.

Lana setzte sie mit einer abwartenden Geste auf den Stuhl und verschwand aus der Umkleidekabine. Sie stürmte eilig mit wippenden Brüsten, nur mit ihrem kleinen String bekleidet zu Micky ins Büro, stieg breitbeinig über seine Schenkel und setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß. Beide beobachteten, wie sich Sarah mit hängenden Mundwinkeln den kleinen String auszog und mit beiden Händen zärtlich über ihre Muschi streichelte, sie nach oben und außen ziehend spreizte und weit öffnete. Sie betrachtete sich im Spiegel, streichelte ihre Kirsche und die weit aufklaffenden Schamlippen und steckte sich lüstern den Zeigefinger in ihr feuchtes Loch.

Lana massierte Mickys steifen Schwanz während er ihren kleinen String zur Seite schob und seinen Mittelfinger in ihr nasses Vötzchen steckte. Eigentlich wollte ich nur dein Rasierzeug holen, um Sarahs Muschi rasieren zu können, flüsterte sie ihm ins Ohr, steckte sich aber geschwind seinen harten, großen Schwanz in ihre tropfende Muschi und ließ ihn ein paar mal kräftig und tief zustoßen. Danach schnappte sie sich Mickys Rasierzeug und verschwand wieder zu Sarah in die Umkleidekabine um Sarah das Rasierzeug unter die Nase zu halten. Ihr Blick hellte sich schlagartig auf und ein zufriedenes Lächeln lag nun auf ihrem hübsches Gesicht.

Lana platzierte nun Sarah auf ihren festen Pobacken an der seitlichen Kante der bequemen Bank, die sie so zum Spiegel hin ausrichtete, dass Micky eine freie, ungehinderte Sicht auf Sarahs geile Muschi hatte. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die Bank, während Lana mit weit gespreizten Beinen über Sarah stand und ihr ihren drallen Popo entgegenstreckte während sie ihre breite Muschi einschäumte.

Sarahs Beine standen angespannt auf ihren Zehenspitzen und ihr Körper bebte vor Erregung, als sie die Prozedur mit geschlossenen Augen über sich ergehen ließ. Lana entfernte sicher, schnell und geschickt alle Haare und war nach wenigen Minuten fertig. Sarah betrachtete ihre frisch rasierte, splitternackte Muschi mit einem geilen, lustvollen Blick und war sichtlich überrascht, als sich Lana vornüber beugte und ihr einen feuchten Kuss auf ihre nasse, offene Muschi hauchte.

Sarah stand jetzt neben Lara und schlängelte sich wieder in den winzigen Mikrostring, der nun genauso wie Lanas String lediglich ihre Schamlippen bedeckte und bedingt durch ihre großzügige Weite in ihrem Schritt, wie ein helles Band zwischen ihren schlanken Schenkeln leuchtete. Die seitlichen, zarten Bändchen des Mikrostrings, die von Lana gerade sehr weit über Sarahs Hüftknochen gezogen wurden, umrahmten und betonten ihren erhabenen, stark hervortretenden, nackten Venushügel. Beide Mädels betrachteten sich im Spiegel und verspürten ein lüsternes, sehr großes Verlangen in sich aufsteigen, sich gegenseitig zu streicheln, zu liebkosen und am ganzen Körper zu küssen und zu lecken.

Als Sarah vor Lana hockte, die mit weit gespreizten Schenkeln und nach vorne gestrecktem Unterleib, die intensiven Küsse Sarahs auf ihren Venusberg genoss, winkte sie Micky, der hinter dem Spiegel dieses hocherotische Geplänkel mit großer Lust verfolgte, mit einer Handbewegung, zu ihnen herüber zu kommen.

Micky blieb noch lange, von Sarah unbemerkt, vor dem offenen Vorhang der Umkleidekabine stehen und schaute den beiden zu, wie sie sich, lediglich mit ihren kleinen Strings bekleidet, gegenseitig verwöhnten. Als Sarah kurz ihre Augen öffnete und Micky vor der Kabine stehen sah, zuckte sie etwas erschrocken zurück und musterte Micky mit unsicherem Blick, ließ sich aber von Lana rasch ihre Scheu nehmen, als Lana ihr ins Ohr flüsterte, dass Micky sehr gerne nackten Mädchen zuschaute, die sich gegenseitig streichelten und miteinander spielten.

Sarah legte nun alle Hemmungen ab, bewegte sich offen und freizügig vor Micky und bot ihm ein herrliches Bild, ihrer festen, prallen Brüste mit den braunen Brustwarzen, die weit und steif aus ihren großen Warzenhöfen hervorschauten. Sie wollte jetzt ebenfalls mit ihm spielen, umfasste ihre Brüste, drückte sie zusammen und formte sie zu einem wunderschönen, üppigen Dekolleté. Sie kniff sich genüsslich in ihre Brustwarzen und zog heftig an ihnen, sodass sie noch härter und weiter hervortraten. Ihren kleinen Mikrostring zog sie sehr langsam und gekonnt aus und zeigte ihm bewusst aufreizend ihre frisch rasierte Muschi, die offen und einladend zwischen ihren schlanken Schenkeln klaffte.

Lana stand nun hinter Micky, griff ihm geschickt durch seine Beine in die weiten Boxershorts, holte seinen steifen, großen Schwanz hervor und streifte gleichzeitig die weiten Boxershorts herunter. Schau her, sagte sie zu Sarah, zog die Vorhaut von Mickys Schwanz stramm nach hinten und hielt ihr sein Prachtstück entgegen. Gleichzeitig zog Lana die Haut, die den steifen Schaft seines Gliedes umgab, an der Wurzel, mitsamt dem Hodensack mit festem Griff nach hinten und ließ dadurch seinen Schwanz noch mächtiger aus seinem Becken hervortreten.

Sarah kam einem Schritt aus der Umkleidekabine heraus, nahm Mickys Prachtstück zart in ihre Hand, massierte ihn unter leichtem Druck, nahm ihn in ihren Mund und ließ ihre Lippen über seinen erregten Prügel, bis zur Wurzel gleiten, während Lana zur gleichen Zeit genüsslich seine prallen Hoden drückte. Dann drehte er sich zu Lana um, streifte ihr den String von den Hüften, hob sie hoch und während sie ihre Beine um seine Hüften schlang, ergriff Sarah von hinten seinen steifen, sehr harten Schwanz und führte ihn in Lanas tropfende Muschi ein.

Davon hatte Micky lange geträumt, von zwei jungen, geilen Mädels gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sarah führte ihn nun in den Aufenthaltsraum, während Lana noch auf seinem harten Schwanz ritt. Dort ließ er sie langsam von seinem Penis herunterrutschen.

Die Mädels klappten das Schlafsofa auf und stießen ihn auf das Lustlager. Sarah stand mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, über seinem Gesicht, senkte ihr Becken langsam auf ihn herab und verharrte hockend, mit weit geöffneter Spalte über seinen Augen. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander und ihre Kirsche am oberen Ende ihres offenen Ovals reckte sich erigiert seiner fordernden Zunge entgegen. Mit einem erlösenden, lustvollen Stöhnen ließ sie ihn gewähren, setzte sich mit ihrer frisch rasierten Muschi auf seinen Mund, bewegte sich rhythmisch hin und her und ließ sich von seiner tief in ihre Lusthöhle gestreckten Zunge, genüsslich ficken.

Lana war durch dieses heiße Schauspiel so heiß und geil geworden, dass sie sich rücklings auf Mickys steil aufgerichteten Schwanz setzte und diesen tief in ihre nasse Muschi gleiten ließ. Sarah zog Lanas Schamlippen weit auseinander, während sie sich erhob und Mickys Schwanz aus ihrer tropfenden Muschi gleiten ließ um sich anschließend wieder zurückfallen zu lassen und so sein harter Penis sehr tief in sie eindrang. Sie intensivierte ihre Lust indem sie sich ihre Liebeskirsche massierte und sich ein gewaltiger, mit lautem und jedem Stoß verstärkendem Stöhnen begleiteter, langer Orgasmus ankündigte.

Sarah wurde von Lanas geilem Stöhnen dermaßen erregt, dass sie sich ebenfalls nicht länger zurückhalten wollte und ihren furiosen Ritt auf Mickys Zunge mit einem heißen, feuchten Höhepunkt beendete. Micky genoss den Blick in Sarahs weite, offene Spalte, als sie wieder über ihm stand und ihm so die ungehinderte Sicht auf Lanas dralles, sich wild auf und ab bewegendes Hinterteil ermöglichte. Er packte nun Lanas üppige Pobacken und zog sie weit auseinander, sodass er seinen harten Schwanz beobachten konnte, wie er in Lanas nasse, heiße Möse eintauchte, die ihn eng und stark umschmiegte, als sie von einem heftigen Orgasmus durchgerüttelt wurde. Ihr ganzer Körper schien zu zittern und bäumte sich schweißnass auf.

Beide Mädels lagen nun rechts und links neben Micky, halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und leckten seinen immer noch harten und großen Schwanz, bis auch Micky sich in einer mächtigen Fontäne ergoss und Beide seinen Saft genüsslich schlürften.

Anschließend erholten und erfrischten sich alle Drei gemeinsam unter der Dusche. Dort setzten sie ihre schamlosen, erotischen Sexspielchen fort und alle beteiligten sich aktiv an den kleineren und größeren, tabulosen Sauereien, die von vielen kleinen und größeren Höhepunkten begleitet wurden.

