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Leonie ist Physiotherapeutin, hat wilde Locken, endlose lange
Beine und einen süßen Hintern. Ihr Freund war ein attraktiver
junger Arzt an der Klinik, in welcher sie auch arbeitete. Die
Beiden waren im Nachtleben unserer Stadt ein sehr auffälliges
Paar. Für mich war sie eine Traumfrau, eine unnahbare Schöne.
Ich verlor die Beiden für einige Monate aus den Augen und erfuhr
nur via Buschtelefon, dass die Beziehung zwischen Leonie und dem
jungen Arzt gescheitert war. Beim Fasching traf ich sie dann
zufällig wieder. Wir waren in der Nähe der Bar und kamen ins
Gespräch.... Sie hatte mit Ihren dunklen Leggings und einem
hautengen Shirt und dem Kopftuch als Piratenbraut nur Dinge an,
die Ihre körperlichen Rundungen noch betonten. Auf einen Slip
hatte das geile Ding verzichtet, was man mit ein wenig Abstand
zu ihrem Kostüm gut erkennen konnte, weil sich alles durch die
Leggings genau abzeichnete, was aber in der drangvollen Enge der
Bar gar nicht sonderlich auffiel.
Beim Tanzen ging ich ab und zu auf einige Schritte Distanz, um
dieses wunderbare Bild zu genießen. Das Scharfe dabei war, dass
Leonie sehr genau spürte, warum ich mich beim Tanzen so von ihr
weg bewegte. Mit den Augen zog ich sie hemmungslos aus, was sie
aber nicht daran hinderte, in diesen Momenten auch mal die Beine
etwas zu spreizen oder sich etwas zu drehen, damit ich einen
noch besseren Blick auf Ihren Körper einfangen konnte. Kurz,
meine Traumfrau erwies sich als zeige geil und hatte selbst irre
Spaß daran, mich mit ihrem Anblick von Sekunde zu Sekunde
schärfer zu machen. Nach einer Stehblues Runde, an der sie mit
Ihrem Becken sich eng an mich geschmiegt hatte und mit gut
erhöhtem Druck ihrer Hüften auf mein Becken meinen Schwanz zu
voller Länge und Härte massiert hatte, flüsterte Leonie mir ins
Ohr, dass alles was sie jetzt brauche, sie bereits gut fühlen
könne. Dabei drehte sie ihr Gesicht meinem entgegen und
natürlich nutzte ich die Gelegenheit, Leonie sanft auf die
Lippen zu küssen. Sie erwiderte diesen Kuss ohne die Lippen zu
schließen und natürlich begannen unsere Zungen sofort
voneinander Besitz zu ergreifen.
Wir drängten dann zurück zur Bar und blieben dort eng aneinander
gekuschelt stehen. Meine Hand wanderte über ihren Po und begann
ihre Pobacken sanft zu massieren. Ihr Stöhnen signalisierte mir,
wie gut es ihr gefiel, so befummelt zu werden. Ich sei wohl ein
schamloses Schwein, wie ich sie mit meinen Blicken beim Tanzen
so ausgezogen hätte, provozierte Leonie mich. Ich hätte aber
Glück, genau das brauche sie heute!
Bei so einer Ansprache verlierst du natürlich sämtliche
Hemmungen. Ich begann langsam mit meinem Fingerkuppen über ihren
Bauch einen Weg in ihre Leggings zu suchen. Mit ein wenig Druck
meiner Finger gelangte ich unter den Rand ihrer Leggings. Statt
Widerstand zu zeigen, hatte ich das Gefühl, dass Leonie die Luft
anhielt, um mir mehr Platz zum Einlass zu ermöglichen. So wurde
ich noch mutiger, und senkte meine Hand in Leonies Schritt,
kraulte Ihre Schambehaarung auf dem Dreieck ihres Venushügels.
Ihr Stöhnen empfing ich als klares Signal, dass diese Behandlung
ihr gefiel. Auch als meine Finger tiefer glitten und ihre glatt
rasierten Schamlippen berührten, kam auch keinerlei Abwehr. Mit
meinem Mittelfinger drang ich dann in ihre schon sehr feuchte
Muschi ein und begann sie mit langsamem Vor- und Zurückstoßen
des Fingers zu massieren.
Vielleicht war sie schon leicht betrunken, oder völlig
ausgehungert, jedenfalls genoss sie diese für Ort und Zeitpunkt
sicher sehr "unschickliche" Behandlung. Ich hätte nie gedacht,
dass Leonie sich auf so dreckig geile Spiele einlassen würde.
Leonie entpuppte sich aber als zeige geile, grenzenlose
Schlampe, die ich nicht nur einmal schnell durchficken wollte,
um sie in einer (nicht vorhandenen) "Sammlung" einzureihen,
sondern die ich unbedingt so an mich binden wollte, dass sie
beim Thema Sex außer an mich an niemanden sonst mehr denken
wollte. Die Sau sollte bis zur Selbstaufgabe sich mir
unterwerfen. Ok, solch schon dämonisch anmutende Ideen lasse
zumindest Zweifel berechtigt sein, ob bei mir noch alle "Räder"
fest sitzen... aber es war Fasching und ich vielleicht auch
nicht mehr ganz nüchtern und die Situation einfach nur megageil!
Wir waren durch unseren Platz direkt am Tresen vor den Augen des
Barpersonals einerseits gut abgeschirmt und andererseits durch
die drangvolle enge vor der Bar auch durch die Menschenmasse vor
neugierigen Blicken geschützt. Leonie hielt offensichtlich
nichts vom einseitigen Verwöhnen und wurde auch aktiv. Sie griff
mit einer freien Hand unter mein T Shirt und begann mit Ihren
Fingern die möglichen Wege in meine Jeans zu erforschen. Auch
ich hielt gerne die Luft etwas an und so gelang es Ihr die Hand
unter meinen Hosensaum zu zwängen. Dort hatte Sie nun freie
Bahn, alles Weitere zu erforschen. Der Griff in meinen Slip war
vorprogrammiert und Leonie ergriff sich mit großer Lust nach
kurzem kraulen meiner Schambehaarung, die ich oberhalb meines
Gliedes in Form eines kleinen Streifens stehen lasse, meinen
bereits völlig steifen Fickkolben. Die Größe meines Gliedes
schien ihr offensichtlich gut zu gefallen. Während Leonie mit
den Fingern einer Hand meinen Schaft umfasste und ab und zu
genussvoll meine Eier kraulte, drückte sie den Daumen dieser
Hand durch meine Vorhaut auf die bereits feuchte Eichel und
umspielte diese in den nächsten Stunden immer wieder durch
kreisende Bewegungen. Mit diesem saugeilen Griff hatte Leonie
mich genau wie ich sie mit meinen Finger in Ihrer Fotze unter
Kontrolle. Es war ein lustvolles Patt.
In dieser Stellung verblieben wir den gesamten Flirt bis weit
nach Mitternacht. Sie erklärte mir, dass ihr Kitzler bei
angemessener Stimulation auf ein Mehrfaches anschwellen würde
und ich stöhnte, dass ich bei einer Weiterführung ihrer
Behandlung bald meine Jeans vollspritzen werde. Ob überhaupt
jemand bemerkte, was wir für eine Petting Orgie da direkt an der
Bar veranstalteten, weiß ich bis heute nicht. Den Meisten wird
nichts aufgefallen sein, wobei ich einige Bekannte mal kurz
gesehen habe, die sich dann aber wieder wohl etwa konsterniert
abgewandt hatten. Es war eine der erotischsten
Faschingsveranstaltungen, die ich je mitgemacht habe. Warum wir
getrennt vom Fasching nach hause kamen, weiß ich heute nicht
mehr. Wir waren aber für den Abend des Folgetages bei Ihr
verabredet.