Sie waren sich alle vollkommen einig, über ihre heutigen Erlebnisse und Erfahrungen absolutes Stillschweigen zu bewahren und alle prickelnden, teilweise sehr delikaten Details für sich zu behalten, um sie bei einer sich später bietenden Gelegenheit wieder unbeschwert und zwanglos fortsetzen zu können, dem alle Drei zustimmten.

Sarah verabschiedete sich bald darauf mit einem neuen, gelben Bikini, einem neuen, winzigen Mikrostring und dem geilen Gefühl einer frisch rasierten und herrlich durchgefickten Muschi. Lana beseitigte die Spuren des frivolen Dreikampfs und gab Micky zu verstehen, dass sie ihn noch für eine Weile ganz für sich alleine haben wollte, um in inniger Zweisamkeit mit ihm zu kuscheln, was er ihr nicht abschlagen wollte. Sie zogen sich daraufhin in den Aufenthaltsraum zurück, streiften sich gegenseitig die Kleider ab und legten sich nackt auf das von Lana vorbereitete Schlafsofa und begannen sich erneut zu streicheln, zu küssen und zu liebkosen. Ihre Zungen wanderten neugierig über ihre nackten Körper und erkundeten forschend sämtliche Körperöffnungen.

Ihr Spiel wurde jäh unterbrochen, als es erneut an der Hintertür klingelte. Micky ging ins Büro und fragte über die Sprechanlage, wer vor der Tür war. Draußen meldete sich Katja, die sich bei Lana entschuldigen wollte. Micky bat sie um etwas Geduld, schlüpfte in ein T-Shirt und in seine Boxershorts. Auch Lana zog sich ihren Mikrostring wieder an und schlüpfte in einen kurzen Morgenmantel, während Micky die Hintertür öffnete, Katja hereinbat und sie zu Lana in den Aufenthaltsraum schickte.

Hi, es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe, kannst du mir noch einmal verzeihen, ich werde mich in Zukunft mehr zusammenreißen und meine Worte besser überlegen. Katja streckt Lana zur Versöhnung eine Flasche Prosecco entgegen. Lana nahm Katja in den Arm und meinte, du weißt doch, dass ich dir nicht lange böse sein kann. Sie lagen sich beide in den Armen, drückten sich heftig aneinander und waren glücklich, ihren einfältigen Streit begaben zu können. Lana holte drei Sektkelche aus dem Schrank, öffnete gekonnt die Flasche, füllte die Gläser je zur Hälfte, ging mit einem Glas Prosecco in der Hand zu Micky ins Büro und bat ihn, sie auf gar keinen Fall zu stören, was er auch versprach.

Was hatten die beiden vor, dass er sie auf keinen Fall stören durfte? Er hatte so eine leise Ahnung, schließlich gingen die beiden schon seit längerer Zeit sehr vertraut miteinander um. Micky war sehr neugierig und wollte nicht versäumen, was die beiden im Aufenthaltsraum vorhatten. Lana wusste nicht, dass man vom Büro aus ebenfalls völlig unbemerkt das gesamte Geschehen im Aufenthaltsraum beobachten konnte. Eine Tür, die früher einmal die beiden Räume verbunden hatte wurde im Aufenthaltsraum durch einen Spiegel der gleichen Bauart wie in der Umkleidekabine ausgestattet und perfekt in die Türfüllung eingepasst. Auf Seiten des Büros war eine geheime, nicht sichtbare Tapetentür in die Wand integriert, von der nur Micky wusste und die er jetzt zum ersten Mal öffnete, um Lana und Katja zu beobachten.

Sie saßen beide entspannt auf dem aufgeklappten, bequemen Schlafsofa, tranken Prosecco und unterhielten sich angeregt und heftig gestikulierend über Themen, die Mädchen in ihrem Alter wahrscheinlich überall auf der ganzen Welt beschäftigten oder interessierten. Micky kümmerte sich wieder um seinen Schriftkram und warf nur gelegentlich einen Blick durch die offene Tapetentür. Nach einer Weile, als er zum Kopierer ging und zufällig einen raschen Blick auf die beiden warf, stellte er zu seiner Freude fest, dass beide splitternackt auf dem Sofa lagen und gegenseitig an sich herumspielten, was seine Ahnung eindrucksvoll bestätigte. Er setzte sich in einen bequemen Besuchersessel und verfolgte gespannt das muntere Treiben auf der anderen Seite.

Katja hatte eine zierliche, sehr schlanke Figur, mittelgroße, feste, runde Brüste, die etwa die Größe von Pampelmusen hatten. Ihre großen Brustwarzen waren in einem dunklen Warzenhof eingebettet, hatten eine zylindrische Form und traten weit hervor. Ihre hellhäutige Scham war nur von einem zarten, blonden, duftigen Flaum bedeckt und so konnte Micky ihre Lotosblüte in ihrer ganzen Schönheit betrachten. Er sah, wie sich ihre schlanken Schenkel zaghaft öffneten und ihre feuchte Muschi lüstern emporgehoben wurde, als sie ihre Gesäßmuskulatur stramm anspannte, um ihr zartes, bebendes Lustzentrum Lana entgegenzustrecken. Sein Blick war wie gebannt auf ihre schmalen Schamlippen gerichtet und er beobachtete, wie die kleine Lustkirsche am oberen Rand ihrer Spalte langsam größer wurde. Höchst erregt und gebannt vor Lust musste er nun Mitansehen, wie sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand lüstern durch ihre nasse Freudenspalte streifte und ihn anschließend genüsslich ableckte.

Katja richtete sich auf, zog Lana ans Fußende des Sofas, spreizte ihre Schenkel, kniete vor ihr auf dem Boden, reckte ihr Hinterteil zu Mickys entzücken hoch empor, vergrub ihr Gesicht in Lanas weitem, offenen Schoß und leckte ihre Muschi mit einer Heftigkeit, dass es nicht lange dauerte, bis sich Lana hoch aufbäumte, als sie einen grandiosen Orgasmus erlebte. Lana rutschte erschöpft zurück, legte sich in die Mitte des Sofas, drehte sich auf die Seite und schlief zufrieden ein.

Katja steifte sich Lanas Morgenmantel über und Micky schloss vorsichtshalber die Tapetentür und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Nach einer weile klopfte Katja zaghaft an die offene Bürotür, hielt mit der linken Hand den kurzen Morgenmantel zusammen und fragte zögerlich, ob sie stören würde. Nein, du störst nicht antwortete ihr Micky komm rein und setz dich, was kann ich für dich tun?

Katja setzte sich zögerlich und etwas verklemmt in den Besuchersessel. Sie hielt ihre schlanken Schenkel fest geschlossen, ihre Füße waren leicht nach innen gedreht, weil sie ihre Knie krampfhaft zusammenpresste. Mit ihrer linken Hand hielt sie den kurzen Morgenmantel, der jedoch von ihr unbemerkt seitlich über ihre langen, schlanken Schenkel gerutscht war und er so den Haaransatz ihrer hellblonden Muschi sehen konnte.

Katja erzählte ihm etwas verlegen und mit dünner, schüchterner Stimme, dass sie Lanas neuen Mikrostring sehr aufregend und sexy fand und sie sich ebenfalls so einen winzigkleinen, geilen String wünschte. Micky überlegte einen Moment, wie er diese knisternde, und höchst prickelnde Situation, die sich ihm jetzt völlig überraschend eröffnete zu seinem Vorteil nutzen konnte. Wenn du einen Augenblick Geduld hast, dann können wir gemeinsam im Geschäft vorne nachsehen, ob in deiner Größe noch etwas vorrätig ist, ich muss aber zuerst noch eine Rechnung ausdrucken und den Computer herunterfahren, dann habe ich Zeit für dich.

Katja schenkte Micky ein bezauberndes Lächeln und blickte ihn mit ihren geheimnisvollen, dunkelblauen Augen an. Ihre schüchterne Anspannung löste sich allmählich. Sie lehnte sich langsam und entspannt in den Sessel zurück. Ihre linke Hand ließ den Morgenmantel los, ihren Kopf ließ sie in den Nacken zurückfallen und ihre Arme streckte sie weit über ihren Kopf in die Höhe um sich lang und genüsslich auszustrecken. Dabei öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst und Mickys Blick wanderte lüstern über Schenkel, Scham und Busen bis zu ihren Augen, in denen er ein frivoles, funkelndes Schimmern entdeckte. Komm mit, lass uns nah Vorne gehen; er streckte ihr seine Hand entgegen, die sie freudig ergriff und er ihr aus dem Sessel half. Es bekümmerte sie in kleinster Weise, dass sie halbnackt, lediglich mit dem kurzen Morgenmantel bekleidet, der nicht viel von ihrem reizvollen Körper verhüllte, an seiner Hand in den Laden ging.