Um die gesteigerte Erwartungshaltung an den Folgeabend nach
diesem völlig unkonventionellen Vorspiel auch nur ansatzweise
erfüllen zu können, musste ich mir zuallererst einmal absolute
Zurückhaltung beim Wichsen auferlegen. Das war nach dem Erlebten
schwer genug. Ich hatte mit meiner absoluten Traumfrau, die mir
vor Wochen noch unerreichbar erschien, einen megageilen
Faschingsabend verbracht. Das Date heute sollte noch eine
Steigerung schaffen! Ich wollte keinesfalls, dass dieses Date im
Bett langweilig abläuft und meine Traumfrau mir eventuell wieder
entgleitet.
Ich traf Leonie dann zufällig morgens auf dem Markt, wobei sie
mir von einer Freundin erzählte, die sie gerade getroffen habe,
und der sie den Vorabend und insbesondere ihre "Grifftechnik"
mit kurzen Worten beschrieben habe. Das Urteil der Freundin wäre
natürlich mit dem Attribut "megageil" mit Vergabe der Höchstnote
ausgefallen. Aber auch jetzt gelang es mir nicht, Leonie sofort
zu mir nach Hause zu locken. In meinen Träumen war dieser
Restsamstag bereits vollständig fürs Bett verplant. Aber Leonie
blieb hart. Es blieb bei der Verabredung für den frühen Abend.
Erster Treffpunkt war eine Bier-Kneipe in der Altstadt, nahe bei
ihrer Wohnung.
Leonie kam und mit dem ersten Begrüßungskuss war klar, dass wir
beide den Rest der Nacht Sex haben wollten. Ich bestellte uns
zwei Radler und wir standen uns an einem Biertresen gegenüber,
so dass ich während des ganzen Gesprächs mit meinem Knie bereits
Tuchfühlung zu ihren Beinen aufnehmen konnte und die Innenseiten
Ihrer Schenkel unauffällig streicheln konnte. Nach zwei weiteren
Radlern entschlossen wir uns, zu Leonie zu gehen.
Wir gingen die Straße Arm in Arm Richtung ihrer Wohnung. Sie
berichtete mir dabei, dass ihre Wohnung zum Innenhof des
Gebäudekomplexes ausgerichtet war und man dort in den
vergangenen Tagen kaum Schlaf finden konnte, da ein Typ ständig
mit seiner neuen Flamme beschäftigt war, und diese ihre Lust,
wenn immer er sie mit seinen Stößen zum Höhepunkt gebracht
hatte, diesen lauthals in den Hof geschrien hätte... ein Nachbar
hätte dieses geile Lustgestöhne auf Band aufgenommen und mit
seiner Stereo Anlage heute morgen als beide sehr verliebt vom
Markt zurückkamen auf volle Lautstärke in Richtung Hof
abgespielt. Beide waren wohl etwas pikiert und seien mit
hochrotem Kopf schnellstmöglich in ihrer Wohnung verschwunden.
So kleine geile Geschichten sind zum aufwärmen natürlich immer
clever gewählt. Zeigte mir Leonie mit der Geschichte doch, dass
sie gerne über Sex redete und ihr Dirty Talk gefiel.
An der Tür bei ihr angekommen, kam ihrerseits die obligatorische
Frage, ob ich noch bei ihr einen Kaffee trinken möchte, was ich
selbstverständlich bejahte. Wie sie dann aber im Aufzug über
mich herfiel und meine Beule durch die Jeans massierte, während
unsere Zungen sich kaum noch voneinander trennen wollten, war
gigantisch. Jetzt hatte ich, zeige geil wie immer die Hoffnung,
dass beim Öffnen der Aufzugtür jemand im Gang stehen würde und
Zeuge werden könnte, dass hier eine heiße Schönheit unbedingt
einen Fick bekommen will. Ich griff daher Leonie im Aufzug
wieder in ihre Jeans und massierte ihre bereits wieder
pitschnasse Fotze mit zwei Fingern. Auch sie musste eigentlich
wissen, dass diese Situation beim Öffnen des Aufzugs recht
kompromittierend sein könnte, ohne sich auch nur im Ansatz gegen
diese Behandlung zu wehren. Aber wir trafen niemanden, so dass
wir ohne weitere Komplikationen in ihre Wohnung gelangten.