Ihre Herzen pochten heftig, als sie vor dem Regal standen, in dem die Mikrostrings waren. Sie waren beide sehr erregt. Katjas Brustwarzen standen hart und steil empor und Mickys Penis stemmte sich gewaltig von innen gegen seine Boxershorts. Micky fand einen String in Größe 34 und Katja bestätigte mit einem kurzen Blick die richtige Größe. Sie eilten nun beide in die Umkleidekabine, wo Katja den Morgenmantel zu Boden fallen ließ und splitternackt, vor Erregung zitternd vor Micky stand. Er setzte sie auf den Hocker und erklärte ihr, dass es besser aussieht, wenn er zuerst den weichen, zarten Flaum, der ihr nasses Vötzchen umspielte entfernen würde, was sie ohne Wiederrede zuließ und er daraufhin ihre Muschi rasierte. Ihre schmalen, großen Schamlippen kamen nun sehr schön zur Geltung und öffneten sich wunderschön, als sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte.

Katja befreite mit einer geschickten Handbewegung Mickys mächtig angeschwollenen Penis, zog ihm rasch seine Boxershorts herunter und gebot ihm, sich vor ihr auf dem Rücken liegend auszustrecken. Sein Liebespfeil reckte sich ihr steil entgegen. Sie positionierte sich breitbeinig über seinem Becken, schaute ihm fest in die Augen und ging langsam, mit weit aufgespreizten Schenkeln in die Hocke. Katja hielt ihren Körper ohne sich abstützen zu müssen in der Balance. Ihre Hände glitten über ihre Hüften, umfassten die strammen Pobacken, die sie sanft und weit auseinander zog und begann gleichmäßig auf den Zehenspitzen vor und zurück zu schaukeln. Dabei senkte sie sich behutsam auf Mickys steifen und hoch aufgerichteten Schwanz, dessen prall geschwollene Spitze nun von ihren weit aufklaffenden Schamlippen umspielt und zärtlich gestreichelt wurden.

Sie ließ die pulsierende, empfindliche Spitze seines großen Liebesschwertes durch ihre feuchte, warme Lustspalte gleiten. Geschickt wich sie seinem sich ihr entgegenstrebenden Glied aus, denn sie wollte nur von der weichen Spitze seines harten Schwanzes an der empfindlichsten Stelle ihres geilen Vötzchen berührt werden. Sehr dominant bestimmte sie nun das Tempo und die Intensität ihres Liebesspiels. Ihr Liebesnektar benetzte seine stolze Männlichkeit und sehr langsam und außerordentlich genussvoll ließ sie jetzt sein steifes Glied in ihre enge, warme Muschi eindringen. Seine Vorhaut war bis auf das äußerste zurückgezogen, wodurch sich die dünne, sensible Haut auf seiner erigierten Eichel extrem spannte und die seitlichen, kleinen Warzen stark hervortraten, die sämtliche Reize, die nun in der engen, sich rhythmisch zusammenziehenden Muschi auf sie einwirkten, ungemindert an sein Lustzentrum im Gehirn weiterleiteten und ihm ebenfalls die höchsten Wonnen der Lust bescherte.

Durch ihre aufrechte Haltung traf sein Freudenspender ihr inneres Lustzentrum, den G-Punkt, bei jedem ihrer immer heftiger, schneller und kräftiger werdenden Stöße. Micky stemmte sich ihr kraftvoll entgegen und bestimmte nun das Tempo, nachdem sie sich weit nach hinten gebeugt auf ihren Armen abstützte und ihn zuschauen ließ, wie sein Schwanz bis zur Wurzel in ihrer nassen, nackten Muschi verschwand und dort, tief drinnen von ihrem Muttermund, saugend und pulsierend auf seine Eichel geküsst wurde. Bei jedem seiner kraftvollen, tiefen Stöße entlockte er ihr ein spitzes, verlangendes, geiles stöhnen, dass ihm ihren kurz bevorstehenden Höhepunkt signalisierte. Ihr rasiertes Vötzchen schloss sich eng und bebend um den Schaft seines harten Gliedes und massierte seine empfindliche Eichel und Micky fickte daraufhin Katja immer schneller und härter.

Sie starb viele kleine Tode und sank total erschöpft neben ihn auf den Boden der Umkleidekabine, nachdem er sich in ihr verströmte. Sie lag entspannt, mit einem glücklichen, zufriedenen Lächeln auf ihren Lippen, mit gespreizten, angewinkelten Beinen und weit geöffneter Muschi, aus der ein dünner milchiger Strom ihrer beider Liebessäfte rann, auf dem Rücken. Beide atmeten tief und sichtlich erschöpft durch. Mickys Penis hing nun schlaff und ausgepumpt zwischen seinen Schenkeln, hatte aber noch eine stattliche Größe, die sich nur langsam zurückbildete.

Lass mich von unserem Liebeswein kosten, bat er sie und sie ließ ihn, ohne genau zu wissen was er vorhatte, gewähren. Er legte sich zwischen ihre weichen Schenkel, ergriff von unten ihre strammen Pobacken, hob sie leicht an und begann den aus ihrer Muschi rinnenden Liebescocktail zu lecken. Ihre offene Lustgrotte war noch sehr empfindlich und reagierte auf die zärtlichen Berührungen seiner rauen Zunge und der weichen Lippen wie auf kleine kurze Stromschläge. Ihre festen und stark durchbluteten Schamlippen erzitterten und quollen prall und stramm aus ihrer Muschi hervor und bebten bei jeder schnalzenden Berührung seiner Zunge vor Erregung. Lass mir auch noch etwas übrig, schien sie sich beschweren zu wollen und tauchte ihren Mittel- und Zeigefinger in ihr geiles Vötzchen, zog sie heraus und ließ sich den Cocktail ihrer beider Liebessäfte genüsslich in ihren Mund tropfen.

Daran könnte ich mich gewöhnen, war von beiden gleichzeitig zu vernehmen. Katja richtete sich auf, nahm seinen weichen Schwanz in ihren Mund, schob ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und leckte genüsslich kreisend um seine empfindlich Spitze und entlockte ihm ein lüsternes, geiles Stöhnen. Sie bedankte sich für den String und den tollen, so noch nie erlebten Fick, packte ihre im ganzen Aufenthaltsraum verstreuten Klamotten zusammen, gab ihm einen geilen Zungenkuss und verschwand in der Dusche.

Micky schnappte sich seine Shorts schaute noch einmal ins Büro um zu sehen ob er alle Geräteausgeschaltet hatte und entdeckte plötzlich Lana wie sie splitternackt mit weit gespreizten Beinen im Archiv saß und mit einem Dildo ihre Muschi folterte. Wie bist du den drauf und wie bist du unbemerkt an uns vorbei ins Büro gelangt? Ganz einfach, als ihr nach vorne in den Laden gegangen seid, bin ich euch gefolgt und hab euch belauscht und als ihr wieder zurückgegangen seid war mir der Weg versperrt und so bin ich eben hier gelandet und musste mich mit einem Dildo begnügen, den ich hier schon seit längerem versteckt und heimlich benutzte, wenn du hier in der Kabine mit allen möglichen Frauen rumgefickt hattest und ich im Büro warten musste, bis du sie ausführlich beraten hattest. Aber keine Angst, ich verpfeif dich nicht, ich hatte ja auch meinen Spaß beim zuschauen.

Lana stand auf und lehnte sich mit ihrem nackten, geilen, heißen Körper an ihn, drückte ihm den Dildo in die Hand und sagte zu ihm, komm mach mich richtig fertig, eure geile Nummer hat mir fast die Muschi zerrissen und jetzt bin ich irre geil.

Katja hatte sich in der Dusche etwas Frisch gemacht und rief den beiden zum Abschied ein kurzes Tschüß bis bald zu und zog fröhlich summend von dannen.

Micky hob Lana auf den Arm, sie gab ihm einen langen, feuchten Zungenkuss, während er sie in den Aufenthaltsraum trug und sie sich auf das Sofa setzten. Sie lehnte sich mit weit gespreizten Schenkeln zurück und wartete auf die Spezialmassage mit dem Vibrator. Er ölte ihre Muschi und die enge Hinterpforte lustvoll ein und ließ den Dildo abwechselnd in ihre beiden geilen, gut geschmierten Öffnungen gleiten, was beiden sehr viel Lust bereitete und Mickys Glied erneut hart und steif werden ließ.

Er gebot ihr, sich umzudrehen, auf den Boden zu knien, ihr rundes Hinterteil hoch aufzurecken, ein Hohlkreuz zu machen und ihr geiles, rasiertes Vötzchen weit herauszudrücken. In dieser Stellung öffnete sich ihre Muschi sehr weit und ließ Micky tief in ihre nasse Spalte blicken. Der Schließmuskel ihres Anus war entspannt und ließ den schmalen Dildo ohne Widerstand hineingleiten. Nun schaltete Micky den Vibrator ein und Lana begann unter den surrenden Vibrationen heftig zu zucken. Micky richtete sich hinter ihr kniend auf und steckte seinen steifen Schwanz in ihre offene Spalte. Lana stöhnte laut als sie von seinem harten, langen Prügel aufgespießt wurde und schrie ihre Geilheit laut heraus als sie ein gigantischer Orgasmus durchrüttelte, der ihr durch den geilen Doppelfick bereitet wurde. Total erschöpft und befriedigt sank sie nun zur Seite und schlief auf der Stelle ein.

Micky hob sie aufs Sofa, legte sie auf den Rücken, schob ihr ein Kissen unter ihren Popo, winkelte ihre Beine an, drückte ihre Schenkel weit auseinander, spreizet mit einer Hand ihre Schamlippen, die nun weit aufgeklappt, ihm einen geilen Blick, tief in ihre feuchte Hohle gestattete. Mit der anderen Hand massierte er nun seinen harten Schwanz, bis er sich mit einem gewaltigen Höhepunkt entlud und in ihre offene Muschi spritzte. Anschließend drehte er Lana zur Seite, schüttelte das Kissen auf, das eben noch unter ihrem Hinterteil lag, legte ihren Kopf darauf, zog die Decke hoch, legte sich zufrieden und total müde hinter sie, hielt sie zart umschlungen fest und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen, es war ein schöner Sonntagmorgen, fuhren sie, nachdem sie gemeinsam geduscht hatten nach Hause, frühstückten gemeinsam auf der großen Terrasse, die einen herrlichen Blick auf den See gestattete und von Außen nicht eingesehen werden konnte und genossen ausgiebig ihre neu gewonnene freizügige Freundschaft, sie sonnten sich nackt oder in aufreizenden Kleinigkeiten und vergnügten sich miteinander so oft sie wollten und solange sie alleine zu Hause waren.

Sani, Mickys Freundin fiel einige Tage später nur auf, dass sich Lana nun nicht mehr so prüde und zickig, wie noch im letzten Sommer benahm. Sie legte sich fortan ohne Hemmungen und äußerst freizügig dazu, wenn sie und Micky nackt in der Sonne lagen. Sie schrieb es ihrer jugendlichen Unbekümmertheit und ihren ständig wechselnden Launen zu und machte sich auch keine ernsthaften Gedanken darüber, wenn sich Lana des Öfteren recht schamlos zur Schau stellte und sie im Schneidersitz mit weit gespreizten Schenkeln vor Micky saß und ihm ihre nackte, rasierte Muschi präsentierte oder sie sich auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Beinen die Sonne auf ihre Muschi scheinen ließ.

Sie profitierte indirekt eben auch davon, weil sich Micky jetzt wieder öfter und spontan mit ihr zu einem aufregenden Quickie zurückzog, weil sein großer Pimmel, bei den Ein- und Ausblicken, die ihm Lana bot, sehr oft hart und steif wurde. Auch Lana nutzte jede Gelegenheiten und verspürte keinerlei Skrupel das Liebesspiel zwischen ihrer Schwester und Micky zu beobachten. Sie folgte den beiden heimlich und belauschte die beiden aus einem sicheren Versteck heraus oder mit einem Blick durchs Schlüsselloch. Sie streichelte sich dabei und massierte ihre geile Muschi oder befriedigte sich mit einem Dildo und sehnte sich danach, bald wieder ganz alleine mit ihm zu sein und irgendwie schien sie zu ahnen, dass ihr geheimer Wunsch bald in Erfüllung gehen würde.


Fotoshooting

Wie jedes Jahr, war im Frühling in Mickys Modeboutique ein hektisches, sehr geschäftiges Treiben zu beobachten. Die neue Kollektion an Badeanzügen, Bikinis und Dessous, die für die kommende Sommersaison bestellt wurde, war pünktlich eingetroffen und musste schnellstens für den Verkauf ausgepackt, ausgezeichnet, kontrolliert und dekoriert werden. Micky wollte in diesem Jahr zum ersten Mal eine Website ins Internet stellen um dort ganz speziell für das neue Sommersortiment zu werben. Gleichzeitig sollte mit dieser Aktion der Umsatz kräftig angekurbelt und der Bekanntheitsgrad der exklusiven Modeboutique, die hauptsächlich von modebewussten Teens und Twens frequentiert wurde, deutlich angehoben werden.

Abgesprochen war, dass das Foto Shooting für die Bade- und Strandmode zu Hause auf dem großen Grundstück am See stattfinden sollte und alle hofften auf ein warmes, sonniges Wochenende. Das Shooting für die Dessous sollte dann zwei Wochen später in der Modeboutique über die Bühne gehen. Sani, Mickys Freundin hatte die flippige Idee, die Internetpräsentation als kombinierte Foto- und Video Strecke zu produzieren, was etwas Neues war und bei der überwiegend jungen Kundschaft bestimmt gut ankommen würde. Sie teilten sich die Arbeit und vereinbarten, dass Sani das Shooting der Bademoden und Micky das der Dessous organisieren sollte, zumal Sani an dem Wochenende, an dem das Dessous Shooting geplant war einen Termin in Hamburg wahrnehmen musste und sie aus diesen Grund von Freitag bis Dienstag abwesend war.

Die Zeit der Vorbereitung verging wie im Flug und Sanis Bademoden Shooting war ein voller, wenn auch sehr teurer Erfolg. Für das Fototeam, die Models, die Karibikband und die professionelle Choreografie für das Video war fast das gesamte Budget aufgebraucht, so dass Micky nichts anderes übrig blieb, ein Low Budget Shooting zu organisieren. Eine Aufgabe, die sich durchaus bewältigen ließ, da Lana zum Glück wieder einmal eine rettende, fast geniale Idee hatte. Sie fragte einfach ihre Freundinnen Katja und Sarah sowie die neue Verkäuferin Bibi, ob sie nicht Interesse hätten, kurzfristig als Dessous Models, für das geplante Shooting einzuspringen, um nebenbei noch locker ein paar Euros zu verdienen. Sie war selbstverständlich auch mit von der Partie, denn so eine Gelegenheit, im Rampenlicht zu stehen bot sich nicht alle Tage und das wollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Micky lud die vier Freizeitmodels zu einer informativen Besprechung über den Ablauf und die Organisation des Foto Shooting ein. Sie trafen sich eineinhalb Wochen vor dem Shooting an einem Mittwochnachmittag, an dem die exklusive Modeboutique sowieso geschlossen war im Aufenthaltsraum des Geschäfts. Micky teilte den Mädels mit, dass jede von ihnen für ihren Auftritt vor der Kamera 150 Euro bekommen würde und ein Zehnerabonnement für ein Sonnenstudio, das sie bitte alle Drei bis zum Shooting etwa 5-6 Mal besuchen sollten. Bei diesem lockeren Gespräch ergab sich dann rein zufällig, dass ein guter Freund von Bibi Modefotograf bei einer bekannten Agentur sei und nebenher des Öfteren kleinere Termine wahrnahm um seine stets angespannte finanzielle Situation einigermaßen in den Griff zu bekommen. Micky ließ sich von Bibi seine Handynummer geben und ging ins Büro um mit ihm telefonisch den Termin des Shooting abzuklären und zu fixieren. In der Zwischenzeit wies Lana die Mädels darauf hin, dass sie unbedingt die Achsel, Scham sowie die Beine epilieren mussten. Für das Make-up war Susi, eine mit Micky befreundete Kosmetikerin engagiert worden. Micky, der nach einer Viertelstunde zurückkam verkündete den Mädels erleichtert, dass der Termin, mit Tom, dem Fotografen perfekt war. Er bedankte sich noch einmal recht herzlich bei den Mädels für ihre Bereitschaft ihm aus der Patsche zu helfen.

Bibi verließ die fröhliche Runde bald danach, weil sie sich noch mit einer Freundin traf. Lana, Katja und Sarah köpften gemeinsam eine Flasche Prosecco um sich auf das bevorstehende Foto Shooting einzustimmen. Micky hatte sich in sein Büro zurückgezogen um noch einige administrative Aufgaben zu erledigen als Lana plötzlich recht aufgedreht ins Büro stolperte, um Micky zu fragen, ob sie seine Digitalkamera haben konnte, weil sie schon einmal für das Shooting üben wollten. Micky reichte ihr die Kamera, worüber Lana sich sehr freute und sich mit einem süßen Kuss und einem schelmischen Augenzwinkern bedankte.

Während sich Micky wieder um seine alltäglichen Routinen kümmerte, quietschten die drei Mädels ausgelassen und lenkten ihn von seiner eintönigen Büroarbeit ab, worauf er einmal nach dem Rechten schauen wollte. Als er die Tür zum Aufenthaltraum öffnete, bot sich ihm ein sehr frivoles Bild. Die Mädels posierten in sehr aufreizenden Stellungen, fotografierten sich abwechselnd, zogen sich bis auf BH und Slip aus und ließen hier und da auch einmal ganz frech eine Brust oder Pobacke herausblitzen, was ihm verständlicherweise sehr gut gefiel. Als sie Micky bemerkten, warfen sie alle möglichen Klamotten nach ihm, vertrieben ihn laut kreischend und schlossen von innen die Tür ab. Er ging zurück in sein Büro, öffnete mit einem Prickeln im Bauch die versteckte, nur ihm bekannte Tapetentür und betrachtete, von den drei Teenies unbemerkt, das ausgelassene, sehr freizügige Treiben, jenseits des Spiegels, das sich immer mehr zu einem äußerst erotischen Schauspiel wandelte.