Ab dem Betreten der Wohnung legte Leonie dann jede Zurückhaltung
ab: "Wenn ich Dir jetzt wirklich noch einen Kaffee machen muss,
Du geiler Bock, dann reiße ich Dir die Eier ab!" Du kannst mich
nicht so unendlich scharf machen, und dann mich nicht sofort
befriedigen! Komm her Du geiler Schwanz, ich will, dass Du´s mir
besorgst. Fick meine Fotze!" zu mehr Geplapper kam sie nicht
mehr, da unsere Zungen sich ineinander verschlungen hatten und
wir beide nur noch lustvoll stöhnen konnten. Ich zog Leonie
komplett aus, ohne ihr die Chance zu lassen, mir auch nur eines
meiner Kleidungsstücke vom Leib zu zerren. Ruck zuck war Leonie
Jacke, T-Shirt und BH los. Ich knetete Ihre geilen Brüste und
knabberte an ihren längst lustvoll aufgerichteten Titten. Sie
hatte lange geil aufgerichtete Brustwarzen umgeben von großen
hellbraunen Vorhöfen. Allein in diese geilen Brüste hatte ich
mich sofort verliebt.
Während der ganzen Zeit rieben wir durch die Jeans unsere Becken
aneinander. Ich öffnete Ihre obersten Jeans - Knöpfe und sie hob
bereitwillig ihr Becken, damit ich die engen Jeans samt String
ihr herunterziehen konnte. Vor mir sah ich ihre pitschnasse
Muschi, mit wulstigen inneren Schamlippen, die sich gemeinsam
mit dem kreisrund hervorstehenden Kitzler sich geil aus den
wirklich großen äußeren Schamlippen hervor drückten. Die Region
um die Schamlippen war glatt rasiert, während oberhalb auf dem
Venushügel Leonie ein Dreieck mit kurz geschorenen Schamhaaren
hatte stehen lassen. Diese Fotze war ein Traum. Ich wusste dass
ich mich stundenlang dabei verweilen könnte, Leonies geile Fotze
mit Mund und Zunge zu liebkosen. Aber jetzt hörte ich Leonie nur
stöhnen, dass ich mich ausziehen solle, damit sie endlich
gefickt wird. Das war aber gar nicht mein Ziel, ich schob ihre
Knie Richtung Schulter, um auch ihr geiles rundes, glatt
rasiertes Poloch offen vor mir liegen zu haben. Bewusst begann
ich als erstes genussvoll ihr Poloch zärtlich mit der Zunge zu
liebkosen. Für mich ist das einfach ein kompromissloser Ausdruck
meiner Lust, den Anus als erstes zu lecken, mag es auch anfangs
bitter schmecken, oder vielleicht bei der Partnerin auf
Hemmungen treffen. Ich zeigte ihr damit vor allem, dass ich Sie
mit Haut und Haaren ohne jede Grenzen begehre ..... mit einem
"Nein !! Nicht da, .....Oh Gott ist das geil ...." war die
Reaktion von Leonie super deutlich. Die geile Sau wurde sicher
nicht das erste Mal so am Po liebkost. Ich knöpfte mir, während
ich Leonie an ihrem geilen Poloch und an der Muschi liebkoste,
die Jeans auf und holte meinen Schwanz und die Eier aus der Hose
und zwängte beides durch den Hosenschlitz. Dann griff ich Leonie
in Ihre braune Lockenpracht, zog ihr den Kopf fest in den Nacken
und raunte ihr zu. "So Du geile Fotze, jetzt gehörst du mir!