Lana war jetzt in die Rolle des Fotografen geschlüpft, während Katja und Sarah ein tanzendes Paar spielend und sich langsam, eng umschlungen, küssend im Kreis drehten. Lana legte nun die Kamera beiseite, stellte sich hinter Sarah, öffnete ihren BH, ließ die Hände hinab auf ihre Hüften gleiten und streifte ihr den kleinen Slip herunter, aus dem Sarah, während sie sich weiterdrehte elegant entstieg. Lana wartete nun bis Katja vor ihr war, öffnete ebenfalls den BH und streifte ihr in gleicher Weise den String herunter. Nun nahmen die Mädchen Lana in ihre Mitte, Katja öffnete von hinten ihren BH und befreite Lanas große Brüste. Sarah ging vor ihr in die Hocke und zog den winzigen Mikrostring von Lanas Hüften. Nachdem Sarah sich wieder erhoben hatte, ergriff nun Lana, Sarahs und Katjas BH und entblößte deren prächtige Brüste. Alle Drei drehten sich nun tanzend um und auf dem Tisch, fotografierten sich gegenseitig und boten Micky eine erregende, sehr lüsterne Choreografie. Katja hatte eine zierliche, sehr schlanke Figur, mittelgroße, feste runde Brüste die etwa die Größe von Pampelmusen hatten und braune Brustwarzen, die in hellbraunen im Durchmesser etwa dreieinhalbe Zentimeter großen Warzenhöfen eingebettet waren. Im Verhältnis zu ihrem Busen, waren ihre erigierten Brustwarzen recht groß und hatten eine zylindrische Form. Ihre helle, rasierte Muschi hatte sehr dünne Schamlippen, die weit auseinander standen, so dass der Blick auf Klitoris und kleine Schamlippen vollkommen frei war. Diese visuelle Offenheit wurde durch den großen Abstand der schlanken Schenkel im Schritt extrem betont. Auf der Rückseite präsentierte sich dem Betrachter ein knackiger, muskulöser Popo.

Sarah war sehr schlank, hatte einen flachen Bauch, einen großen festen Busen, mit haselnussgroßen Brustwarzen, die neugierig aus den braunen Warzenhöfen schauten, ein breites Becken mit hervorstehenden Hüftknochen und ein kleines, knackiges Hinterteil. Man konnte ihr beim Gehen und Stehen ohne Mühe zwischen den schlanken Schenkeln durchblicken. Ihre rasierte Muschi hatte breite, fleischige Schamlippen, die ständig etwas auseinander standen und ihre Klitoris reizvoll hervorblinzeln ließ.

Lana hatte eine sehr feminine Figur, einen runden Popo, feste, üppige Brüste mit hellen, etwa erbsengroßen Brustwarzen, die in großen, hellen Warzenhöfen ruhten, eine V-förmige Muschi mit kleinen Schamlippen, die von weichen, sich auf ihrer Innenseite berührenden Schenkeln eingerahmt wurde. Die drei Mädels führten einen schamlosen Reigen auf. Sie massierten und streichelten sich gegenseitig ihre festen Brüste, kneteten ihre knackigen Popos, spreizten ihre Pobacken und steckten sich lüstern ihre Finger in die Muschis und gelegentlich auch in die Hinterpforte. Nach diesem frechen Vorspiel legten sie sich in einem Kreis hintereinander und leckten sich gegenseitig ihre rasierten Vötzchen, die schon sehr bald in überwältigenden Orgasmen überkochten. Auch Micky hatte seinen harten, großen Schwanz beim Anblick dieses Schauspiels, heftig massiert und beseitigte nun die Spuren eines erquickenden Ergusses. Er schloss leise die Tapetentür und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Er spielte Lana, die etwa eine Stunde später und sichtlich zerzaust vor ihm stand und die Kamera zurückbrachte, den gestressten Geschäftsmann vor, während sich Sarah und Katja verabschiedeten und kichernd und vergnügt von dannen zogen.

Micky und Lana, die sich noch etwas frisch gemacht hatte, fuhren nach Hause, wo sie von Sani mit einem deftigen Abendessen erwartet wurden. Sie ließen den Abend bei einer Flasche Rotwein ausklingen und gingen alle Drei recht früh zu Bett. Die nächsten Tage versprachen aller Voraussicht nach hektisch, anstrengend und aufregend zu werden und deshalb tat eine Mütze voll Schlaf zur rechten Zeit doppelt gut. Am nächsten Tag kam Lana, bevor sie mit dem Bus nach Hause fuhr bei Micky im Geschäft vorbei, um ihn zu bitten, die Bilder, die sie am Vortag mit seiner Digitalkamera geschossen hatte, zu löschen, da doch einige sehr freizügige und gewagte Fotos zum Ende hin aufgenommen wurden, die auf keinen Fall in die falschen Hände gelangen durften. Mick holte daraufhin die Kamera aus dem Schrank und löschte in Lanas Gegenwart alle Aufnahmen, die sich auf dem Chip befanden. Lana war sichtlich erleichtert und Micky gab ihr noch mit auf den Heimweg, dass er abends später nach Hause kommen würde. Was Lana nicht wusste, war, dass er schon am Vormittag die Fotos auf seinen Computer zog, sie anschließend auf eine DVD brannte und die Datei anschließend wieder vom Computer löschte. Die DVD ließ er in seinem Tresor verschwinden, um die Bilder am Abend, nach Ladenschluss, alleine und in aller Ruhe anschauen zu können.

Dazu kam es aber nicht, denn Bibi bat ihn nachdem alle anderen gegangen waren, um einen Moment Zeit, die Micky ihr gerne einräumte. Es ging um das Foto Shooting, begann sie zaghaft, es wäre für sie ein tolles, aufregendes Erlebnis und eine große Erfahrung aber sie wüsste nicht ob sie die Courage hätte mit so wenig Stoff am Körper vor den Mädchen, vor ihm und Tom, der eben doch nur ein guter Freund war, zu posieren und vor allem, sie müsste sich eben auch vor den anderen umziehen. Was ihr aber noch mehr Kopfzerbrechen bereitete, war die Äußerung Lanas, dass sie sich die Schamhaare entfernen sollten, mit den Achselhaaren und den Beinen hätte sie keine Probleme aber wie gesagt, die Schamhaare hatte sie sich noch nie entfernt und zu Hause hatte sie keine Möglichkeit, weil ihre Mutter, obwohl sie doch schon 19 Jahre alt war, dauernd hinter ihr herschnüffeln würde; ob das zu verstehen wäre? Micky blickte ihr verständnisvoll in die Augen, holte tief Luft und fragte sie, was sie denn im Freibad tragen würde? Dort würde sie doch auch nicht im dicken Pelzmantel ins Wasser springen sondern sicher einen kleinen Bikini tragen um den anwesenden Jungs den Kopf zu verdrehen und manchmal muss man eben neue Wege gehen und über den eigenen Schatten springen um neue Erfahrungen zu sammeln. Und Zweitens, die Mädels würden sowieso extrem freizügig miteinander umgehen und kannten überhaupt keine Scheu, nackt voreinander herumzuhüpfen. Bibi lachte laut heraus, als sie sich die Situation bildhaft vorstellte und entspannte sich zusehends. Micky machte ihr den Vorschlag, gemeinsam in den Laden zu gehen, ein paar Badeanzüge, Bikinis und Dessous auszusuchen, die sie dann der Reihe nach anprobieren sollte und indem sie eine Runde im Aufenthaltsraum drehte, sich vorstellen sollte von Tom fotografiert zu werden.

Sie setzte sich in den Aufenthaltsraum und dachte in aller Ruhe über Mickys Vorschlag nach, öffnete einen Pikkolo und schüttete das erste Glas fast in einem Zug herunter. Micky beobachtete sie durch einen kleinen Spalt der geöffneten Tapetentür und sah, wie sie sich auf das Sofa setzte und nachdenklich am zweiten Glas nippte. Sie strich sich langsam über ihre Beine, ihren Busen, ihren Popo, ihre Hüften und ihre Muschi, als wollte sie ihren Körper fragen, was sie tun sollte. Nach einer Viertelstunde etwa sah er wie sie ihr Glas wegräumte und er diese Geste zum Anlass nahm, die Tür wieder zu schließen. Wenig später stand sie mit leicht wackeligen Knien im Büro und sagte ihm, dass sie nun mit ihm in den Laden gehen wollte um sich die verschiedenen Teile auszusuchen. Gesagt, getan bepackt mit den verschiedensten Bikinis und Dessous ging Bibi in die Umkleidekabine.

Micky war in sein Büro gegangen, schloss die Tür und zog vorsichtig die Jalousie in seinem Archiv hoch um den ungestörten Blick in die Umkleidekabine zu genießen. Bibi stand vor dem Spiegel und betrachtete sich, zog ihre Schuhe und Söckchen aus, knöpfte sich die Bluse von unten nach oben auf, machte den Reißverschluss ihrer Jeans auf und streifte sie herunter. Sie hatte einen schwarzen 08/15 Slip an, den wahrscheinlich ihre Mutter gekauft hatte. Unter der Bluse, die sie sehr ordentlich auf einen Haken hängte, trug sie einen schwarzen Sport BH. Micky betrachtete ihre sportliche, durchtrainierte, fast knabenhafte Figur. Als sie schließlich den BH auszog, konnte er ihre festen, kleinen Brüste betrachten, auf denen sich dunkelbraune Brustwarzen erhoben, die von kleinen Warzenhöfen umgeben waren. Zaghaft schob sie nun ihre Daumen unter den Bund ihres Slips, fuhr einige Male hin und her und streifte dann in einer raschen, vornüber gebeugten, hastigen Bewegung den Slip von ihren Hüften.

Langsam richtete sie sich auf und Micky sah nun Bibi vollkommen nackt, nur durch den von Spiegel getrennt, vor sich stehen. Sie schien sehr erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen traten hart und weit hervor. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Brüste und knetete genüsslich ihre erigierten Brustwarzen. Dann glitten die Hände über ihren Bauch und schoben sich zwischen ihre Schenkel. Bibi legte ihre Hände auf die Schamlippen um sie in einer langsamen Rückwärtsbewegung zu öffnen. Sie war leicht in die Hocke gegangen und beobachtete im Spiegel wie ihre Klitoris hervorblinzelte und sich die Schamlippen wie Schmetterlingsflügel entfalteten. Sie ließ ihre Finger durch das feuchte Tal bis zu ihrer empfindlichsten Stelle wandern um sich dort mit zarten, leicht kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Während sie sich umdrehte, konnte Micky ihren muskulösen, birnenförmigen Knackarsch betrachten, dessen Pobacken sich nicht berührten. Dieser reizvolle Anblick wurde noch übertroffen als sie sich vornüber beugte, um nach einem weißen, transparenten Stringbody zu greifen. Sie hielt den Body vor ihren Körper, legte ihn auf die Brust, klemmte ihn mit einem Arm fest und zog mit der freien Hand den Body bis in ihren Schritt. Sie betrachtete sich eine Zeit lang und ließ ihn schließlich aus ihren Händen gleiten. Sie war sehr erregt, streichelte sich wieder über ihren kleinen Busen, massierte genüsslich die Brustwarzen, wanderte mit ihren Händen über ihren Körper und steckte ihre Finger in die feuchte, Muschi.

Jetzt schlüpfte sie in einen BH aus reiner Seide und in den passenden French Knickers, der seitlich sehr hoch ausgeschnitten war und in Handarbeit gefertigt war. Bibi betrachtete sich im Spiegel und Micky konnte an ihrem Gesichtsausdruck und ihren glänzenden Augen erkennen, wie sich ihre Lüsternheit immer mehr steigerte. Sie hüpfte tanzend in den Aufenthaltsraum und drehte dort vergnügt einige Runden um den Tisch und sauste zurück in die Kabine. Dort entledigte sie sich der seidigen Verführung und schlüpfte in einen sehr eng anliegenden Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, der ihren Knackpopo nur zur Hälfte bedeckte, ihren kleinen Busen durch den push up Effekt wesentlich größer erscheinen ließ und ihn aus dem engen Teil pressen wollte. Sie bemerkte, dass ihre Schamhaare im Schritt rechts und links herausschauten und sie versuchte verzweifelt sie zu verstecken, was ihr aber nicht gelang. Es kümmerte sie im Moment nicht weiter und sie absolvierte brav ihre Pflichtrunden. Als sie in die Kabine zurückkehrte pellte sie sich aus diesem eng anliegenden Badeanzug und schob alle Teile, die sie mitgebracht hatte ordentlich auf die Seite.

Nun stand sie vor dem Spiegel, zupfte sich nachdenklich an den Schamhaaren und setzte sich kurz entschlossen auf den Hocker, griff sich das von Micky bereitgelegte Rasierzeug, spreizte ihre schlanken Schenkel weit auseinander, spritzte sich eine ordentliche Portion Rasierschaum auf ihre Muschi und verteilte mit den Fingern der rechten Hand den zarten, kühlen Schaum gleichmäßig zwischen ihren Beinen. Sie warf dabei ihren Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken zurück, was Micky eindeutig signalisierte, dass sie unheimlich geil war. Geschickt ließ sie die scharfe Klinge des Einwegrasierers über ihre Muschi bis zu ihrer hinteren Pforte und wieder zurück über ihren erhabenen Venushügel gleiten, bis kein einziges Haar mehr übrig war. Den restlichen Rasierschaum wischte sie sich mit einer nassen Ecke des Handtuchs weg und tupfte anschließend ihre frisch rasierte Muschi trocken.

Sie stand auf und betrachtete ihre nackte Scham, strich sich zart mit den Fingern über den Venushügel, wanderte weiter in das nun ungeschützte, weite offene Tal und verweilte zart kreisend auf ihrer empfindlichsten Stelle. Micky stand mit hartem, pochenden Schwanz hinter dem Spiegel und wünschte sich im Moment nichts sehnlicher, als sein steifes Glied in diese nasse, weiche Muschi zu stecken. Er nahm nur am Rande wahr, wie sie sich in den Stringbody schlängelte, denn er verspürte das dringende Bedürfnis auf die Toilette zu müssen und überlegte, wie er ohne Bibi zu stören und ohne ihr, mit hartem Schwanz in der Hose, begegnen zu müssen, die Toilette erreichen konnte. Kurz entschlossen sauste er an der Kabine vorbei und rief ihr zu, dass er ganz dringend aufs WC müsste und sie ihm mit einem verständnisvollen OK antwortete. Micky entleerte seine Blase, was einige Zeit in Anspruch nahm, denn er musste zuerst seine heftige Erektion abklingen lassen. Anschließen erfrischte er sein Gesicht mit kaltem Wasser um sein Temperament etwas abzukühlen. Als er aus der Toilette kam, warf er einen Blick durch die weit geöffnete Tür in den Aufenthaltsraum, wo Bibi immer noch munter und vollkommen aufgedreht um den Tisch hüpfte. Sie bemerkte ihn, winkte ihn zu sich herein und teilte ihm überglücklich mit, dass sie froh war sich so entschieden zu haben, sprang auf den Tisch und posierte vor Micky, der nun so tat, als würde er sie mit der Kamera ablichten.

Sie sah atemberaubend aus, der weiße, transparente Stringbody teilte noch eindrucksvoller ihren strammen Popo, ließ ihre Beine, durch den hohen Beinausschnitt noch länger erscheinen und ihr kleiner, fester Busen, mit den harten, dunklen Brustwarzen zeichnete sich wunderschön unter dem transparenten Stoff ab. Sein Blick glitt fasziniert über den Body, der ihren perfekten Körper wie eine zweite Haut umhüllte und erreichte nun sein Ziel, das nun nicht mehr im Verborgenen schlummerte. Er sah, wie der Stringbody, über die Schamlippen, tief in ihre Spalte gerutscht war und nur noch ihre erigierte Klitoris bedeckte und ihre Lippen weit auseinander gedrückt wurden. Bibi bemerkte sofort, wie er gebannt auf ihre nackte Scham starrte und fragte sich, ob er ihre wogende Lust bemerkte? Sicherlich schoss es ihr durch den Kopf und gab ihm bewusst etwas mehr zu sehen, denn jetzt wollte sie ihn vernaschen. Micky durchschaute ihre Absicht und sah, wie sich ihre Schenkel langsam immer weiter öffneten. Er streckte ihr seine Arme entgegen und hob sie langsam und kraftvoll vom Tisch herunter. Mickys Hose schien platzen zu wollen, als sie sich aus dem Stringbody schälte und sich vollkommen nackt, vor ihm auf den Tisch legte und ihm mit weit gespreizten Beinen, ihre rasierte Muschi entgegenstreckte.

Micky war noch nie zuvor so schnell aus seinen Kleidern gesprungen. Er packte sie in ihren Kniekehlen, drückte ihre Schenkel weit nach hinten, beugte sich über sie und spielte mit seiner Zunge an ihrer Klitoris, steckte sie tief in ihre nasse, weit auseinander klaffende Spalte, leckte genüsslich ihre hintere Pforte und stieß mit seiner Zungenspitze immer wieder in ihr enges hinteres Loch. Als sein harter, dick angeschwollener Schwanz immer heftiger pochte, zog er sie an den Rand der Tischplatte, legte ein Kissen unter ihr Kreuz und ließ sein steifes Glied in ihrer Spalte hin und her gleiten und jedes Mal, wenn er über ihre Klitoris rutschte, stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus. Ihre Schenkel begannen heftig zu zittern, als sie auf ihren Orgasmus zusteuerte und er nun mit kraftvollen, tiefen Stößen ihre Muschi fickte bis auch er sich in ihr entlud. Mach weiter, ich hab noch nicht genug forderte sie und Micky hob sie hoch, trug sie zum Sofa, legte sie bäuchlings vornüber gebeugt über die Rückenlehne, schob ihre langen Beine auseinander, spreizte mit seinen Händen ihre Pobacken und klopfte vorsichtig mit seinem steifen Glied an ihre Hintertür. Sie öffnete ihm gekonnt die Pforte, indem sie ihren Schließmuskel rhythmisch anspannte und wieder lockerte und er so in ihre enge Lusthöhle eindringen konnte. Mit schnellen Bewegungen fickte er sie nun in ihr hinteres Lustportal, während sie mit ihrer Hand in kreisender Gleichmäßigkeit ihre Klitoris stimulierte, bis sie beide fast gleichzeitig einen weiteren Höhepunkt erlebten.

Anschließend gönnten sie sich zusammen eine erfrischende Dusche und erlebten dort noch weitere prickelnde Momente. Bibi verabschiedete sich mit einem langen, intensiven Kuss und bedankte sich für diese wundervolle Erfahrung, die sie gerne noch öfters erleben wolle, was ihr Micky auch fest versprach. Als Micky auf seinem Heimweg auf die Uhr im Armaturenbrett seines Jeeps schaute, stellte er beruhigt fest, dass es noch gar nicht so spät war, wie er vermutete. Auch von der Idee, die Fotos, die Lana und die Mädels gemacht hatten, auf eine DVD zu brennen und somit zu sichern, war er total begeistert, man konnte ja nie wissen, vielleicht würden ihn die Bilder einmal aus einer verzwickten Situation helfen, wer weiß ,wer weiß.