Mach Deine Beine breit, jetzt werde ich Dir geilen Hure es
besorgen! ....." während ich so dreckig auf Leonie einredete,
rieb ich meinen Schwanz genussvoll durch Ihre nassen Schamlippen
und bereitete so meine Eichel auf das Eindringen vor. Ihr
lustvolles Stöhnen und ihre Bereitschaft auf mein Spiel
einzugehen, machte mich fast so geil, dass ich in der Sekunde
bereits abgespritzt hätte, aber ich hielt mich zurück. Sie stieg
auf meine Idee voll ein und grunzte in ihrer Lust: "Du geiler
Bock, besorge es mir, ich bin Deine willige Fotze, fick mich,
stoß mich, benutze mich, ich gehöre Dir!!!" als ich dann mit
stetigem Druck in sie eindrang, kamen nur noch lustvolles
Stöhnen aus Ihrer Kehle. Mit zwei Stößen war ich bis zum
Anschlag mit meinem Monsterschwanz in ihre pitschnasse Möse
eingedrungen und begann sie nun mit langen intensiven Stößen zu
ficken. Es war absolut geil, komplett angezogen mich so an ihrem
nackten Körper zu reiben. Auch für Leonie schien dies ein
besonderer Kick, was sie rasch an ihre Grenzen brachte. Sie
erlebte gerade einen neuen Ficker, der so geil auf sie war, dass
er sich nicht mal Zeit nahm, sich aus den Kleidern zu pellen.
Sie kam sich, so ausgezogen, nackt und dabei so schamlos benutzt
vor. Meine Hand unter Ihrem Po und ein Finger in ihrem süßen
rundem Poloch, signalisierten mir, wie sich in Leonie alles -
vor allem vom Kopfkino gesteuert - zusammenzog und über sie der
erste Orgasmus hereinbrach.
Ich selbst verbot mir jetzt abzuspritzen. Ich verlangsamte meine
Stöße, um ihr zu ermöglichen, sich vom Orgasmus etwas zu
erholen, blieb aber mit meiner steifen Latte genüsslich in Ihrer
Fotze stecken.
Jetzt begann auch ich mich, meiner Kleidungsstücke zu
entledigen, öffnete auch den obersten Knopf meiner Jeans und
ließ die Hosen bis in die Kniekehlen fallen. Um mich vollständig
auszuziehen ließ ich nach einigen Minuten meinen Ständer aus
ihrer Fotze rausgleiten und zog dann Unterhose und Jeans bis zu
den Sprunggelenken runter, von wo aus ich diese lästigen
Kleidungsstücke dann abstrampelte.
Leonie lag jetzt entspannt unter mir. Ich begann sie wieder mit
einem intensiven Zungenkuss zu liebkosen, was sie gierig
beantwortete und meine Zunge fast in sich aufsaugte. Ihre nasse
Muschi hatte es mir angetan, und so begann ich mich mit wilden
Zungenküssen ihren Hals und Ihre Brüste intensiv liebkosend,
weiter nach unten zu arbeiten. Ich war so geil auf Leonie, dass
ich in Ihrem Muschisaft liebend gerne ertrunken wäre. Die geile
Sau ließ sich auch super gerne durch meine Zunge zwischen ihren
Beinen liebkosen.
Ich drehte mich so, dass Ihr Kopf unter meinem geil erigierten
Schwanz lag und drückte Leonie meine geile Latte entgegen. Sie
nahm diese gerne in den Mund und begann mir einen zu blasen.
Jetzt waren wir in der klassischen 69 - iger Position. Während
sie aber meinen Schwanz gierig lutschte, hörte ich auf, Ihre
Muschi und ihr Poloch zu liebkosen und forderte Leonie auf, mit
beiden Händen mit Ihrer Muschi zu spielen. "Zeig mir, wie Du es
Dir selber machst, du geile Schwanzlutscherin!" Eine
Aufforderung der Leonie auch gerne nachkam. Es war ein
herrlicher Anblick, wie Leonie meinen Schwanz saugte und
gleichzeitig mit den Händen an sich selbst spielte und sich
selbst befriedigte. "Ja, du geile Fotze, besorge es Dir
selbst..... ich will sehen, wie Du es Deiner dreckig geilen
Muschi machst. Du bist so was von verdorben, ich spritz gleich
vor Geilheit ab!"
Dabei entzog ich Leonie meinen Schwanz und begann ihn kräftig zu
wichsen, gleichzeitig schob ich mein Becken etwas nach vorne, so
dass Leonies Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war und mein
Hodensack über ihrem Mund baumelte... "Ja besorge es dir, Du
super geiles Miststück... Du bist die verfickteste Fotze, die
ich jemals kennengelernt habe! Und jetzt, leck meinen Damm und
meinen Arsch, du geiles Miststück, dann werde ich dich
vollspritzen!" Mit diesen Worten schob ich mein Becken noch
etwas nach vorne, hörte auf mich zu wichsen, und zog meine
Pobacken auseinander und presste meinen Anus fest auf ihren
Mund. Ich ließ jetzt abwechselnd meinen Damm und mein Poloch von
Ihrem Mund liebkosen. Wehren konnte sie sich nicht, da ihr Kopf
wie im Schraubstock zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. Sie
war jetzt wehrlos meiner perversen Fantasie ausgeliefert und das
war Leonie auch bewusst. Die wahren Abenteuer sind eben im Kopf!
Leonie war gezwungen, meinen Anus zu lecken, ein Ausweichen war
unmöglich, was ihr Kopfkino mit dieser Situation machte, konnte
ich ihr überlassen. Sie war in dieser Sekunde wehrloses
Fickfleisch und hatte sich mir unterworfen! Die Situation
brachte Leonie in der Sekunde völlig um ihren Verstand, als ob
ich einen Schalter angeknipst hätte, begann ihr ganzer Körper zu
zittern und Ihre Finger zwischen ihren Schamlippen verkrampften
total. Leonie wurde von einem magischen Orgasmus geschüttelt,
der sie fast um den Verstand brachte.
Ich stieg von Ihr ab und nach einigen Momenten der Entspannung,
nahm ich sie wieder fest in meine Arme und gab ihr einen innigen
Zungenkuss, den Leonie lustvoll erwiderte. Ihre Hand wanderte
dabei gleich wieder zu meinem immer noch steifen Schwanz und
begann ihn mit festem Griff zu massieren. Ich drehte mich auf
sie und begann meinen steifen Schwanz an Ihrem Becken zu reiben.
Nach kurzer Zeit kam von Leonie die Aufforderung: "Los Du
perverse Sau, fick mich hart! Ich will Deine verfickte
Riesenlatte in mir spüren..."
Ich liebe es in der Missionarsstellung zu vögeln, denn es ist
ein absolut wunderbares Bild, wenn Du deine Partnerin heftig
stößt und ihre Titten zum Tanzen bringst. Mich macht das so
geil, dass ich in dieser Stellung regelmäßig in totales Stakkato
verfalle. Zu geil ist der Anblick von den unkontrolliert hin und
her hüpfenden Titten. Leonie schien dies jedenfalls auch zu
gefallen, denn je heftiger ich zustieß', um so geiler wurde Ihr
Stöhnen. Sie spüre meinen Schwanz ganz tief in sich, ich solle
sie fertig machen und geil vollspritzen, sie gehöre mir und ich
solle sie dreckig benutzen... Es war wunderbar, wie Leonie mich
mit ihrem Dirty Talk anheizte. Ich war im siebten Himmel.