Das Foto Shooting in Mickys Modeboutique verlief reibungslos und sehr professionell und das Mädchenquartett meistere die Aufgabe mit Bravour. Bibi integrierte sich nahtlos in die Gruppe und Micky stellte zufrieden fest, dass durch das Shooting, Bibi, Lana, Katja und Sarah zu einer verschworenen Gruppe zusammengeschweißt wurden.

Video und Bilder von Bikinis, Badeanzügen, Strandmode und Dessous wurden von Tom zu einer eindrucksvollen Strecke zusammen geschnitten und ins Internet gestellt. Lana beschwerte sich, dass man sie und die Mädels durch das Make-up und die digitale Bearbeitung der Fotos von Tom nicht erkennen konnte, worauf Micky sie beruhigte und ihr klarmachte, dass es so besser war und sie schließlich keine Profis waren. Außerdem hatte Tom für alle eine kleine Mappe mit den schönsten Fotos zusammengestellt, was ihre Gemüter wieder beruhigte und alle zufrieden waren.

Einige Tage später, als die stressigen Wochen des Shooting vorüber waren und die üblichen Routinen wieder den täglichen Ablauf bestimmten, waren sich Sani, Micky und Lana einig, dass man sich ein paar entspannende Urlaubstage verdient hätte und Sani sich spontan bereit erklärte einige Urlaubsangebote einzuholen. Um sich schon jetzt ein wenig auf den bevorstehenden Kurzurlaub einstimmen zu können, schauten sie sich gemeinsam das von Tom angefertigte Video an, das die gesamte Session enthielt und nicht nur die Strecke, die im Internet zu sehen war. Sie waren alle hell auf begeistert von den tollen, pikanten Bildern und dem prickelnden Video. Lana bereitete für alle einen leckeren Caipirinha zu, der es in sich hatte und alle leicht beschwipste und sie dazu nur trocken meinte, dass das zum Südseeflair gehörte und so sein müsste. Sani ließ sich von den Bildern und dem Video dazu verleiten, Micky ihren neuen, kleinen Bikini jetzt schon vorzuführen, was sie eigentlich erst im gemeinsamen Kurzurlaub vorhatte.

Sie verschwand unter einem vorgeschobenen Grund mit Lana in der oberen Etage, während Micky eine Talkshow im Fernsehen verfolgte und wie immer bald darauf einnickte. Zwischenzeitlich schlüpfte Sani in einen super knappen Bikini. Das Oberteil passte perfekt und betonte Sanis üppige Oberweite. Sichtlich erregt und zittrig stieg sie in das Stringhöschen. Das knapp geschnittene Vorderteil bedeckte nur sehr spärlich ihre Scham und rund herum schauten ihre Schamhaare hervor und Lana bemerkte, dass sie so unmöglich den Bikini vorführen konnte. Lana hatte auch schon Rasierer und Schaum zur Hand. Sani setzte sich auf den Rand der Badewanne, so dass ihre Beine in der Wanne standen. Lana zog ihre Jeans und ihr Sweatshirt aus und kletterte nur mit einem kleinen String und BH bekleidet in die Wanne. Sie streifte Sani das knappe Bikinihöschen von den Hüften, schäumte Sanis Muschi mit Rasierschaum ein und entfernte im Nu sämtliche Schamhaare, was Sani mit Entsetzen beim Blick in den Spiegel feststellte und eigentlich so nicht wollte. Sie beschwerte sich sehr heftig bei ihrer Schwester, worauf diese bemerkte, dass sie zuerst einmal die Reaktion von Micky abwarte und dann erst schimpfen sollte, wenn es dann überhaupt noch einen Grund dazu gab. Sani schlüpfte nun in den knappen G-String und genoss dieses äußerst freie, nackte Gefühl zwischen ihren Schenkeln und schlich leise die Treppe hinunter zu Micky ins Wohnzimmer.

Micky, der wieder aus seinem kurzen Fernsehschlaf im Sessel liegend erwacht war sah, wie Sani aufreizend und sehr langsam auf ihn zukam. Sie wiegte ihre Hüften, setzte einen Fuß vor den anderen und lenkte seinen Blick auf ihre üppige Oberweite, die in diesem eng anliegenden Bikinioberteil wunderbar zur Geltung kam. Sie stand nun unmittelbar vor ihm, nahm seine Knie zwischen ihre langen Beine und streckte ihm das knappe Bikinihöschen entgegen, unter dem sich ihre breite, nackte Muschi deutlich abzeichnete. Mickys Penis richtete sich steif auf und begann heftig zu pochen. Sie ging einen Schritt zurück, drehte sich um und präsentierte ihm ihr rundes, nacktes Hinterteil, dessen feste Pobacken durch den String geteilt wurden. Micky stand auf und Sani drehte sich wieder zu ihm hin. Er umarmte sie und seine Hände begannen ihren Körper zu streicheln. Mit geschickten Fingern öffnete er die Schlaufen ihres Bikinioberteils und ihre festen großen Brüste mit den harten Brustwarzen wurden nun von vielen kleinen, fordernden Küssen überhäuft. Langsam wanderte er mit seinen Lippen nach Süden, küsste ihren Bauchnabel und leckte am Rand ihres Strings entlang, was Sani leicht erschaudern ließ.

Er fasste sie nun an den Hüften und zog mit einem Ruck ihren String herunter. Beim Anblick ihrer nackten Muschi, schien sein Penis fast zu platzen. Er zog sich eilig seine Klamotten aus und stand Sekunden später mit hoch aufgerichtetem, hart angeschwollenem Schwanz vor ihr und steckte sein Prachtstück zwischen ihre Schenkel. Ihr Becken wiegte vor und zurück und wollte seinen Schwanz einfangen, wodurch ihre empfindliche Klitoris stark gereizt wurde und lüstern hervortrat, was er sofort ausnutzte, sie mit seiner Zunge schnalzend leckte und sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Nun stellte er sich hinter sie, während sie sich weit vornüber beugte und ihm ihren Popo entgegenreckte. Er legte seine Hände auf ihre festen Backen, griff mit beiden Daumen in die leichte Vertiefung im Übergang von Schenkeln und Pobacken, zog diese mit einer drehenden Bewegung nach außen, wobei sich ihre nasse, nackte Muschi weit öffnete und er mit kräftigen Stößen in sie eindrang. Sie stöhnte laut und heftig, als sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Sani war total nass geschwitzt und ging schon mal nach oben unter die Dusche. Micky beseitigte noch schnell die spuren des Abends, ging anschließend nach oben ins Schlafzimmer und wollte gerade ins Bad, als er Lanas und Sanis Stimmen aus dem Badezimmer hörte und nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte.

Er entschloss sich an der Tür, mit einem Blick durchs Schlüsselloch zu lauschen. So bekam er mit, dass Lana, Sanis Muschi rasiert hatte und Lana im Anschluss daran gebadet hatte und sich ebenfalls ihre nachgewachsenen Schamhaare entfernte. Sani lag in der Wanne und erzählte Lana wie kräftig sie von Micky durchgefickt wurde und wie er ihre frisch rasierte Muschi bis zum Orgasmus geleckt hatte und sie noch immer irre geil war während sie sich lüstern ihre Muschi massierte. Lana stand vor der Wanne, ölte sich genüsslich ihren splitternackten Körper ein und begann ihre glatte, nackte Muschi zu massieren, während sie wie gebannt in die Wanne schaute und Sani dabei beobachtete, wie sie den Massagestrahl der Brause auf ihre rasierte Muschi richtete und sich vom pulsierenden Strahl beglücken ließ.

Micky hockte mit steifem Prügel vorm Schlüsselloch, als er sah, wie Lana eine Hand in die Wanne streckte und Sani laut zu stöhnen begann. Sani griff nun ihrerseits mit ihrer rechten Hand zwischen Lanas Schenkel und drang mit zwei Fingen in Lanas feuchte Muschi ein und zog sie etwas später zu sich in die Wanne. Während Sani und Lana sich laut stöhnend gegenseitig verwöhnten, öffnete Micky sehr leise die Tür und betrat mit hartem, weit hervorstehendem, steifen Schwanz das Bad. Beide bemerkten ihn nicht sofort, als sie sich gegenübersitzend die Finger in die Muschi steckten und dabei heftig knutschten. Frech, wie Micky war streckte er nun seinen steifen, großen Schwanz zwischen ihre Köpfe und beide begannen, zu seiner Verwunderung, ohne mit der Wimper zu zucken, sein Prachtstück zu lecken und genüsslich durch ihre Lippen gleiten zu lassen. Micky glaubte zu träumen, als sie ihm beide lüstern in die Augen schauten, aus der Wanne stiegen, um sich mit ihm zusammen einige Augenblicke später auf dem großen, runden Französischen Bett zu tummeln.