In diesem Moment kam mir eine spontane Eingebung. Ich beendete
das schon minutenlang andauernde Stakkato an tiefen Fickstößen,
zog meinen Schwanz aus Leonies triefend nasser Fotze und setzte
mich auf ihren Bauch. Die Oberschenkel links und rechts neben
ihren wunderbaren Brüsten platziert. Mein steifer Schwanz war
geradeheraus auf ihr Gesicht gerichtet. Leonie war völlig
überrascht und wusste nicht was passiert. Sie legte Ihre Hände
auf meine Oberschenkel und streichelte mich leicht. Sie sagte
wie ich kein Wort und wartete ab.Vermutlich dachte sie, dass ich
gleich Fontänen von Sperma über sie vergieße... Ich weiß bis
heute nicht, welcher Teufel mich in diesem Augenblick ritt, aber
ich versuchte im Kopf ganz intensiv, meine Steifheit
"wegzudenken", wir verharrten sicher zwei drei Minuten in dieser
Position, bis ich meine Erektion so weit in den Griff bekommen
hatte, um einem anderen Medium Platz zu schaffen. Mein Schwanz
war zwar noch relativ steif, doch ich war endlich in der Lage,
einen Strahl Urin abzuschießen. Der Urin gemischt mit dem
aufgrund des Ficks in meinem Ständer vorhandene Gleitsekret
bildete einen geilen "Cocktail". Den ersten Schuss setzte ich
auf Leonies wunderbaren Brüste und als der Strahl auf Ihre
Titten klatschte, kommentierte ich dies mit den Worten: "Hier
bekommst du geile Fotze jetzt einen scharfen Sperma-Pisse
Cocktail"! Mit meinen großen Hände verteilte ich die, durch das
Sperma Sekret gegenüber Urin doch erheblich zähflüssigere Masse
auf Leonies wunderschönem Busen. Es war eine Gratwanderung. Umso
geiler war es, wie Leonie sich von meiner Lust anstecken ließ,
und geil auf mich einging.
Sie schaute mich, wie sie später einräumt, total animiert durch
den lustvollen Griff meiner großen Hände, die den "Cocktail" auf
Ihren Brüsten zärtlich verteilt hatten, mit glänzenden Augen an,
öffnete den Mund weit und fordert mich mit herausgestreckter
Zunge atemlos auf: "Spritz mir ins Maul"..., was ich mit einem
zweiten aber immer noch mit Gleitsekret gemischten Strahl, der
so auch noch ein wenig nach Sperma schmeckte, gerne auch tat.
Den dritten, jetzt bereits dünnflüssigeren Strahl setze ich in
ihr Kehlen-Grübchen, um selbst zu probieren. Mein Urin schmeckte
warm und war nahezu geschmacksneutral. Es war sicher nicht
verkehrt, mit leerer Blase auf die "Rolle" gegangen zu sein, und
im Anschluss nur Radler getrunken zu haben. Mein nächster Strahl
klatscht Birgit ins Gesicht, in den Mund und in die Haare. Auch
davon trank sie, wobei sie mich nun bat, aufzuhören. Was ich
auch gerne tat. Wir gingen dann gemeinsam ins Bad. Sie unter die
Dusche und ich zum Wasserlassen direkt vor ihr aufs Klo, wobei
ich hier erstmals vor den Augen einer Frau auf der Toilette mein
Wasser ließ. Es mag überraschen, aber auch eine für mich
ungewöhnliche Erfahrung...
Ich stieg dann zu Leonie unter die Dusche und wir brausten uns
gegenseitig ab, trockneten uns wieder ab und verlagerten den
weiteren Fick vom jetzt nassen Sofa auf ihr Bett. Dort umarmten
wir uns gleich wieder und liebkosten uns auf zärtlichste. Der
Abend war noch lange nicht zu Ende.
Ich war mir zwischenzeitlich aber sicher, meine Traumfrau hatte
angebissen!
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