Micky lag ausgestreckt auf dem Rücken und Sani setzte sich auf sein dickes, steifes Glied und ritt mit einem Höllentempo nach Westen, während Lana sich von ihm, über seinem Gesicht hockend, die nasse, nackte Muschi lecken ließ. Sani und Lana küssten und streichelten sich und massierten sich gegenseitig ihre großen Brüste. Mit einem Mal stand Lana auf, hob Sani von Mickys hoch aufgerichtetem Glied und platzierte sie auf Mickys Mund, worauf er sofort begann, sie mit seiner Zunge in ihr nasses Loch zu ficken. Lana legte sich zwischen seine Schenkel und verwöhnte seinen Schwanz saugend und leckend mit Mund und Lippen. Sani wurde bald heftig von einem Orgasmus geschüttelt und sank erschöpft und glücklich neben Micky in die Kissen. Lana hatte auf diesen Moment sehnsüchtig gewartet. Sie setzte sich blitzschnell auf den dick geschwollenen, steifen Schwanz und fickte ihn hart und so lange, bis sie fast gleichzeitig einen wunderbaren Höhepunkt erlebten. Sani murmelte im Halbschlaf, dass das aber nicht zu oft vorkommt, denn Micky gehört schließlich ihr, drehte sich um und schlief tief und fest ein.

Lana war sehr glücklich, kuschelte sich bei Micky in der Löffelchenstellung ein und spürte wie er seinen abschwellenden Schwanz in die kleine Raute zwischen Po und Schenkel schob und sie ihre Muschi weit nach hinten ausstreckte, so dass sie seine weiche Spitze mit ihren zarten Schamlippen umschließen konnte. Micky umarmte Lana von hinten und spielte mit ihren großen, festen Brüsten bis ihre Brustwarzen steif wurden, während sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog und mit leichtem Hüftschwung seine empfindliche Eichel, die immer noch von ihren Schamlippen umschlossen war, zärtlich massierte bis sein Penis wieder in voller Größe und allmählich immer tiefer in ihre geile Muschi glitt. So vereint schliefen sie glücklich, befriedigt und zufrieden bis zum nächsten Morgen.

Beim Frühstück war eine seltsame Ruhe zu verspüren und Micky hatte das dringende Bedürfnis, zum Ausdruck zu bringen, dass ihn das Erlebnis von vergangener Nacht sehr tief berührt und ihm gezeigt hatte, dass sie sich alle Drei im Grunde genommen sehr liebten und dies eben nun auch körperlich zum Ausdruck kam und er daran nichts Verwerfliches finden konnte. Sie blickten sich alle Drei in die Augen, umarmten sich innig, küssten sich liebevoll und waren sichtlich erleichtert, dass sich die angespannte Situation so schnell und unkompliziert geklärt hatte. Sie kamen überein, dass sich ein solcher Abend je nach dem wiederholen könnte, aber nicht zur Regel werden würde.

Sani hatte sich für den ganzen Tag zu einen ausgedehnten Schaufensterbummel mit ihrer Freundin Petra verabredet und Lana begleitete Micky ins Modegeschäft, unterstützte ihn am Vormittag und verabredete sich von dort aus für den späten Nachmittag mit ihren Freundinnen. In der Mittagspause ging sie unter die Dusche und wollte sich anschließend für den Nachmittag zu Recht machen. Micky legte sich auf das Sofa im Aufenthaltsraum und machte ein kleines Nickerchen. Nach einer Weile stand Lana vor ihm, mit nassen Haaren und splitternackt. Sie stupste ihn an und fragte, ob er ihr den Rücken eincremen könnte? Klar, gab er ihr, noch etwas schlaftrunken zur Antwort, er könnte ihr auch den ganzen Körper eincremen, was sie mit einem frechen Grinsen bejahte. Zuerst den Rücken hielt sie ihn an und stellte sich breitbeinig vor ihn. Lana beschäftigte sich mit ihrer Vorderfront und Micky creme ihre Schultern, den Nacken und den Rücken ein, wanderte genüsslich mit seinen Händen über ihre Hüften und erreichte ihren Popo, dem er sich besonders intensiv widmete, diesen sehr sorgfältig und ausgesprochen zärtlich eincremte und darauf achtete, keine, wenn auch noch so kleine Stelle zu übersehen.

Zwischenzeitlich hockte er hinter ihr und behandelte in der gleichen, lustvollen Art und Weise ihre Schenkel und Beine, wie zuvor ihren runden Popo. Lana war ebenfalls an ihren Schenkeln angekommen und bückte sich nun vornüber und hielt ihm ihre, von zwei drallen Pobacken eingefasste nasse Muschi entgegen. Zwischen ihren Schamlippen blinzelte neckisch ihre Klitoris hervor und Micky konnte es sich nicht verkneifen, mit seiner Zunge über dieses zarte Vötzchen zu lecken und sie in ihre nasse Spalte zu stecken. Lana schnurrte leise und drückte ihm ihre Muschi noch weiter entgegen, zog mit den Händen ihre Pobacken weit auseinander um ihm noch lustvoller ihr geiles Loch zu öffnen. Während er nun ausgiebig ihre Muschi mit seiner Zunge kitzelte, holte er sein steifes Glied aus der Hose, ließ es einige male kräftig durch seine Hand gleiten, richtete sich anschließend auf und fuhr mit seiner prallen Spitze durch ihr süßes, weit geöffnete Freudental. Lana stöhnte laut und geil, als ihr Micky sehr langsam seinen harten, dick angeschwollenen, großen Schwanz in ihre nackte, nasse Muschi steckte und sie mit kräftigen, immer schneller werdenden Stößen fickte, bis sie ihren Orgasmus laut herausschrie. Auch Micky war jetzt so weit und spritzte ihr eine volle Ladung auf das runde Hinterteil und creme damit ihre prallen Rundungen ein.

Anschließend neckten sie sich unter der Dusche stehend noch eine ganze Weile, um sich dann jeder für sich, für den Nachmittag vorzubereiten und zu richten. Lana rief ihm ein Tschüß ins Büro und ließ im hinausgehen die Tür für Bibi offen, die gerade auf dem Weg ins Geschäft war. Bibi begrüßte Micky und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, sagte Hallo und hängte ihre Jacke in den Schrank im Aufenthaltsraum. Sie hatte eine blaue Bluse und einen blauen, kurzen Wickelrock an, was ihre sportliche Figur vorteilhaft betonte. Kurz vor Feierabend fragte sie ganz beiläufig, ob sie nach Geschäftsschluss noch schnell einen BH und einen Mikrostring anprobieren dürfte, Micky hatte zwar nichts dagegen , teilte ihr aber gleichzeitig mit, dass Lana später vorbeikommen und mit ihm nach Hause fahren wollte. Bibi zog die Vorhänge im Geschäft zu, nachdem Micky die Eingangstür abgeschlossen hatte und im Büro verschwand und nahm BH und Mikrostring mit nach Hinten und verschwand in der Umkleidekabine. Micky ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, sie bei ihrem Striptease zu beobachten und schaute ihr zu, wie sie aus Bluse, Rock und Unterwäsche schlüpfte und sich anschließend BH und Mikrostring überstreifte. Sie betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel und Micky konnte ihre Traumfigur ausgiebig genießen. Ihre Brustwarzen drängten sich neugierig an die Innenseite des transparenten BHs und unter dem ebenfalls transparenten Mikrostring zeichnete sich ihre rasierte Muschi sehr deutlich ab. Micky schnappte sich seine Digitalkamera und stellte sich vor die Umkleidekabine. Bibi bemerkte ihn sofort, drehte sich noch einmal gekonnt für ihn vor dem Spiegel, beugte sich weit vornüber und warf ihm einen Luftkuss zu. Vom gleichzeitigen Anblick ihrer Vorder- und Rückseite fasziniert stand er nun mit steifem Schwanz vor ihr, öffnete seinen Hosenstall und ließ seinen harten, großen Schwanz zum Vorschein kommen, auf den sie sich sofort stürzte und ihn in ihrem Mund bis zur Wurzel verschwinden ließ. Ohne ihn wieder frei zu lassen, blies sie sein steifes Glied, bis er sich in ihrem Mund ergoss und sie seinen geilen Saft genussvoll hinunterschluckte. Micky zog sie zu sich hoch, streifte ihren BH ab und zog ihr langsam den knappen Mikrostring mit seinen Zähnen von ihren Hüften, setze sie mit weit gespreizten Schenkeln auf den äußersten Rand des Hockers, kniete sich zwischen ihre Beine uns leckte ihr weit geöffnete, tropfende Muschi, bis sie einen lang anhaltenden Höhepunkt erlebte. Er leckte ihre zuckende Muschi noch sehr lange, bis sie fast ohnmächtig vom Hocker rutschte und vollkommen erschöpft in seine Arme sank. Bibi war sehr glücklich und erfreut, als ihr Micky BH und String schenkte, worauf sie ihn fragte, wie sie ihm danken könnte und er darauf erwiderte, dass sie das ganz genau wusste. Mit einem Blick auf seine Uhr bedeutete er ihr, dass Lana jeden Moment auftauchen könnte und er nicht unbedingt ihre lästigen Fragen beantworten wollte, was Bibi verstand und eilig ihre Sachen zusammenpackte und sich bei ihm mit einem lieben Kuss auf seinen Mund und einem herzhaften Griff in seinen Schritt verabschiedete. Micky machte sich anschließen noch etwas frisch und wartete noch ungefähr eine halbe Stunde, bis Lana angewackelt kam und sie sich anschließend auf den Heimweg machten um gemeinsam einen gemütlichen Abend zu verbringen. Lana lehnte sich während der Heimfahrt an Micky und gestand ihm, dass sie sich sehr danach sehnte, bald wieder eine Nacht in seinen Armen zu verbringen.

 

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